DE19920981C2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
Elektrischer VerbinderInfo
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Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
Verbinder, insbesondere zum Verbinden eines flachen Verbindungs
teiles wie ein flexibles flaches Kabel (im folgenden FFC) und
einer flexiblen gedruckten Schaltung (im folgenden FPC) mit ei
nem Verbindungsgegenstand wie eine gedruckte Leiterplatte (im
folgenden PCB).
Ein erster elektrischer Verbinder dieser Art ist in der Japani
schen ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung JP 6-77186 U
(77186/1994) offenbart. Der erste elektrische Verbinder weist
ein Isolatorgehäuse mit einer Basis, eine Mehrzahl von Kontak
ten, die an dem Gehäuse befestigt sind und über der Basis offen
liegende Kontaktabschnitte aufweisen, und ein Preßteil, das
drehbar an dem Gehäuse gelagert ist, auf. Ein Verbindungsteil
oder eine FPC wird zuerst an einer vorbestimmten Verbindungspo
sition auf den Kontaktpunkten der Mehrzahl von Kontakten vorge
sehen. Dann wird das Preßteil zum Pressen der FPC gegen die Kon
taktpunkte so gedreht, daß die FPC mit den Kontakten verbunden
ist. Die Kontakte sind zum Beispiel an einer PCB so angelötet,
daß die FPC mit der PCB verbunden ist.
Ein zweiter elektrischer Verbinder der Art ist in der Japani
schen ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung JP 5-6759 U
(6759/1993) offenbart. Der zweite elektrische Verbinder weist
einen Isolator mit einem darin gebildeten Aufnahmeloch, eine
Mehrzahl von leitenden Kontakten, die an das Aufnahmeloch gepaßt
sind, und ein Gleitteil auf. Jeder der Kontakte weist einen Hal
teabschnitt, der von dem Isolator an der Rückseite des Aufnahme
loches gehalten wird, einen Befestigungsabschnitt, der sich von
dem Halteabschnitt zu der Vorderseite des Aufnahmeloches er
streckt, und einen Kontaktfederabschnitt, der sich von dem Hal
teabschnitt zu der Vorderseite des Aufnahmeloches parallel zu
dem Befestigungsabschnitt erstreckt, wobei ein Zwischenraum da
zwischen belassen wird, auf. Der Kontaktfederabschnitt weist ei
nen Kontaktpunkt auf, der an seinem einen Ende so gebildet ist,
daß er zu dem Befestigungsabschnitt vorsteht.
Das Gleitteil weist einen Gleitbasisabschnitt und einen Preßab
schnitt auf, der sich von dem Gleitbasisabschnitt entlang des
Befestigungsabschnittes erstreckt, so daß er entfernbar in das
Aufnahmeloch eingeführt wird.
Bei dem zweiten elektrischen Verbinder wird ein Verbindungsteil
zwischen den Befestigungsabschnitt und den Kontaktfederabschnitt
eines jeden Kontaktes eingeführt, bis das Verbindungsteil eine
vorbestimmte Verbindungsposition über den Kontaktpunkten der
Kontakte erreicht. Dann wird der Preßabschnitt des Gleitteiles
auf das Verbindungsteil gesetzt. Danach wird das Gleitteil in
das Aufnahmeloch eingeführt und gleitet von der Vorderseite zu
der Rückseite, bis das Gleitteil eine vorbestimmte Gleitposition
erreicht. Zu dieser Zeit preßt der Preßabschnitt das Verbin
dungsteil gegen die Kontaktpunkte so, daß eine Mehrzahl von lei
tenden Abschnitten des Kontaktteiles elektrisch mit den Kontakt
punkten in Preßkontakt damit stehen.
Der erste elektrische Verbinder ist in folgenden Beziehungen
nachteilhaftig. Insbesondere in dem Fall, in dem das Verbin
dungsteil nicht richtig an der vorbestimmten Verbindungsposition
vorgesehen wird und das Preßteil gedreht wird, wird die Verbin
dung zwischen dem Verbindungsteil und den Kontaktpunkten unvoll
ständig.
Selbst wenn das Verbindungsteil vollständig zu der vorbestimmten
Verbindungsposition eingeführt ist, kann das Verbindungsteil un
erwünschter Weise von dem Isolator aufgrund äußerer Kräfte oder
Vibrationen freigegeben werden, bevor das Preßteil zu der vorbe
stimmten Preßposition gedreht wird.
Andererseits ist der zweite elektrische Verbinder in folgenden
Hinsichten nachteilhaftig. Insbesondere in dem Fall, in dem das
Verbindungsteil nicht vollständig zu der vorbestimmten Verbin
dungsposition eingeführt ist und das Gleitteil zu der vorbe
stimmten Gleitposition gleitet, wird die Verbindung zwischen dem
Verbindungsteil und den Kontaktpunkten unvollständig.
Zusätzlich wird der Kontaktfederabschnitt dauernd der rückstel
lenden Kraft von dem Preßabschnitt des Gleitteiles so unterwor
fen, daß die Federkraft des Kontaktfederabschnittes allmählich
nachläßt. Somit ist es unmöglich, eine stabile und zuverlässige
Verbindung über eine Lange Zeitdauer aufrechtzuerhalten.
Selbst wenn das Verbindungsteil vollständig zu der vorbestimmten
Verbindungsposition eingeführt ist, kann das Verbindungsteil un
erwünschter Weise von dem Isolator aufgrund externer Kräfte oder
Vibrationen freigegeben werden, bevor das Gleitteil zu der vor
bestimmten Gleitposition gleitet.
Sowohl bei dem ersten als auch zweiten elektrischen Verbinder
wird durch visuelle Beobachtung durch einen Bediener bestätigt,
ob das Verbindungsteil vollständig zu der vorbestimmten Verbin
dungsposition eingeführt ist. Solche Bestätigung ist schwierig
und unzuverlässig und versagt häufig dabei, unvollständiges Ein
führen zu erfassen.
Bei dem ersten elektrischen Verbinder wird das Verbindungsteil
zwischen den Kontaktpunkten der Kontakte und des Preßteiles ge
halten oder eingeklemmt. Bei dem zweiten elektrischen Verbinder
wird das Verbindungsteil zwischen den Kontaktpunkten und dem
Gleitteil gehalten oder eingeklemmt. In beiden Fällen ist die
Klemmkraft schwach, und das Verbindungsteil kann leicht von
dem Isolator freigegeben werden.
Aus JP 6-338 365 A ist ein Verbinder für flexible Flachbandka
bel zu entnehmen, bei dem es möglich ist, eine unvollständige
Verbindung zu erkennen. Gemäß einer Ausführungsvariante ist
ein bewegliches Teil im Verbinder vorgesehen, das beim Einfüh
ren des Flachbandkabels in eine rückwärtige Position bewegt
wird und dabei zwei schwenkbare Verriegelungsarme betätigt,
die nur bei vollständig eingeführtem Flachbandkabel in seitli
che Ausnehmungen des Flachbandkabels verrastend eingreifen.
Nach einer alternativen Ausführungsform ist noch ein Verbinder
mit einem schwenkbaren Gehäuseteil, in das das Flachbandkabel
eingeführt ist, zu entnehmen, bei dem mit Hilfe miteinander
kooperierender Eingriffsmittel ein fehlerhafter Anschluß eben
falls erkannt wird.
Aus der US 4 718 859 ist ein Verbinder für Flachbandkabel mit
einem Preßteil und einem als Isolator ausgebildeten Gehäuse
teil zu entnehmen, daß von einer geöffneten in eine geschlos
sene Stellung zur Fixierung eines eingeführten Flachbandkabels
schwenkbar ist, wobei an dem Preßteil und dem Isolator eine
Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Preßteiles mit dem
Isolator vorgesehen ist.
Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, einen elektrischen
Verbinder vorzusehen, der unvollständiges Verbinden eines Ver
bindungsteiles erkennen kann, der verhindern kann, daß ein
Verbindungsteil leicht während einer Verbindungstätigkeit
freigegeben wird, der das richtige Positionieren eines Kon
taktteiles durch ein Klickgefühl bestätigen kann, der die
Klemmkraft zum Aufrechterhalten einer stabilen Verbindung ver
stärken kann, nachdem das Kontaktteil vollständig verbunden
ist, und der die Zuverlässigkeit der Verbindung verbessern
kann, ohne daß er durch Veränderungen in Form oder Verformung
eines Isolators beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen elektrischen Verbinder,
wie er in Anspruch 1 angegeben ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand
der Figuren, von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines ersten herkömmlichen
elektrischen Verbinders mit einem damit verbun
denen Verbindungsteil;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines zweiten herkömmlichen
elektrischen Verbinders mit einem damit verbun
denen Verbindungsteil;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 2
dargestellten Kontaktes;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen
Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform
dieser Erfindung, bevor ein Verbindungsteil da
mit verbunden ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht, die entlang einer Linie V-V
in Fig. 4 genommen ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich zu Fig. 5, wenn das
Verbindungsteil vollständig damit verbunden ist;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene perspektivische An
sicht zum Beschreiben eines in Fig. 4 darge
stellten Kontaktes;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 4 dar
gestellten Kontaktes;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des elektrischen
Verbinders in Fig. 4, wenn das Verbindungsteil
teilweise eingeführt ist;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des elektrischen
Verbinders in Fig. 4, wenn das Verbindungsteil
zu einer vorbestimmten Verbindungsposition ein
geführt ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des elektrischen
Verbinders in Fig. 4, wenn ein Preßteil an der
Mitte der Drehung ist;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Ver
binders in Fig. 4, wenn das Preßteil zu einer
vorbestimmten Preßposition gedreht ist;
Fig. 13 eine Draufsicht des elektrischen Verbinders in
Fig. 9;
Fig. 14 eine Draufsicht des elektrischen Verbinders in
Fig. 10;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Modifikation
des in Fig. 4 dargestellten Verbindungsteiles;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen
Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung, bevor zwei Verbindungsteile mit
einander verbunden sind;
Fig. 17 eine Schnittansicht, die entlang einer Linie XVII-
XVII in Fig. 16 genommen ist;
Fig. 18 eine Schnittansicht ähnlich zu Fig. 17, wenn die
Verbindungsteile verbunden sind;
Fig. 19 eine Schnittansicht eines elektrischen Verbinders
gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfin
dung mit einem damit verbundenen dazugehörigen
Verbinder;
Fig. 20 eine teilweise geschnittene perspektivische An
sicht des in Fig. 19 dargestellten elektrischen
Verbinders, bevor ein Verbindungsteil damit ver
bunden ist;
Fig. 21 eine Schnittansicht des in Fig. 19 dargestellten
elektrischen Verbinders;
Fig. 22 eine Schnittansicht des elektrischen Verbinders in
Fig. 19, nachdem das Verbindungsteil damit ver
bunden ist;
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 19
dargestellten Kontaktes;
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht ähnlich zu Fig. 23,
wobei ein Teil weggeschnitten ist;
Fig. 25 eine Weiterentwicklung des in Fig. 19 dargestell
ten Kontaktes;
Fig. 26 eine teilweise geschnittene perspektivische An
sicht eines elektrischen Verbinders gemäß einer
vierten Ausführungsform dieser Erfindung und
Fig. 27 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 26
dargestellten Kontaktes.
Zum besseren Verständnis dieser Erfindung wird zuerst eine Be
schreibung in Hinblick auf herkömmliche Verbinder unter Bezug
nahme auf die Zeichnung gegeben.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, ein erster elektrischer Ver
binder weist einen Isolator 1, eine Mehrzahl von leitenden Kon
takten 3 (nur einer ist in der Figur dargestellt), die an den
Isolator 1 gepaßt sind, und ein Preßteil 7, das von dem Isolator
1 getragen wird, auf.
Der Isolator 1 weist einen Drehungstragabschnitt 5 auf. Das
Preßteil 7 wird durch den Drehungstragabschnitt 5 so getragen,
daß es zwischen einer vorbestimmten Preßposition nahe benachbart
zu den Kontakten 3 und einer offenen Position getrennt von der
vorbestimmten Preßposition drehbar ist. Das Preßteil 7 weist ei
nen pressenden Vorsprung 12 zum Pressen eines Verbindungsteiles
11 gegen die Kontakte 3, wenn das Preßteil 7 zu der vorbestimm
ten Preßposition gedreht ist, nachdem das Verbindungsteil 11
über den Kontakten 3 angeordnet ist, auf, wie später beschrieben
wird.
Jeder der Kontakte 3 weist einen durch den Isolator 1 gehaltenen
Halteabschnitt 3a, einen sich von dem Halteabschnitt 3a zu einer
Öffnungsseite eines Aufnahmeloches 1a, das in dem Isolator 1 ge
bildet ist, erstreckenden Befestigungsabschnitt 3b und einen
Kontaktfederabschnitt 3c, der mit dem Befestigungsabschnitt 3b
an der Öffnungsseite des Aufnahmeloches 1a verbunden ist und
sich parallel zu dem Befestigungsabschnitt 3b erstreckt, auf.
Der Kontaktfederabschnitt 3c weist einen an einem seiner Enden
gebildeten Kontaktpunkt 3d auf, der mit einem leitenden Abschnitt
(nicht gezeigt) des Verbindungsteiles 11 zu verbinden
ist.
Bei dem ersten oben erwähnten elektrischen Verbinder wird das
Verbindungsteil 11 zuerst zu einer vorbestimmten Verbindungspo
sition über den Kontaktpunkten 3d der Kontakte 3 eingeführt.
Dann wird das Preßteil 7 von der offenen Position zu der vorbe
stimmten Preßposition zum Pressen des Verbindungsteiles 11 gegen
die Kontaktpunkte 3d so gedreht, daß das Kontaktteil 11 mit den
Kontaktpunkten 3d verbunden ist.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 2 und 3, ein zweiter elektri
scher Verbinder weist einen Isolator 21 mit einem darin gebilde
ten Aufnahmeloch 21a, eine Mehrzahl von leitenden Kontakten 23
(nur einer ist in der Figur dargestellt), die in das Aufnahme
loch 21a eingepaßt sind, und ein isolierendes Gleitteil 25, das
entfernbar mit dem Isolator 21 gekoppelt ist, auf.
Jeder der Kontakte 23 weist einen Halteabschnitt 23a, der von
dem Isolator 21 an einer Rückseite des Aufnahmeloches 21a gehal
ten wird, einen Befestigungsabschnitt 23b, der sich von dem Hal
teabschnitt 23a zu einer Vorderseite des Aufnahmeloches 21a er
streckt, und einen Kontaktfederabschnitt 23c, der sich von dem
Halteabschnitt 23a zu der Vorderseite des Aufnahmeloches 21a
allgemein parallel zu dem Befestigungsabschnitt 23b erstreckt,
wobei ein Raum dazwischen belassen wird, auf. Der Kontaktfeder
abschnitt 23c weist einen Kontaktpunkt 23d auf, der an seinem
einen Ende so gebildet ist, daß er zu dem Befestigungsabschnitt
23b vorsteht.
Das Gleitteil 25 weist einen Gleitbasisabschnitt 25a und einen
Preßabschnitt 25b, der sich von dem Gleitbasisabschnitt 25a ent
lang des Befestigungsabschnittes 23b erstreckt, auf, so daß er
entfernbar in das Aufnahmeloch 21a eingeführt wird.
Bei dem oben erwähnten zweiten elektrischen Verbinder wird ein
Verbindungsteil 27 zwischen den Befestigungsabschnitt 23b und
den Kontaktfederabschnitt 23c eines jeden der Kontakte 23 einge
führt, bis das Verbindungsteil 27 eine vorbestimmte Verbindungs
position über den Kontaktpunkten 23d der Kontakte 23 erreicht.
Dann wird der Preßabschnitt 25b des Gleitteiles 25 auf das Ver
bindungsteil 27 gesetzt. Danach wird das Gleitteil 25 in das
Aufnahmeloch 21a eingeführt und gleitet von der Vorderseite zu
der Rückseite, bis das Gleitteil eine vorbestimmte Gleitposition
über den Kontaktpunkten 23d erreicht. Zu dieser Zeit preßt der
Preßabschnitt 25b das Verbindungsteil 27 gegen die Kontaktpunkte
23d so, daß eine Mehrzahl der leitenden Abschnitte des Kontakt
teiles 27 elektrisch mit den Kontaktpunkten 23d in Preßkontakt
damit verbunden werden.
Der erste elektrische Verbinder ist jedoch in folgender Weise
nachteilig. Insbesondere, in dem Fall, in dem das Verbindungs
teil 11 nicht vollständig in die vorbestimmte Verbindungspositi
on eingeführt ist und das Preßteil 7 zu der vorbestimmten Preß
position gedreht wird, wird die Verbindung zwischen dem Verbin
dungsteil 11 und den Kontaktpunkten 13d unvollständig.
Selbst wenn das Verbindungsteil 11 vollständig in die vorbe
stimmte Verbindungsposition eingeführt ist, kann das Verbin
dungsteil 11 unerwünschter Weise von dem Isolator 1 aufgrund äu
ßerer Kräfte oder Vibrationen losgelassen werden, bevor das
Preßteil 7 zu der vorbestimmten Preßposition gedreht ist.
Auf der andern Seite ist der zweite elektrische Verbinder in
folgender Beziehung nachteilig. Insbesondere in dem Fall, in dem
das Verbindungsteil 27 nicht vollständig in die vorbestimmte
Verbindungsposition eingeführt ist und das Gleitteil 25 zu der
vorbestimmten Gleitposition gleitet, ist die Verbindung zwischen
dem Verbindungsteil 27 und den Kontaktpunkten 23d unvollständig.
Zusätzlich unterliegt der Kontaktfederabschnitt 23c dauernd der
Rückstellkraft von dem Preßabschnitt 25b des Gleitteiles 25 so,
daß die Federkraft des Kontaktfederabschnittes 23c allmählich
abnimmt. Daher ist es unmöglich, stabil und zuverlässig eine
Verbindung während einer langen Zeitdauer aufrechtzuerhalten.
Selbst wenn das Verbindungsteil 27 vollständig in die vorbe
stimmte Verbindungsposition eingeführt ist, kann das Verbin
dungsteil 27 unerwünschter Weise von dem Isolator 21 losgelassen
werden aufgrund externer Kräfte oder Vibrationen, bevor das
Gleitteil 25 zu der vorbestimmten Gleitposition gleitet.
Bei jedem des ersten und zweiten elektrischen Verbinders wird
durch visuelle Betrachtung bestätigt, ob oder nicht das Verbin
dungsteil 11 oder 27 vollständig zu der vorbestimmten Verbin
dungsposition eingeführt ist. Solche Bestätigung ist schwierig
und unzuverlässig und versagt oft darin, unvollständiges Einfüh
ren zu erkennen.
Zusätzlich wird das Verbindungsteil 11 zwischen den Kontaktpunk
ten 3d der Kontakte 3 und dem Preßteil 7 bei dem ersten elektri
schen Verbinder gehalten oder eingeklemmt, während das Verbin
dungsteil 27 zwischen den Kontaktpunkten 23d der Kontakte 23 und
dem Gleitteil bei dem zweiten elektrischen Verbinder gehalten
oder eingeklemmt wird. In beiden Fällen ist die Klemmkraft
schwach, und das Verbindungsteil 11 oder 27 kann leicht von dem
Isolator 1 oder 21 freigegeben werden.
Im folgenden wird die Beschreibung in Hinblick mehrerer bevor
zugter Ausführungsformen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnung gegeben.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 4 und 5, ein elektrischer
Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung
weist einen Isolator 101 einer allgemein kastenartigen Form, ei
ne Mehrzahl von in den Isolator 101 eingepaßten leitenden Kontakten
103 und ein drehbar von dem Isolator 101 getragenes Preß
teil 105 auf.
Wenn ein Verbindungsteil 130 in den Isolator 101 in eine Einfüh
rungsrichtung eingeführt wird, dient das Preßteil 105 zum Pres
sen des Verbindungsteiles 130 zum Verbinden des Verbindungstei
les 130 mit den Kontakten 103. Das Verbindungsteil 130 weist ein
Paar von Kerben (Verriegelungsabschnitte) 133 auf, die in seinem
vorderen Endabschnitt auf beiden Seitenkanten in einer Breiten
richtung senkrecht zu der Einführungsrichtung gebildet sind.
Durch das Vorhandensein der Kerben 133 ist der vordere Endab
schnitt des Verbindungsteiles 130 mit einem Paar von vorstehen
den Kanten 132 auf beiden Sehen davon versehen. Das Verbin
dungsteil 130 weist eine Mehrzahl von auf einer Oberfläche des
vorderen Endabschnittes in einem vorbestimmten Abstand in der
Breitenrichtung gebildeten leitende Abschnitte 135 auf. Weiter
ist eine isolierende Rückplatte 137 an der anderen Oberfläche
des Verbindungsteiles 130 gegenüber der einen mit den leitenden
Abschnitten 135 versehenen Oberfläche angebracht.
Der Isolator 101 weist einen ersten Plattenabschnitt 111 als ei
ne Basis, einen zweiten Plattenabschnitt 113, der über dem er
sten Plattenabschnitt 111 parallel dazu angeordnet ist, einen
Rückplattenabschnitt 115 (Fig. 5), der die Hinterenden des er
sten und des zweiten Plattenabschnittes 111 und 113 miteinander
verbindet, ein Paar von Seitenplattenabschnitten 117, die die
Seitenenden des ersten und des zweiten Plattenabschnittes 111
und 113 miteinander verbinden, und ein Paar von Verriegelungsar
men 119, von denen jeder mit dem Rückplattenabschnitt 115 mit
einer vorbestimmten Lücke von einer inneren Wandoberfläche eines
jeden der Seitenplattenabschnitte 117 verbunden ist, auf.
Der zweite Plattenabschnitt 113 erstreckt sich von der Rückseite
zu der Vorderseite über eine Abmessung kürzer als die des ersten
Plattenabschnittes 111. Jeder der Verriegelungsarme 119 er
streckt sich von der Rückseite zu der Vorderseite parallel zu
der inneren Wandoberfläche eines jeden der Seitenplattenab
schnitte 117. Der Rückplattenabschnitt 115 steht senkrecht zu
dem ersten Plattenabschnitt 111. Wie oben beschrieben wurde
weist der zweite Plattenabschnitt 113 eine kürzere Abmessung im
Vergleich mit dem ersten Plattenabschnitt 111 auf. Der Isolator
101 weist einen Öffnungsabschnitt 102 auf, der an der Vordersei
te gebildet ist, zum Aufnehmen des vorderen Endabschnittes des
Verbindungsteiles 130. Bei der ersten Ausführungsform sind die
Verriegelungsarme 119 aus dem gleichen Material wie das des Iso
lators 101 hergestellt. Die Verriegelungsarme 119 sind einstüc
kig mit dem Isolator 101 gebildet.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 6, das Preßteil 105 ist von ei
ner in Fig. 5 dargestellten offenen Position zu einer in Fig.
6 dargestellten vorbestimmten Preßposition drehbar. Der Betrieb
des Preßteiles 105 wird später im einzelnen beschrieben.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 7 und 8 zusätzlich zu Fig.
5 und 6, jeder der Kontakte 103 weist eine Kontaktbasis 103a,
die auf einer Innenoberfläche des ersten Plattenabschnittes 111
angeordnet ist, ein Paar von Halteabschnitten 103c, die sich von
beiden Seitenkanten der Kontaktbasis 103a nach oben erstrecken,
einen Verbindungsabschnitt 103b, der sich von den Halteabschnit
ten 103c zu der Außenseite des Isolators 101 erstrecken, und ei
nen Kontaktfederabschnitt 103d, der mit einem Längsende der Kon
taktbasis 103a verbunden ist und sich davon zu dem anderen
Längsende erstreckt, auf.
Der Kontaktfederabschnitt 103d erstreckt sich im allgemeinen
parallel zu der Kontaktbasis 103a. Der Kontaktfederabschnitt
103d weist einen Kontaktpunkt 103e auf, der an seinem sich er
streckenden Ende gebildet ist, so daß er in Kontakt mit jedem
der leitenden Abschnitte 135 des Verbindungsteiles 130 zu brin
gen ist. Der Kontaktpunkt 103e des Kontaktfederabschnittes 103d
wird durch bogenförmiges Biegen des sich erstreckenden Endab
schnittes des Kontaktfederabschnittes 103d so gebildet, daß er
mit dem leitenden Abschnitt 135 des Verbindungsteiles 130 zu
verbinden ist.
Die Kontakte 103 sind in einer Eins-zu-Eins-Beziehung in einer
Mehrzahl von Fächern angeordnet, die durch eine Mehrzahl von
vertikalen Trennwänden 111h abgegrenzt sind, die auf der In
nenoberfläche des ersten Plattenabschnittes 111 gebildet sind.
Die Kontaktpunkte 103e stehen nach oben zu einem Niveau höher
als die oberen Enden der Trennwände 111h vor. Die Kontaktfeder
abschnitte 103d sind in dem Öffnungsabschnitt 102 des Isolators
101 angeordnet. Jeder der Halteabschnitte 103c weist einen Trag
armabschnitt 103m auf.
Die Kontaktbasis 103a weist einen Hilfsfederabschnitt 103g auf,
der sich von dem anderen Längsende zu dem einen Längsende paral
lel zu der Kontaktbasis 103a erstreckt. Der Hilfsfederabschnitt
103g weist ein sich erstreckendes Ende auf, das unterhalb dem
Kontaktpunkt 103e angeordnet ist.
Der Tragarmabschnitt 103m weist einen allgemein halbkreisförmi
gen Armdrehpunkt 103f auf, der an seinem freien Ende so gebildet
ist, daß er zu dem Kontaktfederabschnitt 103d vorsteht. Der
Armdrehpunkt 103f dient als Drehachse des Preßteiles 105 in ei
nem Bereich eines vorbestimmten Bogens. Der Armdrehpunkt 103f
weist eine im allgemeinen halbkreisförmige Form so auf, daß er
die Drehung des Preßteiles 105 ermöglicht. Der Armdrehpunkt 103f
nimmt die Rückstellkraft von dem Kontaktfederabschnitt 103d auf.
Der Halteabschnitt 103c ist mit einer Tragkerbe 103k versehen,
die unter dem Tragarm 103m gebildet ist, zum Aufnehmen des vor
deren Endabschnittes des Verbindungsteiles 130. Eine Kombination
der Kontaktbasis 103a, des Kontaktfederabschnittes 103d und des
Hilfsfederabschnittes 103g ist im allgemeinen flach und fast
ringförmig, wie von einer lateralen Seite gesehen wird.
Die Kontaktbasis 103a und der Verbindungsabschnitt 103b sind
miteinander durch einen Kopplungsabschnitt 103h verbunden. Der
Verbindungsabschnitt 103b ist in ein Durchgangsloch eingeführt,
daß in einer gedruckten Leiterplatte (nicht gezeigt) gebildet
ist, und er ist darin angelötet.
Das Preßteil 105 ist zwischen den Seitenplattenabschnitten 117
angeordnet. Das Preßteil 105 weist ein Paar von Schaftabschnit
ten 105a auf (Fig. 4), die auf äußeren Oberflächen eines ent
sprechenden Paares von Preßplatten 106 gebildet sind. Die Schaf
tabschnitte 105a sind drehbar von den Seitenplattenabschnitten
117 so gelagert, daß das Preßteil 105 von der offenen Position
zu der vorbestimmten Preßposition zum Öffnen und Schließen des
Öffnungsabschnittes 102 oberhalb der Kontaktfederabschnitte 103d
gedreht wird. Jede der Preßplatten 106 weist einen Erfassungs
vorsprung 105d auf, der in eine Lücke zwischen der Innenoberflä
che des Seitenwandabschnittes 117 und dem Verriegelungsarm 119
eintritt, wenn das Preßteil 105 zu der vorbestimmten Preßpositi
on über den Kontaktfederabschnitten 103d gedreht wird.
Das Preßteil 105 weist eine flache Preßoberfläche 105b auf zum
Bringen der leitenden Abschnitte 135 in Kontakt mit den Kontakt
punkten 103e, wenn das Preßteil 105 zu der vorbestimmten Preßpo
sition gedreht wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Die Preßo
berfläche 105b des Preßteiles 105 preßt die leitenden Abschnitte
135 des Verbindungsteiles 130, die auf den Kontaktfederabschnit
ten 103d angeordnet sind, zum Vorsehen eines engen Kontaktes da
zwischen.
Wenn das Preßteil 105 zu der vorbestimmten Preßposition gedreht
ist, stehen die Seitenplattenabschnitte 117 und die Preßplatte
106 miteinander in Eingriff zum Bilden eines verriegelnden Auf
baus zum Verhindern der Verformung der Verriegelungsarme 119,
wenn das Preßteil 105 zum Schließen des Öffnungsabschnittes 102
oberhalb der Kontaktfederabschnitte 103d gedreht wird.
Die Verriegelungsarme 119 und der Erfassungsvorsprung 105d des
Preßteiles 105 bilden einen Erfassungsaufbau zum Erfassen, ob
oder nicht die leitenden Abschnitte 135 des Verbindungsteiles
130 richtig auf den Kontaktpunkten 103e positioniert sind.
Der Verriegelungsaufbau weist ein Paar von Verriegelungsab
schnitten 125, die auf den Innenoberflächen der Seitenplattenab
schnitte 117 gebildet sind, und ein Paar von Eingriffsvorsprün
gen 128, die auf den Außenoberflächen der Preßplatten 106 gebil
det sind, auf. Die Eingriffsvorsprünge 128 stehen in Eingriff
mit den Verriegelungsabschnitten 125, wenn das Preßteil 105 zu
der vorbestimmten Preßposition zum Beenden des Schließens des
Öffnungsabschnittes 102 oberhalb der Kontaktfederabschnitte 103d
gedreht ist.
Jeder der Verriegelungsarme 119 weist einen Armvorsprung 121,
der an seinem einen Ende an der Vorderseite gebildet ist, und
einen Armfederabschnitt 123, der sich von dem Armvorsprung 121
zu der Rückseite erstreckt, auf. Der Armvorsprung 121 dient als
Führung für das Verbindungsteil 130 zu der vorbestimmten Verbin
dungsposition über den Kontaktfederabschnitten 103d. Wenn das
Verbindungsteil 130 zwischen die Verriegelungsarme 119 einge
führt wird, werden die Armfederabschnitte 123 durch beide Sei
tenkanten des Verbindungsteiles 130 gepreßt, so daß sie sich
aufweiten und verformen. Somit ist der Abstand zwischen den Ver
riegelungsarmen 119 kleiner als die Breite des vorderen Endab
schnittes des Verbindungsteiles 130 ausgelegt, d. h. der Abstand
zwischen den Seitenkanten.
Jeder der Armabschnitte 121 weist eine Führungsrille 121a zum
Führen von jeder der Seitenkanten des vorderen Endabschnittes
des Verbindungsteiles 130 auf. Die Führungsrille 121a weist eine
angeschrägte Form auf, die sich von der Vorderseite zu der Rück
seite verjüngt.
Es wird zurückgekehrt zu Fig. 4, das Verbindungsteil 130
weist ein Hakenaufnahmeloch 139 auf, das an seinem vorderen
Endabschnitt gebildet ist. Auf der andern Seite weist das
Preßteil 105 einen Hakenabschnitt 127 auf, der an seiner Mitte
so gebildet ist, daß er in Eingriff mit dem Hakenaufnahmeloch
139 kommt, wenn das Preßteil 105 zu der vorbestimmten Preßpo
sition zum Schließen des Öffnungsabschnittes 102 über den Kon
taktfederabschnitten 103d gedreht wird. Der Hakenabschnitt 127
ist in der Nähe der Preßoberfläche 105b so gebildet, daß er
über die Preßoberfläche 105b vorsteht.
Der Armdrehpunkt 103f, der benachbart zu dem Halteabschnitt
103c des Kontaktes 103 gebildet ist, wird in Kontakt mit einer
oberen Oberfläche des einen Endes des Preßteiles 105 gebracht
zum Halten des Preßteiles 105, das in die vorbestimmte Preßpo
sition gedreht ist.
Es wird zusätzlich auf Fig. 9 bis 14 Bezug genommen, ein
Betrieb der Verbindung des Verbindungsteiles 130 mit dem elek
trischen Verbinder wird beschrieben.
Zuerst wird Bezug genommen auf Fig. 9, die beiden Seitenkan
ten des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles 130 wer
den in die Führungsrillen 121a der Armvorsprünge 121 einge
führt. Zu dieser Zeit werden die Armfederabschnitte 123 durch
die beiden Seitenkanten des vorderen Endabschnittes des Ver
bindungsteiles 130 verformt zum Verschieben der Armvorsprünge
121 zu den Innenoberflächen der Seitenplattenabschnitte 117.
In diesem Zustand wird eine Lücke zwischen der Innenoberfläche
des Seitenplattenabschnittes 117 und dem Armvorsprung 121
klein zum Verhindern, daß der Erfassungsvorsprung 105d des
Preßteiles 105 in die Lücke zwischen der Innenoberfläche des
Seitenplattenabschnittes 117 und dem Armvorsprung 121 ein
tritt. Somit wird das Preßteil 105 daran gehindert, sich zu
drehen.
Somit verhindert der Erfassungsaufbau, der die Verriegelungsarme
119 und die Erfassungsvorsprünge 105d aufweist, daß sich das
Preßteil 105 unerwünschter Weise dreht, wenn das Verbindungsteil
130 nicht vollständig eingeführt ist. Mit andern Worten, der Er
fassungsaufbau, der die Verriegelungsarme 119 und die Erfas
sungsvorsprünge 105d aufweist, erkennt eine unvollständige Ver
bindung des Verbindungsteiles 130.
Wenn das Verbindungsteil 130 weiter rückwärts eingeführt wird,
treten die Armvorsprünge 121 in die Kerben 133 des Verbindungs
teiles 130 ein, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Zu dieser Zeit
ist das Verbindungsteil 130 vollständig zu der vorbestimmten
Verbindungsposition in dem Isolator 101 eingeführt. Dann kehrt
jeder der Armfederabschnitte 123 von einer verformten Position
zu einer anfänglichen Position zurück. Daher wird während der
Verbindungstätigkeit ein Klickgefühl erzielt, wenn der Arm 4 der
Abschnitte 123 von der verformten Position zu der anfänglichen
Position zurückkehrt. Das Verbindungsteil 130 wird daran gehin
dert losgelassen zu werden, da die Kerben 133 in Eingriff mit
den Armvorsprüngen 121 stehen. Somit ist das Verbindungsteil 130
in einem vorläufigen Verriegelungszustand verriegelt.
Wenn danach das Preßteil 105 gedreht wird, treten die Erfas
sungsvorsprünge 105d in die Lücken zwischen den Innenwandober
flächen der Seitenplattenabschnitte 117 und den Armvorsprünge
121, wie in Fig. 11 und 12 dargestellt ist. Zu dieser Zeit
gehen die Eingriffsvorsprünge 128, die auf den Seitenoberflächen
der Preßplatten 106 gebildet sind, quer über die Verriegelungs
abschnitte 125, so daß sie in Rillen 117g eingepaßt werden, die
auf den Innenoberflächen der Seitenplattenabschnitte 117 gebil
det sind. Nun stehen die Eingriffsvorsprünge 128 in Eingriff mit
den Verriegelungsabschnitten 125 zum Verhindern der Drehung des
Preßteiles 105 zu der offenen Position.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 13 entsprechend Fig. 9, das
Verbindungsteil 130 ist teilweise zwischen die Verriegelungsarme
119 eingeführt. Wie aus Fig. 13 zu sehen ist, werden die Er
fassungsvorsprünge 105d von den Armvorsprüngen 121 in schraf
fierten Abschnitten, die durch A bezeichnet sind, gestört. So
mit wird die unvollständige Verbindung durch die Erfassungs
vorsprünge 105d erkannt.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 14 entsprechend Fig. 10, das
Verbindungsteil 130 ist vollständig eingeführt. In diesem Zu
stand sind die Armvorsprünge 121 nach außen verschoben und
stören nicht länger die Erfassungsvorsprünge 105.
Es wird zurückgekehrt zu Fig. 10, wenn die Erfassungsvor
sprünge 105d in die Lücken zwischen den Seitenplattenabschnit
ten 117 und den Armvorsprüngen 121 eintreten, wird der Haken
abschnitt 127 des Preßteiles 105 in das Hakenaufnahmeloch 139
des Verbindungsteiles 130 eingeführt und darin in Eingriff ge
bracht. Der Eingriff zwischen dem Hakenaufnahmeloch 139 und
dem Hakenabschnitt 127 verhindert, daß das Verbindungsteil 130
unerwünschter Weise von dem Isolator 101 freigegeben wird. Zum
Entfernen des Verbindungsteiles 130 von dem Isolator 101 wird
die oben beschriebene Tätigkeit in umgekehrter Reihenfolge
ausgeführt.
Der vordere Endabschnitt des Verbindungsteiles 130 wird in die
Tragkerben 103k der Kontakte 103 eingeführt. Wenn das vordere
Ende des Verbindungsteiles 130 die Böden der Tragkerben 103k
erreicht, ist das Verbindungsteil 130 vollständig zu der vor
bestimmten Verbindungsposition eingeführt. In diesem Fall sind
die leitenden Abschnitte 135 in Kontakt mit den Kontaktpunkten
103e gebracht. Wenn danach das Preßteil 105 um den Armdreh
punkt 103f gedreht wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist, preßt
die Preßoberfläche 105b das Verbindungsteil 130 gegen die Kon
taktfederabschnitte 103d zum. Verformen der Kontaktfederab
schnitte 103d. Das vordere Ende des Verbindungsteiles 130 und
das eine Ende des Preßteiles 105 sind in den Tragkerben 103k
aufgenommen. Somit ist der vordere Endabschnitt des Verbin
dungsteiles 130 fest
durch die Armdrehpunkte 103f und die Kontaktfederabschnitte 103d
und der Federkraft bzw. Rückstellkraft eingeklemmt.
Da jeder der Kontaktfederabschnitte 103d zwischen den Halteab
schnitten 103c angeordnet ist, wird das Verbindungsteil 130 sta
bil von den Halteabschnitten 103c und den Kontaktpunkten 103e
eingeklemmt. Der Kontakt 103 der oben beschriebenen Form sieht
eine stabile Verbindung unabhängig von der Form des die Kontakte
103 tragenden Isolators 101 vor.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 15, das Verbindungsteil 130 ist
in der Form modifiziert. Insbesondere weist das Verbindungsteil
130 nicht die Kerben 133 der vorangehenden Beschreibung auf. Wie
aus der Figur zu sehen ist, ist das Verbindungsteil 130 einfach
mit einem Paar von vorstehenden Kanten 134 versehen, die an sei
nem vorderen Endabschnitt so gebildet sind, daß sie in die Brei
tenrichtung vorstehen. Durch das Vorhandensein der vorstehenden
Kanten 134 ist das Verbindungsteil 130 mit einem Paar von Stu
fenabschnitten (Eingriffsabschnitten) 138 versehen. Die Stufen
abschnitte 138 weisen eine Funktion äquivalent zu der der Kerben
133 auf.
Bei dem elektrischen Verbinder gemäß der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung wird eine einzelne Verbindereinheit durch den
Isolator 101, die Kontakte 103 und das Preßteil 105 mit dem Ver
riegelungs- und dem Erfassungsaufbau gebildet.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 16 bis 18, ein elektrischer
Verbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung
weist eine Mehrzahl von den oben erwähnten Verbindereinheiten
auf, in diesem Falle zwei.
Wie in Fig. 16 bis 18 dargestellt ist, weist der elektrische
Verbinder einen zusätzlichen Isolator 101', eine Mehrzahl von
zusätzlichen Kontakten 103' und ein zusätzliches Preßteil 105'
zusätzlich zu dem Isolator 101, den Kontakten 103 und dem Preßteil
105 auf, die in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform
beschrieben worden sind.
Der Isolator 101 ist einstückig mit dem zusätzlichen Isolator
101' gekoppelt (Fig. 17), der einen zusätzlichen ersten Plat
tenabschnitt 111', einen zusätzlichen zweiten Plattenabschnitt
113' und einen zusätzlichen Rückplattenabschnitt 115' aufweist.
Genauer, der erste Plattenabschnitt 111 des Isolators 101 ist
einstückig mit einem Basisplattenabschnitt 114 verbunden, der
sich nach hinten erstreckt. Der Basisplattenabschnitt 114 ist in
der Dicke größer als der erste Plattenabschnitt 111. Der zweite
Plattenabschnitt 113 des Isolators 101 ist einstückig mit dem
zusätzlichen ersten Plattenabschnitt 111' verbunden, der sich
nach hinten erstreckt. Über dem zusätzlichen ersten Plattenab
schnitt 111' erstreckt sich der zusätzliche zweite Plattenab
schnitt 113' ähnlich zu dem zweiten Plattenabschnitt 113 des
Isolators 101 parallel zu dem zusätzlichen ersten Plattenab
schnitt 111'. Der zusätzliche erste und der zweite Plattenab
schnitt 111' und 113' sind ähnlich zu dem Rückplattenabschnitt
115 durch den zusätzlichen Rückplattenabschnitt 115' verbunden.
Auf dem zusätzlichen ersten Plattenabschnitt 111' sind die zu
sätzlichen Kontakte 103' ähnlich zu den Kontakten 103 und das
zusätzliche Preßteil 105' ähnlich zu dem Preßteil 105 auf eine
Weise ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform angeordnet.
Somit ist bei dem elektrischen Verbinder der zweiten Ausfüh
rungsform ein Paar der Verbindereinheiten, von denen jede in Zu
sammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden
ist, in der Einführungsrichtung versetzt und in zwei Stufen in
der vertikalen Richtung gestapelt angeordnet.
Bei der unteren Verbindereinheit wird das Verbindungsteil 130 in
den Isolator 101 eingeführt, und das Preßteil 105 wird gedreht.
Bei der oberen Verbindereinheit wird ein zusätzliches Verbin
dungsteil 130' in den zusätzlichen Isolator 101' eingeführt, und
das zusätzliche Preßteil 105' wird gedreht. Das Verbindungsteil
130 und das zusätzliche Verbindungsteil 130' werden durch das
Preßteil 105 und das zusätzliche Preßteil 105' gepreßt, so daß
sie mit den Kontakten 103 bzw. den zusätzlichen Kontakten 103'
verbunden werden.
Bei der zweiten Ausführungsform sind das Preßteil 105 und das
zusätzliche Preßteil 105' mit zwei Hakenabschnitten 127 bzw.
zwei zusätzlichen Hakenabschnitten 127' versehen. Andererseits
sind das Verbindungsteil 130 und das zusätzliche Verbindungsteil
130 mit zwei Hakenaufnahmelöchern 139 bzw. zwei zusätzlichen Ha
kenaufnahmelöchern 139' versehen. Die Hakenaufnahmelöcher 139
und die zusätzlichen Hakenaufnahmelöcher 139' kommen in Eingriff
mit den zwei Hakenabschnitten 127 bzw. den zwei zusätzlichen Ha
kenabschnitten 127' in einer Eins-zu-Eins-Beziehung.
Die Kontakte 103 und die zusätzlichen Kontakte 103' der zweiten
Ausführungsform unterscheiden sich ein wenig in der Form von den
Kontakten 103 der ersten Ausführungsform. Genauer, der Kopp
lungsabschnitt 103h eines jeden Kontaktes 103 erstreckt sich
entlang des Basisplattenabschnittes 114 bei der zweiten Ausfüh
rungsform. Ähnlich ist ein zusätzlicher Kopplungsabschnitt 103h'
eines jeden zusätzlichen Kontaktes 103' länger als der Kopp
lungsabschnitt 103h bei der ersten Ausführungsform.
Die anderen Strukturen des zusätzlichen Isolators 101', der zu
sätzlichen Kontakte 103' und der zusätzlichen Preßteile 105'
sind ähnlich zu jenen des Isolators 101, der Kontakte 103 und
des Preßteiles 105 der ersten Ausführungsform. Ähnliche Teile
sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet und werden
nicht weiter beschrieben.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 19 bis 25, ein elektrischer
Verbinder gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung
ist ausgelegt zum entfernbaren Verbinden des Verbindungsteiles
130 und eines zugehörigen Verbinders. Zu diesem Zwecke unterscheidet
sich der elektrische Verbinder im Aufbau von dem der
ersten Ausführungsform insoweit, daß ein Paßabschnitt zum Ein
passen des zugehörigen Verbinders vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Beschreibung im wesentlichen auf den Paß
abschnitt und den zugehörigen Verbinder gerichtet. Der verblei
bende Aufbau zum Verbinden des Verbindungsteiles 130 ist ähnlich
wie bei der ersten Ausführungsform. Ähnliche Teile werden mit
entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht weiter
beschrieben.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 19 und 20, der elektrische
Verbinder der dritten Ausführungsform weist einen Paßabschnitt
151 auf, der sich nach hinten von dem Isolator 101 erstreckt,
der den ersten und zweiten Plattenabschnitt 111 und 113 und die
Seitenplattenabschnitte 117 aufweist. Der Paßabschnitt 151 weist
einen ersten Paßplattenabschnitt 111a, einen zweiten Paßplatten
abschnitt 113a und einen Paßbasisabschnitt 115a auf und ist an
der Rückseite offen. Der Paßabschnitt 151 weist einen Hohlraum
151a, der zwischen einer hinteren Öffnung und dem Paßbasisab
schnitt 115a definiert ist. In dem Hohlraum erstreckt sich eine
Mehrzahl von Verbindungsabschnitten 153b der Kontakte 103 von
dem Paßbasisabschnitt 115a zu der hinteren Öffnung.
Somit unterscheidet sich der Kontakt 103 von dem der ersten Aus
führungsform dadurch, daß der Verbindungsabschnitt 153b einer
Stiftform sich gerade nach hinten von dem Halteabschnitt 103c
erstreckt.
Wie in Fig. 19 dargestellt ist, weist der zugehörige Verbinder
einen zugehörigen Isolator 161, einen Aufnahmeabschnitt 161a,
der in dem zugehörigen Isolator 161 gebildet ist, und eine Mehr
zahl von zugehörigen leitenden Kontakten 162, die in dem Aufnah
meabschnitt 161a gebildet sind, auf.
Der zugehörige Isolator 161 ist mit einem Eingriffsbetriebsab
schnitt 161b versehen, der auf seiner oberen Oberfläche gebildet
ist. Der Eingriffsbetriebsabschnitt 161b ist elastisch. Ein Ende
des Eingriffsbetriebsabschnittes 161b ist mit der oberen Ober
fläche des zugehörigen Isolators 161 verbunden.
Jeder der zugehörigen Kontakte 162 weist einen Buchsenabschnitt
162a zum Aufnehmen des Verbindungsabschnittes 153b, der damit zu
verbinden ist, einen zugehörigen Halteabschnitt 162b, der von
dem zugehörigen Isolator 161 getragen ist, und einen Kabelhalte
abschnitt 162c, der ein Kabel 164 hält und verbindet, auf.
Der Eingriffsbetriebsabschnitt 161b weist einen Betriebsab
schnitt 161c, der an seinem einen Ende so gebildet ist, daß er
aufwärts und abwärts bewegbar ist, wenn er von einem Bediener
betätigt wird, und einen Vorsprungsabschnitt 161d, der mit dem
Paßabschnitt 151 in Eingriff zu bringen ist, wenn der zugehörige
Verbinder vollständig mit dem Paßabschnitt 151 gekoppelt ist,
auf.
Genauer, der Vorsprungsabschnitt 161d kommt in Eingriff mit ei
nem Aufnahmeabschnitt 113d, der innerhalb des oberen Endes des
zweiten Paßplattenabschnittes 113a gebildet ist. Bezüglich des
Eingriffes zwischen dem Paßabschnitt 151 und dem zugehörigen
Verbinder sind verschiedene Paßstrukturen bekannt. Daher wird
keine weitere Beschreibung hier gegeben.
Wie in Fig. 21 und 22 dargestellt ist, wird das Verbindungs
teil 130 mit den Kontakten 103 durch Drehen des Preßteiles 105
verbunden. Die Verbindungstätigkeit ist ähnlich wie die, die in
Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden
ist, und wird nicht weiter beschrieben.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 23 und 24, der Kontakt 103 in
der dritten Ausführungsform ist ähnlich zu dem der ersten Ausführungsform
mit der Ausnahme, daß sich der Verbindungsabschnitt
153b gerade nach hinten erstreckt.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 25, der Kontakt 103 wird durch
Stanzen einer leitenden Platte unter der Benutzung einer Presse
in ein gewünschtes Muster, das in der Figur dargestellt ist, und
durch Biegen der Platte gebildet. Das in der Figur dargestellte
Muster ist mit dem Kontakt 103 der ersten Ausführungsform mit
der Ausnahme des Verbindungsabschnittes 153b gleich.
Wie leicht zu verstehen ist, kann der Kontakt 103 der ersten und
der zweiten Ausführungsform leicht durch geringfügiges Modifi
zieren des in Fig. 25 dargestellten Musters hergestellt werden.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 26 und 27, ein elektrischer
Verbinder gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung
weist ein Paar von Verbindereinheiten auf, von denen jede in Zu
sammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden
ist. Diese Verbindereinheiten sind miteinander an den hinteren
Enden verbunden. Somit sind die Verbindereinheiten symmetrisch
in der Einführungsrichtung gekoppelt.
Bei dem elektrischen Verbinder kann ein Paar der in Fig. 15
dargestellten Verbindungsteile 130 benutzt werden. Die Verbin
dungsteile 130 werden in den elektrischen Verbinder von der Vor
der- und Rückseite eingeführt, d. h. in die erste bzw. zweite
Verbindereinheit. Die Verbindungsteile 130 werden miteinander
durch den elektrischen Verbinder verbunden.
Wie in Fig. 26 und 27 dargestellt ist, weist der elektrische
Verbinder die erste Verbindereinheit mit dem Isolator 101, den
Kontakten 103 und dem Preßteil 105 ähnlich zu der ersten Ausfüh
rungsform auf, und die zweite Verbindereinheit weist einen zu
sätzlichen Isolator 101', eine Mehrzahl von zusätzlichen Kontak
ten 103' und ein zusätzliches Preßteil 105' auf.
Der Isolator 101 ist einstückig an seinem hinteren Ende mit dem
zusätzlichen Isolator 101' gekoppelt, der einen zusätzlichen er
sten Plattenabschnitt 111' und einen zusätzlichen zweiten Plat
tenabschnitt 113' aufweist. Der erste Plattenabschnitt 111 des
Isolators 101 ist mit dem zusätzlichen ersten Plattenabschnitt
111' verbunden, der sich nach hinten erstreckt. Der zweite Plat
tenabschnitt 113 des Isolators 101 ist mit dem zusätzlichen
zweiten Plattenabschnitt 113' verbunden, der sich nach hinten
erstreckt.
Auf dem zusätzlichen ersten Plattenabschnitt 111', der mit dem
ersten Plattenabschnitt 111 verbunden ist, sind zusätzliche Kon
takte 103' ähnlich zu den Kontakten 103, die auf dem ersten
Plattenabschnitt 111 gebildet sind, und das zusätzliche Preßteil
105' ähnlich zu dem Preßteil 105 auf die Weise ähnlich zu der
ersten Ausführungsform angebracht.
Somit sind die Verbindereinheiten, von denen jede ähnlich zu der
bei der ersten Ausführungsform beschriebenen ähnlich ist, symme
trisch in der Einführungsrichtung gekoppelt.
Bei dem oben erwähnten elektrischen Verbinder wird das Verbin
dungsteil 130 von der Vorderseite zu einer ersten vorbestimmten
Verbindungsposition über den Kontakten 103 eingeführt, und das
Preßteil 105 wird gedreht, wie in Fig. 18 dargestellt ist. Zu
sätzlich wird ein zusätzliches Verbindungsteil 130' ähnlich zu
dem Verbindungsteil 130 von der Rückseite zu einer zweiten vor
bestimmten Verbindungsposition über den zusätzlichen Kontakten
103' eingeführt, und das zusätzliche Preßteil 105' wird gedreht.
Das Verbindungsteil 130 und das zusätzliche Verbindungsteil 103'
werden durch das Preßteil 105 und das zusätzliche Preßteil 105'
gepreßt, so daß sie mit den Kontakten 103 bzw. den zusätzlichen
Kontakten 103' verbunden werden.
Jeder der Kontakte 103 und jeder der entsprechenden der zusätz
lichen Kontakte 103' ist miteinander durch einen Kopplungsabschnitt
103y verbunden, der sich von unteren Teilen der Halte
abschnitte 103c des Kontaktes 103 und eines zusätzlichen Hal
teabschnittes 103c' des zusätzlichen Kontaktes 103' erstreckt.
Der Kopplungsabschnitt 103y wird durch Biegen der unteren Tei
le des Halteabschnittes 103c und des zusätzlichen Halteab
schnittes 103c' gebildet. Der Kontakt 103 und der zusätzliche
Kontakt 103' sind symmetrisch in Bezug auf den Kopplungsab
schnitt 103y.
Jeder der Kontakte 103 und der zusätzlichen Kontakte 103' ist
ähnlich im Aufbau zu dem Kontakt 103 der ersten Ausführungs
form mit der Ausnahme, daß der Kopplungsabschnitt 103h und der
Verbindungsabschnitt 103b in der ersten Ausführungsform wegge
lassen sind. Daher wird der verbleibende Aufbau des elektri
schen Verbinders und die Verbindung des Verbindungsteiles 130
nicht weiter beschrieben.
Der zusätzliche Isolator 101' und das zusätzliche Preßteil
105' sind ähnlich im Aufbau zu dem Isolator 101 und dem Preß
teil 105 bei der ersten Ausführungsform. Ähnliche Teile sind
mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht
weiter beschrieben.
Wie oben beschrieben wurde verhindert der Erfassungsaufbau die
Drehung des Preßteiles, wenn das Verbindungsteil nicht richtig
in die vorbestimmte Verbindungsposition in dem Isolator einge
führt worden ist. Daher wird gemäß dieser Erfindung der weite
re Vorgang der Verbindungstätigkeit in dem Fall verhindert, in
dem das Verbindungsteil nicht vollständig eingeführt worden
ist.
Während der Verbindungstätigkeit wird das Verbindungsteil
zeitweilig durch die Verriegelungsarme gehalten. Daher ist es
möglich zu verhindern, daß das Verbindungsteil leicht von dem
Isolator unter dem Einfluß externer Kräfte oder Vibrationen
freigegeben wird, bevor das Preßteil vollständig eingeführt
ist und verriegelt ist. Somit wird die Verbindungstätigkeit
erleichtert.
Nach dem Einführen des Verbindungsteiles in den Isolator wird
ein Klickgefühl durch die Verschiebung der Verriegelungsarme er
zielt. Daher kann die richtige Einführung des Verbindungsteiles
zu der vorbestimmten Verbindungsposition leicht bestätigt wer
den.
Nachdem das Preßteil zu der vorbestimmten Preßposition gedreht
worden ist, wird die Bewegung der Verriegelungsarme durch die
Verriegelungsabschnitte verhindert. Daher kann das Verbindungs
teil mit verstärkter Haltekraft gehalten werden.
Der vordere Endabschnitt des Verbindungsteiles wird vollständig
durch den Armdrehpunkt und den Kontaktfederabschnitt unter der
Federkraft bzw. der Rückstellkraft eingeklemmt.
Da der Kontaktfederabschnitt zwischen einem Paar der Halteab
schnitte angeordnet ist, wird das Verbindungsteil stabil zum
Vorsehen einer zuverlässigen Verbindung gelagert.
Somit sind die Kontakte der oben erwähnten Form frei von dem
Einfluß der Form des die Kontakte tragenden Isolators.
Weiter weist der Kontakt ein Armdrehpunkt und die Tragkerbe der
art auf, daß eine stabile und zuverlässige Verbindung aufrecht
erhalten bleibt, selbst wenn das Verbindungsteil verformt wird.
Claims (21)
1. Elektrischer Verbinder mit:
zumindest einer einzelnen Verbindungseinheit, die einen Isolator (101) mit einem Öffnungsabschnitt (102) zum Aufnehmen eines vor deren Endabschnittes eines flachen Verbindungsteiles (130) mit einem Paar von vorstehenden Enden (132, 134), die an beiden Sei ten des vorderen Endabschnittes gebildet sind, aufweist;
einer Mehrzahl von leitenden Kontakten (103), die in dem Öff nungsabschnitt (102) so eingeführt sind, daß sie einer Mehrzahl von leitenden Abschnitten (135) zugewandt sind, die auf einer Oberfläche des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles (130) gebildet sind; und
einem Preßteil (105), das auf dem Isolator (101) so gelagert ist, daß bei in einer Einführungsrichtung zum Erreichen einer vorbestimmten Verbindungsposition eingeführtem vorderen Endab schnitt des Verbindungsteiles (130) in den Öffnungsabschnitt (102), das Preßteil (105) zu einer vorbestimmten Preßposition zum Pressen des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles (130) so gegen die Kontakte (103) drehbar ist, daß die leitenden Abschnitte (135) und die Kontakte (103) miteinander verbunden sind;
wobei das Preßteil (105) und der Isolator (101) mit einer Ver riegelungsvorrichtung (125, 128) versehen sind zum Verriegeln des Preßteiles (105) mit dem Isolator (101), nur wenn bei Dreh ung des Preßteiles (105) der vordere Endabschnitt des Verbin dungsteiles (130) richtig an der vorbestimmten Verbindungsposi tion angeordnet ist; und
einer Erkennungsvorrichtung (105d, 119) zum Verhindern der Dre hung des Preßteiles (105), wenn der vordere Endabschnitt des Verbindungsteiles (130) nicht richtig an der vorbestimmten Ver bindungsposition angeordnet ist, und zum Freigeben der Drehung des Preßteiles (105), wenn der vordere Endabschnitt des Verbin dungsteiles (130) richtig an der vorbestimmten Verbindungsposition angeordnet ist.
zumindest einer einzelnen Verbindungseinheit, die einen Isolator (101) mit einem Öffnungsabschnitt (102) zum Aufnehmen eines vor deren Endabschnittes eines flachen Verbindungsteiles (130) mit einem Paar von vorstehenden Enden (132, 134), die an beiden Sei ten des vorderen Endabschnittes gebildet sind, aufweist;
einer Mehrzahl von leitenden Kontakten (103), die in dem Öff nungsabschnitt (102) so eingeführt sind, daß sie einer Mehrzahl von leitenden Abschnitten (135) zugewandt sind, die auf einer Oberfläche des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles (130) gebildet sind; und
einem Preßteil (105), das auf dem Isolator (101) so gelagert ist, daß bei in einer Einführungsrichtung zum Erreichen einer vorbestimmten Verbindungsposition eingeführtem vorderen Endab schnitt des Verbindungsteiles (130) in den Öffnungsabschnitt (102), das Preßteil (105) zu einer vorbestimmten Preßposition zum Pressen des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles (130) so gegen die Kontakte (103) drehbar ist, daß die leitenden Abschnitte (135) und die Kontakte (103) miteinander verbunden sind;
wobei das Preßteil (105) und der Isolator (101) mit einer Ver riegelungsvorrichtung (125, 128) versehen sind zum Verriegeln des Preßteiles (105) mit dem Isolator (101), nur wenn bei Dreh ung des Preßteiles (105) der vordere Endabschnitt des Verbin dungsteiles (130) richtig an der vorbestimmten Verbindungsposi tion angeordnet ist; und
einer Erkennungsvorrichtung (105d, 119) zum Verhindern der Dre hung des Preßteiles (105), wenn der vordere Endabschnitt des Verbindungsteiles (130) nicht richtig an der vorbestimmten Ver bindungsposition angeordnet ist, und zum Freigeben der Drehung des Preßteiles (105), wenn der vordere Endabschnitt des Verbin dungsteiles (130) richtig an der vorbestimmten Verbindungsposition angeordnet ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1,
bei dem der Isolator (101) einen ersten Plattenabschnitt (111)
als eine Basisplatte, einen zweiten Plattenabschnitt (113), der
sich parallel zu dem ersten Plattenabschnitt (111) von einer
Rückseite zu einer Vorderseite über eine Abmessung kürzer als
die des ersten Plattenabschnittes (111) erstreckt, einen Rück
plattenabschnitt (115), der den ersten und den zweiten Platten
abschnitt (111, 113) miteinander an ihren Rückseiten verbindet,
und ein Paar von Seitenplattenabschnitten (117), die laterale
Seitenkanten des ersten und des zweiten Plattenabschnittes (111,
113) über die gesamte Länge von der Rückseite zu der Vorderseite
verbinden, aufweist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, bei dem die Ver
riegelungsvorrichtung (125, 128) Verriegelungsabschnitte (125),
die auf der Innenoberfläche der Seitenplattenabschnitte (117)
gebildet sind, und Eingriffsvorsprünge (128), die auf Seiten
wandoberflächen von Preßplatten (106) gebildet sind, die auf
beiden Seiten des Preßteiles (105) gebildet sind, aufweist,
wobei die Eingriffsvorsprünge (128) den Innenwandoberflächen der
Seitenplattenabschnitte (117) so zugewandt sind, daß sie in Ein
griff mit den Verriegelungsabschnitten (125) stehen, wenn das
Preßteil (105) zu der vorbestimmten Preßposition gedreht ist.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2 oder 3,
bei dem die Erkennungsvorrichtung (105d, 119) ein Paar von Ver
riegelungsarmen (119), von denen sich jeder von dem Rückplatten
abschnitt (115) zu der Vorderseite entlang des Seitenplattenab
schnittes (117) erstreckt, wobei eine vorbestimmte Lücke von der
Innenoberfläche des Seitenplattenabschnittes (117) gehalten
wird, und Erfassungsvorsprünge (105d), von denen jeder auf der
Preßplatte (106) so gebildet ist, daß er in die Lücke zwischen
der Innenwandoberfläche des Seitenplattenabschnittes (117) und
dem Verriegelungsarm (119) eintritt, wenn das Preßteil (105) zu
der vorbestimmten Preßposition gedreht wird, aufweist.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4,
bei dem jeder der Verriegelungsarme (119) einen Armvorsprung
(121), der an seinem einen Ende auf der Vorderseite gebildet
ist, zum Führen des vorderen Endabschnittes des Verbindungstei
les (130) zu der vorbestimmten Verbindungsposition über den Kon
takten (103) und einen Armfederabschnitt (123), der mit dem
Armabschnitt (121) so verbunden ist, daß er verformt wird, wenn
das Verbindungsteil (130) zwischen die Armvorsprünge (121) ein
geführt wird zum Pressen der Armvorsprünge (121) zu den In
nenoberflächen der Seitenplattenabschnitte (117), aufweist.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5,
bei dem der Armvorsprung (121) eine Führungsrille (121a) auf weist zum Führen des vorderen Endabschnittes des Verbindungstei les (130),
wobei die Führungsrille (121a) eine angeschrägte Form aufweist, die sich von der Vorderseite zu der Rückseite verjüngt.
bei dem der Armvorsprung (121) eine Führungsrille (121a) auf weist zum Führen des vorderen Endabschnittes des Verbindungstei les (130),
wobei die Führungsrille (121a) eine angeschrägte Form aufweist, die sich von der Vorderseite zu der Rückseite verjüngt.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
bei dem die Kontakte (103) in einer Eins-zu-Eins-Beziehung in
einer Mehrzahl von Fächern angeordnet sind, die durch eine Mehr
zahl von vertikalen Trennwänden (111h) abgegrenzt sind, die auf
dem ersten Plattenabschnitt (111) gebildet sind.
8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 7,
bei dem ein Teil von jedem der Kontakte (103), der mit dem lei
tenden Abschnitt (135) zu verbinden ist, nach oben über die obe
ren Enden der Trennwände (111h) vorsteht.
9. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
bei dem der Kontakt (103) einen auf dem ersten Plattenabschnitt (111) angeordneten Kontaktbasisabschnitt (103a), einen Halteab schnitt (103c), der sich von mindestens einer Seitenkante des Kontaktbasisabschnittes (103a) zwischen beiden Längsenden des Kontaktbasisabschnittes (103a) erstreckt und von dem Isolator (101) gehalten ist, und einen Kontaktfederabschnitt (103d), der mit einem der Längsenden verbunden ist und sich zu dem anderen Ende parallel zu dem Kontaktbasisabschnitt (103a) erstreckt, aufweist;
der Halteabschnitt (103c) einen Tragarmabschnitt (103m) und eine Tragkerbe (103k) aufweist, die sich zu dem anderen Ende zum Auf nehmen des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles (130) öffnet;
der Kontaktfederabschnitt (103d) einen Kontaktpunkt (103e) auf weist, der durch Biegen des einen Endes davon gebildet ist, so daß er in Kontakt mit dem leitenden Abschnitt (135) des Verbin dungsteiles (130) zu bringen ist.
bei dem der Kontakt (103) einen auf dem ersten Plattenabschnitt (111) angeordneten Kontaktbasisabschnitt (103a), einen Halteab schnitt (103c), der sich von mindestens einer Seitenkante des Kontaktbasisabschnittes (103a) zwischen beiden Längsenden des Kontaktbasisabschnittes (103a) erstreckt und von dem Isolator (101) gehalten ist, und einen Kontaktfederabschnitt (103d), der mit einem der Längsenden verbunden ist und sich zu dem anderen Ende parallel zu dem Kontaktbasisabschnitt (103a) erstreckt, aufweist;
der Halteabschnitt (103c) einen Tragarmabschnitt (103m) und eine Tragkerbe (103k) aufweist, die sich zu dem anderen Ende zum Auf nehmen des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles (130) öffnet;
der Kontaktfederabschnitt (103d) einen Kontaktpunkt (103e) auf weist, der durch Biegen des einen Endes davon gebildet ist, so daß er in Kontakt mit dem leitenden Abschnitt (135) des Verbin dungsteiles (130) zu bringen ist.
10. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9,
bei dem der Halteabschnitt (103c) mit einem Verbindungsabschnitt
(103b), der sich nach außen von dem Isolator (101) erstreckt, so
verbunden ist, daß er mit einem zugehörigen Verbindungselement
zu verbinden ist.
11. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9 oder 10, bei dem
der Kontaktbasisabschnitt (103a) einen Hilfsfederabschnitt
(103g) aufweist, der sich von dem anderen Ende zu dem einen Ende
parallel zu dem Kontaktbasisabschnitt (103a) erstreckt, wobei
der Hilfsfederabschnitt (103g) ein Ende aufweist, das unter dem
Kontaktpunkt (103e) angeordnet ist.
12. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
bei dem der Tragarmabschnitt (103m) ein Armdrehpunkt (103f) auf
weist, der auf seinem Ende so gebildet ist, daß er sich zu dem
einen Ende des Kontaktfederabschnittes (103d) erstreckt, der in
Kontakt mit einer oberen Oberfläche des Preßteiles (105) zu
bringen ist, wenn das Preßteil (105) zu der vorbestimmten Preß
position gedreht ist.
13. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 12,
bei dem der Kontakt (103) ein Paar von Halteabschnitten (103c)
parallel zueinander aufweist und der vordere Endabschnitt des
Verbindungsteiles (130) von den Armdrehpunkten (103f) der Halte
abschnitte (103c) und dem Kontaktpunkt (103e) geklemmt und fi
xiert ist.
14. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 12 oder 13,
bei dem das Armdrehpunkt (103f) eine bogenförmige Plattenform
aufweist.
15. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
bei dem das Preßteil (105) eine flache Preßoberfläche (105b) zum
Pressen des vorderen Endabschnittes des Verbindungsteiles (130)
zum Verbinden der leitenden Abschnitte (135) mit den Kontakten
(103) aufweist.
16. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
bei dem das Preßteil (105) einen Hakenabschnitt (127) aufweist,
der in Eingriff mit einem Hakenaufnahmeloch (139) zu bringen
ist, das in dem Verbindungsteil (130) gebildet ist, wenn der
vordere Endabschnitt des Verbindungsteiles (130) so gepreßt ist,
daß die leitenden Abschnitte (135) mit den Kontakten (103) ver
bunden werden.
17. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
mit einer Mehrzahl der Verbindereinheiten, die gegeneinander in
der Einführungsrichtung versetzt und in einer Mehrzahl von Stu
fen in der vertikalen Richtung gestapelt angeordnet sind.
18. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 17,
bei dem der Isolator (101) in jeder der Verbindungseinheit einen ersten Plattenabschnitt (111) als eine Basisplatte, einen zwei ten Plattenabschnitt (113), der sich parallel zu dem ersten Plattenabschnitt (111) von einer Rückseite zu einer Vorderseite über eine Abmessung kürzer als die des ersten Plattenabschnittes (111) erstreckt, einen Rückplattenabschnitt (115), der den er sten und den zweiten Plattenabschnitt (111, 113) miteinander an ihren Rückseiten verbindet, und ein Paar von Seitenplattenab schnitten (117), die die lateralen Seitenkanten des ersten und zweiten Plattenabschnittes (111, 113) verbinden, aufweist,
wobei der zweite Plattenabschnitt (113) von einer der Verbinder einheiten an seiner Rückseite mit dem ersten Plattenabschnitt (111) der anderen Verbindereinheit verbunden ist.
bei dem der Isolator (101) in jeder der Verbindungseinheit einen ersten Plattenabschnitt (111) als eine Basisplatte, einen zwei ten Plattenabschnitt (113), der sich parallel zu dem ersten Plattenabschnitt (111) von einer Rückseite zu einer Vorderseite über eine Abmessung kürzer als die des ersten Plattenabschnittes (111) erstreckt, einen Rückplattenabschnitt (115), der den er sten und den zweiten Plattenabschnitt (111, 113) miteinander an ihren Rückseiten verbindet, und ein Paar von Seitenplattenab schnitten (117), die die lateralen Seitenkanten des ersten und zweiten Plattenabschnittes (111, 113) verbinden, aufweist,
wobei der zweite Plattenabschnitt (113) von einer der Verbinder einheiten an seiner Rückseite mit dem ersten Plattenabschnitt (111) der anderen Verbindereinheit verbunden ist.
19. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
bei dem der Isolator (101) einen Paßabschnitt (151) aufweist zum Einpassen und Verbinden eines zugehörigen Verbindungselementes (130),
wobei der Paßabschnitt (151) eine Mehrzahl von Verbindungsab schnitten (153b) aufweist, die mit einer Mehrzahl von zugehöri gen Kontakten (162) des zugehörigen Verbindungselementes (130) zu verbinden sind.
bei dem der Isolator (101) einen Paßabschnitt (151) aufweist zum Einpassen und Verbinden eines zugehörigen Verbindungselementes (130),
wobei der Paßabschnitt (151) eine Mehrzahl von Verbindungsab schnitten (153b) aufweist, die mit einer Mehrzahl von zugehöri gen Kontakten (162) des zugehörigen Verbindungselementes (130) zu verbinden sind.
20. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 19,
bei dem der Verbindungsabschnitt (153b) eine Stiftform aufweist.
21. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
bei dem der Verbinder ein Paar der Verbindereinheiten aufweist,
wobei ihre Isolatoren (101, 101') einstückig miteinander an ih
ren Rückseiten verbunden sind, der Öffnungsabschnitt (102) und
das Preßteil (105) von einem der Isolatoren (101) an Positionen
symmetrisch zu jenen des anderen Isolators (101') gebildet sind,
die Isolatoren (101, 101') mit den symmetrisch angeordneten Kon
takten (103, 103') versehen sind, jeder der Kontakte (103) des
einen Isolators (101) und jeder entsprechende des anderen Isola
tors (101') Rücken an Rücken an den Halteabschnitten (103c,
103c') durch einen Kopplungsabschnitt (103y) gekoppelt sind, der
sich von den Halteabschnitten (103c, 103c') erstreckt.
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