DE2756274A1 - Fotokopiergeraet - Google Patents
FotokopiergeraetInfo
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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- G03G15/163—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap
- G03G15/1635—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap the field being produced by laying down an electrostatic charge behind the base or the recording member, e.g. by a corona device
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fotokopiergerät, bei dem die
Entwicklung einer latenten Abbildung auf einem fotoempfindlichen Material durch ein Pulver bewirkt wird, das danach
auf Kopierpapier oder einen anderen Träger übertragen wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Fotokopiergerät vom
sogenannten Übertrag-Typ, bei dem ein Tonerentwickler des sogenannten Monokomponenten- oder Leitfähigkeits-Typ verwendet
wird; erfindungsgemäß sollen jedoch Verwaschungen oder geringere Dichte vermieden werden, die bisher bei Verwendung von Tonermaterial
aufgetreten sind.
Bei den bisher verwendeten Fotokopierverfahren ist es bekannt, folgende Verfahrensschritte miteinander zu kombinieren:
Zunächst wird die äußere Schicht eines elektrofotoempfindlichen Materials elektrisch geladen, das meist in Form einer drehbaren
Trommel angeordnet ist, um ein möglichst kompaktes Fotokopier-
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gerät zu erhalten; dieser elektrofotoempfindliche Träger
wird mit dem abbildenden Licht belichtet, das von einem zu kopierenden Original reflektiert worden ist, so daß eine latente
Abbildung des Originals auf der äußeren Schicht des Trägers ausgebildet und danach die latente Abbildung durch
Aufbringen von Toner entwickelt wird, und zwar einen Flüssigentwickler in Form fein verteilten Pulvers auf den die Abbildung
tragenden Teil des elektrofotoetnpfindlichen Trägers
•ti.
mit Hilfe einer magnetischen Bürste, Kaskade oder mit Hilfe eines ähnlichen Prozesses, wobei der Toner entgegengesetzt
zur Abbildung auf dem elektrofotoempfindlichen Träger geladen ist, so daß er an dem Träger mit einem Muster anhaftet,
das dem Original entspricht. Die entwickelte Abbildung wird danach in unmittelbare Berührung mit einem Kopierpapierblatt
oder einem ähnlichen Träger an einer Transferstation gebracht, wo eine Korona-Ladeeinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe
die Rückseite des Kopierpapiers auf ein Potential mit der gleichen Polarität und einem größeren Wert aufgeladen wird
als das Potential auf den die Abbildung bildenden Abschnitten des elektrofotoempfindlichen Trägers; dadurch werden die Tonerteilchen
von dem Träger auf das Kopierpapier übertragen. Bei diesem Übertrag ist es häufig üblich, die Oberflächenabschnitte
des elektrofotoempfindlichen Trägers und des Kopierpapiers mit der gleichen Geschwindigkeit in der gleichen allgemeinen
Richtung zu bewegen und den Übertrag aufeinanderfolgender Abschnitte einer entwickelten Abbildung auf aufeinanderfolgende
Abschnitte zu bewirken. Nach dem Übertrag der die Abbildung
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bildenden Teilchen auf das Kopierpapier wird dieses in geeigneter Weise durch eine Fixierstation bewegt, wo die Tonerteilchen auf dem Kopierpapier fixiert werden, und zwar beispielsweise durch Erhitzen und durch Aufschmelzen.
Material verwendet werden, das aus einem dielektrischen Kunstharz, von dem zahlreiche Beispiele vorbekannt sind, und aus
einem Träger, beispielsweise aus magnetischen Teilchen, besteht, die zusammen mit dem Toner verrührt sind, so daß Reibungs
elektrizität entsteht, durch die die Tonerteilchen danach an
der Oberfläche der elektrofotoempfindlichen Trommel festgehalten werden. Andererseits ist ein Entwicklungsverfahren vorgeschlagen worden, bei dem ein sogenannter Einkomponenten-Toner
gemäß der US-PS 3 909 258 verwendet wird. Der bei diesem Ver
fahren verwendete Toner besteht aus magnetischen Teilchen, die
in synthetischem Harz verkapselt sind, um feine, leitfähige Teilchen zu bilden; in der folgenden Beschreibung wird dieser
Toner als "leitfähiger Toner" bezeichnet, während der vorher beschriebene Zweikomponenten-Toner als "dielektrischer Toner"
bezeichnet wird.
Bei Verwendung eines leitfähigen Toners wird eine elektrische Ladung der entgegengesetzten Polarität zu der der
latenten Abbildung des elektrofotoempfindHohen Trägers in
den Tonerteilchen induziert, wenn sich der Toner dem elektrofotoempfindlichen Träger nähert, und dadurch haften die Teilchen
an dem die Abbildung bildenden Muster des Trägers an. Dieses
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Entwicklungsverfahren hat gegenüber dem Verfahren bei Verwendung eines Zweikomponenten-Entwicklera den Vorteil, daß
dem Toner-Mischungsverhältnis keinerlei Beachtung geschenkt werden muß und daß die Entwicklervorrichtung klein ausgebildet
sein kann, da dieser leitfähige Toner in der Abbildung ausgebildet wird und sich außerdem selbst zu dem elektrofotoempfindlichen
Träger hin bewegt. Im Gegensatz zu dem Verfahren bei Verwendung dielektrischen Toners wirkt außerdem
keinerlei elektrostatische Anziehungskraft zwischen den Tonerteilchen und dem elektrofotoerapfindlichen Träger, und daher
ist das elektrische Feld, das von der Korona-Ladeeinrichtung
zum Übertragen der Tonerteilchen auf ein Kopierpapierblatt erzeugt werden muß, wesentlich schwächer und daher ist die
zum Erzeugen einer Potokopie erforderliche Zeit entsprechend kürzer.
Eine bekannte Korona-Ladeeinrichtung bei einem Fotokopiergerät, bei dem jegliche Art von Toner verwendet werden kann,
ist schematisch in Fig. 1a dargestellt, wobei ein Korona-Draht 2',
der mit einer geeigneten, nicht dargestellten Stromquelle verbunden ist, sich parallel zur Abbildung auf dem elektrofotoempfindliehen
Träger erstreckt und eine Länge aufweist, die im wesentlichen gleich der Breite der Abbildung ist; der Korona-Draht
2' ist innerhalb eines durch eine Abschirmung 3' abgegrenzten
Bereichs angeordnet, die in geeigneter Weise elektrisch geerdet ist und Seitenwände mit einer Öffnung der Breite W
aufweist, die zum elektrofotoempfindlichen Medium weist. Die Korona-Ladeeeinrichtung 1· ist so angeordnet, daß der Korona-Strom
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auf die Rückseite aufeinanderfolgender Abschnitte des Kopierpapiers 5 in der Traneferstation gerichtet werden kann, um die die Abbildung festliegenden Tonerteilchen von dem elektrofotoempfindliehen Träger auf das
Kopierpapier 5 zu übertragen; in dem in Fig* 1b dargestellten Beispiel ist dieser Träger als drehbare Trommel 6 ausgebildet. Die Verwendung der oben beschriebenen,
bekannten Korona-Ladeeinrichtung für unumgänglioh zu einer Spreizung des vom Korona-Draht 2' erzeugten elektrischen
in der Transferstation sind, geladen werden können. Insbesondere können Teile des Kopierpapiers 5 vor ihrem Eintritt in die Transferstation so ausreichend geladen sein,
daß sie von der Trommel 6 Tonerteilchen anziehen, so daß
beispielsweise ein Tonerteilchen entlang einer Wegstrecke B1
zu einem anderen Funkt des Kopierpapiers 5 übertragen wird anstelle entlang einer Wegstrecke A* zu einem Punkt des
Kopierpapiers übertragen zu werden, zu dem es übertragen werden sollte, um eine genau definierte Abbildung zusammen
mit den anderen Tonerteilchen zu bilden. Wenn mehr als eine bestimmte Anzahl von Tonerteilchen in unkorrekter Weise derart übertragen wird, wird die auf dem Kopierpapier 5 erzeugte Abbildung und die Dichte bestimmter Abschnitte unbefriedigend. Dieses Problem tritt sowohl bei Verwendung leit-
fähigen als auch dielektrischen Toners auf, ist jedoch insbesondere bei Verwendung des zuletzt genannten Toners problematisch, da ein stärkeres elektrisches Feld von der Korona-Lade-
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einrichtung 1· erzeugt werden muß, um den übertrag des
Toners zu bewirken, woraus sich eine entsprechend größere Spreizung des elektrischen Feldes ergibt.
Ein derartig ungenauer übertrag kann teilweise durch
Verwendung eines isolierenden Lappens gemäß der US-PS 3 620 verhindert werden, der einen Eintrittsabschnitt der öffnung
der Korona-Ladeeinrichtung abdeckt; die Verhinderung eines inkorrekten Übertrags durch diesen Lappen ist jedoch in der
US-PS nicht geoffenbart. Aus der US-PS 3 850 519 ist dagegen eine Vorrichtung bekannt, die zur Verhinderung eines derartigen,
inkorrekten Übertrags von Tonerteilchen geeignet ist; diese bekannte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus
einem Leitblech zwischen einer Korona-Ladeeinrichtung und Teilen des Kopierpapiers, die gerade an der Transferstation
ankommen. Diese US-PS offenbart jedoch keine Bemessungsregeln für derartige Leitbleche in Richtung des Kopierpapiers, d.h.
es ist nicht offenbart, in welchem Maße das Kopierpapier gegenüber der Korona-Entladung abgeschirmt werden soll oder
welche Bemessungen des unabgeschirmten Teils der Transferstation vorgesehen sein sollte.
Ein anderes Problem tritt insbesondere im Zusammenhang mit leitfähigem Toner auf und wird als Absplittern (blow-off)
bezeichnet,bei dem die Tonerteilchen nach dem Transfer auf das
Kopierpapier 5 erneut von der Trommel 6 angezogen werden. Dies erfolgt, da die elektrische Ladung, die ursprünglich an der
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Rückseite des Kopierpapiers aufgebracht ist, während einer ausreichend langen Zeitspanne aufrecht erhalten wird, so daß
Ladung durch das Kopierpapier hindurchdringen kann und mindestens eine teilweise Neutralisierung der Ladung der Tonerteilchen
auf einem Teil des Kopierpapiers bewirkt, bevor dieser Teil des Kopierpapiers sich vollständig aus der Transferstation
bis zu einem Punkt bewegt hat, wo die Tonerteilchen nicht mehr von der Trommel 6 angezogen werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fotokopiergerät zu schaffen, das die oben erwähnten Nachteile
vermeidet und bei dem die Transferstation bestimmte Abmessungen und einen bestimmten Aufbau aufweist, um die Herstellung
von Potokopien hoher Genauigkeit und Farbdichte zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst. Insbesondere weist das erfindungagemäße
Fotokopiergerät im Bereich der Öffnung der Korona-Ladeeinrichtung bei der Transferstation eine Abschirmung auf, die
sich über den Eintritts- und den Austrittsbereich hinweg erstreckt, d.h. bei den Teilen, bei denen das durch die Transferstation
bewegte Kopierpapier zuerst eintritt und zuletzt austritt. Die Abschirmung an der Eintrittsseite dient dazu, einen
vorzeitigen, inkorrekten Übertrag zu verhindern, und die Abschirmung an der Austrittsseite ist dazu vorgesehen, ein Absplittern
von Tonerteilchen zu verhindern; die Abschirmungen sind in geeigneter Weise zur Verbesserung ihrer Wirksamkeit
aus dielektrischem Material hergestellt. Der Zwischenraum
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zwischen den Abschirmungen bildet die Öffnung der Korona-Ladeeinrichtung;
im Rahmen der Erfindung wurden Untersuchungen durchgeführt, um die günstigsten Abmessungen
dieses Zwischenraums zu bestimmen, um eine möglichst wirksame Abschirmung und damit eine gute Qualität der Fotokopien
sicherzustellen; es wurde herausgefunden, daß eine verringerte Qualität der Fotokopien hinsichtlich der Farbstärke
auftrat, wenn der Zwischenraum zwischen den Abschirmungen klein war, jedoch konnte dies in einfacher Weise
dadurch kompensiert werden, daß das Potential an dem Korona-Draht erhöht wurde. Eine derartige Erhöhung der Spannung
führte zu keinerlei Problemen bei der Herstellung der Fotokopien mit leitfähigem Toner, da die erforderliche Spannung
der Korona-Ladeeinrichtung anfänglich niedrig ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Transferstation eines bekannten Fotokopiergerätes,
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen
Fotokopiergerätes,
Fig. 3 eine Querachnittsansicht der erfindungsgemäßen
Transferstation,
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zwischen der OrUSe der öffnung einer Korona-Ladeeinrichtung und dem Laetstrom eum Kopierpapier bei der Transferetation für eine vorgegebene Ladespannung,
zwischen der Farbdiohte einer fertigen Fotokopie und der Breite der öffnung der Korona-Ladeeinrichtung bei verschiedenen Ladespannungswerten und
zwischen der Farbdichte einer fertiggestellten Fotokopie und dem Abstand einer Korona-Ladeeinrichtung von einem elektrofotoempfindlichen Träger
bei verschiedenen Spannungewerten an der Korona-
der Korona-Ladeeinrichtung.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäSes Fotokopiergerät mit
einem Gestell 7 dargestellt, an dessen Oberseite eine durchsichtige Auflagefläche 8 vorgesehen ist, die mit Hilfe nicht
dargestellter Einrichtungen beweglich ist, um aufeinanderfolgende Abschnitte eines auf die Auflagefläche aufgelegten
Originals abzutasten; die Bewegung der Auflagefläche 8 erfolgt zu einer Belichtungsstation, die oberhalb eines optischen
Systems 9 angeordnet ist. Das optische System 9 weist eine
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Lampe 10 auf, die Teile des Originals, die zu der Belichtungsstation verbracht worden sind, beleuchtet. Das abbildende Licht
wird nach unten von den beleuchteten Originalteilen reflektiert und dann mit Hilfe eines Spiegels 11a, einer reflektierenden,
fokussierenden Linse 12, eines Spiegels 11b und eines Spiegels 11c auf die Oberfläche der elektrofotoempfindlichen Trommel 6
projiziert, die gemäß der Darstellung im Gegen-Uhrzeigersinn verdreht wird, so daß aufeinanderfolgende Teile der Trommel 6,
die vorher durch eine Ladeeinrichtung 14 aufgeladen worden ist, mit dem abbildenden Licht belichtet werden und eine elektrostatische,
latente Abbildung der aufeinanderfolgenden Teile des abgetasteten Originals auf dem Träger 8 bilden. Das Verhältnis
der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 6 zur linearen Abtastgeschwindigkeit des Originals auf dem Träger 8 wird entsprechend
dem gewünschten Vergrößerungsgrad der fertigen Fotokopie ausgewählt und beträgt in vorteilhafter Weise 1 bei einer Vergrößerung
1. Beim weiteren Verdrehen der Trommel 6 werden die die Abbildung tragenden Teile zu einer Entwicklungsetation 15
verbracht, die einen Vorratsbehälter 16 für den leitfähigen Toner aufweist. Dieser Toner wird auf eine drehbare Hülse 17
gefördert, die in vorteilhafter Weise gemäß der US-PS 3 909 258 einen Permanentmagneten aufweist.
An der Außenfläche der Hülse wird der leitfähige Toner festgehalten, da elektrische Ladungen in dieser induziert werden,
wenn sich der Toner dem elektrofotoempfindlichen Träger nähert. Im Rahmen der Erfindung ist es ebenfalls möglich, den
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Magneten zu drehen und/oder andere Einrichtungen vorzusehen,
um eine elektrische Ladung in dem Toner zu erzeugen. Die Tonerteilchen, die in vorteilhafter Weise einen spezifischen Wider-
* 7
stand von 10 bis 10 jxcm aufweisen, wenn ele unter einem Druck
von 100 kg/cm stehen, haften an der Oberfläche der Trommel 6 mit einem Muster entsprechend der latenten Abbildung, die auf
der Trommel 6 ist und dadurch sichtbar wird.
Die entwickelte Abbildung wird dann au einer Transferstation gebracht, wo eine Korona-Ladeeinrichtung 1 vorgesehen
ist, deren Aufbau weiter unten näher erläutert wird; bei der Transferstation werden aufeinanderfolgende Abschnitte der die
Abbildung tragenden Teile der Trommel 6 in Berührung mit einem Kopierpapierblatt 5 gebracht, das hinter der Transferstation
mit einer linearen Geschwindigkeit bewegt wird, die gleich der
Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 6 ist, und dessen Rückseite
durch die Korona-Ladeeinrichtung 1 aufgeladen wird.
Das Kopierpapier 5 ist zu Anfang in vorteilhafter Weise
in Form einer Rolle vorhanden, die in Fig. 2 links dargestellt ist; das Kopierpapier 5 wird mit Hilfe eines Paars Transport
walzen 27 beim Einschalten eines Startschaltera des Fotokopier
gerätes transportiert. Die Walzen 27 bewegen das Kopierpapier 5 durch eine Schneidvorrichtung 36, die einen vorgegebenen Zeitrau» naeh dem Start der Walzen 27 betätigt wird und ein Kopierpapierblatt mit vorgegebener Größe abschneidett das dann zu
einer Vorheizeinrichtung 2Ö Bit einer drehbaren Heiztroramel 29,
einer Korona-Ladeeinrichtung 30 und einem oder mehreren Abstreif-
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elementen 31 bewegt wird. Das Kopierpapier 5 wird in Berührung mit dem Umfang der Heiztrommel 29 gebracht, und die Korona-Ladeeinrichtung
30 bewirkt ein Festhalten des Kopierpapiers 5 auf der Trommel 29 durch die elektrostatische Anziehungekraft, so
daß das Kopierpapier 5 auf der Trommel 29 wirksam aufgeheizt werden kann. Zweck dieses Vorheizvorganges ist es, jegliche
von dem Kopierpapier 5 aufgenommene Feuchtigkeit zu entziehen, da diese zu einem unvollständigen Übertrag oder Verschmieren
der Tonerteilchen im nachfolgenden Übertragvorgang führen könnte, so daß Fotokopien mit schlechter Qualität erhalten würden. Die
Feuchtigkeit ist insbesondere nachteilig, wenn leitfähiger Toner verwendet wird. Bei Ausführung der Drehbewegung der Heiztrommel
29 wird Kopierpapier 5 zur Trommel 29 gebracht und von dieser mit Hilfe des Abstreifelements 31 abgenommen und dann durch ein
Führungselement 32 bewegt und in Eingriff mit Transportwalzen gebracht. Wenn das Kopierpapier 5 das Führungselement 32 durchläuft,
betätigt die Vorderkante des Kopierpapiers einen Mikroschalter 35, durch den verschiedene mit der elektrofotoempfindlichen
Trommel 6 in Verbindung stehende Bauelemente betätigt werden und außerdem die Auflagefläche 8 für das Original derart
betätigt wird, daß es sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die der der Trommel 6 entspricht. Die Transportwalzen 34 bewegen
das Kopierpapier 5 durch eine Führung 33, die das Kopierpapier durch die oben beschriebene Transferstation einschließlich der
Korona-Ladeeinrichtung 1 führt. Nach dem Durchlauf durch die Transferstation bewegt sich das Kopierpapier 5 auf Förderbänder
38, und zwar entweder direkt oder nach der Abnahme von der Trommel 6 mit Hilfe eines oder mehrerer Abstreifelemente 37·
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Die Förderbänder 38 bewegen das Kopierpapier 5 mit den nun darauf befindlichen Tonerteilchen zu einem Mikroschalter
39, durch den der Kopiervorgang nach einer voreingestellten Zeit angehalten wird; dabei bewegt sich das
Kopierpapier 5 an einer Korona-Ladeeinrichtung 40 vorbei, die zur Erhöhung der elektrostatischen Anziehungskraft
für die Tonerteilchen auf dem Kopierpapier 5 dient, das dann zu einer Pixiereinrichtung 41 mit einem Paar Andruck-
und Heizwalzen transportiert wird, durch die das Kopierpapier 5 hindurchgeführt wird und die zur Verschmelzung
der Tonerteilchen und Fixierung auf dem Kopierpapier 5 dienen; schließlich wird das Kopierpapier 5 in einen nicht
dargestellten Auswurfbehälter ausgeworfen.
Nach dem Durchlauf durch die Transferstation werden aufeinanderfolgende Teile der Trommel 6 an einer Löschvorrichtung
vorbeigeführt, die eine Löschlampe 19 und eine Korona-Ladeeinrichtung 20 aufweist, mit deren Hilfe die
Trommel 6 entladen wird, denn bei weiter vorhandener elektrischer Ladung können übrig gebliebene Tonerteilchen an
der Trommel 6 festgehalten werden; danach werden die aufeinanderfolgenden Teile der Trommel 6 an einer Reinigungseinrichtung
21 vorbeigeführt, die eine drehbare Hülse 23 zum Entfernen von Resttoner von der Trommel 6 durch magnetische
Anziehung, einen Kratzer 22, der die Trommel 6 leicht berührt und die Tonerteilchen entfernt, und einen Kratzer
aufweist, der die Tonerteilchen von der drehbaren Hülse 23 entfernt. Die entfernten Tonerteilchen fallen in einen Aufnahmebehälter
25. Nach dem Durchlauf durch die Reinigungs-
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einrichtung 21 werden Teile der Trommel 6 mit einer anderen Löschlampe 26 auegerichtet, die jegliche Ladung von der
Trommel entfernt, um eine gleichmäßige Aufladung durch die oben erläuterte Ladevorrichtung 14 für die Herstellung einer
anderen Fotokopie zu ermöglichen.
Fig. 3 zeigt den wesentlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Korona-Ladeeinrichtung für die Transferstationi diese Ladeeinrichtung weist zwei Abschirmungen 4a und 4b auf, die
an den vorderen Enden der einander gegenüberliegenden Seitenwände
der Abschirmung 3 der Ladeeinrichtung 1 derart befestigt sind, daß sie im wesentlichen parallel zur Bewegungeriohtung
des Kopierpapiers durch die Transferstation sind und eine öffnung 4c bilden, durch die die Korona-Ladung auf das Kopierpapier
5 aufgebracht werden kann. Die Abschirmung 4a ist auf der Seite der Korona-Ladeeinrichtung 1 angeordnet, an der ein
Kopierpapierblatt zunächst eintrifft, das durch das Fotokopiergerät bewegt wird; diese Abschirmung 4a verhindert den oben
beschriebenen, ungenauen, zu frühen Übertrag von Tonerteilchen auf das Kopierpapier 5. Die Abschirmung 4b ist an der gegenüberliegenden
Seite der Korona-Ladeeinrichtung 1 angeordnet und dient dazu, ein Absplittern von Tonerteilchen zu verhindern.
Die Breite W der öffnung 4c ist kleiner als die Breite W der öffnung einer Korona-Ladeeinrichtung für eine Transferstation
bei einem bekannten Fotokopiergerät, und ist außerdem derart bemessen, daß die Zeit für das Kopierpapier 5, das durch den
Ionenstrom beaufschlagt wird, ausreicht, um mit Hilfe der Lade-
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einrichtung 1 eine ausreichende Ladung auf die Rückseite des Kopierpapiers aufzubringen, damit die Ladung von der Rückseite
zur Vorderseite des Kopierpapiers 5 übergeht.
Ein früher Übertrag und ein Absplittern der Tonerteilchen können wirksam dadurch verhindert werden, daß der Schlitz 4c
extrem schmal ausgebildet wird. Wird die jedoch die Öffnung 4c schmaler ausgebildet, so können Probleme hinsichtlich der Sicherstellung einer ausreichenden Dichte der Abbildung auftreten, und
daher ist im Rahmen der Erfindung untersucht worden, wie unter Verhinderung des zu frühen Übertrags von Tonerteilchen und des
Die Ergebnisse einer ersten Versuchsreihe sind in Fig. 4 aufgetragen. Dabei lag das Ziel darin, die Wirkung auf den nutzbaren Ladestrom zu bestimmen, d.h. den Ladestrom, der das Kopier-
papier 5 erreicht, indem die Schlitzbreite W verändert und die Ladespannung konstant gehalten wird. Die Schlitzbreite W wurde
von A nach E kleiner gemacht, wobei die Breite bei dem Versuch A einer Korona-Ladeeinrichtung entsprach, die keinerlei Abschirmungen 4 aufweist. Aus Fig. 4 ergibt sich, daß der Lade-
strom im allgemeinen mit kleiner werdender Schlitzbreite W abnimmt; dies beruht vermutlich darauf, daß die Gesamtladungsmenge,
die aus der Ladeeinrichtung austreten kann, kleiner wird.
Die Auswirkungen dieser Veränderung des nutzbaren Ladestroms mit sich ändernder Schlitzbreite wurden bei einer anderen
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Versuchsreihe verdeutlicht, bei der Kopien eines vollständig schwarzen Originals in einem Gerät erzeugt wurden, in dem die
Spannung bei der Korona-Ladeeinrichtung 1 der Transferstation von einer vergleichsweise hohen Spannung A zu einer vergleichsweise
niedrigen Spannung D und bei einem Abbildungsübertrag bei jeder dieser Spannungen die Schlitzbreite von einem schmalen zu
einem breiten Wert verändert wurde. Die Reflektivitätsdichte der unter diesen verschiedenen Bedingungen erhaltenen Potokopien
wurde dann durch ein Reflektions-Densitometer gemessen, und die
erhaltenen Meßergebnisse sind in Pig. 5 aufgetragen; hieraus ergibt sich, daß mit Anlegen einer niedrigeren Spannung die
Abbildungsdichte mit geringerer Breite abnimmt und daß andererseits bei höherer anliegender Spannung A die Abbildungsdichte
im wesentlichen selbst bei schmaler Schlitzbreite konstant bleibt. Dies bedeutet, daß die Schlitzbreite W schmal genug
ausgeführt werden kann, um einen zu frühen Übertrag und ein Absplittern von Tonerteilchen wirksam zu verhindern, wobei
jegliche Verringerung der Kopierdichte, die durch diese Verengung des Schlitzes 4c auftreten kann, in einfacher Weise da-
!0 durch kompensiert werden kann, daß die Spannung an der Korona-Ladeeinrichtung
1 erhöht wird.
Die Dichte der fertigen Potokopie wird außerdem durch den Abstand des Korona-Drahtes 2 von der Oberfläche der Trommel 6
beeinflußt, wie sich dies aus Pig. 6 ergibt; die aufgetragenen !5 Kurven wurden bei Versuchsreihen erhalten, bei denen die Schlitzbreite
W bei einigen Millimetern konstant gehalten wurde, während
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die an der Korona-Ladeeinrichtung 1 anliegende Spannung
zwischen einer vergleichsweise hohen Spannung A und einer vergleichsweise niedrigen Spannung D verändert wurde» Bei
jedem Wert der anliegenden Spannung wurde der Abstand des Drahtes 2 von der Trommel 6 verändert» Aue Fig. 6 ergibt
sich, das bei einer Spannung A die Veränderung des Abatandes des Drahtes 2 von der Trommel 6 offensichtlich keinerlei Auswirkungen auf die Qualität der fertigen Kopien hat.
Wenn die Spannung D anliegt« so ergibt sich eine rasche Ab
nähme der Dichte mit zunehmenden Abstand des Drahtes 2 von
der Trommel 6, jedooh werden recht gute Dlohtewerte bei der
anliegenden Spannung erhalten, wenn der Abstand zwischen dem Draht 2 und der Trommel 6 relativ gering ist. Dies bedeutet,
daß der gewünschte Dichtewert bei fertigen Fotokopien durch
eine Abnahme des Abstandes «wischen dem Draht der Korona-Ladeeinrichtung und der elektrofotoempfindliehen Trommel kompensiert wird.
Wenn die Abschirmungen 4 aus dielektrischem Material hergestellt und gegenüber Hasse im isolierten Zustand gehalten wer-
den oder wenn eine Vorspannung mit der gleichen Polarität wie die Korona-Ladung anliegt, so wird eine außerordentlich gute
Steuerung des Entladeberelchs erzielt. Dies ergibt sich daraus, daß dann, wenn die Abschirmungen 4 auf Masse oder auf einer
Vorspannung mit einer Polarität entgegengesetzt zu der der
Korona-Ladung gehalten werden, diese weitgehend durch die Abschirmungen 4 absorbiert und eine wirksame Aufladung des Kopier-
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no
papiers schwierig wird.
Erfindunizsize'oätf wird daher die Breite der (.'ffnimg der
Korona-Ladeeinrichtung bei der Transferstation schmaler ausgeführt,
und eine Kompensation zur Sicherstellung der gewünschten
Dichtewerto in den fertigen Fotokopien erfolrt
in einfacher Weise durch Erhöhung der an der Korona-Ladeeinrichtung
abliegenden Spannung und/oder durch Verringerung des
Abstandes zwischen dem Korona-Ladedraht und einen elektrof otoempf ind liehen Träger, von dem eine Tonerabhildune: übertragen
werden soll; gleichzeitig werden die im Zusammenhang
i.'iit einem vorzeitigen übertrag und de"1 Absplittern von Tonerteilchen
auftretenden Probleme gelöst.
Die erfindun;-sre:'iä'.'en iiaßnn.hrnen sind nicht auf das in
Fir. 2 dargestellte Fotokopiergerät beschrankt, sondern kön-
nen im Rahmen der Erfindung auch bei anders aufgebauten Fotokopiergeräten,
die leitfähirren Toner verwenden, angewandt werden.
Die erfindunirsgemn^en Vorteile werden auch erzielt, wenn
der Schlitz 4c nicht durch Abschirrnungen bestimmt wird, die an der Ladeeinrichtung 1 befestigt sind, sondern durch, unabhängig
gehalterte Abschirmungen zwischen der Korona-Ladeeinrichtung 1
und der Trommel o.
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Claims (2)
- Patentansprüche :\\\ Fotokopiergerät, bei dem eine latente Abbildung eines zu kopierenden Originals auf einem fotoetnpfindliehen Träger gebildet wird, auf den zum Entwickeln der Abbildung leitfähige Tonerteilchen aufgebracht werden, und bei dem die entwickelte Abbildung auf das Kopierpapier dadurch aufgebracht wird, daß die Kopie in Berührung mit dem elektrofotoerapfindlichen Träger gebracht und ein ionisierter Strom von einer Korona-Ladeeinrichtung auf die Rückseite des Kopierpapiers übertragen wird, um die Tonerteilchen auf das Kopierpapier zu übertragen, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem fotoempfindliehen Träger (6) und der Lade-809826/0753- 19 -einrichtung (1) eine Abschirmung (4, 4a, 4b) mit einem Schlitz (4c) vorgesehen ist, dessen Breite (W) derart gewählt ist, daß der auf dem Kopierpapier (5) auftreffende Strom zur Übertragung der Tonerteilchen auf das Kopierpapier (5) ausreicht und zur Speicherung einer zur Löschung der Ladung der Tonerteilchen auf dem Kopierpapier ausreichend große Ladung auf dem Kopierpapier nicht ausreicht .
- 2. Fotokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschirmungen (4, 4a, 4b) aus dielektrischem Material bestehen.- 20 -809826/0751
Applications Claiming Priority (1)
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