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DE2550286A1 - Spritzgiesswerkzeug - Google Patents

Spritzgiesswerkzeug

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Publication number
DE2550286A1
DE2550286A1 DE19752550286 DE2550286A DE2550286A1 DE 2550286 A1 DE2550286 A1 DE 2550286A1 DE 19752550286 DE19752550286 DE 19752550286 DE 2550286 A DE2550286 A DE 2550286A DE 2550286 A1 DE2550286 A1 DE 2550286A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centering
tool
sleeves
injection molding
clamping screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752550286
Other languages
English (en)
Other versions
DE2550286B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hasco Hasenclever GmbH and Co KG
Original Assignee
Hasco Normalien Hasenclever GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hasco Normalien Hasenclever GmbH and Co filed Critical Hasco Normalien Hasenclever GmbH and Co
Priority to DE19752550286 priority Critical patent/DE2550286B2/de
Publication of DE2550286A1 publication Critical patent/DE2550286A1/de
Publication of DE2550286B2 publication Critical patent/DE2550286B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2602Mould construction elements
    • B29C45/2606Guiding or centering means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgießwerkzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spritzgießwerkzeug mit zwei Werkzeugteilen, die durch Führungsbolzen im einen und durch Flihrungshülsen im anderen Werkzeugteil führend untereinander verbunden und je aus aneinanderliegenden Werkzeugelementen gebildet sind, wobei jeweils benachbarte Werkzeugelemente eines Werkzeugteils durch Abschnitte von Zentrierhülsen untereinander zentriert sind, die je innerhalb einer sich beiderseits quer zur Berührungsebene zwischen zwei Werkzeugelementen erstreckenden Zentrierbohrung aufgenommen sind, und wobei ferner zum Zusammenhalt der Werkzeugelemente untereinander Spannschrauben vorgesehen sind, die die Werkzeugelemente und die Zentrierhülsen durchgreifend endseitig in den Werkzeugelementen gehaltert sind.
  • Bei Spritzgießwerkzeugen der eingangs beschriebenen Gattung, insbesondere bei solchen, die man in der Praxis als sogenannte Großformen bezeichnet, ist es zur Erzielung günstiger Platzverhältnisse für die Unterbringung der Formaussparungen nicht möglich, eine bei Spritzgießwerkzeugen bekannte koaxiale Anordnung von Führungsmitteln zur Führung der beiden Werkzeugteile und von Zentriermitteln zur Zentrierung der Werkzeugelemente der einzelnen Werkzeugteile untereinander zu verwirklichen. Aus diesem Grunde trennt man Führungs- und Zentriermittel baulich voneinander, was bedeutet, daß man sie an unterschiedlichen Stellen unterbringt. Würde man nämlich bei derartigen Großformen die koaxiale Anordnung von Führungs- und Zentriermitteln verwirklichen, dann würde auf Grund der zu großen Dimensionierung dieser Mittel zuviel Raum für die Unterbringung der Formaussparungen verlorengehen.
  • Bei der vorbekannten Trennung der Führungs- und Zentrierelemente bei derartigen Großformen kann man im Durchmesser relativ kleindimensionierte Mittel in Randnähe der Werkzeugelemente vorsehen, so daß dadurch im Bereiche zwischen diesen FUhrungs- und Zentriermitteln ein relativ großer nutzbarer Raum verbleibt.
  • Zur Zentrierung der einzelnen Werkzeugelemente eines Werkzeugteils untereinander ist es vorbekannt, in allen miteinander zu verbindenden Werkzeugelementen eine Durchgangsbohrung anzuordnen, durch die hindurch man mit Umfangs spiel eine Spannschraube führen kann. Da aber mit einer derartigen Spannschraube eine Zentrierung der einzelnen Werkzeugelemente untereinander nicht möglich ist, ist es zusätzlich erforderlich, zumindest im Bereiche der Berührungsebenen benachbarter Werkzeugelemente Zentrierhülsen anzubringen. Bei der vorbekannten Anordnung wird zu diesem Zweck in jedem Werkzeugelement die Durchgangsbohrung ftlr die Spannschraube von beiden Außenflächen eines Werkzeugelements aus nach innen hin auf Teilen ihrer Höhe auf eine, eine Aufnahme einer Zentrierhülse ermöglichenden Weite vergrößert, so daß eine Zentrierbohrung gebildet wird. Zur Herstellung derartiger Zentrierbohrungsabschnitte in jedem Werkzeugelement ist es jedoch erforderlich, daß dieses auf der Herstellungsmaschine gewendet werden muß. Es leuchtet ein, daß - bedingt durch das Wenden der Werkzeugelemente - die Herstellung einer für eine sichere Zentrierung außerord-entlich wichtigen deckungsgleichen bzw.
  • fluchtenden Anordnung von Zentrierbohrungen aller aneinanderliegender Werkzeugelemente äußeek schwierig ist, so daß unvermeidbar Ungenauigkeiten auftreten, die unerwünscht sind.
  • Da die Zentrierbohrungen an jedem Werkzeugelement von den Außenflächen her lediglich über Teile der Höhe des Werkzeugelements geführt sind, kann man diese Bohrungen als SackbohrungenMbzeichnen. Da ferner die axiale Gesamtlänge der verwendeten Zentrierhülsen auf die Gesamttiefe der Zentrierbohrungen zweier benachbarter Werkzeugelemente abgestimmt ist, greifen diese je auf einem Teil ihrer Höhe in zwei benachbarte Zentrierbohrungen von Werkzeugelementen ein.
  • Eine derartige Anordnung von Zentrierhülsen wiederholt sich jeweils an Berührungsstellen zweier benachbarter Werkzeugelemente, so daß bei einer Vielzahl von untereinander zu zentrierenden Werkzeugelementen auch eine Vielzahl von Zentrierhülsen und verbunden damit eine aufwendige Fertigung der Zentrierbohrungen erforderlich ist.
  • Diese vorbekannte Anordnung von Zentriermitteln zur Zentrierung von Werkzeugelementen untereinander hat jedoch auch Handhabungaschwierigkeiten sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage von Werkzeugelementen untereinander.
  • Es besteht bei der Handhabung nicht nur allein die Gefahr von Verkantungen, sondern auch das Herausziehen von Zentrierhülsen aus den Zentrierbohrungen zum Zwecke einer Demontage bereitet aus dem Grunde Schwierigkeiten, weil die Zentrierhülsen keinerlei Handhaben oder Hilfsmittel aufweisen, die ihre Demontage erleichtern. Man muß vielmehr zum Entfernen der Zentrierhülsen aus den Zentrierbohrungen an dienen außen am Unfang angreifen, um sie axial herauszuziehen.
  • Hierbei sind dann Beschädigungen der Umfangsfläche nicht ausgeschlossen, so daß die Qualität der Zentrierhülse beeinträchtigt wird.
  • Ausgehend von der fertigungsmäßig aufwendigen und handhabungstechnisch umständlichen Anordnung von Zentrier-und Haltemiiteln zum Zusammenbringen von Werkzeugelementen eines Werkzeugteils untereinander besteht nun die Aufgabe der Erfindung darin, bei einem Spritzgießwerkzeug deren Werkzeugelemente und die Zentrier- und Haltemittel so zu gestalten, daß außer einer sicheren Zentrierung und Halterung der Werkzeugelemente untereinander auch ein einfache Handhabung der Zentrier- und Haltemittel möglich ist.
  • Erreicht wird das Ziel dadurch, daß jede Zentrierbohrung in einer gleichbleibenden, vorzugweise dem Außendurchmesser der Zentrierhülsen entsprechenden Durchmessergröße wenigstens durch einige der zu zentrierenden Werkzeugelemente über deren gesamter Höhe ununterbrochen durchgehend fortgesetzt ist, und daß dabei vorzugsweise wenigstens die Zentrierhülsen mit Mitteln zum Ansetzen eines Demontagehilfsmittels versehen sind.
  • Die Verwirklichung der Lehre der Erfindung bringt nun für die Praxis im Unterschied zu der bisherigen Anordnung wesentliche Vorteile, die sich sowohl auf die Fertigung als auch auf die Zentrierung höchst günstig auswirken. Die Erfindung bringt es nämlich mit sich, daß durch die miteinander zu zentrierenden und untereinander zusammenhaltenden Werkzeugelemente jetzt nur noch eine einzige Bohrung angefertigt zu werden# braucht, die überdies noch so gestaltet ist, daß die Zentrierhülse bzw. die Zentrierhülsen hierin aufgenommen werden können. Das bedeutet für die Fertigung, daß die einzelnen Werkzeugelemente in einer einzigen Aufspannlage mit dieser einzigen durchgehenden Zentrierbohrung versehen werden können, ohne daß - wie bisher unumgänglich - ein Wenden der Werkzeugelemente erforderlich ist. Das Bearbeiten der Werkzeugelemente in einer Aufspannlage bringt jedoch ebenfalls eine höhere Genauigkeit und somit eine bessere Qualität der Zentrierbohrung mit sich, was für eine sichere Zentrierung von Bedeutung ist. Verkantungserscheinungen, wie sie bei der bisherigen Anordnung nicht zu vermeiden sind, treten bei der Handhabung von Werkzeugelementen und Zentrierhülsen gemäß der Erfindung ebenfalls nicht mehr auf. Die Fertigung der Zentrierbohrungen ist in einer jetzt möglichen einzigen Auf spannlage nicht nur einfacher, sondern überdies auch mit einem höheren Maß an Genauigkeit besser geworden.
  • Auch ergeben sich durch die Anordnung einer durchgehenden Zentrierbohrung bessere Möglichkeiten bei der Han Handhabung insbesondere bei der Demontagehandhabung von Werkzeugelementen und Zentrierhülsen aus dem Grunde, weil man jetzt die Zentrierhülsen axial aus den Zentrierbohrungen herausbringen kann, ohne sie am Außenumfang halten bzw. belasten zu müssen.
  • Dies geschieht dadurch, daß die Zentrierhülsen Mittel zum Ansetzen eines Demontagehilfsmittels aufweisen. Dabei können beispielsweise derartige Ansetzmöglichkeiten durch die Ringstirnflächen der Zentrierhülse bzw. hülsen selbst gebildet sein. Es ist dann leicht möglich, ein Austreibteil an diese Stirnfläche anzusetzen und die Hülse axial aus der Zentrierbohrung herauszubringen.
  • Eine für die Praxis von der Fertigungsseite her günstige und von der Handhabungsseite her gesehen zweckmäßige Ausführung von Zentrierbohrungen ergibt sich dann, wenn jede Zentrierbohrung an einem Ende innerhalb eines außen liegenden Werkzeugelements des Werkzeugteils - beispielsweise einer Aufspannplatte - auf Teilen der Höhe des Werkzeugelements als erweiterte Stufenbohrung zur Aufnahme eines Bundes der Zentrierhülse und des Schraubenkopfes der Spannschraube ausgeführt und am anderen Ende innerhalb eines ebenfalls außen liegenden Werkzeugelements des Werkzeugteils - beispielsweise einer Formplatte - als Halterungsaufnahme für den Befestigungszapfen der Spannschraube ausgebildet ist.
  • Bei einer derartigen Ausführung kann man die Zentrierbohrung bis nahezu über die gesamte Höhe aller miteinander zu verbindenden Werkzeugelemente hindurchführen, wobei lediglich die Bohrungsenden der Zentrierbohrung für die Aufnahme einer Spannschraube vorbereitet werden. Auch läßt eine derartige Zentrierbohrung die Möglichkeit zu, zumindest endseitig eines Werkzeugteils eine Zentrierhülse mit Bund zu verwenden, wodurch bei der Handhabung dieser Zentrierhülse und der Werkzeugelemente eine AnschIng~#möglichkeit für diese sowie ein zuverlässiges Widerlager zur Abstützung des Schraubenkopfes der Spannschraube gebildet wird. Der Befestigungszapfen der Spannschraube kann von einer aus dem Werkzeugelement selbst gebildeten Halterungsaufnahme gehalten werden. Es ist möglich, herkömmliche Spannschrauben zum Zusammenhalt der Werkzeugelemente zu verwenden.
  • Man könnte jedoch auch von der Befestigung der Spannschraube in einem Gewindeabschnitt eines Werkzeugelements selbst abgehen, wenn man unter Berücksichtigung der Lehre einer einzigen durchgehenden Zentrierbohrung diese Bohrung auch über die gesamte Höhe desjenigen Werkzeugelements fortsetzt, welches normalerweise eine Halterungsaufnahme für den Befestigungszapfen der Spannschraube besitzt. Man kann in diese fortgesetzte Zentrierbohrung von der Außenseite her eine im Innern eine Halterungsaufnahme für den Befestigungszapfen der Spannschraube beinhaltende Mutter einsetzen, die bevorzugt als Bundmutter ausgebildet sein kann und sich in einer Erweiterung der Hentrierbohrung -abzustUtzen vermag. Mth könnte eine derartige Bundmutter nun so ausbilden, daß sie lediglich reine Befestigungseigenschaften übernimmt, d.h., daß ihr Schaft sich lediglich nur über eine Teilhöhe des Werkzeugelements hinwegerstreckt. Man kann dieser Bundmutter jedoch auch noch Zentrierfunktionen übertragen, wenn man ihren im Innern eine Halterungsaufnahme aufweisenden Schaft über den Beruhrungsbereich mit einem Nachbarwerkzeugelement hinausgehen läßt, so daß ein Teil der Länge dann der Zentrierung dient. Für diesen speziellen Fall braucht dann die Zentrierbohrung nicht über die gesamte Höhe des Werkzeugelements, sondern nur im Zentrierbereich für die Bundmutter fortgeführt sein. Die Restlänge der Bundmutter könnte dann in einer Bohrung mit Umfangsspiel aufgenommen werden.
  • Die gemäß dem Vorschlage der Erfindung verwirklichte einzige durchgehende Zentrierbohrung für die Zentrierhülsen gibt dann auch erstmalig die Möglichkeit, daß man beispielsweise nur eine einzige durchgehende Zentrierhülse zur Verbindung aller Werkzeugelemente zu verwenden braucht, was ebenfalls bei der bisherigen Anordnung nicht möglich war.
  • Eine solche Möglichkeit ließe sich vorteilhaft bei relativ niedrigen Werkzeugteilen anwenden. Es ist in diesem Zusammenhang aber auch genau so gut möglich, mehrere Zentrierhülsen lediglich im Berührungsbereich benachbarter Werkzeugelemente zu verwenden, was zweckmäßig bei relativ hohen Werkzeugteilen von Vorteil ist, damit Zentrierhülsen mit praxisgerechten Längen verwendbar sind. Auch bei diesen Zentrierhülsen ist die Möglichkeit des Ansetzens von Demontagehilfsmitteln an den Endstirnflächen gegeben, so daß auch bei der Anordnung mehrerer Zentrierhülsen insbesondere die Handhabung bei der Demontage ohne Belastung der Außenmantelfläche der Zentrierhülsen durch Demontagehilfsmittel durchgeführt werden kann.
  • Wenn jedoch zur Demontage der Zentrierhülsen die Ringstirnfläche nicht belastet werden soll, schlä-gt die Erfindung vor, im Innern an der nichtführenden bzw. nichtzantrierenden Fläche der Zentrierhülsen derartige Möglichkeiten für den Angriff eines Demontagehilfsmittels anzuordnen. Dies könnte man beispielsweise dadurch erreichen, daß man im Innern der Zentrierhülsen einen Innengewindeabschnitt vorsieht, in den man bei der Demontage der Zentrierhülse einen Gegengewindeabe schnitt eines Demontagehilfsmittels einschraubt und damit dann die Zentrierhülse axial aus der Zentrierbohrung herausziehen kann.
  • Wenn es sich bei den soeben geschilderten Mitteln zum Ansetzen eines Demontagehilfsmittels um derartige handelt, die nur vorübergehend, d.h. im Bedarfsfalle genutzt werden, so wäre es in diesem Zusammenhang jedoch auch noch möglich, die Spannschraube und die Zentrierhülse bzw. die Zentrierhülsen durch bleibende Mitnahmemittel im Sinne einer Axialbewegung der Zentrierhülsen zu kuppeln, wobei dies durch kraf#und/oder formschlüssige Mitnahmeglieder möglich wäre.
  • Bei einer derartigen Ausführung würde bei jeder Bewegung der Spannschraube eine zwangsweise axiale Mitnahme der Zentrierhülse bzw. der Zentrierhülsen erfolgen. Eine derartige Verwirklichtng wäre vorteilhaft, wenn es sich lediglich um das Herausziehen einer einzelnen Hülse handelt. Bei der Anordnung mehrerer Zentrierhülsen in einem Zentrir-system wäre die zuerst beschriebene Möglichkeit von trennbaren Mitteln als Unterstützung zum Herausziehen der Zentrierhülsen günstiger.
  • In der Praxis könnten derartige, ständig zusammenwirkende Mitnahmeglieder zwischen Zentrierhülsen und Spannschrauben beispielsweise durch Querstifte gebildet werden die beide zu verbindenden Teile sekantial schneiden und damit eine Mitnahmekupplung herstellen. Auch ließen sich im Gegensatz hierzu ringförmige Mitnahmeglieder verwenden, die auf einem Teil ihres Umfanges formschlüssig mit der Spannschraube und mit einem weiteren Teil ihres Umfanges formschlüssig mit der Zentrierhülse in Verbindung stehen könnten. Auch wäre es unter Umständen möglich, von innen nach außen spreizbare Mitnahmeglieder anzuordnen, die durch die Spannschraube gespreizt und dann in eine Mitnahmestellung an der Zentrierhülse gebracht werden.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag der Anordnung einer einzigen durchgehenden Zentrierbohrung mit gleichbleibendem Durchmesser und der Unterbringung der Zentriermittel innerhalb dieser Bohrung bringt im Verein mit der Möglichkeit besonders vorteilhafter Ansetzmittel für ein Demontagehilfsmittel für die Zentrierhülsen die Vorteile mit sich, die den Erfindungsgegenstand gegenüber der vorbekannten Anordnung höchst überlegen machen, wobei sich diese Vorteile nicht nur in der Wirtschaftlichkeit der Herstellung, sondern auch in der besonders zweckmäßigen Handhabung der Zentriermittel niederschlagen. Dabei ist zu erwähnen, daß die Lehre der Erfindung bei allen Werkzeugteilen anwendbar ist, bei denen es darum geht, mehrere Werkzeugelemente untereinander zu zentrieren und zusammenzghalten. Dies ist in der Praxis sowohl bei angußseitigen Werkzeugteilen als auch bei auswerferseitigen Werkzeugteilen der Fall.
  • Im übrigen sind Ausführungsbeispiele eines Spritzgießwerkzeuges auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch ein derartiges Werkzeug gemäß der Schnittlinie I-I der Fig. 2, wobei der besseren Ubersicht wegen die beiden Werkzeugteile im etwas geöffneten Zustand voneinander wegbewegt dargestellt sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein derartiges Werkzeug, Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 1 vergrößerte Ausschnittdarstellung eines Werkzeugteils, bei welchem die einzelnen Werkzeugelemente durch mehrere Zentrierhülsen zentriert sind, Fig. 4 eine Ausschnittdarstellung mit einer Bundmutter als Befestigung für die Spannschraube, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, wobei die Bundmutter zusätzlich als Zentrierhülse ausgebildet ist, und Fig. 6 eine weitere Ausschnittdarstellung, bei der eine Mitnahmekupplung zwischen einer Zentrierhülse und einer Spannschraube links der Mittellinie M durch einen Zylinderstift und rechts der Mittellinie "M" durch einen Federring erfolgt.
  • Der Gesamtaufbau eines Spritzgießwerkzeuges ist am besten aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen. Das dort wiedergegebene Spritzgießwerkzeug ist aus zwei Werkzeugteilen A und B gebildet, wobei der Werkzeugteil A die Angußseite eines derartigen Werkzeugs und der Werkzeugteil B die Auswerferseite eines derartigen Werkzeugs aufstellt. Beide Werkzeugteile A und B sind aus einzelnen Werkzeugelementen gebildet, die im wesentlichen plattenförmige Bauelemente darstellen können. Im einzelnen ist der Werkzeugteil A aus einer Auf spannplatte 10 und einer Formplatte 11 gebildet. Beim Werkzeugteil B ist ebenfalls eine Aufspannplatte 12 vorgesehen, der an gegenüberliegenden Seiten Distanzleisten 13 zugeordnet sind. Zwischen den Distanzleisten 13 befinden sich die Auswerferplatten 14 mit Auswerfern 19. Im Anschluß an die Distanzleisten 1 ist eine Formplatte 15 vorgesehen.
  • Die Werkzeugteile A und B sind durch Führungsmittel aneinandergeführt derart, daß beispielsweise in der Formplatte 11 des Werkzeugteils A ein Führungsbolzen 16 vorgesehen ist, welcher mit einer Führungshülse 17 in der Formplatte 15 des Werkzeugteils B zusammenwirkt. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist jeweils in den Eckbreichen des Werkzeuges je ein derartiges Führungsmittel vorgesehen, so daß die Werkzeugteile A und B insgesamt durch vier Führungsmittel 16 und 17 geführt sind.
  • Die einzelnen Werkzeugelemente der Werkzeugteile A und B sind untereinander zentriert und zusammengehalten, wozu man sich einerseits Zentrierhülsen 18 und anderseits Spannschrauben 24 bedient. Derartige Zentriermittel sind - wie aus der Fig. 2 ebenfalls ersichtlich ist - in Randnähe der Werkzeugplatten vorgesehen, und zwar sind im Ausführungsbeispiel an jeder Längsseite drei solcher Zentriermittel angeordnet.
  • Im einzelnen werden die Zentriermittel wie folgt näher beschrieben. Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ersichtlich, ist eine sich von der Aufspannplatte 12 aus durch die Distanzleisten 13 bis in die Formplatte 15 erstreckende einstückige Zentrierhülse 18 vorgesehen, welche innerhalb einer Zentrierbohrung 20 aufgenommen ist, die ebenfalls von der Auf spannplatte 12 aus durch die Distanzleisten 13 hindurch bis in die Formplatte 15 in einer gleichbleibenden, dem Außendurchmesser der Zentrierhülse 18 angepaßten Durchmessergröße ununterbrochen fortgesetzt ist.
  • Die Zentrierbohrung 20 endet dann innerhalb der Formplatte 15 in eine gegenüber dem Durchmesser der Zentrierbohrung 20 verengte, Innengewinde 21 aufweisende Halterungsaufnahme 22.
  • Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Zentrierbohrung 20 nur über einen Teil der Höhe der Formplatte. Ebenfalls ist die Zentrierbohrung 20 innerhalb der Aufspannplatte 12 nur über einen Teil der Höhe derselben vorgesehen und geht schließlich in eine erweiterte StuSenfohrungsauinahme 23 über, welche einerseits zur Aufnahme eines Bundes 18a der Zentrierhülse 18 und anderseits zur Aufnahme des sChr-aubenkopfes 24a einer Spannschraube 24 dient. Die Spannschraube 24 ihrerseits ist - durch einen Federring 25 gesichert -mit Umfangsspiel durch die Zentrierhülse 18 hindurchgeführt und greift mit ihrem Befestigungszapfen 24b in die Gewindeaufnahme 21, 22 der Formplatte 15 ein. Durch die Zentrierhülse 18 werden alle mitei-nander zu zentrierenden Werkzeugelemente zentriert und durch die Spannschraube 24 zusammengehalten1 In der gleichen Weise, wie die Werkzeugelemente des Werkzeugteils B zentriert und zusammengehalten sind, werden auch die Werkzeugelemente des Werkzeugteils A durch eine Zentrierhülse 18 und eine Spannschraube 24 zusammengehalten, wobei auch diese Zentrierhülse 18 innerhalb einer Zentrierdurchgehende bohrung 20 vorgesehen ist, welche ebenfalls als gleichbleibende / Bohrung ausgebildet ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel können die einzelnen Werkzeugelemente beim Zusammenbau der Werkzeugteile nacheinander über die bereits montierte Zentrierhülse 18 zentriert aufgesteckt und dann durch die Spannschraube 24 befestigt werden. Die Demontage kann in ähnlicher Weise erfolgen, indem man zunächst die Spannschraube 24 entfernt, die Formplatte 1# abhebt und dann mit Hilfe eines Demontagehilfsmittels die Zentrierhülse axial aus der Zentrierbohrung herausschlägt, indem man das Demontagehilfsmittel im Bereiche der Stirnfläche 38 der Zentrierhülse ansetzt.
  • Beim Ausführungsbeispiel eines Werkzeugteils B der Fig. 3 ist wiederum eine, einen gleichbleibenden Durchmesser entsprechend der Durchmessergröße von Zentrierhülsen 118 ausgelegte Zentrierbohrung 20 vorgesehen, die sich durch alle miteinander zu zentrierenden Werkzeugelemente erstreckt. Diese Zentrierbohrung 20 geht aus von der Aufspannplatte 12, durchgreift die Distanzleiste 13 und endet schließlich in der Formplatte 15. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zur Zentrierung der einzelnen Werkzeugelemente Zentrierhülsen 118 vorgesehen, welche sich beiderseits einer Berührungsebene 26 benachbarter Werkzeugelemente erstrecken. Zwischen mehreren solcher Zentrierhülsen 118 befinden sich im montierten Zustand innerhalb der Zentrierbohrung Freiräume 27. Auch diese Vielzahl von Zentrierhülsen 118 sind wiederum durch eine durchgehende Spannschraube 24 mit Umfangsspiel durchgriffen, welche die einzelnen Werkzeugelemente zusammenhält, indem ihre Befestigungszapfen 24b in je eine Innengewinde 21 aufweisende Halterungsaufnahme 22 in der Formplatte eingreifen. MSt einem Schraubenkopf 24a stützt sich die Schraube 24 über einen Federring 25 am Bund 118ader Zentrierhülse 118 ab.
  • Fig. 4 zeigt, wie man anstelle einer Halterungsaufnahme 21, 22, die aus der Formplatte 15 selbst gebildet ist, eine Befestigung silber eine Bundmutter 28 vornehmen kann. Diese Bundmutter 28 greift mit Umfangsspiel in die Zentrierbohrung 20 ein, welche bei diesem Ausführungsbeispiel die Formplatte 15 auf voller Höhe durchsetzt und nahe dem Ende als erweiterte Stufenbohrung 29 ausgebildet ist. Diese Bundmutter 28 weist im Innern eine Halterungaaufnahme 30 auf, die Innengewinde 31 besitzt, damit der Befestigungszapfen 24b der Spannschraube 24 eingeschraubt werden kann.
  • Bei der Darstellung gemäß der Fig. 5, die im wesentlichen die gleichen Merkmale aufweist wie die Darstellung nach Fig. 4 ist eine Bundmutter 128 vorgesehen, welche auf Teilen ihrer Länge einen Zentrierhülsenabschnitt 128a aufweist, welcher in der Lage ist, beiderseits einer Berührungsebene 26 eine Zentrierfunktion auszuüben. Bei dieser Ausführung kann dann der Bereich, welcher nicht zur Zentrierung dient, von einer Aufnahmebohrung 32 aufgenommen werden, die den Durchmesser der Zentrierbohrung 20 geringfügig überstFigt. Eine derartige Bundmutter dient dann sowohl der Zentrierung der Werkzeugelemente als auch der Befestigung der Spannschraube 24.
  • Insbesondere aus den Darstellungen gemäß Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die dort verwendeten Zentrierhülsen 118 auf ihrer Innenseite auf Teilen ihrer Höhe einen Innengewindeabschnitt 33 aufweisen. Dieser Gewindeabschnitt 33 dient dazu, .um bei der Demontage der Zentrierhülsen ein Demontagehilfswerkzeug, beispielsweise den Gewindeschaft einer zur Demontage dienenden Schraube od.dgl. eindrehen zu können, damit die Zentrierhülse axial aus der Zentrierbohrung herausgezogen. werden kann. DiesesDemontagehilfsmittel kann dann im Bedarfsfalle mit einer derartigen Zentrierhülse gekuppelt werden.
  • Weitere Möglichkeiten zum axialen Herausziehen von Zentrierhülsen sind in der Fig. 6 dargestellt. Dabei ist eine Zentrierhülse 218 vorgesehen, welche durch bleibende formschlüssig wirkende Mitnahmeglieder34 und 35 mit einer Spannschraube 124 gekuppelt sind. In der Darstellung links der Mittellinie "M ist dabei ein Querstift 34 vorgesehen, welcher in eine sowohl die Zentrierhülse 218 als auch den Umfang der Spannschraube 124 schneidende, in sekantialer Richtung verlaufende Bohrung eingetrieben ist. Durch Drehen der Spannschraube wird dann.eine axiale Mitnahme der Zentrierhülse 218 bewirkt.
  • Rechts der Mittellinie "M ist als Mitnahmeglied 35 ein Federring sorgesehen, welcher in eine Ringnut 36 der Zentrierhülse ausweichen kann, wenn die Schraube 124 montiert wird. Kommt dann die Schraube mit einer Ringumfangsnut 37 in den Bereich des Federringes 35, kann dieser in diese Umfangsnut 37 einrasten derart, daß ein Teil des Umfanges des Fedrringes hierin und ein weiterer Teil in der Aussparung 36 verbleibt. Auch hierbei kann dann durch Drehen der Schraube 124 eine axiale Mitnahme der Zentrierhülse 218 bewirkt werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Spritzgießwerkzeug mit zwei Werkzeugteilen, die durch Führungsbolzen im einen und durch Eührungshülsen im anderen Werkzeugteil führend untereinander verbunden und je aus aneinanderliegenden Werkzeugelementen gebildet sind, wobei jeweils benachbarte Werkzeugelemente eines Werkzeugteils durch Abschnitte von Zentrierhülsen untereinander zentriert sind, die je innerhalb einer sich beiderseits quer zur Berührungsebene zwischen zwei Werkzeugelementen erstreckenden Zentrierbohrung aufgenommen sind, und wobei ferner zum Zusammenhalt der Werkzeugelemente untereinander Spannschrauben vorgesehen sind, die die Werkzeugelemente und die Zentrierhülsen durchgreifend endseitig in den Werkzeugelementen gehaltert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß jede Zentrierbohrung (20) in einer gleichbleibenden, vorzugsweise dem Außendurchmesser der Zentrierhülsen (18, 118, 218) entsprechenden Durchmessergröße wenigstens durch einige der zu zentrierenden Werkzeugelemente über deren gesamter Höhe ununterbrochen durchgehend fortgesetzt ist, und daß dabei vorzugsweise wenigstens die Zentrierhülsen mit Mitteln (38, 33, 34, 35) zum Ansetzen eines Demontagehilfsmittels versehen sind.
  2. 2. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Zentrierbohrung (20) an einem Ende innerhalb eines außen liegenden Werkzeugelements des Werkzeugteils - beispielsweise einer Aufspannplatte (10, 12) - auf Teilen der Höhe des Werkzeugelements als erweiterte Stufenbohrung (23, 29) zur Aufnahme eines Bundes (18a, 118a) der Zentrierhülse (18,118) und des Schraubenkopfes (24a) der Spannschraube (24) ausgeführt und am anderen Ende innerhalb eines ebenfalls außen liegenden Werkzeugelements des Werkzeugteils - beispielsweise einer Formplatte (11, 15) - als Halterungsaufnahme (22) für den Befestigungszapfen (24b) der Spannschraube (24) ausgebildet ist.
  3. 3. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterungsaufnahme (22) durch einen Innengewindeabschnitt (21) als Bestandteil des Werkzeugelements selbst gebildet ist.
  4. 4. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterungsaufnahme (30) für den Befestigungszapfen (24b) der Spannschraube (24) durch einen Innengewindeabschnitt (31) als Bestandteil einer Bundmutter (28, 128) gebildet ist, die beispielsweise innerhalb eines Abschnitts der durch alle Werkzeugelemente fortgesetzten Zentrierbohrung (20) aufgenommen ist.
  5. 5. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß die Bundmutter (128) auf einem Teil ihrer zwei benachbarte Werkzeugelemente miteinander verbindenden Länge als Zentrierhülse (128a) ausgebildet und mit ihrem Restlängenabschnitt mit Umfangsspiel in einer erweiterten Aufnahmebohrung (32) der durch alle Werkzeugelemente fortgesetzten Zentrierbohrung (20) aufgenommen ist.
  6. 6. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zum Ansetzen eines Demontagehilfsmittels durch die Stirnringfläche (38) bzw. -flächen der Zentrierhülse (18) selbst gebildet sind.
  7. 7. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zentrierhülsen (118) im Innern auf Teilen ihrer axialen Länge einen Innengewindeabschnitt (33) zur Aufnahme eines Demontagehilfsmittels aufweisen.
  8. 8. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Zentrierhülse (218) und Spannschraube (124) durch kraft- und/oder formschlüssig zusammenwirkende Mitnahmemittel (34, 35) miteinander gekuppelt sind.
  9. 9. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1 und 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Zentrierhülse (218) und Spannschraube (124) durch wenigstens einen beide Teile sekantial schneidenden Querstift (34) auf Mitnahme gekuppelt sind.
  10. 10. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1 und 8, d a -d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß Zentrierhülse (218) und Spannschraube (124) durch ein ringförmiges, sowohl in eine Umfangsaussparung (37) der Spannschraube als auch in eine Aussp-arung (36) der Zentrierhülse eingreifenden Mitnahmeglied (35) gekuppelt sind.
DE19752550286 1975-11-08 1975-11-08 Druckgieß- und Spritzgießkokille Withdrawn DE2550286B2 (de)

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