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DE10035108B4 - Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher - Google Patents

Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher Download PDF

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DE10035108B4
DE10035108B4 DE10035108A DE10035108A DE10035108B4 DE 10035108 B4 DE10035108 B4 DE 10035108B4 DE 10035108 A DE10035108 A DE 10035108A DE 10035108 A DE10035108 A DE 10035108A DE 10035108 B4 DE10035108 B4 DE 10035108B4
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transistor
pull
sense amplifier
signal
bit line
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Hee Bok Kang
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Hyundai Electronics Industries Co Ltd
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher mit einer Anzahl von Zellenarrays in einer Matrix ist mit Folgendem versehen: DOLLAR A - einer Anzahl von Pulldown-Leseverstärkern (12_1 und 14_1), die zwischen in vertikaler Richtung angeordneten Zellenarrays so ausgebildet sind, dass sie diesen entsprechen, um eine Pulldown-Verstärkung von Daten in einem entsprechenden Zellenarray auszuführen; und DOLLAR A - einem Pullup-Leseverstärker (13_1), der von einem oberen und einem unteren Zellenarray gemeinsam genutzt wird, um eine selektive Pullup-Verstärkung eines Datenwerts im oberen Zellenarray oder eines solchen im unteren Zellenarray auszuführen. DOLLAR A Bei diesem Speicher ist die Anzahl von Zellenarrays senkrecht angeordnet und die Struktur der Zwischenzellenarrays angeordneten Leseverstärker ist in eine solche mit einem Pulldown-Leseverstärker und einem Pullup-Leseverstärker unterteilt, wobei der Pullup-Leseverstärker aufeinanderfolgend von einem oberen Zellenarray und einem unteren Zellenarray gemeinsam genutzt wird. Dadurch ist die Layoutfläche wirkungsvoll verringerbar und es ist für Stabilität bei der Verstärkung gesorgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher, spezieller einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher, bei dem das Layout durch gemeinsame Nutzung eines Leseverstärkers wirkungsvoll verkleinerbar ist.
  • Ein nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher, nämlich ein ferroelektrischer Direktzugriffsspeicher (FRAM) verfügt im Allgemeinen über eine Datenverarbeitungsgeschwindigkeit, die so hoch wie die eines dynamischen Direktzugriffsspeichers (DRAM) ist, und er hält Daten selbst dann aufrecht, wenn die Spannung abgeschaltet ist. Aus diesem Grund haben nichtflüchtige ferroelektrische Speicher als Speicher der nächsten Generation viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
  • FRAMs und DRAMs sind Speicher mit beinahe gleichen Strukturen, und sie enthalten einen ferroelektrischen Kondensator mit der Eigenschaft hoher Restpolarisation. Dies ermöglicht es, dass Daten selbst dann nicht gelöscht werden, wenn ein elektrisches Feld weggenommen wird.
  • 1 zeigt die Hystereseschleife eines üblichen Ferroelektrikums. Wie es in 1 dargestellt ist, bleiben Daten, die durch die durch ein elektrisches Feld induzierte Polarisation gespeichert wurden, selbst beim Wegnehmen des elektrischen Felds in gewissem Ausmaß (Zustände d und a) wegen des Vorliegens von Restpolarisation (oder spontaner Polarisation) ohne Löschung erhalten.
  • Dieser Effekt lässt sich dadurch als Speicherzelle eines Speichers verwenden, dass die Zustände d und a den logischen Werten 1 bzw. 0 gleichgesetzt werden.
  • Wenn nachfolgend der Kürze halber von einem Speicher die Rede ist, ist darunter ein nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher zu verstehen.
  • Nun wird ein bekannter Speicher unter Bezugnahme auf die beigefügten 2 und 6 beschrieben. 2 zeigt eine Einheitszelle dieses Speichers.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, beinhaltet der bekannte Speicher eine in einer Richtung ausgebildete Bitleitung B/L; eine die Bitleitung schneidende Wortleitung W/L; eine in der Richtung der Wortleitung verlaufende und von dieser beabstandete Plattenleitung P/L; einen Transistor T1, dessen Gate mit der Wortleitung verbunden ist und dessen Source mit der Bitleitung verbunden ist; und einen ferroelektrischen Kondensator FC1, dessen erster Anschluss mit dem Drain des Transistors T1 verbunden ist und dessen zweiter Anschluss mit der Plattenleitung P/L verbunden ist.
  • Nachfolgend wird ein Daten-Eingabe/Ausgabe-Vorgang bei diesem bekannten Speicher beschrieben.
  • 3a ist ein zeitbezogenes Diagramm zum Veranschaulichen des Betriebs im Schreibmodus dieses Speichers, und 3b ist ein entsprechendes Diagramm für den Lesemodus.
  • Im Schreibmodus wird ein von außen angelegtes Chipfreigabesignal CSBpad vom hohen in den niedrigen Zustand aktiviert. Dabei startet der Schreibmodus, wenn gleichzeitig ein Schreibfreigabesignal WEBpad vom hohen in den niedrigen Zustand angelegt wird.
  • Anschließend wird, wenn ein Adressendecodiervorgang im Schreibmodus startet, ein an eine entsprechende Wortleitung angelegter Impuls vom niedrigen in den hohen Zustand überführt, wodurch eine Zelle ausgewählt wird.
  • An eine entsprechende Plattenleitung werden in einer Periode, in der die Wortleitung auf hohem Zustand gehalten wird, ein hohes Signal in einer bestimmten Periode und ein niedriges Signal in einer bestimmten Periode sequenziell angelegt.
  • Um den logischen Wert 1 oder 0 in die ausgewählte Zelle zu schreiben, wird ein mit dem Schreibfreigabesignal WEBpad synchronisiertes hohes oder niedriges Signal an eine entsprechende Bitleitung angelegt. Anders gesagt, wird ein hohes Signal an die Bitleitung angelegt, und in den ferroelektrischen Kondensator wird der logische Wert 1 eingeschrieben, wenn das an die Plattenleitung angelegte Signal in einer Periode niedrig ist, in der das an die Wortleitung angelegte Signal hoch ist.
  • Wenn ein niedriges Signal an die Bitleitung angelegt wird, wird der logische Wert 0 in den ferroelektrischen Kondensator eingeschrieben, wenn dabei das an die Plattenleitung angelegte Signal hoch ist.
  • Nun wird ein Lesevorgang für den in eine durch den obigen Vorgang im Schreibmodus eingespeicherten Datenwert beschrieben.
  • Wenn das von außen zugeführte Chipfreigabesignal CSBpad vom hohen in den niedrigen Zustand aktiviert wird, erhalten alle Bitleitungen durch ein Ausgleichssignal dieselbe niedrige Spannung, bevor eine entsprechende Wortleitung ausgewählt wird.
  • Dann wird die jeweilige Bitleitung inaktiv und es erfolgt eine Adressendecodierung. In einer entsprechenden Wortleitung wird mittels der decodierten Adresse ein niedriges Signal in ein hohes Signal überführt, wodurch die entsprechende Zelle ausgewählt wird.
  • An die Plattenleitung der ausgewählten Zelle wird ein hohes Signal angelegt, um den in der Zelle gespeicherten, dem logischen Wert 1 entsprechenden Datenwert zu zerstören.
  • Wenn in der ferroelektrischen Zelle der logische Wert 0 gespeichert ist, wird der entsprechende Datenwert nicht zerstört.
  • Der zerstörte Datenwert und der nicht zerstörte Datenwert werden wegen des oben genannten Prinzips auf Grundlage der Hystereseschleife als verschiedene Werte ausgegeben, so dass ein Leseverstärker den logischen Wert 1 oder 0 erfasst.
  • Anders gesagt, wird, wenn der Datenwert zerstört ist, der Zustand d in den Zustand f überführt, wie es durch die Hystereseschleife in 1 dargestellt ist. Wenn der Datenwert nicht zerstört ist, wird der Zustand a in den Zustand f überführt. Demgemäß wird dann, wenn der Datenwert zerstört ist, der logische Wert 1 ausgegeben, wenn der Leseverstärker nach dem Verstreichen einer bestimmten Zeit aktiviert wird, während im Fall eines nicht zerstörten Datenwerts der logische Wert 0 ausgegeben wird.
  • Wie oben genannt, wird, nachdem der Leserverstärker einen Datenwert ausgegeben hat, die Plattenleitung vom hohen Zustand in den niedrigen Zustand deaktiviert, während ein hohes Signal an die entsprechende Wortleitung angelegt wird, um den ursprünglichen Datenwert wiederherzustellen.
  • 4 ist ein Blockdiagramm des bekannten Speichers.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, beinhaltet der bekannte Speicher ein Hauptzellenarray 41; ein Bezugszellenarray 42, das dem unteren Teil des Hauptzellenarrays 41 zugeordnet ist; einen Wortleitungstreiber 43, der auf einer Seite des Hauptzellenarrays ausgebildet ist, um ein Ansteuerungssignal an das Hauptzellenarray 41 und das Bezugszellenarray 42 zu legen; und einen Leseverstärker 44, der im unteren Teil des Bezugszellenarrays 42 ausgebildet ist.
  • Der Wortleitungstreiber 43 legt das Ansteuerungssignal an eine Hauptwortleitung des Hauptzellenarrays 41 und eine Bezugswortleitung des Bezugszellenarrays 42 an.
  • Der Leseverstärker 44 verfügt über eine Anzahl einzelner Leseverstärker, und er verstärkt Signale einer Bitleitung und einer inversen Bitleitung.
  • Nun wird die Funktion dieses Speichers unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, die eine detaillierte Teilansicht zu 4 ist. Wie es aus der Zeichnung erkennbar ist, verfügt das Hauptzellenarray auf dieselbe Weise wie ein DRAM über eine Struktur mit gefalteter Bitleitung.
  • Auch das Bezugszellenarray 42 verfügt über eine Struktur mit gefalteter Bitleitung, und es enthält eine Bezugszellen-Wortleitung und eine Bezugszellen-Plattenleitung in Paaren. Die Bezugszellen-Wortleitung und die Bezugszellen-Plattenleitung als RWL_1 und RPL_1 bzw. RWL_2 und RPL_2 bezeichnet.
  • Wenn die Hauptzellen-Wortleitung MWL_N – 1 und die Hauptzellen-Plattenleitung MPL_N – 1 aktiviert werden, werden die Bezugszellen-Wortleitung RWL_1 und die Bezugszellen-Plattenleitung RPL_1 aktiviert. Daher wird der Datenwert in einer Hauptzelle auf die Bitleitung B/L geladen, und ein Datenwert in einer Bezugszelle wird auf die inverse Bitleitung BB/L geladen.
  • Wenn die Hauptzellen-Wortleitung MWL_N und die Hauptzellen-Plattenleitung MPL_N aktiviert werden, werden die Bezugszellen-Wortleitung RWL_2 und die Bezugszellen-Plattenleitung RPL_2 aktiviert. Daher wird der Datenwert in einer Hauptzelle auf die inverse Bitleitung BB/L geladen, und der Datenwert in einer Bezugszelle wird auf die Bitleitung B/L geladen.
  • 6 ist eine detaillierte Detailansicht zu 4, und sie zeigt einen der mehreren Einzelleseverstärker, die den Leseverstärker aufbauen.
  • Wie es in 6 dargestellt ist, verfügt der bekannte Leseverstärker über die Struktur eines solchen vom Latchtyp.
  • Anders gesagt, beinhaltet der Leserverstärker zwei PMOS-Transistoren und zwei NMOS-Transistoren, die jeweils über Inverterstruktur vom Latchtyp verfügen. Ein erster PMOS-Transistor MP1 und ein zweiter PMOS-Transistor MP2 sind einander zugewandt. Der Ausgangsanschluss des ersten PMOS-Transistors MP1 ist mit dem Gate des zweiten PMOS-Transistors MP2 verbunden, und der Ausgangsanschluss dieses zweiten PMOS-Transistors MP2 ist mit dem Gate des ersten NMOS-Transistors MP1 verbunden.
  • An die Eingangsanschlüsse des ersten und zweiten PMOS-Transistors MP1 und MP2 wird ein Signal SAP gemeinsam angelegt. Dieses Signal SAP ist ein aktives Signal, das den ersten und zweiten PMOS-Transistor MP1 und MP2 aktiviert.
  • Der erste NMOS-Transistor MN1 ist mit dem Ausgangsanschluss des ersten PMOS-Transistors MP1 in Reihe geschaltet, während de zweite NMOS-Transistor MN2 mit dem Ausgangsanschluss des zweiten NMOS-Transistors MN2 in Reihe geschaltet ist.
  • Der Ausgangsanschluss des zweiten NMOS-Transistors MN2 ist mit dem Gate des ersten NMOS-Transistors MN1 verbunden, während der Ausgangsanschluss dieses ersten NMOS-Transistors MN1 mit dem Gate des zweiten NMOS-Transistors MN2 verbunden ist.
  • An die Eingangsanschlüsse des ersten und zweiten NMOS-Transistors MN1 und MN2 wird ein Signal SAN gemeinsam angelegt. Dieses Signal SAN ist ein aktives Signal, das den ersten und zweiten NMOS-Transistor MN1 und MN2 aktiviert.
  • Die Ausgangsanschlüsse des ersten PMOS-Transistors MP1 und des ersten NMOS-Transistors MN1 sind gemeinsam mit der Bitleitung B_N verbunden, während die Ausgangsanschlüsse des zweiten PMOS-Transistors MP2 und des zweiten NMOS-Transis tors MN2 mit der nächsten Bitleitung B_N + 1 verbunden sind.
  • Das Ausgangssignal des Leseverstärkers wird auf die Bitleitungen B_N und B_N + 1 gegeben, um in die Hauptzelle bzw. die Bezugszelle eingegeben und ausgegeben zu werden, wodurch Eingabe/Ausgabe-Vorgänge in die Hauptzelle und die Bezugszelle ermöglicht sind.
  • Das Signal SAP, das Signal SAN sowie die Signale B_N und B_N + 1 werden alle für eine Vorabladeperiode, in der der Leseverstärker inaktiv ist, auf 1/2 Vcc gehalten. Andererseits wird das Signal SAP auf den hohen Pegel gezogen und das Signal SAN wird auf den niedrigen Pegel gezogen.
  • 7 zeigt ein System zum Wahrnehmen von Signalen aus einem oberen Zellenarray und einem unteren Zellenarray unter Verwendung des bekannten Leseverstärkers.
  • Die Bezugszahl 41a bezeichnet das obere Zellenarray, und 41b bezeichnet das untere Zellenarray. Um Daten im oberen Zellenarray zu erfassen, wird ein Steuersignal TSEL auf den hohen Pegel überführt, und ein anderes Steuersignal BSEL wird auf den niedrigen Pegel überführt. Demgemäß wird der Pfad zwischen dem unteren Zellenarray und dem Leseverstärker gesperrt während der Pfad zwischen dem oberen Zellenarray und dem Leseverstärker geöffnet wird. Dann erfasst der Leseverstärker das Signal auf der Bitleitung und der inversen Bitleitung im oberen Zellenarray.
  • Andererseits wird zum Erfassen von Daten im unteren Zellenarray ein Steuersignal TSEL auf den niedrigen Pegel überführt, und ein anderes Steuersignal BSEL wird auf den hohen Pegel überführt. Demgemäß wird der Pfad zwischen dem oberen Zellenarray und dem Leseverstärker gesperrt und der Pfad zwischen dem unteren Zellenarray und dem Leseverstärker wird geöffnet. Der Leseverstärker erfasst das Signal auf der Bitleitung und der inversen Bitleitung des unteren Zellenarrays.
  • Demgemäß besteht beim bekannten Speicher das Problem, dass Lasten hinsichtlich der Bitleitung und der inversen Bitleitung differieren können, da der Eingangsanschluss der Leseverstärkers über ein Schaltbauteil unmittelbar mit den oberen und unteren Bitleitungen verbunden wird. Da dadurch der Verstärkungsvorgang bei verschiedenen Lasten erfolgen kann, kann die Verstärkung instabil werden.
  • Kang, H. B., et al.: "Multi-phase-driven split-word-line ferroelectric memory without plate line" IEEE International Solid-State Circuits Conference, 15–17 Feb. 1999, 108–109 und Koike H., "A 60ns 1MB Nonvolatile Ferroelectric Memory with Non-Driven Cell Plate Line Write/Read Scheme", IEEE International Solid-State Circuits Conference, 10. Feb. 1996, 368–369, 475 beschreiben den Aufbau einer Einheitszelle in einem nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher, wobei insbesondere die erstgenannte Schrift den Schaltungsaufbau einer Einheitszelle zeigt, wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die US 5,367,213 beschreibt eine Pullup-Schaltung für P-Kanal-Leseverstärker in einem DRAM. Hierbei werden an einem Ende eines Datenleitungspaares eines DRAMs Pullup-Leseverstärker und zwischen zwei Unterarrays Pulldown-Leseverstärker angeordnet, wobei jeder Pullup-Leseverstärker unter Steuerung einer WRITE-Leitung mit einem Pullup-Knoten gekoppelt ist. Auf der anderen Seite ist jeder Pulldown-Leserverstärker unter Steuerung einer NLAT-Leitung mit Masse verbunden. Hierbei sind die Pullup- und Pulldown-Leseverstärker durch Trenntransistoren getrennt.
  • Die US 5,228,106 und die US 5,668,765 beschreiben Latchtyp-Leseverstärker mit Ausgleichstransistoren. Wie insbesondere in der US 5,228,106 gezeigt, erfolgt das Auslesen einer Einheitszelle eines Zellenarrays in einem statischen Speicher mittels eines Leseverstärkers. Dieser Leseverstärker weist jedoch nur einen Pullup- und einen Pulldown-Teil auf.
  • Die US 4,873,664 beschreibt einen ferroelektrischen Speicher, der eine Plattenleitung verwendet. Ein Signal auf der Plattenleitung verursacht eine Spannungsänderung in der Bitleitung abhängig vom Zellenzustand. Hierbei verwendet eine Blind zellenanordnung einen Kondensator pro Zelle und eine andere Anordnung verwendet zwei Kondensatoren pro Zelle ohne Blindkondensator. Zum Auslesen der Zellen werden gewöhnliche Leseverstärker verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen nichtflüchtigen ferroelektrischen Speicher mit verringerter Layoutfläche zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch den Speicher gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Speichers sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Hierbei weist die Erfindung den Vorteil auf, dass ein nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher mit stabiler Verstärkung geschaffen wird.
  • Die Zeichnungen, die beigefügt sind, um das Verständnis der Erfindung zu fördern, veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, deren Prinzipien zu erläutern.
  • 1 zeigt die Hystereseschleife eines üblichen Ferroelektrikums;
  • 2 ist eine schematische Darstellung der Einheitszelle eines bekannten Speichers;
  • 3a und 3b sind zeitbezogene Diagramme zum Veranschaulichen des Betriebs des bekannten Speichers im Schreib- bzw. Lesemodus;
  • 4 ist ein Blockdiagramm des bekannten Speichers mit einer Zelle mit 1T/1C-Struktur;
  • 5 ist eine detaillierte Teilansicht zu 4;
  • 6 ist eine detaillierte schematische Ansicht eines Leseverstärkers in 4;
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines Zellenarrays und eines Leseverstärkers beim bekannten Speicher;
  • 8 ist ein Blockdiagramm der Einheitszelle eines Speichers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 ist ein Schaltbild des Speichers des Ausführungsbeispiels;
  • 10 ist ein zeitbezogenes Diagramm zum Betrieb des Speichers des Ausführungsbeispiels;
  • 11 ist ein Blockdiagramm eines Speichers gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 12 ist eine vergrößerte Teilansicht zu 11;
  • 13 ist ein Blockdiagramm eines Leseverstärkers im Speicher des Ausführungsbeispiels;
  • 14 zeigt die Änderung von Signalverläufen am Ausgangsknoten des in 13 dargestellten Leseverstärkers;
  • 15 ist ein Blockdiagramm eines Pulldown-Leseverstärkers im Speicher des Ausführungsbeispiels; und
  • 16 ist ein Blockdiagramm eines Pullup-Leseverstärkers im Speicher gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Nun wird im Einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Wie es schematisch in 8 dargestellt ist, verfügt eine Einheitszelle im Speicher gemäß dem Ausführungsbeispiel über eine erste und eine zweite Teilwortleitung SWL1 und SWL2, die mit einem bestimmten Intervall in Zeilenrichtung ausgebildet sind; eine erste und eine zweite Bitleitung B/L1 und B/L2, die die erste und zweite Teilwortleitung SWL1 und SWL2 schneidend ausgebildet sind; einen ersten Transistor T1, dessen Gate mit der ersten Teilwortleitung SWL1 verbunden ist und dessen Drain mit der Bitleitung B/L1 verbunden ist; einen ersten ferroelektrischen Kondensator FC1, der zwischen die Source des ersten Transistors T1 und die zweite Teilwortleitung SWL2 geschaltet ist; einen zweiten Transistor T2, dessen Gate mit der zweiten Teilwortleitung SWL2 verbun den ist und dessen Drain mit der zweiten Bitleitung B/L2 verbunden ist; und einen zweiten ferroelektrischen Kondensator FC2, der zwischen die Source des zweiten Transistors T2 und die erste Teilwortleitung SWL1 geschaltet ist.
  • Eine Anzahl von Einheitszellen bildet ein Zellenarray. Hinsichtlich der Datenspeicherung beinhaltet eine Einheitszelle ein Paar Teilwortleitungen, eine Bitleitung, einen Transistor 1T und einen ferroelektrischen Kondensator 1C. Hinsichtlich der Datenstruktur beinhaltet die Einheitszelle ein Paar Teilwortleitungen, zwei Bitleitungen, zwei Transistoren 2T und zwei ferroelektrische Kondensatoren 2C.
  • Nun wird der Betrieb dieses Speichers im Einzelnen beschrieben.
  • Wie es im Schaltbild der 9 dargestellt ist, ist eine Anzahl von Teilwortleitungspaaren mit jeweils einer ersten und einer zweiten Teilwortleitung SWL1 und SWL2 in Zeilenrichtung ausgebildet. Die Teilwortleitungspaare schneidend ist eine Anzahl von Bitleitungen B/Ln und B/Ln + 1 ausgebildet. Zwischen den jeweiligen Bitleitungen sind Leseverstärker SA ausgebildet, die über die Bitleitungen übertragene Daten erfassen und die Daten an eine Datenleitung D/L oder eine inverse Datenleitung D/L übertragen. Dabei sind ferner ein Leseverstärker-Freigabeabschnitt (nicht dargestellt) und ein Auswählschaltabschnitt CS vorhanden. Der Leseverstärker-Freigabeabschnitt gibt ein Leseverstärker-Freigabesignal SEN zum Freigeben der Leseverstärker SA aus, und der Auswählschaltabschnitt CS schaltet in selektiver Weise Bitleitungen und Datenleitungen.
  • Nun wird der Betrieb dieses Speichers unter Bezugnahme auf das in 10 dargestellte Zeitdiagramm beschrieben.
  • Eine Periode T0 in 10 bezeichnet die Periode vor dem Aktivieren der ersten Teilwortleitung SWL1 und der zweiten Teilwortleitung SWL2 auf hoch(H). In dieser Periode T0 werden alle Bitleitungen auf den Schwellenspannungspegel eines NMOS-Transistors vorab aufgeladen.
  • Eine Periode T1 bezeichnet eine Periode, in der die ersten und zweiten Teilwortleitungen SWL1 und SWL2 alle den Pegel H erhalten. In dieser Periode T1 wird der Datenwert im ferroelektrischen Kondensator einer Hauptzelle an die Hauptbitleitung übertragen, wodurch sich der Bitleitungspegel ändert.
  • Dabei wird im Fall eines ferroelektrischen Kondensators mit dem logischen Wert hoch die Polarität des Ferroelektrikums zerstört, da an die Bitleitung und die Teilwortleitung elektrische Felder mit entgegengesetzten Polaritäten angelegt werden, so dass ein großer Strom fließt, wodurch in der Bitleitung eine hohe Spannung erzeugt wird.
  • Andererseits wird im Fall eines ferroelektrischen Kondensators mit dem logischen Wert niedrig die Polarität des Ferroelektrikums nicht zerstört, da elektrische Felder derselben Polaritäten an die Bitleitung und die Teilwortleitung angelegt werden, so dass ein kleiner Strom fließt, wodurch in der Bitleitung eine relativ niedrige Spannung erzeugt wird.
  • Wenn der Zellendatenwert ausreichend auf die Bitleitung geladen ist, wird das Leseverstärker-Freigabesignal SEN auf hoch überführt, um den Leseverstärker zu aktivieren. Im Ergebnis wird der Bitleitungspegel verstärkt.
  • Der logische Datenwert H in der zerstörten Zelle kann im Zustand, in dem sich die erste und die zweite Teilwortleitung SWL1 und SWL2 auf hoch befinden, nicht wiederhergestellt werden, jedoch kann er in Perioden T2 und T3 wiederhergestellt werden.
  • Anschließend wird die erste Teilwortleitung SWL1, in der genannten Periode T2, auf niedrig überführt, die zweite Teilwortleitung SWL2 wird in den hohen Zustand überführt und der zweite Transistor T2 wird eingeschaltet. Dabei wird, wenn die entsprechende Bitleitung auf hohem Pegel liegt, ein hoher Datenwert an eine Elektrode des zweiten ferroelektrischen Kondensators FC2 übertragen, so dass der logische Wert 1 wiederhergestellt wird.
  • In der Periode T3 wird die erste Teilwortleitung SWL1 auf hoch überführt, die zweite Teilwortleitung SWL2 wird auf niedrig überführt und der erste Transistor T1 wird eingeschaltet. Dabei wird der logische Wert 1 wiederhergestellt, wenn die entsprechende Bitleitung hoch ist.
  • Gemäß dem in 11 dargestellten Blockdiagramm verfügt der Speicher des Ausführungsbeispiels über eine Anzahl von in einer Matrix ausgebildeten Zellenarrays 11_1, 11_2, ..., 11_N; erste Pulldown-Leseverstärker 12_1, 12_2, ..., 12_N, die zwischen senkrechten Zellenarrays innerhalb der Anzahl der Zellenarrays ausgebildet sind, um eine Pulldown-Verstärkung des Bitleitungspegels eines oberen Zellenarrays vorzunehmen; zweite Pulldown-Leseverstärker 14_1, 14_2, ..., 14_N, um eine Pulldown-Verstärkung des Bitleitungspegels eines unteren Zellenarrays vorzunehmen; und Pullup-Leseverstärker 13_1, 13_2, ..., 13_N, um eine Pullup-Verstärkung des Ausgangssignals der ersten Pulldown-Leseverstärker 12_1, 12_2, ..., 12_N oder des Ausgangssignals der zweiten Pulldown-Leseverstärker 14_1, 14_2, ..., 14_N vorzunehmen.
  • Die Leseverstärker 15_1 und 15_2 zum Erfassen von Daten in einem Zellenarray an der äußersten Position in senkrechter Richtung verfügen über ein System, in dem der Pullup-Leseverstärker und entweder der erste oder der zweite Pulldown-Leseverstärker kombiniert sind.
  • Das heißt, dass von den zwei Pulldown-Leseverstärkern einer mit dem Pullup-Leseverstärker verbunden wird, um die Leseverstärker 15_1 und 15_2 zum Erfassen der Daten im äußersten Zellenarray zu bilden.
  • In diesem Fall weisen die ersten Pulldown-Leseverstärker 12_1, 12_2, ..., 12_N und die zweiten Pulldown-Leseverstärker 14_1, 14_2, ..., 14_N dasselbe System auf, jedoch mit der Ausnahme, dass der Ausgangsanschluss der ersten Pulldown-Leseverstärker 12_1, 12_2, ..., 12_N mit der Bitleitung im oberen Zellenarray verbunden ist, während der Eingangsanschluss der zweiten Pulldown-Leseverstärker 14_1, 14_2, ..., 14_N mit der Bitleitung im unteren Zellenarray verbunden ist. Die Ausgangsanschlüsse der ersten und zweiten Pulldown-Leseverstärker sind gemeinsam mit dem Eingangsanschluss des Pullup-Leseverstärkers 13_1, 13_2, ..., 13_N verbunden.
  • Indessen werden die ersten Pulldown-Leseverstärker 12_1, 12_2, ..., 12_N und die Pullup-Leseverstärker 13_1, 13_2, ..., 13_N gleichzeitig aktiviert, und auch die zweiten Pulldown-Leseverstärker 14_1, 14_2, ..., 14_N und die Pullup-Leseverstärker 13_1, 13_2, ..., 13_N werden gleichzeitig aktiviert.
  • Wenn jedoch die ersten Pulldown-Leseverstärker und die Pullup-Leseverstärker aktiv sind, werden die zweiten Pulldown-Leseverstärker inaktiv gehalten. Im Gegensatz hierzu werden die ersten Pulldown-Leseverstärker inaktiv gehalten, wenn die zweiten Pulldown-Leseverstärker und die Pullup-Leseverstärker aktiv sind.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das die ersten und zweiten Pulldown-Leseverstärker und einen Pullup-Leseverstärker im Speicher des Ausführungsbeispiels zeigt. Demgemäß sind ein erster Pulldown-Leseverstärker 12_1 und ein Pullup-Leseverstärker 13_1 zum Bilden eines vollständigen Leseverstärkers 12a kombiniert, und ein zweiter Pulldown-Leseverstärker 14_1 und der Pullup-Leseverstärker 13_1 sind kombiniert, um einen anderen vollständigen Leseverstärker 14a zu bilden. Hier sei darauf hingewiesen, dass der Pullup-Leseverstärker 13_1 für jeden der Pulldown-Leseverstärker gemeinsam verwendet wird.
  • Beim erfindungsgemäßen Speicher mit dem vorstehend genannten System werden, um einen Datenwert im oberen Zellenarray 11_1 zu erfassen und zu verstärken, ein erster Pulldown-Leseverstärker 12_1 und ein Pullup-Leseverstärker 13_1 aktiviert, während der zweite Pulldown-Leseverstärker 14_1 nicht aktiviert wird.
  • Wenn der erste Pulldown-Leseverstärker 12_1 und der Pullup-Leseverstärker 13_1 aktiviert sind und sich der Bitleitungspegel im oberen Zellenarray 11_1 unter einem Bezugspegel befindet, führt der erste Pulldown-Leseverstärker 12_1 eine Pulldown-Verstärkung aus. Wenn sich der Bitleitungspegel im oberen Zellenarray 11_1 über dem Bezugspegel befindet, führt der Pullup-Leseverstärker 13_1 eine Pullup-Verstärkung des Ausgangssignals des ersten Pulldown-Leseverstärkers 12_1 aus.
  • Um dagegen einen Datenwert im unteren Zellenarray 11_2 zu erfassen und zu verstärken, werden der zweite Pulldown-Leseverstärker 14_1 und der Pullup-Leseverstärker 13_1 aktiviert, und der erste Pulldown-Leseverstärker 12_1 wird nicht aktiviert.
  • Wenn der zweite Pulldown-Leseverstärker 14_1 und der Pullup- Leseverstärker 13_1 aktiviert sind und sich der Bitleitungspegel im unteren Zellenarray 11_2 unter einem Bezugspegel befindet, führt der zweite Pulldown-Leseverstärker 14_1 eine Pulldown-Verstärkung aus, und wenn sich der Bitleitungspegel über dem Bezugspegel befindet, führt der Pullup-Leseverstärker 13_1 eine Verstärkung des Ausgangssignals des zweiten Pulldown-Leseverstärkers 14_1 aus.
  • Nun wird der Leseverstärker an einer äußersten Position, der einen Pulldown-Leseverstärker und einen Pullup-Leseverstärker aufweist, im Speicher des Ausführungsbeispiels im Einzelnen beschrieben, der über erste und zweite Pulldown-Leseverstärker sowie Pullup-Leseverstärker verfügt.
  • 13 ist ein Blockdiagramm eines Leseverstärkers zum Erfassen von Daten im äußersten Zellenarrays eines Speichers des Ausführungsbeispiels.
  • Gemäß 13 verfügt der Leseverstärker im Speicher des Ausführungsbeispiels über einen ersten Transistor T1 zum Schalten eines auf die Bitleitung geladenen Signals; einen zweiten Transistor T2 zum Schalten eines Bezugssignals von einer Bezugssignal-Erzeugungsschaltung (nicht dargestellt); einen dritten Transistor T3 zum Schalten eines über dem ersten Transistor T1 gelieferten Signals von der Bitleitung; einen vierten Transistor T4 zum Schalten eines über den zweiten Transistor T2 gelieferten Bezugssignals; einen fünften Transistor T5, dessen Gate mit dem Eingangsanschluss des vierten Transistors T4 verbunden ist und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss des dritten Transistors T3 verbunden ist; einen sechsten Transistor T6, dessen Gate mit dem Eingangsanschluss des dritten Transistors T3 verbunden ist und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss des vierten Transistors T4 verbunden ist; einen siebten Transistor T7, der zwischen den Ausgangsanschluss des fünften Transistors T5 und eine Datenleitung D/L geschaltet ist und durch ein Spaltenauswählsignal gesteuert wird; einen achten Transistor T8, der zwischen den Ausgangsanschluss des sechsten Transistors T6 und eine inverse Datenleitung DB/L geschaltet ist und durch das Spaltenauswählsignal gesteuert wird; einen neunten Transistor T9, dessen Source mit einem Masseanschluss GND verbunden ist und dessen Drain mit den Drains des fünften und sechsten Transistors T5 und T6 verbunden ist; einen zehnten Transistor T10, dessen Source mit einem Versorgungsspannungsanschluss Vcc verbunden ist und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss des zweiten Transistors T2 verbunden ist; einen elften Transistor T11, dessen Source mit dem Versorgungsspannungsanschluss verbunden ist und dessen Drain sowohl mit dem Ausgangsanschluss des dritten Transistors T3 als auch dem Gate des zehnten Transistors T10 verbunden ist; und einem zwölften Transistor T12 zum Ausgleichen der Drains des zehnten Transistors T10 und des elften Transistors T11.
  • Das Gate des elften Transistors T11 ist mit dem Drain des zehnten Transistors T10 verbunden.
  • Der erste Transistor T1 wird durch ein Bitleitungs-Steuersignal BLC gesteuert, und der zweite Transistor T2 wird durch ein Bezugsbitleitungs-Steuersignal RLC gesteuert. Der dritte und der vierte Transistor T3 und T4 werden durch ein Latchfreigabe-Steuersignal LEC gesteuert. Der neunte Transistor T9 wird durch ein Leseverstärker-Freigabesignal SEN gesteuert. Der zwölfte Transistor T12 wird durch ein Leseverstärker-Ausgleichssignal SEQ gesteuert. Bei den in 14 dargestellten Signalverläufen an Knoten SN3 und SN4 des in 13 dargestellten Leseverstärkers repräsentiert A eine Vorabladeperiode, B eine Verstärkungsperiode, C eine Pseudolatchperiode, D eine tatsächliche Latchperiode und E eine Ausgabeperiode.
  • Der im detaillierten Blockdiagramm der 15 dargestellte Pulldown-Leseverstärker im Speicher des Ausführungsbeispiels ist Teil des in 13 dargestellten Leseverstärkers.
  • Der Pulldown-Leseverstärker gemäß 15 verfügt über einen ersten Transistor T1 zum Schalten eines Signals von der Hauptbitleitung; einen zweiten Transistor T2 zum Schalten eines Bezugssignals; einen dritten Transistor T3 zum Schalten des über den ersten Transistor T1 empfangenen Signals von der Hauptbitleitung; einen vierten Transistor T4 zum Schalten eines über den zweiten Transistor T2 empfangenen Bezugssignals; einen fünften Transistor T5, dessen Gate mit dem Eingangsanschluss des vierten Transistors T4 verbunden ist und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss des dritten Transistors T3 verbunden ist; einen sechsten Transistor T6, dessen Gate mit dem Eingangsanschluss des dritten Transistors T3 verbunden ist und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss des vierten Transistors T4 verbunden ist; und einen neunten Transistor T9, dessen Source mit einem Masseanschluss GND verbunden ist und dessen Drain mit den Drains des fünften und sechsten Transistors T5 und T6 verbunden ist.
  • Wenn ein an das Gate des neunten Transistors T9 geliefertes Leseverstärker-Freigabesignal auf den hohen Pegel überführt wird, erfolgt durch den fünften Transistor T5, dessen Gate das Bezugssignal empfängt, und den sechsten Transistor T6, dessen Gate das Signal von der Bitleitung empfängt, ein Verstärkungsvorgang.
  • Dann wird das Ausgangssignal an Knoten SN3 und SN4 geliefert, und dann wird es auf das Latchfreigabe-Steuersignal LEC hin an Knoten SN1 und SN2 geliefert. Das heißt, dass das Ausgangssignal auf ein Bitleitungs-Steuersignal BLC hin über den ersten und zweiten Transistor T1 und T2 an die Zellen bitleitung geliefert wird. Der in 16 dargestellte Pullup-Leseverstärker im Speicher des Ausführungsbeispiels ist Teil des in 13 dargestellten Leseverstärkers. Das heißt, dass er innerhalb des in 13 dargestellten Leseverstärkers die Teile ausschließlich des in 15 dargestellten Pulldown-Leseverstärkers aufweist.
  • Dieser Pullup-Leseverstärker verstärkt das über die Knoten SN3 und SN4 gelieferte Signal von der Bitleitung. Der Knoten SN3 ist der Ausgangsanschluss des dritten Transistors T3, und der Knoten SN4 ist der Ausgangsanschluss des vierten Transistors T4.
  • Da der dritte und der vierte Transistor T3 und T4 Bauteile im Pullup-Leseverstärker sind, kann gesagt werden, dass der Pullup-Leseverstärker schließlich eine Pullup-Verstärkung des Signals von der Bitleitung ausführt, das über den Pulldown-Leseverstärker geliefert wird.
  • Der in 16 dargestellte Pullup-Leseverstärker verfügt über zwei PMOS-Transistoren T10 und T11, deren Drains mit den Knoten SN3 bzw. SN4 verbunden sind, denen vom Pulldown-Leseverstärker ein Signal von der Bitleitung zugeführt wird, und mit Sources, die mit einem Versorgungsspannungsanschluss Vcc verbunden sind; einen anderen PMOS-Transistor 12 zum Ausgleichen der Drains der PMOS-Transistoren T10 und T11; und zwei NMOS-Transistoren T7 und T8 zum selektiven Übertragen des pullup-verstärkten Signals an eine Datenleitung und eine inverse Datenleitung.
  • Das heißt, dass dann, wenn der Datenwert auf der Bitleitung über dem Pegel eines Bezugssignals liegt, der Pullup-Leseverstärker eine Pullup-Verstärkung des über den dritten und vierten Transistor T3 und T4 im Pulldown-Leseverstärker übertragenen Bitleitungssignals ausführt. Dieser Prozess er folgt im Lesemodus.
  • Wenn sich dagegen der Datenwert auf der Datenleitung und der inversen Datenleitung im Schreibmodus über dem Pegel des Bezugssignals befindet, wird das Bitleitungssignal durch den Pullup-Leseverstärker pullup-verstärkt, es durchläuft die Knoten SN3 und SN4, und es wird über den dritten und vierten Transistor T3 und T4 sowie den ersten und zweiten Transistor T1 und T2 im Pulldown-Leseverstärker an die Bitleitung geliefert.
  • Beim obigen Pullup-Leseverstärker dient der zwölfte Transistor T12 nicht nur zum Ausgleichen der Knoten SN3 und SN4, sondern er verhindert auch, dass der Pullup-Leseverstärker in einen Latchmodus umschaltet, und zwar obwohl ein durch die Knoten SN3 und SN4 induziertes Signal durch den Pulldown-Leseverstärker verstärkt wird. Demgemäß kann eine Verstärkung immer dann erfolgen, wenn sich das Eingangssignal ändert. Daher kann der zwölfte Transistor T12 während der gesamten Vorabladeperiode und der Verstärkungsperiode des Eingangs-Leseverstärkers im eingeschalteten Zustand gehalten werden.
  • Wie erläutert, verfügt der erfindungsgemäße nichtflüchtige ferroelektrische Speicher über den Vorteil, dass die Leseverstärker jeweils in einen Pulldown-Leseverstärker und einen Pullup-Leseverstärker unterteilt sind, wobei der Pullup-Leseverstärker von einem oberen und einem unteren Zellenarray, die in vertikaler Richtung angeordnet sind, gemeinsam genutzt wird, was es erlaubt, die durch die Leseverstärker belegte Fläche zu minimieren, um dadurch eine effekte Verringerung des Layouts zu erleichtern und für Stabilität folgend auf einen Verstärkungsvorgang zu sorgen.

Claims (13)

  1. Nichtflüchtiger ferroelektrischer Speicher, mit: – einer Anzahl von Zellenarrays (11_1, 11_2, ..., 11_N) in einer Matrix; – einer Anzahl von ersten Pulldown-Leseverstärkern (12_1, 12_2, ..., 12_N), die zwischen den in vertikaler Richtung angeordneten Zellenarrays (11_1, 11_2, .., 11_N) ausgebildet sind, um eine Pulldown-Verstärkung eines Bitleitungspegels eines oberen Zellenarrays auszuführen; – einer Anzahl von zweiten Pulldown-Leseverstärkern (14_1, 14_2, ..., 14_N), die zwischen in vertikaler Richtung angeordneten Zellenarrays (11_1, 11_2, .., 11_N) ausgebildet sind, um eine Pulldown-Verstärkung eines Bitleitungspegels eines unteren Zellenarrays auszuführen; und – einer Anzahl von Pullup-Leseverstärkern (13_1, 13_2, ..., 13_N), die zwischen den ersten Pulldown-Leseverstärkern (12_ 1, 12_2, ...,12_N) und den zweiten Pulldown-Leseverstärkern (14_1, 14_2, .., 14_N) ausgebildet sind, um eine Pullup-Verstärkung eines Ausgangs der ersten Pulldown-Leseverstärker (12_1, 12_2, .., 12_N) oder eines Ausgangs der zweiten Pulldown-Leseverstärker (14_1, 14_2, .., 14_N) auszuführen.
  2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste oder zweite Pulldown-Leseverstärker (12_1, 14_1) gleichzeitig mit dem Pullup-Leseverstärker (13_1) aktiviert wird.
  3. Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der erste Pulldown-Leseverstärker (12_1) und der Pullup-Leseverstärker (13_1) aktiviert sind und sich der Bitleitungspegel des oberen Zellenarrays über einem Bezugspegel befindet, der erste Pulldown-Leseverstärker (12_1) eine Pulldown-Verstärkung ausführt, und dann, wenn sich der Bitleitungspegel unter dem Bezugspegel befindet, der Pullup-Leseverstärker (13_1) eine Pull-up-Verstärkung des Ausgangssignals des ersten Pulldown-Leseverstärkers (12_1) ausführt.
  4. Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zustand, in dem der zweite Pulldown-Leseverstärker (14_1) und der Pullup-Leseverstärker (13_1) aktiviert sind und der Bitleitungspegel des unteren Zellenarrays über einem Bezugspegel liegt, der Pullup-Leseverstärker (13_1) eine Pullup-Verstärkung des Ausgangssignals des zweiten Pulldown-Leseverstärkers (14_1) ausführt, und dann, wenn der Bitleitungspegel unter dem Bezugspegel liegt, der zweite Pulldown-Leseverstärker (14_1) eine Pulldown-Verstärkung ausführt.
  5. Speicher nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pullup-Leseverstärker (13_1) eine Pullup-Verstärkung eines über den Pulldown-Leseverstärker (12_1, 14_1) empfangenen Bitleitungssignals ausführt.
  6. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste bzw. der zweite Pulldown-Leseverstärker (12_1 bzw. 14_1) zwischen einem oberen und unteren Zellenarray Folgendes aufweist: – einen ersten Transistor (T1) zum Schalten des Signals von einer Hauptbitleitung (MB/L) des oberen bzw. unteren Zellenarrays; – einen zweiten Transistor (T2) zum Schalten eines Bezugssignals (REF); – einen dritten Transistor (T3), der durch ein Latchfreigabe-Steuersignal (LEC) gesteuert wird, um das Signal vom ersten Transistor (T1) zu schalten; – einen vierten Transistor (T4), der durch das Latchfreigabe-Steuersignal (LEC) gesteuert wird, um das Signal vom zweiten Transistor (T2) zu schalten; – einen fünften Transistor (T5), dessen Gate mit dem Eingangsanschluss des vierten Transistors (T4) verbunden ist und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss des dritten Transistors (T3) verbunden ist; – einen sechsten Transistor (T6), dessen Gate mit dem Eingangsanschluss des dritten Transistors (T3) verbunden ist und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss des vierten Transistors (T4) verbunden ist; und – einen neunten Transistor (T9), dessen Source mit einem Masseanschluss (GND) verbunden ist und dessen Drain mit den Drains des fünften und sechsten Transistors (T5, T6) verbunden ist.
  7. Speicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transistoren im ersten bzw. zweiten Pulldown-Leseverstärker (12_1 bzw. 14_1) NMOS-Transistoren sind.
  8. Speicher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drain des fünften Transistors (T5) mit dem Drain des zehnten Transistors (T10) verbunden ist und der Drain des sechsten Transistors (T6) mit dem Drain des elften Transistors (T11) verbunden ist.
  9. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pullup-Leseverstärker (13_1) zwischen einem oberen und unteren Zellenarray Folgendes aufweist: – einen siebten Transistor (T7), der zwischen dem Ausgangsanschluss des fünften Transistors (T5) und einer Datenleitung ausgebildet ist und durch das Spaltenauswählsignal (CS) gesteuert wird; – einen achten Transistor (T8), der zwischen dem Ausgangsanschluss des sechsten Transistors (T6) und einer inversen Datenleitung (DB/L) ausgebildet ist und durch das Spaltensteuersignal (CS) gesteuert wird; – einen zehnten Transistor (T10), dessen Source mit dem Versorgungsspannungsanschluss (Vcc) verbunden ist und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss des dritten Transistors (T3) verbunden ist; – einen elften Transistor (T11), dessen Source mit dem Versorgungsspannungsanschluss (VCC) verbunden ist und dessen Drain gemeinsam mit dem Ausgangsanschluss des vierten Transistors (T4) und dem Gate des zehnten Transistors (T10) verbunden ist; und – einen zwölften Transistor (T12) zum Ausgleichen der Drains des zehnten und elften Transistors (T10, T11).
  10. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erfassen eines Datenwerts in dem Zellenarray an einer äußersten Position in vertikaler Richtung der Zellenarrays als Leseverstärker eine Kombination aus entweder dem ersten oder dem zweiten Pulldown-Leseverstärker (12_1, 14_1) und dem Pullup- Leseverstärker (13_1) vorgesehen ist.
  11. Speicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Leseverstärker zum Erfassen eines Datenwerts im Zellenarray an der äußersten Position in vertikaler Richtung Folgendes aufweist: – einen ersten Transistor (T1) zum Schalten eines Signals von einer Hauptbitleitung (MB/L); – einen zweiten Transistor (T2) zum Schalten eines Bezugssignals (REF); – einen dritten Transistor (T3), der durch ein Latchfreigabe-Steuersignal (LEC) gesteuert wird, um das Signal vom ersten Transistor (T1) zu schalten; – einen vierten Transistor (T4), der durch das Latchfreigabe-Steuersignal (LEC) gesteuert wird, um das Signal vom zweiten Transistor (T2) zu schalten; – einen fünften Transistor (T5), dessen Gate mit dem Eingangsanschluss des vierten Transistors (T4) verbunden ist und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss des dritten Transistors (T3) verbunden ist; – einen sechsten Transistor (T6), dessen Gate mit dem Eingangsanschluss des dritten Transistors (T3) verbunden ist und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss des vierten Transistors (T4) verbunden ist; – einen siebten Transistors (T7), der zwischen dem Ausgangsanschluss des fünften Transistors (T5) und einer Datenleitung (B/L) ausgebildet ist und durch ein Spaltenauswählsignal (CS) gesteuert wird; – einen achten Transistor (T8), der zwischen dem Ausgangsanschluss des sechsten Transistors (T6) und einer inversen Datenleitung (DB/L) ausgebildet ist und durch das Spaltenauswählsignal (CS) gesteuert wird; – einen neunten Transistor (T9), dessen Drain mit den Sources des fünften und sechsten Transistors (T5, T6) verbunden ist und dessen Source mit einem Masseanschluss (GND) verbunden ist und der auf ein Leseverstärker-Freigabesignal (SEN) hin arbeitet; – einen zehnten Transistor (T10), dessen Source mit einem Versorgungsspannungsanschluss (Vcc) verbunden ist und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss des dritten Transistors (T3) verbunden ist; – einen elften Transistor (T11), dessen Source mit dem Versorgungsspannungsanschluss (VCC) verbunden ist und dessen Drain gemeinsam mit dem Ausgangsan schluss des vierten Transistors (T4) und dem Drain des zehnten Transistors (T10) verbunden ist; und – einen zwölften Transistor (T12) zum Ausgleichen der Drains des zehnten und elften Transistors (T10, T11).
  12. Speicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zehnte, elfte und zwölfte Transistor (T10, T11 und T12) PMOS-Transistoren sind und die anderen Transistoren NMOS- Transistoren sind.
  13. Speicher nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte und der vierte Transistor (T3, T4) während des Schreibens von Daten im eingeschalteten Zustand gehalten werden und während des Lesens von Daten im ausgeschalteten Zustand gehalten werden.
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