DE2250850C3 - Verfahren zur Herstellung von Rohren mit abwechselnden Bereichen längsgewellter und nichtgewellter Wandung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Rohren mit abwechselnden Bereichen längsgewellter und nichtgewellter Wandung und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D15/00—Corrugating tubes
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Description
Die Erfindung betrifft eid Verf^iiren zur Herstellung
von Rohren mit abv»echse'ndcn Bereichen längsgcwellter Wandung und nicht gewellter Wandung,
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Formmatrize mit dem Außen-Ciuerschnitt
der Wellen angepaßter Öffnung und einem Dorn mit dem Innenquerschnitt der Wellen
angepaßter Oberfläche.
Durchgehend längsgewellte Rohre und Verfahren r.u deren Herstellung sind bereits bekannt (DL-PS
28 758, DT-PS 102 034), wobei jedoch entweder keine Unterbrechung des Profiliervorgangs während
tier Vorwärtsbewegung des Rohres erfolgt, so daß damit auch kein intermittierend geriffeltes Rohr herstellbar
ist oder kein Rohr, das geriffelte und ungeriffelte Zonen mit jeweils verringertem Querschnitt und
gleich großem äußerem Durchmesser aufweist.
Die nach diesen bekannten Verfahren in Längsrichtung gewellten Rohre sind an ganz bestimmte
Verwendungszwecke gebunden und beispielsweise als Wärmeaustauscherrohre in bestimmten Verdampferlivstemen
nicht brauchbar. So sind z. B. Verdampfer Kur Herstellung von Frischwasser aus Meerwasser je
ti ach verwendetem Destillationsverfahren unterschiedlich ausgebildet. In Destillationssystemen wird
Von Wärmeaustauscherrohren mit Durchmessern von bis zu etwa 7,6 cm Gebrauch gemacht, wobei diese
Wärmeaustauscherrohre vertikal angeordnet sind. Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, daß für
dieses bestimmte System Rohre rr.i; in Längsrichtung verlaufenden Riffelungen an der inneren und äußeren
Oberfläche (doppelt geriffelte Rohre) die Warmeaustauschrate
verbessern im Vergleich zu glatten runden Rohren mit demselben äußeren Durchmesser
und derselben Wandstärke.
Ein Grunderfordernis, um ein doppelt geriffeltes Rohr in die Rohrbahnen der Wärmeaustauschkammer
zu bringen, ist das Vorliegen von glatten Stegen an beiden Enden des geriffelten Rohres, um es in die
RiK -bahn rollen und abdichten zu können. Für diesen
Zweck muß der äußere Durchmesser des glatten Abschnitts des Rohres praktisch genauso groß sein
wie der äußere Durchmesser des geriffelten Teils des Rohres.
Derartige doppelt geriffelte und damit »wirkungsverstärkte« Rohre für Wärmeaustauscher erfordern
in der Regel dünne Wände von etwa 0,76 bis 1,5 mm. Bei der Herstellung derartiger Rohre ist es
daher von Wichtigkeit, daß die während des Ziehens in ihnen erzeugten Beruispruchungskräfte sorgfältig
begrenzt und gesteuert werden, um ein Reißen der Rohre zu vermeiden. Die bekannten Verfahren zur
Herstellung derartiger Rohre sind in dieser Hinsicht nicht ausreichend. Die bekannten Verfahren lassen
außerdem viele Wünsche offen in bezug auf Leistungsgrad und niedrige Produktionskosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, Mittel und Wege anzugeben, mit deren Hilfe vergleichsweise dünnwandige
Rohre mit vergleichsweise großem Durchmesser in solcher Weise intermittierend mit Längswellen
versehen werden können, daß unter Querschnittsverringerung geriffelte und ungeriffelte Abschnitte beliebiger
Länge, jedoch praktisch stets gleichen Durchmessers, erzielbar sind und die erhaltenen Rohre
ohne Rißbildung gerollt und in kürzere Stücke geschnitten werden können.
Zur Lösung diesxr Aufgabe werden erfindungsgemäß die im Anspruch 1 erfaßten Vcrfahrensschritle
vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im kennzeichnenden Teil de?
Anspruchs 2 erfaßt.
In den erfindungsgemäß hergestellten Rohren erstrecken sich die Längswellen oder -riffelungen nichl
über die gesamte Länge, was insofern ein Vorteil ist
als bei der Fabrikation des Wärmeaustauschers das Rohr an jedem Ende in eine Rohrbahn gerollt werden
muß; das Rollen eines »durchgcriffelten« Rohr? in die Rohrbahnen ist jedoch schwierig und bei Verwendung
bestimmter Metallrohre praktisch nichi möglich, da bestimmte Legierungen gegen BeIa
stungsrißbildung empfindlich sind. Diese Empfindlichkeit gegen Rißbildung ist auf den hohen Grac
von unausgeglichenen Reslspannungen zurückzuführen, die in dem Rohr am Ende der Rohrwelle verbleiben.
Durch eine Abscnk-Ziehbchandlung. der das erfin
dungsgemäß hergestellte Rohr in Vorteilhafter Weise ausgesetzt wird, wird es an seinen glatten Enden au
den gewünschten Außendurchmesser gezogen. Au diese Weise hergestellte und getemperte Rohre erwiesen
sich, wenn erforderlich in Abhängigkeit von de: verwendeten Legierung, in ausführlichen Laboratori
umstcsts als frei von Spannungsrißbildung nach den Rollen in die Rohrbahn.
Geriffelte Rohre werden in der Regel in ver glcichsweise kurzen Längen, z. B. in Längen von 0,<
bis 6 m gebraucht. Die Herstellung von Rohren mi glatten Enden in unterschiedlichen Längen, die unte
Verwendung üblicher bekannter Ziehbankvorrich tungen vergleichsweise teuer ist, ist erfindungsgcmäl
unter wesentlicher Senkung der Produktionskostet durchführbar, da lange geriffelte Rohre mit unterbro
diener Riffelung an denjenigen Stellen, wo die glat ten Stege benötigt werden, und daraus zahlreich«
Rohre der gewünschten Länge herstellbar sind.
Die Erfindung wird durch Figuren näher veran schaulicht. Es zeigt
F i g. t einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Schema mit in die Formmatrize vorgeschobenem Dorn,
F i g. 2 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schema mit aus der Formmatrize zurückgezogenem
Dorn,
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1,
F i g. 4 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 4-4 der F ig. 2, 1D
Fig.5 und6 Querschnitte längs der Linien 5-5
bzw. 6-6 der F i g. 1,
Fig. 7 einen Querschnitt län^s der Linie 7-7 der
F ig. 2,
F i g. 8 eine vergrößerete Endansicht der Formmatrize
und
F i g. 9 eine Endansicht des Doms.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist eine Formmaliize 10 auf mit einer Ö*"nung li,
durch welche das Rohr T in Längsrichtung bewegbar ist, wobei diese öffnung eine zentrale Längsachse C
besitzt. Wie insbesondere aus F i g. 8 ersichtlich, weist die Matrize 10 eine Reihe von sich in Längsrichtung
erstreckenden Rippen 10 a auf, die rund um die Achse C angeordnet sind und die Öffnung 11 teilweise
begrenzen, wobei eine Vertiefung 10 b zwischen jedem Paar benachbarter Rippen gebildet
wird.
Ein Dorn 12 ist längs der Achse C der Matrizenöffnung beweglich angeordnet und weist eine Reihe
von sich in Längsrichtung erstreckenden periphercn
Rippen 12« auf, die ausgerichtet und abgestimmt sind mit entsprechenden Vertiefungen 10 h in der
Matrize. Wie insbesondere aus F i g. 9 ersichtlich, bilden die Oomrippen 12 a Vertiefungen 12 b, wobei
die letzteren ausgerichtet und abgestimmt sind mit entsprechenden Rippen 10 a der Matrize.
Das Rohr T wird selbstverständlich durch die Formmatrize 10 geleitet, während es den Dorn 12
umgibt. Bei der Doppelriffelungsoperation ist der Dorn 12 innerhalb der Matrize angeordnet (vgl
F ig. 1). so daß die Rippen 10 a in entsprechende zugehörige
Vertiefungen 12 b des Domes, und die Dornrippen 12« in entsprechende zugehörige Vertiefungen
10/) der Matrize zu liegen kommen. Die Rippen werden jedoch in ihren entsprechenden Vertiefungen
in solcher Weise aufgenommen, daß ein ausreichender Spielraum verbleibt, um die Bewegung
des Rohrs durch die Öffnung 11 zu gewährleisten, wobei diese Bewegung in den F i g. 1 und 2 von 5»
rechts nach links erfolgt.
Befindet sich der Dorn 12 in der in F i g. 1 dargestellten Stellung und bewegt sich das Rohr durch die
Matrize wie angegeben, so wirken die Matrizenrippen 10 a auf die Außenseite des Rohrs unter Einpressung
einer ersten Serie von tiefen Längsrinnen und entsprechenden Rippen im Abstand voneinander
und um den Umfang des Rohrs, wobei diese Vertiefungen und Rippen in Fig.6 mit 15 bzw. 15a bezeichnet
werden. Gleichzeitig wirken die Domrippen 12a auf die Innenseite des Rohrs unter Einpressung
einer zweiten Serie von tiefen Längsrinnen und entsprechenden Rippen, die in Fig.6 mit 16 bzw. 16«
bezeichnet werden, ,vobei die Rinnen und Rippen dieser zweiten Serie mit denjenigen der ersten Serie
abwechseln.
Diese Doppelriffelungsoperation wird in F i g. 3 im Detail veranschaulicht. Wie gezeigt, steht jede Rippe
IQa mit der äußeren Oberfläche des Rohrs im Eingriff und preßt diese nach innen in eine gegenüberliegende
Vertiefung 12 b des Dorns, während jede Dornrippe 12 η mit der inneren Oberfläche des
Rohrs im Eingriff steht und diese nach außen in eine gegenüberliegende Vertiefung 10 b der Matrize
preßt. Die erhaltene doppelt längsgewellte Wandung des Rohrs ist mit Tx bezeichnet und erstreckt sich
über die gesamte Länge des Rohrs, das durch die Matrize hindurchtritt, während sich der Dorn 12 in
der in F i g, 1 gezeigten vorgeschobenen Stellung befindet.
Soll die Doppelriffelung des Rohrs unterbrochen werden, so wird der Dorn 12 von der Matrize längs
der Mittelachse C zurückgezogen, bis er die in F i g. 2 gezeigte Stellung einnimmt. In dieser Stellung befindet
sich uix Dorn in demjeniger Teil des Rohrs, das der Matrize 10 zugeführt wird, . ;/d die Dornrippen
12a stehen nicht im Eingriff mit der inneren Oberfläche des Rohrs. Demzufolge ist dieser Eingriff relativ
leicht, obwohl die Matrizenrippen 10 a den Eingriff mit der äußeren Oberfläche des Rohrs fortsetzen,
so daß das Rohr lediglich zu einem etwa? verminderten Durchmesser gezogen wird, während geringförmige
Längsriefen oder Ziehmarkierungen in der Außenfläche des Rohrs gebildet werden. Diese
Längsriefen, die in F i g. 7 mit 20 bezeichnet werden, wirken sieb nicht nachteilig aus. Demzufolge führt
die in F i g. 2 veranschaulichte Verfahrensweise zu einem Rohr mit einem praktisch glatten Abschnitt
'/'.„ der sich über die gewünschte Länge des Rohrs erstreckt. Durch Zerschneiden des Rohrs zwischen
den Enden dieses glatten Abschnitts T2 werden die
gewünschten glatten Stege zum Rollen und Abdichten des Rohrs in eine Rohrbahn geschaffen.
Die in F i g. 1 gezeigte Verfahrensweise wird :n Γ i g. 4 im Detail dargestellt, aus der ersichtlich ist,
daß das Rohr iur mit den Malrizenrippen 10 a in
Eingriff steht. D;eser relativ leichte Eingriff führt zu
keiner Verformung des Rohrs, sondern lediglich zu einer leichten Einzahnung seiner äußeren Oberfläche
unter Ausbildung der Längsriefen 20.
Die '\xialbewegLingen zum Vorschieben und Zurückziehen
des Dorncs 12 innerhalb des Rohres 7' werden mit Hilfe eines Stabes 13 bewirkt, der an
dem Dorn befestigt ist und sich durch das Rohr bis zu einem geeigneten, die Betätigung des Stabes bewirkenden
Mechanismus erstreckt, der selbstverständlich ein solcher bekannten, /um Ziehen von
Rohren üblicherweise verwendeten Typs sein kann.
Erfindungsgemäß sind dünnwandige Rohre herstellbar, die glatte zylindrische Bereici/c mit niohtgcwelltcr
Wandung benachbart zu doppelt geriffelten Rereichen mi', längsgewellter Wandung aufweisen, in
welchen die Wellen rund um die Rohrperiphcric gleichmäßig verteilt sind. Beispiele für den nominalen
Außendurchmesser (AD) derartiger Rohre und die Anzahl der Wellen in ihren doppeU geriffelten Teilstücken
werden in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Nominaler Rohr-AD,
cm
cm
2,54
5,08
7,62
5,08
7,62
Typische Anzahl
von in gleichmäßigem Abstand
voneinander angeordneten Wellen
10 bis 25
20 bis 50
30 bis 75
20 bis 50
30 bis 75
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung sind in erster Linie Rohre aus duktilem Kupfer und
Kupferlegierungen verwendbar, doch eignet sich dieses Verfahren auch zur Herstellung doppelt geriffelter
Rohre aus anderen duktilen Metallen, z.B. aus Aluminium oder Stahl.
Das unter Verwendung der aufeinander abgepaßten Formmatrizen und Dorne erfolgende erfindungsgemäße
Verfahren kann in einer oder mehreren Ziehoperationen durchgeführt werden. In der Regel
werden im Anschluß an die Riffelungsoperation eine oder mehrere Absenkziehbehandlungen durchgeführt,
wobei das mit Längswellen versehene Rohr durch eine glatte, ungeriffelte runde Düse gezogen
wird, um den Durchmesser des Rohres auf den gewünschten endgültigen Außendurchmesser zu vermindern.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Rohren aus Kupferlegierung
Nr. 687 sind die in der folgenden Tabelle angegebenen Merkmale typisch, wobei die Abkürzung
AD für Außendurchmesser und /D für Innendurchmesser verwendet werden und in Klammern die entsprechenden
Angaben in Zoll beigefügt sind:
Rundes Ausgangsrohr vor der Riffelung: 6,73 cm AD X 0,1 cm (2,65" AD X 0,040")
Anlaßtempern Gezogen und geriffelt: 6,6 cm A D X 0,089 cm (2,6" AD X 0,035")
(44 Riffelungen)
Zieh-Riffelung: 6,35 cm A D X 0,089 cm
(2,5'7DX 0,035") (44 Riffelungen)
Absenkziehbehandlung mit glatter runder Düse: '5 5,94 cm AD X 0.089 cm
(2,34" AD X 0,035") (44 Riffelungen)
Gezogen über glattem rundem Dorn auf Endabmessungen:
5,08 cm AD X 4,63 cm ID (unter den Riffelungen X 0,089 Wandstärke
2,0" A D X 1.83" ID X 0,035")
Anlassen
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Rohren mit abwechselnden Bereichen längsgewellter Wandung
bei gleichzeitig verringertem Außendurchmesser und nicht gewellccr Wandung bei gleichzeitig
verringertem Außendurchmesser unter Vorschieben des Rohres in Längsrichtung, wobei
das Rohr abwechselnd der Querschnittsverringerung und der Wandverformung zur Erzeugung
der Wellung unterliegt oder nur im Querschnitt verringert wird unter gleichzeitiger Einprägung
geringförmiger Längsriefen, die sich nur in einen Teil der Stärke der Rohrwandung hinein erstrekken.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Am-pruch 1 mit einer Formmatrize mit
dem Außenquerschnitt der Wellen angepaßter öffnung und einem Dorn mit dem Innenquerschnitt
der Wellen angepaßter Oberfläche, ge- »ο
kennzeichnet durch eine Einrichtung zum intermittierenden Vorschieben des Doms (12) in die
Matrize (10) und zum Herausziehen aus dieser.
Priority Applications (1)
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