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DE2136593A1 - Anordnung eines Lenkrades und einer Sicherheitsvorrichtung fur Fahrzeuge - Google Patents

Anordnung eines Lenkrades und einer Sicherheitsvorrichtung fur Fahrzeuge

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Publication number
DE2136593A1
DE2136593A1 DE19712136593 DE2136593A DE2136593A1 DE 2136593 A1 DE2136593 A1 DE 2136593A1 DE 19712136593 DE19712136593 DE 19712136593 DE 2136593 A DE2136593 A DE 2136593A DE 2136593 A1 DE2136593 A1 DE 2136593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering wheel
safety device
steering
arrangement
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712136593
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung M Antrag
Original Assignee
Automobiles Peugeot, Paris, Regie Nationale des Usines Renault, Billan court, (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automobiles Peugeot, Paris, Regie Nationale des Usines Renault, Billan court, (Frankreich) filed Critical Automobiles Peugeot, Paris, Regie Nationale des Usines Renault, Billan court, (Frankreich)
Publication of DE2136593A1 publication Critical patent/DE2136593A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/203Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns
    • B60R21/2032Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns the inflator or inflatable member not being rotatable with the steering wheel; Arrangements using the steering column or steering wheel rim for storing, supplying or evacuating the inflation gas or for storing the inflatable member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

DR. ING. E. LIEBAU 8902 AUGSBURG-GOGGINGEN, den 2. Juli 1971
v. Eichendorff-Straße 10
DIPLING. G. LIEBAU unser zeichen Dr.Lb/p R 8365
(Bei Rückantwort bitte angeben)
Ihr Zeichen
Ihre Nachricht vom
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT 8/10 Avenue Emile Zola
Billancourt (Seine-)- Frankreich
und
AUTOMOBILES PEUGEOT
75, Avenue de la Grande Armee Paris / Frankreich
Anordnung eines Lenkrades und einer Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsvorrichtungen, welche die Insassen eines Fahrzeuges bei einem Zusammenstoß schützen und insbesondere auf eine Sicherheitsvorrichtung, die eine, normalerweise flach zusammengelegte, aufblasbare, «A··*···*» Hülle umfaßt, welche im gewünschten Moment aufgeblasen wird, um ein Aufprallen der Fahrzeuginsassen auf die Innenteile des Fahrzeuginnenraumes zu verhindern. Im Falle eines Zusammenstoßes
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treffen die Insassen des Fahrzeuges auf die aufgeblasene Hülle auf, durch welche ihre Bewegungen gedämpft werden.
Derartige Sicherheitsvorrichtungen sind zum Schutz der Insassen eines Fahrzeuges bereits in einer feststehenden Wand im Fahrzeuginnenraum angeordnet worden, welche einen Teil der Innenausstattung dss Fahrzeuges bildet. Mit dieser Wand, die beispielsweise ein Teil des Armaturenbrettes oder des Sitzes sein kann, wirken Mittel zusammen, welche die Wand bei einem Zusammenstoß aus ihrer Einbaulage zum Fahrzeuginsassen hin bewegen, um diesen zu schützen. Zum Schutz des Fahrers eines Kraftfahrzeuges müssen diese Vorrichtungen in das Lenkrad oder in die Lenkradnabe eingebaut werden; auf diese V/eise sind Dämpfungs- oder Auffangvorrichtungen in die Lenkradnabe eingebaut worden, um den Brustkasten des Fahrers zu schützen und eine oberhalb der Ebene des Lenkradkranzes liegende Aufprallfläche zu schaffen.
Diese Vorrichtungen sind am wirksamsten, wenn der Lenkradkranz annähernd in einer senkrechten Ebene, parallel zum Oberkörper des Fahrers, angeordnet ist. Ist dagegen das Lenkrad mehr oder weniger geneigt, so zeigt sich, daß der Oberkörper des Fahrers nicht richtig auf die von der aufblasbaren elastischen Hülle gebildete Aufprallfläche zur Auflage kommen kann. Das Gewicht des Fahrers verteilt sich dadurch auf eine verhältnismässig kleine Fläche der aufgeblasenen Hülle, so daß durch die hohe Flächenpressung die Verletzungsgefahr für den Fahrer viel grosser ist als für die übrigen Insassen des Fahrzeugs. Unter diesen Umständen kann der Fahrer sogar auf die Wände des Innenraumes oder auf das Lenkrad aufschlagen.
Die Erfindung hat die Anordnung eines Lenkrades und einer
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Sicherheitsvorrichtung rait aufblasbarer +Amm+immäm& Hülle zum Gegenstand, welche die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Anordnung, bei welcher die Sicherheitsvorrichtung in Bezug auf das Lenkrad feststehend angeordnet ist, um eine zur Drehachse des Lenkrades im Winkel versetzte Aufblasrichtung der Sicherheitsvorrichtung zu erzielen.
Die Erfindung hat ferner die Schaffung einer in ihrer Lage verstellbaren Sicherheitsvorrichtung zum Ziel, um dadurch eine Anpassung solcher Vorrichtungen an die Körpergrösse des jeweiligen Fahrers zu ermöglichen.
Weiterhin hat die Erfindung eine kompakte, für die Oberprüfung oder das Auswechseln leicht zugängliche Sicherheitsvorrichtung zum Gegenstand, die das Trägheitsmoment des Lenkrades nicht verändert, um das Fahrverhalten des Fahrzeuges nicht zu beeinträchtigen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es schließlich, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die gegen auf die Lenkung einwirkende Stöße geschützt ist.
Die Anordnung des Lenkrades und der Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung innerhalb einer Mantelfläche angeordnet ist, die von mindestens einer, den Lenkradkranz mit der rohrförmigen Lenkradnabe verbindenden, Speiche beschrieben wird, wobei die Lenkradnabe eine feststehende, rohrförmige Lagerung für die Sicherheitsvorrichtung umgibt und die Achse des Antriebsgliedes der Lenkung bildet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand beispielsweiser
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-u-
Ausfuhrungsformen näher beschrieben, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein Lenkrad dargestellt, dessen Lenkradkranz 1 durch zwei Speichen 3 mit einer rohrförmigen Lenkradnabe 2 verbunden ist, die in einer Wand 2 drehbar angeordnet ist. Die Speichen 3 sind so ausgebildet, daß zwischen ihnen und vor der Nabe 2 ein Raum innerhalb des Lenkrades gebildet wird, in welchem die Sicherheitsvorrichtung angeordnet ist. Diese Sicherheitsvorrichtung ist als Ganzes mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet und umfaßt eine Füllpatrone 5, sowie eine aufblasbare Hülle 6, die in der Fig. 1 in zusammengelegtem Zustand dargestellt ist. Gemäß der Erfindung ist die Sicherheitsvorrichtung innerhalb der Mantelfläche angeordnet, welche eine der Lenkradspeichen 3 bei der Drehung des Lenkrades beschreibt. Leitungsdrähte 7, die durch eine feststehende, rohrförmige Lagerung 9 verlaufen, verbinden die Füllpatrone 5 mit einem Fühler oder Sensor, der jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist. Es sei lediglich bemerkt, daß der Fühler oder Sensor bei einem Zusammenstoß oder bei einer starken Verzögerung des Fahrzeuges z.B. ein elektrisches Signal abgibt, um das Zünden eines Explosivsatzes und das Öffnen der Füllpatrone 5 zu bewirken. Während des normalen Betriebes des Fahrzeuges ist, wie in den Fig. 1 u.
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2 dargestellt, die Hülle 6 zu einem kompakten Paket zusammengefaltet. Bei einem Stoß, Unfall od. dgl. bewirkt der Fühler oder Sensor, daß das in der Patrone 5 enthaltene Druckmittel die Hülle 6 aufbläst, wobei die Ausdehnungsrichtung 10 der Hülle in Bezug auf die Drehachse 11 des Lenkrades im Winkel ersetzt ist (siehe Fig. 3). Die Linie 4 stellt die Hülle im aufgeblasenen Zustand dar.
Die Lenkradnabe 2 kann auf der Lagerung 9 drehbar gelagert sein. Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 bildet die Nabe 2 die Antriebswelle eine/as Vorgeleges für den Antrieb der Lenkspindel. In der dargestellten Anordnung ist diese als drehbare Lenkspindel oder Lenkwelle 12 üblicher Bauart ausgeführt und das oben erwähnte Vorgelege besteht aus einem ineinandergreifenden Zahnradpaar 13, 14, wobei das Zahnrad 13 mit der Nabe 2 und das Zahnrad 14 mit der Lenkwelle 12 drehfest verbunden ist. Die Lenkwelle 12 kann sowohl das Antriebsglied einer rein mechanischen Lenkung, als auch einer Servolenkung sein0 Bei.einer» Servolenkung kann jedoch das Vorgelege durch Antriebsmittel in Form von Nocken oder Koppelstangen gebildet sein, die von der Nabe 2 getragen werden und mit dem beweglichen Teil des Druckmittelverteilers der Servolenkung zusammenwirken.
Bei der in Fig. 2 dargestellten, abgeänderten Ausführungsform sind die Teile in der gleichen Reihenfolge numeriert wie in Fig. 1, jedoch sind die Bezugsziffern jeweils um 100 erhöht. Die Füllpatrone 105 ist hier in der rohrförmigen Lagerung 109 angeordnet, welche die Achse des Antriebsgliedes der Lenkung bildet. Bei dieser Ausführungsform hat die Sicherheitsvorrichtung einen geringeren Raumbedarf, weil sie teilweise innerhalb der rohrförmigen Lagerung 109 angeordnet ist.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; sie kann vielmehr innerhalb ihres Rahmens zahlreiche Abänderungen, insbesondere in ihren baulichen Einzelheiten, erfahren.
So kann insbesondere die Sicherheitsvorrichtung auf einem Gelenk oder einer Rampe angeordnet sein, die mit einer Feststellvorrichtung versehen ist, so daß die Sicherheitsvorrichtung der Körpergrösse des Fahrers angepaßt werden kann. Ferner kann die Sicherheitsvorrichtung gemäß Fig. 1 auf einem Gleitlager angeordnet sein, um dadurch eine gleichbleibende, stabile Lage der Vorrichtung unter der Wirkung des Gewichtes der Füllpatrone zu erzielen.
Patentansprüche:
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Claims (3)

Patentansprüche
1.Vorrichtung, bestehend aus einem Lenkrad, einer V^^Sicherheitsvorrichtung mit einer aufblasbaren «·λ*ρ· etieahai» Hülle und einer Lenkvorrichtung, bei welcher die Achse der Lenkspindel und die Drehachse des Lenkrades voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung (4) innerhalb einer Mantelfläche angeordnet ist, welche eine, den Lenkradkranz (1) mit der rohrförmigen Lenkradnabe (2) verbindende Speiche (3) während der Drehung des Lenkrades Deschreibt, wobei die Lenkradnabe (2) eine feststehende, rohrförmige Lagerung (9) für die Sicherheitsvorrichtung (H) umgibt und die Drehachse des 'Antriebsgliedes der Lenkung bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnungsrichtung (10) der Sicherheitsvorrichtung (·+) in Bezug auf die Drehachse (11) des Lenkrades im Winkel versetzt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung teilweise innerhalb der, von der Lenkradnabe (102) umgebenen, feststehenden, rohrförmigen Lagerung-(109) angeordnet ist.
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Leerseiie
DE19712136593 1970-07-28 1971-07-22 Anordnung eines Lenkrades und einer Sicherheitsvorrichtung fur Fahrzeuge Pending DE2136593A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2136593A1 true DE2136593A1 (de) 1972-02-03

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DE (1) DE2136593A1 (de)
FR (1) FR2098804A5 (de)
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