DE3709032C2 - - Google Patents
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/317—Testing of digital circuits
- G01R31/3181—Functional testing
- G01R31/3185—Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
- G01R31/318533—Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning using scanning techniques, e.g. LSSD, Boundary Scan, JTAG
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Description
Die Erfindung betrifft
eine Prüfeinrichtung für mehrere Großschaltkreise nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Generell müssen IS-Halbleitervorrichtungen nach ihrer Her
stellung geprüft werden, um festzustellen, ob sie ordnungs
gemäß funktionsfähig sind. Da durch die zunehmende Inte
grationsdichte der Schaltungsaufbau der IS-Halbleitervor
richtung immer komplizierter wird, wird auch die Prüfung
der Schaltungsfunktionen der Vorrichtung immer schwieriger.
Infolgedessen erfordert die Erstellung von Testmustern zum
Prüfen sämtlicher Schaltungsfunktionen sehr viel Arbeits
und Zeitaufwand. Es wurde daher bereits versucht, einen
IS-Aufbau zu realisieren, der die Prüfung selbst verein
fachen kann. Dabei werden z. B. zusätzliche funktionelle
Mittel vorgesehen, die es ermöglichen, in einer Schalt
kreislogik enthaltene Speicherelemente aufgrund von extern
zugeführten Signalen willkürlich in gewünschte Zustände zu
setzen, oder die ein direktes Auslesen der Zustände der
Speicherelemente gestatten. Eine komplexe Schaltkreislogik
ist in eine Gruppe von Speicherelementen und Schaltnetze
bzw. kombinatorische Verknüpfungsglieder unterteilt.
Um die Prüfung der Schaltnetze zu vereinfachen, wurde ein
sogenannter Abtastweg-Schaltungsaufbau vorgeschlagen, bei
dem sämtliche Flipflops (Halteglieder), die in einem Groß
schaltkreis vorgesehen sind, bei der Prüfung des Groß
schaltkreises als Schieberegister arbeiten können
(JP 56-90 270-A). Bei diesem bekannten Schaltungsaufbau sind
Schaltsteuermittel vorgesehen, die es erlauben, daß an
einer Mehrzahl Signalanschlüsse, die üblicherweise für den
Datenein/-ausgang bestimmt sind, Eintastdaten direkt in
eine Mehrzahl Flipflops gesetzt werden, während die Inhalte
der Flipflops direkt zu den Signalanschlüssen überführt
werden, um dadurch eine Hochgeschwindigkeits-Austastopera
tion zu realisieren.
Es ist aber zu beachten, daß bisher das Testen bzw. Prüfen
einer Mehrzahl von Großschaltkreisen, die
auf einer Leiterplatte montiert sind, noch keine Berück
sichtigung gefunden hat, weil nämlich der Umfang des Logik
teils der Schaltung, die eine Anzahl von auf der Leiter
platte montierten Großschaltkreisen
umfaßt, sehr groß ist, so daß es äußerst schwierig ist,
Prüfmuster zum Prüfen der Schaltung zu entwickeln, da diese
eine enorme Menge an Musterinformation benötigen, was
problematisch ist.
Aus diesem Grund wird bisher weitgehend ein Verfahren ange
wandt, bei dem einzelne Großschaltkreise, die auf der Lei
terplatte montiert sind, mit Hilfe einer sogenannten
systemeigenen Testvorrichtung geprüft werden. Die Prüfung
unter Verwendung der systemeigenen Testvorrichtung muß
jedoch für jeden der Großschaltkreise einzeln und getrennt
durchgeführt werden, was viel Zeit und Arbeitsaufwand er
fordert. Selbst wenn dabei ein Kontaktierungsfehler zwi
schen einem Stift eines Großschaltkreises und einer Leiter
bahn auf der Leiterplatte vorhanden ist, besteht die Ge
fahr, daß dieser Defekt nicht gefunden wird, weil beim Prü
fen der Stift möglicherweise gegen die Lotinsel auf der
Leiterplatte gepreßt wird, so daß vorübergehend ein guter
Kontakt hergestellt wird. In diesem Fall wird nachteili
gerweise kein Kontaktfehler angezeigt.
Obwohl es also erwünscht ist, daß Leiterplatten, auf denen
mehrere Großschaltkreise angeordnet sind, im Montagezustand
geprüft werden, gibt es bisher keine einfache Methode bzw.
Möglichkeit zur Durchführung einer solchen Prüfung.
Durch die DE 31 30 714 A1 ist ein Testsystem für integrierte
Halbleiterschaltungselemente bekannt geworden, bei dem das Testsystem
auf jedem zu prüfenden LSI-Halbleiterschaltungssubstrat
angeordnet ist. Das Testsystem weist u. a. steuerbare Übertragungsgatter
auf, mit denen unterschiedliche Verbindungen zwischen der
zu prüfenden Logikschaltung und den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen
hergestellt werden können. Ein Testgenerator, der im wesentlichen
aus einem Schieberegister besteht, das von einem Steuergenerator
gesteuert wird, liefert Testoperanden zur Überprüfung der
Logikschaltung. Zur Prüfung größerer LSI-Halbleiterschaltungen
ist dieses System nicht geeignet, da für die Unterbringung der dann
sehr großen Schieberegister auf dem Chip kaum ausreichend Platz
zu finden ist.
Die US 39 24 144 beschreibt ein Prüfverfahren, bei dem die logische
Schaltung, die sich auf dem Chip befindet, in Funktionsuntereinheiten
aufgeteilt ist. Auf dem Chip sind Dekodierschaltungen
integriert, über die, bei entsprechender Ansteuerung, einzelne
Untereinheiten ausgewählt und mit Testoperanden versorgt werden
können. Auch dieses Prüfverfahren verwendet Schieberegister und
unterliegt daher wie das vorhergehend genannte Testsystem den
erwähnten Einschränkungen. Es ist überdies zur gleichzeitigen
Prüfung mehrerer Großschaltkreise nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfeinrichtung
für mehrere Großschaltkreise zu schaffen, die jeweils eine interne
Schaltungslogik aufweisen und die aufeinanderfolgend miteinander
verbunden sind, und wobei die Großschaltkreise im Montagezustand
auf einer gedruckten Leiterplatte geprüft werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
In Verbindung mit der hier verwendeten Terminologie ist zu
beachten, daß der Ausdruck "LSI" bzw. Großschaltkreis sich
auf eine Halbleitervorrichtung mit einer Integrationsdichte
von nicht weniger als 50 Elementen je Stift bezieht, wäh
rend der Ausdruck "IS" bzw. integrierter Schaltkreis sich
auf eine Halbleitervorrichtung mit einer geringeren Inte
grationsdichte bezieht.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Großschaltkreises
der mit
der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung geprüft werden kann;
Fig. 2A
und 2B Schaltbilder, die jeweils Grundstrukturen der
Durchlaufschaltung nach Fig. 1 zeigen;
Fig. 3A
bis 3E Schaltbilder, die jeweils diejenigen Schalt
kreise zeigen, die zur Bildung eines Teils der
Durchlaufschaltung verwendbar sind, um die
Anzahl Signale zu verringern, wenn die Anzahl der
Eingangssignale die Anzahl der Ausgangssignale
übersteigt;
Fig. 4A
bis 4D Schaltbilder, die jeweils diejenigen Schalt
kreise zeigen, die als Teil der Durchlauf
schaltung verwendbar sind, um die Anzahl der Si
gnale zu erhöhen, wenn die Anzahl der Ausgangs
signale die Anzahl der Eingangssignale übersteigt;
Fig. 5A
und 5B Schaltbilder, die jeweils typische Konfigura
tionen der Selektorschaltung nach Fig. 1 zei
gen;
Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild der Prüfeinrichtung und der
Großschaltkreise, deren Aufbau
demjenigen nach Fig. 1 entspricht; und
Fig. 7 ein Ersatzschaltbild der Schaltung nach Fig.
6 während der Prüfung.
Fig. 1 zeigt eine Grundausführungsform der Großschaltkreise,
die bei der Erfindung geprüft werden. Der Großschaltkreis, der allgemein
mit LSI 1 bezeichnet ist, umfaßt eine Eingangsschaltung 11
zur Umsetzung des Pegels von von einer externen Einheit
zugeführten Eingangssignalen auf den Pegel von internen
Signalen, z. B. vom TTL-Pegel auf den CMOS-Pegel, eine
interne Schaltkreislogik 12, in der die Signale mit dem
internen Signalpegel gespeichert und anderweitig logisch
verarbeitet werden, und eine Ausgangsschaltung, die den
Pegel der Ausgangssignale von der internen Schaltkreislogik
12 auf den externen Signalpegel umsetzt. Ferner ist eine
Durchlaufschaltung 14 der internen Schaltkreislogik 12
parallelgeschaltet und stellt eine Kurzschlußverbindung
zwischen der Eingangsschaltung 11 und der Ausgangsschaltung
13 her. Ferner ist eine Selektorschaltung 15 zwischen die
Ausgangsschaltung 13 und die Parallelschaltung der internen
Schaltkreislogik 12 und der Durchlaufschaltung 14 geschal
tet, um exklusiv entweder die Ausgangssignale der internen
Schaltkreislogik 12 oder die Ausgangssignale der Durchlauf
schaltung 14 der Ausgangsschaltung 13 zuzuführen. Zu diesem
Zweck ist die Selektorschaltung 15 von einem Steuersignal 4
steuerbar, das selektiv entweder die Durchlaufschaltung 14
oder die interne Schaltkreislogik 12 mit der Ausgangsschal
tung 13 verbindet.
Die interne Schaltkreislogik 12 umfaßt eine Anzahl Schalt
glieder, Speicherglieder u. dgl. und kann zusätzlich einen
Zuordnungskreis wie etwa einen Zähler od. dgl. aufweisen,
dessen Betrieb von dem zeitlich vorhergegangenen Zustand
abhängt. Als typisches Beispiel für die interne Schalt
kreislogik kann eine Schaltkreismatrix genannt werden.
Die Funktion der Durchlaufschaltung 14 besteht grundsätz
lich darin, das Eingangssignal in Normalform an den Ausgangsan
schluß zu übermitteln. In diesem Zusammenhang ist darauf
hinzuweisen, daß die Inversion sämtlicher Signale im Grunde
eine logische Aquivalenz zur Normalform sämtlicher Signale
bedeutet. Wenn die An
zahl der Eingangsanschlüsse nicht mit der Anzahl der Ausgangsan
schlüsse übereinstimmt, können nicht sämtliche Schaltungsglieder
geprüft werden, wenn irgendeiner der Anschlüsse ungenutzt
bleibt. Wenn man z. B. annimmt, daß die Eingangsschaltung
(oder die Ausgangsschaltung) geprüft werden soll, muß mit
sämtlichen Eingangsanschlüssen (bzw. Ausgangsanschlüssen)
eine Verbindung hergestellt werden. Zu diesem Zweck kann
die Durchlaufschaltung ein Schaltnetz enthalten, das einen
Ausgangszustand annimmt, der von einem Eingangs
zustand bestimmt ist, und zwar ungeachtet des zeitlich
vorangegangenen Zustands des Schaltnetzes. Die Durchlauf
schaltung 14 wird aktiviert und verbindet die Eingangs
schaltung 11 mit der Ausgangsschaltung 13
- (1) wenn Operationen der Eingangs- und der Ausgangsschal tung des zugehörigen Großschaltkreises zu prüfen sind oder
- (2) wenn eine Prüfung durchzuführen ist, um festzustellen,
ob andere Teile der Leiterplatte, an die der zugehörige
Großschaltkreis angeschlossen ist, normal arbeiten.
Somit hat die Durchlaufschaltung grundsätzlich keine Bedeu
tung für die Prüfung von Schaltungsfunktionen des Groß
schaltkreises selbst (Funktionen der internen Schaltkreis
logik). Infolgedessen genügt es, daß der komplizierte Groß
schaltkreis durch eine einfache Schaltkreislogik ersetzt
wird, die bevorzugt ein einfaches kombinatorisches Schalt
netz hat. Die Durchlaufschaltung hat somit eine wesentlich
einfachere Logik als die interne Schaltkreislogik.
Da die Prüfung für eine Vorrichtung vorzunehmen ist,
die mehrere Großschaltkreise aufweist,
können Stiftkontaktausfälle und andere Feh
ler von Großschaltkreisen mit hoher Zuverlässigkeit ermittelt
werden.
Bei einer typischen Vorrichtung, bei der die interne
Schaltkreislogik 12 einige zehn- bis zwanzigtausend
Schaltglieder umfaßt, enthält die Durchlaufschaltung nor
malerweise höchstens 100-200 Schaltglieder. Infolgedessen
ist der von der Durchlaufschaltung beanspruchte Platz sowie
ihr Stromverbrauch vernachlässigbar gegenüber dem Platz
bedarf und dem Stromverbrauch der Großschaltkreise.
Im Fall des gezeigten Großschaltkreises LSI 1 ist das
Steuersignal 4 so vorgegeben, daß die Selektorschaltung 15
im Normalbetrieb des Großschaltkreises den Ausgang der in
ternen Schaltkreislogik 12 auswählt. Infolgedessen wird im
Normalbetrieb das Eingangssignal 2 zum Ausgangssignal 3
reflektiert über die Eingangsschaltung 11, die interne
Schaltkreislogik 12, die Selektorschaltung 15 und die Aus
gangsschaltung 13. D. h., der gezeigte Großschaltkreis LSI
1 arbeitet gleich dem konventionellen Großschaltkreis. Zur
Prüfung der Leiterplatte bzw. der Vorrichtung wird die
Selektorschaltung 15 so eingestellt, daß sie den Ausgang
der Durchlaufschaltung unter Steuerung durch das Steuer
signal 4 auswählt. In diesem Fall wird das Eingangssignal 2
zur Ausgangsseite über die Eingangsschaltung 11, die Durch
laufschaltung 14, die Selektorschaltung 15 und die Aus
gangsschaltung 13 übertragen. Infolgedessen wird bei der
Prüfung der Leiterplatte der Umfang der Schaltkreislogik
des Großschaltkreises erheblich reduziert.
Fig. 2A zeigt eine typische Ausführungsform der Durchlauf
schaltung. Bei dieser Durchlaufschaltung 14-1 ist der Ein
gang über einen elektrischen Leiter direkt mit dem Ausgang
verbunden. D. h., jeder Ausgang ist entsprechend jedem Ein
gang vorgesehen, wobei bei einer logischen "1" am
Eingang eine logische "1" am entsprechen
den Ausgang ausgegeben wird.
Bei der Logikoperation können sämtliche Signalpegel inver
tiert werden. Fig. 2B zeigt eine Durchlaufschaltung 14-2,
die so ausgelegt ist, daß sämtliche Eingangssignale
invertiert ausgegeben werden. Insbesondere
ist jeder Eingang mit dem zugehörigen Ausgang über ein
Nichtglied IN verbunden.
In Großschaltkreisen entspricht die Anzahl der Ein
gänge nicht immer der Anzahl der Ausgänge. In einem solchen
Fall ist die Durchlaufschaltung nach den Fig. 2A und 2B
nicht geeignet.
Wenn die Anzahl der Eingangssignale größer als die Anzahl der Aus
gangssignale ist, ist es erwünscht, die Anzahl der Eingangs
signale auf diejenige der Ausgangssignale zu verringern. In
diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß einige
der Logiksignale häufig eine vorgegebene gegensei
tige Beziehung haben. Wenn z. B. ein Signal A nicht gleich
zeitig mit einem Signal B einen "0"- oder "1"-Zustand an
nimmt, können zur Verringerung der Anzahl der Eingangssignale
Schaltungskonfigurationen entsprechend den Fig. 3A und 3B
verwendet werden. Nach Fig. 3A enthält die Durchlaufschal
tung ein NAND-Glied, das ein logisches Ausgangssignal "1"
erzeugt, wenn nur eines der Eingangssignale A und B eine
logische "1" ist, während es ein logisches Ausgangssignal
"0" erzeugt, wenn beide Eingangssignale gleichzeitig den
"1"-Zustand haben. Im Fall der Schaltungskonfiguration von
Fig. 3B, die ein NOR-Glied aufweist, wird das logische
"1"-Ausgangssignal erzeugt, wenn nur eines der Signale A
und B den logischen "1"-Zustand hat, während das logische
"0"-Ausgangssignal erzeugt wird, wenn beide Signale A und B
gleichzeitig logische "1"-Zustände haben. Somit eignen sich
die Schaltkreise nach den Fig. 3A und 3B zur Verringerung
der Anzahl Signale, wenn die Signale A und B nicht gleich
zeitig den Logikpegel "0" annehmen.
Der Schaltkreis von Fig. 3C ist so ausgelegt, daß er ein
logisches "1"-Signal ausgibt, wenn nur eines der Eingangs
signale A und B eine logische "0" ist, und ein logisches
"0"-Signal ausgibt, wenn beide Eingangssignale A und B
gleichzeitig "0" sind. Andererseits wird im Fall des
Schaltkreises von Fig. 3D das Ausgangssignal "0" erzeugt,
wenn nur eines der Signale A und B eine logische "0" ist,
während ein logisches "1"-Signal erzeugt wird, wenn beide
Signale A und B gleichzeitig "0" sind. Somit eignen sich
die Schaltkreise nach den Fig. 3C und 3D zur Verringerung
der Anzahl Eingangssignale, wenn beide Signale A und B
nicht gleichzeitig den logischen "1"-Pegel annehmen.
Bei dem Schaltkreis nach Fig. 3E wird eines der Signale A
und B in Abhängigkeit vom Zustand eines Time-sharing-Si
gnals S gewählt. Wenn dabei das Signal S eine logische "1"
ist, wird ein UND-Glied AND 1 aktiviert und wählt das Si
gnal A. Wenn dagegen das Signal S eine logische "0" ist,
wird ein Signal S zur logischen "1" und aktiviert ein
UND-Glied AND 2, so daß das Signal B gewählt wird.
Die Schaltkreise nach den Fig. 3A, 3B, 3C, 3D und 3E können
als Teil der Schaltungen nach den Fig. 2A und 2B verwendet
werden, um die Anzahl der Eingangssignale mit derjenigen der
Ausgangssignale in Übereinstimmung zu bringen, wenn erstere
größer als letztere ist. Die Schaltungskonfiguration nach
Fig. 3E kann vorteilhaft dann verwendet werden, wenn sämt
liche Eingangssignale auf Time-sharing-Basis zugeführt
sind.
Wenn die Anzahl der Ausgangssignale größer als diejenige der
Eingangssignale ist, ist es erwünscht, die Anzahl der Eingangs
signale zu erhöhen, so daß sie mit derjenigen der Ausgangs
signale übereinstimmt, damit primär die Ausgangsschaltung
geprüft werden kann und Ausgangssignale sämtlichen Ausgän
gen zugeführt werden können.
Die Schaltkreise nach den Fig. 4A, 4B und 4C
führen, den beiden Ausgängen ein Eingangssignal zu.
Der Schaltkreis nach Fig. 4A arbeitet ohne Invertierung,
während die Schaltkreise
nach den Fig. 4B und 4C invertierend
arbeiten.
Fig. 4D zeigt einen Schaltkreis, der so ausgelegt ist, daß
er zwei Arten von Signalen A′ und B′ erzeugt, wenn ein Ein
gangssignal sich als Funktion der Zeit ändert. Dieser
Schaltkreis ist vorteilhaft dann anwendbar, wenn die Prü
fung mit Verzögerung des Eingangssignals durchzuführen
ist.
Die Fig. 5A und 5B zeigen beispielsweise Anordnungen für
die Selektorschaltung. Im Fall der Selektorschaltung nach
Fig. 5A hat ein UND-Glied AND 5 zwei Eingänge, denen die
Ausgangssignale der Durchlaufschaltung 14 und das inver
tierte Steuersignal 4 zugeführt werden, wodurch ein logi
sches "1"-Ausgangssignal erzeugt wird, wenn beide genannten
Eingangssignale gleichzeitig "1" sind, wobei das Ausgangs
signal einem ODER-Glied OR 5 zugeführt wird. Das andere UND-
Glied AND 6 hat zwei Eingänge, denen ein Ausgangssignal der
internen Schaltkreislogik 12 und das Steuersignal 4 zuge
führt werden, wodurch ein logisches "1"-Ausgangssignal
erzeugt wird, wenn beide Eingangssignale gleichzeitig "1"
sind, wobei das Ausgangssignal dem ODER-Glied OR 5 zugeführt
wird. D. h., daß entweder die Durchlaufschaltung 14 oder
die interne Schaltkreislogik 12 gewählt wird in Abhängig
keit davon, ob das Steuersignal 4 eine logische "0" oder
eine logische "1" ist. Fig. 5B zeigt einen Schaltkreis der
Selektorschaltung, der aus Verschiebe-Gates TG 5 und TG 6
besteht, die jeweils aus einem MOS-FET bestehen. Wenn das
Steuersignal 4 "0" ist, wird das Verschiebe-Gate TG 5 geöff
net, und wenn das Steuersignal 4 "1" ist, wird das Ver
schiebe-Gate TG 6 geöffnet.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild der Prüfeinrichtung und der
Großschaltkreise, die jeweils dem Aufbau
nach Fig. 1 entsprechen. Fig. 7 ist ein Ersatzschaltbild der
Schaltung während der Prüfung.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Leiterplatte gezeigt, auf
der Großschaltkreise LSI 102, 103, 104 bzw. 201 angebracht
sind, ferner sind gezeigt eine aus integrierten Schaltkrei
sen (IS) aufgebaute Logik 101, Eingangssignale 204 zur Prüfeinrichtung,
Eingangssignale 205 an einen Großschaltkreis,
Ausgangssignale 206 von dem Großschaltkreis und Ausgangs
signale 207 von der Prüfeinrichtung 100.
Die Prüfeinrichtung 100 weist die drei Großschaltkreise 102,
103 und 104 sowie die aus integrierten Schaltkreisen auf
gebaute Logik 101 auf. Bei der Prüfung
ist das Steuersignal 4 so vorge
geben, daß in sämtlichen drei Großschaltkreisen der Ausgang
der jeweiligen Durchlaufschaltung 14 ausgewählt wird. Die Prüfeinrichtung
100 nimmt dann die nur durch die integrierten
Schaltkreise gebildete Logikkonfiguration an. Die logisch
vereinfachte Prüfeinrichtung kann dann mit einer verringerten
Anzahl einfacher Prüfmuster geprüft werden, so daß die Ver
drahtung und die aus integrierten Schaltkreisen gebildete
Logik 101 sowie die Eingangs- und Ausgangsschaltungen 11
bzw. 13 der Großschaltkreise 102, 103 und 104 geprüft wer
den.
Dann wird das Steuersignal 4 so vorgegeben, daß in nur
einem der Großschaltkreise der Ausgang der internen Schalt
kreislogik 12 angesteuert wird, während die Ausgänge der
Durchlaufschaltungen 14 in den übrigen Großschaltkreisen
angesteuert werden. Damit ist die Prüfeinrichtung 100 äqui
valent mit der in Fig. 7 gezeigten Anordnung.
Da der Großschaltkreis 201 mehrere tausend bis
einige zehntausend Gates enthält und im Gegensatz dazu
jeder aus integrierten Schaltkreisen gebildete Logikkreis
202 und 203 einige zehn bis einige hundert Gates aufweist,
kann die gesamte Anordnung mit Mustern geprüft werden,
die im wesentlichen denjenigen entsprechen, die für die
Prüfung eines Großschaltkreises erforderlich sind. Die
übrigen Großschaltkreise können in gleicher Weise geprüft
werden, so daß die interne Logik jedes Großschaltkreises
geprüft werden kann. Der Großschaltkreis 201 kann dabei mit
den IS-Blöcken 202 und 203 kombiniert und als ein Groß
schaltkreis 201′ behandelt werden.
Es ist nunmehr ersichtlich, daß das Verdrahtungsmuster der
Leiterplatte, die Ein/Ausgangskreise der Großschaltkreise
und der aus integrierten Schaltkreisen bestehende logische
Schaltungsaufbau mit einer verringerten Anzahl von wesent
lich vereinfachten Prüfmustern geprüft werden können.
Ferner können die Prüfmuster für die gesamten auf der Lei
terplatte befindlichen Schaltkreise aus einem Muster zur
Prüfung der aus integrierten Schaltkreisen bestehenden
Logik und drei Mustern zur Prüfung der Großschaltkreise
bestehen, so daß die Prüfmuster wesentlich vereinfacht wer
den gegenüber dem Muster, das für die jeweilige Prüfung
einer großintegrierten Logik, wie sie durch drei Groß
schaltkreise und eine aus integrierten Schaltkreisen auf
gebaute Logik gebildet ist, erforderlich ist.
Im Fall einer Leiterplatte, bei der auf beiden Seiten
integrierte Schaltkreise und Großschaltkreise angebracht
sind und die Prüfung mit einer systeminternen Testvorrich
tung (einer Testvorrichtung zur Prüfung der gedruckten
Schaltung auf einer Leiterplatte auf Segmentbasis, indem
eine Nadelsonde auf Kontaktflächen geführt wird, die zwi
schen den Leitern gebildet sind) nur unter Schwierigkeiten
durchführbar ist, kann die Anzahl der Schritte zur Bildung der
Prüfmuster verringert werden, weil die erforderlichen Prüf
muster einfach sind und ihre Anzahl verringert ist. Im
Fall einer Leiterplatte, bei der auf einer Oberfläche inte
grierte Schaltkreise und Großschaltkreise angebracht sind,
kann die Prüfung in einfacher Weise ohne die systeminterne
Testvorrichtung erfolgen, was wiederum bedeutet, daß die
Kontaktflächen für die Testvorrichtung entfallen können,
wodurch die Miniaturisierung der Leiterplatte bzw. der Vorrich
tung realisierbar ist. Selbstverständlich können die in
Verbindung mit der systeminternen Testvorrichtung zu ver
wendenden Prüfmuster ebenfalls vereinfacht und ihre Zahl
verringert werden, so daß die Anzahl der Schritte zur Erstel
lung der Prüfmuster gegenüber konventionellen Prüfmustern
erheblich verringert ist. Ferner ist zu beachten, daß die
Erfindung in gleicher Weise wie bei der beschriebenen Lei
terplatte auch bei Hybrid-Großschaltkreisen und mehrere
Chips umfassenden LSI-Chips anwendbar ist.
Claims (11)
1. Prüfeinrichtung (100) für mehrere Großschaltkreise
(102-104), die jeweils eine interne Schaltkreislogik
(12) aufweisen und aufeinanderfolgend miteinander verbunden
und auf einer Leiterplatte montiert sind,
gekennzeichnet durch
Schaltmittel (101; 202, 203) zur Zuleitung von Steuersignalen
(4) an einen vorbestimmten Großschaltkreis
(102-104), dessen interne Schaltkreislogik (12) zu
überprüfen ist, und zur Zuleitung der Steuersignale (4)
an die verbleibende Großschaltkreise (102-104) zur
Aktivierung von internen Durchlaufschaltungen (14) in
den Großschaltkreisen (102-104), um Eingangssignale
(204, 205) ohne Durchgang durch die interne Schaltkreislogik
(12) durch die verbleibenden Großschaltkreise
passieren zu lassen.
2. Prüfeinrichtung (100) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu prüfenden Großschaltkreise
(LSI 1; 102-104) aufweisen:
- - eine Eingangsschaltung (11), die von außen zugeführte Signale aufnimmt und deren Pegel auf den Betriebspegel der internen Schaltkreise der Großschaltkreise (LSI 1; 102-104) umsetzt;
- - eine interne Schaltkreislogik (12), die die von der Eingangsschaltung (11) zugeführten Eingangssignale verarbeitet und die eine Zuordnungslogik aufweist;
- - eine Durchlaufschaltung (14), die die Eingangssignale, die von der Eingangsschaltung (11) zugeführt werden, entsprechend einer Logik verarbeitet, die wesentlich einfacher ist als diejenige der internen Schaltkreislogik (12);
- - eine Selektorschaltung (15), die mit der internen Schaltkreislogik und der Durchlaufschaltung (14) verbunden ist und die nach Maßgabe eines von außen dem Großschaltkreis (LSI 1; 102-104) zugeführten Steuersignale (4) von den zueinander parallel angeordneten internen Schaltkreislogik (12) und der Durchlaufschaltung (14) entweder das Ausgangssignal der internen Schaltkreislogik (12), wenn in dieser selbst eine logische Verarbeitung zu erfolgen hat oder wenn diese selbst zu überprüfen ist, oder andererseits, das Ausgangssignal der Durchlaufschaltung (14) auswählt; und
- - eine Ausgangsschaltung (13), die mit der Selektorschaltung (15) verbunden ist, um den Pegel der Ausgangssignale an den Pegel der externen Signale anzupassen.
3. Prüfeinrichtung (100) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlaufschaltung (14) die ihr von der Eingangsschaltung
(11) zugeführten Eingangssignale unverändert
weitergibt.
4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlaufschaltung (14) die Eingangssignale,
die von der Eingangsschaltung (11) angeliefert werden,
in invertierter Form als Ausgangssignale abgibt.
5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlaufschaltung (14) kombinatorisch logische
Verknüpfungen ausführt.
6. Prüfeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Ausgangssignale der Durchlaufschaltung
(14) einem Eingangssignal der Eingangsschaltung
(11) entsprechen.
7. Prüfeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Ausgangssignale der Durchlaufschaltung
(14) einem Eingangssignal der Eingangsschaltung
(11) entsprechen.
8. Prüfeinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kombinatorische logische Verknüpfung von wenigstens
zwei Eingangssignalen der Eingangsschaltung (11)
ein Ausgangssignal der Durchlaufschaltung (14) zur Folge
hat.
9. Prüfeinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines von zwei Eingangssignalen von der Eingangsschaltung
(11) als Ausgangssignal der Durchlaufschaltung
(14) ausgegeben wird.
10. Prüfeinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Invertierung des anderen Eingangssignals der
Eingangsschaltung (11) ein Ausgangssignal der Durchlaufschaltung
(14) ergibt.
11. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlaufschaltung (14) einen ersten Schaltungsteil
aufweist, der ein Eingangssignal der Eingangsschaltung
(11) wechselweise zwei Ausgängen zuführt,
und einen zweiten Schaltungsteil aufweist, der
weitere Eingangssignale der Eingangsschaltung (11)
entsprechend kombinatorischer logischer Verknüpfung
verarbeitet und die resultierenden Signale den Ausgängen
der Durchlaufschaltung (14) zuführt.
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