DE2333108B2 - Verfahren zur Staubabsaugung an Gewinnungs- bzw. Vortriebsmaschinen unter Verwendung eines Luftvorhangs und zugehörige Vorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Staubabsaugung an Gewinnungs- bzw. Vortriebsmaschinen unter Verwendung eines Luftvorhangs und zugehörige VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Staubabsau- !">
gung an Gewinnungs- bzw. Vortriebsmaschinen, wobei der Arbeitsbereich der Schneidewerkzeuge gegenüber
der Umgebung durch einen Luftvorhang abgetrennt wird und das dahinter entstehende Staubluftgemisch
abgesaugt und einem Entstauber zugeführt wird, sowie ··<> eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den bekannten Verfahren zur Staubabsaugung unter Verwendung eines Luftvorhangs, wie dies
beispielsweise die DT-OS 21 56 281 beschreibt, dienen Schlitzdüsen zur Erzeugung der den Staubbereich ■·>
absperrenden Luftschichten, die den Luftvorhang bilden und die sich ihrerseits aus Stromfäden zusammensetzen,
die in Strömungsrichtung geradlinig verlaufen. Bei derartigen Luftvorhängen treten jedoch beim Auftreffen
auf die Firste, die Stöße oder die Ortsbrust einer ■>
<> Strecke Staupunktströmungen auf, die die Absperrwirkung der den Luftvorhang bildenden Luftschichten in
diesem Bereich beeinträchtigen, d. h, es findet ein unerwünschter Austausch der staubhaltigen Luft innerhalb
des Luftvorhangs mit der staubfreien Luft « außerhalb des Luftvorhangs statt
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese nachteilige Staupunktströmung zu vermeiden und das Ausbrechen
staubhaltiger Luft aus dem durch den Luftvorhang umgrenzten Bereich zu verhindern. *>
<>
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Luftvorhang durch Anwendung des Coanda-Effekts aus
gekrümmten Luftschichten gebildet wird, deren flachere Krümmung frischwetterseitig des Luftvorhangs angeordnet
ist Die den Stromfäden der Luftschichten in f>">
Strömungsrichtung aufgezwungene Krümmung lenkt diese vor dem Auftreffen auf eine feste Wand bereits so
weit ab, daß an der Wand keine Staupunktströmung mehr auftreten kann. Das hat aber zur Folge, daß die
staubhaltige Luft in diesem Bereich nicht mehr aus dem
Luftvorhang nach außen ausbrechen kann. Weiterhin ist es bei diesem Verfahren günstig, daß vergleichsweise
geringe Luftmengen ausreichen, um die gleiche Wirkung zu erzielen, wie sie mit wesentlich größeren
Luftmengen bei Anwendung herkömmlich gebildeter Luftvorhänge erzielbar ist
Zur Durchführung des eiiindungsgemäßen Verfahrens
wird eine Vorrichtung, bestehend aus an der Gewinnungs- bzw. Vortriebsmaschine angeordneten
Blasluftschlitzen, Blasluftzufuhrkanälen und Blaslufterzeugern sowie Abluftöffnungen, Abluftkanälen und
Abluftentstaubern, aufgezeigt die dadurch gekennzeichnet ist daß die innere Seitenbegrenzung der
Blasluftschlitze konvex ausgebildet ist An dieser konvex ausgebildeten inneren Seitenbegrenzung wird der
ausströmende Flachstrahl abgelenkt (Coanda-Effekt) und ihm eine entsprechend gekrümmte Bahn aufgezwungen.
Vorzugsweise weist die innere Seitenbegrenzung eine Abreißkante auf, um die Richtung und das Maß der
Krümmung des Flachstrahls festzulegen.
Die Abreißkante kann verstellbar ausgebildet werden, um Richtung und Maß der Krümmung des
Flachstrahls den jeweiligen Verhältnissen anzupassen.
Es ist weiterhin vorteilhaft in an sich bekannter Weise die äußere Seitenbegrenzung des Blasluftschlitzes
variabel auszubilden, um die Flachstrahlstärke variieren zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Streb im Bergbau mit einer Gewinnungsmaschine, die mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ausgerüstet ist,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt des Gegenstandes der F i g. 1 und die
Fig.3 und 4 in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht eine Vortriebsmaschine mit der daran
angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In F i g. 1 ist ein Walzenlader 1 mit Schrämwalze 2 dargestellt, der auf einem Strebförderer 20 verfahrbar
ist Der Streb ist mit Schreitausbau aus Stempeln 6 und Kappen 60 ausgerüstet in deren Schutz der Walzenlader
1 verfahren wird. Die Schrämwalze 2 schneidet aus dem Kohlenstoß 70 einen Bereich heraus, der bis zum
Hangenden 7 reicht Während des Hereingewinnens der Kohle entstehen in diesem Bereich sehr große
Staubmengen, die gesundheitsschädlich sind und außerdem die Sichtweite im Streb sehr stark herabsetzen. Um
diese Staubquelle möglichst von dem übrigen Strebraum abzuschirmen, soll der Bereich um die Schrämwalze
2 herum durch einen Luftvorhang abgesperrt werden. Dieser Luftvorhang besteht im Beispiel aus einer durch
Flachstrahlen 5 gebildeten Luftschicht Die Flachstrahlen 5 weisen die erfindungsgemäß vorgeschlagene
gekrümmte Form auf. Diese gekrümmten Flachstrahlen 5 entstehen dadurch, daß über einen Blasluftzufuhrkanal
4 Blasluft herangeführt wird, die über Blasluftschlitze 40 austritt, die besonders ausgebildet sind.
Diese Ausbildung ist im einzelnen aus F i g. 2 näher ersichtlich, und zwar ist die innere Seitenbegrenzung 41
des Blasluftschlitzes 40 als konvexe Fläche ausgebildet, während die äußere Seitenbegrenzung 42 spitz zuläuft
und verstellbar sein kann, um die Breite des Blasluftschlitzes 40 variieren zu können. Die konvexe innere
Seitenbegrenzung 41 ist im Beispiel mit einer anschließenden Abreißkante 43 versehen, die ebenfalls verstell-
bar ausgebildet werden kann, um unterschiedliche Krümmungen der Flachstrahlen 5 einstellen zu können.
Die innere Seitenbegrenzung 41 kann aus unterschiedlich geformten flächigen Körpern gebildet werden, die
jeweils mit anderen Krümmungsradien versehen sind, > um die jeweiligen Ausbildungen der gekrümmten
Flachstrahlen 5 je nach den örtlichen Verhältnissen auswählen zu können.
Die in dem von den Flachstrahlen S umgrenzten Bereich anstehende staubhaltige Abluft gelangt über m
Abluftöffnungen 30 in einen Abiuftkanal 3 und wird von dort aus einem in den F i g. 1 und 2 nicht dargestellten
Entstauber zugeführt, in dem die Staubteilchen abgeschieden und die gereinigte Luft den Strebwettern
wieder zugesetzt wird. ι ">
In den Fig.3 und 4 ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung an einer Vortriebsmaschine 9 angeordnet, die in einer Strecke 8 eingesetzt ist Sie weist einen
Schneidkopf 90 auf, der die Ortsbrust 80 hereingewinnt, und eine im Bereich der Sohle 83 angeordnete
Ladeschaufel 91. Auf der Vortriebsmaschine 9 ist ein Blaslufterzeuger 49 befestigt, der den Blasluftkanal mit
Blasluft versorgt, die über die Blasluftschlitze 40 Flachluftstrahlen 5 erzeugt, welche bis an die Firste 81
und an die Stöße 82 der Strecke 8 heran einen dichten Luftvorhang bilden, so daß der im Bereich der Ortsbmst
80 entstehende Staub gegen die im rückwärtigen Streckenbereich anstehenden Frischwetter 93 abgeschirmt
wird, die aus einer blasenden Wetterlutte 92 vor Ort gelangen. Die staubhaltige Abluft aus dem
unmittelbaren Vorortbereich gelangt über die Abluftöffnungen 30 in die Abluftkanäle 3, νυη wo sie einem
Abluftentstauber 31 zugeführt wird, in dem der Staub abgeschieden wird. Der Entstauber 31 ist im Beispiel an
einer Einschienenhängebahn 94 verfahrbar untergebracht
In Versuchen wurde gefunden, daß die abgesaugte Luftmenge zur Blasluftmenge etwa in einem Verhältnis
von 2:1 gehalten werden kann, wenn in einem Strebbetrieb die Wettergeschwindigkeit rd. 5 bis
6 m/sec beträgt und die Ausblasgeschwindigkeit etwa 15 m/sec ausmacht Als günstiger Krümmungsradius der
inneren Seitenbegrenzung 41 hat sich dabei ein solcher von 200 mm herausgestellt, wobei in diesem Fall die
Schlitzstärke des Blasluftschlitzes 40 rd. 5-7 mm beträgt
Claims (5)
1. Verfahren zur Staubabsaugung an Gewinnungsbzw. Vortriebsmaschinen, wobei der Arbeitsbereich
der Schneidewerkzeuge gegenüber der Umgebung ■">
durch einen Luftvorhang abgetrennt wird und das dahinter entstehende Staubluftgemisch abgesaugt
und einem Entstauber zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftvorhang durch
Coanda-Effekt aus gekrümmten Luftschichten (5) i<> gebildet wird, deren flachere Krümmung der
Frischwetterseite des Luftvorhangs zugeordnet ist
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, mit an der Gewinnungs- bzw.
Vortriebsmaschine angeordneten Blasluftschlitzen, i'~> Blasluftzufuhrkanälen und Blaslufterzeuger sowie
Abluftöffnungen, Abluftkanälen und Abluftentstauber, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Seitenbegrenzung (41) der Blasluftschlitze (40) konvex ausgebildet ist -'»
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die innere Seitenbegrenzung
(41) des Blasluftschlitzes (40) eine Abreißkante (43) vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch -">
gekennzeichnet, daß die Abreißkante (43) verstellbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenbegrenzung
(42) des Blasluftschlitzes (40) verstellbar ist «>
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Also Published As
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DE2333108C3 (de) | 1978-12-21 |
GB1424988A (en) | 1976-02-11 |
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FR2235265B3 (de) | 1977-03-04 |
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