DE1803820A1 - Laengenveraenderbarer Ausleger fuer Krane,Bagger od.dgl. - Google Patents
Laengenveraenderbarer Ausleger fuer Krane,Bagger od.dgl.Info
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/703—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by flexible elements, e.g. cables, chains or bands
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
DEMAG Bagger und Kran GmbH 1*1.10.19^
I* Düsseldorf-Benrath, Buscherhofstr.lO -DB 130-
.. Ha/pro
Längenveränderbarer Ausleger für Krane, Bagger od. dgl,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mngenveränderbaren
Ausleger für Krane, Bagger od. dgl., mit einem Grundauslegerteil, mit ein oder mehreren, mit Hilfe von über
Rollen, Trommeln, Scheiben od. dgl. umgelenkten Zugmitteln
ineinander bewegbaren Auslegerteilen und mit einem f
Abspannmittel zur Neigungsverstellung des Auslegers.
Es ist bekannt, für das Wippen eines litngenverftnderbaren
Auslegers einen besonderen Wippantrieb, bestehend aus einer am Oberwagen angeordneten Wipptrommel und einem
von der Wipptrommel über am Kopf- und Fußpunkt des Spitzenauslegers
angeordnete Umlenkrollen zu einem Pestpunkt am Grundausleger geführten Zugmittel, vorzusehen (DP
1 128 959).
Des weiteren ist ein Wippantrieb für einen längenveränderbaren Ausleger bekannt, der ein Teleskopieren ermöglicht
unter Beibehaltung der Auslegerneigungslage mit Mehrfachabspannung des Auslegers mit Hilfe eines vielfach
umgelenkten Zugmittels (DAS 1 252 389).
Bei diesen bekannten Auslegern ist für das Teleskopieren der Aislegertelle ein besonderer Antrieb, z.B. in Form
eines Spindeltriebes vorgesehen.
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-2- Ιή.10.1068
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Für das Ein- und Ausfahren der Auslegerteile ist es bekannt,
getrennte Seilzugantriebe vorzusehen, wobei das Ein- und Ausfahren aller Teleskopteile nleichmflftig erfolgt.
Der Auafahrantrieb besteht aus einer Seilwinde oder einem
Hubzylinder, der das erste Auslegertell aus dem Grundausleger herausbewegt. Die weiteren Auslegerteile werden mit
Hilfe eines Seiles od. dgl. ausgefahren, dessen Enden jeweils mit dem Spitzenpunkt des ersten und dem Fußpunkt des
übernächsten Auslegerteiles verbunden sind, wobei das Seil,
über eine ümlenkrolle am Kopf des auf den ersten folgenden
nächsten Auslegerteiles geführt ist. Die Auslegerteile werden dabei um gleiche Beträge ausgefahren.
Das Einfahren erfolgt mit Hilfe eines separaten Seiltriebs, der am Kopf des Spitzenauslegers angreift. Auch das Einfahren
erfolgt gleichmäßig für alle Auslegerteile (DAS 1 266 939 und DAS 1 256 852).
Dabei ist von Nachteil, daß zwei voneinander unabhängige Seiltriebe für das Ein- und Ausfahren vorzusehen sind und
zusätzlich ein Abspannmittel und Wippantrieb vorzusehen ist; d.h., der Bauaufwand wird groß.
Des weiteren ist ein längenveränderbarer Ausleger bekannt, der einen Hydraulikzylinder als Teleskopantrieb besitzt.
Das Ein- und Ausfahren der Auslegerteile erfolgt dabei nicht gleichmäßig, sondern es kann ein Ein- und Ausfahren
der einzelnen Auslegerteile nacheinander erfolgen, in dem die Auslegerteile mit Hilfe von Verriegelungsraittelra wahlweise
miteinander verriegelt werden (DAS 1 268 80*1).
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-3- H. 10.1.
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Hydraulikantriebe erfordern jedoch einen großen Platzbedar-f
und sind In Bezug auf Knickung gefährdet und erfordern eine
gute Wartung. Ebenfalle muß ein davon getrennter Wlppantrle)
und Abspannung vorgesehen werden·
Ziel der Erfindung ist es, einen Teleskopausleger zu schaffen» der gegenüber dem Oberwagen mit Hilfe eines Abspannmittels gehalten ist, wobei sich das Abspannmittel beim
Teleskopieren automatisch anpaßt, d.h. passend verlängert ä
bzw. verkOrzt, dessen Auslegerteile mit dem gleichen Antrieb sowohl ein- als auch ausschiebbar sind,
bei dem eine günstige Aufnahme der Normalkräfte in Auslegerachsrichtung gewährleistet 1st,
bei dem auf einen besonderen Wippantrieb für das Wippen des Auslegers verzichtet wird, und dessen Auslegerteile in eine:
wählbar festgelegten Reihenfolge ein- und ausfahrbar sind.
Dieses Blei wird erfindungsgemüß dadurch erreicht, daß ein
am Kopf und am Fußpunkt des Spltzenauslegers fest angeordnetes Zugmittel derart umgelenkt durch und außerhalb des
Auslegers geführt 1st, daß Spitzenausleger und Zugmittel |
ein ein Abspannmittel für den Ausleger und ein Antriebsalttel für das Ein- und Ausschieben der ineinander bewegbaren Auslegerteile einschließendes geschlossenes Kraftaufnahmesystem bilden.
Be ist vorzugsweise ein einziges Zugmittel vorgesehen.
Dieses einzige Zugmittel kann erfindungsgemäß durch ein der Funktion nach wie ein einziges Zu|?ialttel wirkenden,
jedoch in Abschnitte aufgeteiltes Zugmittel ersetzt werde dessen Abschnitte sich fortlaufend ergänzend angeordnet
und fortlaufend geführt sind* wobei das in Abschnitte
unterteilte
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Zugmittel zusätzlich Verstellantrlebsmlttel für die Nei
gungsverstellung des Auslesers sein kann.
Durch diese nahezu geschlossene Führung des Eugraittels kann
auf getrennte Antriebe für die Neigungsverstellung und für das Ein- und Auesehieben der 'Auslegerteile verzichtet werden
Es ist also ein Optimum an Bauaufwand erreicht«
Für einen lanRenvepandepbapen Ausleger 9 bestehend aus einem
- Grundauslegerteil und einem teleskopartig bewegbaren Äusl©=»
gerteil ist erfinäungsgeraiS vorges©hen-, ©in Ende des Zug=
mittels am Kopf des Bpitgenauelegsrs und das esidepe End© d@g
Zugmittels i'iä B@r©ie'n des Feipunlctes des
SpitaenauelegeyteilGe fest anzuovunen und öqq
Kopf öes SpitfasafMasiesxefs üb@w ©la lsi Abstand wqm
leger-Fußpunkt arigeordrsetes üailenltsittel
-Scheibe od. dgl., I3 felter Über ©In ara 6s°isEiäan2sleg@p im Be
reich äiee FaipM'ikfeeci anfjöos'äräGfeeB Usilenliraittel an Qinem an
der Spitze des OpusidaMSlGgsps aageoMsnetoFi ucsite^era öalsnfx
_ mittel und von dort smsi Fußptasikt ä©s
" Spit-2enaw8l©K©rte;iI.Qi3 zu führeno
Bei eiinem llagen^epänäeFb&pen ÄusleR©? ült srsehs? als ©inem
die O
pollen od0 α?ξ1<= für dais Ziapmitt©!
vervielfacht anzuordnen0
üb die Zugkraft©ρ ^is lsi Zugmittel auftreteng klein zn
haltens ist ej^fisnsäufiRsgeiääß if©rg@s@hi2ns das Kss^raittel tlbsr
flaschssisuKSirtiK @,Β.β©©?αϊΐοΐ© und ausgebildet© ÜRilenkmlttel
tnehrfash umsulenken.
-5- l'l.lO.·
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Damit ist gleichzeitig eine Verkleinerung des Zugmittelquer
schnittes und der Umlenkmlttel vorteilhaft verbunden.
Um eine zwangsläufige Ein- und AusSchiebebewegung der Auslegerteile
nacheinander zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen,
die Auslegerteile durch Verriegelungsmittel, die abhängig von der Stellung der AusleiertetIe betätigbar sind,
in der eingeschobenen und ausgefahrenen Stellung miteinander zu verbinden. "
Soll ein gleichmäßiges Ausschieben der Auslegerteile bei einem längenveränderbaren Ausleger, bestehend aus einem
Grundauslegerteil und zwei teleskopartig bewegbaren Auslegerteilen, erfolgen, so ist nach der Erfindung vorgesehen,
das Zugmittel im Bereich zwischen dem Umlenkmittel am Fußpunkt und an der Spitze des auf den Grundausleger folgenden
Auslegerteiles mit der Spitze des Orundauslegerteiles fest
zu verbinden.
Das Verstellen bzw. Bewegen des Zugmittels erfolgt erfindungsgemäß
mit Hilfe ein oder mehrerer kraftbetriebener Um lenktrommeln, -rollen, Treibscheiben od. dgl.
Es ist erfindungsgemäft vorgesehen, mindestens eine der Umlenktrommeln,
die am Fußpunkt oder im Abstand vom.Fußpunkt des Orundauslegers angeordnet sind, in zwei Trommeln aufzuteilen.
Während auf der einen Trommelhälfte eine bestimmte Seillänge aufgewickelt wird, wird diese bestimmte
Seillänge von der anderen Trommel abgewickelt.
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-β- 1*5.10.1968
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Ha/pro
Für das Wippen und Teleskopieren des Auslegers ohne susätz=·
liehen Wipparitrieb wird epfindunRsgemMS vorgesehlagen, die
Umlenktrommel am oder im Abstand vom Fußpwnkt des Grundaus»
legers in zwei voneinander unabhängige dreh» und antreibbare
.Trommeln aufzuteilen^ die mit Hilfe einer ein» und aussehalt
baren Kupplung öd» dßl« miteinander verbindbar sindj, so daß
auf beide Tromrael?i unabhM-ngig oder abhängig voneinander Seil
auf- oder abgewickelt werden kann«
Soli jedoch der Wippantrieb bzw«, Antrieb sur Neigungsverstellung
des Auslegers unabhängig vom Teleskopierantrieb
SeIn5, so ist vorgesehen 9 das unabhängig vom Ausleger und
im Abstand vom GrundauslegerfuSpunkt angeordnete Umlenkmittel
in seiner Lage verschiebbar anzuordnen»
An das verschiebbare Umlenkmittel ist erfindunKSgemäft ein
Wippantrieb, der vorzugsweise als Nackenzug oder Kolben-Zylindereinheit
ausgebildet ist, angeschlossen.
Ausführunßsbeisplele nach äer Erfindung sind in der Zeichnung
schematissh
Es zeigt
einen längenveränderbaren Ausleger» bestehend aus
einem Gr«ndausleg@,rt©ll und einem verschiebbaren
• elneia Qruodaissl^ger-teii ύηά sw@i verschiebbaren
di© glQiehiftäli^ ©in- «Rd ausfahrbar
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■ι1« i'flfi HjPj1 :i,-ji|»j' ■■ riii g|||:
-7- 11.10.1968
-DB 130-. Ha/pro
Flg. 3 einen längenveränderbaren Ausleger, bestehend
aus Orundauslegerteil und zwei verschiebbaren Auelegerteilen, dessen Zugmittel flasehenzugartig
angeordnet und ausgebildet 1st.
In Flg. 1 ist ein längenveränderbarer Ausleger, bestehend aus
einem Orundauslegerteil 1 und einen Spitzenausleger 2, dargestellt. Die Seilführung geht von dem unteren Ende 3 des g
Spitsenauslegerteils 2 aus über eine Umlenkrolle 1J am oberen
Ende des Orundauslegerteilee 1 und von dort über eine Umlenkrolle 5 aus dem Ausleger heraus Ober ein Umlenkmittel 6 nach
oben bis sum Festpunkt am Kopf 7 des Spitzenauslegers 2.
Wird dft· Autlegerteil 2 un die Strecke von 8 nach 9 ausgeschoben, so verkürzt eich die Seillänge von 3 sum Ümlenkmittel
H um die gleiche Strecke. Um diesen Betrag bewegt sich das Stil Über die Umlenkmittel 4,5 und 6 hinweg und führt zu einer
Verlängerung des Seilstück ^ zwischen dem Umlenkmittel 6 und
dem Fettpunkt 7, die gleich der Strecke von 8 nach 9 ist.
Der Neigungswinkel IO de· Auslegers bleibt dabei annähernd konstant· Greift am Ausleger eine Last 11 an, so ruft diese
Susannen mit dem Eigengewicht des Auslegers in dem Abspann- ä
■•11 vom Festpunkt am Kopf 7 des Spitzenauslegers 2 zum Umlenkmittel 6 eine Kraft 12 hervor. Diese Kraft 12 setzt sich
fort Im gesamten Seilsystem über die Umlenkmittel 6,5 und ü
bis zum Anschlagpunkt 3. Daraus ergibt sich, daß das Seilende,
«reiches In Punkte 3 des SpltzenausleKerteils 2 befestigt ist,
eine Kraft 13 auf den Spitzenausleger 2 ausübt, die gleich der Ä*aft 12 ist. Die am Kopf 7 angreifende Kraft 12 weist
eine Komponente 1* in Normal-Richtung auf, d.h. in Auslep.erlftngsaehse, die etwa gleich der GrSße der Kraft 12 und demnach auch etwa gleich der Kraft 13 let. DSe Kräfte 13 «nd ill
heben sieh deswegen nahezu auf, fl,h« sie führen zu keiner
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resultierenden äußeren Kraft auf das Spitsenauslegertell 2.
Als resultierende äußere Kraft ergibt aich lediglich die Korn» ponente 15 der Last 11 in Normal-Richtung ohne Berücksichtigung
der Eigengewichteanteile dos Auslegers. Diese Komponente
15 versucht, das SpitzenausleRerteil in den Gruridausleger 1
hlnelnsubewegen. Es kommt auch zu einem Einschieben des
Spitsenauslegerteiles 2 in das Orundauslegerteil 1, wenn alle
vorhandenen Hollen dieser Bewegung keinen Widerstand entgegensetzen
würden. Wird . Jedoch durch eines der Umlenkmittel 6,
von außen her eine Kraft 16 in die S®ilführung eingeleitet9
™ die genau so rpoB ist wie die Komponente 15 der Last 11, dann
wird diese Kraft über das Umlenkm^ttel k auf den Anschlagpunkt
3 übertragen und erscheint dort als Kraft 17« Die Kraft 17
kompensiert die Komponente 1.5 der Last 11, so daß auf das
Spitzenauslep.srteil 2 keine resultierende äuBes«© Kraft mehr
ausgeübt wirdB also keine .Bewegung stattfindet. Vergrößert man
die von Umlenkmittel 5 auf das Zugmittel 18 wirkende Kraft
dann wird das Splfcsen&uslegerteil 2 herausgeschobenfl verringert
man sie, denn ^Ird das Sfsitsenauslegarteil 2 eingeschoben.
Bei sehr flachen Ät?ßenle^erneiKMn^en 1st die Kompo» ■
nente 15 der Kraft Ii sehr kleinB so daB sie allein die Sei-'
bungskräfte beim Einschieben des TeieskopauglegerteilB 2
^ eicht ttberwinfteia kanne In diesem Pail muß das Umlenkmittel 5
statt der positiven Kraft 16 eine negative. Kraft in· die Zwp·-
mittelfflhpuiäg einleiten 9 die sich über di© Uwlenkmltt®! β bis
suro Festpunkt am Kopf 7 dsß Auslegers fortseist und dadu^eh
das Spitaenausl@K@Ffceil 2 In den Orundamslegep 1 einschiebto
¥on Vorteil ist9 daß won außen Ubier das Umlenkmittel 5 odep
β nur die reine Hubas>beit plus Heibunpsarbeit eingeleitet
den muß, deren Gr«ße unabhingis von der GröSe der Kraft-12
Im Abspannseil
Das Umlenkmittel 5 ©der 6 wii^d swelcaiifrepwise als Troimnel
ausgebildet^ heb äi® das Iwsrdttel ΊΒ in gf,B„ s^ei Ura-=
schlinglangen herusn^efCEbpt -ist oder als Trommel alt ssisi von»
einander ur.BbbMnglsjen Troraraelabsehnltten,, in depen einen *
BAD
-9- - 14.10.196t.
-DB 130-Ha/pro
1803826
Abschnitt sich das Zugmittel 18 beim Drehen der Trommel aufwickelt und in deren anderem Abschnitt sich das Zugmittel If
um denselben Betrag abwickelt. Die beiden Tromraelabsehnitte sind mit Hilfe einer Kupplung lösbar miteinander verbunden.
Beim Ein- und Ausschieben der Auslegerteile sind die beiden
Trommelabschnitte miteinander gekuppelt. Wird die Kupplung getrennt, so ist es möglichs nur in einen Teil eine Drehbewegung
einzuleiten bzw. die Drehgeschwindigkeit eines Trommelteiles gegenüber der des anderen Trommelteiles zu verändern,
wodurch sich die Zugmittellänge zwischen dem Kopf 7 des Spitzenauslegers 2 und der geteilten Trommel 5 veränder
und somit ein Wippen des Auslegers erreicht wird. Das Umlenkmittel 6 behält bei allen Auslegerneigungen dieselbe
Lage auf dem Oberwagen des Kranes, Baggers od. dgl. bei. Es 1st also für das Wippen des Auslegers kein spezieller Antri
erforderlich.
Der längenveränderbare Ausleger nach PIg. 2 besteht aus dem
ßrundauslep-erteil 1, dem ersten ausschiebbaren Auslegerteil 25 und dem Spitzenauslegerteil 26. Die Zugmittelführung geh
von einem Pestpunkt 3 am unteren Ende des Spitzenauslegerteiles
26 aus über ein am oberen Ende des mittleren Auslegerteiles 25 befindliches Umlenkmittel 29, von dort über
ein am gleichen Auslegerteil 25 im Bereich des unteren Ende befindlichen Umlenkmittel 28, weiter Über ein am oberen Enc
des Grundauslegerteiles 1 befindliches Umlenkmittel 30 zur am unteren Ende des Orundauslegerteiles 1 befindlichen Umlenktrommel
5 od. dgl., von wo aus das Zugmittel 18 vom Ausleger
weggeführt und Über ein Umlenkmittel 6 bis zum Kopf 7
E* des Spitzenauslegers geführt und befestigt ist. Sollen nun
<© die Außlegerteile 25, 26 Jeweils um die gleichen Beträge
co ein- bzw. ausgeschoben werden, so ist das Zugmittel zwlsche
^ dem umlenkmittel 29 und 28 Im Bereich des oberen Endes des
° Grundauslegerteils 1 Im Punkte 27 zu befestigen. Führt Jets
cn
oo beim Ausschieben der Auslegerteile 25*26 die Trommel 5 ein«
Drehbewegung im Uhrzeigersinne aus, so daß z.B. ein Meter
Zugmittel aus dem Ausleger heraus in Richtung auf das,
Umlenkmittel 6 befördert ......
-lo» l*?.109
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18Ö3828 '
wird, dann wandert der Punkt 20 auf dem Zugmittel zum
Punkt 19, wenn der Abstand von 20 nach 19 gleich ein Meter ist. Ob. das Zugmittel 18 im Punkt 27 fest mit dem oberen
Ende des Grundauslegerteiles 1 verbunden ISt9 kann diese
mittelverkürzung nur aus dem Eugroittelteil zwischen den Umlenkmitteln
5S 3Oy 28 und dem Festpunkt 27 entnommen werden»
Der -Abstand des Umlenkmittels 30 sum. Umlenkmittel 5 ist
konstant. Demnach muß eich der Abstand des Umlenkmittels
30 und der des Festpunktes 27 zum Umlenkmittel 28 verkürzen, und zwar entsprechend der Verkürzung von 20 nach 19» Das
Umlenkmittel 28, wird also vom Punkt 21 zum Punkt 22 bewegt» und das mittlere Auslegerteil 25 um die gleiche Lange aus
dem Grundauslegerteil I herausbewegt.
Damit vergrößert sich gleichzeitig der Abstand des Umlenkmittels 29 vom Pestpunkt 27 des Zugmittels 18 um den gleichen
Betrag. Dieser erforderliehe Betrag an größerer Zugmittellänge muß vom SSugmittelteilstück zwischen dem Pestpunkt 3
am unteren Ende des Spitsenauslegertelles 26 und dem Umlenk-'
mittel 29 abgeführt" werden, was sur Folge hat» daß ä&v Festpunkt
3 und mit ihm das Spitzenauslegerteil 26 -um ebenfalls
α den gleichen Betrag wie das mittlere Auslegerteil 25 vom
Punkt 23 zum Punkt 2*1 herausbewegt wird.
Daralt entsteht eine Gesasitvsrlängerung des Auslegers um einen
Meterj, die der Bewegung des Zugmittels lB vom Punkt 20
sum Punkt 19 entspricht.
Da das Zugmlttelstück zwischen dem Umlenkmittel β und
Kopf 7 des Spitzenauslegers 26 ebenfalls um ©in©n fteter verlängert wird s bleibt der Auilsgs^neigwngswinkel 10 annähernd
konstant. In der gleichen Meise schieben sich die
teile 25 s 26 beim Einsehisbefi um ίswells die gleiche
feräge ineinander. 009838/0S87
BAD ORIGINAL
■ 11^U1Ii1SIIH fl"1'""1 811U !!!"ΙΜΗΜΙί: ψ
-11- 10.10
-DB 130-Ha/pro
Wenn im Festpunkt 2? die Befestigung des Zugmittels 18 am
Orund&uslegerteil 1 nicht verwendet let, läßt sich durch
Verriegelungsmittel (nicht dargestellt) Jede ande're gewünschte Art der Reihenfolge des Aus- und Einschiebens verwirklichen,
wobei von Vorteil 1st, daß die konstruktiven Mittel lediglich geringe Kräfte aufnehmen müssen, die von den Eigengewichten
der Auslegerteile und von Reibungskräften herrühren, nicht aber von Kräften aus der Last und dem Abspannzugmittel.
In Flg. 3 let eine Zugmittelführung für einen Ausleger,
bestehend aus einem Orundauslegerteil 1, einem mittleren Auelegerteil. 25 und einem Spitzenauslegerteil 26, dargestellt.
Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Zugmittelführungen sind
die Zugmittelkräfte entsprechend den hohen Tragkräften einee
abgespannten Auslegers groß. Diese Tatsache kann bei besonders großen Tragkräften zu relativ großen Zugmltteldurchmessern
und damit zu relativ großen Umlenkmitteldurchmessern führen.
Blne besonders vorteilhaft·* und zweckmäßige Weise, die Zug-
■itteldurchmesser tu verringern, ergibt sich durch Verwendung mehrerer parallellaufender Seilzüge, bzw. durch die Anordnung des Zugmittels an zwei oder vier Seiten des Auslegers,
die auch aus Gründen der symmetrischen Belastung Vorteile bringt.
Eine weitere Möglichkeit, die Zugmltbelkräfte und damit die
Zugmitteldurchmesser und Umlenkmltteldurchmesser zu reduzieren,
wird durch eine flaschenzugartige Anordnung und Ausbildung
der ümlenkmittel und eine entsprechende Zugmittelführung erreicht.
Das Spitzenauelegerteil 2β wird nicht, wie in Fig. 2 durch
einen einzigen Zugmittelstranß gehalten, sondern durch die
Stränge 3i, 32, 33f wodurch sich die Zugeittelkraft auf ein
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-12- 1Ί.1Ο.19Γ>8
-DB. 130-
lcgerteil 21J, welches durch die Zugmittelstränge 31I, 35
36 »»ehalten wird. Desgleichen sind beim Abspannaugmittel
drei Einecherungen mit den Zugraitteletrfingen 37s 38, 39
vorhanden, welche die auf ein Drittel reduzierte Zugmittelkraft wieder auf den vollen Betrag in dem zum Kopf 7 des
Spitzenauslegers 26 führenden Zugmittel 42 bringen und für
die richtige automatische Längenänderung des Abspannzug«
mittels beim Aus» und Einschieben der Auslegerteile sorgen«
Die Zugmittelführung nach den Pip;, I9 2 und 3 ist analog
auch für Ausleger mit viers fünf, sechs oder mehr Auslegerteilen
ausführbar. Außerdem kann die flasehenzugartige Anordnung
gemäß Pig. 3 entsprechend der Größe erweitert werden.
Die UnXenkmittel sind mit 5, β9 6\ Hi sowie mit
30' und HQ bezeichnet.
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eAD
Claims (1)
- DEMAO Bagger und Kran GmbH., 1^.10.19681I Düsseldorf-Eenraht, Buscherhofstr. 10 -DB 130-Ha/proPatentansprüche1. Längenveränderbarer Ausleger für Krane, Bagger oder dergleichen, mit einem Grundauslegerteil, mit ein oder mehrere η mit Hilfe von über Umlenkmittel, insbesondere Rollen, Trommeln, Scheiben oder dergleichen, umgelenkten Zugmitteln ineinander bewegbaren Auslegerteilen g und mit einem Abspannmittel zur Neigungsverstellung des Auslegers,
dadurch gekennzeichnet,daß ein am Kopf (7) und am Pußpunkt (3) des Spitzenauslegers fest angeordnetes Zugmittel derart umgelenkt durch und außerhalb des Auslegers geführt ist, daß Spitzenausleger und Zugmittel ein ein Abspannmittel für den Ausleger, und ein Antriebsmittel für das Ein- und Ausschieben der ineinander bewegbaren Auslegerteile einschließendes geschlossenes Kraftaufnahmesystem bilden.2. Ausleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß.ein einziges Zugmittel (18)vorgesehen ist.Ausleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß ein der Punktion nach wie ein einziges Zugmittel (18) wirkendes, Jedoch in Abschnitte aufgeteiltes Zugmittel vorgesehen ist, dessen Abschnitte eich fortlaufend ergänzend angeordnet und fortlaufend geführt sind.009838/0687 of,iaHlW.-"R- in. 10.1968-DB 130-Ha/proAusleger,gekennzeichnet durch die Verwendung der Mittel und Maßnahmen nach Anspruch 3 als Verotellantrieb für die Neigungsverstellung des Auslegers. 'Ausleger nach aen Anaprüehe 1 bis *i9 mit einem teleskop·» artig bewegbaren Auslegerteil,
dadurch gekennzeichnet,daß ein Ende de® Zugmittels (18) am Kopf (?) des Spitzenauslegers (2) und das andere Ende des Zugmittel» (Iß) im Bereich des Pußpunktes (3) des längsverschiebbaren Spitzenauslegerteiles (2) fest angeordnet ist und daß das Zugmittel ClB) von Kopf (?) des .Spitzenauslegers (2) über ein im Abstand vom örundauslegerfuföpunkt angeordnetes Umlenkmlttel (^) (Umlenktrommel, »scheibe)s weiter Über ein an Grundaus lepjßr (1) im Bereich des Fußpunkt es angeordnetes Unlenkmittel (5) zu einem an der Spitze des Grundausle^ers (1) angeordneten weiteren Umlenkmittel (k) und von dort sum Fußpunkt (3) des Iänß8verschiebbaxaen Spitzenauslegerteiles (2) geführt ist (PiR. 1)»Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 5» mit mehr als teleskopartig bewegbaren Auslegerteil, dadurch gekennzeichnetsdaft die Umlentonittel (2B3 5O31 29), insbesondere Umlenk trommeln, -scheiben, -rollen oder dergleichen für das Zugmittel CiB) sinngemäß vervielfacht angeordnet sind ο7» Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis B3 . . ■dadurch gekennzeichnet,daß das Zugmittel Cl8) über flaschenaugartig angeordnete und ausgebildete Umlenkraittel C1H, 6% 28», 30s, 29' mehrfmh nmBAD ORiQtNAL-DB 130-Ha /pro8. Ausleger nach den Ansprächen 1 bis 7, für zwangsläufige Ein- und Außßehlebebßwegungen, dadurch gekennseichnet,daß die Aus lagerteile (25,26) durch Verriegelunprsmlttel in der eingeschobenen und ausgefahrenen Stellung miteinander verbindbar Bind (Flpr. 2+3).Ausleger nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,daß das Zugmittel (Ifl) im Perelch zwischen dem Umlenk iülttel (2B) am Fußpunkt und "dem Umlenkmittel (2?) an der Spitse de« auf den Orundausle^er folgenden Ausleger-^ teilet (r»5) mit der Spitase des Orundauslesjerfl (1) InPunkte (27) fest verbunden 1st (Fi*. 2).Io. Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch *ekennselchnet,daß das Zugmittel (18) mit Hilfe ein oder mehrerer kraftbetriebener Unlenktrowneln (5t 6» 6*)»- rollen, -scheiben oder dergleichen bewegbar ist.11· Ausleser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet»daß mindestens eine Umlenktrommel (5,6,^1), die am Fußpunkt oder in Abstand vom Fußpunkt des GrundausleRers (I) angeordnet ist» in zwei Trommeln aufgeteilt 1st.12. Auster nach Anspruch Ii9 dadurch gekennzeichnet»daß die Trommeln voneinander unabhängig drehbar und antrtibbar und alt Hilfe einer ein- und ausschaltbarenKupplung od. dgl. miteinander verbindJmr sind. 009838/0687Je -DB 130-** ■ Ha/nro13. Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5 Ms 9, dadurch ^kennzeichnet, daß das im Abstand vom örundauslegerfußpunkt angeordnete TTmlenkmittel (6,6*) in seiner Lai^e verschiebbar angeordnet ist.Ausleger nach Anspruch 15, dadurch ptekennzeichnefc, daß an das Umlenkmittel (6,6') (limlenJrtromraeli, -rolle, -scheibe od. dpi.) ein Wippantrieb zur Neigungsverstellung des Auslegers, insbesondere ein Mackenzie* eine Kolban-Zylinderfinheit od. dp;l. anpesehlossen int.009838/0687ßAD ORIGINAL
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