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DE19631547A1 - Teleskopausleger, insbesondere für stationäre oder fahrbare Krane - Google Patents

Teleskopausleger, insbesondere für stationäre oder fahrbare Krane

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Publication number
DE19631547A1
DE19631547A1 DE1996131547 DE19631547A DE19631547A1 DE 19631547 A1 DE19631547 A1 DE 19631547A1 DE 1996131547 DE1996131547 DE 1996131547 DE 19631547 A DE19631547 A DE 19631547A DE 19631547 A1 DE19631547 A1 DE 19631547A1
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DE
Germany
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telescopic
boom
section
holding device
basic
Prior art date
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Granted
Application number
DE1996131547
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English (en)
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DE19631547B4 (de
Inventor
Frank Lichtenberg
Michael Irsch
Klaus Conrad
Ralf Martin
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Terex Demag GmbH and Co KG
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/703Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by flexible elements, e.g. cables, chains or bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/708Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic locking devices for telescopic jibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger, insbesondere für stationäre oder fahrbare Krane, der aus einem Grundausleger und zwei oder mehreren Teleskopschüssen besteht, die mittels eines Seiltriebes aus- und einfahrbar und in ausgefahrener Stellung mittels einer jedem einzelnen Teleskopschuß zugeordneten Verriegelungsvorrichtung gegen relative Axialbewegungen feststellbar sind.
Aus der DE-OS 19 06 483 ist ein Teleskopausleger mit einem Seiltrieb bekannt. Der Seiltrieb besteht aus einer Seiltrommel, an der die Enden des Seiles befestigt sind. Über Umlenkrollen wird das Seil bis an die Spitze des Teleskopauslegers geführt und an der gegenüberliegenden Seite ebenfalls über Umlenkrollen wieder zurückgeführt. Um den Teleskopausleger auch in flacher Stellung einziehen zu können, ist am Boden des letzten Teleskopschusses ein Seil befestigt das durch Löcher im Boden der übrigen Teleskopschüsse zur Seiltrommel geführt wird, wobei dieses Seil anders herum auf der Seiltrommel aufgewickelt ist. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß beim Drehen der Seiltrommel gleichzeitig alle Teleskopschüsse bewegt werden und dadurch große Reibungskräfte auftreten. Außerdem liegen die Umlenkrollen der jeweiligen Teleskopschüsse alle außen, so daß sie leicht beschädigt werden können.
Ein ähnlich gestalteter Teleskopausleger ist in der DE-OS 19 01 114 offenbart. Bei dieser Konstruktion sind ein Ausfahrseil und ein Einfahrseil flaschenzugartig miteinander verbunden und die Seilenden werden von einer am Fuß des Grundauslegers angeordneten Seiltrommel aufgewickelt. Um das Teleskopieren der einzelnen Schüsse zu ermöglichen, weist der Grundausleger am Innenmantel seines Kopfendes eine Kopfrolle und die einzelnen Teleskopschüsse am Außenmantel ihres Fußendes je eine Basisrolle und am Innenmantel ihres Kopfendes je eine Kopfrolle auf. Außerdem sind zusätzlich Umlenkrollen vorgesehen, die dafür Sorge tragen, daß das Ausfahrseil von der am Außenmantel befindlichen Basisrolle des ersten Teleskopschusses zu dessen am Innenmantel angeordneter Kopfrolle führt. Die innenliegende Umlenkrolle ist dafür schräg angeordnet. Auch bei dieser Konstruktion ist von Nachteil, daß beim Drehen der Seiltrommel gleichzeitig alle Teleskopschüsse bewegt werden und große Reibungskräfte überwunden werden müssen, so daß die nutzbare Teleskopierkraft entsprechend vermindert wird.
Aus der DE-PS 37 07 521 ist ebenfalls ein teleskopierbarer Kranausleger bekannt. Dieser weist einen Grundausleger und mehrere Teleskopschüsse auf, die mittels eines innenliegenden einfachen Teleskopierzylinders aus- und einfahrbar sind und sich in ausgefahrener Stellung mittels jeden einzelnen ausfahrbaren Teleskopschuß zugeordneter, jeweils nur unmittelbar an den Enden dieser Teleskopschüsse angeordneter und zur Aufnahme des ganzen Biegemomentes in einer Querebene ausgebildeter Verriegelungsvorrichtung aufeinander abstützen, die aus Verriegelungsbolzen und Verriegelungshülsen bestehen. Am unteren Ende des Teleskopierzylinders stützt ein im Grundausleger geführter Abstützträger den äußersten Teleskopschuß beim Teleskopieren im Grundausleger ab, wobei der äußere Teleskopschuß am oberen Ende mit einer den jeweils darin hochfahrenden Teleskopschuß an einer, die Abwärtsbewegung hindernden lösbaren Sperre versehen ist. Die hierzu gegebene spezifische Lösung besteht darin, daß innerhalb des innersten Teleskopschusses gleitend ein am unteren Ende des Grundauslegers biegefest eingespanntes rundes oder rechteckiges Rohr angeordnet ist, das etwa die gleiche Länge aufweist wie der Grundausleger und an dem die Böden der Teleskopschüsse, ausgenommen der Boden des äußersten Teleskopschusses geführt sind. Da hier weder die Haltevorrichtung , bestehend aus dem runden oder rechteckigen Rohr, nur auf die Länge des Grundauslegers bemessen sein kann, muß der durch einen ausfahrbaren innenliegenden Teleskopierzylinder angetriebene äußerste Teleskopschuß stets voll ausgefahren sein, um einen innenliegenden Teleskopschuß auf der Haltestange abzustecken. Nachteilig ist, daß für jeden einzelnen inneren Teleskopschuß eine separate Aufnahme vorzusehen ist. Die vorgeschlagene Konstruktion weist auch den Nachteil auf, daß ein Großteil des Gewichtes des Telekopierzylinders im Bereich der Teleskopschüsse liegt so daß die Belastbarkeit für den Kran dadurch eingeschränkt wird. Weiterhin sind, aufgrund der Charakteristik eines Hydraulikzylinders, die realisierbaren Einziehkräfte stets kleiner als die Ausfahrkräfte, was Einschränkungen bei der Teleskopierbarkeit des Gesamtsystems zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für einen Teleskopausleger anzugeben, dessen Gesamtgewicht minimal ist und dessen Gesamtschwerpunkt eine Lage im Teleskopausleger einnimmt, so daß der auf den Rollenkopf des Teleskopauslegers reduzierte Gewichtsanteil ebenfalls ein Minimum ergibt.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Kern der Erfindung ist die Anordnung eines baulich leichten Seiltriebes für das Teleskopieren in Verbindung mit einer Verriegelungsvorrichtung. Da alle schweren Teile wie die Friktionswinde, Umlenkrollen und Antrieb, sowie die Befestigung der Haltestange im Bereich des Fußes des Grundauslegers angeordnet sind und auch die übrigen Teile wie Kopfrollen und Halteeinrichtung und Greifvorrichtung im Bereich des Grundauslegers liegen, sind die Teleskopschüsse mit Ausnahme des Verriegelungsmechanismus frei von Zusatzlasten. Auf diese Weise wird das Eigengewicht des Teleskopauslegers herabgesetzt und der Gesamtschwerpunkt des Teleskopauslegers so verändert, daß die Tragfähigkeit des Kranes dementsprechend erhöht werden kann. Von weiterem Vorteil ist, daß die Ein- und Ausfahrkräfte des Systems gleich groß sind, so daß Vorteile beim Arbeiten mit teleskopierbaren Lasten erzielt werden können.
Vorzugsweise bildet die Friktionswinde zusammen mit den losen Umlenkrollen eine Anbaueinheit, so daß sie in einfacher Weise am Grundausleger befestigt werden kann. Um die Kopfrollen vor Beschädigungen zu schützen, sind sie auf der Innenmantelseite des Grundauslegers angeordnet. Zur Erhöhung der Teleskopierkraft wird weiterbildend vorgeschlagen, im Fußbereich des ersten Teleskopschusses zwei weitere Umlenkrollen, d. h. die Ausfahrseite und die Einfahrseite des Endlosseiles anzuordnen. Die Festpunkte für das jeweilige Ende der Ausfahrseite bzw. der Einfahrseite des Endlosseiles werden verlegt vom Fußbereich des ersten Teleskopschusses in den Kopf- bzw. Fußbereich des Grundauslegers. Die Gefahr eines Verkantens des ersten direkt angetriebenen Teleskopschusses beim Teleskopieren wird in bekannter Weise dadurch vermieden, daß der Seiltrieb doppelt ausgelegt ist und zwar jeweils rechts und links vom ersten Teleskopschuß. Auch die Friktionswinde weist deshalb eine symmetrisch angeordnete doppelte Anzahl von Führungsrillen auf. Ergänzend zum zuvor erläuterten Seiltrieb ist vorgesehen, am Grundausleger eine in diese sich erstreckende Haltestange zu befestigen. Diese an und für sich bekannte Haltestange trägt an ihrem vorderen Ende eine Halteeinrichtung und eine Greifvorrichtung. Vorteilhafterweise sind die Halteeinrichtung und die Greifvorrichtung mittels eines gemeinsamen Antriebes betätigbar. Vorzugsweise ist dieser Antrieb hydraulisch betätigbar.
In Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Halteeinrichtung ein oder mehrere Näherungsschalter angeordnet sind, die auf jeweils eine der Ausnehmungen ansprechen. Dadurch kann eine exakte gegenüberliegende Stellung der Ausnehmungen und entsprechender Organe der Halteeinrichtung erzeugt werden.
In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß mittels eines Signals oder der Näherungsschalter aus der Halteeinrichtung ein Bolzen auslösbar und in die gegenüberliegende Ausnehmung des jeweiligen Teleskopschusses einfahrbar ist.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß die Greifvorrichtung unterhalb der Halteeinrichtung angeordnet und am unteren Teil der Haltestange montiert ist und daß Verriegelungsbolzen vorgesehen sind, die jeweils im hinteren Ende der zusätzlichen Teleskopschüsse gelagert sind. Hier dienen die Verriegelungsbolzen der Kraftübertragung der einzelnen Teleskopschüsse untereinander. So wird ermöglicht, die Verriegelungsbolzen in entsprechende Gegenöffnungen der Teleskopschüsse eingreifen zu lassen.
Vorteilhafterweise ist dann noch vorgesehen, daß die Verriegelungsbolzen jeweils in hinteren Lagerungen der indirekt angetriebenen Teleskopschüsse angeordnet sind. Diese Anordnung gestattet einen Kraftangriff für den Antrieb an der äußerst möglichen Stelle, um eine größtmögliche Ausziehlänge zwischen den einzelnen Teleskopschüssen zu erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel sowie eine Variante der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den eingefahrenen Teleskopausleger im Längsschnitt
Fig. 2 eine Ansicht A gemäß Fig. 1
Fig. 3 einen Querschnitt in Richtung C-C in Fig. 1
Fig. 4a-e die einzelnen Stadien des eingefahrenen Teleskopauslegers (a) bis zum Stadium des nahezu voll ausgefahrenen Teleskopauslegers (e)
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Stadiums (b) gemäß Fig. 4
Fig. 6 einen Querschnitt in Richtung B-B in Fig. 5
Fig. 7 eine Variante des eingefahrenen Teleskopauslegers gemäß Fig. 1
Fig. 8 einen Querschnitt in Richtung D-D in Fig. 7
Gemäß Fig. 1 sind in einem mit einem nahezu rechteckigen Querschnitt ausgestatteten Grundausleger 1 mehrere Teleskopschüsse 2, 3, 4 und 5 ineinandergesteckt axial verschiebbar gelagert. Eine solche Baueinheit ist als Teleskopausleger für stationäre oder fahrbare Krane einsetzbar. Die Teleskopierbarkeit der einzelnen Teleskopschüsse 2-5 erfolgt mittels eines an sich bekannten Seiltriebes. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Seiltrieb aus einer Friktionswinde 6 (Fig. 2), in deren Trommelgehäuse ein Planetengetriebe 27 angeordnet ist, das mit einem Vorgelege 40 zusammenwirkt. Als Anbaueinheit mit der Friktionswinde 6 verbunden sind lose Umlenkrollen 7.1-7.4 und 7.1′-7.4′ (Fig. 2) im Fußbereich des Grundauslegers 1 angeordnet. Die Ausfahrseite 8, 8′ der beiden Endlosseile wird von der außenliegenden Umlenkrolle 7,1 bzw. 7,1′ zu der im Kopfbereich des Grundauslegers 1 angeordneten Kopfrolle 9 bzw. 9′ geführt (Fig. 3). Von der Kopfrolle 9 bzw. 9′ wird die Ausfahrseite 8, 8′ zurückgeführt bis zu dem im Fußbereich des ersten Teleskopschusses 2 angeordneten Festpunkt 10. Zur Klarstellung sei an dieser Stelle erwähnt, daß der Festpunkt 10′ für das zweite parallellaufende Endlosseil auf der anderen Seite des ersten Teleskopschusses 2 sich befindet. Die Einfahrseite 11, 11′ der beiden Endlosseile liegt auf der Friktionswinde 5 auf und das jeweilige Ende wird fixiert durch einen zweiten im Fußbereich des ersten Teleskopschusses 2 angeordneten Festpunkt 12 bzw. 12′. Das Ausfahren der Teleskopschüsse 2-5 erfolgt durch ein Drehen der Friktionswinde 6 im Gegenuhrzeigersinn 13. Dabei wird die Einfahrseite 11, 11′ der Endlosseile abgewickelt und die Ausfahrseite 8, 8′ der Endlosseile aufgewickelt. Durch die am Grundausleger 1 fest angeordnete Kopfrolle 9, 9′ wird durch den Festpunkt 10,10′ für die Ausfahrseite 8, 8′ die vier ineinandergesteckten Teleskopschüsse 2-5 nach links in Ausfahrrichtung bewegt. Beim Einfahren erfolgt ein Drehen der Friktionswinde 6 im Uhrzeigersinn 14. Die Beschreibung der Einzelheiten des Teleskopierablaufes erfolgt gemäß der Darstellung in Fig. 4.
Im vierten und fünften Teleskopschuß 4, 5 sind im Bereich der hinteren Lagerung je ein Verriegelungsbolzen 15, 16 vorgesehen, über die die Teleskopschüsse 3, 4, 5 miteinander verbunden werden. Die Verbindung zwischen dem Grundausleger 1 und den Teleskopschüssen 2, 3 erfolgt über die im Bereich der vorderen Lagerung angeordneten Verriegelungsbolzen 33, 35. Diese Art der Anordnung ermöglicht es, die einzelnen Teleskopschüsse 2-5 untereinander sowohl im Bereich der vorderen als auch im Bereich der hinteren Lagerungen zu verriegeln. Parallel verlaufend zum Grundausleger 1 und in diesen sich erstreckend ist im Fußbereich des Grundauslegers 1 eine Haltestange 17 starr befestigt, die an ihrem vorderen Ende eine Halteeinrichtung 18 und eine Greifvorrichtung 19 trägt. Die Haltestange 17 hat über die hydraulisch betätigte Halteeinrichtung 18 die Aufgabe, die durch den ersten Teleskopschuß 2 mitbewegten Teleskopschüsse 3, 4, 5 gegen Hineinfallen in den Grundausleger 1 zu sichern. Die Halteeinrichtung 18 und die Greifvorrichtung 19 sind mittels eines gemeinsamen einzigen Antriebs angetrieben. Einzelheiten dazu sind in Fig. 6 wiedergegeben.
Weiterhin sind an der Halteeinrichtung 18 ein oder mehrere Näherungsschalter 20, 20′ angeordnet, die auf jeweils eine der Ausnehmungen 21-23, 21′-23′ ansprechen. Der Ausfahrvorgang geschieht dann so, daß die Teleskopschüsse 3, 4, 5 durch den direkt angetriebenen Teleskopschuß 2 soweit ausgefahren werden, bis die Ausnehmungen 21-23, 21′-23′ mit einem Sicherungsbolzen 36, 36′ (Fig. 6) aus der Halteeinrichtung 18 in Flucht stehen. Der Näherungsschalter 20, 20′ erfaßt diese Position und bei deren Vorliegen wird ein Signal ausgelöst, durch das der Sicherungsbolzen 36, 36′ aus der Halteeinrichtung 18 in eine der Ausnehmungen
21-23, 21′-23′ geschoben wird. Sobald der Sicherungsbolzen 36, 36′ aus der Halteeinrichtung 18 in die Ausnehmung 21, 21′ bzw. 22, 22′ oder 23, 23′ eingefahren ist, wird über die Greifvorrichtung 19, die im unteren Teil der Haltestange 17 montiert ist, ein Verriegelungsbolzen 15 bzw. 16 herausgezogen. Diese Verriegelungsbolzen 15, 16 sind in den hinteren Lagerungen der Teleskopschüsse 4, 5 montiert und verbinden diese Teleskopschüsse formschlüssig untereinander. Nach dem Lösen dieser Verbindung ist der jeweilige Teleskopschuß 3, 4 bzw. 5 durch die Halteeinrichtung 18 auf der Haltestange 17 fixiert und gegen Herunterfallen gesichert.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung A gemäß Fig. 1. In dieser Darstellung sind die wesentlichen Komponenten des Seiltriebes gut zu erkennen. Der eigentliche Seilantrieb weist eine Friktionswinde 6 auf, die mit einer doppelt ausgeführten Seilführung versehen ist, damit durch die parallel laufende Seilführung es nicht zu einem Verkanten beim Einfahren bzw. Ausfahren des ersten und direkt angetriebenen Teleskopschusses 2 kommt. Zur Abstufung der Drehzahl ist eine Kombination aus Planetengetriebe 27 und Vorgelege 40 vorgesehen, um bei kleiner Abtriebsdrehzahl hohe Momente übertragen zu können. Der Antrieb erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel über einen Hydraulikmotor, vorzugsweise über einen Axialkolbenmotor 37. Je nach Vorgabe der erforderlichen Teleskopierkraft wird entsprechend nach der Gleichung von Eytelwein die Anzahl der Umschlingungen festgelegt. In diesem Ausführungsbeispiel sind es vier. Entsprechend dazu liegt auch die Anzahl der erforderlichen Umlenkrollen 7.1-7.4 bzw. 7.1′-7.4′ fest, die alle auf einer Achse 28 aufgesteckt sind. Die Umlenkrollen 7.1-7.4 bzw. 7.1′-7.4′ sind versetzt zu den Führungsrillen 29, 29′ der Friktionswinde 6 angeordnet, um die für die Führung des Seiles erforderliche Schrägstellung des Seiles zu erzeugen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt in Richtung C-C gemäß Fig. 1. Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur der erste direkt angetriebene Teleskopschuß 2 eingezeichnet und die weiteren Teleskopschüsse 3, 4 sowie 5 weggelassen worden. Die Darstellung zeigt die Anordnung der beiden Kopfrollen 9, 9′ im Kopfbereich des Grundauslegers 1. Auf jeweils einem Zapfen 30, 30′ sind die Kopfrollen 9, 9′ so angeordnet, daß sie auf der Innenmantelseite des Grundauslegers 1 sich befinden. Die obersten Scheitelpunkte der jeweiligen Kopfrolle 9, 9′ ragen über den Randbereich des Grundausleges 1 hinaus, so daß die Ausfahrseite 8, 8′ der beiden Endlosseile am Außenmantel des Grundausleges 1 geführt werden kann. Im Bodenbereich des ersten Teleskopschusses 2 ist eine Beulsteife 32 vorgesehen, die gleichzeitig als Aufnahme für einen Verriegelungsbolzen dient. Zu erkennen ist auch der in der vorderen Lagerung des Grundauslegers 1 angeordnete Verriegelungsbolzen 33. Wie schon zuvor erwähnt, dient dieser der Verriegelung zwischen Grundausleger 1 und erstem Teleskopschuß 2. Eingezeichnet sind in dieser Darstellung auch die beiden in den Übergängen zwischen Bodenbereich und Seitenwänden angeordneten Führungen 31, 31′.
Vorzugsweise sind diese aus Kunststoff gefertigt um zum einen an Gewicht zu sparen und zum anderen den niedrigen Reibungskoeffizienten dieses Materials nutzen zu können.
Die einzelnen Schritte beim Teleskopieren sind in Fig. 4 in den Schrittfolgen a bis e dargestellt, wobei Fig. 5 die vergrößerte Darstellung der Schrittfolge b gemäß Fig. 4 ist. Die Schrittfolge a ist identisch mit der Darstellung Fig. 1, so daß sich eine Wiederholung erübrigt. Zum Ausfahren wird die Friktionswinde 6 im Gegenuhrzeigersinn 13 gedreht und wie zuvor schon in Fig. 1 erläutert, die mit dem ersten Teleskopschuß 2 verbundenen Teleskopschüsse 3, 4 und 5 nach links in Ausfahrstellung verschoben. Die Schrittfolge b zeigt den Endzustand dieser ersten Ausfahrphase. Nach Verriegelung des ersten vordersten Teleskopschusses 5 wird mittels des ersten Teleskopschusses 2 der zweite und dritte Teleskopschuß 3, 4 in den Grundausleger 1 zurückgefahren. Diesen Zustand zeigt die Schrittfolge c. Durch nochmaliges Bewegen des ersten Teleskopschusses 2 wird der zweite Teleskopschuß 3 und damit verbundene dritte Teleskopschuß 4 nach vorn geschoben (Schrittfolge d). Der erste und zweite Teleskopschuß 2, 3 wird wieder in den Grundausleger 1 zurückgeführt. Dadurch wird der auf der Haltestange 17 gesicherte Teleskopschuß 4 aus dem Teleskopschuß 3 ausgefahren. Nach Verfahren des ersten mit dem zweiten verbundenen Teleskopschusses 2, 3 könnte bei einer nochmaligen Bewegung des ersten Teleskopschusses 2 der Teleskopausleger auf maximal mögliche Ausziehlänge gebracht werden. Aus Platzgründen ist dieser Zustand in Fig. 4 nicht mehr dargestellt.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt in Richtung B-B gemäß Fig. 5. Diese Darstellung in Verbindung mit Fig. 5 zeigt eine Situation, wo der vorderste Teleskopschuß 5 mit der Halteeinrichtung 18 verbolzt ist. Dazu sind die in der Halteeinrichtung 18 angeordneten Sicherungsbolzen 36, 36′ nach rechts und nach links in die im vordersten Teleskopschuß angeordneten Ausnehmungen 23, 23′ eingefahren. Zur Erkennung dieser Position sind, wie schon erwähnt, an der Halteeinrichtung 18 Näherungsschalter 20, 20′ (Fig. 1) angeordnet. Durch diese Verbolzung wird der vorderste Teleskopschuß 5 an der Haltestange 17 gehalten. Gleichzeitig ist der Verriegelungsbolzen 16, mit dem der vorderste Teleskopschuß 5 mit dem dritten Teleskopschuß 4 über die Aufnahme 34 verbunden ist, durch die Greifvorrichtung 19 nach oben gezogen. Die Verriegelung der Teleskopschüsse 3-5 untereinander ist damit aufgehoben. Durch die Bewegung des ersten Teleskopschusses mit dem zweiten Teleskopschuß 3 und dem damit verbolzten Teleskopschuß 4 kann der auf der Haltestange 17 gesicherte vorderste Teleskopschuß 5 aus- bzw. eingefahren werden. In dieser Fig. 6 ist auch die obere Führung 37, 37′ des Teleskopschusses 5 dargestellt. Vorteilhafterweise besteht diese Führung ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial.
Fig. 7 zeigt eine Variante der Ausführung gemäß Fig. 1, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden sind. Fig. 8 ist die Wiedergabe des Querschnittes in Richtung D-D gemäß Fig. 7. Im Unterschied zur Ausführung gemäß Fig. 1 sind im Fußbereich des ersten Teleskopschusses 2 weitere Umlenkrollen 38, 38′, 39, 39′ angeordnet. Durch diese Umlenkrollen 38, 38′, 39, 39′ wird ein Flaschenzug gebildet, so daß die erforderliche Teleskopierkraft halbiert wird. Diese Anordnung erfordert eine Verlegung des Festpunktes 10, 10′ für die Ausfahrseite 8, 8′ der Endlosseile sowie des Festpunktes 12, 12′ für die Einfahrseite 11, 11′ der Endlosseile. Der erstgenannte Festpunkt 10, 10′ ist im Kopfbereich und der zweitgenannte Festpunkt 11, 11′ im Fußbereich des Grundauslegers 1 angeordnet. Diese Art der Anordnung hat den Vorteil, daß bei unveränderter Grundauslegung des Seiltriebes in einfacher Weise eine Anpassung an unterschiedliche Teleskopierkräfte je nach Größe des Auslegers möglich ist.
Bezugszeichenliste
1 Grundausleger
2 erster Teleskopschuß
3 zweiter Teleskopschuß
4 dritter Teleskopschuß
5 vierter Teleskopschuß
6 Seilantrieb Friktionswinde
7.1-7.4 lose Umlenkrollen
8 Ausfahrseite des Endlosseiles
9 Kopfrolle des Grundauslegers
10 Festpunkt der Ausfahrseite
11 Einfahrseite des Endlosseiles
12 Festpunkt der Einfahrseite
13 Drehrichtung (Gegenuhrzeiger)
14 Drehrichtung (Uhrzeiger)
15 Verriegelungsbolzen
16 Verriegelungsbolzen
17 Haltestange
18 Halteeinrichtung
19 Greifvorrichtung
20 Näherungsschalter
21 Ausnehmung
22 Ausnehmung
23 Ausnehmung
25 Seilrollen
26 Seilrollen
27 Planetengetriebe
28 Achse
29 Führungsrille
30 Zapfen
31 Teleskopschußführung (unten)
32 Beulsteife und Aufnahme für Verriegelungsbolzen
33 Verriegelungsbolzen
34 Aufnahme für Verriegelungsbolzen
35 Verriegelungsbolzen
36 Sicherungsbolzen
37 Teleskopschußführung (oben)
38 Umlenkrolle (Ausfahrseite)
39 Umlenkrolle (Einfahrseite)
40 Vorgelege

Claims (12)

1. Teleskopausleger, insbesondere für stationäre oder fahrbare Krane, der aus einem Grundausleger (1) und zwei oder mehreren Teleskopschüssen (2-5) besteht, die mittels zweier Endlosseile mit je einer Ausfahr (8, 8′)- und Einfahrseite (11, 11′) in Verbindung mit einem Seilantrieb (6) und Umlenkrollen (7.1-7.4, 7.1′-7.4′) aus- und einfahrbar und im ausgefahrener Stellung mittels einer jedem einzelnen Teleskopschuß (2-5) zugeordneten Verriegelungsvorrichtung (15, 16, 33, 35) gegen relative Axialbewegungen feststellbar sind, wobei der Seilantrieb (6) und eine Umlenkrolle (7) am Fuß des Grundauslegers (1) und eine zweite Umlenkrolle als Kopfrolle (9, 9′) des Grundauslegers (1) angeordnet ist und die Festpunkte (10, 10′, 12, 12′) der Seilenden sich am Ausleger befinden und am Grundausleger (1) eine in diesen sich erstreckende Haltestange (17) starr befestigt ist, die an ihrem vorderen Ende eine Halteeinrichtung (18) und eine Greifvorrichtung (19) trägt.
2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilantrieb (6) als Friktionswinde ausgebildet ist, die mit losen Umlenkrollen (7.1-7.4, 7.1′-7.4′) zusammenwirkt.
3. Teleskopausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionswinde zusammen mit den um einen halben Abstand zwischen 5 zwei Führungsrillen (29, 29′) versetzt angeordneten Umlenkrollen (7.1-7.4, 7.1′-7.4′) eine Anbaueinheit bildet.
4. Teleskopausleger nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunkt (10, 10′, 12, 12′) für das Ende der Ausfahrseite (8, 8′) sowie für das Ende der Einfahrseite (11, 11′) der Endlosseile im Fußbereich des ersten Teleskopschusses (2) vorgesehen ist.
5. Teleskopausleger nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußbereich des ersten Teleskopschusses (2) zwei weitere Umlenkrollen (38, 38′) vorgesehen sind und der Festpunkt (10, 10′) für das Ende der Ausfahrseite (8, 8′) im Kopfbereich und der Festpunkt (12, 12′) für das Ende der Einfahrseite (11, 11′) im Fußbereich des Grundauslegers (1) sich befindet.
6. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfrolle (9, 9′) des Grundauslegers (1) am Innenmantel im Bereich der oberen Seitenwand des Grundauslegers (1) angeordnet ist.
7. Teleskopausleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Umlenkrollen (38, 38′) des ersten Teleskopschusses (2) im Bereich der Lagerung des ersten Teleskopausschusses (2) angeordnet sind.
8. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (18) und die Greifvorrichtung (19) mittels eines gemeinsamen Antriebes angetrieben sind.
9. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteeinrichtung (18) ein oder mehrere Näherungsschalter (20, 20′) angeordnet sind, die auf jeweils eine der Ausnehmungen (21-23, 21′- 23′) ansprechen.
10. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Signals des oder der Näherungsschalter (20, 20′) aus der Halteeinrichtung (18) ein Sicherungsbolzen (36, 36′) auslösbar und in die gegenüberliegende Ausnehmung (21-23, 21′-23′) des jeweiligen Teleskopschusses (2-5) einfahrbar ist.
11. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (19) unterhalb der Halteeinrichtung (18) angeordnet und am unteren Teil der Haltestange (17) montiert ist und daß Verriegelungsbolzen (15, 16, 33, 35) vorgesehen sind, die jeweils am hinteren Ende der beiden vordersten Teleskopschüsse (4, 5) und jeweils am vorderen Ende des Grundauslegers (1) und des ersten Teleskopschusses (2) gelagert sind.
12. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbolzen (15, 16) jeweils in hinteren Lagerungen der Teleskopschüsse (2-5) angeordnet sind.
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