DE3137293A1 - Magnetischer aufzeichnungstraeger - Google Patents
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Description
TDK DE-59
TDK Electronics Co., Ltd. 13-1, Nihonbashi 1-chome, Chuo-ku, Tokyo/Japan
Magnetischer Aufzeichnungsträger
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aufzeichnungsträger,
insbesondere ein magnetisches Aufzeichnungsband, beispielsweise ein Videoband.
Bei magnetischen Aufzeichnungseinrichtungen, bei welchen
es für die Aufzeichnung oder die Wiedergabe auf einen Gleitkontakt zwischen einem magnetischen Aufzeichnungsträger
und einem oder mehreren Magnetköpfen ankommt, kann es im Bereich der Kontaktflächen zu verschiedenen
.Störungen kommen. Insbesondere bei Einrichtungen, bei welchen, wie beispielsweise im Falle von Videorecordern,
sehr kleine Magnetköpfe die Oberfläche des bewegten Bandes mit hoher Geschwindigkeit abtasten, besteht die Gefahr,
daß die Magnetköpfe das Band beschädigen.
Beispielsweise werden Bandoberflächen, denen eine ausreichende
Festigkeit fehlt, leicht verkratzt, wenn sie an den Köpfen vorbeilaufen. Wenn es dazu kommt, lagern
sich staubförmige Teilchen, die von der Beschichtung abgerieben werden, in den Kopfspalten ein; sie setzen den
Kopf zu und machen daher schließlich die Aufzeichnung und Wiedergabe unmöglich. Zu weiteren möglichen Schwierigkeiten
gehören eine Verschlechterung der Standbildgüte (d. h. verkürzte Standbilddauer) und eine Abnahme
des Signalausgangs bei wiederholter Benutzung.
Zur Beseitigung der vorstehend genannten Probleme wurden
zahlreiche verschiedene Verfahren vorgeschlagen. Unter diesen erwies sich eine Verstärkung des Magnetschichtfilms
durch Zugabe eines nichtmagnetischen Pulvers mit einer Mohshärte von mehr als 6 als relativ wirkungsvoll.
Ein mit einer derart harten Substanz verstärkter Film greift jedoch die Magnetköpfe an; es kommt zu einem'beschleunigten
Kopfverschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magne-
TO tischen Aufzeichnungsträger zu schaffen, bei dem einer
seits für eine ausreichende Verstärkung der Magnetschicht gesorgt ist und der andererseits in der Lage
ist, den Verschleiß der Magnetköpfe von Recordern zu
verringern.
ist, den Verschleiß der Magnetköpfe von Recordern zu
verringern.
Nach ausgedehnten Untersuchungen des Verschleißverhaltens
von Magnetköpfen wurde gefunden, daß sich die
Verschleißgeschwindigkeit wesentlich herabsetzen läßt, wenn die Oberflächenglätte des Magnetbands und die Ver teilbarkeit der verschiedenen Stoffe in dem magnetischen Beschichtungsfilm verbessert werden. Um eine aus reichende Verschleißverminderung zu erzielen, kommt es darauf an, die Verteilbarkeit und die Oberflächenglät-: te wesentlich zu verbessern. Dafür reicht der Einsatz
Verschleißgeschwindigkeit wesentlich herabsetzen läßt, wenn die Oberflächenglätte des Magnetbands und die Ver teilbarkeit der verschiedenen Stoffe in dem magnetischen Beschichtungsfilm verbessert werden. Um eine aus reichende Verschleißverminderung zu erzielen, kommt es darauf an, die Verteilbarkeit und die Oberflächenglät-: te wesentlich zu verbessern. Dafür reicht der Einsatz
eines gewöhnlichen Harzbindemittels nicht aus; die Unterstützung durch einen grenzflächenaktiven Stoff oder
dergleichen ist unerläßlich. Die Zugabe eines solchen
Materials mit niedrigem Molekulargewicht als grenzflächenaktiver Stoff führt jedoch zu Problemen, wie einer Verschlechterung oder zeitlichen Änderungen der physikalischen Eigenschaften des Produkts. Mit der vorliegenden Erfindung wurden auch in dieser Hinsicht Verbesserungen erzielt. Die erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsträgerzusammensetzung wirkt nach Art eines
Materials mit niedrigem Molekulargewicht als grenzflächenaktiver Stoff führt jedoch zu Problemen, wie einer Verschlechterung oder zeitlichen Änderungen der physikalischen Eigenschaften des Produkts. Mit der vorliegenden Erfindung wurden auch in dieser Hinsicht Verbesserungen erzielt. Die erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsträgerzusammensetzung wirkt nach Art eines
grenzflächenaktiven Stoffes, ist aber frei von den mit
einem solchen Stoff für gewöhnlich verbundenen Nachtei
len.
Der magnetische Aufzeichnungsträger nach der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetpulver ein
nichtmagnetisches Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von höchstens 2 /um und einer Mohshärte von min-■
destens 6 in einer Menge von 1 bis 20 % bezogen auf das Magnetpulvergewicht enthält und daß das Bindemittel
ein Harz mit einer SO->M-Gruppe enthält, wobei M
ein einwertiges Metall ist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
15
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Zusetzen des Kopfs und
der Menge an zugefügtem nichtmagnetischem Pulver aus Al^O,, Cr^CU oder cc-
^e2^3 una"
.
.
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Kopfverschleiß und der
Menge des zugefügten nichtmagnetischen Pulvers aus A^O-, Cr^O- oder CL-Fe2^2'
30
Unter dem Begriff "Harz, das nach Art eines grenzflächenaktiven Stoffes wirkt" soll vorliegend ein Harz
verstanden werden, das als Seitenkette eine funktioneile Gruppe mit sehr großer Polarität aufweist.
m
··
- tr -
In den nachstehend erläuterten Beispielen der Erfindung wird ein Polyesterharz mit einer SO-jNa-Gruppe verwendet.
Die funktioneile Gruppe ist jedoch nicht auf die SO^Na-Gruppe beschränkt, soweit es darum geht, der Magnet-Schichtzusammensetzung
die Wirkung eines grenzflächenaktiven Stoffes zu verleihen. Bei dem benutzten Harz
braucht es sich auch nicht um ein Polyesterharz zu handeln. Allgemein kann ein Harz vorgesehen werden, das
eine funktioneile Gruppe der Formel -SO,M aufweist, wobei M ein einwertiges Metall ist.
Es kommt nicht darauf an, daß alle das Bindemittel bildenden Harze mit einer solchen polaren Gruppe versehen
sind. Falls erforderlich, kann das Harz zusammen mit
einem anderen Harz eingesetzt werden, wie es normalerweise als Bindemittel für Magnetbänder benutzt wird,
beispielsweise ein Polyurethanharz, Polyesterharz, Vinylharz (Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylalkoholcopolymer),
Epoxidharz, Celluloseharz, Melaminharz, Phenolharz, Polyamidharz, Acrylharz, Polyvinylbutyral, Styrol-Butadien-Copolymer,
Butadien-Acrylnitril-Copolymer, Styrol-Acrylnitril-Butadiencopolymer oder Polyvinylidenchlorid,
so daß eine binäre oder Mehrstoffzusammensetzung erhalten wird. Das die Polargruppe aufweisende
· Harz wird nicht notwendigerweise alleine vorgesehen; gegebenenfalls können mehrere unterschiedliche Harze
dieser Art miteinander kombiniert werden. Des weiteren kann eine Isocyanatverbindung als Vernetzungsmittel
zugegeben werden, um die Reibungseigenschaften und die Dauerhaftigkeit zu verbessern und auf diese Weise einen
magnetischen Aufzeichnungsträger mit noch günstigeren
Eigenschaften zu erhalten. Unter "Isocyanatverbindung"
wird vorliegend eines der Isocyanate verstanden, die zwei oder mehr Isocyanatgruppen und ihre
Addukte aufweisen (beispielsweise Addukte von dimeren
und trimeren sowie Addukte mit zwei- oder dreiwertigen Polyalkoholen).
Das in den Beispielen der Erfindung verwendete PoIyesterharz
wurde durch Polykondensation einer Zusammensetzung erhalten, die hauptsächlich aus einer Dicarbonsäurekomponente
(beispielsweise Terephthalsäure, Sebazinsäure), mehrwertigen Alkoholkomponenten (beispielsweise
Äthylenglykol, Neopentylglykol) und einer -SO-jNa-haltigen Dicarbonsäurekomponente (beispielsweise
5-Natriumsulf©isophthalsäure) bestand. Um gewisse Anforderungen an die physikalischen.Eigenschaften zu
erfüllen, können auch verschiedene Carboxylsäuren und Alkohole kombiniert verwendet werden. Ein derartiges
Harz kann außerdem ein Säureradikal sowie Hydroxyl- oder andere Gruppen enthalten, die mit Polyisocyanat
reagieren; in einem solchen Fall führt die vorhergehende Vernetzung mit dem Polyisocyanat zu guten Ergebnissen.
.
.
Das vorliegend verwendete nichtmagnetische Pulver hat eine Mohshärte von mindestens 5 und vorzugsweise mindestens
6. Seine Teilchengröße beträgt höchstens 2 /jm,
um die gewünschte Oberflächenglätte des erhaltenen Bandes zu gewährleisten und die Möglichkeit von Dropouts
auszuschalten. Das nichtmagnetische Pulver wird in einer Menge von 1 bis 20 Gew.% bezogen auf das Magnetpulvergewicht
zugesetzt. Wenn die Menge mehr als 20 % beträgt, verschlechtern sich die Remanenzflußdichte
und andere magnetische Kennwerte des Produkts. Auf diesen Bereich kommt es auch im Hinblick auf eine
Minimierung des KopfVerschleißes an, was weiter unten an Hand der Beispiele erläutert ist. Zwei oder mehr
unterschiedliche nichtmagnetische Pulver können miteinander vermischt werden, um ähnliche vorteilhafte Wir-
* O β« hm * 4 ·
• 4 ·
kungen zu erzielen. Vorliegend geeignete typisch« nichtmagnetische Pulver sind
Chemische Formel | Mohshärte |
Al2O3 | 9 |
Cr2O3 | 8 |
CC-Fe2O3 | 6 |
SiC | 9,5 |
SiO2 | 7 |
TiO2 | 6,5-7 |
ZrO2 | 7 |
CeO2 | 7 |
Keramikpulver | 5-8 |
Ferritpulver | 5-8 |
Als Magnetpulver eignen sich Pulver aus T-Eisenoxid,
T-Eisenoxid mit adsorbiertem Kobalt, Co-dotiertem T-Eisenoxid
oder CrO2 sowie Pulver aus magnetischen Legierungen
oder Metallen.
Falls erforderlich, können dem Pulver ein Antistatikum,
Ruß, ein Schmiermittel und/oder andere Zusatzstoffe zugesetzt werden.
Das in den nachstehenden Beispielen verwendete Polyesterharz wurde hergestellt, indem die folgende Zusammensetzung
polymerisiert wurde: 15 mol % Terephthalsäure,
30 mol % Sebazinsäure, 5 mol % 5-Natriumsulfoisophthalsäure,
20 mol % Äthylenglykol und 30 mol % Neopentylglykol. Das Molekulargewicht betrug etwa
20.000. Das Polyesterharz der Vergleichsbeispiele wurde durch Polymerisieren einer ähnlichen Zusammensetzung
erhalten, bei der jedoch die 5-Natriumsulfoisophthalsäure
durch 5 mol % Isophthalsäure ersetzt wurde.
- JT-
Das Molekulargewicht betrug ebenfalls etwa 20.000. Beispiele 1, 2 und 3
Pulverförmiges Al«0, mit einer mittleren Teilchengröße
von 0,5 /um wurde in unterschiedlichen Anteilen von
bis 120 Gewichtsteilen einem Gemisch zugesetzt, das bestand aus
Co-adsorbiertem T-Fe9O- 400 Gewichtsteile
Viny!chlorid-Vinylacetat-Copolymer
(von der Union Carbide Corporation, Vereinigte Staaten von Amerika,
unter der Handelsbezeichnung
"VAGH" vertrieben) 50 Gewichtsteile
-SO^Na-haltiges Polyesterharz
50 Gewichtsteile Schmiermittel 10 Gewichtsteile
Methylethylketon 400 Gewicht steile
Toluol ■ 400 Gewichtsteile
Das gesamte Gemisch wurde als Ausgangsstoff für das
Beispiel· 1 benutzt. Anstelle von Al^CU wurde auf entsprechende
Weise Cr^O-j-Pulver mit einer mittleren
Teilchengröße von 0,3/jm dem Gemisch der oben zusammengestellten
Komponenten zugesetzt; das gesamte Gemisch diente als Ausgangszusammensetzung für das Beispiel
2. Entsprechend einer weiteren Alternative wurde cc-Fe9O--Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von
0,5 ,um für die Ausgangszusammensetzung des Beispiels
verwendet. Jede der Zusammensetzungen wurde in herkömmlicher Weise durchgreifend dispergiert und auf einen
Polyäthylenterephthalatfilm unter Bildung einer Be-Schichtung
aufgebracht, die im Trockenzustand 5 pm dick
war. Der überzug wurde getrocknet. Der beschichtete
Film wurde mit Hilfe von auf 70°C erhitzten Kalanderwalzen mit einem Hochglanzfinish versehen und dann zu
magnetischen Aufzeichnungsbändern geeigneter Breite aufgeschlitzt.
Der Grad der Lichtreflexion von den Oberflächen der so
erhaltenen Magnetbänder wurde bestimmt. Die Ergebnisse sind unten zusammengestellt. Diese Bänder wurden auch
hinsichtlich eines Zusetzens der Magnetköpfe und des KopfVerschleißes getestet. Die betreffenden Daten sind
in den Fig. 1 bzw. 2 aufgetragen.
\5 .
Bei den Ausgangszusammensetzungen der Beispiele 1, 2
und 3 wurde das SO~Na-haltige Polyesterharz durch das
erläuterte SO^Na-freie Polyesterharz ersetzt. Im übrigen wurden die gleichen Komponenten in den gleichen Anteilen
verwendet, um die Ausgangszusammensetzungen für die Vergleichsbeispiele 1, 2 und 3 zu gewinnen. Unter
Einsatz der gleichen Verfahrensmaßnahmen und der gleichen
Bedingungen wie bei den Beispielen für die Erfindung wurden aus diesen Zusammensetzungen magnetische
Aufzeichnungsbänder hergestellt. Die Oberflächeneigenschaften
(Grad der Lichtreflexion) der so gewonnenen Bänder sind unten zusammengestellt. Die Ergebnisse der
Tests bezüglich des Zusetzens der Magnetköpfe und des·
KopfVerschleißes sind in den Fig. 1 und 2 graphisch dargestellt.
Vor dem Hoch | 110- | Π Ο | 110- | 1 | 75- | 1 | 75- | 1 | 75- |
glanzfinish | 115 % | Ι 15 % | 115 % | 1 | 80 % | 1 | 80 % | 1 | 80 % |
Nach dem Hoch | 140- | 140- | .140- | 15- | 15- | 15- | |||
glanzfinish | 145 % | 145 % | 145 % | 20 % | 20 % | 20 % | |||
(auf der Basis des Grads der Lichtreflexion der Normplatte,
die entsprechend den Japanischen Industrienormen auf 90 % festgelegt wurde).
Ein Vergleich zwischen den Versuchsergebnissen der Beispiele 1 bis 3 und denjenigen der Vergleichsbeispiele
1 bis 3 zeigt, daß die erfindungsgemäßen Magnetbänder
in Bezug auf die Oberflächengüte sowohl vor als auch
nach dem Hochglanzfinish wesentlich überlegen sind. Diese Überlegenheit dürfte dem Umstand zuzuschreiben
sein, daß das SCUNa-haltige Polyesterharz die Verteilbarkeit
der Stoffe in der Schichtzusammensetzung entscheidend verbessert hat.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der günstige Einfluß des Gehalts an nichtmagnetischem Pulver auf das Zuset-•
zen der Magnetköpfe in allen Beispielen im wesentlichen der gleiche, sofern der Gehalt bezogen auf das
Magnetpulvergewicht mindestens 1 % beträgt. Unter dieser Voraussetzung wird in jedem Fall die Widerstandsfähigkeit
gegen ein Zusetzen der Magnetköpfe vergrößert.
Fig. 2 läßt erkennen, daß in allen Beispielen der Magnetkopf um so rascher verschleißt, je mehr nichtmagnetisches
Pulver das Band enthält. Der Verschleiß wird
• »ft * m ·« m·
*
in annehmbaren Grenzen gehalten, wenn der Gehalt auf
höchstens 20 % beschränkt wird. Vergleicht man ferner
die Ergebnisse der Beispiele I bis 3 mit denjenigen der Vergleichsbeispiele 1 bis 3,zeigt sich, daß bei
den erfindungsgemäß hergestellten Bändern der Kopfverschleiß
wesentlich geringer als bei den Vergleichsbändern ist. Dies dürfte auf die verbesserte Oberflächengüte
und die gesteigerte Verteilbarkeit der Stoffe in dem magnetischen Überzugsfilm auf Grund der Verwendung
des SO~Na-haltigen Harzes zurückzuführen sein.
Die entsprechend den erfindungsgemäßen Beispielen erhaltenen
Bänder zeichnen sich durch hervorragende Eigenschaften aus. Die Verstärkung des Beschichtungsfilms
ist ebenso gut wie bei den Bändern der Vergleichs beispiele; der Kopfverschleiß ist jedoch wesentlich
vermindert.
Ähnlich günstige Eigenschaften lassen sich erzielen,
wenn die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Verbin-_
dung mit anderem nichtmagnetischem Pulver oder anderem als dem vorstehend erläuterten Harz verwendet werden.
Al Leerseite
Claims (3)
- * OBPATENTANWALT DIPL.-ING. GERHARD SCHWANELFENSTRASSE32 ■ D-8000 MÜNCHEN 83TDK DE-59AnsprücheMagnetischer Aufzeichnungsträger mit einem Schichtträger und einer darauf befindlichen Magnetschicht, die ein Bindemittel und ein darin dispers verteiltes Magnetpulver aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetpulver ein nichtmagnetisches Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von höchstens 2 pm und einer Mohshärte von mindestens 6 in einer Menge von 1 bis 20 % bezogen auf das Magnetpulvergewicht enthält und daß das Bindemittel ein Harz mit einer SOoM-Gruppe enthält, wobei M ein einwertiges Metall ist.
- 2. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die SO~M-Gruppe -SO^Na ist.
- 3. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Polyesterharz ist.FERNSPRECHER: 089/6012039 ■ KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TDK CORPORATION, TOKIO/TOKYO, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
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