DE2501331B2 - Verpackungsmaterial aus Vinylchloridpolymeren oder -copolymeren - Google Patents
Verpackungsmaterial aus Vinylchloridpolymeren oder -copolymerenInfo
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Description
aufweist, wobei R eine Alkylgruppe mit 8 Kohlenstoffatomen und R' eine Alkylgruppe mit 12 bis 16
Kohlenstoffatomen ist.
Es ist bekannt, daß Dialkylzinnbismercaptide, insbesondere
solche, die sich von den Mercaptocarboinsäureestern kürzerkettiger Alkohole ableiten, hervorragende
Stabilisatoren für PVC sowie für zahlreiche Copolymerisate des Vinylchlorids darstellen. Im Gegensatz
dazu haben die Monoalkylzinntrismercaptide als solche praktisch keine Bedeutung erlangt, obwohl sie
gleichzeitig mit den Dialkyizinnbismercaptiden zur Stabilisierung von PVC \orgeschlagen wurden; siehe
etwa US-PS 26 41 588,27 31 440.
Es ist auch bekannt, daß die Wirkung der Dialkylzinnschwefelstabilisatoren
durch Beimengungen von Monoalkylzirinschwefelstabilisatoren
gesteigert werden kann. Das Wirkungsoptimum wird im allgemeinen bei 20—30% Monoalkylzinnanteil angenommen (siehe
dazu DE-AS 16 69 899, sowie Informations Chemie Nr. 119, S. 119, April 1973; H. Nieman).
Eine weitere Steigerung des Monoalkylzinnanteils bringt nach bisheriger Auffassung einen Wirkungsabfall
mit sich.
Es ist ferner bekannt, Butylthiostannonsäure als Stabilisator für PVC-Formmassen zu verwenden. Dieser
Stabilisator hat aber für seinen hohen Zinngehalt von 49% eine relativ schwache Wirkung. Seine pulverförmige
Beschaffenheit erschwert ferner das rasche Einmischen in die PVC-Masse und seine ausgeprägte
plate-out Neigung kann darüber hinaus zu Schwierigkeiten bei der Verarbeitung führen. Butylthiostannonsäure
hat daher neben dem Di-octylzinn-bis-i-octylthioglycolat
keine nennenswerte technische Bedeutung erlangen können. Weiter ist in der DE-OS 19 24 858
Butylzinntris-dodecylthioglycolat in einem Beispiel (siehe Tab. IV) als Costabilisator zusammen mit
organischen Schwefelverbindungen erwähnt. In der US-PS 26 41 596 sind ebenfalls Monoalkylzinntrismercaptocarbonsäureester
erwähnt. Diese Verbindungen sind jedoch noch relativ toxisch und daher wenig für
solches Verpackungsmaterial geeignet, das aus hiermit thermostabilisiertem PVC hergestellt und insbesondere
auf dem Lebensmittelsektor verwendet wird.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, mit Organozinnstabiiisatoren
thermostabilisiertes PVC oder Copolymere auf der Basis von Vinylchlorid bereitzustellen,
das zur Herstellung von Verpackungsmaterial für insbesondere Lebensmittel geeignet ist.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist daher ein Verpackungsmaterial aus Vinyichloridpolymeren oder
CoDolvmeren mit einem Zinnstabilisator in einer Menge von 0,2 bis 5 Gewichtsteilen bezogen auf 100
Gewichtsteile des Polymer, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Zinnstabilisator die Formel
RSn(SCH2COOR')j
aufweist, wobei R eine Alkylgruppe mit 8 Kohlenstoffatomen und R' eine Alkyigruppe mit 12 bis 16
Kohlenstoffatomen ist.
Bevorzugt sind 0,5 bis 2 Gew.-Teile des Organozinn-
Bevorzugt sind 0,5 bis 2 Gew.-Teile des Organozinn-
H) Stabilisators enthalten; bedeutet R den n-Octylrest, und
steht R' für einen Alkylrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen.
Ein weiteres Beispiel für R ist 2-Äthylhexyl.
Beispiele für R' sind: i-Tridecyl, i-Hexadecyl und
besonders Dodecyl, Tetradecyl und Hexadecyl sowie Jie
ij als Alfole bekannten und käuflichen Gemische von
Alkoholen, die im wesentlichen Alkylgruppen mit gleicher Kohlenstoffzahl besitzen und überwiegend
verzweigt sind. Die Alkylgruppen werden hier als »Alfyl« bezeichnet, wobei die Anzahl der C-Atome in
Klammern dahintergesetzt wird.
Auch Mischungen der erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren untereinander, Mischungen in gleicher
Menge, bevorzugt mit bis zu 50% der analogen Dialkylzinnverbindungen, bezogen auf die Menge des
Stabilisators und/oder Mischungen mit weiteren Metallstabilisatoren, können für die erfindungsgemäßen
Formmassen verwendet werden. Unter den weiteren Metallstabilisatoren sind solche auf der Basis von
Organozinn bevorzugt. Sie werden höchstens in
jo gleicher Menge, bevorzugt bis 50%, bezogen auf die
Menge des Stabilisators eingesetzt. Weiter seien hierzu noch Metallstabilisatoren genannt, z. B. Calcium/Zink
oder Barium/Cadmium enthaltende Stabilisatorensysteme.
j5 Die Herstellung der Stabilisatoren für das Verpakkungsmaterial
erfolgt nach bekannten Verfahren, insbeiondere durch Umsetzung von Octylstannonsäuren
ozw. Monooctylzinnoxiden mit Mercaptocarbonsäureestern oder durch Umsetzung von Octylzinntri-Chloriden
mit den Mercaptocarbonsäureestern unter Zusatz von HCl-Akzeptoren.
Für das erfindungsgemäße Verpackungsmaterial werden Vinylchloridpolymere oder -copolymere verwendet.
Bevorzugt sind Suspensions- und Massepolymere, ausgewaschene, also emulgatorarme Emulsionspolymere. Als Copolymere für die Copolymerisate
kommen z. B. in Frage: Vinylidenchlorid, Transdichloräthan, Äthylen, Propylen, Butylen, Maleinsäure, Acrylsäure,
Fumarsäure, Itaconsäure.
Die Herstellung der Formmassen erfolgt nach bekannten Verfahren durch Einarbeiten des Stabilisators
und gegebenenfalls weiterer Stabilisatoren in das Polymerisat. Eine homogene Mischung von Stabilisator
und PVC kann z. B. mit Hilfe eines Zweiwalzenmischers bei 150—2100C erzielt werden. Je nachdem Verwendungszweck
der Formmassen können vor oder mit der Einarbeitung des Stabilisators auch weitere Zusätze
eingearbeitet werden, wie Gleitmittel, bevorzugt Montanwachse oder Glycerinester, Weichmacher, Füllstoffe,
Modifikatoren, wie etwa Schlagzäh-Zusätze, Pigmente und/oder Lichtstabilisatoren.
Die Formmassen können auch nach den dafür gebräuchlichen Formgebungsverfahren, z. B. durch
Extrusion, Spritzgießen oder Kalandrieren zu Formteilen verarbeitet werden. Besonders vorteilhaft ist die
Herstellung von Verpackungsmaterialien für Lebensmittel. Für diesen Verwendungszweck müssen selbstverständlich
zusätzliche eingearbeitete Stabilisatoren
und/oder andere Zusätze physiologisch unbedenklich sein.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß einzusetzenden
Stabilisatoren besteht darin, daß sie die Möglichkeit zur Verarbeitung von zinnstabilisierten,
weichmacherhaltigen Vinylchloridpolymerisaten zu physiologisch unbedenklichen Fertigartikeln eröffnen,
da ihre Toxizität in bestimmten Fällen sogar noch jene der physiologisch unbedenklichen Di-n-octylzinnstabilisatoren
unterschreitet
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher. Die Prozentangaben sind hierin Gew.-%.
A) Herstellungsbeispiele
Hersteliung von Octylzinn-tris-(alfyl(l 4)-
thioglycolat) mit einem Gehalt an
Dioctylzinnverbindung
14,9 g eines Gemisches aus 91% Octylzinnoxid und 9% Dioctylzinnoxid und 50,0 g Thioglycolsäure-alfyl(14)-ester
wird 45 Minuten lang im Vakuum von 10 Torr auf 100° C erhitzt, wobei das entstehende
Reaktionswasser abgezogen wird. Nach der Filtration wird als Reaktionsprodukt eine hellgelbe Flüssigkeit
erhalten.
Gefunden: Sn 10,2% (berechnet 9,8);
gefunden: S 8,0% (berechnet 7,8).
gefunden: S 8,0% (berechnet 7,8).
Herstellung von Octylzinn-tris-(cetyl-
thioglycolat) mit einem Gehalt an
Dioctylzinnverbindung
Wie im Beispiel 1 werden 35,4 g eines Gemisches aus 91% Monooctylzinnoxid und 9% Dioctylzinnoxid mit
121 g Thioglycolsäurecetylester umgesetzt. Das Reaktionsprodukt ist eine farblose, ölige Flüssigkeit.
Gefunden: Sn 9,6% (berechnet 10,2);
gefunden: S 7,8% (berechnet 8,1).
gefunden: S 7,8% (berechnet 8,1).
B) Anwendungsbeispiele
Beispiel 3
Prüfung der Thermostabilität
Prüfung der Thermostabilität
Ein Dryblend, bestehend aus 100 Teilen S-PVC, 0,5 Teilen Montanwachs, 1,0 Teilen Monoglycerinester und
1,0 Teilen Organozinnstabilisator gemäß der folgenden
Tabelle wird auf einem Laborwalzwerk bei 1900C
gewalzt. Alle 5 Minuten wird ein 0,3 mm dickes Folienstück zur Beurteilung der Verfärbung entnommen.
Als Maß für die Thermostabilität wird die Zeit in Minuten angegeben, nach der die Walzfolie einen
erkennbaren Farbumschlag nach Hellbraungelb zeigt.
Stabilisator
Thermostabilität der Formmasse
(Minuten)
(Minuten)
C8H17Sn(SCH2COO-H-C16H33)S
(Beispiel 2)
(Beispiel 2)
25
der folgenden Tabelle werde gemäß Beispiel 3 auf ihre Thermostabilität untersucht. Die Stabilisatorenmengen
werden entsprechend einem Einsatz von 0,15 g Sn/100 g PVC berechnet
Stabilisator
Produkt aus
Beispiel Nr.
Produkt aus
Beispiel Nr.
Einsatzmenge
Stabilisator
Stabilisator
Zeit in Minuten, in der die Folien farblos bleiben
1,47
35
Die Wiederholung des Versuchs mit S-PVC gibt das gleiche Resultat.
100 Teile eines Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymers
(Vinylacetatanteil 10%, K-Wert 60 bis 61) werden mit 0,5 Teilen Montanwachs, 1,0 Teilen Monoglycerinester
sowie mit einem Organozinnstabilisator der Formel
C8H,7Sn(SCH2COO-n-C16H33)3
vorgemischt. Die Menge an Organozinnstabilisator (1,35 g) wird so gewählt, daß 0,13 g Zinn/100 Teile
Copolymer enthalten sind. Nach einer Walzzeit von 20 Minuten bei i80°C ist nur eine sehr schwache
Vergilbung zu erkennen.
Eine Mischung aus 100 Gew.-Teilen S-PVC (K-Wert 71), 40 Gew.-Teilen Di-2-äthylhexylphthalat, 0,3 Gew.-Teilen
Montanwachs und 0,5 Gew.-Teilen Octylzinntris-cetylthioglycolat
entsprechend 0,05 g Sn/100 g PVC, wird auf einem Laborwalzwerk bei 180°C bis zur
beginnenden Vergilbung gewalzt.
Die Walzzeit bis zu einer gerade erkennbaren sehr schwachen Vergilbung beträgt 74 Minuten. Nach 105
Minuten ist das Walzfell schwachgelb.
Toxikologische Prüfung von:
(I) (n-C8H,?)2Sn(SCH2OO-i-C8H,7)2
(II) n-C8H,7Sn(SCH2COO-i-C8Hi7)3
(III) n-C8H,7Sn(SCH2COO-n-C,4H29)3
Die erfindungsgemäß verwendete Formmasse besitzt danach eine sehr gute Thermostabilität.
Formmassen aus 100 Teilen M-PVC und 0,3 Teilen Montanwachs sowie Organozinnstabilisatoren gemäß
Vergleich
a) Akute orale Toxizität (LD50)
An 4 Gruppen von je 5 männlichen und weiblichen Ratten werden einmalig unterschiedliche Mengen der
Prüfsubstanzen verfüttert und die Versuchstiere dann während 14 Tagen (Verbindung III) bzw. 90 Tagen
(Verbindungen 1 und II) beobachtet und die Sterberate der Tiere bestimmt. Der LD50-Wert (mg/kg) ist definiert
als die verfütterte Menge Prüfsubstanz pro kg Körpergewicht der Versuchstiere, bei der die Hälfte der
Tiere getötet: wird.
Bei Verbindung ill waren auch bei Verabfolgung von 10 000 mg keine Tiere innerhalb 14 Tage gestorben. Die
akute orale Toxizität ist demnach größer als 10 000 mg/kg. Die Autopsie ergab keine wesentlichen
Organveränderungen. Vergleichsweise hat Verbindung I einen LD5o-Wert von nur 2000 mg/kg und
Verbindung II von nur 5000 mg/kg.
b) Noeffect-Ievel
Bei der Bestimmung des noeffect-levels werden verschiedenen Versuchsgruppen (je 10 Ratten) täglich
gleiche, für jede Gruppe verschieden hoch dosierte
Mengen der Prüfsubstanzen verfüttert und die Versuchstiere während der Fütterungszeiten von 90 Tagen
beobachtet. Der noeffect-level gibt diejenige Menge in
ppm in der verabfolgten Nahrung an, bei der erste Veränderungen bei den Versuchstieren beobachtet
werden. Im Rahmen der Verbuche wurden alle Untersuchungen klinischer, hämatologischer und histopathologischer
Art durchgeführt.
Der noeffect-level von Verbindung III ergab iich zu 3000, während die Werte für Verbindung I mit nur 25
und Verbindung II mit nur 500 überraschend erheblich niedriger liegen.
Die Versuchsergebnisse zeigen, daß Monooctylzinnmercaptoessigsäureester
mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe der Estergruppierung eine überraschend niedrige Toxizität aufweisen und daher
damit thermostabilisierte Thermoplaste auf der Basis von Vinylchloridpolymeren überraschend besonders,
wie auch erfindungsgemäß vorgeschlagen, für die Herstellung von Verpackungsmaterialien für Lebensmittel
geeignet sind, zumal die Formmassen eine sehr gute Thermostabilität besitzea.
Ein erheblicher Vorteil besteht auch darin, daß Abmischungen mit den der M onooctylzinnmercaptoes-
H) sigsäureester entsprechenden Dialkylzinnmercaptoessigsäureester
bis zu etwa gleichen Anteilen ebenfalls eine niedrigere Toxizität aufweisen als die Dialkylzinnmercaptoessigsäureester
selbst, so daß auch die Mischungen für das erfindungsgemäße Verpackungs- > material geeignet sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verpackungsmaterial aus Vinylchloridpolymeren ode: Copolymeren mit einem Zinnstabilisator in einer Menge von 0,2 bis 5 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile des Polymers, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinnstabilisator die FormelRSn(SCH2COOR)3
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