DE69104025T2 - Entwicklungsgerät mit einer plattenauffangvorrichtung. - Google Patents
Entwicklungsgerät mit einer plattenauffangvorrichtung.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf elektrostatografische Kopiergeräte und Drucker, insbesondere auf Vorrichtungen zum Entfernen und Rückführen unerwünschter Trägerpartikel von tonerentwickelten Bildern, die sich auf dem Bildbereich der Kopiergeräte und Drucker befinden.
- Bei dem Verfahren zur Herstellung oder Vervielfältigung von Bildkopien in einem elektrostatografischen Kopiergerät oder Drucker wird ein Abbildungselement in Form einer starren Walze oder einer flexiblen Bahn an einer Reihe von Verarbeitungsstationen entlanggeführt. Während dieses Vorganges wird das Abbildungselement zunächst geladen und dann zur Ausbildung eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes bildweise belichtet. Anschließend wird das latente Bild entwickelt oder sichtbar gemacht, indem es durch eine Entwicklungsstation oder eine Entwicklungseinheit geführt wird, wo geladene, pigmentierte Tonerpartikel aus Entwicklermaterial, das sich in einem Sumpfbereich in der Entwicklungsstation befindet, von den latenten Bildladungen angezogen werden. Das entwickelte Bild oder Tonerbild wird anschließend in einer Übertragungsstation auf ein geeignetes Empfangsmedium, zum Beispiel ein Kopierblatt, übertragen, das dann durch eine Fixierstation geleitet wird. In der Fixierstation werden die Tonerpartikel des Kopierblatts, insbesondere jene, die das gewünschte Bild ausbilden, erhitzt und fixiert. Dann werden noch auf dem Abbildungselement vorhandene Partikel in einer Reinigungsstation mittels eines Reinigungsgeräts, zum Beispiel einer Faserbürste, entfernt, bevor das Abbildungselement erneut in vorstehender Weise für die Ausbildung und Übertragung von Bildern eingesetzt wird.
- Das im Sumpfbereich der Entwicklungsstation befindliche Entwicklungsmaterial kann nur eine Komponente enthalten, d.h. daß es vollständig aus Tonerpartikeln besteht. Es kann sich jedoch auch um ein Mehrkomponentenmaterial, zum Beispiel ein Zweikomponentenmaterial handeln, das aus einer Mischung aus Tonerpartikeln und Trägerpartikeln besteht. Im letzteren Fall werden die Trägerpartikel zusammen mit den Tonerpartikeln bewegt, um beide Partikelarten reibungselektrisch zu laden. Das aus diesen geladenen Partikeln bestehende geladene Entwicklermaterial wird dann in der Entwicklungsstation oder der Entwicklungseinheit so bewegt, daß die Tonerpartikel aufgrund des Entwicklungsschritts des vorstehend beschriebenen elektrostatografischen Verfahrens so nahe an das auf dem Bildbereich vorhandene latente Bild gebracht werden, daß sie übertragen werden können.
- Allerdings wird während dieses Entwicklungsschritts leider in unerwünschter Weise auch ein Teil der im Entwicklermaterial vorhandenen Trägerpartikel auf das latente Bild im Bildbereich übertragen. Diese unerwünschterweise übertragenen Trägerpartikel, nachstehend DPU-Partikel (angelagerte Entwicklerpartikel) genannt, verursachen, wenn sie nicht entfernt werden, Bildfehler wie schwarze Flecken, Leerstellen und Halbtonstellen, wenn sie zum Fixieren auf das Empfangsmedium übertragen werden.
- In der Bemühung, diese Bildfehler auszuschalten, wurden verschiedene bekannte Vorrichtungen entwickelt, mit denen diese unerwünschten oder nicht gewollten Trägerpartikel (DPU) von dem Bildbereich entfernt werden sollen, bevor das darauf befindliche Tonerbild auf das Empfangsmedium oder das Kopierblatt übertragen wird. JP-A-60 98 374 beschreibt zum Beispiel eine Entwicklerrückführvorrichtung mit einer Trägersammelfläche, bestehend aus einer Elektrodenplatte, die an der Fläche des Bildbereichs haftende DPU-Partikel magnetisch und elektrostatisch anzieht. Andere herkömmliche, mit Walzen und feststehenden Magneten arbeitende Entwicklerrückführvorrichtungen sind in US-A-3 457 900 und US-A-3 543 720 beschrieben. Die herkömmlichen Walzen-Ent wicklerrückführvorrichtungen besitzen alle einen starken Magneten, der innerhalb einer drehbaren Walze angeordnet ist, die - angeblich in einem kleinen erwünschten Abstand von einem im Bildbereich des Abbildungselements befindlichen entwickelten Bild - gelagert und angetrieben ist. Die einzelnen Entwicklerrückführvorrichtungen als solche umfassen jeweils Drehlagerungen sowie Antriebsmittel, durch die sie verteuert und für Ausfälle der sich bewegenden Komponenten anfälliger werden.
- Außerdem hat sich gezeigt, daß derartige Walzen-Entwicklerrückführvorrichtungen in der Mitte zum Durchhängen neigen, wenn sie (an ihren Enden) gelagert sind, um den gewünschten Abstand über die Breite des Bildbereichs zu erzielen. Dieses Durchhängen vergrößert in nachteiliger Weise zur Mitte der Walze hin den Abstand der Walze von der Bildträgerfläche und vermindert damit dort ihre Rückführwirkung.
- Die Rückführwirkung derartiger Walzen-Entwicklerrückführvorrichtungen wird auch dadurch beeinträchtigt, daß die Walze nur DPU-Partikel aus einem relativ schmalen Bildbereich oder Streifen aufnehmen oder rückführen kann, der dem Abdruck der Walze entsprechen würde, den diese in dem Bildbereich bei tangentialem Verlauf der Bildträgerfläche zur Walze erzeugen würde. Außerdem werden durch derartige Walzen-Entwicklerrückführvorrichtungen in unerwünschter Weise Teile der von der Bildträgerfläche aufgenommenen DPU-Partikel angelagert. Dieses Anlagern ist darauf zurückzuführen, daß manche DPU-Partikel dazu neigen, sich immer weiter auf und mit der Oberfläche der Rückführwalze zu drehen, statt in erwünschter Weise abzufallen. Durch diese Anlagerung wird zum Beispiel die Fähigkeit der Rückführvorrichtung, neue DPU-Partikel von der Bildträgerfläche anzuziehen, nachteilig beeinflußt, was zu schlechter Bildqualität führt.
- Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine wirksame Entwicklerrückführvorrichtung für den Einsatz in elektrostatografischen Entwicklungsgeräten bereitzustellen, die relativ wenige oder keine beweglichen Komponenten umfaßt.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Entwicklerrückführvorrichtung, die einen konstanten, präzisen Abstand zum Bildbereich aufweist.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Entwicklerrückführvorrichtung, die vom Bildbereich aufgenommenen Trägerpartikel nicht anlagert.
- Erfindungsgemäß wird eine Entwicklerrückführvorrichtung für den Einsatz in einer Entwicklungseinheit eines elektrostatografischen Kopierers oder Druckers bereitgestellt, die ein Mehrkomponentenentwicklermaterial mit geladenem Toner und geladenen Trägerpartikeln verwendet. Die Rückführvorrichtung dient dazu, während der Entwicklung des Tonerbildes unerwünschterweise auf den Bildbereich des Kopierers oder Druckers verbrachte geladene Trägerpartikel rückzuführen. Die Rückführungsvorrichtung umfaßt eine erste Platte mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, der eine Entwicklungsöffnung und einen recht breiten, flachen Oberflächenbereich zur Aufnahme und Rückführung von Partikeln aufweist. Die erste Platte ist ortsfest zwischen dem Bildbereich und der Entwicklungswalze der Entwicklungseinheit gelagert. Die Rückführvorrichtung umfaßt ferner eine zweite Platte, die mit der ersten Platte verbunden ist, um die Bewegung rückgeführter Partikel von dem Partikelaufnahmebereich fortzulenken. Außerdem umfaßt die Rückführvorrichtung elektrische Mittel, die die damit verbundene erste und zweite Platte mit einer Polarität vorspannen, die der der geladenen Trägerpartikel entgegengesetzt ist.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen
- Fig. 1 eine Schemazeichnung einer elektrostatografischen Vervielfältigungseinrichtung, zum Beispiel eines Kopierers oder Druckers, mit einer erfindungsgemäßen Entwicklungseinheit;
- Fig. 2 einen Schemaschnitt durch das vordere Ende der erfindungsgemäßen Entwicklungseinheit;
- Fig. 3 eine teilweise geschnittene vergrößerte Schemazeichnung der erfindungsgemäßen magnetischen Entwicklungswalze und Rückführvorrichtung; und
- Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Rückführvorrichtung.
- In den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine elektrostatografische Vervielfältigungsvorrichtung, zum Beispiel einen Drucker 1. Bei der Vorrichtung 1 kann es sich natürlich auch um einen Kopierer/Vervielfältiger handeln. In der Darstellung weist die Vorrichtung 1 ein endloses Bildträgerelement oder einen Film 2 auf, der in Richtung des Pfeils A um eine Reihe Rollen 3, 4, 5 und 6, von denen eine als Antriebsrolle dient, angetrieben wird.
- Wir allgemein bekannt ist, können mit dem Drucker oder Kopierer 1 Kopien von Originaldokumenten und/oder Druckwiedergaben von Dokumenten nach dem elektrostatografischen Verfahren hergestellt werden. Hierzu werden bewegliche Bereiche der Bildträgerfläche S des Bildträgerelements 2 jeweils (a) in einer Reinigungsstation 7 gereinigt, (b) in einer Ladestation 8 gleichmäßig geladen und (c) dann in der Belichtungsstation 9 bildweise belichtet. Die Belichtungsstation 9 ist als elektronischer Druckkopf dargestellt, kann jedoch auch aus optischen Einrichtungen bestehen.
- Als nächstes werden die in der Belichtungsstation 9 erzeugten bildweisen Ladungsmuster oder latenten Bilder in einer Entwicklungsstation oder einer erfindungsgemäßen, allgemein mit 10 bezeichneten Vorrichtung mit Tonerpartikeln entwikkelt. Dargestellt sind eine Vielzahl Entwicklungsvorrichtungen 10, die als solche für die Erzeugung mehrfarbiger Kopien oder Druckwiedergaben verwendet werden können. Das tonerentwickelte Bild bewegt sich dann zu einer Übertragungsstation 11, wo es auf ein geeignetes Kopierblatt übertragen wird. Das Kopierblatt wird dann vom Bildträgerelement 2 abgenommen und mittels Transporteinrichtungen 12 zu einer nicht dargestellten Fixiervorrichtung transportiert.
- In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung 10 dargestellt. Bei der Vorrichtung 10 handelt es sich um eine magnetische Walzen-Entwicklerrückführvorrichtung zur Aufnahme im elektrostatografischen Kopierer oder Drucker 1. Wie bereits beschrieben, ist das Bildträgerelement 2 des Druckers 1 zum Beispiel in Richtung des Pfeils A relativ zur Entwicklungsvorrichtung 10 beweglich. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Vorrichtung 10 so ausgelegt, daß sie Markier- oder Tonerpartikel enthaltendes Entwicklermaterial D für die Entwicklung der auf der Bildträgerfläche S des Elements 2 befindlichen latenten Ladungsbilder L zuführt. Die latenten Bilder L können zum Beispiel aus negativen Ladungen bestehen, die in der Ladestation 8 aufgebracht wurden.
- Die Entwicklungsvorrichtung 10 besteht aus einem Gehäuse 14 mit einem Sumpfbereich 15 zur Aufnahme eines Vorrats an Entwicklermaterial D. Das Entwicklermaterial D besteht zum Beispiel aus kleinen hartmagnetischen Trägerpartikeln und schmelzbaren Markier- oder Tonerpartikeln. Die Träger- und Tonerpartikel können mittels eines im Sumpfbereich 15 angeordneten drehbaren Bandmischers 16 durch Reibungselektrizität geladen werden. Wenn die Bilder L negativ geladen sind, werden die Trägerpartikel zum Beispiel negativ, die Tonerpartikel positiv geladen.
- Der Bandmischer 16 kann ein äußeres Spiralband 18 und ein inneres Spiralband 20 aufweisen. Beide, das innere und das äußere Band, sind konzentrisch um eine angetriebene Welle 22 aufgewickelt und werden von dieser bewegt. Durch die Bewegung der Bänder 18 und 20 werden die Träger- und Tonerpartikel bewegt und einem mit 24 bezeichneten Zuführmechanismus zur Abgabe zugeführt. Der Zuführmechanismus 24 ist zwischen dem Bandmischer 16 und einer magnetischen Bürsten- oder Walzenentwicklungseinrichtung 26 angeordnet. Bei der beschriebenen Anordnung empfängt der Zuführmechanismus 18 die geladenen Träger- und Tonerpartikel und führt sie der magnetischen Entwicklungswalze 26 zu, die oben im Gehäuse 14 innerhalb einer Öffnung 28 angeordnet ist.
- Die Walze kann in beliebiger geeigneter Weise konstruiert sein und kann zum Beispiel, wie in Fig. 3 dargestellt, einen nicht magnetischen Mantel 30 und einen magnetischen Kern 32 aufweisen. Der Mantel 30 kann, wie durch den Pfeil B angedeutet ist, im Gegenuhrzeigersinn um den Kern 32 drehbar sein. Der Kern 32 besteht aus einer Vielzahl von in einem abwechselnden N-S-Polmuster angeordneten Permagneten, die zum Beispiel wie angegeben im Uhrzeigersinn drehbar sind.
- In Fig. 2 ist zu erkennen, daß im montierten Zustand ein Teil der Entwicklungswalze 26 durch die Öffnung 28 in der Oberseite des Gehäuses herausragt derart, daß bei ordnungsgemäßer Anordnung der Vorrichtung 10 in einem Kopierer oder Drucker der vorstehende Bereich direkt angrenzend an den latenten Bildern 11 oder in einem erwünschten geringen Abstand dazu zu liegen kommt. Der geringe Abstand sollte so gewählt werden, daß die Tonerpartikel auf die negativ geladenen Bilder L übertragen werden, wenn Entwicklungsmaterial D, bestehend aus negativ geladenen Trägerpartikeln und positiv geladenen Tonerpartikeln, auf der Magnetwalze 26 an den Bildern L auf der Oberfläche S entlangtransportiert wird. Diele Übertragung der Tonerpartikel macht den Entwicklungsschritt des elektrostatografischen Verfahrens aus.
- Die Entwicklung findet in einem zum Beispiel mit P bezeichneten Bereich oder Entwicklungsspalt statt. Der Bereich P sollte zentral in der Öffnung 28 - Fig. 2 und 3 - liegen. Es ist erwünscht, daß während dieser Entwicklung die geladenen Tonerpartikel, wie vorstehend beschrieben, aus dem Entwicklermaterial 11 auf die Bilder L auf der Oberfläche S übertragen werden. Leider werden jedoch einige der Trägerpartikel (DPU- oder Entwickler-Anlagerungspartikel genannt) in unerwünschter Weise ebenfalls auf die Fläche S übertragen. Diese unerwünschte Übertragung von Trägerpartikeln ist dann besonders schwerwiegend, wenn die Trägerpartikel aus kleinen, harten und nicht schmelzbaren magnetischen Partikeln bestehen. Bei Kopierern und Druckern werden DPU-Partikel im allgemeinen zu Fehlern im fertigen Bild führen, wenn sie auf der Bildträgerfläche verbleiben und anschließend in der Übertragungsstation 11 auf ein Kopierblatt oder ein Empfangsmedium übertragen werden.
- Wenn diese DPU-Partikel aus hartmagnetischen Trägerpartikeln bestehen, von denen jedes einen kleinen Magneten mit permanentem N- und S-Pol darstellt, wird die Poländerung des rotierenden Kerns 32 außerdem zum wiederholten Kippen der einzelnen Partikel auf der Walze 26 führen. Während ein solches wiederholtes Kippen für die fortgesetzte Bewegung und Ladung des Entwicklungsmaterials D auf der Walze 26 wünschenswert ist, führt es andererseits dazu, daß Luft in die Tonerpartikel eingeführt wird und diese stauben. Dieser Lufteintritt führt zu Tonerstaub oder Tonerwolken, die dann, wenn sie nicht ordnungsgemäß unter Kontrolle und innerhalb des Gehäuses 14 gehalten werden können, normalerweise durch Bereiche der Öffnung 28 austreten und damit zu einer unerwünschten Verunreinigung innerhalb des Kopierers oder Druckers 1 führen.
- Um DPU-Partikel in wirtschaftlicher Weise rückzuführen und das vorstehend beschriebene unerwünschte Auftreten von aus dem Gehäuse austretendem Tonerstaub wirksam zu vermindern, ist erfindungsgemäß eine allgemein mit 40 bezeichnete innere Entwicklerrückführvorrichtung innerhalb der Entwicklungseinheit 10 vorgesehen. Die Hauptaufgabe der Entwicklerrückführvorrichtung 40 besteht darin, unerwünschte Trägerpartikel (DPU), die unbeabsichtigterweise während der Entwicklung des Tonerbildes auf die Bildträgerfläche S übertragen wurden (und in die Entwicklungseinheit 10 gelangt sind), von dieser Fläche wiederzugewinnen und rückzuführen. Außerdem dient die Vorrichtung 40 dazu, die Einlaufseite der Öffnung 28 relativ zum Entwicklungsspalt P und zur Bewegung der Fläche S wirksam (gegen austretenden Tonerstaub) abzudichten.
- Wie in den Darstellungen der Fig. 3 und 4 ersichtlich, umfaßt die Rückführvorrichtung 40 eine erste nicht magnetische Platte 42, eine zweite nicht magnetische Platte 44 und elektrische Vormagnetisierungsmittel 46. Die Platten 42, 44 können zum Beispiel aus nicht magnetischem Edelstahl bestehen. In der Darstellung weist die erste Platte 42 einen ersten Bereich 48, der gegenüber der Oberseite des Gehäuses 14 sowie der darin befindlichen Öffnung 28 abgewinkelt ist, sowie einen zweiten, parallel zur Öffnung 28 verlaufenden Bereich 50 auf. Die Platte 42 ist in geeigneter Weise an den (nicht dargestellten) vorderen und rückwärtigen Wandungen des Gehäuses 14 derart befestigt, daß der zweite Bereich 50 in einem erwünschten geringen Abstand d1 zur Bildträgerfläche S und zwischen dieser Bildträgerfläche S und der magnetischen Entwicklungswalze 26 liegt. Die gesamte Vorrichtung 40 ist leicht und, da sie zum Beispiel aus Edelstahl besteht, konstruktiv steif, so daß sie normalerweise ihren präzisen Abstand d1 von der Oberfläche S in der gesamten Vorrichtung 10, von deren vorderem bis hinterem Ende, aufrechterhält. Ein wesentliches Durchhängen, zum Beispiel an ihrem Mittelpunkt, wie es bei Walzen-Rückführvorrichtungen vorkommt, tritt dabei hier nicht auf.
- Der zweite Abschnitt 50 der ersten Platte 42 weist einen ebenen Flächenbereich 52 beträchtlicher Breite sowie eine Entwicklungsöffnung 54 auf. Der dargestellte zweite Bereich 50 der Platte 42 paßt in die Öffnung 28, so daß die darin befindliche Entwicklungsöffnung 54 in der Öffnung 28 liegt und kleiner als diese ist. Die Öffnung 54 entspricht im wesentlichen der Breite des Entwicklungsspalts P. Daher wird durch die magnetische Entwicklungswalze 26 transportiertes Entwicklermaterial D bei dessen Bewegung durch die Öffnung 28 auch durch die Öffnung 54 bewegt, so daß es innerhalb des Spalts P mit den auf der Fläche S befindlichen latenten Bildern L in eine Beziehung gelangt, in der Tonerpartikel übertragen werden. Der ebene Oberflächenbereich 52 des zweiten Bereichs 50 der Platte 42 ist in Bewegungsrichtung nach der Öffnung 54 und damit auch nach dem Entwicklungsspalt P angeordnet. Dort dient der Bereich 52 dazu, die Fläche S einem geladene DPU-Partikel rückführenden elektrischen Feld auszusetzen, das durch die Vormagnetisierungsquelle 46 erzeugt wird.
- Die elektrische Vormagnetisierungsquelle 46 besteht vorzugsweise aus einer Gleichstromquelle und sollte eine Polarität aufweisen, die der der geladenen Trägerpartikel und damit der der rückzuführenden DPU-Partikel entgegengesetzt ist. Bei einer mit negativ geladenen Trägerpartikeln arbeitenden Entwicklungsvorrichtung sollte zum Beispiel ein positives Potential angelegt werden, um unerwünschte negativ geladene DPU-Partikel von der Fläche S aufzunehmen und rückzuführen.
- Erfindungsgemäße ist der ebene Oberflächenbereich 52 (zum Wiederaufnehmen der DPU-Partikel) wesentlich breiter ausgebildet als die für die gleichen Zwecke bestimmten tangentialen Bänder oder Aufnahmebereiche vergleichbarer Walzen- Entwicklerrückführelemente. Der recht breite, zum Beispiel 2 mm breite, Aufnahmebereich 52 des Plattenabschnitts 50 ergibt natürlich einen entsprechend breiten Bereich auf der Fläche S, von dem DPU-Partikel aufgrund der Vormagnetisierungswirkung des Bereichs 52 aufgenommen oder rückgeführt werden können. Daher werden bei jeder gegebenen Geschwindigkeit der Fläche S auf der Fläche S befindliche DPU-Partikel dem rückführenden Einfluß des Bereichs 52 wesentlich länger ausgesetzt als dies bei einer Walzen-Entwicklerrückführvorrichtung der Fall ware. Dies führt zu einer wesentlichen Verbesserung der DPU-Rückführleistung der erfindungsgemäßen Plattenvorrichtung im Vergleich zur Partikel-Rückführleistung einer vergleichbaren Walzen-Entwicklerrückführvorrichtung.
- Wie in Fig. 3 ersichtlich, ist die Rückführvorrichtung 40 in geeigneter Weise innerhalb der Einheit 10 gelagert. Die Lagerung ist derart ausgebildet, daß bei ordnungsgemäßem Einbau der Einheit 10 in einem Kopierer oder Drucker der nächstliegende Punkt des elektrisch vorgespannten DPU- Aufnahmebereichs 52 den geringen Abstand d1 aufweist, der erforderlich ist, um auf die DPU-Partikel auf der Oberfläche S den zu ihrer Rückführung erforderlichen Einfluß auszuüben. Die Rückseite des Bereichs 52 hat jedoch keinen vergleichbaren Partikel-Aufnahme- oder Rückführeinfluß auf noch an der magnetischen Walze 26 haftende geladene Trägerpartikel. Anders ausgedrückt sollte der Abschnitt 50 derart angeordnet sein, daß der magnetische Einfluß der Walze 26 auf die geladenen magnetischen Trägerpartikel auf der Walze 26 stärker ist als der offensichtlich konkurrierende elektrostatische Einfluß der Platten 42 und 44 auf dieselben Partikel. Dies verhindert natürlich, daß Trägerpartikel in wesentiichem Umfang von der Walze 26 auf irgendwelche Teile oder Bereiche der Platten 42 und 44 übertragen werden, und vermeidet damit, daß sich diese Partikel zum Beispiel auf der Rückseite der Fläche 52 aufbauen.
- Um die Wirksamkeit des Aufnahmebereichs 52 langfristig zu garantieren, sind erfindungsgemäß Mittel, einschließlich der magnetischen Walze 26, vorgesehen, die die vom Bereich 52 aufgenommenen DPU-Partikel von diesem Bereich entfernen und abtransportieren. Zu diesen Einrichtungen gehört auch die zweite Platte 44, die im wesentlichen in einem Winkel von 90 mit dem horizontal ausgerichteten DPU-Aufnahmebereich 52 des Abschnitts 50 (der ersten Platte 42) verbunden ist. Die so verbundene Platte 44 bildet daher, wie dargestellt, eine von der in Bewegungsrichtung vorderen Kante der Fläche 52 scharf abfallende Außenfläche aus, die die vom Bereich 52 aufgenommenen DPU-Partikel abwärts und von der Fläche 52 sowie auch von der Bildträgerfläche S fortbewegt. Um die Übertragung dieser Partikel von dem Flächenbereich 52 auf die Platte 44 zu erleichtern, ist die Verbindungsstelle dazwischen abgerundet.
- Die gesamte zweite Platte 44 sollte daher so nahe an der magnetischen Walze 26 angeordnet werden, daß sie sich innerhalb eines wesentlichen Einflusses des Magnetfeldes der rotierenden N-S-Magnete der Walze befindet. Dieser magnetische Einfluß kann an der in Bewegungsrichtung vorderen freien Kante 56 der Platte 44 dadurch verstärkt werden, daß man die Platte so krümmt, daß die Kante 56 näher an der magnetischen Walze 26 zu liegen kommt. Nach der Übertragung vom Aufnahmebereich 52 auf die Platte 44 werden die DPU-Partikel durch Schwerkraft und magnetisch abwärts zur freien Kante 56 bewegt, wo sie dann wieder vom Mantel 30 der magnetischen Entwicklungswalze magnetisch angezogen werden. Danach können die Partikel mittels eines Schabers, zum Beispiel eines mechanischen Schabers 60, vom Mantel 30 abgenommen und in den Sumpfbereich 15 zurückgeführt werden.
- Betrachtet man nochmals Fig. 2 und 3, so ist zu erkennen, daß das Austreten von Tonerstaub, wie bereits erwähnt, auf der Einlaufseite der Öffnung 28 mittels eines abgewinkelten Bereichs 48 der ersten Platte 42 verhindert werden kann. Wie in der Darstellung zu erkennen ist, ist der abgewinkelte Bereich 48 derart ausgebildet, daß er dort durch den in die Einheit 10 und gegen die Einlaufkante der Öffnung 28 vorspringenden Bereich 48 eine wirksame Tonerstaub- und Tonerwolken-Abschirmung oder -Abdichtung ausbildet. Damit werden Tonerwolken, die sich durch den Eintrag von Luft in die Tonerpartikel im Entwicklermaterial D durch deren Bewegung auf der magnetischen Entwicklungswalze 26 ergeben, wirksam innerhalb des Gehäuses 14 zurückgehalten, so daß deren Austreten und eine Verunreinigung an anderen Stellen innerhalb des Druckers oder Kopierers 1 verhindert wird.
- Wie vorstehend beschrieben, kann die erfindungsgemäße Rückführvorrichtung 40 aus einer einzigen, dünnen, konstruktiv steifen Platte aus nicht magnetischem Edelstahl bestehen. Bei ordnungsgemäßer Anordnung innerhalb der Entwicklüngseinheit 10 behält die dünne, konstruktiv steife, nicht magnetische Edelstahlplatte, insbesondere der ebene DPU- Aufnahmebereich 52, normalerweise einen präzisen Abstand d1 von der Bildträgerfläche S eines Kopierers oder Druckers, in dem sie eingebaut ist, bei, ohne daß die Gefahr eines wesentlichen Durchhängens besteht, wie dies typischerweise bei Walzen-Entwicklerrückführvorrichtungen auftritt. Außerdem ermöglicht der wesentlich breitere DPU-Aufnahmeflächenbereich 52 bei ordnungsgemäßer Vormagnetisierung eine längere DPU-Partikel-Aufnahmezeit und damit eine verstärkte und wirksamere DPU-Partikel-Rückführung von der Fläche S im Vergleich zu in gleicher Weise vormagnetisierten Walzen- Entwicklerrückführvorrichtungen.
- Weil die im wesentlichen vertikale, mit dem Aufnahmeflächenbereich 52 verbundene Rückführplatte 44 in einer scharf abgewinkelten Kante endet, die zur magnetischen Entwicklungswalze 26 zurückgebogen ist und nahe bei dieser endet, besteht außerdem keine Tendenz, daß aufgenommene DPU-Partikel aufwärts zur Bildträgerfläche S zurückwandern oder -kriechen. Infolgedessen sammeln sich vorteilhafterweise die Partikel nach der Aufnahme nicht auf dem Flächenbereich 52 an.
- Die Erfindung wurde vorstehend im einzelnen unter besonderer Bezugnahme auf die derzeit bevorzugte Ausführungsform beschrieben; es versteht sich jedoch, daß Abwandlungen und Veränderungen möglich sind, ohne den Rahmen der beanspruchten Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Entwicklerrückführvorrichtung (40) für eine magnetische
Entwicklungseinheit (10) eines elektrostatografischen
Kopierers oder Druckers (1), die ein Mehrfachkomponenten-
Entwicklermaterial (D) mit geladenem Toner und geladenen
Trägerpartikeln verwendet, wobei die Rückführvorrichtung
die während der Entwicklung des Tonerbildes
unerwünschterweise auf den Bildbereich (S) des Kopierers oder Druckers
verbrachten geladenen magnetischen Trägerpartikel
rückführt, und
(a) eine erste nichtmagnetische Platte (42) aufweist,
die ortsfest zwischen dem Bildbereich (S) und der
magnetischen Entwicklungswalze (26) der Entwicklungseinheit (10)
gelagert ist und einen ersten (42) und zweiten Abschnitt
(50) sowie einen flachen und im wesentlichen breiten
Bereich (52) umfaßt, um ebenfalls unerwünschterweise auf
den Bildbereich (S) verbrachte geladene Trägerpartikel
rückzuführen,
(b) eine zweite nichtmagnetische Platte (44) umfaßt,
die mit der ersten Platte (42) verbunden ist, um die
Bewegung rückgeführter Partikel von dem Bildbereich (S)
fortzulenken, und
(c) Mittel (46) aufweist, die die erste und zweite
Platte (42, 44) mit einer Polarität vorspannen, die der der
geladenen Trägerpartikel entgegengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Abschnitt (50) eine Öffnung (54) aufweist,
durch die die geladenen Tonerpartikel von der
Entwicklungswalze (26) zum Bildbereich (S) transportierbar sind.
2. Entwicklerrückführvorrichtung (40) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und zweite Platte (42, 44)
aus einem nichtmagnetischen rostfreien Stahl bestehen und
starr ausgebildet sind.
3. Entwicklerrückführvorrichtung (40) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (50) der ersten
Platte (42) so angeordnet ist, daß er im wesentlichen
parallel und in einem geringen Abstand vom Bildbereich (S)
eines die Entwicklungseinheit (10) verwendenden Kopierers
oder Druckers (1) angeordnet ist.
4. Entwicklerrückführvorrichtung (40) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen dem flachen Bereich (52)
und der zweiten Platte (44) verlaufende Verbindung gebogen
ist.
5. Entwicklerrückführvorrichtung (40) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (48) der ersten
Platte (42) derart in einem Winkel bezüglich der Oberseite
der Entwicklungseinheit (10) angeordnet ist, daß er dort
eine Tonerwolken-Abschirmung bildet.
6. Entwicklerrückführvorrichtung (40) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Platte (44) mit dem flachen
Bereich (52) der ersten Platte (42) im wesentlichen einen
Winkel von 90º bildet.
7. Magnetische Entwicklungseinheit (10) für einen
elektrostatografischen Kopierer oder Drucker (1), die ein
Mehrfachkomponenten-Entwicklermaterial (D) mit geladenem Toner und
geladenen Trägerpartikeln für die Entwicklung von latenten
Ladungsbildern (L) verwendet, mit
(a) einem Gehäuse (14), das einen oberen Abschnitt mit
einer Öffnung (28) aufweist sowie einen Sumpfbereich (15)
für das Aufnehmen und Mischen von aus Tonerpartikeln und
kleinen hartmagnetischen Trägerpartikeln bestehendem
Entwicklermaterial (D) umfaßt,
(b) einer drehbaren magnetischen Entwicklerwalze (26),
die im oberen Abschnitt des Gehäuses (14) in der Öffnung
(28) angeordnet ist, um die latenten Ladungsbilder mit
Tonerpartikeln zu entwickeln, indem die geladenen
Träger-
und Tonerpartikel durch die Öffnung (28) derart in eine
Position bewegbar sind, daß der Toner zu den latenten
Ladungsbildern (L) auf einen Bildträger (2) transportierbar
ist,
(c) einer innerhalb des Gehäuses zwischen dem
Sumpfbereich (15) und der magnetischen Entwicklungswalze (26)
angeordneten Einrichtung (24), die geladenes Entwickler
material vom Sumpfbereich zur Entwicklungswalze
transportiert, und
(d) einer Entwicklerrückführvorrichtung (40), die vom
Bildbereich (S) des Bildträgers (2) die unerwünschterweise
während der Übertragung des Toners auf die latenten Bilder
von der Entwicklungswalze (26) auf den Bildbereich (S)
übertragenen Trägerpartikel rückführt, wobei die
Entwicklerrückführvorrichtung
(i) eine erste nichtmagnetische Platte (42)
aufweist, die ortsfest zwischen dem Bildbereich (S) und der
magnetischen Entwicklungswalze (26) der Entwicklungseinheit
(10) angeordnet ist und einen ersten (42) und zweiten
Abschnitt (50) sowie einen flachen und im wesentlichen
breiten Bereich (52) umfaßt, um ebenfalls
unerwünschterweise auf den Bildbereich (S) übertragene geladene
Trägerpartikel rückzuführen,
(ii) eine zweite nichtmagnetische Platte (44)
umfaßt, die mit der ersten Platte (42) verbunden ist, um die
Bewegung rückgeführter partikel von dem Bildbereich (S)
fortzulenken, und
(iii) Mittel (46) aufweist, die die erste und
zweite Platte (42, 44) mit einer Polarität vorspannen, die der
der geladenen Trägerpartikel entgegengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Abschnitt (50) eine Öffnung (54) aufweist,
durch die die geladenen Tonerpartikel von der
Entwicklungswalze (26) zum Bildbereich (S) transportierbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/597,135 US5047807A (en) | 1990-10-15 | 1990-10-15 | Development apparatus having a plate scavenging device |
PCT/US1991/007369 WO1992007307A1 (en) | 1990-10-15 | 1991-10-15 | Development apparatus having a plate scavenging device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69104025D1 DE69104025D1 (de) | 1994-10-20 |
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