DE3875034T2 - Haltekopf, insbesondere zum bearbeiten von platten in jeder groesse aus glas, marmor oder dergleichen. - Google Patents
Haltekopf, insbesondere zum bearbeiten von platten in jeder groesse aus glas, marmor oder dergleichen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Haltekopf, insbesondere zur maschinellen Bearbeitung von Platten aus Glas, Marmor oder dgl. beliebiger Größe.
- Die Bearbeitung der Kanten von Glasplatten wird zur Zeit auf Maschinen durchgeführt, die mindestens einen Haltekopf aufweisen, der die zu bearbeitende Glasplatte mit Hilfe von Saugnäpfen oder dgl. in Position hält.
- Bekannte Köpfe haben relativ große Abmessungen, mit einem beachtlichen Teil längs des Umfangs, der die kontinuierliche Bearbeitung längs des gesamten Umfangs von kleinen Glasplatten verhindert, beispielsweise von solchen mit einem Durchmesser von wenigen Zentimetern, da es eine gegenseitige Störung zwischen dem Haltekopf der Platte und dem Werkzeughalterkopf, der die Platte bearbeiten muß, geben würde.
- Aus diesen Gründen müssen derzeit kleinformatige Glasplatten notwendigerweise längs ihrer Kanten mit reinen Handvorgängen bearbeitet werden, auch weil das Vorsehen eines Haltekopfs speziell zur Halterung kleinformatiger Platten zu einer kaum vielseitigen Maschine führen würde, die nicht in der Lage wäre, für größere Platten verwendet zu werden, wie dies zur Zeit vorkommt.
- Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde ein Haltekopf für Glasplatten vorgesehen, der einen Hauptkopf mit einer Hauptwelle, die durch einen Motor zur Rotation um ihre eigene Achse veranlaßt wird, sowie einen Hilfskopf aufweist, der mit dem Hauptkopf wirkverbunden ist.
- Der Hilfskopf weist eine Hilfswelle auf, die mit Hilfe eines Getriebes durch die Hauptwelle zur Drehung veranlaßt wird und eine zu dieser parallel und mit Abstand von ihr verlaufende Achse aufweist.
- Dem Hauptkopf und dem Hilfskopf können Halterungsplatten für die zu bearbeitende Glasplatte zugeordnet werden.
- Die obige Lösung, obwohl sie die Nachteile der eingangs erwähnten Köpfe beseitigt, hat das Problem, daß, wenn immer es nötig ist, die Halterungsplatte des Hauptkopfes entfernt werden muß, um das Positionieren einer Halterungsplatte mit geeigneten Abmessungen an dem Hilfskopf anbringen zu können und umgekehrt, da es nicht möglich ist, aufgrund von Platz- und funktionellen Gründen, die beiden Halteplatten sowohl auf dem Hauptkopf als auch auf dem Hilfskopf montiert zu lassen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen, indem ein Haltekopf insbesondere zur Bearbeitung von Platten aus Glas, Marmor oder dgl. beliebiger Größe geschaffen wird, der seine Verwendung ohne Unterschied für große Platten und für kleine Platten erlaubt, ohne daß er modifiziert werden muß.
- Innerhalb dieser Aufgabe liegt eine spezielle Aufgabe der Erfindung darin, einen Haltekopf insbesondere zur Bearbeitung von Platten aus Glas, Marmor oder dgl. beliebiger Größe zu schaffen, der außerordentlich vielseitig und flexibel bei der Verwendung ist.
- Eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Haltekopf insbesondere zur Bearbeitung von Platten aus Glas, Marmor oder dgl. beliebiger Größe zu schaffen, der fast augenblicklich mit Platten beliebiger Größe verwendet werden kann, ob sie groß oder klein und/oder umgekehrt sind.
- Dieses Ziel und diese Aufgaben werden durch einen Haltekopf insbesondere zur Bearbeitung von Platten aus Glas, Marmor oder dgl. beliebiger Größe gelöst, der einen Rahmen enthält, der einen mit einer um ihre eigene Achse rotierenden Hauptwelle versehenen Hauptkopf und einen Hilfskopf haltert, der eine Hilfswelle aufweist, die durch die Hauptwelle mit Hilfe eines ersten Zahnrads in Drehung mitgenommen wird, das mit einem Getriebezahnrad kämmt, das seinerseits mit einem zweiten auf der Hilfswelle verkeilten Zahnrad kämmt, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine der Hauptwelle zugeordnete und die Hilfswelle lagernde Platte aufweist, die Verriegelungsmittel enthält, die selektiv starr dem Tragrahmen oder dem ersten Zahnrad zuordnungsbar sind, für die Rotation der Hilfswelle um ihre eigene Achse bzw. für die Drehung der Hilfswelle zusammen mit der Platte um die Hauptwelle.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer bevorzugten jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform des Haltekopfs insbesondere zur Bearbeitung von Platten aus Glas, Marmor oder dgl. beliebiger Größe nach der Erfindung, dargestellt als nicht-begrenzendes Beispiel in der beigefügten Zeichnung. Hierbei zeigen:
- Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Haltekopfs;
- Fig. 2 eine verkleinerte Aufsicht auf die Platte nach der Erfindung, die zu Zwecken der größeren Klarheit die Ideallinie I-I für die Ausführung des in Fig. 1 dargestellten Schnittes anzeigt;
- Fig. 3 einen schematischen Schnitt eines Abschnitts des Haltekopfs längs der Achse III-III, die aus Gründen der Klarheit in Fig. 2 angezeigt ist, darstellend die Mittel zum Verriegeln der Platte mit dem Tragrahmen;
- Fig. 4 eine schematische Aufsicht auf einen kreuzförmigen Haltekopf mit einem zugeordneten Hilfskopf, auf dem eine kleinformatige Glas- oder Marmorplatte mit Hilfe eines Saugnapfs gehalten wird, um ihre Bearbeitung längs ihrer Randkanten zu ermöglichen;
- Fig. 5 eine geschnittene Explosionsansicht einer Anordnung mit zwei Halbkörpern zum Halten der Glasplatte;
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des unteren in Fig. 5 dargestellten Halbkörpers;
- Fig. 7 u. 8 Schnittansichten der Anordnung der Fig. 1 in abgesenkter bzw. angehobener Position gegenüber der Ebene des Arms des Haltekopfs.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 enthält der durch das Bezugszeichen 1 bezeichnete Haltekopf insbesondere zur Bearbeitung von Platten aus Glas, Marmor oder dgl. beliebiger Größe einen Tragrahmen 2 für einen Hauptkopf, der allgemein durch das Bezugszeichen 3 angezeigt ist, mit einer um ihre eigene Achse rotierenden Hauptwelle 4. Der Tragrahmen 2, von dem nur ein Teil schematisch dargestellt ist, lagert den Hauptkopf 3 drehbar, der in bekannter Art durch ein Gehäuse 13 abgedeckt ist.
- Der Haltekopf weist weiterhin einen allgemein durch das Bezugszeichen 5 bezeichneten Hilfskopf auf, der seinerseits eine Hilfswelle 6 aufweist, die in geeigneter Weise mit Hilfe eines ersten auf der Hauptwelle 4 verkeilten Zahnrades 7 in Drehung versetzt wird, das mit einem Übertragungszahnrad 8 kämmt, das seinerseits mit einem zweiten auf der Hilfswelle 6 verkeilten Zahnrad 9 kämmt.
- Das Vorhandensein des Übertragungszahnrads 8 ermöglicht es, daß die Drehrichtung des Hilfskopf identisch zu der Drehrichtung des Hauptkopfs während der normalen Bearbeitungsschritte bleibt.
- Eine Halterungsplatte 10 ist drehbar der Hauptwelle 4 zugeordnet und haltert die Hilfswelle 6 und weist allgemeinen durch die Bezugszeichen 11 und 12 bezeichnete Verriegelungsmittel auf, die derart ausgebildet sind, daß sie selektiv je nach den Erfordernissen die Platte 10 dem Tragrahmen 2 zuordnen, um diese mit dem Rahmen 2 zu verriegeln und die Drehung der Hauptwelle 4 und daher des ersten Zahnrads 7 zu ermöglichen, um die Drehbewegung mit Hilfe des zweiten Zahnrads 9 und des Übertragungszahnrades 8 auf die Hilfswelle 6 zu übertragen.
- Umgekehrt sind die Verriegelungsmittel derart ausgebildet, daß sie die Platte 10 starr an das erste Zahnrad 7 koppeln können und beide starr drehgekoppelt um die durch die Hauptwelle 4 definierte Achse machen, und daher keine Drehung der Hilfswelle 6 um ihre eigene Achse zulassen, sondern die Drehung dieser Welle um die Hauptwelle 4 zusammen mit der Platte 10 ermöglichen.
- Die Platte 10 weist eine Vielzahl von jeweils durch das Bezugszeichen 5 bezeichneten Armen auf, die sich radial von ihrer Drehachse erstrecken und im Bereich ihrer Enden Anordnungen 16 für Haltemittel für eine Glasplatte und genauer gesagt für Saugnäpfe aufweisen, die längs eines Umfangs mit seinem Mittelpunkt in der Achse der Hauptwelle 4 angeordnet sind.
- Mindestens einer dieser Arme 15, genauer gesagt der Arm 15a, trägt den Hilfskopf 5, der einen Saugnapf 17 enthält, der ebenfalls in geeigneter Weise auf dem Umfang der Anordnung der anderen Saugnäpfe angeordnet ist.
- Rein aus Gründen der größeren Präzision sollte weiterhin beachtet werden, daß die Verriegelungsmittel mindestens eine Schraube 20 umfassen, die mit einem ihrer Abschnitte in die Platte 10 und mit ihrem übrigen Endabschnitt in das Zahnrad 7 eingreift, und daß ihr Schrauben oder Ausschrauben gegen bzw. aufgrund der Wirkung von elastischen Mitteln erfolgt, beispielsweise einer Feder 21.
- Wenn die Schraube 20 die Platte 10 starr an das erste Zahnrad 7 koppelt, werden die Platte und das erste Zahnrad veranlaßt, um die durch die Hauptwelle 4 definierte Achse zu rotieren.
- Im dargestellten Fall gibt es drei Schrauben 20, die in in der Platte 10 gebildete und winkelmäßig gegeneinander versetzte Löcher 22 eingreifen.
- Die Verriegelungsmittel enthalten weiterhin einen Stift 23, der in ein geeignetes Loch 24 der Platte 10 einsetzbar ist und derart ausgebildet ist, daß er die Platte 10 starr mit dem Tragrahmen 2 verkoppelt, so daß nach dem Lösen der Schraube 20 zwischen der Platte und dem ersten Zahnrad 7 dieses Zahnrad 7 frei zusammen mit der Hauptwelle 4 rotieren und die Drehung der Hilfswelle 6 veranlassen kann.
- Mit der beschriebenen Anordnung ist es daher möglich, beispielsweise einen kleinformatigen Saugnapf zu verwenden und infolgedessen eine Bearbeitung an Platten mit sehr geringen Dimensionen durchzuführen, ohne irgendeinen Teil des Kopfes nach der Erfindung zu modifizieren.
- Der Betrieb des Haltekopfes nach der Erfindung ergibt sich aus dem, was beschrieben und dargestellt wurde, und es kann insbesondere gesehen werden, daß es, wenn es notwendig wird, eine großformatige Glasplatte zu bearbeiten, ausreicht, die Schraube 20 zu schrauben, so daß sie starr die die Glasplatte tragende Platte 10 mit dem ersten Zahnrad 7 koppelt, und den Stift 23 zu entfernen.
- Auf diese Weise verursacht die Drehung der Hauptwelle 4 die Drehung der gesamten Platte, ohne daß die Hilfswelle 6 zur Drehung um ihre eigene Achse veranlaßt wird, und ermöglicht daher die geforderte Bearbeitung der Glasplatte mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung.
- Wenn es notwendig ist, auf dem gleichen Kopf eine Glas- oder Marmorplatte einer extrem kleinen Größe zu bearbeiten, beispielsweise einiger Zentimeter, so reicht es aus, die Schraube 20 zu lösen und daher die Platte 10 von dem ersten Zahnrad 7 zu lösen, und gleichzeitig die Platte 10 mit Hilfe des Stiftes 23 mit dem Tragrahmen 2 zu verriegeln.
- Auf diese Weise kann das erste Zahnrad 7, während die Platte 10 festbleibt, frei zusammen mit der Hauptwelle 4 rotieren und, wie bereits beschrieben, mit Hilfe des zweiten Zahnrads 9 und des dazwischen geschalteten Übertragungszahnrads 8 die Drehung der Hilfswelle 6 und daher der auf dem Hilfskopf 5 ruhenden Glasplatte verursachen.
- Um zu verhindern, daß die auf dem Hilfskopf 5 liegende Platte während ihrer Drehung mit den Halteanordnungen 16 der flankierenden Arme 15 kollidiert, ist es möglich, vorteilhafterweise eine aus zwei Halbkörpern gebildete Halteanordnung zu verwenden, die den Fig. 4 bis 8 dargestellt ist.
- Die gepaarten Halbkörperanordnungen, die an den den Hilfskopf 5 nicht tragenden Armen angebracht sind, können abgesenkt werden, wenn nur der Hilfskopf zur Drehung veranlaßt wird, und bewegen auf diese Weise die entsprechenden Saugnäpfe auf eine niedrigere Höhe als die des Saugnapfs des im Betrieb befindlichen Hilfskopfs.
- Erfindungsgemäß und wie in den Fig. 5 bis 8 dargestellt wird jeder der Saugnapfhaltekörper der Arme, die während der Rotation des Hilfskopfs bewegungslos bleiben müssen, von einem hohlen zylindrischen Körper 104 gebildet, der einen Basisflansch 104a zur Ankopplung an dem Arm und, oben, eine Umfangskante 104b aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie ein Anschlagmittel bildet, dessen Funktion im folgenden noch ersichtlich wird. Ein becherförmiger Körper 105 ist teleskopisch dem Körper 104 zuordnenbar und ist im wesentlichen in der Form eines umgedrehten Bechers, dessen Boden 105a so geformt ist, daß er einen üblichen Saugnapf 106 stabil unterbringt. Zentral an dem becherförmigen Körper 105 gibt es einen zylindrischen Führungskörper 107, der derart ausgebildet ist, daß er mit Hilfe üblicher elastischer Ringe dichtend in dem zylindrischen Hohlraum 104c des hohlen Körpers 104 gleitet (Fig. 7); der Körper 107 wird dann axial von einem zylindrischen Hohlraum 108 durchquert, der derart ausgebildet ist, daß er die Schaffung eines Unterdrucks (in bekannter Weise) innerhalb des Saugnapfes 106 ermöglicht.
- Um die stabile Anordnung des becherartigen Saugnapfhalterkörpers 105 bei einer solchen Höhe zu ermöglichen, um seinen eigenen Saugnapf auf der Höhe des Saugnapfs des Hilfskopfs zu halten (im Fall der Bearbeitung großer Platten), gibt es Beabstandungsmittel, die von Zapfen 109 gebildet werden, die an einem Ende starr dem festen Körper 104 zugeordnet sind und vorspringen, so daß sie in entsprechenden in dem Boden 105a des becherartigen Körpers 105 vorgesehenen Hohlräumen 110 untergebracht werden.
- Zur Verhinderung des Herausgleitens des becherartigen Körpers 105 aus dem hohlen Körper 104 während des Herstellens des Abstands zwischen den beiden Körpern gibt es einen Stift oder eine Schraube 111, die quer zu dem freien Ende des becherartigen Körpers eingesetzt ist und in sein Inneres ausreichend weit hinein vorspringt, um, wenn die Körper einen Abstand aufweisen, mit der Umfangskante 104 b des Hohlkörpers 104 zu kollidieren und dadurch die Ausfahrbewegung des becherartigen Körpers zu stoppen.
- Jeder von zwei gegenseitig teleskopartig auseinanderfahrbaren Halbkörpern gebildete Saugnapfhalterkörper ermöglicht es daher, den Saugnapf der Arme 15 auf einer niedrigeren Höhe als der des Saugnapfs des Hilfskopfs 105 (Fig. 4) zu halten, da in dieser Position die Zapfen 109 in die entsprechenden Löcher 110 eingreifen; in dieser Position können die Saugnäpfe der Arme daher nicht mit der auf dem Hilfskopf rotierenden Platte 103 kollidieren.
- Dagegen wird im Fall des Bearbeitens großformatiger Platten 103, wobei alle Saugnäpfe mitwirken und daher in einer mit dem Saugnapf des Hilfskopfs übereinstimmenden gemeinsamen Ebene liegen müssen, der becherförmige Halbkörper aus dem hohlen Halbkörper 104 ausgefahren, bis die Stifte 109 aus ihren entsprechenden Sitzen oder Löchern 110 austreten, und anschließend wird eine teilweise Drehung des becherartigen Körpers durchgeführt, um die einzelnen Löcher 110 aus der Übereinstimmung mit ihren entsprechenden Zapfen zu bringen. In dieser Position ruht der Boden des Bechers auf den Enden der Stifte, was den becherartigen Körper stabil in angehobener Stellung mit seinem eigenen Saugnapf in der voreingestellten Höhe hält (Fig. 5), das heißt in der Höhe des Saugnapfs des Hilfskopfs. Mit Hilfe einer Drehung des becherartigen Körpers um einen gleichen Winkelbetrag in umgekehrter Richtung (oder auch in der gleichen Richtung im Fall von drei gegenseitig um 120º Grad versetzt angeordneten Stiften) werden die Zapfen zu den Löchern zurückgebracht, was es erlaubt, daß der becherartige Körper sich absenkt und seinen eigenen Saugnapf auf eine niedrigere Höhe bewegt, für ein folgenden bearbeiten kleinformatiger Platten. Schließlich wird während des Bearbeitens kleinformatiger Platten der Hohlraum 108 jedes becherartigen Körpers offensichtlich mit einem üblichen Stopfen 112 verstopft.
- In der Praxis wurde beobachtet, daß der erfindungsgemäße Haltekopf insbesondere darin vorteilhaft ist, daß er eine außerordentliche Flexibilität im Gebrauch aufweist, da großformatige, kleine und außerordentlich kleinformatige Platten ohne Unterschied auf ihm bearbeitet werden können, je nach Erfordernis, ohne daß irgendeine strukturelle Modifizierung durchgeführt werden muß.
- In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die Dimensionen je nach den Erfordernissen und dem Stand der Technik beliebig sein.
- Wo in irgendeinem Anspruch erwähnte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt werden, so wurden diese Bezugszeichen nur zum Zwecke der Vergrößerung der Lesbarkeit der Ansprüche eingefügt, und dementsprechend haben diese Bezugszeichen keine begrenzende Wirkung auf den Umfang jeden als Beispiel durch ein derartiges Bezugszeichen identifizierten Elementes.
Claims (9)
1. Haltekopf (1) insbesondere zur Bearbeitung von Platten
aus Glas, Marmor oder dgl. beliebiger Größe, enthaltend
einen Rahmen (2), der einen Hauptkopf (3) mit einer um
ihre eigene Achse rotierenden Hauptwelle (4) und einen
Hilfskopf (5) trägt, der eine Hilfswelle (6) aufweist,
die von der Hauptwelle (4) mit Hilfe eines ersten
Zahnrads, das mit einem Übertragungszahnrad (8) kämmt, das
seinerseits mit einem zweiten auf der Hilfswelle (6)
verkeilten Zahnrad (9) kämmt, in Drehung versetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine der Hauptwelle (4)
zugeordnete und die Hilfswelle (6) lagernde Platte (10)
enthält, die Verriegelungsmitte (11, 111) aufweist, die
selektiv starr dem Tragrahmen (2) oder dem ersten
Zahnrad (7) zugeordnet werden können, für die Drehung der
Hilfswelle (6) um ihre eigene Achse bzw. zur Drehung der
Hilfswelle (6) zusammen mit der Platte (10) um die
Hauptwelle (4).
2. Haltekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (10) eine Vielzahl von Armen (15) aufweist,
die sich radial von ihrer Drehachse erstrecken und
Mittel (16) für das Halten eines Werkstücks aufweisen,
wobei mindestens einer der Arme (15) weiterhin den
Hilfskopf trägt.
3. Haltekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (11) mindestens eine
Schraube (20) aufweisen, die mit einem ihrer Abschnitte
in die Platte (10) und mit ihrem übrigen Endabschnitt in
das erste Zahnrad (7) eingreift, um diese in Drehung
zusammen mit der Hauptwelle (4) starr zu koppeln.
4. Haltekopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsmittel einen Stift (23) aufweisen, der mit einem
seiner Abschnitte in die Platte (10) und mit seinem
übrigen Abschnitt in den Tragrahmen (2) eingreift, um
die Platte (10) starr mit dem Tragrahmen (2) zu
verkoppeln, wenn die Schraube (20) außer Eingriff mit dem
ersten Zahnrad (7) ist.
5. Haltekopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel
(16) mindestens einen jedem der Arme zugeordneten und
längs eines Umfangs, dessen Mittelpunkt in der Achse der
Hauptwelle liegt, angeordneten Saugnapf aufweisen, wobei
der Hilfskopf ebenfalls auf dem Umfang angeordnet ist.
6. Haltekopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an dem Ende
der Arme (15) der Platte (10), mit Ausnahme des den
Hilfskopf (5) tragenden Armes (15a), eine aus zwei
Halbkörpern (104, 105) gebildete Anordnung (16) zum
Haltern eines Werkstücks aufweist, wobei einer der
beiden Halbkörpern (104) fest ist und der andere (105)
den Saugnapf (106) trägt und beide Halbkörper
gegenseitig teleskopisch in senkrechter Richtung beabstandet
werden können aus einer Position in einer niedrigeren
Höhe als die des von dem Hilfskopf (5) getragenen
Saugnapfes (17) in die in der gleicher Ebene wie der
Saugnapf (17) des Hilfskopfs (5) liegende Position, und
wobei zwischen dem teleskopisch gekoppelten Halbkörpern
(104, 105) auseinanderfahrbare Einsatzkupplungsmittel
(109) vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, daß
sie sowohl das Anheben des den Saugnapf (106) tragenden
Halbkörpers (5) bis zu der Höhe des Saugnapfs (17) des
Hilfskopfs (5), wobei nach einer teilweisen Drehung
gegenüber dem unteren Halbkörper durch die Trennung der
Einsatzkupplungsmittel (109) und ihrer Einschaltung
zwischen den Halbkörpern (104, 105) ein Anschlag
gebildet wird, zur Ermöglichung der Lage aller Saugnäpfe (17,
106) in einer gemeinsamen Ebene und daher der
Bearbeitung großformatiger Platten, als auch das Absenken des
oberen Halbkörpers (105) auf eine niedrigere Höhe als
die des Saugnapfs (17) des Hilfskopfs (5) nach einer
teilweisen Drehung in der umgekehrten Richtung des
oberen Halbkörpers (105) und der Rückkehr der
Einsatzkupplungsmittel (109) in gegenseitigen Eingriff ermöglicht,
zur Ermöglichung der Bearbeitung der kleinen Platten mit
beliebiger Form.
7. Haltekopf nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der von zwei wechselseitig
teleskopisch beabstandbaren Halbkörpern gebildete
Saugnapfhalterkörper von einem zylindrischen Hohlkörper (104)
gebildet wird, der an dem Ende jedes Armes (15) des
Querstücks befestigbar ist und nach oben vorspringende zum
Eingriff in entsprechende in dem Boden eines
umgekehrten und gleitend auf der Außenseite des hohlen
zylindrischen Körpers (104) angeordneten becherartigen Körper
(105) vorgesehene Löcher (110) ausgebildete Zapfen (109)
aufweist, wobei es zentral bezüglich des becherartigen
Körpers (105) ein zylindrisches koaxiales Element (107)
gibt, das zum Gleit- und Führungseingriff in dem
zylindrischen Hohlraum (104c) des festen Körpers (104)
ausgebildet ist.
8. Haltekopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle
zylindrische Körper (104) oben mit einer radial
vorspringenden Kante (104b) versehen ist, die zur Bildung eines
Anschlagmittels gegen das vollständige Ausfahren des
becherartigen Körpers (Los) gegenüber einem Stift (111)
ausgebildet ist, der quer zu dem becherartigen Körper
(105) vorgesehen ist.
9. Haltekopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er auf dem festen
zylindrischen Halbkörper (104) drei Vorspringende Stifte
(109) aufweist, die in entsprechende Löcher (110)
einsetzbar sind, die unter einem gegenseitigen Winkel von
120º Grad angeordnet sind.
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