DE2753650A1 - Zeitzaehlsteuersystem - Google Patents
ZeitzaehlsteuersystemInfo
- Publication number
- DE2753650A1 DE2753650A1 DE19772753650 DE2753650A DE2753650A1 DE 2753650 A1 DE2753650 A1 DE 2753650A1 DE 19772753650 DE19772753650 DE 19772753650 DE 2753650 A DE2753650 A DE 2753650A DE 2753650 A1 DE2753650 A1 DE 2753650A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- register
- address
- time
- counting
- microprogram
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 25
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 5
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 230000007274 generation of a signal involved in cell-cell signaling Effects 0.000 description 3
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 239000000344 soap Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- G04G99/006—Electronic time-pieces using a microcomputer, e.g. for multi-function clocks
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G3/00—Producing timing pulses
- G04G3/02—Circuits for deriving low frequency timing pulses from pulses of higher frequency
- G04G3/025—Circuits for deriving low frequency timing pulses from pulses of higher frequency by storing time-date which are periodically investigated and modified accordingly, e.g. by using cyclic shift-registers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Debugging And Monitoring (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein ZeitZählsteuersystem,
bei dem eine Zeitzählung auf der Basx3 eines Bezugstaktsignals
ausgeführt und verschiedene notwendige Operationen unter der Steuerung einer Steuereinrichtung, z.B. eines nur
auslesbaren Speichers, die Mikroprogramme speichert, durchgeführt werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf
ein Zeitzählsteuersystem, bei dem das Bezugstaktsignal in ein gegebenes Taktsignal durch Zählung der Verarbeitungsoperation frequenzuntersetzt wird, um eine Vielzahl von
Schritten des Mikroprogramms auszuführen, das von der Steuereinrichtung ausgegeben wird.
In herkömmlicher Weise ist ein ZeitZählsteuersystem, wie eine
elektronische Uhr, derart aufgebaut, daß ein Bezugsoszillator mit einem Bezugssignal bei einer Frequenz von 2 z.B.
15
2 ^=32 768 KHz schwingt und das Bezugssignal durch eine mehrstufige Flip-Flops aufweisende Frequenzteilerschaltung, die Halbleitereinrichtungen,wie CMOS benutzt, in ein Signal mit einer Periodendauer von 1 see frequenzuntersetzt wird. Ein solches System ist in der US-PS 3 664- 118 beschrieben. Ein herkömmliches Zeitzählsteuersystem, das mehrstufige
2 ^=32 768 KHz schwingt und das Bezugssignal durch eine mehrstufige Flip-Flops aufweisende Frequenzteilerschaltung, die Halbleitereinrichtungen,wie CMOS benutzt, in ein Signal mit einer Periodendauer von 1 see frequenzuntersetzt wird. Ein solches System ist in der US-PS 3 664- 118 beschrieben. Ein herkömmliches Zeitzählsteuersystem, das mehrstufige
809823/0812
Flip-Plop-Schaltungen für die Frequenzunterteilung benutzt,
benötigt Jedoch eine Anzahl von Stufen von Flip-Flop-Schaltungen,
denen ein komplexer Schaltungsaufbau folgt. Die US-PS 3 788 058 beschreibt eine weitere Art einer elektronischen
Uhr. Bei diesem System wird eine Zeitzählschaltung
zum Zählen eines 1-Sekunde-Signals, um die Zeitinformation
zu erhalten, zusammen mit einem Ringschieberegister zum Speichern der Zeitinformation, wie einer Sekunde, Minute,
Stunde u.dgl., und eine Recheneinrichtung zum rechnerischen Verarbeiten der Zeitinformation von dem Schieberegister benutzt.
Eine Anzeigeeinrichtung benutzt geeignete sichtbare Bauteile für die in dem Schieberegister gespeicherte Zeitinformation.
Bei dem Zeitzählsteuersystem wird die in dem Schieberegister gespeicherte Zeitinformation rechnerisch
in einer Recheneinrichtung behandelt und dann die behandelte Zeitinfo ^nation erneut in dem Schieberegister gespeichert,
wobei die Zeitinformation in einer Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, wobei die rechnerische Verarbeitung und die Anzeige
im Hinblick auf eine Vereinfachung des Schaltungsaufbaus
durch Benutzung eines nur auslesbaren Speichers, der z.B. mikroprogrammierte Steuerbefehle speichert, und zugehöriger
peripherer Schaltungen, wie einem Adressenregister, gesteuert. Dieses Steuersystem ist bekannt. Die Verarbeitung
mit Hilfe der Mikrobefehle erfordert vorgegebene Zeitdauern der Befehlsausführungen.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein neues·Zeitzählsteuersystem
mit einfachem Schaltungsaufbau und unter Benutzung einer Mikroprogramm-Steuereinrichtung zu schaffen,
bei dem die Ausführungszeiten der Mikrobefehle als Zählzeiten
ausgeführt werden und das Bezugssignal durch die Ausführungszeiten
frequenzuntersetzt wird.
809823/0812
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein neues Zeitzählsteuersystem
zu schaffen, bei den die Schaltung zur Frequenzuntersetzung eines Bezugssignals vereinfacht ist,
das Zeitzählsteuersystem mindestens eine Zeitzählfunktion und eine Steuereinrichtung zum Speichern von Tastenbetätigungssignalen
eines Tastenfeldes, Anzeigebetätigungssignalen einer Anzeigeeinrichtung und VDn verschiedenen Betätigungssignalen
in Form von Mikrobefehlen und zum Steuern verschiedener Betätigungen unter Benutzung der Mikrobefehle hat.
Zum Erreichen dieser Ziele ist ein Zeitzählsteuersystem vorgesehen,
das einen Zeitsignalgenerator zum Erzeugen mindestens eines Einlese-Taktsignals auf der Basis eines Bezugstaktsignals,
das von einem Bezugstaktsignal-Oszillator ausgegeben wird, eine Mikroprogramm-Steuereinrichtung mit einem Adressenregioter,
das von dein von dem Zeitsi^nalgeneratoi' -ibgosebensn
Einlese-Taktsignal gesteuert ist, einen Adressenteil, der die Inhalte des Adressenregisters decodiert und Adressenleitungen,
die einer Vielzahl von Verarbeitungsschritten zugeordnet sind, erregt, und einem Mikroprogramm-Speicherteil, das gleichzeitig
mikroprogrammierte Befehle und die Adresse des anschließend auszuführenden Befehls in Abhängigkeit von der Adressierung
durch den Adressenteil ausgibt, und eine Zähl/Betätigungseinrichtung
aufweist, die einen Zählvorgang unter Steuerung durch die Befehle, die nacheinander von dem Mikroprogramm-Speicherteil
der Mikroprogramm-Steuereinrichtung ausgegeben werden, ausführt, und eine Recheneinrichtung sox^ie ein mit
dieser verbundenes Register zum Speichern der Zählinformation
hat und so gesteuert ist, daß sie einen Zählvorgang jedesmal dann ausführt, wenn die Mikroprogramm-Steuereinrichtung die
Vielzahl von Verarbeitungsschritten ausführt.
Durch einen solchen Aufbau erfordert das erfindungsgemäße Zeitzahl-Steuersystem
nicht mehr eine aus mehrstufigen Flip-Flop-Schaltungen aufgebaute Frequenzteilerschaltung. Bei der Erfindung
sind die Schritte des Mikroprogramms, die den Bezugs-
809823/0812
zähler zu einem jeden gegebenen Zeitpunkt betätigen, in das Mikroprogramm aufgenommen. Das erfindungsgemäße Zeitzählsteuersystem
ist daher insofern verbessert, daß der Schaltungsaufbau vereinfacht ist, die Kapazität des Bezugszählers
sehr klein ist und die der Frequenzteilung zugeordnete Steuereinheit durch Benutzung einer Halbleiterspeichereinrichtung,
wie eines nur auslesbaren Speichers, einfach aufgebaut ist.
Bei dem erfindungsgemäßen System werden Tastenbetätigungssignale
des Tastenfeldes, Anzexgebetätigungen des Anzeigesystems und verschiedene weitere Betätigungen durch eine
Steuereinrichtung über Mikrobefehle gesteuert. Das System kann daher in ein Compute rays tem eingesetzt v/erden, wodurch
damit das System z.B. als ein Tischrechner mit Zeitzählf'.motion
benutzt viird und das Gera"; in meinen Abmessungen
sehr klein gemacht wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit den Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Taktgerätes,
Fig. 2 eine Tabelle mit Zeitsignalen, die von dem Zeitsignalgenerator
ausgegeben sind und die zugeordneten Godeausgänge von dem nur auslesbaren Speicher,
Fig. 3 den Aufbau eines bei dieser Ausführungsform benutzten
Taktregisters,
Fig. 4 Einzelheiten der Steuereinheit des nur auslesbaren
Speichers und einer bei der Ausführungsform benutzten Adresseneinheit,
809823/081 2
η A-
Fig. 5 die Inhalte der Befehle, die bei dem Ausführungsbeispiel benutzt sind.
Fig. 6 (A) und 6(B) die Arbeitsweise des Ausführun gsbeispiels
angebende Flußdiagramme und
Fig. 7 (a) bis 7(p) die Änderungen der Inhalte eines Taktregisters
des Ausführungsbeispiels, die sich durch den Taktvorgang ergeben.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Taktgerätes gezeigt. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Tasten-Eicgabeeinheit, von der die
?· jtonbetätisungs-Aus^angssignal^ an eine Ac'.renssns.lnaei-j 2
übertragen werden. Sine Programmsteuereinheit, d.h. ein nur auslesbarer Speicher 3 v/ird durch die Adresseneinheit 2
adressiert. Der Speicher 3 speichert Mikroprogramme, um die zeitliche Betätigung des Taktgerätes zu steuern, und erzeugt
in Abhängigkeit von der Adressierung durch die Adresseneinheit 2 verschiedene Steuersignale, nämlich für die nächste
Adresse NA, einen Tasteneingabebefehl K, einen Zeitbefehl T, einen Codesignal-Erzeugungsbefehl C, Beurteilungsbefehle J1
und J2, einen Betätigungsbefehl A, ein Verknüpfungsauswahlsignal GS, u.dgl. Einzelheiten des Speichers 3 und der Adresseneinheit
2 werden später erläutert. Der Befehl für die nächste Adresse NA wird an die Adresseneinheit 2 gegeben,
das Tasteneingabe-Befehlssignal K an die Tasteneingabe 1,
das Zeitbefehlssignal T an einen Zeitbefehlssignalgenerator 4-, der Codeerzeugungsbefehl C an einen Codesignalgenerator
5, die Bsurteilungs-Befehlssignale J1 und J2 an UND-Glieder und 8 einer Beurteilungsschaltung, das Betätigungs-Befehlssignal
an ein UND-Glied 9 und das Verknüpfungs-Auswahlsignal
GS an ein UND-Glied 10. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Oszillator zum Erzeugen eines Taktsignals von 32,78 KHz,
809823/0812
wobei das Ausgangssignal des Oszillators 11 an einen Zeitsignalgenerator
12 gegeben wird. Der Zeitsignalgenerator 12 erzeugt verschiedene Zeitsignale, wie Ziffernsignale D1,D2,..,
D12, wie dieses in der linken Spalte der Fig. 2 gezeigt ist, Bit-Signale, und dgl. Diese Zeitsignale werden an den Zeitbefehls-Signalgenerator
4 und den Codesignalgenerator 5 gegeben. Der Zeitbefehls-Signalgenerator 4 weist Ausgangsleitungen
4a und 4b auf. Eines oder eine Zusammenfassung der Ziffernsignale von dem Zeitsignalgenerator 12, z.B. die in
Fig. 2 gezeigten Ziffern D2 bis D3, werden nach Maßgabe mit dem Zeitbefehlssignal T von dem Speicher 3» das in der
rechten Spalte der Fig. 2 gezeigt ist, über die Ausgangsleitung 4a ausgegeben. Ein monostabiles Signal von einer
Ziffer wird über die Ausgangsleitung 4b synchron mit der
Vorderflanke des Zeitsignals abgegeben. Der Codesignalgenerator
5 erzeugt bestimmte Cod3signale nach Ua.'i^abe der Inhalte
des Codesignal-Erzeugungsbefehlssignals C von dem Speicher 3 synchron mit dem Zeitsignal von dem Zeitbefehls-Signalgenerator
12. Das von dem Codesignalgenerator 5 erzeugte Codesignal wird an UND-Glieder 8 und 13 gegeben. Das an der Ausgangsleitung
4a des Zeitbefehls-Signalgenerators 4 liegende
Ausgangssignal wird an UITD-Glieder 7 bis 10 und 13 und das
Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 4b an das UND-Glied
13 gegeben. Die Beurteilungsschaltung 6 weist UND-Glieder
7 und 8 und ein Flip-Flop 15 auf, an das die Ausgangssignale der UND-Glieder 7 und 8 über ein ODER-Glied 14 gegeben sind.
Das Ausgangssignal des Flip-Flops 15 wird als Ausgangssignal
der Beurteilungsschaltung 6 an die Adresseneinheit 2 gegeben. Das Flip-Flop 15 wird von einem Signal von dem Zeitsignalgenerator
12 zurückgesetzt. Die Ausgänge der UND-Glieder 9 und 13 sind mit Eingängen a und b eines Subtrahierers
16 verbunden. Der Subtrahierer 16 subtrahiert die an den
Eingang b gegebenen Daten von den an den weiteren Eingang a gegebenen Daten. Das Subtraktionsergebnis wird an das UND-Glied
7 und über ein Verknüpfungsglied 17 an ein Register 18
809823/0812
gegeben. Das Register 18 ist mit 12 Ziffern aufgebaut und
die Inhalte des Registers 18 laufen über das Verknüpfungsglied 17 um.Das Ausgangssignal des Registers 18 wird an eine
Anzeigeverarbeitungsschaltung 19 und an die UIJD-Glieder 8 und
9 gegeben. Mit der Anzeigeverarbeitungsschaltuns 19 lverden die seriellen Daten von dem Register 18 in parallele Daten
umgeformt und zu den übertragenen Daten Bruchpunkt-Code hinzuaddiert.
Die auf diese V/eise von der Anzeigeverarbeitungsschaltung 19 verarbeiteten Ausgangssignala werden an eine
Anzeige 20 zur sichtbaren Darstellung gegeben.
Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau des Registers 18. Das
Register 18 besteht aus zwölf Ziffern, die z.B. durch Ziffernsignale D1 bis D12 bezeichnet sind und z.B. aus vier Bits
boscijhen. Drei durch die Ziffern^ignalo DI bis D? bezeichnete
Ziffern bilden einen Bezugszähler CO1 C1, C2, der einen
ZählVorgang von "2048" mit drei Ziffern (12 Bits) ausführt.
Die durch die Ziffernsignale D4- und D5 bezeichneten Ziffern
MIO und MH werden benutzt, um chronologisch die Minuteninformation
zu zählen. Die Ziffer MIO zählt dabei die Minuteneinheit und die Ziffer MII zählt die Zehnminuteneinheit.
Die durch die Ziffernsignale D7 und D6 bezeichneten Ziffern
HO und Ό.Λ zählen die Stundeninformation, wobei HO die Stundeneiner
und H1 die Stundenzehner-Sinheiten zählen. Die durch die Ziffernsignale D8 und D9 bezeichneten Ziffern DAO und DA1
zählen die Tagesinformation, wobei DAO die Tageseiner und
DA1 die Tageszehner-Einheiten zählen. Die Ziffernsignale
D10 und D11 bezeichnen Ziffern MO und M1, die die Monatsinformation zählen. Die Ziffer MO zählt dabei die Monatseiner
und die Ziffer M1 die Monatszehner-Einheiten. Das die Ziffer V//A.P bezeichnende Ziffersignal D12 gibt den Tag einer Woche
und vormittags oder nachmittags an. Das erste Bit der Ziffer
bezeichnet vormittags oder nachmittags und die zweiten bis vierten Bits zählen einen Wochentag.
809823/0812
Fig. 4 gibt Einzelheiten der Adresseneinheit 2 und des nur
auslesbaren Speichers 3 der Fig. 1 an. Die Adresseneinheit 2 v/eist ein Adressenregister 21 zum zeitweiligen Speichern
von Adressendaten auf , die von der Tasteneingabeeinheit 1, der Beurteilungsschaltung 6 oder dem Speicher 3 gegeben sind,
und einen Decoder 22 zum Decodieren von Codes auf, die unmittelbar und mit Hilfe von Invertern von dem Adressenregister
21 zum Adressieren des Speichers 3 eingegeben sind. Das erste Bit des Adressenregisters 21 erhält das erste Bit der
eingegebenen Adressendaten und ein Beurteilungssignal von der Beurteilungsschaltung 6 über ein ODER-Glied 23» Das Beurteilungssignal
von der Beurteilungsschaltung 6 ist eine
"O" für JA und eine "1" für IIEIIT. Die einzugebenden Adressen
daten für die Adresseneinheit 2 werden im 1-2-4~8-Code zum
Einnehmen einer Form von "2°...2n" synchron mit dem von dem
Zoitsignalgenerator ΛΖ zugeführt an ^'ortimpula #w ^ibt die
Adresseneinheit 2 die Eingabedaten in das Adrsssenregister
21 und adressiert den Speicher 3 nach Maßgabe der Daten. Die in Fig. 4- gezeigte Adresseneinheit 2 und der Speicher 3
sind in Bezug auf Adressen von O bis 17 aufgebaut. Der Speicher
3 erzeugt die zuvor erwähnten Signale nach Maßgabe der Adressierung von der Adresseneinheit. Die jeweils nächste
Adresse NA wird als ein Code "2°...2n" erzeugt und der
Tasteneingabe-Befehl K wird erzeugt, wenn die dritte Adresse bezeichnet ist. Der Zeitbefehl T und der Codesignal-Erzeugungsbefehl
C v/erden in der Form von 4—Bit-Code in Abhängigkeit
von der Adressierung ausgegeben. Die Beurteilungsbefehle J1 und J2, die Operation A und das Verknüpfungswahlsignal
GS werden in der Form von einem Bit ausgegeben und an die einzelnen Schaltungen jeweils gegeben.
In Fig. 5 sind Beispiele der bei der Erfindung benutzten Befehle
und ihrer zugehörigen Ausgangssignale von dem Speicher tabellarisch angegeben. Die tabellarisch angegebenen Befehle
sind die folgenden: ein Löschbefehl vom Register 18, ein D-Code-Befehl,
wenn ein bestimmter Code von der bezeichneten
809823/0812
Ziffern D des Registers 18 abgezogen ist, ein D-Cod"e-Bef*e!
zum Einspeichern eines bestimmten Codes in eine bestimmte Ziffer des Registers 18, ein Beurteilungs-Befehl I zum Beurteilen
des Subtraktionsergebnisses von dem Subtrahierer 16, ein Beurteilungs-Befehl 2 zum Beurteilen der Koinzidenz
zv/ischen den Inhalten des Registers 18 und gegebener Bits, die von dem Codesignalgenerator 5 ausgegeben sind, Beurteilung
der Tastenbetätigung oder Nicht-Befehl zum Feststellen aus den von der Tasteneingabeeinheit 1 kommenden Eingabesignalen,
ob die Tasten arbeiten oder nicht.
Die nachfolgende Erläuterung betrifft die Arbeitsweise der so erfindungsgemäß aufgebauten Uhr. Der Oszillator 11 erzeugt
ein Bezugssignal von 32 768 EHz, das an den Zeitsignalgenerator
12 gegeben wird. Der Zeitsignalgenerator 12 erzeugt die Ziffernsignale D1 bis 12, die Wortimpulse 0W, die Bezugstakticipulse
0* und 0~. Die 3ezugstaktimpul3e rJ^ und 0^ werden
abwechselnd bei jeder Periode des Bezugssignals erzeugt.
Die Frequenz der Taktimpulse ist daher (32 768 χ 10^)/2 Hz. Die Schiebecperation des Registers 18 wird von den Taktimpulsen
0λ und 0p gesteuert. Die Taktimpulse 0^ werden zum
Steuern des Einlesens von Daten und die Taktimpulse 02 zum Steuern des Auslesens von Daten benutzt. Zum Zählen von
einer Minute unter Verwendung der Taktimpulse 0^ und 0^ mit
der Frequenz von 32 768 χ 10^/2 Hz muß die Frequenz mit 60 multipliziert werden, d.h. (32768 χ 10^/2) χ 60. Der
Ausdruck kann in der nachstehenden Weise geändert werden:
(32 768 χ 1O3/2) x 60
χ 60
χ 60
21^ χ 60
25 χ 60
8 χ 6 χ 10
8 χ 6 χ 10
211 χ 48 x10
809823/0812
11 In dem vorstehenden Ausdruck ist 2 gleich 204-8, was durch
einen 12-Bit-Zähler gezählt werden kann. Wie aus dem Ausdruck
zu erkennen ist, muß zum Zählen einer Minute der Zähler durch 12 Bits aufgebaut sein, wenn die Bitanzahl eines
Wortes gleich 48 ist und der Zählvorgang einmal für alle 10 Worte vorgenommen wird. Aus diesem Grund ist das Register
18 durch 48 Bits für ein Wort aufgebaut und der Bezugszähler ist mit drei Ziffern CO bis C2 aufgebaut und
besteht insgesamt aus 12 Bits um "2048" zählen zu können. Der Wortaufbau des Registers 18 ist im einzelnen in Fig. 3
angegeben.
Die Arbeitsweise des Registers 18 wird anhand der in den Fig. 6(A) und 6(B) gezeigten Flußdiagrammen beschrieben.
In Fig. 6 (B) geben die in Klammern angegebenen Zahlen die Adresse einos jed^n Gehritten des Plu^diagranuas an und die
nächste Adresse ist in Fig. 4 gezeigt. Zuerst wird die Zeit durch Tastenbetätigung und Betätigung der Zeiteinstelltaste
eingestellt. Nach Maßgabe der Tastenbetätigung gibt der Speicher 3 an seinem nicht gezeigten Ausgang Daten ab, die
der Tastenbetätigung entsprechen, die in einer gegebenen Ziffer des Registers 18 eingestellt werden sollen. Die Eingabe
an die Tasteneingabeeinheit 1 wird durchgeführt, wenn der
Speicher 3 den Tasteneingabe-Befehl K abgibt und die Einstelltaste betätigt wird. Wenn der Tasteneingabe-Befehl K von dem
Speicher 3 abgegeben wird, wird daher festgestellt, ob die Einstelltaste in der Tasteneingabeeinheit 1 betätigt ist
oder nicht. Ist die Einstelltaste betätigt, so wird der Fluß von F1 in Fig. 6(A) ausgeführt, d.h. der Bezugszähler
CO bis C2, die durch die Ziffernsignale D1 bis D3 bezeichnet
sind, wird gelöscht. Für den Löschvorgang gibt der Speicher 3 bei Erhalt des in Fig. 5 gezeigten Lösch-Befehls
das Verknüpfungswahlsignal GS und den Zeitbefehl T ab, die durch die Ziffernsignale D1 bis D3 bezeichnet sind. Das Verknüpfungsglied
17 wird auf die Seite des Subtrahieren 16
geschaltet. Dann wird das Register 18 gelöscht. Das Ver-
809823/0812
BAD ORiGJNAL
knüpfungsglied 17 arbeitet so, daß, wenn das Ausgangssignal
des UND-Glieds 10 eine "0" ist, d*h. sich im normalen Zustand befindet, die Inhalte des Registers 18 umlaufen können,
und, wenn das UND-Glied 10 eine "1" abgibt, der Umlauf des Registers 18 beendet und das Ausgangssignal des Subtrahierers
16 in das Register 18 eingespeichert wird. Wenn der Lösch-Befehl erzeugt wird, so geben die UND-Glieder 9 und 13 kein
Ausgangssignal ab, der Subtrahierer 16 erzeugt eine "0" und alle "0" werden in den Bezugszähler GO bis C2 eingespeichert.
Pig.7(a) zeigt die Inhalte des Registers 18, wenn Zeitdaten "5":3O" in dem Register 18 beim Fluß S1I eingespeichert
sind. Die Zeitdaten werden in dem Register eingestellt und zum Zeitpunkt,bei dem die eingestellte Zeit und
die gegenwärtige Zeit einander gleich sind, wird die nicht gezeigte Starttaste in der Tasteneingabeexnhext 1 betätigt,
un den Taktvorgans einzuleiten. Wenn die Stari;t33te gedruckt
ist, wird die O-Adresse des Speichers 3 bezeichnet und der
Speicher 3 erzeugt einen Beurteilungs-I-Befehl. Bei diesem
Befehl wird festgestellt, ob die Inhalte des Registers 18 gleich 7 sind, d.h. 0111 im 8-4-2-1-Code, oder nicht, wie
dieses für den Schritt S1 gezeigt ist. Bei der Beurteilung erzeugt der Speicher 3 den Befehl an der Adresse 0, das
Codesignal, das Zeitsignal usw., mit der Folge, daß der Signalgenerator 5 einen Seriencode von 7 erzeugt und der
Zeitbefehls-Signalgenerator 4 das Ziffernsignal D3 erzeugt.
Danach subtrahiert der Subtrahierer 16 die Zahl 7 von den Inhalten von D3 in dem Taktregister 18. Das Ergebnis der
Subtraktion wird durch die UND-Glieder 7 und 14 an das Flip-Flop 15 gegeben. Es ist daran zu erinnern, daß die Inhalte
der Bezugszähler CO bis C2 zu Beginn gelöscht wurden. Es wird daher ein Subtrahiervorgang von "0-7" in dem Subtrahierer
16 durchgeführt und das Ergebnis der Subtraktion setzt das Flip-Flop 15. Der Schritt S1 stellt ein NEIN fest, so
daß das Ausgangssignal der Beurteilungsschaltung 6 eine "1" ist, die ihrerseits an das ODER-Glied 23 der Adresseneinheit
809823/0812
gegeben wird. Obwohl die von der O-Adresse des Speichers
angegebene nächste Adresse die zweite in Fig. 4 gezeigte Adresse ist, ist das Ergebnis der Beurteilung ITEIN um eine
"1" an das erste Bit der Adresse über das ODER-Glied 23 zu geban, so daß daher die nächste Adresse die dritte
Adresse ist, um den Schritt S2 in Fig. 6 durchzuführen. Wie zuvor beschrieben, wird während des Schritts 32 festgestellt,
ob die Einstelltaste in der Tasten-Singabeeinheit 1 betätigt ist oder nicht. Ist die Einstelltaste betätigt,
so modifiziert ein von der Tasten-Eingabeeinheit 1 kommendes Signal die Adresse, um zum Fluß F1 weiterzulaufen. Ist
sie nicht betätigt, so bezeichnet die nächste Adresse die erste Adresse, um zum Schritt SJ v/eiterzugehen. Die Schritte
von S3 bis 39 sind keine Befehlsschritte ohne besondere
Operation, jedoch wird, wie in Fig. 4- gezeigt, die nächste
Adresse 114 kontinuierlich bezoiciinet;. Diece keinen 3sfohl
angebenden Schritte S3 bis S9 erfordern daher jeweils eine
Verarbeitungszeit von einem Wort wie andere Schritte. Der Schritt S9 bezeichnet die nächste Adresse, um zum Schritt
S1O weiterzulaufen. Beim Schritt S1O wird die zehnte Adresse
bezeichnet. Wie in Fig. 4- gezeigt ist, erzeugt der Speicher
3 daher das Verknüpfungsv/ahlsignal GS, den Operations-Befehl A, den Codeerzeugungs-Befehl C von "1" und den Zeit-Befehl
T von D1 bis D3. Die UND-Glieder 9 und 10 v/erden daher leitend und der Godesignalgenerator 5 und der Zeitsignalgenerator
4- werden beide gespeist. Der Subtrahierer 16 führt eine Subtraktion "D1 bis D3-1" durch, so daß "1"
von dem Bezugszähler GO bis C2 subtrahiert wird. Da die Inhalte des Bezugszählers CO bis 02 alle gleich "0" sind,
ändert die Subtraktion von "-1" die Inhalte des Bezugszählers CO bis C2 alle auf "1", wie dieses in Fig. 7(b)
gezeigt ist. Nachdem der Schritt S10 beendet ist, kehrt der Ausführungsschritt zurück zum Schritt S1, da die nächste
Adresse des Schritts S10 die O-Adresse ist. Eine auf-
809823/0812
einanderfolgende Operation von S1 bis S1O wird zyklisch
wiederholt und beim Schritt S10 wird "1" von den Inhalten des Bezugszählers CO bis C2 subtrahiert, wie dieses gerade
erwähnt wurde. Hit anderen Worten "1" v/ird von den Inhalten des Bezugszählers CO bis C2 alle zehn Worte subtrahiert.
Nachdem die Subtraktion "-1" 2048 mal durchgeführt wurde, werden die Inhalte des Bezugszählers CO bis C2 derart,
daß das höchstwertige Bit eine "0" und die anderen Bits alle "1" sind, wie dieses in Fig. 7(c) gezeigt ist. Die
Beurteilung, ob der Inhalt von D3 gleich 7 beim Schritt S1 ist oder nicht, ist JA. Mit anderen V/orten, die Beurteilung
des Schritts S1 nach dem (10 χ 2048) ten Wort vom Start ist
JA, um zum Schritt S11 weiter zulaufen. Genauer gesagt,wenn
die Beurteilung des Schritts S1 JA ist, so wird das Flip-Flop 15 der Beurteilungsschaltung 6 nicht gesetzt und nur
die nächste Adresse HA des Schritts 3i (O-Axirosss) wird
an das ODER-Glied 23 der Adressenschaltung 23 gegeben. Daher
v/ird die zweite Adresse des Speichers 3 bezeichnet, um zum Schritt S11 weiterzulaufen. Beim Schritt S11, wie auch
beim vorangegangenen Fall, erzeugt der Speicher 3 das Verknüpfungswahlsignal GS, das Zeitsignal T zum Bezeichnen von
D1 bis D3 und die nächste Adresse ITA zum Bezeichnen der
elften Adresse. Das UND-Glied 10 erzeugt eine "1" während der Zeitdauer von D1 bis D3. Das Ausgangssignal von "0M
des Subtrahierers 16 wird daher in das Taktregister 18 eingespeichert, so daß das Register 18 in den "D1 bis D3
Löschen"-Zustand gebracht wird, d.h., es wird gelöscht. Der Schritt S11 wird beendet, um zum Schritt S12 bei der
elften Adresse weiterzulaufen, die durch die nächste Adresse NA bezeichnet ist, wo die nächste Adresse der zwölften
Adresse bezeichnet und festgestellt wird, ob die Inhalte der Ziffer D4 des Registers 18 gleich 9 ist oder nicht.
Im einzelnen erzeugt der Speicher 3 von der elften Adresse die Operationsadresse A und den Beurteilungsbefehl J1, so
daß die UND-Glieder 9 und 7 leitend werden. Die gleiche
809823/0812
Adresse des Speichers 3 erzeugt den Codeerzeugungsbefehl von "9" und den Zeitbefehl T, der dem Ziffernsignal "D4"
entspricht. Als Folge davon erzeugt der Codesignalgenerator 5 den Code "9" und der D4- entsprechende Zeitbefehl T wird
über die Ausgangsleitung 4a des Zeitsignalgenerators 4 erzeugt. Daher wird die vierte Ziffer (MIO) des Registers 18
und der Code "9" an den Subtrahierer 16 über die UND-Glieder 9 und 13 gegeben, so daß der Subtrahierer 16 die "9"
von den Inhalten der vierten Ziffer des Registers 18 subtrahiert. Das Subtraktionsergebnis wird an den Setz-Eingang
des Flip-Flops 15 über das UlID-Glied 7 und das ODER-Glied
14 gegeben. In diesem Fall ist die Beurteilung des Schrittes
S12 NEIIi, da die Inhalte der D'-i-Ziffer gleich "O" sind und
das Flip-Flop 15 wird gesetzt, so daß der Ausführung sschritt
zum Schritt S^ weiterläuft. Während des Schritts S13 wird
"D'i~15", d.h. die Subtraktion von "13" von dem Minutenöineider
Ziffer 1TIIO", ausgeführt. Im einzelnen gibt der Speicher
3 von der 13«Adresse das Verknüpfungswahlsignal GS, das Operations-Befehlssignal A, den Codeerzeugungs-Befehl C von
"15", den Zeitbefehl T von "DV und die nächste Adresse NA von "5" ab. Im Subtrahierer 16 wird der Code"15", der über
das UlID-Glied 13 eingegeben ist, von der Ziffern 11IW-" subtrahiert,
die über das UND-Glied 13 eingegeben ist. Das Subtraktionsergebnis wird in das Register 18 über das Verknüpfungsglied
17 eingespeichert, das auf die Seite des Subtrahierers durch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 10
geschaltet wurde. Durch den Subtraktionsvorgang wird "1" im wesentlichen zu den Inhalten des Registers 18 addiert,
so daß die Inhalte des Registers 18 die in Fig· 7 (<O gezeigten
werden. Wenn der Schritt S13 ausgeführt ist, so wird
zum keinen Befehl aufweisenden Schritt S5 an der fünften Adresse weitergelaufen, wobei die Verarbeitungszeit der
Schritte S11 bis S15 berücksichtigt wird, und gellt an den
Schritten S6 bis S10 vorbei, um zum Schritt S1 zurückzukehren. Wie in dem vorangegangenen Fall wird eine Aufeinanderfolge
809823/0812
der Schritte von S1 bis S13 2048 mal ausgeführt. Auf
diese Weise wird eine Minute durch die Schritte von "10 χ 2048"
V/orten getaktet und beim Schritt S13 eine "1" aufeinanderfolgend zu der Minuten-Ziffer von MIO hinzuaddiert, d.h. zu
der Ziffer D4 des Taktregisters 18. Auf diese V/eise werden
die Inhalte des Registers 18 zu "5·39\ wie dieses in Pig.7(e)
gezeigt ist. Durch aufeinanderfolgende Taktoperationen schreitet der Schritt von S1 über S11 zu S12 fort. Die
Beurteilung, ob die Inhalte der Ziffer D4 gleich 9 ist
oder nicht, wird wie bei dem vorangegangenen Fall durchgeführt. Das Speichern von "9" in der Ziffer IW- setzt das
Flip-Flop 15 nicht, so daß die Beurteilung JA ist. Daher
wird nur die nächste Adresse NA vom Speicher 3 an das ODER-Glied
23 gegeben. Der Ausführungsschritt läuft bis zum Schritt 31^ bei der zwölften Adresse weiter und die Ziffer
IW- des Registers 18 wird gelöscht. Dann läuft er bis zum Schritt S15 weiter, wodurch der Speicher 3 von der 16.Adresse
an die nächste Adresse NA erzeugt. Bei diesem Schritt wird beurteilt, ob die Inhalte der Ziffer "D5", d.h. die Ziffer
MH der Zehnminuten-Einheit "5" erreicht oder nicht. Zu dieser Zeit sind die Inhalte der Ziffer D5 gleich "3", so
daß die Beurteilung des Schritts S15 ein NSIN ist und das Ausgangssignal
des gesetzten Flip-Flops 15 wird an das ODER-Glied 23 zu der Adresseneinheit 2 gegeben. Als Folge davon wird
die Adresse auf die 17.Adresse geändert und der Schritt
läuft zum Schritt S16 weiter. Bei diesem Schritt wird die Subtraktion"D5-15" durchgeführt und diese Operation
addiert im wesentlichen "1" zu der Ziffer D5 hinzu, wie dieses
in Fig.7(f) gezeigt ist. Nach der Beendigung des Schritts S16 wird zum Schritt S? zurückgekehrt, um die Takt-·
operation für die "Minuten" durchzuführen.
Außerdem ist, wenn die Inhalte des Registers 18 von "5:30" zu "5:00" sich ändern, wie dieses in Fig. 7(g) gezeigt ist,
die Beurteilung des Schritts S15 JA und das Flip-Flop 15
809823/0812
ist nicht gesetzt. Der Ausführungsschritt gelangt zum Schritt SI7 bei der Adresse 16, die durch den Schritt
SI5 bestimmt ist, um die Inhalte der Ziffer D5 des
Registers 18 zu löschen. Dann wird zum Schritt S18 v/eitergegangen, um zu fragen, ob die Inhalte der Ziffer
D7 gleich "1" sind oder nicht. Die Beurteilung bewirkt, daß der Speicher 3 den Beurteilungs-Befehl J2,
den Code-Srzeugungs-Befehl C von "1", den Zeitbefehl T
von "D7" und die nächste Adresse NA von "18" erzeugt. Die Ziffer D7 des Registers 18, d.h. Π1, und das Auagangssignal
"1" des Codesignalgenerators 5 werden an das Flip-Flop 15 über das UIID-Glied 18 und das ODER-Glied 14
gegeben, wo Koinzidenz zwischen ihnen erfaßt wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die Inhalte der Ziffer D7 gleich "0",
und ii? BaurteiluTir bei?. Schritt 313 ist daher ICIIT- Der
Ausführungsschritt gelangt dann zum Schritt SI9, um zu
Prüfen, ob die Inhalte der Ziffer D9 gleich "9" sind oder nicht. Die Prüfung wird gleichzeitig mit dem Schritt S12
durchgeführt. Das Ergebnis der Prüfung ist HEIN und der Schritt geht zum Schritt S20 weiter, v/o die Subtraktion
"D6-15" ausgeführt wird. Als Folge davon wird "1" im wesentlichen zu der Ziffer D6 hinzuaddiert, so daß die Inhalte
des _Registers 18 gleich"6:00"werden. Dann wird zum Schritt S10 zurückgekehrt.
Wie in den Fig. 7(i) und 7(ü) gezeigt ist, werden die Inhalte
des Registers 18 von "9:59" auf "10:00" geändert. In diesem Fall sind die Inhalte der Ziffer D6 gleich "9",
so daß die Beurteilung des Schritts S19 JA ist und der Schritt zum Schritt S21 gelangt, um die Ziffer D6 zu löschen.
Dann schreitet der Schritt zum Schritt S22 fort, wo die Subtraktion "D1-D3-1" ausgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt
waren die Ziffern D1 bis D3 beim Schritt S11 gelöscht und
die Inhalte von D1 bis D3 werden daher alle "1", wie dieses in Fig. 7(i) gezeigt ist, was durch die "-1"-Operation beim
809823/0812
-yr-
Schritt S22 bewirkt v/ird. Dann wird zum Schritt S23 weitergegangen,
wo die Subtraktion "D7-15" im wesentlichen "1" zu der Ziffer D7 hinzuaddiert und dann zum Schritt S2 zurückgekehrt
wird.
Wenn die Inhalte des Registers 18 von "10:59" auf "11:00" sich ändern, \%rerden die Inhalte der Ziffer H1 der 10-Stunden-Einheiten,
die durch das Ziffernsignal D7 bestimmt sind, gleich "1", so daß die Beurteilung beim Schritt S18 JA ist.
Dann wird zum Schritt S24- fortgeschritten, wo die Subtraktion
"D1 - D3-1" ausgeführt wird. Als Folge davon sind die Inhalte des BezugsZählers CO bis C2, d.h. die Ziffern D1
bis D3, alle gleich "1", wie dieses in Fig.7(1) gezeigt ist. Beim dem Schritt S24 folgenden Schritt S25 wird geprüft,
ob die Zuhalte dor Ziffer Γ6 gleich "2" sind. In diesen Fall
sind die Inhalte von D6 gleich "0" und die Beurteilung des Schritts S25 ist KEIN, so daß die Ausführung zum Schritt
S26 weiterläuft. Bei diesem Schritt addiert die Subtraktion "D6-15" im wesentlichen "1" zum Register 28, so daß die
Inhalte des Registers "11:00" sind. Dann schreitet der Schritt zum nachfolgenden Schritt S27 fort. Der Schritt S27 beurteilt
erneut, ob die Inhalte der Ziffer D6 gleich fl2" sind
oder nicht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Inhalte der Ziffer D6 gleich "1", so daß die Beurteilung NEIN ist. Dann wird
zum Schritt S2 zurückgekehrt.
Wenn die Inhalte des Registers 18 von "11:59" auf "12:00w geändert sind, wird vom Schritt S18 zu den Schritten S2*v,
S25 und S26 für die Taktoperation weitergegangen, wie dieses im Falle der Inderung von "10:59" auf "11:00" der
Fall war. Durch diese Taktoperation werden die Inhalte des
Registers 18 gleich "12:00" und die Inhalte von D6 werden gleich "2". Die Beurteilung beim Schritt S27 wird daher
JA und die Ausführung gelangt in den Fluß F2 zur Behandlung von vormittags/nachmittags und Tag der Woche und kehrt zu
809823/0812
irgendeinen der Schritte S1 bis S1O in Abhängigkeit von der
Verarbeitungszeit zurück. Dann schreitet die Verarbeitung bis zum Fluß F3 für die Tages- und Monatsverarbeitung nach
einer geeigneten Verarbeitung während des Flusses F2 unter Berücksichtigung der Schrittnummer vor. Die Verarbeitung
kehrt zu irgendeinem der Schritte S1 bis S1O in Abhängigkeit
von der "Kerarbeitungszeit zurück. Obwohl die Flüsse F1 bis
F3 nicht im einzelnen erläutert werden, sind geeignete Verarbeitungen
durchzuführen, wie dieses für die zuvor erwähnte Takt-Operation gezeigt ist.
Außerdem worden die Inhalte des Registers 18 von "12:59" auf "1:00" geändert, wie dieses in den Fig. ,7(o) bis 7(p) gezeigt
ist. In diesem Fall ist die Ziffer D6 gleich "2" und die Beurteilung ilos Schritts 3?5 ist JA und es wird sun
Schritt S28 weitergegangen, um die Ziffer D7 zu löschen,
wie dieses in Fig.7(p) gezeigt ist. Dann wird zum nachfolgenden Schritt S29 v/eitergegangen, mo "1" von "2" der
Inhalte der Ziffer D6 subtrahiert wird und die Inhalte des Registers 18 auf "1:00" geändert werden. Dann wird zum
Schritt S2 zurückgegangen.
In Fig. 6(b) sind Adressennummern den Schritten von S1 bis
S18 und S24- jeweils zugeordnet und die Einzelheiten des
Speichers 3 sind in Fig. 4- gezeigt. Ein gleicher Aufbau des
Speichers 3 ist für weitere Schritte entsprechend anwendbar und die Ausgangsbedingungen des Speichers 3» wie sie in
Fig· 5 gezeigt sind, werden auf der Grundlage der Verarbei
tungsinhalte der Schritte in geeigneter Weise gewählt. Wie
zuvor beschrieben, ist jede.10-Worte-Verarbeitung, selbst
wenn der ausgeführte Fluß irgendeiner der Flüsse ist, notwen digerweise durch eine Zeit des Schrittes"Di bis D3-1"begleitet,
d.h., irgendeiner der bestimmten Schritte innerhalb der Schritte S10, S22, S24- und der Flüsse F2 und F3, wodurch
809823/081 2
der Zählvorgang des Bezugszahlers CO bis C2 ausgeführt wird.
Mit anderen Worten, der Bezugszähler CO bis C2 zählt nicht direkt den Taktimpuls, der von dem Oszillator 11 abgegeben
wird, sondern führt eine Zähloperation während der Verarbeitungszeit von 10 Worten nach Maßgabe des Programms aus. Die
Folge ist, daß die Zählperiode bemerkenswert lang ist und ihr Ziel kann mit einer kleinen Kapazität verbunden mit einer erheblichen
Vereinfachung der zugehörigen hardware erreicht werden.
Bei dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel wird der Subtrahierer 16 zur Durchführung der Takt-Operation benutzt, jedoch kann
selbstverständlich auch ein Addierer den Subtrahierer ersetzen.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich nur auf "Minuten"-Einheit,
kann jedoch selbstverständlich auch für die Takt-Operation der "Sekunden"-Einheit angewendet werden.
Außerdem wird eine Zeit der Subtraktion "DI bis D3-1" in die
Verarbeitungszeit der 10 Worte eingefügt und dien+1"-Operation
durchgeführt. Befindet sich jedoch keine Abzweigung durch die Beurteilung während der Verarbeitungszeit von mehr als 20
Worten, so kann eine "+2"-0peration mit einem einzigen Schritt ausgeführt werden. Die "+1"-Operation kann durch "+n" ersetzt
werden, was von der Verarbeitungsbedingung der Schritte abhängt, wodurch die Schrittanzahl stark ve mindert wird.
Viele weitere Modifikationen des erläuterten Ausführungsbeispiels werden dem Fachmann sofort klar, ohne daß er dabei jedoch
den allgemeinen Erfindungsgedanken verlassen muß, wie er durch die Patentansprüche umrissen ist.
809823/0812
Le
erseife
Claims (6)
1. Dezember 1977
Patentansprüche
ZeitZählsteuersystem gekennzeichnet durch
»η "oitoi^algenerafcor* ('2) -un 3ri5u^er: laini^Gtorj-s oinsj
inlese-Taktsignals auf der Basis eines 3ezugstaktsisnals,
das von einem Bezugstaktsignal-Oszillator (11) ausgegeben
wird» durch eine Mikroprogramm-Steuereinrichtung mit einem Adressenregister (21), das von dem von dem Zeitsignalgenerator
(12) abgegebenen Einlese-Taktsignal gesteuert ist, einem
Adreesenteil (22), der die Inhalte des Adrassenregisters (21)
decoliert und Adressenleitungen, die einer Vielzahl von Verarbeitungsschritten
zugeordnet sind, erregt, und einen Mikroprogramm-Speicherteil
(3)» das gleichzeitig mikroprogrammierte Befehle und die Adresse des anschließend auszuführenden Befehls
in Abhängigkeit von der Adressierung durch den Adressenteil (22) ausgibt, und durch eine Zähl/Betätigungseinrichtung,
die einen Zählvorgang unter Steuerung durch die Befehle, die nacheinander von dem Mikroprogramm-Speicherteil (3) der
Mikroprogramm-Steuereinrichtung ausgegeben werden, ausführt, und eine Recheneinrichtung (16) sowie ein mit dieser verbundenes
Register (18) zum Speichern der Zählinformation hat und so gesteuert ist, daß sie einen Zählvorgang jedesmal dann ausführt,
wenn die Mikroprogranm-Steuereinricht'ong die Vielzahl
von Verarbeitungsschritten ausführt.
809823/0812
TELEFON (OaO) 39386Q TELEX CB-aO38O TELEQRAMM= MOMAPAT TELEKOFIERER
BAD ORIGINAL
2. Zeitzählsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zeitsignalgenerator
(12), die Mikroprogramm-Steuereinrichtung und ein Teil des Registers (18) einen Frequenzteiler für das 3ezugstaktsignal
bilden.
3. Zeitzählsteuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroprogramm-Steuereinrichtung
ein Zeitzähl-Routineprogranm einschließlich
mindestens einer Vielzahl von Schritten mit keinem Befehl und einen Ilikroprograim-Speicherteil (3) umfaßt, der so programmiert
ist, daß, wenn die Mikroprogramm-Steuereinrichtung weitere Routineschritte ausführt, es zu einem von vorgegebenen
Schritten für die Zeitzählung nach der Ausführung einer ^egebsnsn Anzahl von Schritt c-.η zurückkehrt.
4. Zeitzählsteuersz'stem nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet , daß die Gesamtzahl von Bits, die die Speicherkapazität des Registers (18) ist,
ein Vielfaches von 3 ist, und daß das Register (18) für jede Minute einen Zählvorgang ausführt.
5· Zeitzählsteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4-,
dadurch gekennzeichnet , daß die Recheneinrichtung (16) ein Subtrahierer ist.
6. ZeitZählsteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5t
gekennzeichnet, durch eine Tasten-Eingabeeinheit (1) zum Zuführen eines eine Adresse bestimmenden
Eingabesignals an den Adressenteil (2) , um Information an das Register (13) zu geben, die der gewünschten Zählinformation
von der Mikroprogramm-Steuereinrichtung entspricht, um mindestens die gewünschte Zählinformation in dem Register
(18) einzustellen.
809823/081 2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP51144544A JPS6059553B2 (ja) | 1976-12-01 | 1976-12-01 | 計時装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2753650A1 true DE2753650A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2753650C2 DE2753650C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=15364757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2753650A Expired DE2753650C2 (de) | 1976-12-01 | 1977-12-01 | Zeithaltende Einrichtung mit einem Register zum Speichern von Zeitzähldaten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4192130A (de) |
JP (1) | JPS6059553B2 (de) |
CA (1) | CA1084629A (de) |
CH (1) | CH624263B (de) |
DE (1) | DE2753650C2 (de) |
FR (1) | FR2373088A1 (de) |
GB (1) | GB1560130A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852719A1 (de) * | 1978-12-06 | 1980-07-03 | Bosch Gmbh Robert | Taktgeberschaltung mit mikroprozessor |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842450C2 (de) * | 1978-09-29 | 1982-08-19 | MITEC Moderne Industrietechnik GmbH, 8012 Ottobrunn | Verfahren zur Messung der zeitlichen Abstände von jeweils zwei elektrischen Signalen |
US4342092A (en) * | 1979-02-27 | 1982-07-27 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Integrated circuit device for clock |
GB2048590B (en) * | 1979-04-04 | 1984-01-25 | Hitachi Ltd | Apparatus and method for controlling automobile equipment |
JPS5693079A (en) * | 1979-12-27 | 1981-07-28 | Iwatsu Electric Co Ltd | Measurement of time duration |
US4382179A (en) * | 1980-07-21 | 1983-05-03 | Ncr Corporation | Address range timer/counter |
JPS5781730A (en) * | 1980-11-10 | 1982-05-21 | Nec Corp | Counter circuit |
US4511961A (en) * | 1982-04-16 | 1985-04-16 | Ncr Corporation | Apparatus for measuring program execution |
JPS636486A (ja) * | 1986-06-27 | 1988-01-12 | Casio Comput Co Ltd | 指針式電子時計の制御回路 |
US4833629A (en) * | 1987-07-14 | 1989-05-23 | The Johns Hopkins University | Apparatus for categorizing and accumulating events |
US5027298A (en) * | 1989-06-29 | 1991-06-25 | Genrad, Inc. | Low-dead-time interval timer |
DE3931980C2 (de) * | 1989-09-26 | 1996-12-05 | Bodenseewerk Geraetetech | Frequenz-Digital-Wandler |
JP3313362B2 (ja) * | 1990-10-04 | 2002-08-12 | 日本電気株式会社 | 音声処理装置のメモリーアドレス発生器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2462301A1 (de) * | 1973-05-29 | 1976-09-16 | Hewlett Packard Co | Elektronischer (taschen-)rechner mit uhrbetrieb |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6015905B2 (ja) * | 1975-06-18 | 1985-04-22 | セイコーエプソン株式会社 | 電子式時計 |
US4063409A (en) * | 1976-01-05 | 1977-12-20 | Intel Corporation | Custom watch |
-
1976
- 1976-12-01 JP JP51144544A patent/JPS6059553B2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-11-28 US US05/855,211 patent/US4192130A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-11-29 GB GB49684/77A patent/GB1560130A/en not_active Expired
- 1977-12-01 CH CH1472677A patent/CH624263B/de unknown
- 1977-12-01 CA CA292,210A patent/CA1084629A/en not_active Expired
- 1977-12-01 FR FR7736228A patent/FR2373088A1/fr active Granted
- 1977-12-01 DE DE2753650A patent/DE2753650C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2462301A1 (de) * | 1973-05-29 | 1976-09-16 | Hewlett Packard Co | Elektronischer (taschen-)rechner mit uhrbetrieb |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Proceedings of the Cambridge Philosophical Society, Science Museum Libary, London, 27.01.1953, S. 230-238 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852719A1 (de) * | 1978-12-06 | 1980-07-03 | Bosch Gmbh Robert | Taktgeberschaltung mit mikroprozessor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH624263B (de) | |
US4192130A (en) | 1980-03-11 |
FR2373088B1 (de) | 1981-09-11 |
DE2753650C2 (de) | 1986-03-27 |
FR2373088A1 (fr) | 1978-06-30 |
JPS6059553B2 (ja) | 1985-12-25 |
JPS5369084A (en) | 1978-06-20 |
GB1560130A (en) | 1980-01-30 |
CA1084629A (en) | 1980-08-26 |
CH624263GA3 (de) | 1981-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2328054C3 (de) | Elektronischer Tischrechner | |
DE883968C (de) | Durch Impulse gesteuerte elektronische Anordnung, insbesondere Rechengeraet | |
DE2753650A1 (de) | Zeitzaehlsteuersystem | |
DE2149535C3 (de) | Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zur Einführung von Steuergrößen | |
DE3226842A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2604238C2 (de) | Flüssigkristallanzeige | |
DE1915818A1 (de) | Elektronisches Datenverarbeitungssystem | |
DE2917259A1 (de) | Integrierter schaltkreis mit einer zeithaltefunktion | |
DE1115488B (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE2245470A1 (de) | Anzeigevorrichtung fuer tischrechner | |
DE2207286A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur rechnerischen Behandlung von Zeitangaben | |
DE1774675B2 (de) | Elektronisches rechengeraet mit einer speichermatrix | |
DE2658908A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2906007A1 (de) | Elektronische uhr mit mehreren funktionen | |
DE1524117B1 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit Umlaufregistern | |
DE2816820A1 (de) | Elektronischer rechner | |
DE2619319A1 (de) | Abstimmvorrichtung fuer normalfrequenzgenerator | |
DE2951162A1 (de) | Vorrichtung zum steuern des energieverbrauchs fuer eine elektronische digitale datenverarbeitungsvorrichtung | |
DE1599080C3 (de) | Zahlendarstellungseinnchtung zur Anzeige einer mehrstelligen Zahl | |
DE2728525C3 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2936801A1 (de) | Steuereinrichtung zur ausfuehrung von instruktionen | |
DE1806749A1 (de) | Zahlen- und Zeichen-Darstellungseinrichtung fuer elektronische Rechengeraete | |
DE2649197A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2505534C3 (de) | Verfahren zur schnellen Stellung der von einem Dauerkalender angezeigten Information und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
DE2903680C2 (de) | Elektronische Uhrschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G06F 1/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |