DE19726098C2 - Bilderzeugungsapparat mit einer Vorrichtung, um die Kontaktfläche zwischen einem Übertragungsblatt und einem Fotoleiter zu erhöhen - Google Patents
Bilderzeugungsapparat mit einer Vorrichtung, um die Kontaktfläche zwischen einem Übertragungsblatt und einem Fotoleiter zu erhöhenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bilderzeugungsapparat, der ein elektrofo
tografisches Bilderzeugungsverfahren verwendet, wie zum Beispiel ein Kopier
gerät, ein Faxgerät, einen Drucker und dgl. Die Erfindung betrifft insbesondere
einen Bilderzeugungsapparat, bei dem ein Tonerbild, das auf der Oberfläche eines
Bildträgers ausgebildet ist, durch eine Übertragungsvorrichtung, die in einer von
dem Bildträger getrennten Position vorgesehen ist, zu einem Aufzeichnungsmedi
um übertragen wird, das gefördert wird, wobei es diesen entlang eines Teils der
Umfangsfläche des Bildträgers, der der Übertragungsvorrichtung zugewandt ist,
berührt, und bei dem nach der Übertragung das Aufzeichnungsmedium von dem
Bildträger entfernt wird, und zwar durch die Kraft des elastischen Aufpralls bzw.
des Zurückschnellens und das Eigengewicht des Aufzeichnungsmediums, das zu
der Fixiereinrichtung hin gefördert werden soll.
Als Bilderzeugungsapparate, die ein elektrofotografisches Bilderzeugungsverfah
ren verwenden, sind solche Erzeugnisse, wie zum Beispiel ein Kopiergerät, ein
Faxgerät, einen Drucker und dgl. bekannt.
Ein Beispiel einer Konstruktion eines derartigen Bilderzeugungsapparats ist sche
matisch in Fig. 1 gezeigt. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen
Fotoleiter, der als Bildträger dient und der in diesem Beispiel eine trommelförmi
ge Gestalt aufweist. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Ladegerät. Das Bezugs
zeichen 3 bezeichnet eine optische Bestrahlung bzw. Erhellung, die Information
des Originaldokuments trägt, und zwar von einer optischen Schreibeinheit, die ein
Laserlicht oder eine Belichtungseinheit verwendet, die ein Originaldokument be
lichtet. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Entwicklungseinheit. Das Bezugszei
chen 5 bezeichnet ein Übertragungsblatt-Eintrittsführungsglied. Das Bezugszeichen
6 bezeichnet ein Übertragungsblatt, das als Aufzeichnungsmedium dient, wie zum
Beispiel ein Übertragungspapier oder ein transparentes Folienblatt. Das Bezugszei
chen 7 bezeichnet eine Übertragungsladeeinrichtung mit einem Koronaladevor
gang, die in einer Position angeordnet ist, die von dem Fotoleiter 1 entfernt ist.
Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Entlade/Trennvorrichtung. Das Bezugszei
chen 9 bezeichnet eine Reinigungseinheit. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein
Entladungslicht. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Führungsplatte. Das Be
zugszeichen 12 bezeichnet eine Fixiereinheit.
Der Fotoleiter 1 kann alternativ in einer Bandgestalt ausgebildet sein. Ein derarti
ger Fotoleiter 1 in Bandgestalt ist über eine Anzahl von Tragerollen gespannt, um
zu rotieren.
In Fig. 1 rotiert, wenn eine Bilderzeugungsoperation startet, der Fotoleiter 1 in
einer Richtung, die durch einen Pfeil in der Zeichnung angedeutet ist. Nachdem
die Ladeeinrichtung 2 die Oberfläche des Fotoleiters 1 zu laden hat, belichtet die
optische Belichtung 3 die Oberfläche des Fotoleiters 1, um darauf ein latentes Bild
auszubilden. Das latente Bild wird zu einem sichtbaren Bild mittels Toner in einem
Entwickler entwickelt, der in der Entwicklungseinheit 4 enthalten ist. Das Bild,
das durch den Toner entwickelt ist, erreicht dann eine Übertragungsfläche, die der
Übertragungsladeeinrichtung 7 gegenüberliegt, wo das entwickelte Tonerbild auf
ein Übertragungsblatt 6 übertragen werden soll. Auf der anderen Seite wird das
Übertragungsblatt 6 von einer Zuführeinheit, die nicht gezeigt ist, ausgeführt und
durch das Übertragungsblatt-Eintrittsführungsglied 5 zu der Übertragungsfläche
geführt, und zwar synchronisiert mit dem Zeitablauf der Latentbildausbildung auf
dem Fotoleiter 1 und dessen Entwicklung. Das Übertragungsblatt 5 wird, während
es zur Kontaktierung entlang der Umfangsfläche des Fotoleiters 1 an der Übertra
gungsfläche gefördert wird, durch die Übertragungsladeeinrichtung 7 mit einer
Ladung geladen, die eine zu dem Toner entgegengesetzte Polarität aufweist, und
dadurch wird das Tonerbild auf dem Fotoleiter 1 auf das Übertragungsblatt 6
übertragen. Das Übertragungsblatt 6 wird nach der Übertragung durch die Entla
dungs-/Trenn-Vorrichtung 8 entladen, um von der Oberfläche des Fotoleiters 1
getrennt zu werden. Das Übertragungsblatt 6 wird dann durch die Führungsplatte
11 geführt, um zu der Fixiereinheit 12 gefördert zu werden, wo das Tonerbild an
das Übertragungsblatt 6 mittels einer Heizrolle und einer Druckrolle der Fixierein
heit 12 fixiert wird. Dann wird das Übertragungsblatt 6 zu einem Austrittsteil des
Apparats, der nicht gezeigt ist, ausgetragen. Nach der Übertragung des Tonerbil
des auf das Übertragungsblatt 6 wird die Oberfläche des Fotoleiters 1 durch die
Reinigungseinheit 9 gereinigt, um Resttoner davon zu entfernen und wird durch
das Entladungslicht 10 entladen. Somit wird eine Operation zur Ausbildung eines
Bildes vollendet. Wenn mehrere Bilder hergestellt werden, wird die obige Operati
on wiederholt.
Bei einem derartigen Bilderzeugungsapparat, wie er oben beschrieben ist, muss
das Übertragungsblatt 6, wenn ein Tonerbild von dem Fotoleiter 1 zu dem Über
tragungsblatt 6 übertragen wird, die Oberfläche des Fotoleiters 1 kontaktieren,
wobei eine ausreichende Kontaktfläche des Übertragungsblattes 6 mit dem Fotolei
ter 1 entlang der Umfangsfläche des Fotoleiters 1 aufrechterhalten wird. Wenn
eine derartige Kontaktfläche nicht ausreichend ist, weil die Zeitdauer, während der
das Übertragungsblatt 6 gefördert wird, während es den Fotoleiter 1 berührt bzw.
kontaktiert, kurz wird, tritt es auf, dass die Förderrichtung des Übertragungsblat
tes 6 nach der Übertragung eines Bildes von dem Fotoleiter 1 instabil wird, und
infolgedessen tritt ein durch das Papierblatt 6 verursachter Stau bzw. ein Papier
stau auf. Weiter geschieht es, dass das Tonerbild nicht ausreichend übertragen
wird, weil die Zeitdauer, während der das Bild übertragen wird, kurz wird, was zu
einer Verschlechterung der Bildqualität führt.
Die Kontaktfläche zwischen dem Fotoleiter 1 und dem Übertragungsblatt 6 wird
größer, falls der Durchmesser des trommelförmigen Fotoleiters 1 für den Fall ei
nes trommelförmigen Fotoleiters 1 vergrößert wird. Wenn der Fotoleiter 1 band
förmig ist, wird die Kontaktfläche größer, indem die Tragerollen, die den band
förmigen Fotoleiter 1 tragen, so angeordnet werden, dass der Radius der Krüm
mung des Bandes an der Position vergrößert wird, wo das Übertragungsblatt 6 das
Band berührt und ein Bild übertragen wird. Wenn die Kontaktfläche größer wird,
wird es schwieriger, das Übertragungsblatt 6 von dem Fotoleiter 1 nach der Bild
übertragung mittels der Rückschnellkraft bzw. elastischen Aufprallkraft und mittels
des Eigengewichts des Übertragungsblattes 6 zu trennen. Deshalb wird im Allge
meinen, wenn die Kontaktfläche zwischen dem Fotoleiter 1 und dem Übertra
gungsblatt 6 relativ groß gemacht wird, zur verlässlichen Trennung des Übertra
gungsblattes 6 von dem Fotoleiter 1 eine Trennvorrichtung, wie zum Beispiel die
Entlade/Trennvorrichtung 8 verwendet, die die Herstellung des Apparats kompli
ziert und die Kosten des Apparats erhöht.
Auf der anderen Seite wird, falls der Durchmesser des trommelförmigen Fotolei
ters 6 verkleinert wird oder der Radius der Krümmung des trommelförmigen Foto
leiters 1 verkleinert wird oder der Radius der Krümmung des bandförmigen Foto
leiters 1 am Punkt der Übertragung verkleinert wird, die Trennung des Übertra
gungsblattes 6 von dem Fotoleiter 1 leichter, und zwar wegen der größeren
Krümmung des Fotoleiters 1, und das Übertragungsblatt 6 trennt sich von dem
Fotoleiter 1 mittels der elastischen Aufprallkraft bzw. mittels des Rückschnellens
des Papieres und mittels des Eigengewichtes des Papieres 6, wodurch die Trenn
vorrichtung unnötig wird.
Wie jedoch oben bemerkt wurde, wird mit einem derartigen Fotoleiter 1 mit klei
nem Durchmesser oder mit einem bandförmigen Fotoleiter 1 mit kleinerem
Krümmungsradius am Übertragungspunkt die Kontaktfläche des Übertragungs
blattes 6 und des Fotoleiters 1 ungenügend und, wie oben beschrieben wurde,
verursacht eine ungenügende Kontaktfläche eine instabile Förderung des Übertra
gungsblattes 6, was zu einem Stau des Übertragungsblattes 6 führt, und eine unge
nügende Bildübertragung, was zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt.
Genauer nimmt die Bilddichte aufgrund des ungenügenden Ladens wegen der un
genügenden Kontaktzeit ab. Weiter kann es zu einem Verschmieren des Bildes o
der zu einem unscharfen Bild aufgrund der ungleichmäßigen Ladung bei der Über
tragungsblatt-Kontaktfläche bzw. über dem Übertragungsblatt 6 zur Zeit der Über
tragung kommen. Eine derartige ungleichmäßige Ladung über dem Übertragungs
blatt 6 wird zum Beispiel durch eine ungleichmäßige elektrische Ladung verur
sacht, die durch Staub auf der Drahtelektrode der Übertragungsladeeinrichtung 7
oder durch ein ungleichmäßiges Lecken der Ladung durch das Übertragungsblatt 6
aufgrund einer ungleichmäßigen Feuchtigkeitsabsorption des Übertragungsblattes
6 verursacht wird. Die ungleichmäßige Ladung wird im Allgemeinen eliminiert,
falls die Kontaktfläche zwischen dem Übertragungsblatt 6 und dem Fotoleiter 1
groß genug ist und die Kontaktzeit zur Zeit der Übertragung lang genug ist. Das
Problem der Bildverschlechterung aufgrund einer ungleichmäßigen Ladung, die
durch ein Lecken der Ladung durch das Übertragungsblatt 6 zur Zeit der Übertra
gung verursacht wird, ist insbesondere unter Bedingungen mit hoher Feuchtigkeit
wesentlich, weil der Widerstand des Übertragungsblattes 6 aufgrund der erhöhten
Feuchtigkeit in dem Übertragungsblatt 6 unter Bedingungen mit hoher Feuchtigkeit
abnimmt.
DE 43 05 686 A1 offenbart eine Tonerbild-Übertragungsvorrichtung, die mit
einer Rollenanordnung versehen ist, die ein Paar von Abstandsrollen und eine
Förderrolle aufweist, die sich dazwischen erstreckt. Die Übertragungsvorrich
tung weist weiterhin ein weiteres Paar von Abstandsrollen auf, die an Seiten
kanten des Bildträgers angeordnet sind. Zwischen den Rollen wird das Über
tragungsblatt in Anlage zum Bildträger geführt. Um die Kontaktfläche des
Übertragungsblatts mit dem Bildträger zu vergrößern, bildet eine gedachte
Verbindungslinie zwischen den Rollenoberflächen keine Tangente zum Bild
träger, sondern schneidet diesen.
DE 43 04 295 A1 offenbart eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrich
tung mit einer Übertragungsvorrichtung, vergleichbar zu DE 43 05 686 A1.
Somit schneidet auch hier die gedachte Verbindungslinien zwischen den Rol
lenoberflächen den Bildträger. Zwischen den beiden Rollen wird das Übertra
gungsblatt in ständiger Anlage mit dem Bildträger geführt.
Diesen Bildübertragungsvorrichtungen ist gemeinsam, dass die Kontaktfläche
des Übertragungsblatts mit dem Bildträger durch Verwendung aktiver Füh
rungs- oder Förderelemente, beispielsweise Rollen, vergrößert wird. Aktive
Führungs- oder Förderelemente sind jedoch aufwändig, weil diese eine geeig
nete Lagerung und auch eine regelmäßige Wartung erfordern. Außerdem
müssen aktive Bauelemente regelmäßig nachjustiert werden, um beispielsweise
einen Verschleiß oder Abrieb zu kompensieren.
DE 195 11 529 A1 widmet sich der Aufgabe, ein Endlosband zum gegebenen
Zeitpunkt in Anlage mit einem Bildträger zu bringen. In DE 43 25 670 A1
wird eine möglichst tangenziale Führung des Übertragungsblattes nahegelegt,
nicht jedoch eine Führung, damit das Übertragungsblatt zumindest an einem
Teil des Umfangs des Bildträgers anliegt, um die Kontaktfläche zu vergrößern.
Weitere Bilderzeugungsvorrichtungen werden in DE 41 30 372 A1, DE
41 12 031 A1, JP 5-134493 (A), JP 62-192776 (A), JP 63-118779 (A), JP 58-
30775 (A), JP 61-137178 (A), JP 63-8159 (A), JP 1-107280 (A) und JP 3-35275
(A) offenbart.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bilderzeugungsvorrichtung
mit einer ausreichenden Kontaktfläche zu schaffen, welche einen vergleichs
weise einfachen Aufbau aufweist. Diese Aufgabe wird durch einen Bilderzeu
gungsapparat mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Wei
terbildungen sind Gegenstand der rückbezogenen Ansprüche.
Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, beinhaltet ein Bilderzeugungsapparat, in
dem eine Übertragungsvorrichtung beabstandet von einem Bildträger angeordnet
ist, und in dem ein Übertragungsblatt entlang eines Teils der Umfangsfläche des
Bildträgers gefördert wird, und dabei diesen Teil, welcher der Übertragungs
vorrichtung gegenüberliegt, berührt, eine Führungseinrichtung, um das Über
tragungsblatt, das sich von dem Bildträger getrennt hat, zu einer Fixiereinheit zu
führen. Die Führungseinrichtung beinhaltet ein Führungsglied, das zur Füh
rungseinrichtung so geneigt angeordnet ist, dass beim Übertragungsvorgang
die vom Bildträger getrennte Vorderkante des Übertragungsblattes das Füh
rungsglied berührt, wodurch das Übertragungsblatt in Richtung einer gedach
ten Verlängerungslinie des Führungsgliedes sowie in Drehrichtung des Bildträ
gers zu einer dem Führungsglied nachgeordneten Position geführt wird, so
dass die Kontaktfläche des Übertragungsblattes mit dem Bildträger vergrößert
wird.
Das Führungsglied kann an der Führungseinrichtung vorgesehen sein, wobei es
sich nach oben von der Führungseinrichtung weg erstreckt und in Richtung zu
der Förderrichtung des Übertragungsblattes ansteigt.
Alternativ kann das Führungsglied einstückig mit der Führungseinrichtung an der
Seite der Übertragungsvorrichtung ausgebildet sein, die sich von da nach unten
erstreckt und in eine Richtung geneigt ist, die der Förderrichtung des Übertra
gungsblattes entgegengesetzt ist und weiter so angeordnet ist, dass die Vorderkante
des geförderten Übertragungsblattes das Führungsglied kontaktiert.
Weiter kann eine Entladevorrichtung zum Entladen eines Übertragungsblattes, das
sich von dem Fotoleiter getrennt hat, an dem Führungsglied vorgesehen sein, und
so angeordnet sein, dass es die Förderrichtung des Übertragungsblattes in Rich
tung einer gedachten Verlängerungslinie des Führungsgliedes und in Drehrich
tung zu einer dem Führungsglied nachgeordneten Position richtet, wenn es die
Entladungsvorrichtung berührt.
Alternativ kann eine Entladungsvorrichtung zum Entladen eines Übertragungsblat
tes, das von dem Fotoleiter getrennt ist, derartig konfiguriert sein, dass es als ein
Führungsglied wirkt bzw. arbeitet, um die Förderrichtung des Übertragungsblattes,
das von dem Fotoleiter getrennt ist, in Richtung einer gedachten Verlängerungs
linie des Führungsgliedes und in Drehrichtung zu einer dem Führungsglied
nachgeordneten Position zu richten, wenn es die Entladungsvorrichtung berührt,
so dass die Kontaktfläche des Übertragungsblattes mit dem Fotoleiter zunimmt.
Weiter kann ein leitendes Erdungsglied, das das Übertragungsblatt berührt, strom
aufwärts der Übertragungsvorrichtung vorgesehen sein, und die Führungseinrich
tung stromabwärts der Übertragungsvorrichtung kann leitend sein und das leitende
Erdungsglied stromaufwärts der Übertragungsvorrichtung und die Führungsein
richtung können so angeordnet sein, dass das Übertragungsblatt wenigstens ent
weder das leitende Erdungsglied oder die Führungseinrichtung berührt, wenn ein
Bild übertragen wird, um die Ladung gleichförmig abzuleiten, die an dem Über
tragungsblatt anliegt, um zu vermeiden, dass das Übertragungsblatt ungleichmäßig
geladen ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung. Dabei können Merkmale verschiedener Ausführungsfor
men untereinander kombiniert werden. Weiter wird auf den Inhalt der prioritäts
begründenden japanischen Patentanmeldungen Nr. 08-186776 (eingereicht am
27. Juni 1996), Nr. 08-248235 (eingereicht am 19. September 1996) und 08-
178521 (eingereicht am 19. Juni 1996) hingewiesen, deren Inhalt hiermit durch
Bezugnahme mit aufgenommen wird.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel für eine Konstruk
tion eines herkömmlichen Bilderzeugungsapparats zeigt;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die die Hauptteile einer Aus
führungsform eines Bilderzeugungsapparats der vorliegenden Erfin
dung zeigt;
Fig. 3 ist eine schematische Zeichnung, die eine Förderrichtung eines
Übertragungsblattes in der Ausführungsform zeigt;
Fig. 4 ist eine schematische Zeichnung, die weiter die Förderrichtung des
Übertragungsblattes in der Ausführungsform zeigt;
Fig. 5 ist eine schematische Zeichnung, die eine andere Ausführungsform
zeigt;
Fig. 6 ist eine schematische Zeichnung, die eine Förderrichtung des Über
tragungsblattes in der anderen Ausführungsform zeigt;
Fig. 7 ist eine schematische Zeichnung, die weiter die Förderrichtung des
Übertragungsblattes in der anderen Ausführungsform zeigt;
Fig. 8 ist eine schematische Zeichnung, die eine andere Ausführungsform
zeigt und die weiter ein Beispiel einer Förderrichtung des Übertra
gungsblattes in der Ausführungsform erklärt;
Fig. 9 ist eine schematische Zeichnung, die die Hauptteile einer anderen
Ausführungsform einschließlich einer Entladungseinrichtung zeigt;
Fig. 10 ist eine schematische Zeichnung, die die andere Ausführungsform
einschließlich einer anderen Entladungseinrichtung zeigt;
Fig. 11 ist eine schematische Zeichnung, die einen Zustand der Entladungs
einrichtung, die in Fig. 10 gezeigt ist, zeigt;
Fig. 12 ist eine schematische Zeichnung, die einen anderen Zustand der Ent
ladungseinrichtung zeigt und die weiter ein Problem erläutert, das in
einem derartigen Zustand auftritt;
Fig. 13 ist eine schematische Zeichnung, die eine andere Ausführungsform
zeigt, und zwar einschließlich eines Sensors, um einen Übertra
gungsblatt-Stau zur Steuerung der Entladungseinrichtung zu detektie
ren;
Fig. 14 ist eine schematische Zeichnung, die eine andere Ausführungsform
zeigt, die ein Isolierglied bei der Entladungseinrichtung enthält;
Fig. 15 ist eine schematische Zeichnung, die einen Zustand erläutert, bei
dem Ladung der Übertragungsladeeinrichtung in Richtung auf die
Entladungseinrichtung leckt bzw. dorthin abgeleitet wird;
Fig. 16 ist eine schematische Zeichnung, die ein Beispiel einer Konstruktion
eines herkömmlichen Bilderzeugungsapparates erläutert, der eine
Entladungsvorrichtung enthält;
Fig. 17 ist eine schematische perspektivische Zeichnung, die die Entladungs
vorrichtung zeigt, die in Fig. 16 gezeigt ist;
Fig. 18 ist eine schematische Zeichnung, die die Hauptteile einer anderen
Ausführungsform zeigt, die Glieder enthält, um die Ladung abzulei
ten; und
Fig. 19 ist eine schematische Zeichnung, die eine andere Ausführungsform
zeigt, die ein Glied zum Ableiten der Ladung stromabwärts der
Übertragungsvorrichtung beinhaltet.
Nimmt man nun Bezug auf die Zeichnungen, so bezeichnen gleiche Bezugszeichen
identische oder entsprechende Teile, wobei dies für alle verschiedenen Ansichten
gilt. Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden er
klärt.
Fig. 2 ist eine schematische Zeichnung, die eine Konstruktion der Hauptteile ei
nes Bilderzeugungsapparats gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. In Fig.
2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen trommelförmigen Fotoleiter als einen
Bildträger. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Ladungseinrichtung. Das Bezugs
zeichen 3 bezeichnet eine optische Beleuchtung, die Information eines Originaldo
kuments trägt, und zwar von einer optischen Schreibeinheit, die ein Laserlicht
nutzt, oder von einer Belichtungseinheit, die das Originaldokument belichtet. Das
Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Entwicklungseinheit. Das Bezugszeichen 5 be
zeichnet ein Übertragungsblatt-Eintrittsführungsglied. Das Bezugszeichen 6 be
zeichnet ein Übertragungsblatt, wie zum Beispiel ein Übertragungspapier, ein
transparentes Folienblatt oder dergleichen. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine
Übertragungsladeeinrichtung mit einer Koronaladung. Das Bezugszeichen 7a be
zeichnet ein Gehäuse der Übertragungsladeeinrichtung 7. Das Bezugszeichen 7b
bezeichnet eine Drahtelektrode. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Reinigungs
einheit. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Entladungslicht. Das Bezugszeichen
11' bezeichnet ein Führungsglied in einer Plattengestalt (im Folgenden als Füh
rungsplatte bezeichnet) und das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Fixiereinheit.
Die Teile, die dieselben Bezugszeichen, wie in Fig. 1 aufweisen, stellen jeweilig
entsprechende Teile dar und ein Bilderzeugungsapparat wird in derselben Art und
Weise, wie oben beschrieben, ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch
der Durchmesser des trommelförmigen Fotoleiters 1 kleiner ausgeführt, als bei
jenen nach dem Stand der Technik, und zwar um 30 mm in diesem Beispiel. Eine
Vorrichtung zum Trennen des Übertragungsblattes 6 von dem Fotoleiter 1 nach
der Übertragung eines Bildes darauf, wie zum Beispiel die Entlade/Trenn-
Vorrichtung 8 in Fig. 1 ist nicht enthalten. Weiter ist ein Führungsglied 13, das
aus Mylar in einer Plattengestalt in diesem Beispiel ausgebildet ist, an der Füh
rungsplatte 11' vorgesehen, die sich nach oben erstreckt und in die Übertragungs
blatt-Förderrichtung an der Seite der Übertragungsladeeinrichtung 7 geneigt ist,
die sich stromaufwärts der Übertragungsblatt-Förderrichtung befindet.
In Fig. 2 rotiert der Fotoleiter 1, wenn eine Bilderzeugungsoperation startet, in
einer Richtung, die durch einen Pfeil in der Zeichnung angezeigt ist. Nachdem die
Ladeeinrichtung 2 die Oberfläche des Fotoleiters 1 geladen hat, belichtet die opti
sche Belichtung 3 die Oberfläche des Fotoleiters 1, um ein latentes Bild darauf
auszubilden. Das latente Bild wird mittels Toner in einem Entwickler, der in der
Entwicklungseinheit 4 enthalten ist, zu einem sichtbaren Bild entwickelt. Das To
nerbild erreicht dann eine Übertragungsfläche, wo das Tonerbild von dem Fotolei
ter 1 zu dem Übertragungsblatt 6 übertragen wird, d. h. eine Fläche, wo die Über
tragungsladeeinrichtung 7 dem Fotoleiter 1 gegenüberliegt und wo eine Ladung
von der Drahtelektrode 7b hinreicht. Auf der anderen Seite wird das Übertragungs
blatt 6 von einer Übertragungsblatt-Zuführeinheit, die nicht gezeigt ist, zugeführt
und wird dann mittels des Übertragungsblatt-Eintrittsführungsgliedes 5 zu der
Übertragungsfläche geführt, und zwar synchronisiert mit einem Zeitablauf zur
Ausbildung des latenten Bildes und dessen Entwicklung. Das Übertragungsblatt 6
wird, während es entlang der Umfangsfläche des Fotoleiters 1 gefördert wird und
diesen bei der Übertragungsfläche berührt, mit der Übertragungsladeeinrichtung 7
mit einer Ladung geladen, die eine zu dem Toner entgegengesetzte Polarität auf
weist. Dadurch wird das Tonerbild auf dem Fotoleiter 1 zu dem Übertragungsblatt
6 übertragen. Das Übertragungsblatt 6 wird nach der Übertragung von der Ober
fläche des Fotoleiters 1 durch die Rückschnellkraft bzw. elastische Aufprallkraft
und dem Eigengewicht des Übertragungsblattes 6 getrennt. Die Vorderkante des
Übertragungsblatts 6 erreicht dann das Führungsglied 13 und die Förderrichtung
wird nach oben gerichtet, wobei es durch das Führungsglied 13 in Förderrichtung
geneigt bzw. schräg ist. Dann wird das Übertragungsblatt 6 gefördert, während es
über das Führungsglied 13 hinübergelangt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und zwar zu
einer Position, die höher liegt, als die Position der Vorderkante des Übertragungs
blattes 6, das das Führungsglied 13 berührt.
Der Punkt, wo die Vorderkante des Übertragungsblattes 6 sich von der Oberfläche
des Fotoleiters 1 trennt, stellt einen Punkt A dar, wie in Fig. 3 gezeigt, und zwar
bis die Vorderkante des Übertragungsblattes 6 das Führungsglied 13 erreicht, das
an der Führungsplatte 11' vorgesehen ist. Wenn die Vorderkante des Übertra
gungsblattes 6 entlang der Oberfläche des Führungsgliedes 13 angehoben wird,
wird die Förderposition des Übertragungsblattes 6 relativ zu der Führungsplatte
11' in Richtung auf den Fotoleiter 1 angehoben und der Trennpunkt A ändert sich
in die Stromabwärtsrichtung der Drehung des Fotoleiters 1. Wenn die Vorderkante
des Übertragungsblattes 6 eine Position erreicht, die in Fig. 4 gezeigt ist, ändert
sich, nachdem die Vorderkante des Übertragungsblattes 6 an dem Führungsglied
13 vorbeigelangt ist, der Punkt der Trennung des Übertragungsblattes 6 von dem
Fotoleiter 1 zu dem Punkt B in Fig. 4. Dies bedeutet, die Kontaktfläche zwischen
dem Fotoleiter 1 und dem Übertragungsblatt 6 nimmt zu, und infolgedessen wird
eine ausreichende Bildübertragung und stabile Förderung des Übertragungsblattes
6 nach der Übertragung erreicht.
Fig. 5 ist eine schematische Zeichnung, die eine Konstruktion einer anderen Aus
führungsform zeigt. In Fig. 5 stellen Einheiten mit denselben Bezugszeichen, wie
in Fig. 2, jeweilig entsprechende Einheiten dar und eine Bilderzeugungsoperation
wird auf dieselbe Art und Weise durchgeführt, wie vorher beschrieben. Bei dieser
Ausführungsform wird anstelle des Führungsgliedes 13, das an der Führungsplat
te 11' vorgesehen ist, wie in Fig. 2 gezeigt, die Führungsplatte 11' nach unten
an der Seite der Übertragungsladeeinrichtung 7 gebogen, um ein geneigtes Teil
bzw. ein schräges Teil 14 auszubilden, das in die Richtung geneigt ist, die der Übertragungs
blatt-Förderrichtung entgegengesetzt ist. Indem somit der geneigte Teil
14 einstückig mit der Führungsplatte 11' ausgebildet wird, werden die Kosten des
Apparats reduziert.
Wie bei der vorherigen Ausführungsform trennt sich das Übertragungsblatt 6 von
dem Fotoleiter 1 durch die elastische Aufprallkraft bzw. Rückschnellkraft und das
Eigengewicht des Übertragungsblattes, nachdem ein Bild darauf von dem Fotolei
ter 1 übertragen worden ist. Die Vorderkante des Übertragungsblattes 6 berührt
dann das geneigte Teil 14 der Führungsplatte 11', wie in Fig. 6 gezeigt, und die
Förderrichtung der Vorderkante des Übertragungsblattes 6 wird nach oben durch
das geneigte Teil 14 gerichtet. Die Vorderkante des Übertragungsblattes 6 wird
entlang der Oberfläche des geneigten Teiles 14 vorgeschoben bzw. weitergefördert
und dann entlang einer flachen Oberfläche der Führungsplatte 11' gefördert, die
sich in einer Position befindet, die höher ist, als der Punkt der Vorderkante des
Übertragungsblattes 6, wenn die Vorderkante das geneigte Teil 14 berührt, und
zwar wird die Vorderkante zu der Fixiereinheit 12 gefördert.
Bei dieser Ausführungsform wird als ebenso, weil die Förderposition des Übertra
gungsblattes 6 relativ zu der Führungsplatte 11' in Richtung auf den Fotoleiter 1
angehoben wird, der Trennpunkt des Übertragungsblattes 6 von dem Fotoleiter 1
von einem Punkt A in Fig. 6 zu einem Punkt B in Fig. 7 geändert. Deshalb
nimmt die Kontaktfläche zwischen dem Übertragungsblatt 6 und dem Fotoleiter 1
zu und dadurch wird eine ausreichende Bildübertragung und eine stabile Förderung
des Übertragungsblattes 6 nach der Übertragung erzielt.
Als Nächstes wird eine andere Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig.
8 beschrieben. In Fig. 8 stellen Einheiten mit denselben Bezugszeichen, wie in
Fig. 5 jeweilig entsprechende Einheiten dar und ebenso wird eine Bilderzeu
gungsoperation auf dieselbe Art und Weise, wie bei den vorherigen Ausführungs
formen durchgeführt. Bei dieser Ausführungsform ist die Führungsplatte 11' so
konfiguriert und angeordnet, dass eine gedachte Verlängerungslinie, die sich von
einem freien Ende des geneigten Teils 14 erstreckt, nicht in die Innenseite des Ge
häuses 7a der Übertragungsladeeinrichtung 7 eintritt. Mit anderen Worten, wie in
Fig. 8 gezeigt, ist das geneigte Teil 14 so ausgestaltet und angeordnet, dass die
gedachte Verlängerungslinie, die sich von dem freien Ende des geneigten Teiles
14 erstreckt, was durch eine gestrichelte Linie in der Zeichnung angezeigt ist, die
Ebene des Gehäuses 7a kreuzt, die sich an der Übertragungsblatt-Austrittsseite
befindet, und zwar an einem Punkt unterhalb der Kante K des Gehäuses 7a. Des
halb wird selbst dann, wenn das Übertragungsblatt 6 in ein Gebiet unterhalb des
geneigten Teils 14 aufgrund seiner geringen Steifigkeit oder schwachen Rück
schnellkraft oder aufgrund seiner Krümmung, wie in Fig. 8 gezeigt, gefördert
wird, verhindert, dass das Übertragungsblatt 6 in die Innenseite des Gehäuses 7a
der Übertragungs-Ladeeinrichtung 7 eintritt, wodurch eine Beschädigung und/oder
ein Außerlagebringen der Drahtelektrode 7b innerhalb der Übertragungsladeein
richtung 7 vermieden wird.
Hierin wird ein Experimentierergebnis im Folgenden gezeigt, wobei die Ergebnis
se der Übertragung eines Bildes zwischen dem Bilderzeugungsapparat der vorlie
genden Erfindung mit der Führungsplatte 11', die in Fig. 8 gezeigt ist, und ei
nem herkömmlichen Bilderzeugungsapparat mit der Führungsplatte 11, die in
Fig. 1 gezeigt ist, verglichen. Bei beiden Apparaten wird ein trommelförmiger Fo
toleiter 1 mit einem Durchmesser von 30 mm verwendet und der Fotoleiter 1 wird
mit einer Geschwindigkeit von 90 mm/s gedreht. Ein Zweikomponenten-
Entwickler wird für die Entwicklungseinheit 4 verwendet und bei dem Übertra
gungsblatt 6 handelt es sich um ein Papier, das Typ 6200 genannt wird und von
der Ricoh Company, Ltd. verwendet wird. Das Experiment wurde mit drei unter
schiedlichen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen durchgeführt, und zwar
unter einer Bedingung mit 10°C/15%, die eine Bedingung mit niedriger Tempera
tur und niedriger Feuchtigkeit darstellt, unter einer anderen Bedingung mit 23°C/60%,
die eine Bedingung mit normaler Temperatur und Feuchtigkeit darstellt,
und unter einer anderen Bedingung mit 30°C/90%, die eine Bedingung mit hoher
Temperatur und hoher Feuchtigkeit darstellt. Ein Bild, dessen ganze Oberfläche
durchgezogen bzw. bedeckt ist, wurde ausgebildet und auf eine Seite des Übertra
gungsblattes 6 in einem Fall übertragen und in einem anderen Fall wurde das Bild
auf beide Seiten des Übertragungsblattes 6 übertragen. Wenn das Bild auf beide
Seiten des Übertragungsblattes 6 übertragen worden ist, wurde das Bild, das auf
die zweite Seite des Übertragungsblattes 6 übertragen wurde, ausgewertet. Das
Auswerteergebnis ist in der im Folgenden gezeigten Tabelle 1 gezeigt.
In der Tabelle zeichnet die Marke O, dass die Bildübertragung zufriedenstellend
war, die Marke X bezeichnet, dass die Bildübertragung über die gesamte Oberflä
che des Übertragungsblattes 6 nicht zufriedenstellend war, und die Marke Δ be
zeichnet, dass die Bildübertragung in manchen Teilen des Übertragungsblattes 6
nicht zufriedenstellend war.
Wie in der obigen Tabelle 1 gezeigt, wird, selbst wenn der Fotoleiter 1 mit einem
kleinen Durchmesser, wie zum Beispiel 30 mm verwendet wird, eine ausreichende
Kontaktfläche zwischen dem Übertragungsblatt 6 und dem Fotoleiter 1 erzielt, und
zwar mittels des geneigten Teiles 14, das an der Führungsplatte 11' an der Seite
der Übertragungsladeeinrichtung 7 vorgesehen ist, erreicht und dadurch wird eine
ausreichende und stabile Bildübertragung selbst unter einer Bedingung mit geringer
Feuchtigkeit erzielt und selbst wenn ein Bild auf beide Seiten des Übertragungs
blattes 6 übertragen wird.
Als Nächstes wird eine andere Ausführungsform erklärt, in dem auf die Fig. 9
bis 15 bezuggenommen wird.
Wie bei früheren Ausführungsformen beschrieben wurde, wird eine Trennung des
Übertragungsblattes 6 von dem Fotoleiter 1 leichter, falls der Durchmesser des
Fotoleiters 1 kleiner gemacht wird, wegen der größeren Krümmung des Fotolei
ters 1, und das Übertragungsblatt 6 trennt sich von dem Fotoleiter 1 durch die
elastische Aufprallkraft bzw. die Rückschnellkraft und das Eigengewicht des Über
tragungsblattes 6, wodurch eine Vorrichtung zur Trennung des Übertragungsblatts
6 von dem Fotoleiter 1, wie zum Beispiel die Entlade/Trenn-Ladevorrichtung 8 in
Fig. 1 unnötig.
Auf der anderen Seite geschieht es jedoch, falls die Entlade/Trenn-Ladevorrich
tung 8 weggelassen wird, weil das Übertragungsblatt 6 nach der Übertragung des
Bildes nicht entladen wird, dass die Bildqualität des übertragenen Blattes leidet
bzw. verschlechtert wird. Zum Beispiel nimmt unter der Bedingung einer geringen
Feuchtigkeit der Widerstand des Übertragungsblattes 6 zu und deshalb verbleibt
die Ladung, die aufgebracht wurde, wenn das Bild übertragen wurde, auf dem
Übertragungsblatt 6. Wenn das Übertragungsblatt 6 ein leitendes Teil des Apparats
berührt, während es zu der Fixiereinheit 12 gefördert wird, d. h. bevor das Toner
bild auf dem Übertragungsblatt 6 fixiert wird, wird die verbliebene Ladung des
Übertragungsblattes 6 durch einen derartigen Teil des Übertragungsblattes 6, das
den leitenden Teil berührt und einen Teil des Tonerbildes auf einem derartigen
leitenden Teil des Übertragungsblattes 6 in Unordnung gebracht, d. h. das Bild
wird verschmiert bzw. unscharf. Deshalb ist es vorzuziehen, eine Vorrichtung zum
gleichförmigen Entladen des Übertragungsblattes 6 nach der Übertragung eines
Bildes mit aufzunehmen.
Bei dieser Ausführungsform wird eine Entladevorrichtung zum Zwecke der Entla
dung des Übertragungsblattes 6 nach der Bildübertragung mit aufgenommen und
eine derartige Entladevorrichtung wird als ein Führungsglied verwendet, um die
Förderrichtung des Übertragungsblattes 6 zu dirigieren, das von dem Fotoleiter 1
durch die elastische Aufprallkraft bzw. Rückschnellkraft und das Eigengewicht des
Übertragungsblattes 6 nach der Bildübertragung getrennt wird, und zwar nach o
ben, wenn die Vorderkante des Übertragungsblattes 6 die Entladevorrichtung, die
als Führungsglied dient, berührt, so dass die Kontaktfläche zwischen dem Über
tragungsblatt 6 und dem Fotoleiter 1 erhöht wird.
Fig. 9 stellt eine schematische Zeichnung dar, die eine Konstruktion des Haupt
teils eines Bilderzeugungsapparats zeigt, der eine derartige Entladungsvorrichtung
enthält. Einheiten mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 5 stellen jeweilig ent
sprechende Einheiten dar. Ein Bilderzeugungsapparat wird in derselben Art und
Weise ausgebildet, wie zuvor beschrieben wurde. In dem Apparat wird das Über
tragungsblatt 6 auf eine gegebene Ladung geladen, wenn ein Bild mittels einer Ko
ronaladung bzw. Koronaentladung der Drahtelektrode 7b der Übertragungsladeein
richtung 7 übertragen wird. Eine Entladungseinrichtung 15 ist stromabwärts der
Übertragungsladeeinrichtung 7 in der Übertragungsblatt-Förderrichtung zum Ent
laden des Übertragungsblattes 6 vorgesehen, das von dem Fotoleiter 1 nach der
Bildübertragung getrennt worden ist. Ein Beispiel einer Entladetechnologie ist in
der japanischen Patentanmeldung Nr. Tokukaihei 7-36287 vorgeschlagen, die
hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen wird.
Die Entladeeinrichtung 15 beinhaltet eine leitende Bürste 16 und ein Bürsten-
Tragglied 17, das leitend ist und fest die leitende Bürste 16 an der Basisendseite
der Bürste 16 trägt. Das Bürsten-Trageglied 17 wird an der Führungsplatte 11'
fixiert, und zwar so, dass sie entlang der Führungsplatte 11' verläuft und diese
berührt, wobei die Führungsplatte 11 leitend ist und geerdet ist, wodurch die lei
tende Bürste 16 geerdet wird. Das Übertragungsblatt 6, das von dem Fotoleiter 1
nach der Bildübertragung getrennt ist, wird ausgegeben, wenn es die leitende Bürs
te 16 der Entladeeinrichtung 15 berührt, die wie oben beschrieben aufgebaut ist.
Bei dieser Ausführungsform wird die Entladeeinrichtung 15 so angeordnet, dass
die Förderrichtung des Übertragungsblattes 6 nach der Trennung von dem Fotolei
ter 1 nach der Bildübertragung nach oben gerichtet ist, wenn die Vorderkante des
Übertragungsblattes 6 die Entladeeinrichtung 15 berührt. Genauer berührt die Vor
derkante des Übertragungsblattes 6, nachdem die Vorderkante des Übertragungs
blattes 6 sich von dem Fotoleiter 1 getrennt hat, die leitende Bürste 16 und die
Förderrichtung der Vorderkante des Übertragungsblattes 6 ist nach oben gerichtet.
Die Vorderkante des Übertragungsblattes 6 wird entlang der leitenden Bürste 16
gefördert und das Übertragungsblatt 6 wird weiter gefördert, um über die leitende
Bürste 16, wie in Fig. 9 gezeigt, zu gelangen, während das Blatt von der Bürste
16 entladen wird, wobei die Vorderkante in einer Position über die leitende Bürste
16 hinübergelangt, die höher ist, als die Position der Vorderkante des Übertra
gungsblattes 6, wenn die Vorderkante die Bürste 16 berührt. Indem somit die För
derposition des Übertragungsblattes 6 in Richtung zum Fotoleiter 1 hin versetzt
bzw. angehoben wird, erhöht sich die Kontaktfläche zwischen dem Übertragungs
blatt 6 und dem Fotoleiter 1, im Vergleich zu einem Fall, wo das Übertragungs
blatt 6 in einer Richtung gefördert wird, die durch eine gestrichelte Linie in Fig.
9 gezeigt ist, die die Übertragungsblatt-Förderposition zeigt, wenn die Entladeein
richtung 15, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, nicht vorgesehen wird.
Weil das Übertragungsblatt 6 nach oben angehoben wird, so dass die Kontaktflä
che mit dem Fotoleiter 1 zunimmt, nachdem die Vorderkante des Übertragungs
blattes 6 einmal von dem Fotoleiter 1 getrennt ist, verschlechtern sich die Trenn
eigenschaften des Übertragungsblattes 6 von dem Fotoleiter 1 nicht, trotz der Zu
nahme der Kontaktfläche des Übertragungsblattes 6 mit dem Fotoleiter 1. Weiter,
weil die Entladeeinrichtung 15 sowohl eine Vorgabe der Förderrichtung des Über
tragungsblattes 6 nach oben bewirkt, um die Kontaktfläche des Übertragungsblattes
6 mit dem Fotoleiter 1 zu erhöhen, und zusätzlich ein Entladen des Übertragungs
blattes 6 nach der Übertragung des Bildes bewirkt, kann die Anzahl von Teilen
verringert werden und folglich kann der Aufbau des Apparats vereinfacht werden.
Die Entladeeinrichtung 15 kann an der Führungsplatte 11' befestigt werden, und
zwar in einer Art und Weise, bei der die Entladeeinrichtung 15 um einen Hebel
stützpunkt bzw. Drehpunkt, an dem die Entladeeinrichtung 15 montiert ist, drehbar
ist. Fig. 10 und 11 stellen schematische Zeichnungen dar, die ein Beispiel einer
derartigen Konstruktion der Entladeeinrichtung 15 zeigen. Fig. 10 zeigt einen
Zustand, bei dem die Entladeeinrichtung 15 in eine Position angehoben ist, um die
Förderrichtung des Übertragungsblattes 6 nach oben zu richten, und bei der die
Entladeeinrichtung 15 das Übertragungsblatt 6, das von dem Fotoleiter 1 getrennt
worden ist, konvex in Richtung auf eine Fläche an der Seite des Fotoleiters 1
krümmt. Fig. 11 zeigt einen Zustand, bei dem die Entladeeinrichtung 15 sich in
einer Position befindet, die von der angehobenen Position abgesenkt ist.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, beinhaltet die Entladeeinrichtung 15 ein Solenoid
19 an dem Ende des Bürstentragegliedes 17. Wenn das Solenoid 19 aktiviert wird,
bewegt sich die Entladeeinrichtung 15 in die angehobene Position und wird dort
gehalten, um die Förderrichtung des Übertragungsblattes 6 nach oben zu richten.
Wenn das Solenoid 19 losgelassen wird, dreht sich die Entladungseinrichtung 15
entgegen dem Uhrzeigersinn um die Hebelstütze bzw. den Drehpunkt 18 in die
abgesenkte Position, wie in Fig. 11 gezeigt ist, mittels einer ziehenden Kraft ei
ner Feder 20, die zwischen dem Bürstentrageglied 17 und einer Seitenplatte des
Hauptkörpers des Apparats vorgesehen ist, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist.
Somit wird bei dieser Ausführungsform die Entladeeinrichtung 15 getragen, um so
zwischen der angehobenen Position, um die Förderrichtung des Übertragungsblat
tes 6 nach oben zu richten, und der abgesenkten Position hin- und herbewegbar zu
sein.
Weiter ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Entladeeinrichtung 15 zu aktivie
ren, dass sie sich von der angehobenen Position in die abgesenkte Position unmit
telbar bevor die nachlaufende Kante des Übertragungsblattes 6 ein Übertragungs
gebiet 21 bzw. eine Übertragungsfläche 21 erreicht, wo ein Bild übertragen wird,
bewegt.
In Fig. 10 wird das Übertragungsblatt 6 in eine Richtung gefördert, die durch
einen Pfeil angezeigt ist, und zwar von einer Übertragungsblatt-Zuführvorrichtung,
die nicht gezeigt ist, in Richtung auf die Übertragungsfläche 21. Dort ist ein Sen
sor 22 vorgesehen, um das Übertragungsblatt 6 stromaufwärts des Übertragungs
blatt-Eintrittsführungsgliedes 5 in der Förderrichtung des Übertragungsblattes zu
detektieren.
Die Entladevorrichtung 15 wird in der abgesenkten Position gehalten, die in Fig.
11 gezeigt ist, und zwar bis die Vorderkante des Übertragungsblattes 6 den Sensor
22 erreicht. Der Sensor 22 detektiert die Vorderkante des Übertragungsblattes 6,
das Solenoid 19 wird durch das Detektionssignal aktiviert, wodurch die Entla
dungseinrichtung 15 sich von der abgesenkten Position in die Position, um das
Übertragungsblatt 6 anzuheben, dreht, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Somit wird die
Entladungseinrichtung 15 von der Entladungseinrichtung-Aktiviereinrichtung in die
Position bewegt, um das Übertragungsblatt 6 anzuheben, bevor die Bildübertra
gung beginnt. Die Förderrichtung des Übertragungsblattes 6 wird nach oben ge
richtet, wenn die Vorderkante des Übertragungsblattes 6 die Entladungseinrichtung
15 kontaktiert. Die Entladungseinrichtung 15 krümmt weiter das Übertragungsblatt
6, das durch das Übertragungsgebiet 21 hindurchgelangt, konvex in Richtung auf
eine Fläche an der Seite des Fotoleiters 1 in der Übertragungsblatt-Förderrichtung,
die als A in Fig. 10 bezeichnet ist.
Dann wird das Solenoid 19, unmittelbar bevor das nachlaufende Ende bzw. die
Hinterkante des Übertragungsblattes 6 das Übertragungsgebiet 21 erreicht, freige
geben bzw. entregt. Genauer wird das Solenoid 19 nach einer vorbestimmten Zeit t
entregt, nachdem die Hinterkante des Übertragungsblattes 6 durch den Sensor 22
detektiert worden ist. Bei der Zeit t handelt es sich um eine Zeitdauer, während
der die Hinterkante des Übertragungsblattes 6 von einer Position, die durch den
Sensor 22 detektiert wird, in eine Position unmittelbar bevor dem Übertragungsge
biet 21 gefördert wird. Es kann eine Steuereinrichtung vorgesehen werden, die
einen Zeitgeber bzw. eine Zeitsteuereinrichtung beinhaltet, um das Solenoid 19 zu
aktivieren und zu entregen bzw. zu deaktivieren und zwar in einer Art und Weise,
die oben beschrieben ist. Eine derartige Steuereinrichtung kann herkömmlich imp
lementiert werden, indem ein herkömmlicher Mikroprozessor verwendet wird, der
gemäß den Lehren der vorliegenden Beschreibung programmiert ist, wie für Fach
leute der Computertechnik klar sein wird.
Wenn das Solenoid 19 deaktiviert bzw. entregt wird, wird die Entladungseinrich
tung 15 in Richtung auf die abgesenkte Position, wie in Fig. 11 gezeigt, mittels
einer ziehenden Kraft der Feder 20 gezogen. Die Entladungseinrichtung 15 wird zu
der abgesenkten Position gedreht, wo die Entladungseinrichtung 15 nicht das Über
tragungsblatt 6 in Richtung auf die Seite des Fotoleiters 1 krümmt, oder die Entla
dungseinrichtung 15 krümmt das Übertragungsblatt 6 nur in einem derartigen
Ausmaß, dass eine geringe Krümmung ausgebildet wird. Somit kehrt die Förder
richtung des Übertragungsblattes 6 zu der Richtung zurück, die durch die gestri
chelte Linie in Fig. 9 gezeigt ist.
In Fig. 10 wird das Übertragungsblatt 6 zwangsweise nach oben durch das Über
tragungsblatt-Eintrittsführungsglied 5 gehoben, wobei ein Punkt, wo das Übertra
gungsblatt 6 den Fotoleiter 1 berührt, als Drehpunkt bzw. als Wendepunkt dient,
mit anderen Worten die Übertragungsfläche 21 dient als Drehpunkt bzw. als Wen
defläche. Weiter wird, wenn die Entladungseinrichtung 15 in die angehobene Posi
tion gehoben wird, das Übertragungsblatt 6 zwangsweise mittels der Entladungs
einrichtung 15 gehoben, wobei die Übertragungsfläche 21 als Drehpunkt bzw.
Wendefläche dient. Falls das Übertragungsblatt 6 durch die Entladungseinrichtung
15 bei der Position gehalten wird, die in Fig. 12 gezeigt ist, springt die Hinter
kante des Übertragungsblattes 6, wenn die Hinterkante des Übertragungsblattes 6
an dem Übertragungsblatt-Eintrittsführungsglied 5 vorbeigelangt, in eine Richtung,
die durch einen Pfeil in Fig. 12 angezeigt ist und zwar aufgrund der Eigensteifig
keit des Übertragungsblatts 6 und trennt sich von der Oberfläche des Fotoleiters 1.
Dies führt zu einer weniger ausgeprägten bzw. schlechteren Bildübertragung bei
der Hinterkante des Übertragungsblattes 6. Dieses Problem ist beträchtlich, wenn
die Steifigkeit des Übertragungspapiers 6 relativ hoch ist.
Um dieses Problem zu verhindern, wird deshalb die Entladeeinrichtung 15 in die
abgesenkte Position unmittelbar bevor die Hinterkante des Übertragungsblattes 6
das Übertragungsgebiet 21 bzw. die Übertragungsfläche 21 erreicht, verlagert,
d. h. unmittelbar bevor die Hinterkante des Übertragungsblattes 6 durch das Über
tragungsblatt-Eintrittsführungsglied 5 hindurchgelangt. Somit wird bei dieser Aus
führungsform, selbst wenn das Übertragungsblatt 6 eine relativ hohe Steifigkeit
aufweist, ein Springen der Hinterkante des Übertragungsblattes 6 verhindert, wo
durch das Problem einer minderwertigen Übertragung eines Bildes bei der Hinter
kante des Übertragungsblattes 6 vermieden wird.
Der Sensor 22, der unmittelbar bei einer Position vor der Übertragungsfläche 21
vorgesehen ist, kann durch einen Sensor ersetzt werden, um einen Papierstau des
Übertragungsblattes 6 zu detektieren, der im Allgemeinen bei einem Bilderzeu
gungsapparat vorgesehen ist.
In Fig. 13 ist ein Übertragungsblatt-Stausensor 23 vorgesehen, um ein Verkeilen
bzw. einen Stau des Übertragungsblattes 6 stromabwärts einer Übertragungsblatt-
Zuführeinheit 32 in der Übertragungsblatt-Förderrichtung zu detektieren. Der Sen
sor 22, der in der vorhergehenden Ausführungsform vorgesehen ist, um das Sole
noid 19 zu aktivieren und zu deaktivieren, kann durch den Übertragungsblatt-
Stausensor 23 ersetzt werden. Das Solenoid 19 wird so gesteuert, dass es nach
einer Zeit T, nach der die Hinterkante des Übertragungsblattes 6 durch den Stau
sensor 23 detektiert wird, entregt bzw. deaktiviert wird, wobei es sich bei der Zeit
T um eine Zeitdauer handelt, während der die Hinterkante des Übertragungsblattes
6 von einem Punkt, der durch den Stausensor 23 detektiert wird, gefördert wird,
um eine Stelle unmittelbar vor dem Übertragungsblatt 21 zu erreichen.
Als Nächstes wird ein anderes Beispiel der Entladungseinrichtung 15 erklärt, wo
bei auf die Fig. 14 bezuggenommen wird. Wie in der Zeichnung gezeigt, wird ein
isolierendes Glied 24 an der Entladungseinrichtung 15 als ein Teil vorgesehen, das
der Übertragungsladeeinrichtung 7 gegenüberliegt. In diesem Beispiel sitzt das
Isolierglied 24 fest auf dem Bürstentrageglied 17, das leitend ist. Das Bürstentra
geglied 17 ist an der Führungsplatte 11' bei der anderen Ebene befestigt und da
mit elektrisch verbunden.
Wie zuvor beschrieben wurde, wird, wenn ein Bild übertragen wird, eine Span
nung an der Drahtelektrode 7b der Übertragungsladeeinrichtung 7 angeregt, um
eine Koronaaufladung bzw. Koronaladung zwischen der Drahtelektrode 7b und
dem Fotoleiter 1 zu bewirken. Die Koronaladung fließt in Richtung auf den Foto
leiter 1 in eine Richtung, die durch einen Pfeil in Fig. 14 angezeigt ist. Wenn die
Entladeeinrichtung 15 nahe an der Übertragungsladeeinrichtung 7 angeordnet ist,
besteht eine Möglichkeit, dass ein Teil der Koronaladung von der Drahtelektrode
7b in eine andere Richtung abfließt. In Fig. 15 zeigen jene Pfeile, die in Richtung
auf das Bürstentrageglied 17 weisen, eine derartige abfließende Koronaladung an.
Falls die Koronaladung abfließt, ergibt es sich, dass ein Bild aufgrund unzurei
chender Ladung nicht zufriedenstellend übertragen wird.
Eine derartige Leckage bzw. Abfließen der Koronaladung wird bei der Ausfüh
rungsform verhindert, indem das Isolierglied 24 an das Bürstentrageglied 17 bei
der Ebene festgemacht und fixiert wird, die der Übertragungs-Ladeeinrichtung 7
gegenüberliegt, wie in Fig. 14 gezeigt ist.
Es ist unnötig zu erwähnen, dass ein derartiges Isolierglied an der Entladeeinrich
tung 15, die bei den vorherigen Ausführungsformen beschrieben ist, vorgesehen
werden kann, d. h. derjenigen, die drehbar gehalten wird, um zwischen zwei Posi
tionen bewegt zu werden, und zwar um eine derartige Leckage der Koronaladung
zu verhindern.
Als Nächstes wird eine andere Ausführungsform der Erfindung erklärt.
Falls die Entladeeinrichtung 15 vorgesehen wird und das Übertragungsblatt 6, das
von dem Fotoleiter 1 entfernt worden ist, nachdem die Übertragung eines Bildes
durch die Entladeeinrichtung 15 entladen ist, wie oben erklärt wurde, wird das
Auftreten einer Verschlechterung des übertragenen Bildes unter einer Bedingung
niedriger Feuchtigkeit vermieden.
Weiter leitet unter der Bedingung einer höhen Feuchtigkeit die Entladevorrichtung,
wie zum Beispiel die Entladeeinrichtung 15, die Ladung ab, die durch die Übertra
gungsladeeinrichtung 7 an das Übertragungsblatt 6 angebracht wird, wenn ein Bild
übertragen wird, und zwar gleichförmig durch die Entladeeinrichtung 15. Deshalb
tritt eine ungleichmäßige Ladung über dem Übertragungsblatt 6, die zum Beispiel
durch ein ungleichmäßiges Laden von der Drahtelektrode 7b der Übertragungsla
deeinrichtung 7 oder durch eine ungleichmäßige Ableitung der Ladung durch das
Übertragungsblatt 6 aufgrund einer ungleichmäßigen Feuchtigkeitsverteilung in
dem Übertragungsblatt 6 nicht auf und infolgedessen tritt eine Bildverschlechte
rung, wie zum Beispiel eine Verschmierung, nicht auf.
Jedoch kann das Vorsehen der Ladeeinrichtung 15 die Kostenverringerung wieder
ausgleichen, die durch die Beseitigung der Vorrichtung zum Trennen des Übertra
gungsblattes 6 von dem Fotoleiter 1 durch die Verwendung des Fotoleiters 1 mit
kleinem Durchmesser erzielt wurde, obwohl die Struktur der Entladeeinrichtung
15, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, einfach ist und die Kosten der Einheit
relativ gering sind.
Anstelle der Entladungseinrichtung 15, die in Fig. 9 und 10 gezeigt ist, kann al
ternativ eine Entladevorrichtung vorgesehen werden, und zwar stromabwärts der
Übertragungsladeeinrichtung 7 in der Übertragungsblatt-Förderrichtung in der Nä
he der Übertragungsladeeinrichtung 7, wie in Fig. 16 gezeigt ist.
Als Nächstes wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be
schrieben.
Falls die Entladeeinrichtung 15 vorgesehen ist und das Übertragungsblatt 6, das
von dem Fotoleiter 1 nach der Übertragung eines Bildes getrennt worden ist,
durch die Entladeeinrichtung 15, wie oben erklärt wurde, entladen ist, kann das
Auftreten einer Verschlechterung des Übertragungsbildes unter einer Bedingung
mit niedriger Feuchtigkeit vermieden werden.
Weiter leitet die Entladevorrichtung, wie zum Beispiel die Entladeeinrichtung 15,
unter einer Bedingung mit hoher Feuchtigkeit die Ladung, die durch die Übertra
gungsladeeinrichtung 7 an das Übertragungsblatt 6 angelegt wird, wenn ein Bild
übertragen wird, gleichförmig über die Entladungseinrichtung 15 ab. Deshalb tritt
eine ungleichförmige Ladung über dem Übertragungsblatt 6, die zum Beispiel
durch eine ungleichförmige Ladung von der Drahtelektrode 7b der Übertragungs
ladeeinrichtung 7 oder durch ein ungleichförmiges Ableiten der Ladung durch das
Übertragungsblatt 6 aufgrund einer ungleichförmigen Feuchtigkeit des Übertra
gungsblattes 6 verursacht wird, nicht auf und infolgedessen tritt eine Bildver
schlechterung, wie zum Beispiel eine Verschmierung nicht auf.
Jedoch kann das Vorsehen der Entladeeinrichtung 15 die Kostenverringerung aus
gleichen, die durch die Beseitigung der Vorrichtung zum Trennen des Übertra
gungsblattes 6 von dem Fotoleiter 1 durch die Verwendung des Fotoleiters 1 mit
kleinerem Durchmesser erreicht wurde, obwohl die Struktur der Entladeein
richtung 15, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, einfach ist und die Kosten
der Einheit relativ gering sind.
Anstelle der Entladeeinrichtung 15, die in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, kann
alternativ eine Entladevorrichtung in der Übertragungsblatt-Förderrichtung strom
abwärts der Übertragungsladeeinrichtung 7 in der Nähe der Übertragungs
ladeeinrichtung 7, wie in Fig. 16 gezeigt, angeordnet werden.
Fig. 17 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel einer Struktur der Ent
ladeeinrichtung 15' als Beispiel der Entladevorrichtung zeigt, die in der Nähe der
Übertragungsladeeinrichtung 7 angeordnet ist, und wie gezeigt, beinhaltet die Ent
ladeeinrichtung 15' ein isolierendes Trageglied 27 und ein leitendes Glied 25 mit
einem sägezahnförmigen oberen Ende und ist einstückig mit dem Trageglied 27
aufgebaut, wobei das sägezahnförmige obere Ende oberhalb des Tragegliedes 27
freiliegt. Das leitende Glied 25 ist mit einer Hochspannungsquelle 28 verbunden.
die Übertragungsblatt-Eintrittsführungseinrichtung 5 und die Führungsplatte 11 in
Fig. 16 sind beide isolierend. Das leitende Glied 25 wird unterhalb des Übertra
gungsblattes 6 angeordnet und entlädt das Übertragungsblatt 6, das von dem Foto
leiter 1 durch seine eigene Rückspringkraft und sein eigenes Gewicht getrennt
wird. Die Entladungseinrichtung 15' wird nur dafür bereitgestellt, um das Über
tragungsblatt 6 zu entladen, das von dem Fotoleiter 1 getrennt worden ist und
nicht zum Zwecke der Trennung des Übertragungsblattes 6 von dem Fotoleiter 1
in diesem Beispiel vorgesehen wird.
Jedoch benötigt die Entladeeinrichtung 15', wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt,
die Hochspannungsquelle 28, deren Kosten relativ hoch sind, und deshalb kann die
Verwendung einer derartigen Entladungseinrichtung 15' zum Entladen des Über
tragungsblattes 6 ebenso die Kostenreduzierung ausgleichen, die erreicht wurde,
indem die Vorrichtung zum Trennen des Übertragungsblattes 6 von dem Fotoleiter
1 durch die Verwendung des Fotoleiters 1 mit kleinem Durchmesser beseitigt
wurde.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird deshalb, wie
in Fig. 18 gezeigt, die eine Konstruktion der Ausführungsform erläutert, die Vor
richtung zum Entladen des Übertragungsblattes 6, wie zum Beispiel die Entla
dungseinrichtung 15 in Fig. 9 und 10 oder die Entladungseinrichtung 15' in den
Fig. 16 und 17 nicht vorgesehen und stattdessen wird von zwei Ausrichtrollen
26A und 26B, die zum Fördern des Übertragungsblattes 6 stromaufwärts der Über
tragungsfläche 21 in der Übertragungsblatt-Förderrichtung angeordnet sind, we
nigstens die Ausrichtrolle 26B, die die Hinterseite des Übertragungsblattes 6 be
rührt, aus einem leitenden Material hergestellt und geerdet. Weiter wird die Füh
rungsplatte 11', die stromabwärts der Übertragungsfläche 21 in der Übertra
gungsblatt-Förderrichtung angeordnet ist, aus einem leitenden Material hergestellt
und geerdet. Die Ausrichtrolle 26B und die Führungsplatte 11' sind so angeord
net, dass das Übertragungsblatt 6 entweder die Ausrichtrolle 26B oder die Füh
rungsplatte 11' berührt, wenn ein Tonerbild auf der Oberfläche des Fotoleiters 1
zu dem Übertragungsblatt 6 mittels einer Koronaladung der Übertragungsladeein
richtung 7 übertragen wird.
Wenn die Feuchtigkeit hoch wird und die Feuchtigkeitsabsorption des Übertra
gungsblattes 6 zunimmt, nimmt der Widerstand des Übertragungsblatts 6 ab. Falls
ein Tonerbild auf der Oberfläche des Fotoleiters 1 auf das Übertragungsblatt 6 in
einem derartigen Zustand übertragen wird, d. h., wenn der Widerstand des Über
tragungsblatts 6 abnimmt, wird eine Ladung, die von der Übertragungsladeeinrich
tung 7 an das Übertragungsblatt 6 angelegt wird, zu der Ausrichtrolle 26B oder zu
der Führungsplatte 11' abgeleitet, oder zu beiden abgeleitet, weil das Übertra
gungsblatt 6 wenigstens eins von beiden berührt. Indem somit die Ladung gleich
förmig abgeleitet wird, tritt eine ungleichförmige Ladung nicht auf, die durch ein
ungleichförmiges Ableiten der Ladung über das Übertragungsblatt 6 verursacht
wird. Deshalb tritt ein Verschmieren des Übertragungsbildes, das durch eine un
gleichförmige Ladung bei der Übertragung eines Bildes verursacht wird, selbst
unter einer Bedingung mit hoher Feuchtigkeit nicht auf.
Genauer berührt das Übertragungsblatt 6 die Ausrichtrolle 26B, wenn die Vorder
kante des Übertragungsblattes 6 nicht die Führungsplatte 11' erreicht hat. Des
halb fließt die Ladung von der Übertragungsladeeinrichtung 7 durch die Hinter
ebene des Übertragungsblattes 6 und fließt zu der Erde durch die Ausrichtrolle 26B
ab. Weiter, wenn die Hinterkante des Übertragungsblattes 6 an der Ausrichtrolle
26B vorbeigelangt ist, berührt das Übertragungsblatt 6 die Führungsplatte 11'.
Deshalb fließt die Ladung durch die Hinterebene des Übertragungsblattes 6 und
fließt zu der Erde durch die Führungsplatte 11' ab. Somit fließt die Ladung, die
auf das Übertragungsblatt 6 aufgebracht Wird, zu der Erde ab, während ein Toner
bild von dem Fotoleiter 1 übertragen wird, wodurch das Auftreten ungleichförmi
ger Ladung beseitigt wird und dementsprechend das Auftreten eines Bildes minde
rer Qualität auf der gesamten Oberfläche des Übertragungsblattes 6 aufgrund einer
ungleichförmigen Ladung vermieden wird, selbst wenn eine Entladungsvorrich
tung, wie zum Beispiel die Entladevorrichtung 15', die in Fig. 16 gezeigt ist,
nicht vorgesehen wird.
Falls ein Glied zum Ableiten der Ladung auf dem Übertragungsblatt 6 zu der Erde,
nur stromaufwärts der Übertragungsladeeinrichtung 7 in der Übertragungsblatt-
Förderrichtung vorgesehen ist, wie zum Beispiel die Ausrichtrolle 26B in der obi
gen Ausführungsform, wird die Ladung auf dem Übertragungsblatt 6 nicht zu der
Erde abgeleitet, wenn einmal das Übertragungsblatt 6 an einem derartigen Glied
vorbeigelangt ist. Falls ein Glied zum Ableiten der Ladung auf dem Übertragungs
blatt 6 in die Erde nur stromabwärts der Übertragungsladeeinrichtung 7, wie zum
Beispiel die Führungsplatte 11', vorgesehen ist, kann auf der anderen Seite die
Ladung auf dem Übertragungsblatt 6 nicht zu der Erde abgeleitet werden, bis das
Übertragungsblatt 6 die Führungsplatte 11' erreicht hat. Bei beiden dieser Anord
nungen tritt eine Verschmierung des übertragenen Bildes unter einer Bedingung
mit hoher Feuchtigkeit auf, was mit der Anordnung dieser Erfindung, die in Fig.
18 gezeigt ist, verhindert wird.
Unter Bedingungen einer normalen und niedrigen Feuchtigkeit ist die Feuchtig
keitsabsorption des Übertragungsblattes 6 gering und der Widerstand des Über
tragungsblatts 6 nimmt zu. Deshalb wird eine Ladung, die von der Übertragungs
ladeeinrichtung 7 auf das Übertragungsblatt 6 übertragen wird, wenn ein Tonerbild
übertragen wird, nicht auf die Ausrichtrolle 26B oder auf die Führungsplatte 11'
im Ganzen oder in einer beachtlichen Menge abgeleitet. Deshalb tritt unter einer
Bedingung mit niedriger Feuchtigkeit eine ungleichmäßige Ladung bzw. ungleich
mäßige Ladungsverteilung nicht auf und dementsprechend tritt es nicht auf, dass
das Bild verschmiert ist. Weiter wird, weil die Ladung nicht auf Erde abgeleitet
wird, der Strom, der zu der Drahtelektrode 7b der Übertragungsladeeinrichtung 7
geliefert werden muss, minimiert, wodurch Ozon, das durch die Koronaaufladung
der Übertragungsladeeinrichtung 7 erzeugt wird, ebenso minimiert. Weiter kann
der Strom, weil der Versorgungsstrom zu der Übertragungsladeeinrichtung 7 we
der unter einer Bedingung mit hoher Feuchtigkeit noch unter einer Bedingung mit
niedriger Feuchtigkeit erhöht zu werden braucht, zu der Übertragungsladeeinrich
tung 7 konstant gehalten werden, wodurch Steuerung der Ladung vereinfacht wird.
Wie oben erklärt wurde, kann ein Auftreten ungleichförmiger Ladung während
einer Bildübertragung vermieden werden und dadurch wird das Auftreten eines
abnormalen Bildes unter einer Bedingung mit hoher Feuchtigkeit vermieden, indem
Glieder zum Übertragen des Übertragungsblattes 6, wie zum Beispiel die Ausricht
rolle 26B und die Führungsplatte 11', mit einem Material hergestellt werden, was
die Ladung ableiten kann, und indem weiter einfach diese Einheiten geerdet wer
den. Weiter wird die Konstruktion des Bilderzeugungsapparats vereinfacht und die
Kosten des Apparats werden verringert, indem derartige Glieder, wie zum Beispiel
die Ausrichtrolle 26B und die Führungsplatte 11', verwendet werden, die für die
Bilderzeugungsoperationen unabdingbar sind.
Als leitendes Glied zum Ableiten der Ladung auf dem Übertragungsblatt 6, das
stromaufwärts oder stromabwärts der Übertragungsladeeinrichtung 7 in der För
derrichtung des Übertragungsblattes 6 angeordnet werden soll, können andere
Glieder, als die Ausrichtrolle 26B und die Führungsplatte 11' verwendet werden.
Zum Beispiel wird bei der Ausführungsform, die in Fig. 19 gezeigt ist, die Aus
richtrolle 26B als das Glied zur Ableitung der Ladung, die stromaufwärts der Ü
bertragungsladeeinrichtung 7, wie bei der Ausführungsform, die in Fig. 18 ge
zeigt ist, angeordnet ist, und als das Glied zum Abführen der Ladung, die strom
abwärts der Übertragungsladeeinrichtung 7 angeordnet ist, verwendet, ein leitendes
Erdungsglied 29, das der Entladeeinrichtung 15 in der vorhergehenden Ausfüh
rungsform, die in Fig. 9 gezeigt ist, gleicht und das eine leitende Bürste 30 und
ein Trageglied 31 für die leitende Bürste enthält, wird verwendet. Wie in Fig. 19
gezeigt, ist das Trageglied 31 für die leitende Bürste geerdet. Bei dieser Ausfüh
rungsform ist das leitende Erdungsglied 29 fest an der Führungsplatte 11' befes
tigt, die aus einem isolierendem Material hergestellt ist. Die Übertragungsblatt-
Eintrittsführung 5 wird ebenso aus einem isolierenden Material hergestellt. Bei den
anderen Teilen handelt es sich um dieselben, wie bei der Ausführungsform, die in
Fig. 18 gezeigt ist.
Die leitende Bürste 30 kontaktiert die Hinterfläche des Übertragungsblattes 6, das
von dem Fotoleiter 1 durch seine eigene Rückschnellkraft und Eigengewicht ge
trennt worden ist, und wird in Richtung auf die Fixiereinheit 12 gefördert, und
dadurch wird die Ladung, die durch die Übertragungsladeeinrichtung 7 auf das
Übertragungsblatt 6 aufgebracht wird, wenn ein Tonerbild darauf übertragen wird,
in die Erde über das Bürsten-Trageglied 31 abgeleitet. Mit anderen Worten wird
unter der Bedingung mit einer hohen Feuchtigkeit, selbst nachdem das Übertra
gungsblatt 6 an der Ausrichtrolle 26B vorbeigelangt ist, die Ladung, die auf das
Übertragungsblatt 6 aufgebracht wurde, über das leitende Erdungsglied 29 abgelei
tet, das die leitende Bürste 30 und das Bürsten-Trageglied 31 enthält.
Andere Operationen gleichen der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform und bei
einer Bedingung mit niedriger Feuchtigkeit wird die Ladung, die auf dem Übertra
gungsblatt 6 aufgebracht ist, nicht zu der Ausrichtrolle 26B oder zu dem leitenden
Erdungsglied 29 abgeleitet. Somit wird das Auftreten einer abnormalen übertrage
nen Ladung aufgrund einer ungleichförmigen Ladung bei der Übertragung eines
Bildes bei dieser Ausführungsform verhindert.
Alternativ kann die Übertragungsblatt-Eintrittsführung 5, die in Fig. 18 und 19
gezeigt ist, aus einem leitenden Material hergestellt werden und geerdet werden, so
dass die Übertragungsblatt-Eintrittsführung 5 als das leitende Führungsglied
stromaufwärts der Übertragungsladeeinrichtung 7 verwendet wird. Weiter können
alternativ andere Rollen, Bänder oder dergleichen, die zur Förderung des Übertra
gungsblattes 6 verwendet werden, als das leitende Erdungsglied verwendet werden.
Falls diese leitenden Erdungsglieder in der Nähe des Übertragungsblattes 7 ange
ordnet werden, kommt es dort dazu, dass die Ladung von der Übertragungs
ladeeinrichtung 7 zu diesen leitenden Erdungsgliedern über die Luft abgeleitet
wird. Falls eine derartige Ableitung auftritt, muss der Versorgungsstrom zu der
Übertragungsladeeinrichtung 7 erhöht werden, was die Zunahme der Ozonerzeu
gung bewirkt. Deshalb muss, wenn die Koronadrahtladung bei der Übertragungs
ladeeinrichtung 7 verwendet wird, dieses leitende Erdungsglied von der Übertra
gungsladeeinrichtung 7 getrennt werden, und zwar in einem derartigen Ausmaß,
wo die Ladung der Übertragungsladeeinrichtung 7 nicht über die Luft zu dem lei
tenden Erdungsglied abfließt. Indem somit das leitende Erdungsglied angeordnet
wird, wird eine Zunahme des Ozons verhindert.
Bei der Ausführungsform, die in den Fig. 18 und 19 gezeigt ist, kann, obwohl
die Übertragungsladeeinrichtung 7 mit der Koronaladung bzw. Koronaaufladung
als Übertragungsladeeinrichtung verwendet werden kann, anstelle der Übertra
gungsladeeinrichtung 7 eine Übertragungsrolle verwendet werden, die sich dreht,
während sie die Oberfläche des Fotoleiters 1 über das Übertragungsblatt 6 drückt
und kontaktiert, und die das Übertragungsblatt 6 mit einer Polarität lädt, die derje
nigen des Toners entgegengesetzt ist, um das Tonerbild von dem Fotoleiter 1 zu
dem Übertragungsblatt 6 zu übertragen.
Bei allen obigen Ausführungsformen muss nicht erwähnt werden, dass, obwohl
der trommelförmige Fotoleiter 1 verwendet worden ist, ein bandförmiger Fotolei
ter 1 ebenso anstelle des trommelförmigen Fotoleiters 1 verwendet werden kann.
Weiter muss nicht erwähnt werden, obwohl eine Vorrichtung mit einer Drahtelekt
rode als die Übertragungsvorrichtung in allen oben erwähnten Ausführungsformen
verwendet wird, dass irgendein Typ von Übertragungsvorrichtung, der als eine
Übertragungsvorrichtung ohne eine Kontaktierung einer Oberfläche des Fotoleiters
arbeitet, wie zum Beispiel eine Übertragungsvorrichtung, die eine Elektrode vom
Nadeltyp verwendet, verwendet werden kann.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Bilderzeugungsapparat mit einem Bild
träger, mit einer Übertragungsvorrichtung zum Übertragen eines Bildes von dem
Bildträger auf ein Übertragungsblatt bei einem Übertragungsbereich, in dem das
Übertragungsblatt den Bildträger berührt; und mit einer Berührungsbereich-
Vergrößerungseinrichtung bzw. einem Führungsglied, die bzw. das so ausgebildet
ist, dass sie die Berührungsfläche des Übertragungsblattes mit dem Bildträger über
den Bereich hinaus vergrößert, der sich ohne die Übertragungs-Vergrößerungsein
richtung insbesondere aufgrund der Art der Blattzufuhr zum Übertragungsbereich,
der Wirkung der Übertragungsvorrichtung sowie der Blatteigenschaft einstellt. Das
Führungsglied bzw. die Berührungsbereich-Vergrößerungseinrichtung ist vorzugs
weise mechanisch ausgebildet, und insbesondere von dem Bildträger beabstandet
angeordnet. Die Berührungsfläche kann jedoch auch auf andere Weise, zum Bei
spiel elektrostatisch und/oder mittels eines Gebläses alternativ oder zusätzlich ver
größert werden. Erfindungsgemäß ist weiter vorzugsweise eine Einrichtung vorge
sehen, um das Übertragungsblatt zu erden, bevor es den Bildträger berührt
und/oder nachdem es außer Kontakt mit dem Bildträger ist. Die Erdung erfolgt
vorzugsweise kurz vor und/oder kurz nach dem Kontakt. Im Allgemeinen sollte
eine Erdung zwischen dem Bildträger und den angrenzenden Blatt-
Bearbeitungsstufen erfolgen.
Das Führungsglied ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie die Vorderkante des
Übertragungsblattes in eine zum Bildträger hingewandte bzw. zu seiner Oberfläche
geneigte Richtung hin umlenkt, wenn die Vorderkante sich von dem Bildträger
getrennt hat, um so die Berührungsfläche zu vergrößern.
Die Berührungsbereich-Vergrößerungseinrichtung bzw. das Führungsglied ist vor
zugsweise so ausgebildet, das sie bzw. es schräg zu einer gedachten Verbindungs
linie zwischen dem Übertragungsbereich und dem weiteren Verlauf des Blattes
stromabwärts des Führungsgliedes verläuft.
Erfindungsgemäß ist insbesondere die Berührungsbereich-Vergrößerungseinrich
tung bzw. das Führungsglied so ausgebildet, dass das Vorderende des Blattes
nachdem es sich von dem Bildträger getrennt hat und die Berührungsbereich-
Vergrößerungseinrichtung bzw. das Führungsglied berührt hat bzw. mit dieser in
Wechselwirkung getreten ist, von dieser bzw. diesem so geleitet wird, dass die
Berührungsfläche zwischen dem Blatt und dem Bildträger zunimmt, wobei dies
insbesondere so erfolgt, dass das Vorderende in der Nähe der Bildträgeroberfläche
verbleibt und entlang dieser zumindest abschnittsweise und/oder in etwa entlang
der Bewegungsrichtung der Bildträgeroberfläche weitergefördert wird.
Claims (12)
1. Bilderzeugungsapparat, der umfasst:
einen Bildträger (1);
eine Übertragungsvorrichtung (7), um ein Bild, das auf dem Bildträger (1) ausgebil det ist, auf ein Übertragungsblatt (6) zu übertragen, wobei die Übertragungsvorrichtung be abstandet zum Bildträger angeordnet ist und wobei das Übertragungsblatt entlang eines Teils der Umfangsfläche des Bildträgers (1) gefördert wird und dabei diesen Teil, welcher der Übertragungsvorrichtung gegenüberliegt, berührt; und
eine Führungseinrichtung (11'), um das Übertragungsblatt, das sich von dem Bildträ ger abgetrennt hat, zu einer Fixiereinheit (12) zu führen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungseinrichtung (11') ein Führungsglied (13, 14, 16, 30) aufweist, das zur Führungseinrichtung (11') so geneigt angeordnet ist, dass beim Übertragungsvorgang die vom Bildträger getrennte Vorderkante des Übertragungsblattes das Führungsglied be rührt, wodurch das Übertragungsblatt in Richtung einer gedachten Verlängerungslinie des Führungsgliedes sowie in Drehrichtung des Bildträgers zu einer dem Führungsglied nachge ordneten Position geführt wird, so dass die Kontaktfläche des Übertragungsblattes mit dem Bildträger vergrößert wird.
einen Bildträger (1);
eine Übertragungsvorrichtung (7), um ein Bild, das auf dem Bildträger (1) ausgebil det ist, auf ein Übertragungsblatt (6) zu übertragen, wobei die Übertragungsvorrichtung be abstandet zum Bildträger angeordnet ist und wobei das Übertragungsblatt entlang eines Teils der Umfangsfläche des Bildträgers (1) gefördert wird und dabei diesen Teil, welcher der Übertragungsvorrichtung gegenüberliegt, berührt; und
eine Führungseinrichtung (11'), um das Übertragungsblatt, das sich von dem Bildträ ger abgetrennt hat, zu einer Fixiereinheit (12) zu führen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungseinrichtung (11') ein Führungsglied (13, 14, 16, 30) aufweist, das zur Führungseinrichtung (11') so geneigt angeordnet ist, dass beim Übertragungsvorgang die vom Bildträger getrennte Vorderkante des Übertragungsblattes das Führungsglied be rührt, wodurch das Übertragungsblatt in Richtung einer gedachten Verlängerungslinie des Führungsgliedes sowie in Drehrichtung des Bildträgers zu einer dem Führungsglied nachge ordneten Position geführt wird, so dass die Kontaktfläche des Übertragungsblattes mit dem Bildträger vergrößert wird.
2. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 1, bei welchem das Führungsglied (13, 16,
30) an der Führungseinrichtung (11') vorgesehen ist und sich von der Führungseinrichtung
ausgehend in Richtung der Drehrichtung des Bildträgers (1) erstreckt.
3. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 1, bei welchem das Führungsglied (14) ein
stückig mit der Führungseinrichtung (11') auf der Seite der Übertragungsvorrichtung (7)
ausgebildet ist und sich ausgehend von der Führungseinrichtung (11') entgegen der Dreh
richtung des Bildträgers (1) erstreckt.
4. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 3, bei welchem die Führungseinrichtung (11')
so ausgebildet und angeordnet ist, dass die gedachte Verlängerungslinie des Führungsglieds
nicht direkt in das Innere des Gehäuses der Übertragungsvorrichtung (7) eintritt.
5. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 1, bei welchem es sich bei dem Führungsglied
um eine Entladevorrichtung handelt, um das Übertragungsblatt (6) zu entladen, das sich von
dem Bildträger getrennt hat.
6. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 5, bei welchem die Entladungsvorrichtung
(16) drehbar gehalten wird, so dass diese bewegbar ist zwischen einer angehobenen Posi
tion, in der das Übertragungsblatt in Richtung der gedachten Verlängerungslinie des Füh
rungsglieds und in Drehrichtung des Bildträgers (1) zu einer dem Führungsglied nachgeord
neten Position zur Vergrößerung der Kontaktfläche des Übertragungsblatts mit dem Bildträ
ger geführt wird, und einer abgesenkten Position.
7. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 6, der weiter eine Einrichtung (19) aufweist,
um die Entladevorrichtung (16) von der angehobenen Position in die abgesenkte Position zu
bewegen, unmittelbar bevor die Hinterkante des Übertragungsblattes (6) einen Bereich (21)
erreicht, wo die Bildübertragung mit Hilfe der Übertragungsvorrichtung (6) erfolgt.
8. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 5, bei dem die Entladungsvorrichtung (15')
ein isolierendes Glied (27) und ein leitendes Glied (25) umfasst, wobei das dem Bildträger
(1) gegenüberliegende Ende des leitenden Glieds (25) freiliegt, um das von dem Bildträger
(1) getrennte Übertragungsblatt zu entladen.
9. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 1, der weiter ein leitendes Erdungsglied (26B)
aufweist, das das Übertragungsblatt (6) in Förderrichtung des Übertragungsblatts (7) berührt
und bei welchem die Führungseinrichtung leitend ist.
10. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 9, bei dem das leitende Erdungsglied (26B)
stromaufwärts der Übertragungsvorrichtung (7) und die leitende Führungseinrichtung (11')
so angeordnet sind, dass das Übertragungsblatt (6) das leitende Erdungsglied und/oder Füh
rungseinrichtung berührt, wenn ein Bild von dem Bildträger zu dem Übertragungsblatt über
tragen wird.
11. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 1, der weiter leitende Erdungsglieder (26B,
29) aufweist, die jeweilig das Übertragungsblatt (6), in Förderrichtung des Übertragungs
blatts gesehen, stromaufwärts und stromabwärts der Übertragungsvorrichtung (7) berühren
und so angeordnet sind, dass das Übertragungsblatt (6) wenigstens eines der beiden Er
dungsglieder berührt, wenn ein Bild von dem Bildträger auf das Übertragungsblatt über
tragen wird.
12. Bilderzeugungsapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das
Führungsglied (13, 14, 16, 30) so angeordnet ist, dass das Übertragungsblatt, das sich von
dem Bildträger getrennt hat, zu dem Bildträger hingeführt wird und das Übertragungsblatt
konvex zu dem Bildträger (1) hin ausgebaucht wird, so dass die Kontaktfläche des Übertra
gungsblattes mit dem Bildträger vergrößert wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KARASHIMA, KENJI, KAWASAKI, KANAGAWA, JP YAMAZAKI, KOHICHI, YOKOHAMA, KANAGAWA, JP MATSUMOTO, KENTAROH, ICHIKAWA, CHIBA, JP YUUKI, KAZUHIRO, YOKOHAMA, KANAWAWA, JP MOCHIZUKI, MANABU, YOKOHAMA, KANAGAWA, JP USUI, NORIYUKI, KAWASAKI, KANAGAWA, JP MAE, ASAMI, YOKOHAMA, KANAGAWA, JP KONJA, MASAKUNI, SOHKA, SAITAMA, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130101 |