DE2433208C3 - Verbesserung einer piezoelektrischen Taste - Google Patents
Verbesserung einer piezoelektrischen TasteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine piezoelektrische Taste wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben
ist
Die Erfindung befaßt sich mit einer Verbesserung einer Ausgestaltung einer piezoelektrischen Taste nach
dem Hauptpatent 2314 420. In diesem Hauptpatent ist eine mit bestimmungsgemäß gerichteter
und bemessener Druckkraft zu betätigende Taste mit einem piezoelektrischen Wandler zur Ansteuerung
eines elektrischen Verstärkerelementes einer elektronischen Schaltung beschrieben, wobei der Körper des
Wandlers aus ausgerichtet permanent polarisiertem, piezoelektrischem Material besteht, und mit darauf
befindlichen Elektroden zum Abnehmen einer elektrischen Spannung und eines elektrischen Stromes
versehen ist, der Körper in jeder Ebene senkrecht zur Richtung, mit der die Druckkraft in der Taste auf den
Körper einwirkt, annähernd konstanten Querschnitt aufweist und eine Abmessung d (Dicke) hat, die klein
gegenüber einer weiteren Abmessung des Körpers ist, der Körper in Richtung der Abmessung d polarisiert ist
und die Elektroden sich auf im Abstand d einander gegenüberstehenden Flächen des Körpers befinden, und
die des weiteren die Merkmale aufweist, daß der Körper in der Taste derart angeordnet ist, daß seine Abmessung
d'vcn wesentlichen senkrecht zu der Richtung ausgerichtet ist, in der die bestimmungsgemäße Druckkraft in der
Taste auf den Körper einwirkt, daß der Körper in einem Volumen d ■ h ■ I polarisiert ist daß eine zur Dicke im
wesentlichen senkrechte Abmessung /(Länge, Umfang), die senkrecht zu der Richtung ist in der die Druckkraft
in der Taste auf den Körper einwirkt, mehrfach größer als die Abmessung d bemessen ist, wobei h eine
Abmessung am Körper ist, die zu den Abmessungen d und /senkrecht ist und die größer als etwa das lOfache
der Abmessung dist.
Für den Tiefpaß zwischen der Taste und der erwähnten elektronischen Schaltung ist ein elektrischer
Widerstand vorgesehen, der in den Figuren nach dem Hauptpatent mit 211 bezeichnet ist Dieser Tiefpaß
dient vor allem dazu, die piezoelektrische Taste besonders erschütterungsunempfindlich zu machen.
Durch sehr große Erschütterung des Körpers des Wandlers könnten der Erschütterung entsprechend sehr
hochfrequente piezoelektrisch entstehende Spannungsimpulse auftreten. Diese Impulse sind wesentlich
hochfrequenter als die durch die bestimmungsgemäße Druckkraft bewirkten piezoelektrischen Nutz-Spannungssignale.
Gemäß den Ausführungen in dem obengenannten älteren Patent sind der Widerstandswert
und der Kapazitätswert dieses WC-Gliedes so bemessen, daß die Nutz-Spannungsimpulse nicht oder
nur unwesentlich abgeleitet werden und die Störimpulse praktisch kurzgeschlossen werden. Als Frequenzwerte
für die Nutz-Spannungsimpulse können Werte um 10 Hz und für die Störimpulse Werte von 1 kHz und
höher zugrunde gelegt werden.
Wie dies bereits in dem Hauptpatent 23 14 420 beschrieben ist, läßt sich mit besonderem Vorteil
die dem /?C-Glied zugehörige Kapazität in integrierter Weise realisieren, und zwar dadurch, daß
ein Anteil des in der Taste vorhandenen Keramikkörpers,
wobei jedoch dieser Anteil znr piezoelektrischen Spannungserzeugung nicht vorgesehen und nicht
ausgebildet ist, als Dielektrikum für einen Kondensator
verwendet wird. Dies ist in dem Ha>iptpatent
insbesondere in Fig. 10, näher gezeigt m der dieser
Kondensator die Elektroden 124 und 125 auf einem
Anteil des Körpers 1 hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
vereinfachte Herstellung der wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Ausgestaltung einer
piezoelektrischen Taste nach dem Hauptpatent anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer piezoelektrischen Taste
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß gelöst wie dies im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 angegeben ist.
Weitere Erläuterungen der Erfindung werden anhand der Figuren gegeben.
Fig-1 zeigt eine auseinandergezogene pe^jpektivisehe
Ansicht von Teilen einer piezoelektrischen Taste nach der Erfindung;
F i g. 2 zeigt einen wie in F i g. i angedeuteten Schnitt,
d. h. eine geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei die Teile ebenfalls seitlich
auseinandergezogen dargestellt sind, und
F i g. 3 zeigt zur Erläuterung ein Schaltbild, wie es im
Hauptpatent mit Rg. 17 angegeben ist
Die F i g. 1 und 2 zeigen, wie ein gemäß der vorliegenden Erfindung angeordneter Widerstand 211,
der vorzugsweise ein gedruckter Widerstand ist zusammen mit der Kapazität 213 des Tiefpaß-ÄC-Gliedes
bei einer Taste nach dem Hauptpatent angeordnet ist Der Widerstand 211 befindet sich, mit
8211 bezeichnet auf einer Oberfläche des Körpers 1. Dabei kann dieser Widerstand sogar ein Anteil einer der
Elektroden, in der Darstellung nach den F i g. 1 und 2 ein Anteil der Elektroden 825 und/oder 8125, sein. Mit 864
und 8164 sind als Stätzkörper für den Wandlerkörper 1 vorgesehene Plättchen bezeichnet Diese Stützkörper
entsprechen den Stützkörpern 64 und 164 anderer Ausführungsformen nach der Hauptpatentanmeldung,
sie weisen jedoch Füße 801,8101 und Durchbrüche für
Aussparungen 802 und 8102 für Durchkontaktierungen auf. Mit 824 ist eine der Elektrode 825 gegenüberliegende
Elektrode auf dem Körper 1 bezeichnet. 8125 bezeichnet eine mit der Elektrode 125 zu vergleichende
Elekti.-.:-;, die zu der Kapazität 213 gehört Die
Gege.- !tetrode dazu ist die Elektrode 8125, die
vorzugsweise der obere Teil der Elektrode 824 ist
Die Elektroden 825 und 8125 weisen die in der F i g. 1
zu entnehmenden Ansätze auf, zwischen denen sich der auf dem Körper 1 aufgebrachte Widerstand 8211, z. B.
eine Widerstandsschicht erstreckt Dieser Widerstand hat elektrischen Kontakt an seinem einen Ende mit der
Elektrode 8125 und an seinem anderen Ende mit dem Ansatz 8025 der Elektrode 825. Dieser Widerstand 8211
ist die oben bereits angegebene Realisierung des Widerstandes 211 nach F i g. 3, aus der die elektronische
Schaltung der Elemente zu entnehmen ist 211 und die
durch den oberen Teil des Wandlerkörpers 1 gebildete Kapazität liegen in Reihe hintereinander zwischen den
Elektrqdenanschlüssen 24 und 25, vergleichsweise zu den Elektroden 824 und 825 nach F i g. 1 des
piezoelektrisch wirksamen Anteils des Körpers 1.
Mit Hilfe der z.B. aufkaschierten elektrischen Verbindungen 8224 und 8225, die jeweils durch die
Durchbräche 802 und 8102 hindurchgreifen, sind elektrische Anschlüsse der Elektroden 824 und 8125
realisiert Statt durch die Durchbrüche hindurchgreifende Verbindungen vorzusehen, können auch die Durchbrüche
in kontaktierender Weise, z. B. mit einem elektrisch leitfähigen Material, ausgefüllt sein.
Die bereits erwähnten Füße 801 und 8101 können z. B.
dazu dienen, den in ein (in den Figuren nicht dargestelltes) Gehäuse eingebauten piezoelektrischen
Wandler den Stützkörpern 864 und 8164 in eine für die piezoelektrische Taste vorgesehene Fassung einzustekken.
Bei dem Einstecken in die ebenfalls nicht dargestellte Fassung werden an den Anschlußkontakten
8224', 8225' der Taste die elektrischen Anschlüsse bewirkt
Es sei darauf hingewiesen, daß in den F i g. 1 und 2 die Abmessungen, insbesondere die Dickenabmessungen,
sowohl der Körper als auch der Elektrodenbelegungen vergleichsweise zum praktischen Anwendungsfall sehr
viel dicker dargestellt sind als die zugehörigen Längen- und Breitenabmessungen. Diese maßstäbliche Verzerrung
soll eine bessere Übersichtlichkeit der F i g. 1 und 2 gewährleisten. Tatsächliche Abmessungen für Ausführungsformen
nach den F i g. 1 und 2 der vorliegenden Erfindung sind bereits im Zusammenhang mit dem
Hauptpatent ausführlich angegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mit bestimmungsgemäß gerichteter, vom Finger ausgeübter Druckkraft zu betätigende Taste
mit einem mit Elektroden zur Signalabnahme versehenen piezoelektrischen Wandler zur Ansteuerung
eines elektrischen Verstärkerelementes einer elektronischen Schaltung, wobei der Körper des
Wandlers aus piezoelektrischem Material besteht und in einem Volumen h ■ I ■ d permanent polarisiert
ist, wobei seine Dicke d eine zur Richtung der Druckkraft senkrechte Richtung ist, / eine Abmessung
.senkrecht zur Dicke d und zur Richtung der Druckkraft ist und h eine Abmessung parallel zur
Richtung der Druckkraft ist, wobei der Körper senkrecht zur Richtung der Druckkraft annähernd
konstante Querschnittsform aufweist, und wobei die Dicke iUdein gegenüber einer weiteren Abmessung /
und H ist, wobei die Abmessung H größer als etwa das lOfache der Abmessung d ist, und wobei der
Körper in Richtung der Dicke d zwischen den Elektroden polarisiert ist, mit den weiteren Merkmalen,
daß der Körper aus polarisierbarer Piezokeramik besteht, wobei die im Oberbegriff angegebene 2s
Bemessung der Polarisationsrichtung und der Richtung der Druckkraft dazu genutzt werden, daß
das bei Piezokeramik bei Temperaturänderung auftretende Pyrosignal im Vergleich zum piezoelektrischen
Nutzsignal vernachlässigbar klein wird, wobei der Körper des Wandlers zu einem Anteil
h S H der in Richtung der Druckkraft liegenden Rechteckseite H polarisiert ist und auf den Flächen
h ■ I mit den Elektroden versehen ist, und daß der
Körper in Richtung seiner Dicke mit einem seine Biegesteifigkeit erhöhenden ein- oder mehrteiligen,
aus Kunststoff bestehenden, mit dem Körper des Wandlers fest verbundenen Stützkörper versehen
ist, wobei der oder die Stützkörper in Richtung der in der Taste bestimmungsgemäß auf den Körper des
Wandlers einwirkenden Druckkraft eine vergleichsweise zu dem Körper des Wandlers größere oder
nicht wesentlich kleinere integrale druckelastische Nachgiebigkeit aufweist(-en), daß die Dicke d
kleiner als 0,5 mm ist und daß der nichtpolarisierte Anteil H- h des Körpers des Wandlers als
integrierte Kapazität zusammen mit einem Widerstand als ÄC-Glied mit Tiefpaßwirkung für mehr als
100 Hz der Taste elektrisch zugeschaltet ist, wobei auf der einen Seite des Körpers des Wandlers die so
Elektrode des piezoelektrisch wirksamen Anteils h mit der Elektrode des piezoelektrisch nicht wirksamen
Anteils H- h verbunden ist (F i g. 3), g e k e η η zeichnet
dadurch, daß der Widerstand (211) des Tiefpaß-ÄC-Gliedes (212, 213) eine auf dem
Körper (1) des Wandlers aufgebrachte Widerstandsschicht (8211) ist
2. Taste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (8211) an ihren
Anschlußenden (8025, 8211) einerseits Kontakt mit fao der einen Elektrode (825) des piezoelektrisch
wirksamen Teiles (h) des Wandlers und andererseits mit einer Elektrode (8125) der Kapazität (213),
gebildet aus der Elektrode (8125), dem ihr gegenüberliegenden Anteil der Elektrode (824) und aus ^
dem dazwischenliegenden Anteil (H- h) des Körpers (1), hat.
3. Taste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (8211) ein Anteil einer der mit ihr unmittelbar galvanisch
verbundenen Elektroden ist
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Cited By (1)
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DE102009053535B4 (de) * | 2009-11-18 | 2016-07-21 | Diehl Metering Gmbh | Ultraschallwandleranordnung sowie Ultraschalldurchflussmesser |
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