DE2359532A1 - Vorrichtung zum elektrischen laden einer flaeche, deren ladungsempfaenglichkeit von der temperatur abhaengt - Google Patents
Vorrichtung zum elektrischen laden einer flaeche, deren ladungsempfaenglichkeit von der temperatur abhaengtInfo
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Description
Vorrichtung zum elektrischen laden einer Fläche, deren Ladungsempfänglichkeit von der Temperatur
abhängt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Aufladen einer Fläche, deren Ladungsempfänglichkeit temperaturabhängig ist. Sie findet besondere Anwendung in einer elektro«
photographischen Kopiermaschine·
Im elektrophotographischen Kopierprozeß wird eine ladungempfangende
Fläche auf ein praktisch gleichmäßiges Potential aufgeladen und dann durch Aufbelichten eines Bildes der Originalvorlage
selektiv entladen. Dabei werden die bestrahlten Flä~
chen der photoleitenden Oberfläche entladen, so daß auf dieser ein latentes elektrostatisches Bild aufgezeichnet wird, das
dem zu reproduzierenden Original entspricht« Das latente Bild wird durch Ablagerung von Tonerpartikeln entwickelt oder
sichtbar gemacht. Dieses Tonerpulverbild wird dann auf ein Blatt des endgültigen Bildträgers übertragen und anschließend
auf dem Blatt durch Schmelzen fixiert.
Im allgemeinen wird die photoleitende Fläche von einem Koronagenerator
aufgeladen. Die US-PS 2 836 725 offenbart beispielsweise einen typischen Koronagenerator. Der darin beschriebene
Koronagenerator weist eine U-förmige Abschirmung mit flachen Seiten auf, die nach innen gebogene Kanten hat. Entlang ihrer
Längsachse erstreckt sich ein einzelner Koronodedraht zwischen zwei sich im Abstand gegenüberstehenden Ieolierklötzen, die an
den beiden Enden der Abschirmung befestigt sind. Normalerweise ist die Abschirmung auf Erdpotential gehalten. Sie kann jedoch
auf jedem anderen für die Betriebsfunktion geeigneten Potential relativ zum Koronodedraht liegen. Der Koronodedraht wird von
einer Hochspannungsquelle erregt und die photoleitende Oberfläche wird relativ zum Koronodedraht mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
bewegt, so daß auf ihr eine elektrische Ladung aufgebracht werden kann.
In der elektrophotographischen Kopiertechnik hat es sich herausgestellt,
daß man hochwertige Kopien am besten dadurch erhält^ daß man die photoleitende Fläche auf eine praktisch gleichmässige
Höhe auflädt. Wenn die photoleitende Fläche nicht auf ein ausreichendes Potential geladen wird, wird das auf ihr aufgezeichnete
latente elektrostatische Bild verhältnismäßig schwach und die resultierende Ablagerung von Tonerpartikeln wird dementsprechend
gering. Wenn dagegen die photoleitende Fläche übermäßig geladen wird, tritt das Gegenteil ein, d.h. das durch
die Belichtung erzielte latente elektrostatische Bild wird zu stark und die resultierende Ablagerung von Tonermaterial wird .
demgemäß zu kräftig. Zudem kann die photoleitende Fläche, wenn sie weit genug überladen wird, permanent geschädigt werden·
Der Bildkontrast steht somit offensichtlich in direkter Beziehung zu der Potentialladung auf der photoleitenden Fläche
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vor der Belichtung, Wenn die photoleitende Fläche nicht auf
ihrem gesamten Bereich gleichmäßig gelaöen wird, ändert sich
der Kontrast des bei der Belichtung erzeugten latenten elektrostatischen Bildes in den verschiedenen Bereichen und auf dem
entwickelten Bild tritt ein Streifeneffekt auf. Bisher wurde nur auf die Notwendigkeit einer gleichmäßigen Aufladung der
photoleitenden Fläche hingewiesen. Es- muß jedoch nicht nur eine
gleichmäßige ladung auf der Fläche abgesetzt werden, sondern die photoleitende Fläche muß auch in der Lage sein, diese Ladung
aufzunehmen. Häufig hängt die Ladungsempfänglichkeit einer photoleitenden
Fläche von deren Temperatur ab. Beispielsweise kann die Ladungsempfänglichkeit der photoleitenden Fläche mit zunehmender
Temperatur abnehmen. Typische Verminderungen der Ladungsempfänglichkeit
photoleitender Flächen liegen zwischen etwa 2,2 und etwa 5 Volt/°F. Dies ist besonders augenfällig beim
Start der Maschine. Wenn die Temperatur der photoleitenden Fläche zunimmt, wie dies bei einem Kaltstart typisch ist, nimmt
deren Ladungsempfänglichkeit ab, wodurch sich das mrczbare effektive
Ladungspotential auf der Fläche reduziert.
Die Erfindung will deshalb die Aufladung einer photoleitenden
Oberfläche in der Weise verbessern, daß deren Ladungsempfänglichkeit unter schwankenden Temperaturbedingungen praktisch konstant
bleibt.
Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art einen Koronagenerator vor, der elektrische
Ladung auf die ladungsempfangende Fläche absetzt, sowie eine mit dem Koronagenerator und der ladungsempfangenden Fläche
gekuppelte Einrichtung zum automatischen Regeln des Koronagenerators in der Weise, daß durch Temperaturschwankungen der
ladungsempfangenden Fläche hervorgerufene Änderungen der Ladungsempfänglichkeit
kompensiert werden, um die auf der Fläche aufgenommene Ladung praktisch auf gleichmäßiger Höhe zu halten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er-
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geben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.i eine schematische perspektivische Ansicht einer elektrophotographischen
Kopiermaschine, die Merkmale der Erfindung enthält,
und
und
Pig.2 ein schematisches Schaltbild der Regelvorrichtung für
den Koronagenerator.
Zum Verständnis der Erfindung wird die elektrophotographische Kopiermaschine, in der die Erfindung verwirklicht ist, anhand
der Zeichnungen kurz beschrieben, in denen gleiche Bezugsziffern durchgehend für die gleichen Elemente verwendet sind. Fig.1
zeigt schematisch verschiedene Komponenten einer Kopiermaschine zur Herstellung mehrfarbiger Kopien von einem farbigen Original.
Die erfindungsgemäße übungsvorrichtung eignet sich zwar
besonders für eine elektrophotographische Kopiermaschine, doch ist sie ebenso brauchbar in einer Vielfalt von anderen Maschinen
und daher nicht auf die spezielle Anwendung in dein hierin beschriebenen Beispiel beschränkt.
Die in Fig.1 dargestellte Kopiermaschine verwendet ein photoleitendes
Element mit einer Trommel 10, die in dem nicht gezeigten Maschinenrahmen drehbar gelagert ist. Auf dem Umfang der
Trommel 10 ist eine ladungempfangende Fläche, beispielsweise eine photoleitende Fläche 12, angebracht. Ein Typ eines geeigneten
photoleitenden Materials ist in der US-PS 3 655 377 aus dem Jahre 1972 beschrieben. Dieses photoleitende Material eignet
sich speziell für den elektrophotographischen Mehrfarbenkopierprozeß.
Das Material ist jedoch temperaturempfindlich und seine
ladungsempfänglichkeit verringert sich um etwa 5 Volt/°P, wenn die Temperatur der photoleitenden Fläche 12 steigt. Andere
photoleitende Materialien haben eine Ladungsempfänglichkeit, die um etwa 2,2 Volt/°F abnimmt, wenn die Temperatur der photoleitenden Oberfläche 12 zunimmt. Auf dem Umfang der Trommel 12
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sind eine Reihe von Bearbeitungsstationen angeordnet, die die
Trommel 10 bei einer Drehung in Richtung des Pfeiles 14 nacheinander durchläuft. Die Trommel 10 wird von einem gemeinsamen
Antriebsmotor (nicht gezeigt) mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit relativ zu den anderen Betriebsmechanismen der Maschine
angetrieben. Die verschiedenen Operationen sind miteinander derart koordiniert, daß die richtige Reihenfolge der Vorgänge
an den passenden Bearbeitungsstationen zustande kommt.
Zunächst führt die Trommel 10 die photoleitende Fläche 12 durch
eine Ladestation A. An der Ladestation A ist der erfindungsgeinäße
Koronagenerator angeordnet, der insgesamt mit 16 bezeichnet
ist. Der Koronagenerator 16 erstreckt sich quer über die photoleitende Fläche 12. Auf diese V/eise ist es ihm möglich,
die photöleitende Fläche 12 auf ein verhältnismäßig hohes, praktisch ,gleichmäßiges Potential aufzuladen. Vorzugsweise ist der
Koronagenerator 16 von der Art, wie sie in der US-PS 2 836 725 aus dem Jahr 1958 beschrieben ist. Bekanntlich weist ein solcher
Koronagenerator einen Koronodedraht auf, der mit einer
Hochspannungsquelle verbunden ist und in einer leitenden Abschirmung gehaltert ist, die in einem engen Abstand zur photoleitenden
Fläche 12 angeordnet ist. Die Abschirmung umgibt den Koronodedraht
bis auf eine Öffnung, durch welche die Ladung ausgesandt wird. Vorzugsweise ist die Abschirmung derart angeordnet,
daß sie überschüssige Emissionen vom Koronodedraht anzieht.
Wenn·der Koronodedraht erregt ist, wird entlang der Oberfläche
des Drahtes eine Koronaentladung erzeugt und die Ionen werden veranlaßt, sich auf der benachbarten photoleitenden Fläche 12
abzulagern. Die Ladungsempfänglichkeit der photoleitenden Fläche
12 ändert sich jedoch, wenn die Temperatur der Fläche sich ändert. Es ist daher anzustreben, den Koronagenerator 16 derart
zu regeln, daß Schwankungen der Ladungsempfänglichkeit der photoleitenden
Fläche 12 infolge von Temperaturänderungen kompensiert
werden. Gemäß der Erfindung ist eine insgesamt mit 18
bezeichnete Regelvorrichtung vorgesehen, die automatisch den
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Koronagenerator 16 regelt, so daß die Änderung der Ladungsempfänglichkeit der photoleitenden Fläche 12 bei Temperaturechwankungen
kompensiert wird. Die genaue Konstruktion der Regelvorrichtung 18 und deren funktioneile Verbindung mit dem
Koronagenerator 16 wird weiter unten anhand der I1Ig.2 beschrieben.
Nachdem die photoleitende Fläche 12 auf ein praktisch gleichmäßiges Potential aufgeladen ist, dreht die Trommel
10 die geladene photoleitende Fläche 12 in eine Belichtungsstation B weiter.
In der Belichtungsstation B wird auf die photoleitende Fläche 12 ein Farbauszug des Originals aufbelichtet. Hierzu sind in
der Belichtungsstation B ein bewegliches Linsensystem, das insgesamt mit 20 bezeichnet ist, und ein Farbfiltermechanismus
angeordnet. Ein hierfür brauchbares bewegliches Linsensystem ist in der US-PS 3 062 108, 1962, beschrieben, und ein geeigneter
Farbfiltermechanismus in der US-Patentanmeldung Serial-ITr.
830 282, eingereicht 1969 (DOS ." ..).
Wie Fig.1 zeigt, wird ein Original 24, beispielsweise ein Papierblatt,
ein Buch o.dgl., mit der Bildseite nach unten auf einen durchsichtigen Betrachtungstisch 26 gelegt, so daß es leicht
von einer Lampenanordnung 28 beleuchtet werden kann. Die Lampenanordnung 28, das linsensystem 20 und der FiItermechanismus
22 werden zeitlich abgestimmt mit der Trommel 10 derart bewegt, daß schrittweise nacheinander Flächen des Originals 24
auf dem Betrachtungstisch 26 abgetastet werden. Auf diese Weise wird ein fließendes Lichtmuster des Originals 24 auf die photoleitende
Fläche 12 projiziert. Der FiItermechanismus 22
schiebt ausgewählte Farbfilter in den Lichtweg. Das passende Farbfilter wirkt auf die durch das Linsensystem 20 fallenden
Lichtstrahlen ein, so daß ein latentes elektrostatisches Bild auf der photoleitenden Fläche 12 aufgezeichnet wird,das einem
vorausgewählten Spektralbereich des elektromagnetischen Wellenspektrums entspricht, und hierin als latenter elektrostatischer
Farbauszug bezeichnet wird.
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Nach, der Belichtung führt die Trommel 10 den latenten elektrostatischen
Farbauszug auf der photoleitenden Fläche 12 in eine Entwicklungsstation C weiter. Die Entwicklungsstation C weist
drei einzelne Entwicklungseinheiten auf, die mit 30, 32 und 34 "bezeichnet sind. Eine geeignete Entwicklungsstation mit mehreren
Entwicklungseinheiten ist in der US-Patentanmeldung Nr.
255 259, eingereicht 1972, (DOS ..........)
beschrieben* Vorzugsweise sind die Entwicklungseinheiten alle von der Art, die als magnetische Bürstenentwicklungseinrichtung
bezeichnet wird. Eine typische magnetische Bürstenentwicklungseinrichtung verwendet ein magnetisierbares Entwicklergemisch,
das aus Trägerkügelchen und Tonerpartikeln besteht. Das Entwicklergemisch wird kontinuierlich durch ein gerichtetes Magnetfeld
geführt, um so eine Bürste zu formen. Das auf der photoleitenden Fläche 12 aufgezeichnete latente elektrostatische Bild
wird entwickelt, indem die Bürste aus Entwicklergemisch mit ihm in Kontakt gebracht wird. Jede entsprechende Entwicklungseinheit enthält diskret gefärbte Tonerpartikel, die dem Komplement
des Spektralbereiches, der durch den Filtermechanismus 22
durchgelassen wurde, entspricht; das bedeutet, ein grüngefilterter latenter elektrostatischer Farbauszug wird durch die
Ablagerung von grünabsorbierenden magentafarbenen Tonerpartikeln sichtbar gemacht. Blaue und rote latente Farbauszüge werden
mit Hilfe von gelben bzw· blaugrünen Tonerpartikeln entwickelt·
Danach wird die Trommel 10 zu einer Übertragungsstation D weitergedreht, wo das auf das photoleitenden Fläche 12 elektrostatisch
haftende Tonerbild auf ein Blatt eines endgültigen Kopieträgermaterials
36 übertragen wird. Das endgültige Trägermaterial 36 kann u.a. ein einfaches Papierblatt oder ein thermoplastisches
Blatt sein. Eine Übertragungsrolle 38 bringt das Kopierblatt 36 in Richtung des Pfeiles 40 in Umlauf. Die Übertragungarolle
38 ist elektrisch auf ein Potential ausreichender Höhe und der richtigen Polarität vorgespannt, um Tonerpartikel
elektrostatisch von dem auf der photoleitenden Fläche 12
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aufgezeichneten latenten Bild auf das Kopiermaterial 36 herüberzuziehen.
Eine passend elektrisch vorgespannte Übertragungsrolle ist in der US-PS 3 612 677, 1971, beschrieben. Die Überträgungsrolle
38 dreht sich in Pfeilrichtung 40 synchron mit der Trommel 10, (in diesem Fall mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit).
Palle das Kopierblatt 36 an der Übertragungsrolle zur
Bewegung auf einer Umlaufbahn lösbar festgehalten wird, können aufeinanderfolgende Tonerpulverbilder auf das Kopierblatt derart
übertragen werden, daß sie dort sich deckend überlagern. Die Kopierblätter 36 werden von einem Stapel 42 herangeführt,
der auf einem Boden 44 liegt. Eine Abstapelrolle 46, die mit einer Verzögerungarolle 48 zusammenwirkt, sondert jeweils das
oberste Blatt vom Stapel 42 ab und befördert es vorwärts. Das vorwärtswandernde oberste Blatt gelangt in einen Schacht 50,
der das Blatt in den Spalt zwischen Ausrichtrollen 52 lenkt. Danach halten Greiferfinger 54, die an der Übertragungsrolle
38 befestigt sind, das Kopierblatt 36 lösbar an der Übertragungsrolle fest, so daß es sich auf einer Umlaufbahn bewegt. Nachdem
mehrere Tonerpulverbilder auf das Kopierblatt 36 (im vorliegenden Fall drei Pulverbilder) übertragen sind, lassen die Greiferfinger
54 das Kopierblatt 36 los. Mit Hilfe einer Abstreifstange 56 wird das Kopierblatt 36 dann von der Übertragungsrolle
38 getrennt und auf einem endlosen Bandförderer 58 zu einer Mxierstation E weiterbefördert·
In der Mxierstation E ist eine Schmelzeinrichtung 60 angeordnet,
die die auf das Kopierblatt 36 übertragenen Pulverbilder
verschmilzt· Eine hierfür geeignete Schmelzeinrichtung ist in der US-PS 3 498 592 aus dem Jahr 1970 beschrieben. Nach Beendigung
des Fixiervorganges wird das Kopierblatt 36 von endlosen Bandförderern 62 und 64 zu einem Auffangtrog 66 weitertransportiert,
aus dem es danach von dem Maschinenwärter entnommen werden kann.
Es wird zwar die überwiegende Menge der Tonerpartikel auf das
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Kopierblatt 36 übertragen, doch bleiben nach der Übertragung des Pulverbildes auf das Kopierblatt 36 unweigerlich einige
restliche Tonerpartikel auf der photoleitenden Fläche 12 zurück. Diese restlichen Tonerpartikel werden von der photoleitenden
Fläche 12 entfernt, während diese durch eine Reinigungsstation
1 läuft. Hier werden die restlichen Tonerpartikel zunächst unter
den Einfluß eines Reinigungskoronagenerators (nicht gezeigt) gebracht, der die auf den Tonerpartikeln verbliebene
elektrostatische Ladung neutralisiert« Die neutralisierten Tonerpartikel werden dann mechanisch von der photoleitenden Fläche 12 mit Hilfe einer rotierenden Faserbürste 68 beseitigt.
Eine geeignete Bürstenreinigungseinrichtung ist in der US-PS
3 590 412 aus dem Jahre 1971 beschrieben. In der Reinigungsstation F ist eine rotierende Bürste 68 angeordnet,, die mit der
photoleitenden Fläche 12 in Kontakt gehalten wird. Auf diese Weise werden die restlichen Tonerpartikel, die nach der Übertragung
auf der photoleitenden Fläche 12 zurückgeblieben sind,
einfach beseitigt.
Die vorstehende Beschreibung wird als ausreichend erachtet,
um für die vorliegende Anmeldung die generelle Funktion einer,
elektrophotographischen Kopiermaschine, in der die Lehre der Erfindung verkörpert ist, zu veranschaulichen.
Fig.2 zeigt schematisch eine Regelvorrichtung 18, die mit dem
Koronagenerator 16 und der photoleitenden Fläche 12 gekuppelt
ist. Die Konstruktion des Koronagenerators 16 ist ein Beispiel
für eine praktische Ausführungsforra, die eine leitende Abschirmung
70, vorzugsweise aus Aluminium oder korrosionsbeständigem Stahl, aufweist. Die Abschirmung 70 hat im Querschnitt die all-,
gemeine ,Form eines umgekehrten U, Der Koronagenerator weist ;
ferner einen Koronodedraht 72 auf, der als Entladungselektrode dient. Vorzugsweise ist der Koronodedraht 72 aus einem passenden korrosionsbeständigen Material, beispielsweise rostfreiem
Stahl, Platin oder Wolfram mit einem WolframoxidÜberzug. Der
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Draht hat einen im wesentlichen gleichmäßigen Außendurchmesser
von annähernd 0,089 mm· Der Koronodedraht 72 erstreckt sich in
Längsrichtung durch die Länge der Abschirmung 70 und ist an seinen beiden Enden mit dielektrischen Klötzen verbunden, die
aus einem Isoliermaterial bestehen und an gegenüberliegenden beabstandeten Enden der Abschirmung 70 befestigt sind. Die
Regelvorrichtung 18 weist einen Generator 74 auf, der ein Ausgangssignal entwickelt, das für die Ladungsempfänglichkeit der
photoleitenden Oberfläche charakteristisch ist. Der Generator 74 spricht auf Temperaturänderungen im Bereich der photoleitenden
Fläche 12 an, so daß sein Ausgangssignal im wesentlichen
mit der Ladungsempfänglichkeit der photoleitenden Fläche 12 übereinstimmt, wenn sich deren Temperatur ändert. Außer dem
Generator 74 gehört zur Regelvorrichtung 18 auch noch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Bezugssignals oder vorzugsweise
eine Impedanzspannungsquelle, die eine geeignete Bezugsgröße erzeugt, welche mit der gewünschten Ladungsempfänglichkeit
der photoleitenden Fläche übereinstimmt. Die Ausgangsspannung
vom Generator 74 wird mit der Bezugsspannung von der Impedanzspannungsquelle 76 verglichen und die Differenz wird als Fehlersignal
durch einen geeigneten elektrischen Verstärker 78 verstärkt. Wie Fig.2 zeigt, ist ein Anschluß 82 des Generators
74 mit einem Anschluß 84 verbunden, der seinerseits mit einer Klemme 86 eines Widerstandes 88 verbunden ist. Die photoleitende
Fläche 12 und eine Klemme 102 des Generators 74 sind beide geerdet. Der Widerstand 88 ist mit der Abschirmung 70 verbunden,
um den Stromanteil oder die Koronaentladung, die von der Abschirmung 70 angezogen wird, festzustellen. Auf diese Weise ist die
am Anschluß 84 entwickelte Spannung ein Abbild der auf der photoleitenden Fläche 12 aufgenommenen Ladung, wobei die von
der Abschirmung 70 angezogene Ladung eingeschlossen wird.
Die Bezugsspannung von der Impedanzspannungsquelle 76, sowie
der Generator 74 liegen an einer Klemme 80* Die an der Klemme 80 auftretende Spannung entspricht der Differenz zwischen dem
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Generator 74 und der Bezugsgröße, d.i. dem Fehler. Der Spannungsausgang
von der Klemme 80 ist also die Fehlerspännung, die der erforderlichen Änderung der Koronodeladung entspricht, damit
die photoleitende Fläche 12 die gewünschte Ladung annimmt. Das an der Klemme 80 entwickelte Fehlersignal wird von einem
geeigneten Verstärker 78 verstärkt und das resultierende verstärkte Fehlersignal wird dazu verwendet, eine Energie zuführende
Einrichtung, d.i. einen Vorregler 90 zu erregen, der die Hochspannungsquelle 92 regelt, die den Koronodedraht 72 beaufschlagt.
Die eine Zuleitung zur Hochspannungsquelle 92 ist mit dem Vorregler 90 verbunden, die andere Zuleitung liegt an einer
Klemme 94. Entsprechend ist die eine Zuleitung zum Vorregler
90 von einer Klemme 96 hergeführt, der andere Eingang ist das verstärkte Fehlersignal, das vom Verstärker 78 herkommt. Die
Klemmen 94 und 96 sind an ein elektrisches Stromnetz angeschlossen,
das vorzugsweise eine Spannung zwischen etwa 98 und 127 Volt bei einer Frequenz zwischen 50 und 60 Hz führt.
Der Generator 74 umfaßt ein temperaturempfindliches Glied, etwa
einen Thermistor 98, und einen Meßfühler in Form eines Widerstandes
100. Der Thermistor 98 liegt zum Widerstand 100 parallel. Vorzugsweise hat der Thermistor 98 eine solche Temperaturempfindlichkeit,
daß die Parallelschaltung von Widerstand 100 und Thermistor 98 mit ihrer Temperaturempfindlichkeit diejenige
der photoleitenden Fläche 12 weitgehend simuliert. Der Widerstand 100 ist vorzugsweise ein 1#iger Widerstand mit einer Temperatur
empfind lichkeit von 100 ppm oder weniger.
Fig.2 zeigt, daß die Regelvorrichtung 18 mit der Abschirmung
70 verbunden ist, so daß der Abschirmungsstrom zur Hochspannungsquelle 92 räckgeleitet wird, und auch zum Generator 74·
Wie der Fachmann ohne weiteres erkennt, ist die Erfindung nicht unbedingt in dieser Weise eingeschränkt und die Abschirmung
70 kann statt ihrer Verbindung mit dem Generator 74 und der Hochspannungsquelle 92 auch geerdet sein·
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Die Hoohspannungsguelle 92 liefert zur Erregung des KoronodedrahteB
72 vorzugsweise einen konstanten Strom von etwa 400 Mikroampere und etwa 7000 Volt. Auf diese Weise ist der Koronodedraht
72 in der Lage, die photoleitende Fläche 12 praktisch gleichmäßig auf etwa 900 Volt aufzuladen. Der Ausstoß vom Koronodedraht
72 wird in der Weise geregelt, daß er sich als Punktion der Änderung in der ladungsempfänglichkeit der photoleitenden
Fläche 12 verändert. Somit erzeugt der Koronodedraht 72
eine Ladung, die ausreicht, um die photoleitende Fläche 12 auf vorzugsweise 900 Volt zu halten, ohne Rücksicht auf Temperaturschwankungen
und deren Auswirkung auf die Ladungsempfänglichkeit der photoleitenden Fläche 12.
Die erfindungsgemäße Regelvorrichtung ist also geeignet, die durch Temperaturänderungen bedingte Veränderung in der Ladungseiapfänglichkeit
der photoleitenden Fläche zu kompensieren. Dies geschieht im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Änderung
der vom Koronodedraht eines Koronagenerators erzeugten Ladung in der Weise, daß die Ladung auf der photoleitenden Fläche
konstant gehalten wird, während deren Ladungsempfänglichkeit
aufgrund von Temperaturänderungen variiert. Zu diesem Zweck ist
ein Thermistor zu einem feststehenden Widerstand parallelgeschaltet, so daß ein Spannungsausgang erzeugt wird, von dem durch
den Vergleich mit einer gewünschten Bezugsspannung ein Fehlersignal
abgeleitet wird. Das Fehlersignal wird verstärkt und erregt einen Vorregler, der seinerseits die Spannung regelt,
die von einer mit dem Koronodedraht verbundenen Hochspannungsquelle
erzeugt wird. Der mit dem festen Widerstand parallel liegende Thermistor wird durch den Photoleiterstrom erregt und liefert
einen Spannungsa.usgang, der der Lad ungs empf ängli chkeit der photoleitenden Fläche entspricht.
Die Erfindung sieht also eine Vorrichtung zur elektrischen
Aufladung einer photoleitenden Fläche auf ein praktisch gleichmäßiges ITiveau, unabhängig von der Temperatur der Fläche, vor,
die die der Erfindung gestellte Aufgabe voll erfüllt. Gegenüber
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- 45'-
dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung Alternativen und Abwandlungen möglich.
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Claims (6)
- Ansprüche(1. ^Torrichtung zum elektrischen laden einer Fläche, deren Ladungsempfänglichkeit von ihrer Temperatur abhängt, gekennzeichnet durch einen Koronagenerator (16), der elektrische Ladung auf die Fläche (12) ablagert, und durch eine mit dem Koronagenerator und der Fläche gekuppelte Einrichtung (18) zum automatischen Regeln des Koronagenerators in der Weise, daß die bei einer Temperaturänderung der ladungempfangenden Fläche auftretende Schwankung in der Ladungsempfänglichkeit kompensiert wird, um die auf der Fläche aufgenommene Ladung auf einem gleichmäßigen Niveau zu halten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■Idie Regeleinrichtung (18) einen Bestandteil (74) zum Erzeugen eines für die Ladungsempfänglichkeit der Fläche (12) charakteristischen Ausgangssignals aufweist, der auf Temperatur Schwankungen im Bereich der ladungsempfangenden Fläche in der Weise anspricht, daß sein Ausgangssignal bei Temperaturänderungen der Fläche mit deren Ladungsempfänglichkeit übereinstimmt,sowie einen Bestandteil (76) zum Erzeugen eines Bezugssignals, das mit der gewünschten Ladungsempfänglichkeit der Fläche übereinstimmt,ferner eine Schaltung zum Vergleichen des Bezugssignals mit dem Ausgangssignal des letzteres erzeugenden Bestandteiles (74) und zum Entwickeln eines Fehlersignals, das der Abweichung zwischen den beiden Signalen entspricht, und einen Bestandteil (90, 92), der auf das von der Vergleichsschaltung empfangene Fehlersignal anspricht und den Koronagenerator (16) in der Weise erregt, daß seine Entladung die Ladung auf der Fläche (12) praktisch auf dem gewünschten Niveau hält·
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß409830/098Ader das Ausgangssignal erzeugende Bestandteil (74) ein Glied (100) zur Peststellung der von dem Koronagenerator auf der Fläche abgesetzten Ladung, sowie ein wärmeempfindliches Glied (98) aufweist, das die Temperaturänderung der Fläche fühlt und mit dem erstgenannten Glied (100) derart gekuppelt ist, daß ein Ausgangssignal erzeugt wird, das der Ladungsempfänglichkeit der Fläche entspricht.
- 4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das die Ladung fühlende Glied (100) einen praktisch wärmeunempfindlichen Wider'stand umfaßt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche Glied (98) ein Thermistor ist, der mit dem Widerstand (100) parallelgeschaltet ist, so daß die Temperaturempfindlichkeit des Parallelkreiaes mit dem Temperaturgang der Ladungsempfänglichkeit der Fläche (12) übereinstimmt.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ladungsempfangende Fläche durch die photoleitende Fläche einer elektrophotographxschen Kopiermaschine gebildet wird.409830/0984
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