DE2333108A1 - Verfahren zur staubabsaugung an gewinnungs- bzw. vortriebsmaschinen, insbesondere im bergbau unter verwendung eines luftvorhangs und zugehoerige vorrichtung - Google Patents
Verfahren zur staubabsaugung an gewinnungs- bzw. vortriebsmaschinen, insbesondere im bergbau unter verwendung eines luftvorhangs und zugehoerige vorrichtungInfo
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Description
BERGWERKSVERBAND GMBH
VERSUCHSBETRIEBE DER BERGBAU-FORSCHUNG
43 Esson-Krey
Frillendorfor SIraße 35J
Telefon (02141) 20711
A 8/650/73 S/Ob
Verfahren zur Staubabsaugung an G-ewinnungs- bzv/. Vortriebsmaschinen,
insbesondere im Bergbau unter Verwendung eines Luftvorhangs und zugehörige Vorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Staubabsaugung an Gewinnungs- bzw. Vortriebsmaschinell, insbesondere im Bergbau,
wobei der Arbeitsbereich der Schnei&ewerkzeuge gegenüber der
Umgebung durch einen Luftvorhang abgetrennt wird und das dahinter entstehende Staubluftgemisch abgesaugt und einem Entstauber
zugeführt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Bei den bekannten Verfahren zur Staubabsaugung unter Verwendung eines Luftvorhangs, wie dies beispielsweise die DT-OS
1 256 218 beschreibt, dienen Schlitzdüsen zur Erzeugung der
den Staubbereich absperrenden Luftschichten, die den Luftvorhang bilden und die sich ihrerseits aus Stromfäden zusammensetzen,
die in Strömungsrichtung geradlinig verlaufen. Bei derartigen Luftvorhängen treten jedoch beim Auftreffen auf die
Eirste, die Stöße oder die Ortsbrust einer Strecke Staupunlctströmungen
auf, die die Ab sperr wirlnuig der den Luftvorhang
bildenden Luftschichten in diesem Bereich beeinträchtigt, d.h.,
-Z-
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es findet ein unerwünschter Austausch der staubhaltigen Luft
innerhalb des Luft-Vorhangs mit der staubfreien Luft außerhalb
des Luftvorhangs statt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese nachteilige Staupunkt
strömung zu vermeiden und das Ausbrechen staubhaltiger
Luft aus dem durch den Luftvorhang umgrenzten Bereich zu verhindern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Luftvorhang durch Anwendung des Coanda-Effekts aus gekrümmten Luftschichten
gebildet wird, deren positive Krümmung frischwetterseitig
des Luftvorhangs angeordnet ist. Die den Stromfäden der Luftschichten in Strömungsrichtung aufgezwungene Krümmung lenkt
diese vor dem Auftreffen auf eine fest Wand bereits so weit ab, daß an der Wand keine Stauimnktströmung mehr auftreten
kann. Das hat aber zur lolge, daß die staubhaltige Luft in diesem
Bereich nicht mehr aus dem Luftvorhang nach außen ausbrechen kann. Weiterhin ist es bei diesem Verfahren günstig, daß
vergleichsweise geringe Luftmengen ausreichen, um die gleiche Wirkung zu erzielen, wie sie mit wesentlich größeren Luftmengen
bei Anwendung herkömmlich gebildeter Luftvorhänge erzielbar ist .
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung, bestehend aus an der Gewinnungs- bzw. Tortriebsmaschine
angeordneten Blasluftschlitzen, Blasluftzufuhrkanälen
und Blaslufterzeugern sowie Abluftöffnungen, Abluftkanälen und Ab luf tent staubern, vorgeschlagen, die sich dadurch kennzeichnet,
daß die innere Seitenbegrenzung der Blasluftschlitze konvex ausgebildet ist. An dieser konvex ausgebildeten inneren
Seitenbegrenzung wird der ausströmende Plachstrahl abgelenkt (Coanda-Effekt) und ihm eine entsprechend gekrümmte Bahn
aufgezwungen.
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_ 3 „
Vorzugsweise weist die innere Seitenbegren&ung eine Abreißkante
auf, um die Richtung und das Maß der Krümmung des Elaclast rahls festzulegen.
Die Abreißkante kann'verstellbar ausgebildet werden, um Richtung
und Maß der Krümmung des !Flachstrahls den jeweiligen Verhältnissen
anzivoassen«
Es ist weiterhin vorteilhaft, in an sich bekannter Weise die äußere Seitenbegremsimg des BlasluftSchlitzes variabel auszubilden,
um die !Flachstrahlstärke variieren zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft
näher beschrieben. Es zeigen:
I1Ig. 1 einen Schnitt durch einen Streb im Bergbau mit einer
Gewinnungsmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist,
Pig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt des Gegenstandes der !"ig. 1 und die
ÜFig. 3 und 4 in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht
eine Vortriebsmaschine mit der daran angeordneten
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Pig. 1 ist ein Walzenlader 1 mit Schrämwalze 2 dargestellt, der auf einem Strebförderer 20 verfahrbar ist. Der Streb ist
mit Schreitausbau aus Stempeln 6 und Kappen 60 ausgerüstet, in deren Schutz der Walzenlader 1 verfahren wird. Die Schrämwalze
2 schneidet aus dem Kohlenstoß 70 einen Bereich heraus, der bis zum Hangenden 7 reicht. Während des Hereingewinnens
der Kohle entstehen in diesem Bereich sehr große Staubmengen, die gesundheitsschädlich sind und außerdem die Sichtweite im
Streb sehr stark herabsetzen. Um diese Staubquelle möglichst
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"vor dem übrigen Strebraum abzuschirmen, kann der Bereich um
die Schrämwalze 2 herum durch einen Luftvorhang abgesperrt werden. Dieser Luftvorhang besteht ira Beispiel aus einer
durch Plaehstrahlen 5 gebildeten Luftschicht. Die Flaehstrahlen
5 v/eisen die erfindungsgemäß vorgeschlagene getrimmte Form auf. Diese gekrümmten Flachs tr ahle η 5 entstehen dadurch,
daß über einen Blasluftsufuhrkanal 4 Blasluft herangeführt wird,
die über Blasluftschlitze 40 austritt, die besonders ausgebildet sind.
Diese besondere Ausbildung ist im einzelnen aus Pig. 2 näher
ersichtlich, und zwar ist die innere Seitenbegrenzung 41 des Blasluftschlitzes 40 als konvexe Fläche ausgebildet, während
die äußere Seitenbegrenzung 42 spitz zuläuft und verstellbar sein ka,nn, um die Breite des Blasluft Schlitzes 40 variieren
zu können. Die konvexe innere Seitenbegrensung 41 ist im Beispiel mit einer Abreißkante 43 versehen, die ebenfalls verstellbar
ausgebildet werden kann, um unterschiedliche Krümmungen der Flachstrahlen 5 einstellen zu können. Die innere Seitenbegrenzung
41 kann unterschiedlich geformten flächigen Körpern gebildet werden, die jeweils mit anderen Krümmungsradien
versehen sind, um die jeweiligen Ausbildungen der gekrümmten Flachstrahlen 5 je nach den örtlichen Verhältnissen auswählen
zu können.
Die in dem von den Flachstrahlen 5 umgrenzten Bereich anstehende
staubhaltige Abluft gelangt über Abluftöffnungen 30 in einen Abluftkanal 3 und wird von dort aus einem in den Fig. 1
und 2 nicht dargestellten Entstauber zugeführt, in dem die Staubteilchen abgeschieden und die gereinigte Luft den Strebwettern
wieder zugesetzt wird.
In den Fig. 3 und 4 ist die erfindungsgemäße Torrichtung an
einer Vortriebsmaschine 9 angeordnet, die in einer Strecke 3 eingesetzt ist. Sie weist einen Schneidkopf 90 auf, der die
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—■ ρ —
Ortsbrust 80 hereingewinnt, und eine im Bereich der Sohle 83
angeordnete Ladeschaufel 91. Auf der Vortriebsmaschine 9 ist
ein Blaslufterzeuger 49 "befestigt, der den Blasluftkanal 40
mit Blasluft versorgt, die über die Blasluftschlitze 40 Flachluftstrahlen
5 erzeugt, welche bis an die Firste 81 und an die Stöße 72 der Strecke 8 heran einen dichten Luftvorhang bilden,
so daß .der im Bereich der Ortsbrust 80 entstehende Staub gegen die im rückwärtigen Streckenbereich anstehenden Frischwetter
abgeschirmt wird, die aus einer blasenden Wetterlutte 92 vor Ort gelangen. Die staubhaltige Abluft aus dem unmittelbaren
Vorortbereich gelangt über die Abluftöffnungen 30 in die Abluftkanäle
3, von v/o sie einem Abluf tent stauber 31 zugeführt wird, in dem der Staub abgeschieden wird. Der Entstauber 31
ist im Beispiel an" einer Einschienenhängebahn 94 verfahrbar untergebracht.
In Versuchen wurde gefunden, daß die abgesaugte Luftmenge zur Blasluftmenge etwa in einem Verhältnis von 2:1 gehalten werden
kann, wenn in einem Strebbetrieb die Wettergeschwindigkeit
rd. 5 - 6 m/sec beträgt und die Ausblasgeschwindigkeit
etwa 15 m/sec ausmacht. Als günstiger Krümmungsradius der inneren Seitenbegrenzung 41 hat sich dabei ein solcher von 200 mm
herausgestellt, wobei in diesem Fall die Schlitzstärke des BlasluftSchlitzes 40 rd. 5 - 7 mm beträgt.
Patentansprüche
Claims (5)
1) Verfahren zur Staubabsaugung an Gewimiungs- bzw. Vortriebsmaschinen,
insbesondere im Bergbau, wobei der Arbeitsbe-
• reich der Schneidewerkzeuge gegenüber der Umgebung durch einen Luftvorhang abgetrennt wird und das dahinter entstehende
Staubluftgemisch abgesaugt und einem Entstauber zugeführt wird, dadnrch geke nriaeichnet, daß der Luftvorhang
unter Anwendung des Qoanda-Effekts aus gekrümmten
Luftschichten (5) gebildet wird» deren positive Krümmung frischwetterseitig des Luftvorhangs angeordnet ist.
2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, mit an der Gewinnungs- bzw, Vortriebsmaschine angeordneten
Blasluftschlitzen, Blasluftzufuhrkanälen und Blaslufterzeuger sowie Abluftöffnungen, Abluftkanälen und Abluftentstauber,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenbegrenzung (41) der Blasluftschlitze (40) konvex ausgebildet
ist. · .
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an der inneren Seitenbegrenzung (41) des Blasluftschlitzes (40) eine Abreißkante (43) vorgesehen ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abreißkante (43) verstellbar ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Seitenbegrenzung (42) des BlasluftSchlitzes
(40) verstellbar ist.
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