DE2422340A1 - Mit mustern versehene rohre und verfahren zu ihrer herstellung aus metallband - Google Patents
Mit mustern versehene rohre und verfahren zu ihrer herstellung aus metallbandInfo
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Description
Dr.-Inn. Kr ψ Rl'SZHXli
Dipl.-lr.g. CLAF RUSGHKE
Dip:.-!r:2.H/N\^ E. RUSCHKE e
Dipl.-lr.g. CLAF RUSGHKE
Dip:.-!r:2.H/N\^ E. RUSCHKE e
s γ.^·γχ;κεν so °' Ma/ 1974
Pienzenajerstraße 2
Olin Corporation, New Haven, Connecticut V.St.A.
Mit Mustern versehene Rohre und Verfahren zu ihrer Herstellung aus Metallband.
Die vorliegende Erfindung betrifft mit Mustern versehene
Rohre und ihre Herstellung, vorzugsweise in Fließfertigung, aus Metallband als Ausgangsmaterial..
Beispielsweise wird ein Metallband von vorbestimmter Breite sowie beliebiger Länge und mit Seitenkanten fortlaufend
durch ein Röhrenwalzwerk vorwärts bewegt, um das Band zu einem Rohr zu krümmen, dessen Seitenkanten aneinander
stoßen und eine Längsnaht bilden. Die Naht wird fortlaufend mittels Schweißen oder auf andere geeignete Weise geschlossen
zur Erzeugung eines flüssigkeitsundurchlässigen Endlos-Rohres.
Die vorliegende Erfindung betrifft in einer ihrer Ausführungeformen
Verfahren zur Röhrenherstellung mit fortlaufender
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Prägung auf einer oder mehreren Oberflächen des Bandes vor dessen Einlauf in das Walzwerk entsprechend einem
gewünschten Muster, so daß das fertige Rohr eine eingeprägte Oberfläche auf der Innen- oder Außenseite oder
auf beiden Seiten der Rohrwandung besitzt, wie dies gewünscht wird. Das Muster kann in Übereinstimmung mit dem
Verwendungszweck, für den das Rohr bestimmt ist, gewählt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die kontinuierliche, physische Verformung des Bandes vor dessen Einlauf
in das Röhrenwalzwerk durch Erzeugung von längsgerichteten, spiralförmigen oder quergerichteten Streifenbildungen,
Rinnen oder Rillen im Band. Auf diese Weise besitzt das aus dem verformten Band schließlich hergestellte
Rohr eine Wandstruktur, die physisch in der einen oder anderen Fora gestaltet ist im Unterschied zu
einer Rohrwandstruktur, die aus dem geprägten Band entwickelt ist. Auch hierbei ist die Wahl des durch Bandverformung
erzeugten Musters durch den Verwendungszweck des Rohres bestimmt.
Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung Rohre»
die aus einem Band hergestellt sind, welches alt einem Muster versehen ist infolge Prägung, Ätzen oder ähnlicher
Oberflächenbehandlung, oder sie betrifft Rohre, die aus
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242234Q.
einem Band hergestellt sind, das mit einem Muster versehen ist infolge Riffelung, wellenförmiger Ausbildung
oder anderer metallverformender Verfahren.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei der Oberflächenbehandlung des Bandes ein Muster auf
einer oder auf beiden Seiten des Bandes zu erzeugen, so daß die Wand des fertigen Rohres ein Muster auf der Innenwandfläche
oder der Außenwandfläche oder auf beiden Wandflächen, je nach Wunsch, besitzen kann, und daß
das Muster leicht geändert, werden kann.
Wenn das Muster durch Verformung des Bandes erzeugt wird, erscheint es verständlicherweise sowohl auf der
Innen- als auch auf der Außenseite des Rohres.
Zwecks Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden die Oberflächenbehandlungen auf einer oder auf
mehreren Seiten des Bandes oder die Verformung des Bandes, welche unterscheidbare Oberflächenmerkmale
oder Wandverformungen am Rohr erzeugen, als "geformte Muster", "Musterform" oder "Muster" bezeichnet.
Die Verfahren zur Entwicklung von Mustern durch Oberflächenbehandlung oder durch Verformung des
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Bandes können nach Belieben gewählt werden und haben keinen entscheidenden Einfluß auf die Grundlagen der
vorliegenden Erfindung.
Daher soll die auf das Metallband angewandte Bezeichnung "Muster", "geformte Muster", oder "Musterform"
jede Verfahrens- oder Betriebsweise umfassen, die Metall von irgendeiner Fläche des Bandes wegnimmt oder das Band
.physisch verformt, bevor es in das Röhrenwalzwerk einläuft.
Der Ausdruck "Muster" bezeichnet daher das Ergebnis einer derartigen Fortnahme von Metall oder einer Metallverformung
.
Hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen zur Herstellung getrennter
Längen von Rohren, die Wandabschnitte oder -abteilungen aufweisen, welche geformte Muster besitzen, wobei die
Muster vorzugsweise von Wandabschnitten unterbrochen sind, die glatt sind oder frei sind von den geformten
Mustern, und ebenso ist es die Aufgabe, die auf diese Weise erhaltenen, mit Mustern versehenen Rohre zu
schaffen.
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Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
dain, ein verbessertes Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Rohren aus Metallband zu schaffen,
bei dem getrennte Längen von Rohren erzeugt werden, vorzugsweise mit unterbrochenen Mustern in verschiedenen
Zusammenstellungen und Vertauschungen, wobei die Unterbrechungen z.B. durch dazwischenliegende,
angrenzende Rohrabschnitte hervorgerufen werden, die glatt oder frei von Mustern sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, verbesserte, gemusterte Rohre sowie ein verbessertes, kontinuierliches
Verfahren zur Herstellung von Rohren aus Metallband zu schaffen, wobei das hergestellte Rohr
eine mit einem Muster versehene Wand besitzt, die vorzugsweise durch angrenzende Wandabschnitte unterbrochen
wird, welche glatt sind oder frei sind von geformten Mustern, um je nach Wahl das Rohr in getrennte Längen
im Bereich eines Musters oder im Bereich eines glatten Abschnittes zu trennen.
Ein Verfahren, das gewisse Grundlagen der vorliegenden Erfindung umfaßt, kann die folgenden Verfahrensschritte
enthalten:
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Einrichten eines Metallbandes von vorbestimmter Breite, beliebiger Länge und mit Seitenkanten; kontinuierliche
Vorwärtsbewegung des Bandes; kontinuierliche Musterbildung auf zumindest einer Fläche des Bandes während der
Vorwärtsbewegung; absatzweise Unterbrechung des musterbildenden Verfahrensschrittes, um den stetigen Verlauf
des geformten Musters zu unterbrechen und dazwischen liegende glatte Abschnitte in der Fläche zu schaffen,
die die Form eines unterbrochenen Musters hervorrufen; kontinuierliche Verformung des Bandes in ein Rohr durch
Aneinanderlegen der Seitenkanten zwecks Bildung einer Naht; fortlaufendes Schließen der Naht, um eine flüssigkeitsundurchlässige Dichtung zu erzeugen, und anschließend
kontinuierliches Abtrennen des Rohres in verschiedene Längen, wobei der Verfahrensschritt der Abtrennung
in denjenigen Rohrbereichen vorgenommen wird, die durch glatte Abschnitte gekennzeichnet sind.
Das Rohr der vorliegenden Erfindung wird aus einem Band geformt und ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine in
Längsrichtung sich erstreckende, geschweißte Naht besitzt, ferner eine gegebene Wandstärke und eine Innenfläche, die einer Seite des Bandmaterials entspricht,
sowie einer Außenfläche, die der gegenüberliegenden Seite des Bandmaterials entspricht. Nacheiner Ausführungs-
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form der Erfindung wird ein den Wärmeaustausch steigerndes Muster in nur einem Teil der Wanddicke des Rohres
gebildet, eingeprägt in zumindest eine derFlächen durch Prägen der entsprechenden Seite des Bandes, wodurch eine
Veränderung im wärmeaustausch-steigernden Muster dadurch geschaffen werden kann, daß das Prägen des Bandes
verändert wird.
In einer anderen Ausführungsform weist das Rohr längslaufende Riffelungen auf,die sich im wesentlichen um
seinen gesamten Umfang erstrecken mit Ausnahme der Teile der Rohrwand, die an beiden Seiten der Schweißnaht liegen
und nicht geriffelt sind und in einer geraden Linie aneinanderstoßen.
Weitere Ausbildungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung
gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. In diesen zeigen:
Figuren 1, 2 und 3 charakteristische Beispiele einzelner
Längsstücke von Rohren mit aneinanderstoßenden glatten und gemusterten Wandteilen oder Wandabschnitten;
Figuren 4 und 5 typische Walzwerk-Walzen zum Erzeugen der Muster auf den Bandflächen;
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Fig. 6 ein typisches Walzenpaar zum Erzeugen eines Musters durch Verformen des Bandes;
Fig. 7 einen fertigen Abschnitt eines Rohres, bei dem das Muster von einem glatten Wandteil unterbrochen
wird;
Fig. 8 eine typische Form zum Formen des Rohres;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Walzwerkanordnung zum Erzeugen von Mustern auf dem Band in ununterbrochener
Ausführung;
Fig. 10 in schematischer Darstellung einen typischen Arbeitsgang für das Formen des Rohres, beginnend mit
der Zuführung des Bandes und endend mit dem Schneiden oder Abtrennen des Rohres;
Figuren 11 und 12 die Stellen, an denen das Rohr in
einzelne Teile getrennt oder geschnitten werden kann.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine endliche
Länge eines Rohres mit glatten Enden 11 und 12 und dazwischenbefindlichem Musterabschnitt 13. Die Innenfläche
14 des Rohres ist in diesem Falle völlig glatt.
Fig. 2 zeigt ein Längsstück eines Rohres 15 mit einer glatten Außenfläche 16 über die gesamte Länge und mit
einer inneren, gemusterten Fläche 17, die von glatten Endabschnitten 18 und V begrenzt wird.
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Fig. 3 zeigt eine weitere Variation, in-tiem das Rohr
mit einem Muster 21 auf der gesamten Innenfläche versehen und die Außenfläche im Bereich 22 glatt und an jedem
Ende gemustert ist, wie durch die Bezugszeichen 23 und 24 angezeigt ist.
Jede der Fig. 4 und 5 zeigt ein Paar zusammenarbeitender Walzwerk-Walzen 26, 27 und 28, 29, die ein mit
11P" bezeichnetes Muster auf einer oder auf beiden Bandflächen
"S" erzeugen.
Fig. 6 zeigt Walzwerks-Walzen 31, 32, die das Band "S" physisch deformieren durch Erzeugung von Streifen oder
Riffelungen mit dem Bezugszeichen 33.
Daraus ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung auch anwendbar ist auf Herstellung eines geschweißten,
hohlen Wärmeaustauschrohres mit einer in Längsrichtung des Rohres liegenden Schweißnaht entsprechend den Fig.
1, 2 oder 3, welches aus einem zugeführten Metallband geformt ist. Das Rohr hat eine gegebene Wandstärke und
eine Innenfläche, die der einen Seite des Bandes entspricht und eine Außenseite, die der gegenüberliegenden
Seite des Bandes entspricht. Das Rohr hat ein den Wärmeaustausch steigerndes Muster, das in zumindest
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eine der Flächen eingeprägt ist durch Hohlprägung der
gegenüberliegenden Seite des Bandes, worin das Muster sich über die gesamte Länge des Rohres erstrecken oder
vorzugsweise unterbrochen sein kann, wie dargestellt ist. Das den Wärmeaustausch steigernde Muster kann sich
durch nur einen Teil der Rohrwanddicke erstrecken, wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, wobei die Variation
in dem den Wärmeaustausch steigernden Muster entsprechend der Darstellung in Fig. 3 durch Variation der Prägung
des Bandes erreicht werden kann. Daher kann das den Wärmeaustausch steigernde Muster auf der Außenfläche
und/oder der Innenfläche des Rohres angebracht sein, oder das Muster auf der Außenfläche kann sich vom
Muster auf der Innenfläche unterscheiden, wie z.B. in Fig. 3 dargestellt ist mit einem rautenförmig gekerbten
Muster auf der Innenfläche und einem längsgerichteten Streifenmuster auf der Außenfläche. Wahlweise kann
leicht erreicht werden, daß das den Wärmeaustausch steigernde Muster eine längsgerichtete Variation in
der Art des Musters aufweist, z.B. durch Anbringen eines rautenförmig gekerbten Musters auf einem ersten
Teil der Außen- oder Innenfläche und einem längsgerichteten Streifenmuster auf einem zweiten Teil dieser
Fläche; oder beispielsweise durch Variation des Grades ■ der Steigerung des Wärmeaustausches durch Anbringen
einer tieferen Einprägung an der im Strömungsweg strom-
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aufwärts gelegenen Seite des Rohres als an der stromabwärts gelegenen Seite oder durch völliges Beseitigen
der stromabwärts gelegenen Prägung und dem dadurch erreichten, maximalen Wärmeaustausch-Nutzeffekt an der
stromaufwärts gelegenen Rohrseite, wo die größte Wärmeaustauschmenge auftritt, während die Steigerung des
Wärmeaustausches an der stromabwärts gelegenen Seite verringert wird, um den Strömungswiderstand an der
Wärmeaustausch-Flüssigkeit zu verringern und dadurch den Gesamt-Nutzeffekt zu erhöhen.
In Fig. 7 ist eine getrennte Rohrlänge 34 mit einem Muster 36-36 versehen, das von einem daran anstoßenden
glatten Abschnitt 37 unterbrochen wird.
In Fig. 8 ist das Band nach Fig. 6 im Verlauf der Rohrverformung dargestellt, wobei die Endränder 38
und 39 aneinander stoßen und eine Längsnaht 41 bilden.
In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung kann das Rohr 34 mit einem
Muster 36-36 versehen sein, das sich in Längsrichtung ohne Unterbrechung erstreckt, z.B. ohne den daran anstoßenden
glatten Abschnitt 37. Dies ergibt ein gemustertes Rohr mit kontinuierlich verlaufender Riffelung.
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Vorzugsweise haben die Riffelungen eine Teilung P von 1,27 mm bis 12,7 mm und eine Höhe H von 0,63 mm bis 6,3 mm.
Das Verhältnis von Teilung zu Höhe sollte variieren zwischen etwa 1 : 1 bis etwa 3 : 1 und die äußerste Länge
des Rohres sollte vorzugsweise mindest 50 mal größer sein als die Höhe H.
Das Rohr nach der vorliegenden Erfindung wird also vom Band zum geschweißten Rohr geformt, vorzugsweise vermittels
Hochfrequenzschweißung, und enthält daher eine Längs-Schweißnaht. Auf beiden Seiten der Schweißnaht
ist ein Abschnitt der Rohrwand, der in gleicher Richtung mit der Schweißnaht und am Umfang außerhalb derselben
gelegen ist, von Riffelungen frei gehalten. Diese am Umfang gelegenen, nicht mit Riffelungen versehenen Abschnitte
sollten eine zusammengelegte Breite von weniger als etwa 20 %, vorzugsweise weniger als 10 % des Umfanges
der Rohrwand haben, gemessen an einem Kreis, der gerade die Scheitelpunkte der Riffelungen an der Außenseite
des Rohres umschließt. Vorzugsweise beträgt die Summe der Breiten der nicht mit Riffelungen versehenen Teile
etwa 0,38 mm bis etwa 2,54 cm, und in einer weiteren bevorzugten Weise etwa 1,52 mm bis etwa 5,08 mm.
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 8 ist es wesentlich, daß die nicht mit Riffelungen versehenen Kanten
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38 und 39 des Bandes die geriffelten Teile des Bandes im wesentlichen am Scheitelpunkt einer Riffelung unterbrechen,
und daß ferner jeder der nicht geriffelten Endteile in einer geraden Linie anliegt. Diese Forderungen sind von
Bedeutung, weil die beiden nicht geriffelten Endteile 38 und 39 die rohr-formenden Walzen und besonders die
Schweißwalzen berühren müssen, um die Ausrichtung der Randteile beizubehalten.
In Fig. 9 bezeichnet der Buchstabe "M" ein musterfprmendes
Walzwerk mit einer Reihe von Muster-Formwalzen 42,43; 44, 46 und 47, 48, die in zeitlicher Reihenfolge in Betrieb
genommen werden (in Übereinstimmung mit der Länge des Musters, das hergestellt werden soll), um sichvm
einer Betriebsstellung, die durch das Bezugszeichen 49 angezeigt ist, in eine Außer-Betriebsstellung zu bewegen,
die durch das Bezugszeichen 51 angezeigt ist. Durch geeignete Steuerung oder Programmierung der Betriebs-
und Außer-Betriebsstellung der verschiedenen Paare von Walzwerks-Walzen kann ein abgebrochenes oder
unterbrochenes Muster auf dem Band erzeugt werden in Übereinstimmung mit verschiedenen, gewünschten Zusammenstellungen
oder Veränderungen.
Zum Beispiel kann eine Unterbrechung des Musters auf der unteren Fläche 52 des Bandes erzeugt werden und
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die obere Fläche 53 glatt bleiben, oder umgekehrt.
Wenn die eine oder andere Fläche völlig glatt bleiben soll, ist es einleuchtend, daß eine glatte Walze mit
dieser Fläche in Arbsitskontakt gebracht werden muß.
Ferner kann das Muster-Formwalzwerk MMH mit geeigneter
Programmierung zur Herstellung von Musterunterbrechungen auf Ober- und Uhterflache des Bandes (Innen- und
Außenfläche des Rohres) betrieben werden, die sich in Phase (oder versetzt) zueinander befinden, so daß
ein spezieller Rohrabschnitt auf beiden Flächen in einem besonders ausgewählten Abschnitt im Endergebnis
glatt (oder mit einem Muster versehen) sein kann, oder ein Muster kann auf einer Fläche versetzt sein im Verhältnis
zum Muster auf der gegenüberliegenden Fläche. So können glatte und gemusterte Rohrabschnitte auf der
inneren und äußeren Fläche einer gegebenen Rohrlänge in Phase oder versetzt zueinander angebracht werden,
wie es die Erwägungen hinsichtlich des Musters mit Rücksicht auf den endgültigen Einsatz des Rohres vorschreiben.
Zum Beispiel zeigt Fig. 3 ein versetztes Muster insofern, als der Abschnitt 22 auf der Außenfläche des
Rohres 20 glatt ist, während die innere Fläche 21
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vollständig, ohne jede Unterbrechung mit einem Muster
versehen ist. Eine ähnliche Struktur ist durch das Fenster 50 in Fig. 11 dargestellt. Natürlich kann ein
in Phase liegendes Muster sowohl auf der Innen- als auf der Außenseite des Rohres verwendet werden, wenn dies
gewünscht wird.
Häufig ist es erforderlich, das Band vor seinem Einlauf in die Walzen entsprechend vorzubereiten, um das
Erreichen einer sauberen, gleichmäßigen Längsnaht zu sichern. In charakteristischer Weise erfordert dies
das Abschrägen, Abflachen oder Abschneiden der Seitenkanten des Band-Ausgangsmaterials, um eine gleichmäßige
Querschnittsgestaltung im Band vor seinem Einlauf in die Walzen zu erzeugen.
Die Verfahrensschritte nach der vorliegenden Erfindung können auf jedes Metallband, das für die Musterausbildung
geeignet ist, angewendet werden; die Erfindung ist aber vorzugsweise anwendbar auf Metallband aus
Stahl, rostfreiem Stahl, Aluminium, Aluminium-Legierungen, Kupfer, Kupfer-Legierungen, Nickel und Nickel-Legierungen.
Wenn auch der hauptsächliche Gebrauch der Rohre, die in Übereinstimmung mit dem Grundgedanken der vorliegenden
Erfindung hergestellt sind, die Anwendung in Wärmeaustauschern betrifft, so liegt es völlig im Anwendungsbereich
der Erfindung(die äußere Verzierung
- 16 40.9847/0945
und das ästhetische Aussehen der Muster der fertigen Rohre in anderen Anwendungen als in Wärmeaustauschern
zu verwenden.
Es wird vorausgesetzt, daß eine Mannigfaltigkeit der Musterabweichungen erdacht werden kann, wie dies Überlegungen
aus der Wärmetechnik, Konstruktion und Ornamentik erfordern können, ohne daß der Gedanke und Anwendungsbereich
der Erfindung verlassen wird.
- Patentansprüche -
- 17 -
409847/0945
Claims (27)
- Patentansprüche2ur „ersteUun, aetallischer Rohre, die mit Mustern in und auf der Rohrwand versehen sind, aus einem Metallbandvorrat, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: Vorwärtsbewegen des Bandes aus dem Bandvorrat; Musterbildung auf zumindest einer Bandfläche während seines Vorwärtslaufesj · Verformung des gemusterten Bandes in ein Rohr durch Aneinanderlegen der Seitenkanten zur Schaffung einer Naht; und flüssigkeitsundurchlässige Abdichtung der Naht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht geschweißt ist mittels Hochfrequenzschweißung.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Muster auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes gebildet sind.- 18 -409847/0945
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Längsrichtung sich erstreckende Musteränderung auf dem Band gebildet wird.
- 5. Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung metallischer Rohre, die Muster in oder auf der Rohrwand besitzen, aus einem Metallvorrat vorbestimmter Breite, beliebiger Länge und mit Seitenkanten, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: die kontinuierliche Vorwärtsbewegung des Bandes; kontinuierliche Bildung von Mustern auf zumindest einer Fläche des Bandes während dessen Vorwörtslauf; zeitlich aussetzende Unterbrechung des Verfahrensschrittes der Musterbildung, um den stetigen Verlauf des gebildeten Musters zu unterbrechen und dazwischenliegende glatte Abschnitte auf der Fläche und eine Unterbrechung im Muster zu schaffen; fortlaufende Verformung des Bandes in ein Rohr durch Aneinanderlegen der Seitenkanten, um eine Naht zu bilden; fortlaufendes Schließen der Naht, um eine flüssigkeitsundurchlässige Dichtung zu schaffen; und anschließend ständiges Trennen des Rohres in getrennte Längen, wobei der Verfahrensschritt des Trennens in den Bereichen des Rohres erfolgt, die glatte Abschnitte besitzen.- 19 409847/0945
- 6. Verfahren zur Rohrherstellung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Rohr-Trennens im Bereich der ausgebildeten Muster erfolgt.
- 7. Verfahren zur Rohrherstellung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zur Bildung von Mustern aujpeinander gegenüberliegenden Flächen des Bandes erfolgt.
- 8. Verfahren zur Rohrherstellung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zur Bildung von Mustern auf einander gegenüberliegenden Flächen des Bandes gleichzeitig erfolgt und der Verfahrensschritt der Unterbrechung zeitlich so abgestimmt ist, daß die Musterunterbrechung auf einer Fläche in Phase ist mit der entsprechenden Unterbrechung auf der zweiten Fläche.
- 9. Verfahren zur Rohrherstellung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zur Bildung von Mustern auf einander gegenüberliegenden Flächen des Bandes gleichzeitig erfolgt und der Verfahrensschritt der Unterbrechung zeitlich so abgestimmt ist, daß die Musterunterbrechung auf der einen Fläche versetzt ist gegenüber der entsprechen-- 20 409847/0945den Unterbrechung auf der zweiten Fläche.
- 10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich aussetzende Unterbrechung des Verfahrensschrittes, der das Muster bildet, und die dadurch erreichte Unterbrechung des stetigen Verlaufs des gebildeten Musters durch Wechsel von einer Musterform zu einer anderen Musterform erreicht wird.
- 11. Verfahren zur Herstellung gewellter Wärmeaustauschrohre aus einem Metallbandvorrat, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: Bildung längslaufender Furchen im Metallband, wobei längs laufende Randteile des Bandes von Furchen frei bleiben, und diese Randteile sich in gleicher Länge wie die freien Kanten des Bandes und nach innen von jeder der freien Längskanten des Bandes erstrecken.sowie eine Breite von weniger als etwa 20 % der Breite des mit Furchen versehenen Bandes haben; Verformung des gewellten Bandes in die Form eines Rohres mit ungewellten, in Längsrichtung liegenden Randteilen des Bandes, die in einer geraden Linie aneinander stoßen, wobei die nicht gewellten Teile die gewellten Teile im wesentlichen im Scheitel einer Welligkeit unterbrechen; und Zusammenschweißen der Bandenden, um- 21 -409847/0945- 21 - 242234Qein flüssigkeitsundurchlässiges und druckfestes Rohr zu bilden.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden durch Hochfrequenzschweißung zusammengeschweißt sind.
- 13. Geschweißtes, hohles Metall-Wärmeaustauschrohr, das aus Metall-Bandmaterial hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es in Längsrichtung eine Schweißnaht besitzt, das Rohr eine gegebene Wandstärke,und eine Innenfläche besitzt, die der einen Seite des Bandmaterials entspricht,und eine Außenseite, die der gegenüberliegenden Seite des Bandmaterials entspricht, ferner ein den Wärmeaustausch steigerndes Muster sich in nur einen Teil der Dicke der Rohrwand erstreckt und in mindest eine der Flächen eingeprägt ist durch Prägen der entsprechenden Seite des Bandes, wobei eine Variation in dem den Wärmeaustausch steigernden Muster durch Veränderung der Prägung des Bandes erreicht werden kann.
- 14. Rohr nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Änderung im Muster, das den Wärmeaustausch steigert,- 22 -409847/0945Infolge Änderung der Einprägung des Bandes.
- 15. Rohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wärmeaustausch steigernde Muster auf der Außenseite und der Innenseite des Rohres angebracht ist.
- 16. Rohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wärmeaustausch steigernde Muster aus einem rautenförmig gekerbten Muster besteht.
- 17. Rohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wärmeaustausch steigernde Muster aus einem längs gerichteten Streifenmuster besteht.
- 18. Rohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wärmeaustausch steigernde Muster eine längsgerichtete Variation in der Anordnung des den Wärmeaustausch steigernden Musters enthält.
- 19. Rohr nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung erstreckende Variation in dem den Wärmeaustausch steigernden Muster aus einer Änderung im Grade der Steigerung besteht.- 23 409847/0945
- 20. Rohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster durch dazwischenliegende glatte Abschnitte unterbrochen wird.
- 21. Wärmeaustauschrohr aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß es in Längsrichtung eine Schweißnaht besitzt, die Wand des Rohres in Längsrichtung Riffelungen besitzt, die sich im wesentlichen um den gesamten Umfang des Rohres erstrecken mit Ausnahme der Teile der Rohrwand auf beiden Seiten der Schweißnaht, die nicht geriffelt sind und die in gerader Linie aneinanderstoßen und geschweißte Randteile besitzen, die nicht geriffelten Teile des Rohres sich in gleicher Richtung mit der Schweißnaht und um den Umfang außerhalb der Schweißnaht erstrecken sowie eine Breite von weniger als etwa 20 % des Rohrumfanges besitzen, gemessen an einem Kreis, der gerade die Scheitel der Riffelungen an der Außenseite der Rohre umfaßt, und die ungeriffelten Teile die geriffelten Teile im wesentlichen an dem Scheitel der Riffelung unterbrechen.
- 22. Rohr nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelungen ein Verhältnis von Teilung zu Höhe besitzen, das zwischen 1 : 1 und 3 i 1 schwankt.- 24 -409847/0945
- 23. Rohr nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des ungeriffelten Teiles geringer ist als etwa 10 % des Umfanges.
- 24. Rohr nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rohres mindestens 50 mal größer ist
als die Höhe der Riffelungen.. - 25. Rohr nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Breiten der ungeriffelten Teile zwischen etwa 0,38 mm und 2,54 cm liegt.
- 26. Rohr nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht durch Hochfrequenzerhitzung geschweißt ist.
- 27. Rohr nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelungen durch dazwischenliegende glatte Abschnitte unterbrochen sind.409847/0945ISLeerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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