DE19919360C2 - Integrierter Speicher mit Bitleitungen, Wortleitungen und Plattenleitungen sowie Betriebsverfahren für einen entsprechenden Speicher - Google Patents
Integrierter Speicher mit Bitleitungen, Wortleitungen und Plattenleitungen sowie Betriebsverfahren für einen entsprechenden SpeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen integrierten Speicher mit Bit
leitungen, Wortleitungen und Plattenleitungen sowie ein ent
sprechendes Betriebsverfahren für einen entsprechenden Spei
cher.
In dem Artikel "The Charge-Share Modified (CSM) Precharge-
Level Architecture for High-Speed and Low-Power Ferroelectric
Memory" von H. Fujisawa et al., in: IEEE Journal of Solid-
State circuits, Vol. 32, NO. 5, May 1997, Seite 655 ff. ist
ein ferroelektrischer Speicher vom Typ FeRAM bzw. FRAM be
schrieben. Dies sind Speicher, die ähnlich wie DRAMs (Dynamic
Random Access Memories) aufgebaut sind, deren Speicherzellen
jedoch Speicherkondensatoren mit einem ferroelektrischen Di
elektrikum aufweisen. Die Speicherzellen sind in Kreuzungs
punkten von Wortleitungen und Bitleitungen angeordnet. Eine
Elektrode der Speicherkondensatoren ist mit einem festen
Plattenpotential verbunden. Das feste Plattenpotential liegt
in der Mitte zwischen zwei Versorgungspotentialen des FRAMs.
Im Gegensatz zu FRAMs, bei denen das Plattenpotential nicht
konstant gehalten wird, sondern gepulst wird (sogenanntes
"Pulsed Plate-Konzept") wird das im genannten Artikel be
schriebene Konzept mit konstantem Plattenpotential im allge
meinen auch als "VDD/2-Konzept" bezeichnet.
Die 1-Transistor/1-Kondensator-Speicherzellen des bekannten
FRAMs speichern unterschiedliche logische Zustände durch ent
sprechende unterschiedliche Polarisation des ferroelektri
schen Dielektrikums ihres Speicherkondensators. Eine Beein
flussung der Polarisation und somit des gespeicherten logi
schen Zustands der Speicherzelle erfolgt nicht, wenn bei leitendem
Auswahltransistor an beiden Elektroden des Speicher
kondensators das gleiche Potential anliegt, daß heißt, wenn
über dem Speicherkondensatoren die Spannung 0 Volt anliegt.
Um beispielsweise von mehreren Speicherzellen, die mit der
gleichen Wortleitung verbunden sind, eine auszuwählen, auf
die ein Lesezugriff erfolgen soll, wird in dem oben genannten
Artikel beschrieben, alle Bitleitungen, mit Ausnahme der aus
gewählten Bitleitung, auf das konstante Plattenpotential vor
zuladen. Werden die nicht ausgewählten Bitleitungen über den
Auswahltransistor der Speicherzellen mit der einen Elektrode
der Speicherkondensatoren verbunden, liegt bei diesen Spei
cherkondensatoren an beiden Elektroden das Plattenpotential
an und ihr Speicherinhalt wird nicht beeinflußt. Die ausge
wählte Bitleitung jedoch wird auf ein vom Plattenpotential
abweichendes Potential gebracht, so daß über dem Speicherkon
densator der mit ihr verbundenen Speicherzelle eine Spannung
abfällt. Dies führt zu einem Ladungsausgleich zwischen diesem
Speicherkondensator und der ausgewählten Bitleitung, durch
welchen das Potential der ausgewählten Bitleitung in Abhän
gigkeit des Polarisationszustands des Speicherkondensators
unterschiedlich beeinflußt wird. Ein Leseverstärker verstärkt
die auf diese Weise ausgelesene logische Information.
Auch bei einem Schreibzugriff auf den beschriebenen Speicher
werden diejenigen Bitleitungen auf dem Plattenpotential ge
halten, auf deren Speicherzellen nicht zugegriffen werden
soll. Dagegen wird vom Leseverstärker das Potential der je
weils ausgewählten Bitleitung, deren Speicherzelle beschrie
ben werden soll, auf ein entsprechendes Schreibpotential ge
bracht, das sich vom Plattenpotential unterscheidet. Zum Ein
schreiben einer logischen Null wird die ausgewählten Bitlei
tung beispielsweise auf Masse entladen und zum Einschreiben
einer logischen Eins wird sie auf den Wert des positiven Ver
sorgungspotentials gebracht.
Bei bestimmten Anwendungen, beispielsweise in einem Testbe
trieb, ist es erforderlich, in eine große Anzahl von Speicherzellen
die gleiche Information einzuschreiben. Ein einfa
cher Speichertest kann beispielsweise vorsehen, in sämtliche
Speicherzellen eine logische Eins einzuschreiben und diese
anschließend wider auszulesen.
Um einen derartigen Test bei dem im obengenannten Artikel be
schriebenen Speicher durchzuführen, müssen alle Speicherzel
len nacheinander beschrieben werden, da gleichzeitig immer
nur eine der Wortleitungen und eine der Bitleitungen und da
mit nur eine in deren Kreuzungsbereich befindliche Speicher
zelle ausgewählt werden kann.
In der DE 197 32 694 A1 sind ein nichtflüchtiges ferroelek
trisches Speicherbauelement aus einem Transistor und einem
ferroelektrischen Kondensator und ein Ansteuerverfahren dafür
beschrieben, bei dem die Bitleitungen alternativ als Platten
leitungen zum Zuführen der für einen Lese- oder Schreibvor
gang vorgesehenen Spannung zu den Kondensatorelektroden ein
gesetzt werden.
In der DE 43 15 714 A1 sind eine Halbleiterspeichereinrich
tung mit Flash-Schreibeigenschaften und Flash-Schreibverfah
ren beschrieben. In einer besonderen Betriebsart wird dersel
be Datenwert in einen Block von Speicherzellen gleichzeitig
eingeschrieben, indem die zugehörigen Bitleitungen gemeinsam
mit einer Eingabe/Ausgabeleitung verbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
zum vereinfachten Programmieren eines integrierten Speichers
mit Kondensator-Speicherzellen anzugeben, mit der ein gleich
zeitiges Einschreiben derselben logischen Information in meh
rere Speicherzellen auf einfachere Weise erfolgt.
Diese Aufgabe wird mit einem integrierten Speicher gemäß Pa
tentanspruch 1 bzw. mit einem Verfahren zum Programmieren ei
nes integrierten Speichers gemäß Patentanspruch 7 gelöst.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindungen sind
Gegenstand abhängiger Patentansprüche.
Nach der Erfindung hat der integrierte Speicher eine erste
Betriebsart und eine zweite Betriebsart. In der ersten Be
triebsart weisen die Plattenleitungen ein konstantes Platten
potential auf und die Bitleitungen weisen ebenfalls das Plat
tenpotential auf, sofern kein Zugriff auf eine der Speicher
zellen erfolgt. Bei einem Schreibzugriff auf eine der Spei
cherzellen nimmt die mit dieser verbundene Bitleitung zum
Einschreiben eines ersten logischen Zustands ein erstes Po
tential an, das kleiner als das Plattenpotential ist, und zum
Einschreiben eines zweiten logischen Zustands ein zweites Po
tential, das größer als das Plattenpotential ist. In der
zweiten Betriebsart weisen die Bitleitungen also grundsätz
lich das Plattenpotential auf und bei einem Schreibzugriff
nimmt wenigstens eine der Plattenleitungen ein bestimmtes Po
tential an, das sich vom Plattenpotential unterscheidet.
Während sich also der erfindungsgemäße Speicher in der ersten
Betriebsart wie bekannte FRAMs und damit so wie weiter oben
anhand des Artikels vom H. Fujisawa et al. beschrieben ver
hält, das heißt ein Schreibzugriff auf die Speicherzellen er
folgt durch Veränderungen des Potentials der Bitleitungen,
erfolgt in der zweiten Betriebsart ein Einschreiben von In
formationen nicht durch Veränderung des Potentials der Bit
leitungen sondern durch Veränderung des Potentials der Plat
tenleitungen. Das bedeutet, der erfindungsgemäße Speicher ar
beitet in der ersten Betriebsart wie ein herkömmlicher Spei
cher, der nach dem VDD/2-Konzept betrieben wird, während in
der zweiten Betriebsart die mit den Plattenleitungen verbun
denen Elektroden seiner zu beschreibenden Speicherkondensato
ren nicht mehr mit dem konstanten Plattenpotential sondern
mit dem davon abweichenden bestimmten Potential verbunden
sind. In der ersten Betriebsart wird die zum Einschreiben ei
ner neuen logischen Information in den Speicherzellen erfor
derliche Spannung am jeweiligen Speicherkondensator also
durch Veränderung des Potentials der jeweiligen Bitleitung
erzeugt, während das Potential der Plattenleitungen konstant
gehalten wird. Dagegen erfolgt in der zweiten Betriebsart die
Erzeugung der notwendigen Schreibspannung über dem Speicher
kondensator durch Konstanthalten des. Potentials der Bitlei
tungen und durch Ändern des Potentials der entsprechenden
Plattenleitungen auf einen vom konstanten Plattenpotential
abweichenden Wert.
Der erfindungsgemäße Speicher hat den Vorteil, daß bei ihm
auf einfache Weise dieselbe Information gleichzeitig in meh
rere Speicherzellen eingeschrieben werden kann. Dies ge
schieht gleichzeitig bei allen Speicherzellen, deren zugehö
rige Plattenleitungen das bestimmte Potential annehmen, das
vom Plattenpotential abweicht. Im Extremfall können alle
Plattenleitungen des Speichers gleichzeitig das bestimmte Potential
annehmen, so daß in alle Speicherzellen gleichzeitig
dieselbe logische Information eingeschrieben wird.
Es ist möglich, daß die Plattenleitungen Bestandteile einer
zusammenhängenden Zellplatte sind und somit eine zusammenhän
gende Fläche bilden. Durch Veränderungen des Potentials die
ser Zellplatte werden dann alle Plattenleitungen und die mit
diesen verbundenen Elektroden der Speicherkondensatoren
gleichzeitig auf das geänderte Potential gebracht.
Nach einer Weiterbildung ist das bestimmte Potential entweder
das erste oder das zweite Potential, das die Bitleitungen bei
einem Schreibzugriff in der ersten Betriebsart annehmen. Ist
das bestimmte Potential gleich dem ersten Potential, wird bei
einem Schreibzugriff in der zweiten Betriebsart der zweite
logische Zustand in die entsprechende Speicherzelle einge
schrieben. Ist das bestimmte Potential gleich dem zweiten Po
tential, wird der erste logische Zustand in die entsprechende
Speicherzelle eingeschrieben.
Nach einer alternativen Weiterbildung liegt das bestimmte Po
tential zwischen dem Plattenpotential und entweder dem ersten
oder dem zweiten Potential. Dies hat zur Folge, daß der erste
bzw. der zweite logische Zustand nicht mit ihrem vollen Pegel
in die entsprechende Speicherzelle eingeschrieben werden,
sondern mit einem geschwächten Pegel. Auf diese Weise läßt
sich vorteilhaft eine Alterung der Speicherzellen simulieren,
als deren Folge ebenfalls eine Schwächung des in deren Spei
cherzellen gespeicherten Signals erfolgt. Durch die Simulati
on der Alterung durch die nicht mit vollem Signalpegel einge
schriebenen logischen Zustände läßt sich vorteilhaft die für
einen Dauertest erforderliche Zeit verkürzen. Dies liegt dar
an, daß die Speicherzellen bereits mit "geschwächten" Bits
beschrieben werden, die bei herkömmlichen Speichern, bei de
nen ein Beschreiben mit vollem Signalpegel erfolgt, erst nach
einer längeren Zeitspanne aufgrund von auftretenden Leckströ
men erreicht werden.
Nach einer Weiterbildung weist der integrierte Speicher eine
Anschlußfläche zum Zuführen des bestimmten Potentials von au
ßerhalb des Speichers auf. Dies hat den Vorteil, daß der Wert
des bestimmten Potentials beliebig gewählt werden und während
des Betriebs des Speichers auch geändert werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Speicher
Wortleitungstreiber auf, die Ausgänge eines Wortleitungsde
coders mit jeweils einer der Wortleitungen verbinden, sowie
einen Spannungsgenerator zur Erzeugung einer ersten Versor
gungsspannung für die Wortleitungstreiber in der ersten Be
triebsart. Ferner weist der Speicher eine Anschlußfläche zur
Zuführung einer zweiten Versorgungsspannung für die Wortlei
tungstreiber in der zweiten Betriebsart auf. Dies hat den
Vorteil, daß die zweite Versorgungsspannung beliebig und un
abhängig von der ersten Versorgungsspannung gewählt werden
kann.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens
sieht vor, daß die zweite Versorgungsspannung kleiner als die
erste Versorgungsspannung ist. Hierdurch wird die Leistungs
aufnahme des Speichers in der zweiten Betriebsart gesenkt,
verglichen mit dem Fall, daß die Wortleitungstreiber auch in
der zweiten Betriebsart mit der höheren ersten Versorgungs
spannung versorgt werden. Die zweite Versorgungsspannung kann
alternativ zur Zuführung über eine Kontaktfläche auch inner
halb des integrierten Speichers generiert werden.
Nach einer Weiterbildung des Betriebsverfahrens wird die
zweite Versorgungsspannung so gewählt, daß bei Aktivierung
einer der Wortleitungen über den zugehörigen Wortleitungs
treiber das Potential der Wortleitung größer als das Platten
potential zuzüglich der Einsatzspannung der Auswahltransisto
ren der Speicherzellen ist, jedoch kleiner als die erste Ver
sorgungsspannung. In der ersten Betriebsart müssen die Aus
wahltransistoren beim Einschreiben eines der beiden logischen
Zustände ein Potential von einer der Bitleitungen zum ent
sprechenden Speicherkondensator übertragen, das größer als
das Plattenpotential ist (normalerweise ist dies beim Ein
schreiben einer logischen Eins der Fall). Daher müssen die
Wortleitungen zum Durchschalten der Auswahltransistoren auf
ein Potential gebracht werden, das größer als das höchste auf
den Bitleitungen auftretende Potential zuzüglich der Einsatz
spannung der Auswahltransistoren ist. Entsprechend hoch muß
die erste Versorgungsspannung für die erste Betriebsart ge
wählt werden. Da in der zweiten Betriebsart das Potential der
Bitleitungen konstant und gleich dem Plattenpotential ist,
wird dieses Potential ohne Verlust zu den entsprechenden
Elektroden der Speicherkondensatoren übertragen, wenn an den
zugehörigen Auswahltransistoren über die Wortleitungen ein
Potential anliegt, das mindestens gleich dem Plattenpotential
zuzüglich der Einsatzspannung der Auswahltransistoren ist.
Nach einer alternativen Weiterbildung des Betriebsverfahrens
wird die zweite Versorgungsspannung so gewählt, daß bei Akti
vierung einer der Wortleitungen über den zugehörigen Wortlei
tungstreiber das Potential der Wortleitung kleiner als das
oder gleich dem Plattenpotential zuzüglich der Einsatzspan
nung der Auswahltransistoren der Speicherzellen ist. Dies
führt dazu, daß in der zweiten Betriebsart die Auswahltransi
storen im leitenden Zustand nicht das volle Plattenpotential,
auf dem sich die Bitleitungen befinden, zu den entsprechenden
Speicherkondensatoren übertragen, sondern ein entsprechend
niedrigeres Potential. Auch auf diese Weise wird also er
reicht, daß in der zweiten Betriebsart Daten nicht mit dem
vollen Signalpegel, sondern mit einem reduzierten bzw. "ge
schwächten" Signalpegel in die Speicherzellen eingeschrieben
werden.
Nach einer Weiterbildung des integrierten Speichers ist in
der ersten Betriebsart bei einem Schreibzugriff gleichzeitig
nur eine der Wortleitungen innerhalb eines Zellenfeldes akti
viert. Dagegen ist in der zweiten Betriebsart bei einem
Schreibzugriff mehr als eine Wortleitung pro Zellenfeld
gleichzeitig aktiviert. Auf diese Weise wird erreicht, daß in
der zweiten Betriebsart ein gleichzeitiger Schreibzugriff auf
alle Speicherzellen erfolgt, die mit einer der gleichzeitig
aktivierten Wortleitungen verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen inte
grierten Speichers,
Fig. 2 eine Speicherzelle des Speichers aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Schaltung zur Ansteuerung von Wortleitungen
des Speichers aus Fig. 1 und
Fig. 4 einen Ausschnitt eines Wortleitungsdecoders aus
Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen inte
grierten Speichers vom Typ FRAM. Dieser weist ein Speicher
zellenfeld auf, in dem Speicherzellen MC in Kreuzungsberei
chen von Bitleitungen BLi, Wortleitungen WLk und Plattenlei
tungen PLi angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine der Speicherzellen MC aus Fig. 1. Sie
weist einen Auswahltransistor T und einen Speicherkondensator
C mit ferroelektrischem Dielektrikum auf. Die eine Elektrode
des Speicherkondensators C ist mit einer der Plattenleitungen
PLi und die andere Elektrode über die steuerbare Strecke des
Auswahltransistors T mit einer der Bitleitungen BLi verbun
den. Das Gate des Auswahltransistors T ist mit einer der
Wortleitungen WLk verbunden.
Fig. 1 ist weiter zu entnehmen, daß die Bitleitungen BLi
über n-Kanal-Transistoren N mit einem Leseverstärker SA ver
bunden sind. Die Bitleitungen BLi sind außerdem über p-Kanal-
Transistoren P mit dem Ausgang eines Spannungsgenerators 1
verbunden, der ein konstantes Plattenpotential VPL erzeugt.
Die Steueranschlüsse des n-Kanal-Transistors N und des p-
Kanal-Transistors P, die jeweils der gleichen Bitleitung BLi
zugeordnet sind, sind jeweils mit einer Spaltenauswahlleitung
CSLi verbunden.
Die Plattenleitungen PLi sind am Rande des Zellenfeldes mit
einander verbunden. Über einen ersten Transistor T1 vom p-
Kanal-Typ sind sie mit dem Ausgang des Spannungsgenerators 1
verbunden. Der erste Transistor T1 ist an seinem Gate mit ei
nem Testsignal TEST verbunden. Die Plattenleitungen PLi sind
außerdem über einen zweiten Transistor T2 vom n-Kanal-Typ mit
einer Kontaktfläche A des Speichers verbunden. Auch das Gate
des zweiten Transistors T2 ist mit dem Testsignal TEST ver
bunden. Das Testsignal TEST bestimmt, in welcher Betriebsart
sich der Speicher befindet. Bei einem niedrigen Pegel (0 V)
des Testsignals befindet sich der Speicher in einer Normalbe
triebsart und bei einem hohen Pegel (3,1 V) des Testsignals in
einer Testbetriebsart.
Der in Fig. 1 dargestellte Speicher weist lediglich ein zu
sammenhängendes Speicherzellenfeld und einen Leseverstärker
SA auf. Außerdem sind lediglich zwei der Wortleitungen WLk
und vier der Bitleitungen BLi mit den entsprechenden Platten
leitungen PLi dargestellt. In Wirklichkeit weisen Speicher in
der Regel mehrere Zellenfelder sowie eine große Anzahl von
Bitleitungen und Wortleitungen sowie zugehörige Leseverstär
ker auf.
Weiterhin werden bei FRAMs üblicherweise differentielle Lese
verstärker SA eingesetzt, denen bei einem Lesezugriff außer
dem über die jeweils ausgewählte Bitleitung zugeführten Si
gnal auch ein Referenzsignal über eine zugehörige komplementäre
Bitleitung zugeführt wird. In Fig. 1 wurden aus Gründen
der vereinfachten Darstellung jedoch keine Paare von komple
mentären Bitleitungen, sondern nur einfache Bitleitungen BLi
dargestellt.
In der Normalbetriebsart ist die Funktionsweise des in Fig.
1 dargestellten Speichers wie folgt: Über entsprechende
Adressen erfolgt mittels nicht dargestellter Decoder eine
Auswahl einer der Wortleitungen WLk und einer der Spaltenlei
tungen CSLi. Die ausgewählten Leitungen nehmen einen hohen
Pegel an, während die nicht ausgewählten Leitungen einen
niedrigen Pegel beibehalten. Wird beispielsweise die Wortlei
tung WL0 und die Spaltenleitung CSL0 ausgewählt, werden alle
mit der Wortleitung WL0 verbundenen Auswahltransistoren T
leitend geschaltet, während die mit den übrigen Wortleitungen
WLk verbundenen Auswahltransistoren gesperrt bleiben. Ferner
wird der mit der Spaltenauswahlleitung CSL0 verbundene n-
Kanal-Transistor N leitend geschaltet und der mit ihr verbun
dene p-Kanal-Transistor P gesperrt. Dagegen bleiben die den
übrigen Spaltenauswahlleitungen CSLi zugeordneten n-Kanal-
Transistoren N gesperrt und p-Kanal-Transistoren P leitend.
Bei einem Schreibzugriff vom Leseverstärker SA übertragene
Daten werden somit nur zu der Bitleitung BL0 übertragen. Die
übrigen Bitleitungen BLi bleiben über ihre p-Kanal-Transisto
ren P auf dem vom Spannungsgenerator 1 erzeugten Plattenpo
tential VPL.
Da in der Normalbetriebsart der erste Transistor T1 leitet
und der zweite Transistor T2 sperrt, liegt das Plattenpoten
tial VPL auch auf sämtlichen Plattenleitungen PLi an. Das
Plattenpotential VPL ist gleich dem arithmetischen Mittel
zweier Versorgungspotentiale GND, VDD des Speichers. Das er
ste Versorgungspotential GND ist beispielsweise Masse (0 V)
und das zweite Versorgungspotential VDD ist gleich 2,5 V. Dann
hat das Plattenpotential VPL einen Wert von 1,25 V. Erzeugt
der Leseverstärker SA bei dem Schreibzugriff beispielsweise
2,5 V an seinem Ausgang, wird dieses Potential über den leitend
geschalteten n-Kanal-Transistor N der Bitleitung BL0 zu
dieser übertragen und liegt über den leitenden Auswahltransi
stor T an der einen Elektrode des Speicherkondensators C an.
An der anderen Elektrode des Speicherkondensators C liegt
über die entsprechende Plattenleitung PL0 das Plattenpotenti
al von 1,25 V an. Somit liegt am Speicherkondensator C eine
positive Spannung von 1,25 V an, die zu einer entsprechenden
Polarisation seines ferroelektrischen Dielektrikums führt.
Anschließend ist eine logische "1" in der Speicherzelle MC
gespeichert. Zum Einschreiben einer logischen "0" erzeugt der
Leseverstärker SA bei dem Schreibzugriff ein Potential von
0 V, das über die ausgewählte Bitleitung BL0 und den Auswahl
transistor T der Speicherzelle MC an der einen Elektrode des
Speicherkondensators C anliegt. Da die Plattenleitung PL0
nach wie vor das Plattenpotential von 1,25 V aufweist, liegt
nunmehr eine Spannung von -1,25 V am Speicherkondensator C an,
was zu einer im Vergleich zum Einschreiben einer logischen
"1" entgegengesetzten Polarisation des ferroelektrischen Die
lektrikums des Speicherkondensators C führt.
Eine Beeinflussung des gespeicherten Zustands der Speicher
zellen MC, die sich im Bereich des Schnittpunkts der Bitlei
tung BL0 mit den übrigen Wortleitungen WLk befinden, erfolgt
nicht, da deren Auswahltransistoren T gesperrt sind. Außerdem
erfolgt keine Beeinflussung der Speicherzellen MC, die sich
im Kreuzungsbereich der Wortleitung WL0 mit den übrigen Bit
leitungen BLi befinden, da letztere über ihre p-Kanal-Tran
sistoren P auf dem Plattenpotential von 1,25 V gehalten werden
und somit trotz des leitenden Auswahltransistors T dieser
Speicherzellen MC an deren Speicherkondensatoren C eine Span
nung von 0 V anliegt. Eine Spannung von 0 V an einem der Spei
cherkondensatoren C hat zur Folge, daß dessen Speicherzustand
beziehungsweise dessen Polarisationzustand nicht beeinflußt
wird.
Wird der in Fig. 1 dargestellte Speicher in der Testbe
triebsart betrieben, indem das Testsignal TEST einen hohen
Pegel von 3,1 V annimmt, wird der erste Transistor T1 gesperrt,
wodurch die Plattenleitungen PLi vom Ausgang des das
Plattenpotential VPL erzeugenden Spannungsgenerator 1 ge
trennt werden. Außerdem wird der zweite Transistor T2 leitend
geschaltet, wodurch die Plattenleitungen PLi mit der Kontakt
fläche A verbunden werden. Es ist dann möglich, über die Kon
taktfläche A den Plattenleitungen PLi ein beliebiges Potenti
al VF zuzuführen, das sich vom Plattenpotential VPL unter
scheidet. Außerdem sind in der Testbetriebsart alle Spalten
auswahlleitungen CSLi während durchzuführender Schreibzugrif
fe auf niedrigem Potential, so daß die Bitleitungen BLi alle
das Plattenpotential VPL aufweisen. Wird nun wenigstens eine
der Wortleitungen WLk aktiviert, werden die mit dieser Wort
leitung verbundenen Auswahltransistoren T der Speicherzellen
MC leitend geschaltet. Über die Auswahltransistoren T liegt
dann das Plattenpotential VPL in Höhe von 1,25 V an der einen
Elektrode der Speicherkondensatoren C der ausgewählten Spei
cherzellen MC. Wird nun beispielsweise das Potential VF = 0 V
gewählt, liegt an den entsprechenden Speicherkondensatoren C
eine positive Spannung von 1,25 V. Somit wird eine logische
"1" gleichzeitig in alle Speicherzellen MC geschrieben, deren
Wortleitung WLk einen hohen Pegel aufweist. Nimmt das Poten
tial VF beispielsweise einen hohen Pegel von 2,5 V an, liegt
an den entsprechenden Speicherkondensatoren C der ausgewähl
ten Speicherzellen C eine negative Spannung von -1,25 V an, so
daß eine logische "0" in diese Speicherzellen MC eingeschrie
ben wird. In beiden Fällen erfolgt ein gleichzeitiges Ein
schreiben des neuen logischen Zustands in mehrere der Spei
cherzellen MC.
Beim in Fig. 1 dargestellten Speicher erfolgt in der Normal
betriebsart zum selben Zeitpunkt immer nur die Aktivierung
lediglich einer der Wortleitungen WLk. In der Testbetriebsart
dagegen werden alle Wortleitungen WLk gleichzeitig aktiviert,
so daß alle Auswahltransistoren T der Speicherzellen MC
gleichzeitig leitend geschaltet werden. Auf diese Weise er
folgt ein gleichzeitiger Schreibzugriff auf alle Speicherzellen
MC. Hierauf wird weiter unten bezüglich der Fig. 4 noch
eingegangen.
Um den Speicherzellen MC in der Testbetriebsart "geschwächte"
Bits zuzuführen, also solche, die nicht mit dem vollen Si
gnalpegel von 1,25 V in die Speicherzellen eingeschrieben wer
den, wird der Wert des bestimmten Potentials VF beim Ein
schreiben einer logischen "0" so gewählt, daß er zwischen dem
Plattenpotential VDD von 1,25 V und dem positiven Versorgungs
potential von 2,5 V, beispielsweise bei 2 V liegt. Zum Ein
schreiben einer "geschwächten" logischen "1" wird das be
stimmte Potential VF zwischen 0 V und 1,25 V gewählt, bei
spielsweise bei 0,5 V. Auf diese Weise wird eine normalerweise
in längeren Zeitspannen erfolgende Alterung der Speicherzel
len MC simuliert, die ebenfalls eine Abschwächung der in ihr
gespeicherten Signale zur Folge hat.
Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es auch
möglich, daß die Plattenleitungen PLi in der Testbetriebsart
nicht mit einer Kontaktfläche A, wie beim Speicher gemäß
Fig. 1, sondern mit einem weiteren internen Spannungsgenerator
des Speichers verbunden werden, der das beschriebene Potenti
al VF erzeugt.
Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es auch
möglich, daß lediglich ein Teil der Plattenleitungen PLi in
der Testbetriebsart das vom konstanten Plattenpotential VPL
abweichende Potential VF aufweisen. Dann erfolgt gleichzeitig
lediglich ein Schreibzugriff auf die mit diesen Plattenlei
tungen PLi verbundenen Speicherzellen MC. Die Plattenleitun
gen können dann natürlich nicht alle elektrisch miteinander
verbunden sein.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der
beiden in Fig. 1 dargestellten Wortleitungen WLk. Darge
stellt ist ein Wortleitungsdecoder RDEC, dem Wortadressen
RADR zuführbar sind. In der Normalbetriebsart aktiviert er
einen seiner Ausgänge B, C in Abhängigkeit der anliegenden
Wortadresse RADR. Die Ausgänge B, C des Wortleitungsdecoders
RDEC sind über je einen Wortleitungstreiber D mit einer der
Wortleitungen WLk verbunden. Die Wortleitungstreiber D weisen
Versorgungsspannungsanschlüsse auf, die über einen dritten
Transistor T3 vom p-Kanal-Typ mit dem Ausgang eines zweiten
Spannungsgenerators 2 verbunden ist, der zur Erzeugung einer
ersten Versorgungsspannung VPP dient. Außerdem sind die Ver
sorgungsanschlüsse der Wortleitungstreiber D über einen vier
ten Transistor T4 vom n-Kanal-Typ mit einer zweiten Kontakt
fläche E verbunden, über die eine zweite Versorgungsspannung
Vext zuführbar ist. Die Gates des dritten Transistors T3 und
des vierten Transistors T4 sind mit dem Testsignal TEST ver
bunden. In der Normalbetriebsart (Test = 0 V) wird den Wortlei
tungstreibern D über den dritten Transistor T3 die vom zwei
ten Spannungsgenerator 2 erzeugte erste Versorgungsspannung
VPP zugeführt. In der Testbetriebsart (Test = 3,1 V) wird den
Wortleitungstreibern D über den vierten Transistor T4 die
zweite Versorgungsspannung Vext zugeführt. Die erste Versor
gungsspannung VPP hat den Wert 3,1 V. Wird über den Wortlei
tungsdecoder RDEC eine der Wortleitungen WLk aktiviert, nimmt
diese in der Normalbetriebsart den Wert der ersten Versor
gungsspannung VPP, also 3,1 V an. Mit diesen 3,1 V wird der je
weilige Auswahltransistor T der Speicherzellen MC angesteu
ert, so daß über diesen beim Einschreiben einer logischen "1"
auch das Potential von 2,5 V vom Leseverstärker SA zum Spei
cherkondensator C übertragen werden kann. Die Einsatzspannung
der Auswahltransistoren T der Speicherzellen MC beträgt 0,6 V.
In der Testbetriebsart aktiviert der Wortleitungstreiber
RDEC, unabhängig von der an ihm anliegenden Wortadresse RADR,
alle Wortleitungen WLk gleichzeitig. Würden die Wortlei
tungstreiber D auch in der Testbetriebsart vom zweiten Span
nungsgenerator 2 versorgt, müßte dieser entsprechend groß di
mensioniert werden, um gleichzeitig eine Vielzahl von Wort
leitungstreibern D treiben zu können. Daher erfolgt in der
Testbetriebsart die Versorgung der Wortleitungstreiber nicht
über den zweiten Spannungsgenerator 2, sondern über die zwei
te Kontaktfläche E von außerhalb des integrierten Speichers.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die zweite Versorgungs
spannung Vext, die über die zweite Kontaktfläche E in der
Testbetriebsart zugeführt wird, kleiner als die erste Versor
gungsspannung VPP. Sie hat einen Wert von 2 V und ist somit
größer als das Plattenpotential (1,25 V) zuzüglich der Ein
satzspannung der Auswahltransistoren T der Speicherzellen MC
(0,6 V). In der Testbetriebsart werden die aktivierten Wort
leitungen WLk auf den Wert der zweiten Versorgungsspannung
Vext = 2 V gebracht, so daß an den Gates der entsprechenden Aus
wahltransistoren T 2 V anliegen. Diese Gatespannung reicht
aus, um die in der Testbetriebsart auf allen Bitleitungen BLi
anliegende Plattenpotential VPL von 1,25 V vollständig an die
entsprechende Elektrode der Speicherkondensatoren C durchzu
schalten.
Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es auch
möglich, den Wert der zweiten Versorgungsspannung Vext klei
ner als den oder gleich dem Wert des Plattenpotentials zuzüg
lich der Einsatzspannung der Auswahltransistoren T zu wählen.
Wählt man die zweite Versorgungsspannung Vext = 1,25 V und damit
gleich dem Plattenpotential VPL, wird letzteres nicht mehr in
voller Höhe in der Testbetriebsart über die Auswahltransisto
ren T zu den Speicherkondensatoren C übertragen. Somit kommt
es auch hier zum Einschreiben "geschwächter" Bits in die
Speicherzellen MC, wodurch wiederum eine Alterung der Spei
cherzellen MC simuliert wird.
Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung können die
Wortleitungstreiber D in der Testbetriebsart auch mit einer
entsprechenden internen zweiten Versorgungsspannung Vext des
integrierten Speichers verbunden werden, womit die zweite
Kontaktfläche E überflüssig wäre. Auch dann wäre es vorteil
haft, wenn die zweite Versorgungsspannung Vext kleiner als
die erste Versorgungsspannung VPP gewählt wird, um die Leistungsaufnahme
des Speichers zu reduzieren. Zur Erzeugung der
zweiten Versorgungsspannung Vext müßte dann ein entsprechen
der weiterer Spannungsgenerator innerhalb des Speichers vor
gesehen werden.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt des Wortleitungsdecoders RDEC
aus Fig. 3. Dieser weist zwischen dem hohen Versorgungspo
tential VDD und dem niedrigen Versorgungspotential Masse eine
Reihenschaltung eines fünften T5, eines sechsten T6, eines
siebten T7 und eines achten T8 Transistors auf. Der fünfte
Transistor ist vom p-Kanal-Typ, während die übrigen drei
Transistoren vom n-Kanal-Typ sind. Ein Schaltungsknoten zwi
schen dem fünften T5 und dem sechsten T6 Transistor ist über
eine Halteschaltung H in Form zweier antiparalleler Inverter
und einen nachgeschalteten Inverter I mit dem Ausgang B des
Wortleitungsdecoders RDEC verbunden. Ein Schaltungsknoten
zwischen dem siebten T7 und dem achten T8 Transistor ist über
einen neunten Transistor T9 vom n-Kanal-Typ mit dem Eingang
der Halteschaltung H verbunden. Das Gate des neunten Transi
stors T9 ist mit dem Testsignal TEST verbunden.
Die Gates des fünften T5 und des achten T8 Transistors sind
mit einem Blocksignal BS verbunden. Das Gate des sechsten
Transistors T6 ist mit einem ersten Adreßsignal A1 und das
Gate des siebten Transistors T7 mit einem zweiten Adreßsignal
A2 verbunden. Die beiden Adreßsignale A1, A2 und das Blocksi
gnal BS bilden die Wortadresse RADR. Jedem Ausgang B, C des
Wortleitungsdecoders RDEC aus Fig. 3 ist eine Schaltung, wie
sie in Fig. 4 dargestellt ist, zugeordnet. Alle diese Schal
tungen haben das gleiche Blocksignal BS gemeinsam. Dagegen
unterscheiden sich ihre Adreßsignale A1, A2. Das Blocksignal
BS dient der Auswahl des in Fig. 1 dargestellten Zellenfel
des, während anderen Zellenfeldern des Speichers, die in
Fig. 1 nicht dargestellt würden, andere Blocksignale zugeord
net sind. Über die Adreßsignale A1, A2 erfolgt die Auswahl
einer der Wortleitungen WLk des Zellenfeldes in der Normalbe
triebsart.
In der Normalbetriebsart (Test = 0 V), ist der neunte Transistor
T9 gesperrt, so daß der sechste Transistor T6 und der siebte
Transistor T7 nicht überbrückt sind. Es erfolgt daher bei An
legen einer Wortadresse RADR immer nur die Auswahl einer der
Wortleitungen WLk, da nur einer der Ausgänge B, C des Wort
leitungsdecoders RDEC aktiviert wird. In der Testbetriebsart
(Test = 3,1 V) überbrückt der nun leitende neunte Transistor T9
den sechsten T6 und siebten T7 Transistor, so daß die Adreß
signale A1, A2 wirkungslos sind, und über das Blocksignal BS
sämtliche Ausgänge B, C des Wortleitungsdecoders RDEC gleich
zeitig aktiviert werden, das heißt logisch '0' sind. Auf die
se Weise werden in der Testbetriebsart bei einem hohen Pegel
des Blocksignals BS alle Wortleitungen WLk eines Blockes be
ziehungsweise eines Zellenfeldes gleichzeitig aktiviert.
Wollte man beim in Fig. 1 dargestellten Speicher in der Nor
malbetriebsart in alle Speicherzellen MC die gleiche Informa
tion einschreiben, müßte man nacheinander alle Wortleitungen
WLk und alle Bitleitungen BLi auswählen. Das Einschreiben
könnte - wie bei herkömmlichen nach dem VDD/2-Konzept arbei
tenden FRAMs - nur sequentiell in alle Speicherzellen MC er
folgen. Durch die erfindungsgemäße Testbetriebsart ist es
möglich, eine Vielzahl von Speicherzellen MC gleichzeitig mit
denselben Daten zu beschreiben und somit den Zeitaufwand für
das Einschreiben dieser Daten zu reduzieren.
Claims (12)
1. Integrierter Speicher
- - mit Speicherzellen (MC), die jeweils wenigstens einen Aus wahltransistor (T) und einen Speicherkondensator (C) auf weisen,
- - mit Bitleitungen (BLi), Wortleitungen (WLk) und Platten leitungen (PLi), in deren Kreuzungsbereichen die Speicher zellen (MC) angeordnet sind,
- - bei dem bei jeder Speicherzelle (MC) die eine Elektrode des Speicherkondensators (C) über den Auswahltransistor (T) mit einer der Bitleitungen (BLi), die andere Elektrode mit einer der Plattenleitungen (PLi) und ein Steueran schluss des Auswahltransistors (T) mit einer der Wortlei tungen (WLk) verbunden ist,
- - bei dem mindestens drei verschiedene elektrische Potenzia le vorgesehen sind und
- - bei dem jede Bitleitung einzeln auf das höchste Potenzial (VDD) und das niedrigste Potenzial (GND) geschaltet werden kann,
- - mindestens zwei Bitleitungen gemeinsam auf das zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Potenzial liegende Poten zial (VPL) und gemeinsam auf das höchste Potenzial oder das niedrigste Potenzial geschaltet werden können und
- - mindestens zwei Plattenleitungen auf das zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Potenzial liegende Potenzial (VPL) und auf ein weiteres Potenzial geschaltet werden können.
2. Integrierter Speicher nach Anspruch 1,
bei dem mindestens zwei Plattenleitungen auf das niedrigste
Potenzial (GND) bzw. das höchste Potenzial (VDD) als weiteres
Potenzial geschaltet werden können.
3. Integrierter Speicher nach Anspruch 1,
bei dem als weiteres Potenzial ein viertes Potenzial (VF) vorgesehen ist, das zwischen dem niedrigsten Potenzial (GND) und dem höchsten Potenzial (VDD) liegt und das von den übri gen Potenzialen verschieden ist, und
bei dem mindestens zwei Plattenleitungen auf dieses vierte Potenzial (VF) geschaltet werden können.
bei dem als weiteres Potenzial ein viertes Potenzial (VF) vorgesehen ist, das zwischen dem niedrigsten Potenzial (GND) und dem höchsten Potenzial (VDD) liegt und das von den übri gen Potenzialen verschieden ist, und
bei dem mindestens zwei Plattenleitungen auf dieses vierte Potenzial (VF) geschaltet werden können.
4. Integrierter Speicher nach Anspruch 3
mit einer Anschlussfläche (A) zum Zuführen des vierten Poten
zials (VF) von außerhalb des Speichers.
5. Integrierter Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
- - mit einem Wortleitungsdecoder (RDEC) zum Adressieren der Wortleitungen (WLk) in Abhängigkeit von ihm zuführbaren Wortadressen (RADR),
- - mit Wortleitungstreibern (D), die Ausgänge des Wortlei tungsdecoders (RDEC) mit jeweils einer der Wortleitungen (WLk) verbinden,
- - mit einem Spannungsgenerator (2) zur Erzeugung einer er sten Versorgungsspannung (VPP) für die Wortleitungstreiber (D)
- - und mit einer Anschlussfläche (E) zur Zuführung einer zweiten Versorgungsspannung (Vext) für die Wortleitungs treiber (D).
6. Integrierter Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dessen Wortleitungen (WLk) und Bitleitungen (BLi) mit den da
mit verbundenen Speicherzellen (MC) wenigstens ein Zellenfeld
bilden, in dem mehrere Wortleitungen angeordnet sind, die
gleichzeitig aktiviert werden können.
7. Verfahren zum Programmieren eines integrierten Speichers
mit Speicherzellen (MC), die jeweils wenigstens einen Aus
wahltransistor (T) und einen Speicherkondensator (C) aufwei
sen, und
mit Bitleitungen (BLi), Wortleitungen (WLk) und Plattenlei tungen (PLi), in deren Kreuzungsbereichen die Speicherzellen (MC) angeordnet sind,
bei dem bei jeder Speicherzelle (MC) die eine Elektrode des Speicherkondensators (C) über den Auswahltransistor (T) mit einer der Bitleitungen (BLi), die andere Elektrode mit einer der Plattenleitungen (PLi) und ein Steueranschluss des Aus wahltransistors (T) mit einer der Wortleitungen (WLk) verbun den ist und
bei dem ein elektrisches Potenzial (VPL) als Plattenpotenzial zum Anlegen an die Plattenleitungen sowie ein niedrigeres Po tenzial (GND) und ein höheres Potenzial (VDD) zum jeweiligen Anlegen an eine Bitleitung für ein Einschreiben eines logi schen Zustandes in eine Speicherzelle vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens zwei Bitleitungen (BLi) gemeinsam auf das als Plattenpotenzial vorgesehene Potenzial (VPL) gebracht werden und
mindestens zwei Plattenleitungen (PLi) gemeinsam auf ein elektrisches Potenzial gebracht werden, das sich von dem als Plattenpotenzial vorgesehenen Potenzial unterscheidet.
mit Bitleitungen (BLi), Wortleitungen (WLk) und Plattenlei tungen (PLi), in deren Kreuzungsbereichen die Speicherzellen (MC) angeordnet sind,
bei dem bei jeder Speicherzelle (MC) die eine Elektrode des Speicherkondensators (C) über den Auswahltransistor (T) mit einer der Bitleitungen (BLi), die andere Elektrode mit einer der Plattenleitungen (PLi) und ein Steueranschluss des Aus wahltransistors (T) mit einer der Wortleitungen (WLk) verbun den ist und
bei dem ein elektrisches Potenzial (VPL) als Plattenpotenzial zum Anlegen an die Plattenleitungen sowie ein niedrigeres Po tenzial (GND) und ein höheres Potenzial (VDD) zum jeweiligen Anlegen an eine Bitleitung für ein Einschreiben eines logi schen Zustandes in eine Speicherzelle vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens zwei Bitleitungen (BLi) gemeinsam auf das als Plattenpotenzial vorgesehene Potenzial (VPL) gebracht werden und
mindestens zwei Plattenleitungen (PLi) gemeinsam auf ein elektrisches Potenzial gebracht werden, das sich von dem als Plattenpotenzial vorgesehenen Potenzial unterscheidet.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
bei dem die Plattenleitungen (PLi) auf ein weiteres Potenzial
(VF) gebracht werden, das zwischen den zum Anlegen an eine
Bitleitung vorgesehenen Potenzialen (GND, VDD) liegt und sich
von diesen Potenzialen unterscheidet.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8
für einen integrierten Speicher mit einem Wortleitungsdecoder (RDEC) zum Adressieren der Wortleitungen (WLk) in Abhängig keit von ihm zuführbaren Wortadressen (RADR) und mit Wortlei tungstreibern (D), die Ausgänge des Wortleitungsdecoders (RDEC) mit jeweils einer der Wortleitungen (WLk) verbinden und für die eine erste Versorgungsspannung (VPP) vorgesehen ist,
bei dem den Wortleitungstreibern (D) eine zweite Versorgungs spannung (Vext) zugeführt wird, die kleiner als die erste Versorgungsspannung (VPP) ist.
für einen integrierten Speicher mit einem Wortleitungsdecoder (RDEC) zum Adressieren der Wortleitungen (WLk) in Abhängig keit von ihm zuführbaren Wortadressen (RADR) und mit Wortlei tungstreibern (D), die Ausgänge des Wortleitungsdecoders (RDEC) mit jeweils einer der Wortleitungen (WLk) verbinden und für die eine erste Versorgungsspannung (VPP) vorgesehen ist,
bei dem den Wortleitungstreibern (D) eine zweite Versorgungs spannung (Vext) zugeführt wird, die kleiner als die erste Versorgungsspannung (VPP) ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
bei dem die zweite Versorgungsspannung (Vext) von außerhalb
des Speichers zugeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
bei dem die zweite Versorgungsspannung (Vext) so gewählt
wird, dass bei Aktivierung einer der Wortleitungen (WLk) über
den zugehörigen Wortleitungstreiber (D) das Potenzial der
Wortleitung größer als das als Plattenpotenzial vorgesehene
Potenzial (VPL) zuzüglich der Einsatzspannung (Vth) der Aus
wahltransistoren (T) der Speicherzellen (MC) ist.
12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
bei dem die zweite Versorgungsspannung (Vext) so gewählt
wird, dass bei Aktivierung einer der Wortleitungen (WLk) über
den zugehörigen Wortleitungstreiber (D) das Potenzial der
Wortleitung kleiner als das oder gleich dem als Plattenpoten
zial vorgesehenen Potenzial (VPL) zuzüglich der Einsatzspan
nung (Vth) der Auswahltransistoren (T) der Speicherzellen
(MC) ist.
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