DE2506210C2 - Magnetisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Magnetisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem nichtmagrietlschen
bandförmigen Träger mit einer ferromagnetischen Aufzeichnungsschicht auf einer Oberfläche des nlchtmagnetlschen
bandförmigen Trägers und einer auf der anderen Seite des nichtmagnetischen bandförmigen Trägers
aufgebrachten Gleitmittelschicht, welche e'n Gleitmittel, einen Füllstoff und einen organischen Binder umfaßt.
Bisher wurden magnetische Aufzeichnungsmaterialien verwendet, welche durch Dispersion eines pulverförmigen
Magnetmaterials, wie y-Fe2Oj, Co mit einem Gehalt von y-Fe2Oj, CrO2 oder Legierungspulvern In organischen
Bindern und Aufziehen der erhaltenen Masse auf einen Träger erhalten wurden. In letzter Zelt erlangte
jedoch ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial öffentliche Beachtung, welches ohne Anwendung irgendeines
Binders durch Elektroplattierung, elektrodenfreie Plattierung, Aufspritzen, Vakuumabscheidung, Ionenplattierung
od. dgl. hergestellt wurde, d. h. vom sog. Nicht-Binder-Typ.
Als ein Erfordernis für ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial zur Anwendung bei der Aufzeichnung mit
hoher Dichte ist theoretisch und experimentell vorgesehen, eine höhere Koerzitivkraft zu erzielen, indem die
Stärke der magnetischen Aufzeichnungsschicht dünner gemacht wird. Deshalb wurden große Hoffnungen
auf magnetische Aufzeichnungsmaterial^ vom Nicht-Binder-Typ gesetzt und Bemühungen wurden auf den
praktischen Gebrauch derartiger magnetischer Aufzeichnungsmaterialien gerichtet, da mit magnetischen
Aufzeichnungsmaterialien vom Nicht-Binder-Typ die Stärke leicht um einen Faktor von 10 im Vergleich zu
magnetischen Bauteilen vom Überzugstyp gesenkt werden kann und das magnetische Aufzeichnungsmaterial
vom Nlcht-Blnder-Typ eine höhere Sättigungsmagnetisierung zeigt.
Die bekannten Gleitmittelschichten enthielten stets nur ein festes Gleitmittel, während die Gleltmittelschtchi
gemäß der Erfindung flüssige oder halbfeste Gleitmittel enthält. Beispielswelse sind in der GB-PS 8 90 584
Rückseltenschichten beschrieben, die feste Gleitmittel wie MoS2 enthalten, während In IBM Technical Disclosure
Bulletin, Vol. 9, No. 7, Dezember 1966, Seite 779 ebenfalls feste Gleitmittel beschrieben sind und in der
US-PS 36 17 378 Rückseitenschichten beschrieben sind, welche ein festes Gleitmittel wie Ruß oder Cf-Fe2O,
enthalten.
Es traten auch ernsthafte Probleme hinsichtlich von magnetischen Aufzeichnungsmaterialien mit Dünnfilmen
vom Nicht-Binder-Typ hinsichtlich Korrosion, Schlagfestigkeit und Reibungsfestigkeit auf. D. h., magnetische
Aufzeichnungsmaterialien und Magnetköpfe werden gegeneinander im Verlauf der Aufzeichnung eines Magnetsignals
und der Wiedergabe und Löschung eines Magnetsignals bewegt, so daß die Wahrscheinlichtelt besteht,
daß das magnetische Aufzeichnungsmaterial der Reibung und dem Bruch aufgrund des Kontaktes des magnetischen
Aufzeichnungsbauteiles mit dem Magnetkopf unterliegt.
Die bisherigen magnetischen Auf/eichnungsmaterlallen, welche nach Verfahren wie Plattierung, Dampfabscheidung,
lonenplatllerung u. dgl. hergestellt wurden, zeigen eine Neigung zur Schädigung, wenn sie in Kontakt
mit dem Magnetkopf gebracht werden, und die magnetische Aufzeichnungsschicht wird abgeschabt, weil
das Aufzeichnungsmaterial keinerlei Binder enthält. Es wurde bereits ein Verfahren zum Aufziehen eines Polymerfilms
mit einer Stärke in der Größenordnung von 2 μπι vorgeschlagen, jedoch wurde gefunden, daß dieses
Verfahren nicht günstig ist, weil die Aufgabe bei einer Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung verringen wird.
Aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 7, Nr. 1, Juni 1964, Seite 2, ist es bekannt, ein flüssiges Gleitmittel
in Form eines Siliconöls zu verwenden. Dabei wird das magnetische Aufzeichnungsmaterial mit einer
jenes Öl enthaltenden Schutzschicht versehen, die über der magnetischen Aufzeichnungsoberfläche angeordnet
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß die Schmierwirkung durch das Gleitmittel während
einer langen Zeitdauer beibehalten wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem nichtmagnetischen
bandförmigen Träger mit einer ferromagnetlschen Aufzeichnungsschicht auf einer Oberfläche des nichtmagnetischen bandförmigen Trägers und einer auf der anderen Seite des nichtmagnetischen bandförmigen
Trägers aufgebrachten Gleitmittelschicht, welche ein Gleitmittel, einen Fällstoff und einen organischen Binder
umfaßt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gleitmittel aus einem flüssigen oder halbfesten Gleitmittel
besteht, wobei das Gleitmittel im aufgewickelten Zustand des bandförmigen Trägers von der anderen Seite des
nichtmagnetlsche.i Trägers allmählich auf die Oberseite der magnetischen Aufzeichnungsschicht abgegeben
wird.
Vorzugswelse umfaßt die magnetische Aufzeichnungsschicht einen metallischen Dünnfilm vom NichtBinder-Typ, der durch Elektroplattierung. stromfreie Plattierung, Aufspritzen. Vakuumabscheidung oder lonenplattierung
erhalten wurde.
Vorzugsweise beträgt die Stärke der magnetischen Aufzeichnungsschicht etwa 0,05 bis 1,0 μπι.
Die Gleitmittelschicht auf der Rückseite des Trägers enthält also ein flüssiges oder halbfestes Gleitmittel,
welches zur allmählichen Lieferung des Gleitmittels zu der Oberfläche der magnetischen Aufzeichnungsschicht
fähig ist. Wenn somit der Träger in Rollenform aufgewickelt wird, wird das Gleitmittel, welches aus der
Schmiermittelschicht zu der Oberflächenschicht der magnetischen Aufzeichnungsschicht transportiert würde,
stets zu der Oberfläche der magnetischen Aufzeichnungsschicht geliefert.
Wie vorstehend angegeben, liefert die vorliegende Erfindung ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial,
welches einen nichtmagnetischen bandförmigen Träger mit einer magnetischen Aufzeichnungsschicht auf einer
Seite des nichtmagnetischen bandförmigen Trägers und eine Gleitmittelschicht auf der anderen Seite des nichtmagnetischen bandförmigen Trägers umfaßt. Die Gleitmittelschicht kann In einer Ausbildungsform eine Binderschicht,
welche ein flüssiges oder halbfestes darin dlsperglertes Gleitmittel enthält, oder in einer-weiteren
Ausbildungsform eine Schicht eines flüssigen oder halbfesten Gleitmittels, welches in Poren des porösen nichtmagnetischen bandförmigen Trägers enthalten Ist, sein. Die geeignete Ausführungsform kann vom Fachmann
auf der Basis der Art der Trägeroberfläche, d. h. ob sie porös oder glatt Ist, worauf die Gleltmittelschlcht auszubilden
ist, gewählt werden.
Die Stärke der einen organischen Binder enthaltenden Gleltmittelschlcht nach dem Aufziehen und der Trocknung
Hegt Im Bereich von etwa 1 bis 10 μΐη und die geeignete Stärke der Gleitmittelschicht, die das flüssige
oder halbfeste Gleitmittel enthält, beträgt weniger als etwa 1000 · 10-'°m, vorzugsweise 50 bis 500 · 10-'°m.
Geeignete flüssige oder halbfeste Gleitmittel sind solche, die flüssig oder halbfest bei Normaltemperatur,
beispielsweise 20 bis 30° C, sind und umfassen Siliconöle, wie z. B. Dlmethylpolyslloxan, Diäthy!polyslloxan
u. dgl., fluorierte Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Trifluorchloräthylen u. dgl., allphatlsche Säureester von aliphatischen
Monocarbonsäuren mit etwa 12 bis 16 Kohlenstoffatomen und einwertigen Alkoholen mit etwa 3 bis 12
Kohlenstoffatomen, aliphatischen Säureestern von aliphatischen Monocarbonsäuren mit 17 oder mehr Kohlenstoffatomen
und einwertigen Alkoholen, deren Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen der Ester im Bereich von
etwa 21 bis 23 liegt. Beispielsweise Amylstearat, Amyloleat u. dgl. können verwendet werden. Außerdem
können Paraffine, flüssige Paraffine, Vaseline, Mineralöle, beispielsweise Fette, höhere Alkohole, beispielsweise
Hexylalkohol, Octylalkohol, Cetylalkohol, Cerylalkohol, Stearylalkohol, Myristylalkohol u. dgl., Glykole,
beispielsweise Äthylenglykol, Propylenglykol, Trimethylenglykol, 1,4-Butandlol, 1,5-Pentandlol u. dgl., verschiedene
oberflächenaktive Mittel u. dgl. einzeln oder Im Gemisch aus zwei oder mehreren derselben verwendet
werden.
Geeignete oberflächenaktive Mittel umfassen natürliche oberflächenaktive Mittel, wie Saponin u. dgl., nichtionische
oberflächenaktive Mittel, beispielsweise auf Alkylenoxldbasis, Glycerlnbasls, Glycidbasis u. dgl., kationische
oberflächenaktive Mittel, beispielsweise höhere Alkylamine, quaternäre Ammoniumsalze, Verbindungen
auf der Basis heterocyclischer Ringe, beispielsweise Pyrldtnrlngen, Phosphoniumverbindungen, Sulfoniumverbindungen
u. dgl., anionische oberflächenaktive Mittel mit sauren Gruppen, wie Carbonsäure-, Sulfonsäure-,
Phosphorsäure-, Schwefelsäureester-, Phosphorsäureestergruppen und ähnliche Gruppen sowie amphotere oberflächenaktive
Mittel, wie Aminosäuren, Aminosulfonsäuren, Schwefelsäure- oder Phosphorsäureester von
Aminoalkoholen u. dgl.
Beispiele für hler verwendbare oberflächenaktive Mittel sind in den US-Patentschriften 22 71 623, 22 40 472,
2288226, 2676 122, 26 76 924, 2676975. 2691566, 2727860, 2730498, 2742379. 2739891, 3068 101,
31 58 484, 32 01 253, 32 10 191, 32 94 540, 34 15 649, 34 41 413, 34 42 654, 34 75 174, 35 45 974, der deutschen
DE-OS 19 42 665. den britischen Patentschriften 10 77 317, 1198 450, R. Oda und Mitarbeiter, Synthesis of
Surface Active Agents and Application thereof, Maki Shoten (1964), A. W. Perry. Surface Active Agents,
lntersclence Publications Corporation (1958), T. P. Slsley, Encyclopedia of Surface Active Agents, Band 2,
Chemical Publishing Co. (1964), Kaiman Kaseizal Binran (Handbook of Surface Aclisc Agents) 6. Auflage,
Sangyo Tosho Co. (Dezember 20, 1966) u. dgl. beschrieben.
Diese oberflächenaktiven Mittel können einzeln oder In Kombination von ?wei oder mehreren verwendet
werden. Sie werden als Gleitmittel verwendet, können jedoch in einigen Fällen auch gleichzeitig als Mittel zur
Verbesserung der Dispersionseigenschaften oder magnetischen Eigenschaften, als antistatische Mittel oder als
Hilfsüberzugsmittel verwendet werden.
Geeignete Binder umfassen thermoplastische Harze und thermisch härtende Harze und Gemische hiervon.
Diese sind gut bekannt und wurden bisher für magnetische Aufzeichnungsbauteile verwendet.
Geeignete thermoplastische Harze sind solche Harze, die einen Erweichungspunkt von etwa 1500C oder weniger,
ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa 10 000 bis 200 000 und einen Polymerisationsgrad von
etwa 200 bis 2000 besitzen, beispielsweise Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere, Vin\ lchlorid-Vinylidenchlottd-Copolymere,
Vinylchlorid-Acrylnliril-Copolymere, Acrylsäureester-Acrylnitril-Copolymere, Acrylsäureester-Styrol-Copolymere,
Meihacrylsäureester-Acrylnitril-Copolymere, Methacrylsäureester-Vinylidenchlorid-Copolymere,
Methacrylsäurcester-Styrol-Copolymere, Urethanelastomere, Polyvinylfluoridharze, Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymere.
Butadien-Acrylnitril-Copolymere, Polyamidharze, Polyvinylbutyral, Cellulosederivate,
wie Celluloseacetatbutyrat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Cellulosepropionat. Nitrocellulose u. dgl.,
Styrol-Butadien-Copol} mere, Polyesterharze, Chlorvinyläther-Acrylsäureester-Copolymere, Aminoharze,
verschiedene thermoplastische Harze auf der Basis synthetischer Kautschuke, Mischungen hiervon u. dgl.
Derartige Harze sind in den japanischen Patentveröffeptlichungen Nr. 6 877/1962, 12 528/1964, 19 282/1964,
5349/1965, 20907/1965, 9463/1966, 14059/1966, 16985/1966, 6428/1967, 11621/1967, 4623/1968,
15206/1968, 2889/1969. 17947/1969, 18232/1969, 14020/1970, 14 500/1970, 18 573/1972, 22063/1972
22 064/1972, 22 068/1972, 22 069/1972, 22 070/1972, 27 886/1972 sowie den US-Patentschriften 3144 352,
34 19 420, 34 99 789, 37 13 887 u. dgl. beschrieben.
Geeignete thermisch härtende Harze haben ein Molekulargewicht von etwa 200 000 oder weniger als Überzugslösung,
deren Molekulargewicht, falls sie nach dem Aufziehen und der Trocknung erhitzt werden, aufgrund
der Reaktionen, wie Kondensation, Addition u. dgl. unendlich wird. Von diesen Harzen werden diejenigen
Harze bevorzugt, welche weder erweichen noch schmelzen, bevor die Harze thermisch zersetzt werden. Erläuternde
Beispiele derartiger Harze sind Phenolharze, Epoxyharze, Harze vom Polyurethanhärtungstyp, Harnstoffharze,
Melaminharze, Alkydharze, Siliconharze, reaktive Harze auf Acrylbasis, Epoxypolyamidharze, Nltrocellulose-Melaminharze,
Gemische von hochmolekularen Polyesterharzen und Isocyanatpräpolymeren, Gemische von
Methacrylsäuresalzcopolymeren und Dilsocyanatpräpolymeren, Gemische von Polyesterpolyolen und Polyisocyanaten,
Harnstoff-Formaldehydharze, Gemische von niedrig molekularen Glykolen, hochmolekularen Diolen
und Triphenylmethantriisocyanat, Polyamtnharze, Gemische hiervon u. dgl.
Derartige Harze sind in den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 8 103/1964, 9 779/1965, 7 192/1966,
8016/1966, 14275/1966, 18 179/1967, 12081/1968, 28023/1969, 14 501/1970, 24 902/1970, 13 103/1971,
22 065/1972, 22 066/1972, 22 067/1972, 22 072/1972, 22 073/1972, 28 045/1972, 28 048/1972, 28 922/1972 und
den US-Patentschriften 31 44 353, 33 20090, 34 37 510, 35 97 273, 37 81 210, 37 81 211 u. dgl. angegeben.
Diese Binder können einzeln oder in Kombination miteinander verwendet werden, und andere Zusätze
können angewandt werden.
Beispiele für derartige Zusätze, die angewandt werden können, sind Dispersionsmittel u. dgl.
Geeignete Dispersionsmittel sind Fettsäuren mit einem Gehalt von etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen,
beispielsweise der Formel RiCOOH, worin Ri eine Alkylgruppe mit etwa 11 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet,
beispielsweise Caprylsüure, Caprlnsäure, Laurlnsäure, Myrlstinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Oleinsäure,
Elaidinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Stearolsäure u. dgl., Metallseifen mit einem Alkalimetall (Li, Na, K
u. dgl.) oder Erdalkalimetallen (Mg, Ca, Ba u. dgl.) der vorstehend aufgeführten Fettsäuren sowie Lecithin
u. dgl. Weiterhin können höhere Alkohole mit einem Gehalt von etwa 12 oder mehr Kohlenstoffatomen und
Schwefelsäureester hiervon verwendet werden. Diese Dispersionsmittel werden im allgemeinen in einem
Verhältnis von etwa 1 bis 20 Gewichtstellen auf 100 Gewichtstelle des Binders eingesetzt.
Diese Dispergiermittel sind Im einzelnen in den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 28 369/1964,
17 945/1969, 15 001/1973, US-Patentschriften 33 87 993, 34 70 021 u. dgl. aufgeführt.
Ein Füllstoff wird zur Erhöhung der Gleiteigenschaften unter speziellen Bedingungen einverleibt, wo die
Beibehaltung der Gleitmittelschicht etwas schwierig Ist, und um das Volumen zu erhöhen. Verschiedene Arten
von Füllstoffen können verwendet werden, und Im allgemeinen werden feine Pulver von Graphit, Asbest, Glimmer,
Zink, Zinkoxid, Calciumoxid, Calciumcarbonat, rotem Elsenoxid, Kieselsäure, Talk, Ruß, Molybdänsulflt-(IV),
Chromoxid-(III), Titanoxid, Aluminiumoxid u. dgl. verwendet. Die durchschnittliche Teilchengröße des
Füllstoffes Hegt allgemein Im Bereich von etwa 0,1 bis 10 μπι, vorzugsweise 0,3 bis 6 μΐη. Die angewandte
Menge des flüssigen oder halbfesten Gleitmittels beträgt etwa 1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise etwa 4 bis 10
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Gleitmittelschicht. Das Verhältnis von Binder zu Füllstoff beträgt
etwa 20: 100 bis 80: 100.
Falls die Menge des Gleitmittels weniger als die vorstehende Menge von 1 Gev/.-% ist, ist der Effekt der
Gleitmittelschicht gering, während, falls die Menge größer als die vorstehende Menge von etwa 15 Gew.-% ist,
die Beständigkeit der Gleitmittelschicht selbst verringert wird.
Die vorstehend geschilderten flüssigen oder halbfesten Gleitmittel und zusätzlichen Komponenten, wie
Binder, Füllstoffe u.dgl. werden in organischen Lösungsmitteln gelöst oder dispergiert und als Überzugslösung
auf die zur ferromagnetIschen Aufzeichnungsschicht des Trägers entgegengesetzte Oberfläche aufgetragen, um
die Gleiimittelschicht /u bilden.
Ferromagnetische Materialien, welche Im Rahmen der Erfindung verwendet werden können, sind ferromagnetische
Metalle, wie Eisen, Kobalt, Nickel u.dgl., magnetische Legierungen, wie Fe-Co, Fe-Ni, Co-Nl. Fe-Rh,
Fe-Cu, Fe-Au. Co-Cu. Co-Au, Co-Y, Co-La, Co-Pr, Co-Gd, Co-Sm, Co-Pt, Nl-Cu, Fe-Co-Nd. Mn-Bl, Mn-Sb,
Mn-Al u.dgl. und magnetische Ferrit substanzen, Ba-Ferrit, Sr-Ferrit u.dgl. Geeignete Verfahren, die zur
Herstellung der dünnen magnetischen Aufzeichnungsschicht auf dem Träger angewandt werden können, umfas-
sen die Elektroplattierung entsprechend den US-Patentschriften 32 27 635, 32 67 017. 33 62 893, 35 78 571,
36 37 471, 36 72 968 u.dgl., die stromlose Plattierung entsprechend den US-Patentschrifien 31 16 159, 31 38 479,
32 19471, 3238061, 33 53986, 3360397, 34 16932, 3446657, 3549417 u.dgl., die Vakuumabscheidung
entsprechend den US-Patentschriften 26 71 034, 33 42 632, 33 42 633, 35 16 860, 39 00 500, 37 75 179, 37 81 237
u.dgl., die Spritzaufziehung entsprechend den US-Patentschriften 36 15 911, 36 25 849 u.dgl., die Ionenplattie- '■
rung entsprechend den US-Patentschriften 33 29 601, 37 72 174 u. dgl. sowie ähnliche Verfahren.
Die Stärke des ferromagnetlschen Dünnfilmes muß so sein, daß eine ausreichende Abgabe erhalten werden
kann und eine ausreichende Dichte der Aufzeichnung In ausreichender Weise erzielt werden kann. Somit
beträgt die Stärke des ferromagneiischen Dünnfilmes Im allgemeinen etwa 0,05 bis 1,0 μπι, vorzugsweise etwa
0,1 bis 0,4 μην ·'
Erfindungsgemäß einsetzbare Lösungsmittel zum Aufziehen der Gleitmittelschicht sind Ketone, wie Aceton,
Methyläthylketon, Methylisobutylketon, Cyclohexanon u. dgl., Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol,
Butanol u. dgl.. Ester, wie Methylacetat, Äthylacetat, Butylacetat, Äthyllactat, Glykolmonoäthylätheracetat
u. dgl., Glykoläther, wie der Diäthyläther, Glykolmonoäthyläther, Glykoldlmethyläther, Dloxan u. dgl., aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol u. dgl., chlorierte Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Methylenchlorid,
Äthylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Äthylenchlorhydrin, Dichlorbenzol u. dgl.
Die vorstehend aufgeführte Gleitmittelschicht kann auf den Träger unter Anwendung eines Luftaufstreichüberzugsverfahrens,
eines Messeraufstreichverfahrens, eines Messerluftaufstrelchverfahrens, eines Quetschwalzenaufzugsverfahrens,
durch Eintauchüberziehung, Umkehrwalzenüberziehen, Transportwaizenüberziehen,
Gravürüberziehen, Polsteraufzugsverfahren, Gußaufzugsverfahren Sprühaufzugsverfahren u. dgl. aufgezogen
> werden. Auch weitere Überzugsverfahren können angewandt werden. Diese Verfahren sind im allgemeinen in
Coating Kogaku (Coating Engineering), Seite 253 bis 277, Asakura Shoten (März 20, 1971) beschrieben.
Die Stärke des Trägers beträgt etwa 2,5 bis 100 μηη und vorzugsweise etwa 3 bis 40 μηι. Geeignete nichtmagnetische
Träger bestehen aus Polyester, beispielsweise Polyäthylenterephthalat, Polyäthylennaphthalat u. dgl., ,■:
Polyolefinen, beispielsweise Polypropylen u. dgl., Cellulosederivaten, beispielsweise Cellulosetriacetat, Cellulosediacetat
u. dgl., Harzen auf Vinylbasls, beispielsweise Polyvinylchlorid u. dgl., Kunststoffen wie Polycarbonat,
Polyimid, Polyamidlmid, Nylon u.dgl. und weiterhin Metallen, wie Aluminium, Kupfer u.dgl., die gleichfalls
eingesetzt werden können.
Der Effekt der gemäß den folgenden Beispielen hergestellten Gleitmittelschichten wurde unter Anwendung
der nachfolgend aufgeführten Verfahren ermittelt. ■ ;
(1) Das magnetische Aufzeichnungsmaterial wurde mit einem Magnetkopf unter einer Belastung von 90 g
kontaktiert und 50 Wiedergaben zur Bestimmung der Dauerhaftigkeit (Kratzerblldung und Abschälung) des
magnetischen Aufzeichnungsbauteiles unterzogen. S:
(2) Vor und nach den vorstehenden 50 Wiedergaben wurde der kinetische Reibungskoeffizient (μπι) gemes- ' ■;
sen, um die Änderung des kinetischen Reibungskoeffizienten zu bestimmen.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung im allgemeinen. Falls nichts
anderes angegeben ist, sind sämtliche Teile, Prozentsätze, Verhältnisse u. dgl. auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1
(I) Plattierstufe
(I) Plattierstufe
Eine magnetische Kobait-Phosphor-Schicht wurde auf einem Polyäthylenterephthalattrager mit einer Stärke '■:
von 25 pm und einer Breite von 12.7 mm nach dem nachfolgenden stromfreien Plattieren ausgebildet:
(1) Alkaliätzung. Wäßrige Natriumhydroxidlösung - 5 Mol/l,
80° C, 10 min
80° C, 10 min
(2) Wasserwäsche y
(3) Sensibilisierung $ SnCl2-2H;O 10 g ¥
HCI 30 ml j: enthalten in I I der Sensibilisierflüssigkeit ',:
(4) Wasserwäsche «s
(5) Aktivierung f PdCI2 0,25 g I
HCl 10 ml I enthalten in I 1 der Aktivierflüssigkeit |
(6) Wasserwäsche I
(7) Stromfreie Plattierung I Zusammensetzung der Plattierflüssigkeit p
CoCl2 · 6H2O 9,5 g/l ψ
NaH2PO2 · HO 5,3 g/l U
NH4Cl 10,7 g/l I Citronensäure 26,5 g/l @
Borsäure 30,9 g/I | Plattierbedingungen s'
pH 7,5, Flüssigkeitstemperatur 80° C, Plattierzeit 5 min ij
(8) Wasserwäsche und Trocknung %
Die magnetische Aufzeichnungsschicht mit einer Filmstärke von 0,20 pm wurde mit einer Koerzitivkraft von
380 A/m und einem Rechleckverhältnis von 0,75 erhalten.
(II) Überzugsstufe
Aul die gq/onüherstchunilc Oberllüchc des Trägers mit der vorstehenden magnetischen Aufzeichnungsschicht
darauf wurde die folgende Masse, welche vollständig in einer Kugelmühle dispergiert worden war, zu einer
Trockenstärke von 2 μηι aufgezogen.
Teile
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres 100
Ruß 200 Siliconöl (Dimethylpolysiloxan,
spezifisches Gewicht (25° C) 0,95, Viskosität 98 Centistokes) 12
aliphatischer Ester (Amylstearat) 5
Lecithin I
Methyllsobutylketon/Methyläthylketon (Gewichtsverhältnis 1:1) 800
(III) Herstellung der Probe
Die Probe mit der Gleitmittelschicht wird mit Nr. 11 bezeichnet, während die Probe ohne Gleitmittelschicht
mit Nr. 12 bezeichnet wird.
Beispiel 2
(I) Plattlerstufe
(I) Plattlerstufe
Wie in Beispiel 1 wurde eine stromfreie Plattierung auf einem Polyäthyienterephthaiatträger angewandt. Die
Plattierung war die gleiche wie in Beispiel 1, wobei jedoch eine Katalysatorflüssigkeit und eine Beschleunigungsflüssigkeit der folgenden Zusammensetzungen anstelle von Sensibilisator- und Aktivlerflüssigkeit angewandt
wurden.
Katalysatorflüssigkeit
PdCl2 1 g
Na2SnO3OH2O 1,5 g
SnCI2 · 2H:O 37,5 g
HCl 300 mi : Wasser zu 1 1
Beschleunigungsllüssigkeit
HCIOi-Flüssigkelt (wäßrige Lösung mit 70 Gew.-%)
; Stromfreie Plailierung
Zusammensetzung der Plattierungsflüssigkeit
CoSO4 · 7H,0 14,0 g/l
NaH2PO4 H2O 21,2 g/l
Natriumtanrat 115,4 g/l
Borsäure 30,9 g/l
Plattierbedingungen
pH 9,0, Flüssigkeitstemperatur 90° C
Plattierzeit 3 min
Plattierzeit 3 min
Wasserwäsche und Trocknung
Es wurde eine magnetische Aufzeichnungsschicht mit einer Stärke von 0,15 μιτι. einer Koerzitivkraft von
028 A/m und einem Rechteckverhältnis von 0,70 erhalten.
frill) Überzugsstufe
frill) Überzugsstufe
Die folgende Zusammensetzung wurde vollständig In einer Kugelmühle dispergiert und zu einer Trockenstärke
von 2 μπι auf die entgegenstehende Oberfläche des Trägers mit der daraufbefindlichen, vorstehend herge-'■■
stellten magnetischen Aufzeichnungsschicht aufgezogen. .
Teile
Nitrocellulose 80
Polybutylacrylat 20
Dlbutylphthalal 20
Talkpulver 300
Slllconöl (wie in Beispiel 1) 10
Fluorkohlenstofföl (Trifluorchloräthylen) 8
Lecithin 2
Methylisobutylketon/Meihyläthylketon (Gewichtsverhaltnis 1:1) 800
(III) Herstellung der Proben
Die Proben mit der Glcitmittelschlcht gemäß der Erfindung werden mit Nr. 21 bezeichnet, und die Proben
ohne die Gleitmittelschicht werden mit Nr. 22 bezeichnet.
Beispiel 3
(I) Abscheidungsstufe
(I) Abscheidungsstufe
Ein Polyäthylenterephihalatträger mit einer Stärke von 25 μπι und einer Breite von 12,7 mm wurde im
Vakuum von 6,7 · 10"6 mbar in der Weise behandelt, daß die Oberfläche des Trägers in einem Winkel von 50c
bezüglich der Aufdampfungsquelle war, und eine Legierung aus Co-Ni (Gewlchtsverhälinls 75 : 25) wurde auf
der Grundlage abgeschieden.
Ein magnetischer Dünnfilm einer Stärke von 0,2 μπι mit in der Längsrichtung gerichteten magnetischen
Eigenschaften einer Koerzitivkraft von 31 831 A/m und einem Rechteckverhältnis von 0,80 wurde erhalten.
(II) Überzugsstufe
Auf die gegenüberstehende Trägeroberfläche des Trägers zur vorstehenden magnetischen Aufzeichnungsschicht
wurde eine Masse nach Beispiel 1 aufgezogen, worin Tltanoxid-Calciufncarbonat (Gewichtsverhältnis
1:1) und Oleinsäure anstelle von Ruß und Amylstearat verwendet wurde, so daß eine Schmiermiuelschicht mit
einer Trockenstärke von 2 μηι erhalten wurde.
(III) Herstellung der Proben
Die Probe mit der Gleiimittelschtcht gemäß der Erfindung wird mit Nr. 31 bezeichnet und die Probe, die die
Gleltmitielschicht nicht aufweist, wird mit Nr. 32 bezeichnet.
Beispiel 4
(I) Plattierstufe
(I) Plattierstufe
Es wurden die gleichen Verfahren wie bei der Plattierstufe I von Beispiel 2 angewandt.
(II) Überzugsstufe
Eine Schmiermittellösung, welche durch Auflösung von Siliconöl (wie in Beispiel 1 beschrieben) in einem
Gemisch aus Meihanol/Toluol im Gewichtsverhältnis von 1 : 1 hergestellt wurde, so daß die Siliconölkonzentration
50 Gew.-% betrug, wurde auf die entgegengesetzte Oberfläche des Trägers zu der darauf befindlichen
magnetischen Aufzeichnungsschicht mit einer Menge von 7 g/m2 aufgezogen.
(III) Herstellung der Proben
Die Probe mit der daraut befindlichen Gleitmittelschicht gemäß der Erfindung wird mit Nr. 41 bezeichnet.
Mit den Proben 11, 12. 21, 22, 31, 32 und 41, die nach den vorstehenden Beispielen 1 bis 4 hergestellt
wurden, wurde die Dauerhaftigkeit der magnetischen Aufzeichnungsschicht und die Änderung des kinetischen
Reibuneskoeffizienten besiimmt; die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle I enthalten.
Probe Dauerhaftigkeit nach 50 Wiedergaben (Kratzer und Abschälung)
Nr. 41
Änderung des kinetischen Reibungskoeffizienten (μιτι)
anfänglich nach SO
Wiedergaben
Nr. 11 | Keine Kratzer beobachtet, geringe Abnützung des plattierten Filmes |
0,32 | 0,31 |
Nr. 12 | Anzahl tiefer Kratzer beobachtet, etwa 40% des plattierten Filmes wurden entfernt |
0,32 | 0,48 |
Nr. 21 | Wenige Streifen flacher Kratzer | 0,34 | 0,35 |
Nr. 22 | Anzahl tiefer Kratzer, etwa 50% des plattierten Filmes wurden entfernt |
0,34 | 0,50 |
Nr. 31 | Wenige Streifen flacher Kratzer, etwa 10% des abgeschiedenen Filmes wurden entfernt |
0,35 | 0,35 |
Nr. 32 | Anzahl tiefer Kratzer, | 0,35 | 0,67 |
etwa 70% des abgeschiedenen Filmes wurden entfernt
Wenige Streifen flacher Kratzer, geringer Verlust des plattierten Filmes
0,35
0.33
Es ergibt sich aus den vorstehenden Werten, daß ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung
mit einer Gleitmittelschicht gegenüber einem Aufzeichnungsmaterial, welches keine Gleitmittelschicht
enthält, hinsichtlich Dauerhaftigkeit der magnetischen Aufzeichnungsschicht nach 50 Wiedergaben und der
Änderung des kinetischen Reibungskoeffizienten überlegen ist.
Claims (9)
1. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem nicht magnetischen bandförmigen Träger mit
einer ferromagnetischen Aufzeichnungsschicht auf einer Oberfläche des nichtmagnetischen bandförmigen
Trägers und einer ruf der anderen Seite des nichtmagnetischen bandförmigen Trägers aufgebrachten Gleitsmittelschicht,
welche ein Gleitmittel, einen Füllstoff und einen organischen Binder umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitmittel aus einem flüssigen oder halbfesten Gleitmittel besteht, wobei das
Gleitmittel im aufgewickelten Zustand des bandförmigen Trägers von der anderen Seite des nichtmagnetischen
Trägers allmählich auf die Oberseite der magnetischen Aufzeichnungsschicht abgegeben wird.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische
Aufzeichnungsschicht einen metallischen Dünnfilm vom Nicht-Bindertyp, der durch Elektroplattierung,
stromfreie Plattierung, Aufspritzen, Vakuumabscheidung oder Ionenplattierung erhalten wurde, umfaßt.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke
der magnetischen Aufzeichnungsschicht etwa 0,05 bis 1,0 μπι beträgt.
4. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische
Aufzeichnungsmaterial als Hauptkomponente mindestens ein Metall aus der Gruppe von Fe, Co oder Ni
enthält.
5. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische
Aufzeichnungsmaterial weiterhin mindestens ein Element aus der Gruppe von B, AI, P, Sc, Ti, V, Cr, Mn,
Cu, Zn, As. Se, Y, Mo, Rh, Cs, Ba, La, Ce, Pr, Nd, W, Re, Ir, Pb und Bi enthält.
6. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke
der Gleitmittelschicht weniger als etwa 100 nm oder etwa 1 bis 10 μηι beträgt, wenn der organische Binder
vorhanden Ist.
7. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmittelschicht
das Gleitmittel und den Binder enthält und einen Füllstoff aufweist, worin Füllstoff und Binder in
der Gleitmittelschicht in einem Gewichtsverhältnis von etwa 100:20 bis 100:80 von Füllstoff zu Binder
vorliegen.
8. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge
des Gleitmittels etwa 1 bis 15 Gew.-% des Gesamtgewichtes von Füllstoff und Binder beträgt.
9. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmittelschicht
weiterhin ein Dispergiermittel aufweist.
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