DE2533684A1 - Vorrichtung zum uebertragen einer entwicklerkomponente, insbesondere fuer eine elektrostatographische kopiermaschine - Google Patents
Vorrichtung zum uebertragen einer entwicklerkomponente, insbesondere fuer eine elektrostatographische kopiermaschineInfo
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Description
PATEKTArJVVALTE A. GRÜNECKER
DlPU-ING.
H. KINKELDEY
*"^ V W. STOCKMAIR
"*" K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-ING.
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
28. Juli 1975 F 9182
XEROX CORPORATIOH Rochester, N.Y. / USA
Vorrichtung zum Übertragen einer Entwicklerkomponente, insbesondere für eine elektrostatographische
Kopiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen einer
Komponente eines aus mindestens zwei Komponenten bestehenden Gemisches von einer Trägerfläche auf ein Blatt eines Trägermaterials.
Sie findet bevorzugte Anwendung in einer elektrostatographischen Kopiermaschine des Typs, bei dem Tonerpartikel und
Trägerkügelchen auf einem latenten elektrostatischen Bild abgesetzt
werden, das auf einem Bildträger aufgezeichnet worden ist, und die Tonerpartikel danach auf ein Blatt eines Trägermaterials
übertragen werdeno
Im elektrostatographischen Kopierverfahren wird ein latentes
elektrostatisches Ladungsmuster in sichtbarer Form reproduziert· Das Feld der Elektrostatographie umfaßt die Elektrophotographie
und die Elektrographie. Die Elektrophotographie verwendet ein lichtempfindliches Medium, um mit Hilfe einer elektromagnetischen
Strahlung ein latentes elektrostatisches Ladungsmuster zu formen. Die Elektrographie verwendet ein isolierendes
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Medium, um ohne die Hilfe einer elektromagnetischen Strahlung
ein elektrostatisches latentes Ladungsmuster zu formen. Die Übertragung, d.h. der Akt der Übertragung von auf dem latenten
elektrostatischen Ladungsmuster abgesetzten Tonerpartikeln in Bildkonfiguration auf ein Blatt eines Trägermaterials, kann
sowohl in der Elektrophotographie als auch in der Elektrographie angewandt werden. Nachstehend wird eine elektrophotographische
Kopiermaschine als anschauliches Beispiel für den erwähnten Prozeß beschrieben. Diese Kopiermaschine enthält
eine Übertragungsvorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung.
Im elektrophotographischen Kopierprozeß, wie er z.B. in der US-PS 2 297 691 beschrieben ist, wird ein Bildträger oder
lichtempfindliches Element, das eine photoleitende isolierende Schicht hat, zur Sensibilisierung seiner Oberfläche auf ein
gleichmäßiges Potential aufgeladen. Danach wird die geladene photoleitende Oberfläche mit einem Original belichtet. Durch
die Belichtung wird die Ladung in den belichteten Bereichen nach Maßgabe der auf die photoleitende Fläche projezierten
Lichtintensität selektiv zerstreut, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild auf der Fläche erzeugt wird. Zur Entwicklung
des auf der photoleitenden Fläche aufgezeichneten latenten
elektrostatischen Bildes wird Entwicklergemisch mit der Fläche
in Kontakt gebracht. Typische Entwicklergemische weisen im allgemeinen gefärbte oder farbige thermoplastische Teilchen,
in der Fachwelt als Tonerpartikel bekannt, auf, die mit gröberen TrägerkUgelchen, etwa ferromagnetisehen Körnchen, gemischt
sind. Das Entwicklergemisch ist so gewählt, daß die Tonerpartikel die passende Ladung relativ zu dem auf der photoleitendsn
Oberfläche aufgezeichneten latenten elektrostatischen Bild annehmen. Häufig bleiben nach der Entwicklung des latenten elektrostatischen
Bildes einige unerwünschte TrägerkUgelchen an der photoleitenden Oberfläche hängen. Diese haftenden TrägerkUgelchen
werden dann auf das Blatt des Trägermaterials übertragen und verunreinigen und verwischen die Kopie« Deshalb ist
es in hohem Maß erwünscht, die Anzahl der auf das Blatt des
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TrägermaterialB übertragenen Trägerkügelchen möglichst gering
zu halten. ■
Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Verfahren entwickelt worden. Zum Beispiel ist in der US-PS 3 287 150 ein Kaskadenentwieklungssystem
beschrieben, bei dem sowohl Trägerkügelchen als auch Tonerpartikel auf der photoleitenden Oberfläche abgesetzt
werden. Danach beseitigt ein magnetischer Vorrichtungsteil, der nahe an die photoleitende Oberfläche herangebracht
wird, die Trägerkügelchen, ohne das auf der Oberfläche abgesetzte Tonerpulverbild zu stören. Ähnlich ist in der schwebenden
US-Patentanmeldung Serial 3Ür. 312 554, eingereicht 1972 (U.S.-Patent 3 894 513 ) eine zylindrische Aufnehmerolle
beschrieben, die nahe an einer photoleitenden Oberfläche angebracht
ist, um während des Entwicklungszyklus die auf der Oberfläche abgelagerten Trägerkügelchen zu entfernen. Ferner
werden häufig Magnete als Abdichtungen für die Entwicklergehäuse verwendet. Ein Beispiel hierfür ist in der schwebenden US-Patentanmeldung
Serial Hr. 477 946, eingereicht 1974
(U.S.-Patent %*0ki9i) gegeben. Schließlich offenbart die US-PS
3 713 736, ausgegeben 1973, eine magnetische Reinigungsrolle,
die mit magnetisierbaren Teilchen bedeckt und nahe der photoleitenden Oberfläche hinter der Übertragungsstation angebracht
ist. Die magnetische Reinigungsrolle entfernt nach der übertragung
der Tonerpartikel auf das. Blatt des Trägermaterials restliche Tonerpartikel von der photoleitenden Fläche»
In keinem dieser Vorschläge ist eine Vorkonditionierung der auf der photoleitenden Fläche haftenden Trägerkügelchen und
Tonerpartikel vor dem Übertragen der Tonerpartikel auf das Blatt des Trägermaterials beschrieben. Man hat gefunden, daß,
wenn die Tonerpartikel und Trägerkügelchen vorbehandelt werden, so daß ihre Anziehungskräfte zwischen der photoleitenden Oberfläche
reduziert werden, und danach einer magnetischen Anziehung unterworfen werden, die Trägerkügelchen vollständiger beseitigt
werden als durch eine dieser Maßnahmen allein oder durch
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beide Maßnahmen, wenn aber die magnetische Anziehung vor der Vorbehandlung stattfindet. Bei Versuchen mit einem speziellen
Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer elektrophotographischen
Kopiermaschine wurde eine wesentliche Verminderung der
auf das Blatt übertragenen Trägerkügelchen erzielt. Ohne magnetische
Anziehung und Vorbehandlung wurde annähernd das Dreifache der zulässigen Anzahl von Trägerkügelchen auf das Blatt
des Trägermaterials übertragen. Mit der Vorbehandlung allein
wurde dieses Maß etwas reduziert. Mit der Einführung der Vor~
behandlung und magnetischen Anziehung verminderte sich die Zahl der auf das Blatt des Trägermaterials übertragenen Trägerkügelchen
auf den Bereich von etwa 10$ bis 25$ der zulässigen Menge. Es ist also notwendig, die Tonerpartikel und Trägerkügelchen
vor dem Entfernen der Trägerkügelchen von der photo«-
leitenden Oberfläche vorζübehandein, wenn die auf dem Trägermaterial
haftenden Trägerkügelchen zuverlässig auf ein tragbares Maß reduziert werden sollen.
Die Erfindung verbessert also die Übertragungsvorrichtung durch Vorbehandlung der auf der photoleitenden Fläche haftenden
Trägerkügelchen und Tonerpartikel und Beseitigen der vorbehandelten Trägerkübelchen von der Oberfläche vor dem Übertragen
der Tonerpartikel auf ein Blatt eines Trägermaterials.
TJm dies zu erreichen, sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art eine Einrichtung zur Reduzierung der Anziehungskraft zwischen dem Gemisch und der Trägerfläche
zur Vorbehandlung des auf der Trägerfläche befindlichen Gemisches vor, ferner eine Einrichtung zum Beseitigen der anderen
Komponente des vorbehandelten Gemisches von der Trägerfläche, um dessen Übertragung auf das Blatt des Trägermaterials
zu verhindern, und schließlich noch eine Einrichtung zum Übertragen der verbleibenden einen Komponente des vorbehandelten
Gemisches von.der Trägerfläche auf das Blatt des Trägermaterials O
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteilender Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Pig,1 eine schematische perspektivische Ansicht einer elektrophotographischen
Mehrfarbenkopiermaschine mit den Merkmalen der Erfindung;
Pig.2 eine schematische perspektivische Ansicht der in der
Kopiermaschine der Pig.1 verwendeten Übertragungsvorrichtung;
Pig.3 eine fragmentarische perspektivische Ansicht des Koronagenerators
und magnetischen Teils, die in der Übertragungsvorrichtung der Pig.2 verwendet sind;
Pig.4 eine fragmentarische Seitenansicht des magnetischen Teils
in der Übertragungsvorrichtung der Pig.2.
Zum allgemeinen Verständnis einer elektrophotographischen Kopiermaschine,
in der die Erfindung angewandt sein kann, wird auf Pig.1 verwiesen, die die verschiedenen Systemkomponenten
für eine elektrophotographische Parbkopiermaschine schematisch
veranschaulicht. In der Beschreibung sind durchgehend die gleichen Bezugsziffern für die gleichen Elemente verwendet. Sie erfindungsgemäße
Übertragungsvorrichtung ist zwar besonders zur Verwendung in der elektrophotographischen Kopiermaschine der
Pig*1 geeignet, kann aber in gleicher Weise auch gut in einer Vielfalt elektrostatographischer Kopiermaschinen angewendet
werden und beschränkt sich in ihrer Anwendung nicht auf das spezielle, hierin gezeigte Beispiel.
Wie bei allen elektrophotographischen Systemen des veranschaulichten
Typs wird ein Bildträger, der eine Trommel 10 mit einer auf dem Trommelumfang haftenden photoleitenden Pläche 12 aufweist,
in der durch den Pfeil U angedeuteten Richtung durch mehrere Bearbeitungsstationen gedreht. Ein Typ eines geeigneten
photoleitenden Materials ist in der US-PS 3 655 377 beschrieben·
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Zunächst durchläuft die photoleitende Fläche 12 eine Aufladestation
A, in der die Trommeloberfläche sensibilisiert wird. In der Aufladestation A ist ein Koronagenerator, der insge- .
samt mit 16 bezeichnet ist, nahe an der photoleitenden Fläche
12 angebracht. Der Koronagenerator 16 lädt die photoleitende Fläche 12 auf ein verhältnismäßig hohes, im wesentlichen
gleichmäßiges Potential auf. Ein Typ eines geeigneten Koronagenerators ist in der US-PS 2 778 946 beschrieben«,
Danach wird die photoleitende Fläohe 12 zu einer Belichtungsstation B weitergedreht. In der Belichtungsstation B wird
ein farbgefiltertes Bild des Originals auf die geladene photoleitende
Fläche 12 projiziert, das auf dieser ein latentes elektrostatisches Bild aufzeichnet. Die Belichtungsstation B
enthält ein insgesamt mit 18 bezeichnetes bewegbares Linsensystem und einen bei 20 gezeigten Farbfiltermechanismus. Ein geeignetes
bewegliches linsensystem ist in der US-PS 3 062 108 und ein geeigneter Farbfiltermechanismus in der US-PS
3 775 006 beschrieben. In der veranschaulichten Maschine wird ein Original 22, etwa ein Papierblatt, ein Buch o.dgl., mit der
Bildseite nach unten auf einen transparenten Tisch 24 gelegt. Eine lampenanordnung 26, der Farbfiltermechanismus 20 und das
linsensystem 18 bewegen sich in zeitlicher Abstimmung mit der Trommel 10, um aufeinanderfolgende Bereiche des auf dem Tisch
24 liegenden Originals schrittweise abzutasten. Auf diese Weise wird das ladungsmuster auf der photoleitenden Fläche 12 selektiv
entladen und es entsteht ein dem Farbauszug des Originals entsprechendes latentes elektrostatisches Bild.
Hach der Belichtung dreht die Trommel 10 das latente elektrostatische
Farbauszugbild auf der photoleitenden Fläche 12 zu einer Entwicklungsstation C weiter. Die Entwicklungsstation G
enthält drei einzelne Entwicklungseinheiten, die mit 28, 30 und 32 bezeichnet, sind. Eine geeignete Entwicklungs station mit
mehreren Entwicklungseinheiten ist in der schwebenden US-
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Patentanmeldung Serial Hr. 255 259, eingereicht 1972 (U.S.-Patent 5 854- ^^beschreiben. Jede Entwicklungseinheit weist eine
magnetische Bürstenrolle auf,· die fähig ist, ein Entwicklergemisch
aus Trägerkügelchen und Tonerpartikeln mit dem latenten elektrostatischen Bild in Kontakt zu bringen. Die Trägerkügelchen
sind im allgemeinen aus einem ferromagnetischen Material, etwa Stahl oder Nickel, während die Tonerpartikel gewöhnlich
aus einem thermofixierbaren thermoplastischen Material sind. Die Unterschiede zwischen den Entwicklungseinheiten liegen
hauptsächlich darin, daß diese unterschiedlich gefärbte Tonerpartikel enthalten» Beispielsweise kann die Entwicklungs-«
einheit 28 gelbe Tonerpartikel, die Entwicklungseinheit 30
purpurfarbene Tonerpartikel und die Entwicklungseinheit 32
blaugrüne Tonerpartikel enthalten. Jede Entwicklungseinheit
wird nacheinander aktiviert, um auf dem latenten elektrostatischen Bild zu dem gefilterten Farbauszug farbkomplementäre Tonerpartikel
abzusetzen. Ein von einem grüngefilterten Bild stammendes latentes elektrostatisches Bild wird also durch Aufbringen
von purpurfarbenen Tonerpartikeln sichtbar gemacht. Entsprechend werden die von dem blauen bzw. roten Farbauszug
stammenden latenten Bilder mit gelben bzw. blaugrünen Tonerpartikeln entwickelt. Das entwickelte elektrostatische Bild wird
dann auf der Trommel 10 zu einer Übertragungsstation D weitertransportiert ·
In der Übertragungsstation D wird das auf der photoleitend en
Fläche 12 elektrostatisch festgehaltene Tonerpulverbild auf
ein Blatt 34 eines Bildträgermaterials übertragen· Das Bildträgermaterial
34 kann z.B. ein einfaches Papier oder ein Blatt eines thermoplastischen Materials seine Die Übertragungsstation
D enthält einen Koronagenerator, der insgesamt mit 36 bezeichnet ist und ein Übertragungselement, das insgesamt mit 40 bezeichnet
ist. Der Koronagenerator 36 wird mit Wechselstrom erregt und ist derart angeordnet, daß er Ionen auf die photoleitende
Fläche T 2 sprüht, um die dort haftenden Tonerpartikel und Trägerkügelchen vorzukonditionieren«, Durch diese Vorbehand-
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lung wird die elektrostatische Anziehung zwischen der photoleitenden
Fläche und den darauf liegenden Tonerpartikeln und Trägerkügelchen wesentlich reduziert. Es sei darauf verwiesen,
daß auf der photoleitenden Fläche 12 nicht nur Tonerpartikel sondern ebenso Trägerktigelchen abgelagert sind. Dies beruht
auf der Tatsache, daß die Abdichtung des Entwicklungssystems nicht ideal ist. Jedes Blatt des Trägermaterials weist
also sowohl Trägerkügelchen als auch Tonerpartikel der betreffenden
Farbe auf. Die Trägerkügelchen auf dem Kopieblatt verschmieren oder verzeichnen die Kopie des Originals. Deshalb
ist es in hohem Maß erwünscht, die Trägerkügelchen vor deren Übertragung auf das Kopieblatt zu beseitigen. Zu diesem Zweck
ist nächst der photoleitenden Fläche 12 zwischen dem Koronagenerator
36 und dem Übertragungselement 40 ein magnetisches Vorrichtungsteil 38 vorgesehen, um die Trägerkügelchen auf der
photoleitenden Fläche 12 zu entfernen, bevor sie auf das Kopieblatt
übertragen v/erden können. Nachdem die Trägerkügelchen von der photoleitenden Fläche 12 beseitigt sind, wird das Tonerpulverbild
auf das Kopieblatt 34 übertragen. Das Kopiematerial ist lösbar auf dem Übertragungselement 40 festgehalten.
Das Übertragungselement 40 ist eine Rolle, die sich synchron mit der Trommel 10 dreht. Auf diese Weise können mehrere Tonerpulverbilder
in Deckung übereinander auf das Kopieblatt übertragen werden. Die vorstehend beschriebene Übertragungsvorrichtung
wird später anhand der Fig.2 und 5 noch im Detail erläutert·
Das Kopieblatt 34 wird von einem Blattstapel 42 herangeführt·
Eine Abstapelrolle 44 schiebt in Zusammenwirken mit einer Verzögerungsrolle 46 nacheinander jeweils das oberste Blatt des
Blattstapels 42, der auf einem Boden 48 liegt, vorwärts und trennt es von den nachfolgenden Blättern» Jedes vorgeschobene
Blatt gelangt in eine Rutsche 50, die es in den Spalt zwischen Registerrollen 52 leitet. Danach halten Greiferfinger 54, die
an der Übertragungsrolle 40 angebracht sind, das Kopieblatt 34 fest, so daß es mit der Übertragungsrolle umläuft. Nachdem
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mehrere Tonerbilder auf das Kopieblatt übertragen worden sind,
lösen die Greiferfinger 54 das Kopieblatt und beabstanden es von der Übertragungsrolle 38. Eine Abstreifstange 56 schiebt
sich dann dazwischen, um das Kopieblatt 34 vollständig von der Übertragungsrolle abzusondern. Ein Förderer 58 in Form
eines endlosen Bandes transportiert das Kopieblatt 34 von der Übertragungsrolle 38 zu einer Fixierstation E·
In der Fixierstation E fixiert eine insgesamt mit 60 bezeichnete Schmelzeinrichtung das übertragene Tonerpulverbild bleibend
auf dem Kopieblatt 34. Ein Typ einer geeigneten Schmelzeinrichtung
ist in der US-PS 3 498 592 beschrieben. Nach dem Schmelzprozeß wird das Kopieblatt 34 von endlosen Förderbändern 62
und 64 zn einem Sammeltrog 66 befördert, wo es von dem Maschinenwärter
aus der Kopiermaschine entnommen werden kann. Stets bleiben auf der photoleitenden Fläche 12 nach der Übertragung
auf das Kopieblatt 34 einige Tonerpartikel zurück. Diese restlichen Tonerpartikel werden in einer Eeinigungsstation F beseitigt.
Zunächst werden hier die Tonerpartikel unter die Einwirkung eines nicht gezeigten Koronagenerators gebracht, der die
verbliebene elektrostatische Ladung auf der photoleitenden Fläche
12 und den restlichen Tonerpartikeln neutralisiert. Die neutralisierten Tonerpartikel werden dann mit Hilfe einer drehbar
gehalterten Faserbürste 68 von der photoleitenden Fläche
12 abgebürstet. Eine geeignete· Reinigungseinrichtung ist in der US-PS 3 590 412 beschrieben.
Soweit die Beschreibung der allgemeinen Funktion einer elektrophotographischen
Mehrfarbenkopiermaschine, bei der die Erfindung
angewandt ist·
Vie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, ist der magnetische Vorrichtungsteil 38 ein Stabmagnet, der sich quer über die Breite
der photoleitenden Fläche 12 erstreckt. Vorzugsweise besteht der Stabmagnet 70 aus einer Gummimatrix eines magnetisierbaren
Materials, die an dem Koronagenerator 36 mit Hilfe eines HaI-
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ters 72 befestigt ist.
Die Übertragungsrolle 40 weist ein Aluminiumrohr 74 auf, das vorzugsweise eine 6,4 mm dicke Urethane chi ent 76 trägt, die
aufgegossen ist. Auf die gegossene Urethanschicht 76 ist ein Polyurethanüberzug 78 in einer Dicke von vorzugsweise etwa
0,025 mm aufgesprüht. An das Aluminiumrohr 74 wird von einer geeigneten Einrichtung, etwa einer Kohlebürste und Messingschleifring
(nicht gezeigt) eine Gleichspannung angelegt. Eine Spannungsquelle 80 speist die Übertragungsrolle 40 mit etwa
3000 V. Doch kann diese Spannung von etwa 1500 bis etwa 4500 V
reichen« Die Übertragungsrolle 40 hat praktisch den gleichen Durchmesser wie die !Trommel 10 und wird mit der gleichen Geschwindigkeit
angetrieben. Das Kopieblatt 34 wird zwischen die Übertragungsrolle 40 und die photoleitende Fläche 12 der 'J?rom~
mel 10 eingeführt. Ein Synchronmotor dreht die Übertragungsrolle 40 und die Trommel 10. Eine flexible Metallkupplung 82
ermöglicht ein Senken und Anheben der Übertragungsrolle 40»
Die Entladungselektrode des Koronagenerators 36 wird von einer Hochspannungswechselstromquelle 84 mit etwa 100 uA und etwa
4400 V effektiv gespeist. Die Werte von etwa 80 pA bei etwa 3000 V eff bis etwa 200 μλ bei etwa 5000 V eff schwanken· Derjenige
Teil dieses Wechselstromausgangs der Entladungselektrode des Koronagenerators 36, der auf das Tonerpulverbild und die
photoleitende !Fläche 12 fällt, kann zwischen etwa 1 und 5 pA
liegen.
In Pig.3 sind der Koronagenerator 36 und der magnetische Vor—
richtungsteil 38 im Detail gezeigt. Der Koronagenerator 36
weist eine langgestreckte Abschirmung 86 vorzugsweise aus einem leitenden Material, wie beispielsweise Aluminiumguß,
auf* Die langgestreckte Abschirmung 86 hat im wesentlichen triform
und kann geerdet oder stattdessen auf eine geeignete elektrische Spannung vorgespannt sein. In der durch die U-förmige
Abschirmung 86 begrenzten Kammer ist eine Entladungselektrode
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88 angebracht. Die Entladungselektrode 88 ist vorzugsweise ein Koronode draht mit einem Durchmesser von annähernd 0,09 mm,
der sich in Längsrichtung über die länge der Abschirmung 86 erstreckt« Der Koronodedraht 88 besteht vorzugsweise aus Platin·
Wie schon erwähnt, beaufschlagt die Wechselstromqiielle
84 die Entladungselektrode 88, so daß ein Ionenstrom von der
Entladungselektrode erzeugt wird. Der Ionenstrom ist dazu bestimmt, die Tonerpartikel und Trägerkügelchen, die auf dem
latenten elektrostatischen Bild der photoleitenden Hache 12
abgesetzt sind, vorzubehandeln. Dadurch wird die elektrostatische
Kraft, die die Tonerpartikel und Trägerkügelchen an der photoleitenden Fläche 12 festhält, reduziert. Auf diese Weise
kann der magnetische Vorrichtungsteil 38 die Trägerkügelchen unschwer beseitigen, bevor das Tonerpulverbild auf das Kopieblatt
übertragen wird. Die genaue Konstruktion des Koronagenerators und des Übertragungselementes ist in der schwebenden US-Patentanmeldung
Serial Wr. 335 986, eingereicht 1973 (U.S.-Patent 3 838 918 ) genauer beschrieben, auf die hiermit verwiesen wird
Wie weiter aus Pig.3 ersichtlich, weist der magnetische Vor—
richtungsteil 38 einen Stabmagneten 70 auf, der in einem zweiteiligen Halter 72 angebracht ist. Der Halter 72 ist verstell«
bar an der Abschirmung 86 des Koronagenerators 36 mit Befestigungsmitteln, etwa Schrauben o.dglo festgemacht. Der Halter 72
weist eine an der Abschirmung 86 befestigte Platte 90 auf. Die Platte 90 ist in einem Stück mit einer weiteren Platte 96 geformt.
Der Stabmagnet 70 liegt zwischen dieser Platte 96 und einer Platte 92. Die Platten 92 und 96 sind mittels Schrauben,
die durch die Platte 92, durch den Stabmagneten 70 bis zur Platte 96 gehen, miteinander verbunden. Der Halter 72 bringt
den Stabmagneten genau in die richtige Lage zur photoleitenden
Fläche 12. Zu beachten ist, daß der Abstand zwischen der oberen Fläche der Platten 92 und 96 und der photoleitenden Fläche
12 sehr wesentlich iet. Wenn dieser Abstand zu groß ist, kann das magnetische Feld an der photoleitenden Fläche 12 zu schwach
sein, um die Trägerkügelchen von der photoleitenden Fläche zu
-.09337 1O.
entfernen. Wenn dagegen der Abstand zu klein ist, können die auf dem magnetischen Vorrichtungsteil 70 und den Platten 92
und 96 sich anhäufenden Trägerkügelchen das Tonerpulverbild auf der photoleitenden Fläche 12 verkratzen und zerstören.
Pur einen günstigen Abstand wurde der Bereich von 0,76 bis 2,54 mm gefunden.
In Fig.4 ist der magnetische Vorrichtungsteil 38 in funktionsgerechter
Beziehung zur photoleitenden Fläche 12 dargestellt.
Der Stabmagnet 70 wirkt mit den Platten 92 und 96, die aus einem magnetisch permeablen Material sind, zusammen, um eine
Magnetfeld struktur zu bilden, die in der Technik gewöhnlich als Hufeisenmagnet bezeichnet wird. Auf diese Weise laufen die
Idnien des Magnetflusses 94 in einer gekrümmten Bahn zwischen
den Platten 92 und 96 an deren oberen Enden. Diese Konfiguration
der magnetischen Feldlinien zieht magnetische Teilchen, das sind die Trägerkügelchen, von der photoleitenden Fläche 12
stark an und zum magnetischen Vorrichtungsteil 38 herüber.
Zusammenfassend sei festgestellt, daß die erfindungsgemäße
Übertragungsvorrichtung einen Koronagenerator aufweist, der dazu dient, Tonerpartikel und Trägerkügelchen, die auf einer photoleitenden
Fläche abgelagert sind, derart vorzubehandeln, daß
die Anziehung zwischen den Trägerkügelchen und der photoleitenden Fläche reduziert wird. Aufgrund der Tatsache, daß die Trägerkügelchen
magnetisch sind, beseitigt ein magnetischer Vorrichtungsteil, der hinter dem Koronagenerator angeordnet ist,
einen beträchtlichen Teil der Trägerkügelchen von der photoleitenden Fläche 12. Danach werden die Tonerpartikel von der
photoleitenden Fläche auf das Blatt des Trägermaterials übertragen. Dieses Vorgehen vermeidet Bildeffekte, die durch Trägerkügelchen
verursacht werden, welche von der photoleitenden Fläche auf das Kopieblatt übertragen werden.
Die Erfindung-schafft also eine Vorrichtung zum Übertragen
eines auf einer photoleitenden Fläche entwickelten Tonerpulverbildes, bei der von Trägerkügelchen erzeugte Bildmängel
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weitgehend ausgeschaltet sind, womit die Erfindung das ihr gesetzte Ziel voll erreicht hat. Gegenüber dem beschriebenen
und dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen möglich.
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Claims (1)
- Ansprüche,J Vorrichtung zum Übertragen einer Komponente eines aus mindestens zwei Komponenten bestehenden Gemisches von einer Trägerfläohe auf ein Blatt eines Trägermaterials, gekennzeichnet durcheine Einrichtung (36) zur Reduzierung der Anziehungskraft zwischen dem Gemisch und der Trägerfläche (12) zur Vorbehandlung des auf der Trägerfläche befindlichen Gemisches,eine Einrichtung (38) zum Beseitigen der anderen Komponente des vorbehandelten Gemisches von der Trägerfläche (12), um die Übertragung dieser Gemischkomponente auf das Blatt (34) des Trägermaterials zu verhindern, und eine Einrichtung (40) zum Übertragen der verbleibenden einen Komponente des vorbehandelten Gemisches von der Trägerfläche (12) auf das Blatt (34) des Trägermaterials«2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'die die Anziehungskraft reduzierende Einrichtung einen Koronagenerator (36) aufweist, der nächst der Trägerfläche (12) angeordnet ist und ein ladungswechselpotential auf die Trägerfläche und das dort haftende Gemisch aufbringt·3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koronagenerator (36) eine langgestreckte Abschirmung (86), die eine an den Enden offene Kammer bildet, eine in der Kammer der Abschirmung angebrachte Koronaentladungselektrode (88) und eine Einrichtung (84) zum Erregen der Entladungselektrode aufweist, um Ionen zum Aufladen der Trägerfläche (12) und des darauf haftenden Gemisches zu erzeugen·4· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Übertragen einer Komponente ein Übertragungselement (40) aufweist, an dem das Blatt (34) des Trägermaterials festgehalten ist und das509887/0816nahe an der Trägerfläche (12) angeordnet"ist, sowie eine Einrichtung (80), die an das Übertragungselement (40) ein elektrisches Vorspannungspotential anlegt, um die eine verbliebene Komponente des vorbehandelten Gemisches von der Trägerfläche (12) auf das Blatt (34) des Trägermaterials, das an dem Übertragungselement festgehalten ist, herüberzuziehen5β Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß daa Übertragungselement (40) einen zylindrischen Kern (74) aus einem elektrisch leitenden Material, eine erste Schicht (76) eines elastischen Materials, die den zylindrischen Kern tiberzieht und mit diesem in Kontakt ist, und eine zwei-, te Schicht (78) eines elastischen Materials umfaßt, die auf der ersten Schicht elastischen Materials angebracht und mit dieser im wesentlichen in Kontakt ist.6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch 'gekennzeichnet, daß die die andere Komponente beseitigende Einrichtung einen magnetischen Vorrichtungsteil (38) aufweist, der zwischen der die Anziehungskraft reduzierenden. Einrichtung (36) und der übertragenden Einrichtung (40) angeordnet ist·7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Vorrichtungsteil einen Stabmagneten (70) aufweist, der nahe an der Trägerfläche (12) angeordnet ist und sich quer über diese erstreckt, so daß während einer Relativbewegung zwischen Trägerfläche und Stabmagnet die gesamte Trägerfläche (12) mit dem von dem Stabmagneten erzeug ten Magnetfeld in Verbindung ist.8. Elektrostatographische Kopiermaschine von dem Typ, bei dem Tonerpartikel und Trägerkügelchen auf einem latenten elektrostatischen Bild, das auf einem Bildträger aufgezeichnet ist, abgesetzt werden und die Tonerpartikel danach auf ein5 0 9 ι / 0 8 .■>Blatt eines Trägermaterials tibertragen werden, gekennzeichnet durcheine Einrichtung (36) zur Reduzierung der Anziehungskraft zwischen den Tonerpartikeln und Trägerkügelchen und dem Bildträger, um die auf letzterem befindlichen Tonerpartikel und Trägerktigelchen vorzubehandeln, eine Einrichtung (38) zum Beseitigen der vorbehandelten Trägerkügelchen von dem Bildträger, um deren Übertragung auf das Blatt des Trägermaterials zu verhindern, und eine Einrichtung (40) zum Übertragen der vorbehandelten Tonerpartikel von dem Bildträger (12) auf das Blatt (34) des Trägermaterials.9· Kopiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anziehungskraft reduzierende Einrichtung einen Koronagenerator (36) aufweist, der nächst dem Bildträger (12) derart angeordnet ist, daß er an den Bildträger und die daran haftenden Tonerpartikel und Trägerkügelchen ein 'Ladungswechselpotential anlegt.10. Kopiermaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Koronagenerator (36) eine langgestreckte Abschirmung (86), die eine an den Enden offene Kammer bildet, eine in der Kammer der Abschirmung angebrachte Koronaentladungselektrode (88) und eine Einrichtung (84) zum Erregen der Entladungselektrode aufweist, um Ionen zum Aufladen der Tonerpartikel und Trägerkügelchen auf dem Bildträger zu erzeugen«·11. Kopiermaschine nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragende Einrichtung ein Übertragungselement (40) aufweist, an dem das Blatt (34) des Trägermaterials festgehalten ist und das nahe an dem Bildträger angeordnet ist, sowie eine Einrichtung (80), die an das. Übertragungselement (40) ein elektrisches Vorpotential anlegt, um die vorbehandelten Tonerpartikel von dem Bildträger auf das Blatt des Trägermaterials, das an509887/0816dem Übertragungselement festgehalten ist, herüberzuziehen.12. Kopiermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (40) einen zylindrischen Kern (74) aus einem elektrisch leitenden Material, eine erste Schicht (76) eines elastischen Materials, die den zylindrischen Kern überzieht und mit diesem im wesentlichen in Kontakt ist, und eine zweite Schicht (78) eines elastischen Materials umfaßt, die auf der ersten Schicht angebracht und mit dieser im wesentlichen in Kontakt ist.13· Kopiermaschine nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trägerkügelchen beseitigende Einrichtung einen magnetischen Vorrichtungsteil (38) aufweist, der zwischen der die Anziehungskraft reduzierenden Einrichtung (36) und der übertragenden Einrichtung (40) angeordnet isto14i Kopiermaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Vorrichtungsteil einen Stabmagneten (70) aufweist, der nahe am Bildträger (12) angeordnet ist und sich quer über letzteren erstreckt derart, daß während einer Relativbewegung zwischen dem Bildträger und dem Stabmagneten die gesamte Bildträgerfläche, auf der die Trägerkügelchen und Tonerpartikel abgesetzt sind, mit dem von dem Stabmagneten erzeugten Magnetfeld in Verbindung ist.509887/0816J»Leerseite
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