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DE2501331A1 - Monoalkylzinnstabilisatoren und diese stabilisatoren enthaltende thermoplastische formmassen aus oder auf der grundlage von vinylchloridpolymerisaten - Google Patents

Monoalkylzinnstabilisatoren und diese stabilisatoren enthaltende thermoplastische formmassen aus oder auf der grundlage von vinylchloridpolymerisaten

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Publication number
DE2501331A1
DE2501331A1 DE19752501331 DE2501331A DE2501331A1 DE 2501331 A1 DE2501331 A1 DE 2501331A1 DE 19752501331 DE19752501331 DE 19752501331 DE 2501331 A DE2501331 A DE 2501331A DE 2501331 A1 DE2501331 A1 DE 2501331A1
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DE
Germany
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formula
compound
stabilizers
composition according
molding composition
Prior art date
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Application number
DE19752501331
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DE2501331B2 (de
Inventor
Gerd Dr Abeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/56Organo-metallic compounds, i.e. organic compounds containing a metal-to-carbon bond
    • C08K5/57Organo-tin compounds
    • C08K5/58Organo-tin compounds containing sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/226Compounds with one or more Sn-S linkages

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

EIGY
ClBA-GElGY AG. CH-4002 Basel X^fiL^M \
DR. ERLEM O ρ \ N N! S
8 β R
Case 3-9233/CGM 110/-
Deutschland
Monoalkylzinnstabilisatoren und diese Stabilisatoren enthaltende thermoplastische Formmassen aus oder auf der Grundlage von Vinylchloridpolymerisaten
Es ist bekannt, dass Dialkylzinnbismercaptide, insbesondere solche, die sich von den Mercaptocarbonsäureestern kürzerkettiger Alkohole ableiten, hervorragende Stabilisatoren für PVC sowie für zahlreiche Copolymerisate des Vinylchlo- rids- darstellen. Im Gegensatz dazu haben die Monoalkylzinntrismercaptide als solche praktisch keine Bedeutung erlangt, obwohl sie gleichzeitig mit den Dialkylzinnbismercaptiden zur Stabilisierung von PVC vorgeschlagen wurden; siehe etwa US-PS 2,641,588, 2,731,440.
609830/0993
Es ist auch bekannt, daß die Wirkung der Dialkylzinnschwefelstabilis.ator.en durch Beimengungen von Monoalkylzinnschwefelstabilisatoren gesteigert werden kann. Das Wirkungsoptimum wird, im allgemeinen bei 20 - 30 % Monoalkylzinnanteil angenommen (siehe daz.u DT-AS 1 669 899, sowie Informations Chimie No. 119, S-. 119, April 1973; H.NIEMAN). Eine weitere Steigerung des Monoalkylzinnanteils bringt .nach bisheriger Auffassung einen Wirkungsabfall mit sich.
Es ist ferner bekannt, Butylthiostannonsäure als Stabilisator für PVC Formmassen zu verwenden. Dieser Stabilisator hat aber für seinen hohen Zinngehalt von 49 % eine relativ schwache Wirkung. Seine pulverförmige Beschaffenheit erschwert ferner das rasche Einmischen in die PVC-Masse und seine ausgeprägte plate-out Neigung kann darüber hinaus zu Schwierigkeiten bei der Verarbeitung führen. Butylthiostannonsäure hat daher neben dem Di-octylzinnbis-i-octylthioglycolat keine nenneswerte technische Bedeutung erlangen können. Weiter ist in der DT-OSi 924 858 Butylzinn-trisdodecylthioglycolat in einem Beispiel (s. Tab. IV) als Costabilisator zusammen mit organischen Schwefelverbindungen erwähnt.
Die bekannten Monoalkylzinn-tris-alkylthioglycolate, die kürzerkettige Alkylreste in der Estergruppe enthalten, sind in ihrer Wirksamkeit als PVC-Stabilisatoren außerordentlich stark von dem in der Rezeptur gewählten Gleitmittel abhängig. In den meisten der heute üblichen Gleitmittelrezepturen zeigen diese Stabilisatoren eine weitaus geringere Wirkung als die entsprechenden Dialkylzinnverbindungen. Diese Feststellung gilt nicht nur bei der Gegenüberstellung gewichtsgleicher Stabilisatormengen, sondern auch beim Wirkungsvergleich chemisch äquivalenter Mengen. Besonders auffällig ist weiterhin die Tatsache, daß sich die Wirksamkeit dieser Monoalkylzinnstabilisatoren bei steigender Zusatzmenge von Gleitmitteln oftmals sogar stark verschlechtert'. Zweifellos ist die relativ geringe thermostabilisierende Wirkung der bisher bekannten Monoalkylzinnstabilisatoren im Vergleich zu den entsprechenden Dialkylzinnverbindungen die Ursache dafür, daß sie bis heute praktisch ohne marktmäßige Bedeutung sind. ■
509830/099 3.
Es ist wünschenswert, namentlich unter den zunehmend an Bedeutung gewinnenden Aspekten der Wirtschaftlichkeit und Ökologie»die Konzentration an Schwermetallen in Kunststofferzeugnissen so niedrig wie möglich zu halten. Bisher hatte die Entwicklung neuer Zinnstabilisatoren, meistens zum Ziel, eine Wirkungssteigerung durch Erhöhung des Zinngehaltes im Stabilis'ator herbeizuführen. Es wurden somit zahlreiche neue Produkte bekannt, deren Wirkung bezogen auf die eingesetzte Stabilisatormenge zwar erhöht , in bezug auf das zur Anwendung gelangte Zinn aber sogar verringert ist. In Hinblick auf die obengenannten Kriterien ist es zweckmäßiger, die Wirksamkeit der Organozinnstabilisatoren nicht auf die Stabilisatormenge (g Stabilisator/ 10Og PVC), sondern auf den Anteil von organisch gebundenem Zinn (g Zinn/100 g PVC) zu beziehen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, Organozinnstabilisatoren zu entwickeln, die eine bessere thermostabllisierende Wirkung für PVC oder für Copolymere auf der Basis von Vinylchlorid besitzen als die bisher bekannten Zinnstabilisatoren und die damit eine Verringerung der Zinnmenge im Polymeren gestatten.
Gegenstand vorliegender Erfindung sind daher thermoplastische Formmassen aus oder auf der Grundlage von Vinylchloridpolymeren, die gegebenenfalls weitere Metallstabilisatoren und/oder Additive enthal- ' ten können, dadurch gekennzeichnet, dass auf 100 Gew.-Teile des Polymeren 0,2 bis 5 Gew.-Teile einer Verbindung der Formel I oder " deren Mischungen,
R-Sn-(S-CnH2nCOOR1)3 (I)
in der R ein Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, ein Vinyl-, Allyl-, Phenyl- oder Benzylrest ist, R1· ein Alkylrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, und η eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, als Stabilisator enthalten sind. Ein weiterer Gegenstand vorliegender Erfindung sind auch die Verbindungen der Formel I. "-.
Bevorzugt sind 0,5 bis 2 Gew.-Teile des Organozinnstabilisätors enthalten; bedeutet R den Methyl-, η-Butyl- oder n-Öct'ylrest,
50 9830/0993
steht R1 für einen Alkylrest mit 12 bis 18, insbesondere 12 bis 16 und besonders 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und bevorzugt ist der C H„ 1ReSt ein linearer Alkylenrest, insbesondere mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen..
Als Beispiele seien für R genannt: Aethyl, Propyl, i-Butyl, i-Pentyl, Hexyl, 2-Aethylhexyl, Nonyl, Decyl, 2-Methylnonyl, Lauryl. Beispiele für R1 sind: Decyl, Stearyl, Eicosyl, i-Tridecylj i-Hexadecyl, i-Octadecyl, besonders Dodecyl, Tetradecyl und Hexadecyl sowie die als Alfole bekannten und käuflichen Gemische von Alkoholen, die im wesentlichen Alkylgruppen mit gleicher Kohlenstoffzahl besitzen und überwiegend verzweigt sind. Die Alkylgruppen werden hier als "Alfyl" bezeichnet, wobei die Anzahl der C-At.ome in Klammern dahinter gesetzt wird.
Auch Mischungen der Verbindungen der Formel I untereinander. Mischungen in gleicher Menge, bevorzugt mit bis zu 50 % der analogen Dialkylzinnverbindungen, bezogen auf die Menge des Stabilisators der Formel I und/oder Mischungen mit weiteren Metallstabilisatoren, können für die erfindungsgemäßen Formmassen verwendet werden. Unter den weiteren Metallstabilisatoren sind solche auf der Basis von Organozinn bevorzugt. Sie werden höchstens in gleicher Menge, bevorzugt bis zu 50 %, bezogen auf die Menge des Stabilisators der Formel I, eingesetzt. Weiter seien hierzu noch Metallstabilisatoren genannt, z.B. Calcium/Zink oder Barium/Cadmium enthaltende Stabilisatorensysteme.
Die Herstellung der Stabilisatoren für die erfindungsgemäßen Formmassen erfolgt nach bekannten Verfahren , insbesondere durch Umsetzung von Stannonsäuren bzw. Monoalkylzinnoxiden mit Mercaptocarbonsaureestern oder durch Umsetzung von Alkylzinntrichloriden mit den Mercaptocarbonsaureestern unter Zusatz von HCl-Akzeptoren.
Beispiele für einzusetzende Mercaptocarbonsäureester sind: Thioglyeolsäure-cetylester, Thioglycolsäure-tetradecylester, Thioglycolsäure-dodecylester, Thioglycolsäure-tridecylester,
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2-Mercapto-propionsäure-n-octadecylester, ß-Mercaptopropionsäurei-octadecylester, Thiomilchsäure-laurylester, ß-Mercaptöbuttersäure-tetra decylester, 4-Mercaptobuttersäure-cicosylester, S-Mercaptovaleriansäure-pentadecylester.
Für die erfindungsgeraäßen Formmassen werden VinylchloridpoJ.ymere oder -copolymere verwendet. Bevorzugt sind Suspensions- und Massepolymere, ausgewaschene , also emulgatorarme'Emulsionspolymere.Als Copolymere für die Copolymerisate kommen z.B. in Frage: Vinylidenchlorid, Transdichloräthan, Äthylen, Propylen, Butylen, Maleinsäure, Acrylsäure, Fumarsäure, Itaconsäure.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen erfolgt nach bekannten Verfahren durch Einarbeiten des Stabilisators und gegebenenfalls v/eiterer Stabilisatoren in das Polymerisat. Eine homogene Mischung von Stabilisator und PVC kann z.B. mit Hilfe eines Zweiwalzenmischers bei 150 - 21O°C erzielt werden. Je nach dem Verwendungszweck der Formmasse können \^or oder mit der Einarbeitung des Stabilisators auch weitere Zusätze eingearbietet werden, wie Gleitmittel, bevorzugt Hontanwachse oder Glycerinester, Weichmacher, Füllstoffe, Modifikatoren, wie etwa Schlagzäh-Zusätze, Pigmente und/oder Lichtstabilisatoren.
Die erfindungsgemäßen Formmassen können nach den dafür gebräuchlichen Formgebungsverfahren, z.B. durch Extrusion, Spritzgießen oder Kalandrieren zu Formteilen verarbeitet v/erden. Besonders vorteilhaft ist die Herstellung von Verpackungsmaterialien für Lebensmittel. Für diesen Verwendungszweck müssen selbstverständlich zusätzlich eingearbeitete Stabilisatoren und/oder andere Zusätze physiologisch unbedenklich sein.
Die Monoalkylzinnverbindungen der Formel I besitzen gegenüber bekannten Organozinnverbindungen nach dem Stand der Technik eine bessere thermostabilisierende Wirkung. Dieser Befund ist deshalb überraschend und nicht vorhersehbar, v/eil durch die Einführung längerer Reste in die Estergruppe -der Monoalkylzinn-tris-thiocarbonsäureester der Zinngehalt und damit die Konzentration der eigentlichen Wirkgruppe verringert wird.' Weiter ist überraschend und be-
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sonders vorteilhaft, daß durch die Wahl bestimmter largkettiger Alkylreste in der Estergruppe die bereits erwähnte ungünstige Gleitmittelabhängigkeit ausgeschlossen v/erden kann ,-und. daß die Wirksamkeit der erfindungsgemäß einzusetzenden Stabilisatoren in den üblichen Gleitmittelrezepturen sogar die der wirksamsten, auch monokaltigen Dialkylzinnstabilisatoren übertrifft.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß einzusetzenden Stabilisatoren besteht darin, daß sie gegebenenfalls die Möglichkeit zur Verarbeitung von zinnstabilisierten, weichrnacherhaltigen Vinylchloridpolymerisaten zu physiologisch unbedenklichen Fertigartikeln eröffnen, da ihre Toxizität in bestimmten Fällen sogar noch jene
der physiologisch unbedenklichen Di-n-octylzinnstabilisatoren unterschreitet.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher. Die Prozentangaben sind hierin Gew.-%.
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A) Herstellung der Ausgargsproflukte η r η -ι ο Ο Λ
Beispiel 1; Herstellung von Methylzinn-tris- (myristyl-thioglycolat)
12,0 g Methylzinntrichlorid werden nach bekannten Verfahren mit 43,9 g Thioglycolsäuremyristylester in Gegenwart von 15 g Natrium-" hydrogencarbonat umgesetzt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsprodukt vom Niederschlag abfiltriert und getrocknet. Das Produkt ist eine farblose, ölige Flüssigkeit.
Gefunden % Sn 11,5 (berechnet 11,9) Gefunden % S 9,9 (berechnet 9,7)
Beispiel 2; Herstellung von Butylzinn-tris- (lauryl-thioglycolat)
Eine Mischung aus 10,4 g Buty 1st anno ns äure und 39,1 g Thjoglycolsäurelaurylester wird 45 min lang" im Vcikuum von 10 torr auf 1OO C erhitzt, wobei entstehendes Reaktionswasser abgezogen wird. Nach der Filtration wird als Reakt ions produkt eine wasserklare, ölige Flüssigkeit erhalten.
Gefunden % Sn 12,1 (berechnet 12,4) Gefunden % S 9,8 (berechnet 10,0)
Beispiel 3; Herstellung von Butylzinn-tris-(cetyl-thioglycolat)
Wie im Beispiel 3 v/erden 10,4 g Buty lstannons äure mit 47,5 g Thioglyeolsäure-cetylester umgesetzt. Als Reaktionsprodukt wird eine farblose viskose Flüssigkeit erhalten, die unterhalb Raumtemperatur allmählich wachsartig erstarrt.
Gefunden % Sn 10,2 (berechnet 10,4) Gefunden % S 8,4 (berechnet 8,6)
509830/09,93
• ξ - ·
Beispiel 4: Herstellung vor- Butyl?inn-tris (alfyl (12) -thioglycdat) mit einem Gehalt an Dibutylzinnverbindung
a) 129,5 g Thioglycolsäure und 262,5 g Alfol .12® werden in Benzol in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure als Katalysator verestert. Nach Beendigung der Reaktion wird die Mischung mehrmals mit Natrxumhydrogencarbonat-Lösung und Wasser ausgewaschen und getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels bleibt eine ölige Flüssigkeit zurück, die nach längerem Stehen v/achsartig erstarrt. Der SH-Gehalt des Esters beträgt 11,5 %.
b) 95,8 g einer Mischung aus 84 % Butylstannonsäure und 16 % Dibutylzinnoxid werden mit 353 g des nach a) erhaltenen Esters 45 min lang im Vakuum auf 10O0C erhitzt. Als Reaktionsprodukt wird nach der Filtration eine farblose Flüssigkeit erhalten.
Gefunden %' Sn 11,3 (berechnet 11,8)
Gefunden % S 9,4 (berechnet 9,2)
Beispiel 5; Herstelllung von Butylzinn-tris(alfyl(14)-thioglycolat) mit einem Gehalt an Dibutylzihnverbindung
Zunächst wird nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 5 a) Thioglycolsäure-alfyl(14)-Ester hergestellt. Der Ester ist eine wachsartige, niedrig schmelzende Substanz, mit einem SH-Gehalt von 10,0 %. Wie im Beispiel 5 b) werden 85 g des Esters mit einem
Oxid-Gemisch aus 84 % Butylstannonsäure und 16 % Dibutylzinnoxid zur Reaktion gebracht. Das Reaktionsprodukt ist eine farblose, ölige Flüssigkeit.
Gefunden % Sn 10,6 (berechnet 10,5)
Gefunden % S 8,4 (berechnet 8,1)
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Beispiel 6: Herstellung von Butylzinn-tris- (stearyl-thioglycolat)
Entsprechend Beispiel 3 werden 160 g Thioglycolsäure -stearylester mit einem SII-Gehalt von 8,3 % mit 27,6 g Monobutylzinnoxid umgesetzt. Das Reaktionsprodukt ist wachsartig und hat einen Schmelzpunkt von 4 2°C. -
Gefunden % Sn 10,1 (berechnet 9,9)
Gefunden % S 7,8 (berechnet 8,3)
Beispiel 7: Herstellung von Butylzinn-tris(i-tridecyl-thioglycolat) mit einem Gehalt an DibutyIzinnverbindung
Wie im Beispiel 5 a) werden zunächst 200 g i-Tridecanol und 92g Thioglycolsäure zu Thioglycolsäure-i-tridecylester umgesetzt. Die Bestimmung des SH-Gehaltes ergibt einen Wert von 10,8 %.
68/4 g einer Mischung aus 84 % Butylstannonsäure und 16 % Dibuty 1-zinnoxid werden dann wie im Beispiel 5 b) mit 268,3 g des Esters umgesetzt. Das Reaktio-nsprodukt ist eine hellgelbe Flüssigkeit.
Gefunden % Sn 10,8 (berechnet 11,2) .
Gefunden % S 9,0 (berechnet 8,7)
Beispiel 8: Herstellung von Butylzinn-tris-(i-octadecyl-thioglycolat)
Wie im Beispiel 5 a) werden i-0ctadecanol mit technischem Reinheitsgrad und Thioglycolsäure zu i-Octadecylthioglycolat umgesetzt, dessen SH-Gehalt 8,4 % beträgt. 300 g des Esters werden wie im Beispiel 5 b) mit 55,5 g Butylstannonsäure umgesetzt. Das resultierende
Produkt ist hellgelb und zähflüssige
Gefunden % Sn 8,9 (berechnet 8,8)
Gefunden % S 7,9 (berechnet 7,1)
307 03^3
Beispiel 9: Herstellung von Oc:ti'l'zinn-J:r.Ls- (alfyl (14) -thioglycolat) mit einem Gehalt an Dicctylzinnverbindung
Wie im Beispiel 3 werden 14,9 g eines Gemisches aus 91 % Octylzinnoxid und 9 % Dioctylzinnoxid mit 50,0 g Thioglycolsäure-alfyl (14)-ester zur Reaktion gebracht." Das Reaktionsprodukt ist eine hellgelbe Flüssigkeit.
Gefunden % Sn 10,2 (berechnet 9,8) "
Gefunden % S 8,0 (berechnet 7,8)
Beispiel 10: Herstellung von OctyIzinn-tris- (cetyl-thioglycolat) mit einem Gehalt an Dioctylzinnverbindung
Wie im Beispiel 11 werden 35,4 g eines Gemisches aus 91 % Monooctylzinnoxid und 9 % Dioctylzinnoxid mit 121 g Thioglycolsäurecetylester umgesetzt. Das Reaktionsprodukt ist eine farblose, ölige Flüssigkeit.
Gefunden % Sn 9,6 (berechnet 10,2)
Gefunden % S 7,8 (berechnet 8,1)
B) Anwendungsbeispiele
Beispiel 11: Prüfung der Thermostabilität
Ein Dryblend, bestehend aus 100 Teilen S-PVC, 0,5 Teilen Montanwachs , 1,0 Teilen Monoglycerinester und 1,0 Teilen Organozinnstabilisator geniäss der folgenden Tabelle wird auf einem Laborwalzwerk bei 1900C gewalzt. Alle 5 Minuten wird ein 0,3 mm dickes Folienstück zur Beurteilung der Verfärbung entnommen. Als Mass für die Thermostabilität wird die Zeit in Minuten angegeben, nach der die Walzfolie einen erkennbaren Farbumschlag nach Hellbraungelb zeigt.
503830/0 9 93
Versuch-Nr. Stabilisator Thermostabilität
der Formmasse
(Minuten)
1 CH3Sn(SCH2COO-C14H29)3
entspricht Beispiel 1
25
2 C4H9Sn(SCH2COO-AIfYl 14)3
entspricht Beispiel 5
25 .
3 C0H-, -JSn(SCH0COO-Ii-Cn rHQQ) 0
Ox/ i. i-O JJ J
entspricht Beispiel 10
25
Die erfindungsgemässen Formmassen (Veirsuche 1, 2 und 3) besitzen danach eine sehr gute Thermostabilität.
Beispiel 12: .
Formmassen aus 100 Teilen M-PVC und 0,3 Teilen Montanwachs sowie Organozxnnstabilxsatoren gemäss der folgenden Tabelle, x^erden ge- ' mäss Beispiel 11 auf ihre Thermostabilität untersucht. Die Stabilisatorenmengen werden entsprechend einem Einsatz von 0,15 g Sn/100 g PVC berechnet.
Versuchs-Nr. Stabilisator 2 Einsatzmenge . Zeit in Mi
Produkt aus Beispiel Nr. 3 Stabilisator nuten, in der
4 die Folien
8 farblos bleiben
1 • 9 1,24 25
2 1,47 * 35
3 1,33 30
4 1,69 30
5 1,47 35
Die Wiederholung des Versuchs mit S-PVC gibt das gleiche Resultat,
509830/0993
Beispiel 13:
Teile eines Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymers (Vinylacetatanteil 10 %, K-Wert 60 bis 61). v?erden mit 0,5 Teilen Montanwachs, 1,0 Teilen Monoglycerinester sowie mit einem Organozinnstabilisator der Formel C8H17Sn(SCH2COO-H-C35H33)■, vorgemischt. Die Menge an Organozinnstabilisator (1,35 g) wird so gewählt, dass 0,13 g Zinn/100 Teile Copolymer enthalten sind. Nach einer Walzzeit von 20 Minuten bei 1800C ist nur eine sehr schwache Vergilbung zu erkennen.
Beispiel 14:
Eine Mischung aus 100 Gew.-Teilen S-PVC (K-Wert 71), 40 Gew.-Teilen Di-2-äthylhexylphthalat, 0,3 Gew.-Teilen Montanwachs und 0,5 Gew.-Teilen Octylzinntris-cetyl-thioglycolat entsprechend 0,05 g Sn/100 g PVC, wird auf einem Laborwalzwerk bei 1800C bis zur beginnenden Vergilbung gewalzt.
Die Walzzeit bis zu einer gerade erkennbaren sehr schwachen Vergilbung beträgt 74 Minuten. Nach 105 Minuten ist das Walzfell,schwach gelb.
Beispiel 15:
Versuch 1:
Ein Dryblend, bestehend aus 100 Gew.-Teilen S-PVC (K-Wert 58), 1,0 Gew.-Teilen Wachsester und 0,2 Gew.-Teilen Montanwachs als Gleitmittel, 1,0 Gew.-Teilen Acrylharz als Verarbeitungshilfe, 12,0 Gew.-Teilen MBS-Modifizierharz als Schlagfestzusatz sowie 0,8 Gew. Teilen Methylzinn-tris-(myristyl-thioglycolat),
76.11.329a
9830/0993
ent sprechen c1 0,09 Teilen Zirui, wird auf einem Laborwalzwerk bei 1900C gewälzt. Alle 5 Minuten wird eiit 0,3 mm dickes Folienstiick zur Beurteilung der Verfärbung entnommen.
Die Walzzeit bis zur sehr schwachen Gelbverfärbung beträgt 15 Minuten und bis zur Hellgelbverfärbung 20 Minuten. . .
Versuch 2; Der vorangehende Versuch wird mit 1,1 Gew.-Teilen
des gleichen Stabilisators, entsprechend 0,13 Teilen Zinn wiederholt. Die sehr schwache Gelbverfärbung tritt hier nach 20 Minuten und die Hellgelbverfärbung nach 25 Minuten ein.
^09830/0993

Claims (22)

Ansprüche: . D R. E R L E N D D I N N E PATENTANWALT , · . Ι!· 28 B R E M E N «-4Η* UHLANDSTRASSE
1. Thermoplastische Formmassen aus oder auf der Grundlage von Vinylchloridpolymeren, die gegebenenfalls weitere Metall stabilisatoren und/oder Additive' enthalten können, dadurch gekennzeichnet, daß auf 100 Gew.-Teile des Polymeren 0,2 bis 5 Gew.-Teile einer Verbindung der Formel I oder deren Mischungen,
^n2n 3 (I)
in der "
R ein Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, ein Vinyl-, Allyl-/ Phenyl- oder Benzylrest ist, R1 ein Alkylrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, und η eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, als Stabilisator enthalten sind.
2. Formmasse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . das Polymer ein Suspensions-, Masse- oder emulgatorarmes Emulsionspolymerisat oder-copolymerisat ist.
3. Formmasse gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 2 Gew.-Teile des Stabilisators der Formel I enthalten sind.
4. Formmasse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die C H0 -Gruppe in Formel I ein-linearer Alkylenrest ist,
5. Formmasse gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß η die Zahl 1 oder 2 bedeutet.
•5Ό9830/0993
6. Formmasse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R in Formel I eine Methyl-, h-Butyl- oder n-Octylgruppe ' ist.
7. Formmasse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß R1 in Formel I ein Alkylrest mit 12 bis 16, insbesondere 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ist. . ·
8. Formmasse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß bezogen auf die Menge des Stabilisators der Formel I, die dieser Mo noalky!verbindung entsprechende Dialkylzinnverbindung höchstens in gleicher Menge, bevorzugt bis zu 50 %, enthalten ist. ·
9. Formmasse gemäß Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich als weitere Metallstabilisatoren solche auf der Basis von Organo'zinn höchstens in gleicher Menge, bevorzugt nur bis zu 50 %, bezogen auf die Menge des Stabilisators der Formel I, enthalten sind.
10.Formmasse gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindung der Formel I (n-CgH^SnCSCH^OO-n-C^H^)23 enthalten ist. .
11.Formmassen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindung der Formel I
(-H-C1-H29)3 enthalten ist.
12.Formmassen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindung der Formel I
U-C14H29)3 enthalten ist.
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13. Formmassen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindung der Formel I
n-CgH17Sn(SCH2COO-n-C16H33) enthalten ist.
14/ Verbindungen der Formel I
R-Sn-(S-CnH2n-COOR')3 (I)
worin
R ein Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, ein Vinyl-,
Allyl-, Phenyl- oder Benzylrest ist, R' ein Alkylrest mit
10 bis 20 Kohlenstoffatomen ist und η eine ganze Zahl von
1 bis 5 bedeutet . ■
15. Verbindung der Formel I gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die C H2 -Gruppe in Formel I ein linearer Alkylenrest ist.
16. Verbindung der Formel I gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass η die Zahl 1 oder 2 bedeutet.
17. Verbindung der Formel I gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass R in Formel I eine Methyl-, η-Butyl- oder n-Octylgruppe ist.
18. Verbindung der Formel I gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass R1 in Formel I ein Alkylrest mit 12 bis 16, insbesondere 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ist.
509830/0993
19. Verbindung gemäss Anspruch 14 der Formel Cn-CgH17)Sn(SCH2COO-n-C14H29)3.
20. Verbindung gemäss Anspruch 14 der Formel
21. Verbindung gemäss Anspruch 14 der Formel CH
22. Verbindung gemäss Anspruch 14 der Formel n"C8H17Sn^SCH2GOO"n"C16H33^3 *
ORIGINAL INSPECTED
509830/0993
DE2501331A 1974-01-17 1975-01-15 Verpackungsmaterial aus Vinylchloridpolymeren oder -copolymeren Ceased DE2501331B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2560037A DE2560037C2 (de) 1974-01-17 1975-01-15 Mono-n-butyl-zinn-tris-thioglycolsäure-n-tetradecylester

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH62074A CH588980A5 (de) 1974-01-17 1974-01-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2501331A1 true DE2501331A1 (de) 1975-07-24
DE2501331B2 DE2501331B2 (de) 1978-07-27

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ID=4191244

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