DE2433208B2 - Verbesserung einer piezoelektrischen taste - Google Patents
Verbesserung einer piezoelektrischen tasteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine piezoelektrische Taste wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben
Die Erfindung befaßt sich mit einer Verbesserung einer Ausgestaltung einer piezoelektrischen Taste nach
der Hauptpatentanmeldung P 23 14 420.9-31. In diesem Hauptpatent ist eine mit bestimmungsgemäß gerichteter
und bemessener Druckkraft zu betätigende Taste mit einem piezoelektrischen Wandler zur Ansteuerung
eines elektrischen Verstärkerelementes einer elektronischen Schallung beschrieben, wobei der Körper des
Wandlers aus ausgerichtet permanent polarisiertem, piezoelektrischem Material besteht, und mit darauf
befindlichen Elektroden zum Abnehmen einer elektrischen Spannung und eines elektrischen Stromes
versehen ist, der Körper in jeder Ebene senkrecht zur Richtung, mit der die Druckkraft in der Taste auf den
Körper einwirkt, annähernd konstanten Querschnitt aufweist und eine Abmessung d (Dicke) hat, die klein
gegenüber einer weiteren Abmessung des Körpers ist, der Körper in Richtung der Abmessung d polarisiert ist
und die Elektroden sich auf im Abstand d einander gegenüberstehenden Flächen des Körpers befinden, und
die des weiteren die Merkmale aufweist, daß der Körper in der Taste derart angeordnet ist, daß seine Abmessung
dim wesentlichen senkrecht zu der Richtung ausgerichtet
ist, in der die bestimmungsgemäße Druckkraft in der Taste auf den Körper einwirkt, daß der Körper in einem
Volumen d ■ h ■ I polarisiert ist, d;iß eine zur Dicke im
wesentlichen senkrechte Abmessung /(Länge, Umfang), die senkrecht zu der Richtung ist, in der die Druckkraft
in der Taste auf den Körper einwirkt, mehrfach größer als die Abmessung d bemessen ist, wobei h eine
Abmessung am Körper ist, die zu den Abmessungen d und /senkrecht ist und die größer als etwa das lOfache
der Abmessung dist.
Für den Tiefpaß zwischen der Taste und der erwähnten elektronischen Schaltung ist ein elektrischer
Widerstand vorgesehen, der in den Figuren nach dem Hauptpatent mit 211 bezeichnet ist. Dieser Tiefpaß
dient vor allem dazu, die piezoelektrische Taste besonders erschütterungsunempfindlich zu machen.
Durch sehr große Erschütterung des Körpers des Wandlers könnten der Erschütterung entsprechend sehr
hochfrequente piezoelektrisch entstehende Spannungsimpulse auftreten. Diese Impulse sind wesentlich
hochfrequenter als die durch die bestimmungsgemäße Druckkraft bewirkten piezoelektrischen Nutz-Spannungssignale.
Gemäß den Ausführungen in dem obengenannten älteren Patent sind der Widerstandswert
und der Kapazitätswert dieses /?C-Gliedes so bemessen, daß die Nutz-Spannungsimpulse nicht oder
nur unwesentlich abgeleitet werden und die Störimpulse praktisch kurzgeschlossen werden. Als Frequenzwerte
für die Nutz-Spannungsimpulse können Werte um 10 Hz und für die Störirr.pulse Werte von 1 kHz und
höher zugrunde gelegt werden.
Wie dies bereits in der Hauptpatentanmeldung P 23 14 420.9-31 beschrieben ist, läßt sich mit besonderem
Vorteil die dem RC-GMea zugehörige Kapazität in
integrierter Weise realisieren, und zwar dadurch, daß
ein Anteil des in der Taste vorhandenen Keramikkörper,
wobei jedoch dieser Anteil zur piezoelektrischen Spannungserzeugung nicht vorgesehen und nicht
ausgebildet ist, als Dielektrikum für einen Kondensator verwendet wird. Dies ist in der Hauptpatentanmeldung,
insbesondere in Fig. 10, näher gezeigt, in dc-r dieser
Kondensator die Elektroden 124 und 125 auf einem Anteil des Körpers 1 hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine vereinfachte Herstellung der wie im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 angegebenen Ausgestaltung einer piezoelektrischen Taste nach dem Hauptpatent anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer piezoelektrischen Taste nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß
gelöst wie dies im kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben is:.
Weitere Erläuterungen der Erfindung werden anhand der Figuren gegeben.
Fig. 1 zeigt eine auseinandergezugene perspektivisehe
Ansicht von Teilen einer piezoelektrischen Taste nach der Erfindung;
F i g. 2 zeigt einen wie in F i g. 1 angedeuteten Schnitt, d. h. eine geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei die Teile ebenfalls seitlich 2S
auseinandergezogen dargestellt sind, und
F i g. 3 zeigt zur Erläuterung ein Schaltbild, wie es im Hauptpatent mit Fig. 17 angegeben ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, wie ein gemäß der vorliegenden Erfindung angeordneter Widerstand 211,
der vorzugsweise ein gedruckter Widerstand ist, zusammen mit der Kapazität 2t3 des Tiefpaß-RC-Gliedes
bei einer Taste nach der Hauptpatentanmeldung angeordnet ist. Der Widerstand 211 befindet sich, mit
8211 bezeichnet, auf einer Oberfläche des Körpers 1. Dabei kann dieser Widersland sogar ein Anteil einer der
Elektroden, in der Darstellung nach den F ι g. 1 und 2 ein Anteil der Elektroden 825 und/oder 8125, sein. Mit 864
und 8164 sind als Stützkörper für den Wandlerkörper 1 vorgesehene Plättchen bezeichnet. Diese Stützkörper ·«>
entsprechen den Stützkörpern 64 und 164 anderer Ausführungsformen nach der Hauptpatentanmeldung,
sie weisen jedoch Füße 801, 8101 und Durchbrüche für Aussparungen 802 und 8102 für Durchkontaktierungen
auf. Mit 824 ist eine der Elektrode 825 gegenüberliegen- ·ιϊ
de Elektrode auf dem Körper 1 bezeichnet. 8125 bezeichnet eine mit der Elektrode 125 zu vergleichende
Elektrode, die zu der Kapazität 213 gehört. Die Gegenelektrode dazu ist die Elektrode 8i25, die
vorzugsweise der obere Teil der Elektrode 824 ist.
Die Elektroden 825 und 8125 weisen die in der F i g. 1 zu entnehmenden Ansätze auf, zwischen denen sich der
auf dem Körper 1 aufgebrachte Widerstand 8211, z. B.
eine Widerstandsschicht, erstreckt. Dieser Widerstand hat elektrischen Kontakt an seinem einen Ende mit der
Elektrode 8125 und an seinem anderen Ende mit dem Ansatz 8025 der Elektrode 825. Dieser Widerstand 8211
ist die oben bereits angegebene Realisierung des Widerstandes 211 nach F i g. 3, aus der die elektronische
Schaltung der Elemente zu entnehmen ist. 211 und die durch den oberen Teil des Wandlerkörpers 1 gebildete
Kapazität liegen in Reihe hintei einander zwischen den Elektrodenanschlüssen 24 und 25, vergleichsweise zu
den Elektroden 824 und 825 nach F i g. 1 des piezoelektrisch wirksamen Anteils des Körpers 1.
Mit Hilfe der z. B. aufkaschierten elektrischen Verbindungen 8224 und 8225, die jeweils durch die
Durchbrüche 802 und 8102 hindurchgreifen, sind elektrische Anschlüsse der Elektroden 824 und 8125
realisiert. Statt durch die Durchbrüche hindurchgreifende Verbindungen vorzusehen, können auch die Durchbrüche
in kontaktierender Weise, z. B. mit einem elektrisch leitfähigen Material, ausgefüllt sein.
Die bereits erwähnten Füße 801 und 8101 können z. B. dazu dienen, den in ein (in den Figuren nicht
dargestelltes) Gehäuse eingebauten piezoelektrischen Wandler den Stützkörpern 864 und 8164 in eine für die
piezoelektrische Taste vorgesehene Fassung einzustekken. Bei dem Einstecken in die ebenfalls nicht
dargestellte Fassung werden an den Anschlußkontakten 8224', 8225' der Taste die elektrischen Anschlüsse
bewirkt.
Es sei darauf hingewiesen, daß in den Fig. 1 und 2 die
Abmessungen, insbesondere die Dickenabmessungen, sowohl der Körper als auch der Elektrodenbelegungen
vergleichsweise zum praktischen Anwendungsfall sehr viel dicker dargestellt sind als die zugehörigen Längen-
und Breitenabmessungen. Diese maßstäbliche Verzerrung soll eine bessere Übersichtlichkeit der F i g. 1 und 2
gewährleisten. Tatsächliche Abmessungen für Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 2 der vorliegenden
Erfindung sind bereits im Zusammenhang mit dem Hauptpatent ausführlich angegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mit bestimmungsgemäß gerichteter, vom Finger ausgeübter Druckkraft zu betätigende Tuste
mit einem mit Elektroden zur Signalabnahme versehenen piezoelektrischen Wandler zur Ansteuerung
eines elektrischen Verstärkerelementes einer elektronischen Schaltung, wobei der Körper des
Wandlers aus piezoelektrischem Material besteht i" und in einem Volumen h ■ I ■ d permanent polarisiert
ist. wobei seine Dicke d eine zur Richtung der Dmckkraft senkrechte Richtung ist, / eine Abmessung
senkrecht zur Dicke d und zur Richtung der Druckkraft ist und h eine Abmessung parallel zur
Richtung der Druckkraft ist, wobei der Körper senkrecht zur Richtung der Druckkraft annähernd
konstante Querschnittsform aufweist, und wobei die Dicke dklein gegenüber einer weiteren Abmessung /
und H ist, wobei die Abmessung H größer als etwa das 1 (!fache der Abmessung d ist, und wobei der
Körper in Richtung der Dicke d zwischen den Elektroden polarisiert ist, mit den weiteren Merkmalen,
daß der Körper aus polarisierbarer Piezokeramik besteht, wobei die im Oberbegriff angegebene
Bemessung der Polarisationsrichtung und der Richtung der Druckkraft dazu genutzt werden, daß
das bei Piezokeramik bei Temperaturänderung auftretende Pyrosignal im Vergleich zum piezoelektrischen
Nutzsignal vc.rnachlässigbar klein wird, wobei der Körper des Wandlers zu einem Anteil
h S H der in Richtung der Druckkraft liegenden
Rechteckseite H polarisiert ist und auf den Flächen h ■ I mit den Elektroden versehen ist, und daß der
Körper in Richtung seiner Dicke mit einem seine Biegesteifigkeit erhöhenden ein- oder mehrteiligen,
aus Kunststoff bestehenden, mit dem Körper des Wandlers fest verbundenen Stützkörper versehen
ist, wobe:i der oder die Stützkörper in Richtung der in der Taste bestimmungsgemäß auf den Körper des
Wandlers einwirkenden Druckkraft eine vergleichsweise zu dem Körper des Wandlers größere oder
nicht wesentlich kleinere integrale druckelastische Nachgiebigkeit aufweist(-en), daß die Dicke d
kleiner als 0,5 mm ist und daß der nichtpolarisierte Anteil H-h des Körpers des Wandlers als
integrierte Kapazität zusammen mit einem Widerstand als /?C-Glied mit Tiefpaßwirkung für mehr als
100 Hz der Taste elektrisch zugeschaltet ist, wobei
auf der einen Seite des Körpers des Wandlers die Elektrode des piezoelektrisch wirksamen Anteils h
mit der Elektrode des piezoelektrisch nicht wirksamen Anteils H— h verbunden ist (F i g. 3), g e k e η η zeichnet
dadurch, daß der Widerstand (211) des Tiefpaß-KC-Gliedes (212, 213) eine auf dem
Körper (1) des Wandlers aufgebrachte Widerstandsschicht (8211) ist.
2. Taste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (8211) an ihren
Anschlußenden (8025, 8211) einerseits Kontakt mit M)
der einen Elektrode (825) des piezoelektrisch wirksamen Teiles (h)aes Wandlers und andererseits
mit einer Elektrode (8125) der Kapazität (213), gebildet aus der Elektrode (8125), dem ihr gegenüberliegenden
Anteil der Elektrode (824) und aus dem da/wischenliegenden Anteil (H- h) des Körpers
(1), hat.
3. Taste nach AnsDruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstindsschicht (8211)
ein Anteil einer der mit ihr unmittelbar galvanisch verbundenen Elektroden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU69317 | 1974-02-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2433208A1 DE2433208A1 (de) | 1975-08-07 |
DE2433208B2 true DE2433208B2 (de) | 1977-12-22 |
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Family
ID=19727573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742433208 Expired DE2433208C3 (de) | 1974-02-05 | 1974-07-10 | Verbesserung einer piezoelektrischen Taste |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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IL132043A0 (en) * | 1999-09-23 | 2001-03-19 | Baran Advanced Tech Ltd | A continuous switch employing a pressure-sensitive element |
DE102009053535B4 (de) * | 2009-11-18 | 2016-07-21 | Diehl Metering Gmbh | Ultraschallwandleranordnung sowie Ultraschalldurchflussmesser |
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-
1974
- 1974-07-10 DE DE19742433208 patent/DE2433208C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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