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DE19641191A1 - Teleskopausleger, insbesondere für stationäre und fahrbare Krane - Google Patents

Teleskopausleger, insbesondere für stationäre und fahrbare Krane

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Publication number
DE19641191A1
DE19641191A1 DE1996141191 DE19641191A DE19641191A1 DE 19641191 A1 DE19641191 A1 DE 19641191A1 DE 1996141191 DE1996141191 DE 1996141191 DE 19641191 A DE19641191 A DE 19641191A DE 19641191 A1 DE19641191 A1 DE 19641191A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telescopic
holding device
boom
section
guide tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996141191
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Dipl Ing Knecht
Frank Dipl Ing Lichtenberg
Michael Dipl Ing Irsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE1996141191 priority Critical patent/DE19641191A1/de
Publication of DE19641191A1 publication Critical patent/DE19641191A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/703Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by flexible elements, e.g. cables, chains or bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/708Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic locking devices for telescopic jibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger, insbesondere für stationäre oder fahrbare Krane, der aus einem Grundausleger und zwei oder mehreren Teleskopschüssen besteht, die mittels eines Seiltriebes aus- und einfahrbar und in ausgefahrener Stellung mittels einer jedem einzelnen Teleskopschuß zugeordneten Verriegelungsvorrichtung gegen relative Axialbewegungen feststellbar sind.
Aus der DE-OS 19 06 483 ist ein Teleskopausleger mit einem Seiltrieb bekannt. Der Seiltrieb besteht aus einer Seiltrommel, an der die Enden des Seiles befestigt sind. Über Umlenkrollen wird das Seil bis an die Spitze des Teleskopauslegers geführt und an der gegenüberliegenden Seite ebenfalls über Umlenkrollen wieder zurückgeführt. Um den Teleskopausleger auch in flacher Stellung einziehen zu können, ist am Boden des letzten Teleskopschusses ein Seil befestigt, das durch Löcher im Boden der übrigen Teleskopschüsse zur Seiltrommel geführt wird, wobei dieses Seil anders herum auf der Seiltrommel aufgewickelt ist. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß beim Drehen der Seiltrommel gleichzeitig alle Teleskopschüsse bewegt werden und dadurch große Reibungskräfte auftreten. Außerdem liegen die Umlenkrollen der jeweiligen Teleskopschüsse alle außen, so daß sie leicht beschädigt werden können.
Ein ähnlich gestalteter Teleskopausleger ist in der DE-OS 19 01 114 offenbart. Bei dieser Konstruktion sind ein Ausfahrseil und ein Einfahrseil flaschenzugartig miteinander verbunden und die Seilenden werden von einer am Fuß des Grundauslegers angeordneten Seiltrommel aufgewickelt. Um das Teleskopieren der einzelnen Schüsse zu ermöglichen, weist der Grundausleger am Innenmantel seines Kopfendes eine Kopfrolle und die einzelnen Teleskopschüsse am Außenmantel ihres Fußendes je eine Basisrolle und am Innenmantel ihres Kopfendes je eine Kopfrolle auf. Außerdem sind zusätzlich Umlenkrollen vorgesehen, die dafür Sorge tragen, daß das Ausfahrseil von der am Außenmantel befindlichen Basisrolle des ersten Teleskopschusses zu dessen am Innenmantel angeordneter Kopfrolle führt. Die innenliegende Umlenkrolle ist dafür schräg angeordnet. Auch bei dieser Konstruktion ist von Nachteil, daß beim Drehen der Seiltrommel gleichzeitig alle Teleskopschüsse bewegt werden und große Reibungskräfte überwunden werden müssen, so daß die nutzbare Teleskopierkraft entsprechend vermindert wird.
Aus der DE-PS 37 07 521 ist ebenfalls ein teleskopierbarer Kranausleger bekannt. Dieser weist einen Grundausleger und mehrere Teleskopschüsse auf, die mittels eines innenliegenden einfachen Teleskopierzylinders aus- und einfahrbar sind und sich in ausgefahrener Stellung mittels jeden einzelnen ausfahrbaren Teleskopschuß zugeordneter, jeweils nur unmittelbar an den Enden dieser Teleskopschüsse angeordneter und zur Aufnahme des ganzen Biegemomentes in einer Querebene ausgebildeter Verriegelungsvorrichtung aufeinander abstützen, die aus Verriegelungsbolzen und Verriegelungshülsen bestehen. Am unteren Ende des Teleskopierzylinders stützt ein im Grundausleger geführter Abstützträger den äußersten Teleskopschuß beim Teleskopieren im Grundausleger ab, wobei der äußere Teleskopschuß am oberen Ende mit einer den jeweils darin hochfahrenden Teleskopschuß an einer, die Abwärtsbewegung hindernden lösbaren Sperre versehen ist. Die hierzu gegebene spezifische Lösung besteht darin, daß innerhalb des innersten Teleskopschusses gleitend ein am unteren Ende des Grundauslegers biegefest eingespanntes rundes oder rechteckiges Rohr angeordnet ist, das etwa die gleiche Länge aufweist wie der Grundausleger und an dem die Böden der Teleskopschüsse, ausgenommen der Boden des äußersten Teleskopschusses geführt sind. Da hier weder die Haltevorrichtung , bestehend aus dem runden oder rechteckigen Rohr, nur auf die Länge des Grundauslegers bemessen sein kann, muß der durch einen ausfahrbaren innenliegenden Teleskopierzylinder angetriebene äußerste Teleskopschuß stets voll ausgefahren sein, um einen innenliegenden Teleskopschuß auf der Haltestange abzustecken. Nachteilig ist, daß für jeden einzelnen inneren Teleskopschuß eine separate Aufnahme vorzusehen ist. Die vorgeschlagene Konstruktion weist auch den Nachteil auf, daß ein Großteil des Gewichtes des Telekopierzylinders im Bereich der Teleskopschüsse liegt, so daß die Belastbarkeit für den Kran dadurch eingeschränkt wird. Weiterhin sind, aufgrund der Charakteristik eines Hydraulikzylinders, die realisierbaren Einziehkräfte stets kleiner als die Ausfahrkräfte, was Einschränkungen bei der Teleskopierbarkeit des Gesamtsystems zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für einen Teleskopausleger anzugeben, dessen Gesamtgewicht minimal ist und dessen Gesamtschwerpunkt eine Lage im Teleskopausleger einnimmt, so daß der auf den Rollenkopf des Teleskopauslegers reduzierte Gewichtsanteil ebenfalls ein Minimum ergibt.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Kern der Erfindung ist die Anordnung eines baulich leichten Seiltriebes für das Teleskopieren in Verbindung mit einer Verriegelungsvorrichtung. Da alle schweren Teile wie die Friktionswinde, Umlenkrollen und Antrieb, sowie die Befestigung des Führungsrohres im Bereich des Fußes des Grundauslegers angeordnet sind und auch die übrigen Teile wie Halteeinrichtung und Greifvorrichtung im fußseitigen Bereich des Grundauslegers liegen, sind die Teleskopschüsse frei von Zusatzlasten. Auf diese Weise wird das Eigengewicht des Teleskopauslegers herabgesetzt und der Gesamtschwerpunkt des Teleskopauslegers so verändert, daß die Tragfähigkeit des Kranes dementsprechend erhöht werden kann. Von weiterem Vorteil ist, daß die Ein- und Ausfahrkräfte des Systems gleich groß sind, so daß Vorteile beim Arbeiten mit teleskopierbaren Lasten erzielt werden können. Darüber hinaus können die Teleskopschüsse einzeln ausgefahren werden, da die mit der Halteeinrichtung verbundene Greifvorrichtung auf dem Führungsrohr verschiebbar ist und auf diese Weise jeder Teleskopschuß einzeln ansteuerbar ist. Vorteilhafterweise ist bei dieser Verfahrensweise der Verriegelungsbolzen am fußseitigen Ende des jeweiligen Teleskopschusses angeordnet.
Vorzugsweise bildet die Friktionswinde zusammen mit den losen Umlenkrollen eine Anbaueinheit, so daß sie in einfacher Weise am Grundausleger befestigt werden kann. Zur Erhöhung der Teleskopierkraft wird weiterbildend vorgeschlagen, in den Endbereichen der Halteeinrichtung je eine weitere Umlenkrolle, d. h. die Ausfahrseite und die Einfahrseite des Endlosseiles anzuordnen. Die Festpunkte für das jeweilige Ende der Ausfahrseite bzw. der Einfahrseite des Endlosseiles werden verlegt von der Halteeinrichtung in den Kopfbereich des Führungsrohres bzw. in den Fußbereich des Grundauslegers. Die Gefahr eines Verkantens des jeweils auszuschiebenden Teleskopschusses beim Teleskopieren wird in bekannter Weise dadurch vermieden, daß der Seiltrieb doppelt ausgelegt ist und zwar jeweils rechts und links vom Führungsrohr. Auch die Friktionswinde weist deshalb eine symmetrisch angeordnete doppelte Anzahl von Führungsrillen auf.
In Verbesserung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Halteeinrichtung ein oder mehrere Näherungsschalter angeordnet sind, die auf jeweils eine der Ausnehmungen ansprechen. Dadurch kann eine exakte gegenüberliegende Stellung der Ausnehmungen und entsprechender Organe der Halteeinrichtung erzeugt werden.
In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß mittels eines Signals oder der Näherungsschalter aus der Halteeinrichtung ein Bolzen auslösbar und in die gegenüberliegende Ausnehmung des jeweiligen Teleskopschusses einfahrbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel sowie eine Variante der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den eingefahrenen Teleskopausleger im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht A gemäß Fig. 1,
Fig. 3a-e die einzelnen Stadien des eingefahrenen Teleskopauslegers (a) bis zum Stadium des teilweise ausgefahrenen Teleskopauslegers (e),
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Stadiums (b) gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B in Fig. 4,
Fig. 6 eine Variante des eingefahrenen Teleskopauslegers gemäß Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung C-C in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 sind in einem mit einem nahezu rechteckigen Querschnitt ausgestatteten Grundausleger 1 mehrere Teleskopschüsse 2 - 5, 9 ineinandergesteckt axial verschiebbar gelagert. Eine solche Baueinheit ist als Teleskopausleger für stationäre oder fahrbare Krane einsetzbar. Die Teleskopierbarkeit der einzelnen Teleskopschüsse 2-5, 9 erfolgt mittels eines an sich bekannten Seiltriebes. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Seiltrieb aus einer Friktionswinde 6 (Fig. 2), in deren Trommelgehäuse ein Planetengetriebe 27 angeordnet ist, das mit einem Vorgelege 35 zusammenwirkt. Als Anbaueinheit mit der Friktionswinde 6 verbunden sind lose Umlenkrollen 7.1-7.4 und 7.1′-7.4′ (Fig. 2) im Fußbereich des Grundauslegers 1 angeordnet. Die Ausfahrseite 8, 8′ der beiden Endlosseile wird von der außenliegenden Umlenkrolle 7,1 bzw. 7,1′ über eine weitere Umlenkrolle 16,16′ zu der im Kopfbereich des Führungsrohres 17 angeordneten Kopfrolle 32 bzw. 32′ geführt (Fig. 7). Von der Kopfrolle 32 bzw. 32′ wird die Ausfahrseite 8, 8′ zurückgeführt bis zu dem auf einer auf einem Führungsrohr 17 verschiebbar angeordneten Halteeinrichtung 18 angeordneten Festpunkt 10. Zur Klarstellung sei an dieser Stelle erwähnt, daß der Festpunkt 10′ für das zweite parallellaufende Endlosseil auf der anderen Seite der Halteeinrichtung 18 sich befindet. Die Einfahrseite 11, 11′ der beiden Endlosseile liegt auf der Friktionswinde 6 auf und das jeweilige Ende wird fixiert durch einen zweiten auf der Halteeinrichtung 18 angeordneten Festpunkt 12 bzw. 12′. Das Ausfahren der Teleskopschüsse 2-5, 9 erfolgt durch ein Drehen der Friktionswinde 6 im Gegenuhrzeigersinn 13. Dabei wird die Einfahrseite 11, 11′ der Endlosseile abgewickelt und die Ausfahrseite 8, 8′ der Endlosseile aufgewickelt. Durch die am Führungsrohr 17 fest angeordnete Kopfrolle 32, 32′ wird durch den Festpunkt 10, 10′ für die Ausfahrseite 8, 8′ der jeweils angesteuerte Teleskopschuß 2-5, 9 nach links in Ausfahrrichtung bewegt. Beim Einfahren erfolgt ein Drehen der Friktionswinde 6 im Uhrzeigersinn 14. Die Beschreibung der Einzelheiten des Teleskopierablaufes erfolgt gemäß der Darstellung in Fig. 3. Am kopfseitigen Ende des innersten Teleskopschusses 9 ist ein Rollenkopf angeordnet mit einer unteren Seilrolle 26 und einer oberen Seilrolle 25 zur Führung eines hier nicht dargestellten Hubseiles.
Die Verriegelungsbolzen 15.1-15.5 zur Verriegelung der einzelnen Teleskopschüsse 2-5, 9 untereinander einschließlich des Grundauslegers 1 sind alle am fußseitigen Ende des jeweiligen Teleskopschusses angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel sind bezogen auf eine horizontale Lage der Teleskopschüsse 2-5, 9 die Verriegelungsbolzen 15.1-15.5 alle untenliegend angeordnet. Sie könnten aber auch ebensogut obenliegend angeordnet werden. Zum Lösen der Verriegelungsbolzen 15.1-15.5 ist an der Halteeinrichtung 18 eine nach unten sich erstreckende Greifvorrichtung 19 angeordnet. Die Halteeinrichtung 18 und die Greifvorrichtung 19 werden durch die angelenkten Endlosseile 8, 8′, 11, 11′ bewegt.
Weiterhin sind an der Halteeinrichtung 18 ein oder mehrere Näherungsschalter 20, 20′ angeordnet, die auf jeweils eine der Ausnehmungen 21-24, 30, 21′-24′, 30′ ansprechen. Der Ausfahrvorgang geschieht dann so, daß die Halteeinrichtung 18 soweit verfahren wird, bis die Ausnehmungen 21-24, 30, 21′-24′, 30′ mit einem Sicherungsbolzen 31, 31′ (Fig. 5) aus der Halteeinrichtung 18 in Flucht stehen. Der Näherungsschalter 20, 20′ erfaßt diese Position und bei deren Vorliegen wird ein Signal ausgelöst, durch das der Sicherungsbolzen 31, 31′ aus der Halteeinrichtung 18 in eine der Ausnehmungen 21-24, 30, 21′-24′, 30′ geschoben wird. Sobald der Sicherungsbolzen 31, 31′ aus der Halteeinrichtung 18 beispielsweise in die Ausnehmung 30, 30′ eingefahren ist, wird über die Greifvorrichtung 19 ein Verriegelungsbolzen 15.5 herausgezogen. Dieser Verriegelungsbolzen 15.5 verbindet den innersten Teleskopschuß 9 formschlüssig mit dem vierten Teleskopschuß 5. Nach dem Lösen dieser Verbindung ist der jeweilig angesteuerte Teleskopschuß 2-5, 9 durch die Halteeinrichtung 18 auf dem Führungsrohr 17 fixiert und gegen Herunterfallen gesichert.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung A gemäß Fig. 1. In dieser Darstellung sind die wesentlichen Komponenten des Seiltriebes gut zu erkennen. Der eigentliche Seilantrieb weist eine Friktionswinde 6 auf, die mit einer doppelt ausgeführten Seilführung versehen ist, damit durch die parallel laufende Seilführung es nicht zu einem Verkanten beim Einfahren bzw. Ausfahren des jeweils angetriebenen Teleskopschusses 2-5, 9 kommt. Zur Abstufung der Drehzahl ist eine Kombination aus Planetengetriebe 27 und Vorgelege 35 vorgesehen, um bei kleiner Abtriebsdrehzahl hohe Momente übertragen zu können. Der Antrieb erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel über einen Hydraulikmotor 33, vorzugsweise über einen Axialkolbenmotor. Je nach Vorgabe der erforderlichen Teleskopierkraft wird entsprechend nach der Gleichung von Eytelwein die Anzahl der Umschlingungen festgelegt. In diesem Ausführungsbeispiel sind es vier. Entsprechend dazu liegt auch die Anzahl der erforderlichen Umlenkrollen 7.1-7.4 bzw. 7.1′-7.4′ fest, die alle auf einer Achse 28 aufgesteckt sind. Die Umlenkrollen 7.1-7.4 bzw. 7.1′-7.4′ sind versetzt zu den Führungsrillen 29, 29′ der Friktionswinde 6 angeordnet, um die für die Führung des Seiles erforderliche Schrägstellung des Seiles zu erzeugen.
Die einzelnen Schritte beim Teleskopieren sind in Fig. 3 in den Schrittfolgen a bis e dargestellt, wobei Fig. 4 die vergrößerte Darstellung der Schrittfolge b gemäß Fig. 3 ist. Die Schrittfolge a ist identisch mit der Darstellung Fig. 1, so daß sich eine Wiederholung erübrigt. Zum Ausfahren wird die Friktionswinde 6 im Gegenuhrzeigersinn 13 gedreht. Zum Ausfahren des innersten Teleskopschusses 9 wird die Halteeinrichtung 18 mitsamt der Greifvorrichtung 19 durch Drehen der Friktionswinde 6 soweit verfahren, bis die Greifvorrichtung 19 mit dem entsprechenden Verriegelungsbolzen 15.5 koppelbar ist. Diese Stellung zeigt das Teilbild Xb. In der noch verriegelten Stellung greift der Kopf des Verriegelungsbolzens 15.5 in die Aufnahme 34.5 des vierten Teleskopschusses 5. Bevor die Verriegelung gelöst wird, werden entsprechend der Darstellung in Fig. 5 die Sicherungsbolzen 31, 31′ in die dafür vorgesehenen seitlichen Aufnahmen 30, 30′ geschoben. Auf diese Weise ist die Halteeinrichtung 18 mit dem innersten Teleskopschuß 9 verbolzt. Gemäß der Schrittfolge c in Fig. 3 wird durch das Drehen der Friktionswinde 6 im Gegenuhrzeigersinn 13 der innerste Teleskopschuß 9 ausgeschoben. Die Schrittfolge c zeigt den Endzustand dieser ersten Ausfahrphase. Gemäß dem Teilbild Xc wird danach der Verriegelungsbolzen 15.5 des innersten Teleskopschusses 9 in die am kopfseitigen Ende des vierten Teleskopschusses 5 sich befindende Ausnehmung 34.5′ eingeschoben. Auf diese Weise ist der ausgeschobene innerste Teleskopschuß 9 mit dem vierten Teleskopschuß 5 verriegelt.
Schrittfolge d zeigt den Endzustand des Zurückfahrens der Halteeinrichtung 18 und das Ergreifen des Verriegelungsbolzens 15.4 des vierten Teleskopschusses 5 mittels der Greifvorrichtung 19. Vor dem Lösen faßt gemäß Teilbild Xd die Kopfseite des Verriegelungsbolzens 15.4 in die Ausnehmung 34.4 des dritten Teleskopschusses 4. Das Verbolzen der Halteeinrichtung 18 mit dem vierten Teleskopschuß 5 und das Ausschieben dieses Teleskopschusses 5 erfolgt in der gleichen Weise wie zuvor für den innersten Teleskopschuß 9 beschrieben.
In der Schrittfolge e ist der Endzustand des Ausfahrens des vierten Teleskopschusses 5 dargestellt. Zur Verriegelung des vierten Teleskopschusses 5 mit dem dritten Teleskopschuß 4 greift der Verriegelungsbolzen 15.4 in die Aufnahme 34.4′ ein. Aus Platzgründen und wegen der Wiederholung der Verfahrensschritte wurde auf die Darstellung und Beschreibung des Ausschiebens der übrigen Teleskopschüsse 4, 3, 2 verzichtet.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt in Richtung B-B gemäß Fig. 4. Diese Darstellung in Verbindung mit Fig. 4 zeigt eine Situation, wo der innerste Teleskopschuß 9 mit der Halteeinrichtung 18 verbolzt ist. Dazu sind die in der Halteeinrichtung 18 angeordneten Sicherungsbolzen 31, 31′ nach rechts und nach links in die im innersten Teleskopschuß 9 angeordneten Ausnehmungen 30, 30′ eingefahren. Zur Erkennung dieser Position sind, wie schon erwähnt, an der Halteeinrichtung 18 Näherungsschalter 20, 20′ (Fig. 1) angeordnet. Durch diese Verbolzung wird der innerste Teleskopschuß 9 über die Halteeinrichtung 18 auf dem Führungsrohr 17 fixiert. Danach wird der Verriegelungsbolzen 15.5 aus der Aufnahme 34.5 gezogen, so daß der innerste Teleskopschuß 9 durch Drehen der Friktionswinde 6 im Gegenuhrzeigersinn 13 ausgeschoben werden kann. In dieser Fig. 5 ist auch die Führung 39 der Halteeinrichtung 18 auf dem Führungsrohr 17 dargestellt. Diese Führung 39 kann eine Rollwalze oder etwas vergleichbares sein.
Fig. 6 zeigt eine Variante der Ausführung gemäß Fig. 1, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden sind. Im Unterschied zur Ausführung gemäß Fig. 1 ist in den Endbereichen der Halteeinrichtung 18 je eine weitere Umlenkrolle 36, 37 angeordnet. Durch diese Umlenkrollen 36, 37 wird ein Flaschenzug gebildet, so daß die erforderliche Teleskopierkraft halbiert wird. Diese Anordnung erfordert eine Verlegung des Festpunktes 10, 10′ für die Ausfahrseite 8, 8′ der Endlosseile sowie des Festpunktes 12, 12′ für die Einfahrseite 11, 11′ der Endlosseile. Der erstgenannte Festpunkt 10, 10′ ist im Kopfbereich des Führungsrohres 17 und der zweitgenannte Festpunkt 12, 12′ im Fußbereich des Grundauslegers 1 angeordnet. Diese Art der Anordnung hat den Vorteil, daß bei unveränderter Grundauslegung des Seiltriebes in einfacher Weise eine Anpassung an unterschiedliche Teleskopierkräfte je nach Größe des Auslegers möglich ist.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt in Richtung C-C in Fig. 1. Dieser Darstellung kann die Anordnung der Umlenkrolle 32, 32′ am kopfseitigen Ende des Führungsrohres 17 entnommen werden. Die Umlenkrollen 32, 32′ sind auf einer mit je einem Anlaufbund versehenen Achse 38 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Führungsrohr 17 einen kastenartigen Querschnitt auf. Andere Querschnitte wie Kreis oder Oval sind aber ebenfalls möglich. Aus Gründen der Gewichtsersparnis wird man aber vorzugsweise immer ein Hohlprofil einsetzen.
Bezugszeichenliste
1 Grundausleger
2 erster Teleskopschuß
3 zweiter Teleskopschuß
4 dritter Teleskopschuß
5 vierter Teleskopschuß
6 Seilantrieb Friktionswinde
7.1-7.4 lose Umlenkrollen
8 Ausfahrseite des Endlosseiles
9 fünfter Teleskopschuß
10 Festpunkt der Ausfahrseite
11 Einfahrseite des Endlosseiles
12 Fest unkt der Einfahrseite
13 Drehrichtung Gegenuhrzeigersinn
14 Drehrichtung Uhrzeiger
17 Führungsrohr
18 Halteeinrichtung
21 Ausnehmung
24 Ausnehmung
25 Seilrollen
26 Seilrollen
27 Planetengetriebe
28 Achse
29 Führungsrille
30 Ausnehmung
31 Sicherungsbolzen
32 Umlenkrolle Ausfahrseite
33 Hydraulikmotor
34.1-34.5 Aufnahme für Verriegelungsbolzen
35 Vorgelege
36 Umlenkrolle Ausfahrseite
37 Umlenkrolle Einfahrseite
38 Achse
39 Führung

Claims (7)

1. Teleskopausleger, insbesondere für stationäre oder fahrbare Krane, der aus einem Grundausleger (1) und zwei oder mehreren Teleskopschüssen (2-5, 9) besteht, die mittels zweier Endlosseile mit je einer Ausfahr (8, 8′)- und Einfahrseite (11, 11′) in Verbindung mit einem Seilantrieb (6) und Umlenkrollen (7.1-7.4, 7.1′-7.4′, 16, 16′) aus- und einfahrbar und in ausgefahrener Stellung mittels einer jedem einzelnen Teleskopschuß (2-5, 9) zugeordneten Verriegelungsvorrichtung (15.1-15.5) gegen relative Axialbewegungen feststellbar sind, wobei der Seilantrieb (6) und zwei Umlenkrollen (7, 16) am Fuß des Grundauslegers (1) und eine dritte Umlenkrolle als Kopfrolle (32, 32′) an dem dem Seilantrieb (6) abgewandten Ende eines innerhalb der Teleskopschüsse (2-5, 9) kragenartig gelagerten und am Grundausleger 1 starr befestigten Führungsrohres (17) angeordnet ist und die Festpunkte (10, 10′, 12, 12′) der Seilenden sich an einer Halteeinrichtung (18) befinden, die mit einer Greifvorrichtung (19) versehen verschiebbar auf dem Führungsrohr (17) angeordnet ist.
2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilantrieb (6) als Friktionswinde ausgebildet ist, die mit losen Umlenkrollen (7.1-7.4, 7.1′-7.4′, 16, 16′) zusammenwirkt.
3. Teleskopausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionswinde zusammen mit den um einen halben Abstand zwischen zwei Führungsrillen (29, 29′) versetzt angeordneten Umlenkrollen (7.1-7.4, 7.1′-7.4′) eine Anbaueinheit bildet.
4. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtungen (15.1-15.5) am fußseitigen Ende des jeweiligen Teleskopschusses (2-5, 9) angeordnet sind.
5. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereichen der Halteeinrichtung (18) jeweils eine weitere Umlenkrolle (36, 37) vorgesehen ist und der Festpunkt (10, 10′) für das Ende der Ausfahrseite (8, 8′) im Kopfbereich des Führungsrohres (17) und der Festpunkt (12, 12′) für das Ende der Einfahrseite (11, 11′) im Fußbereich des Grundauslegers (1) sich befindet.
6. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteeinrichtung (18) ein oder mehrere Näherungsschalter (20, 20′) angeordnet sind, die auf jeweils eine der Ausnehmungen (21-24, 30, 21′-24′, 30′) ansprechen.
7. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Signals des oder der Näherungsschalter (20, 20′) aus der Halteeinrichtung (18) ein Sicherungsbolzen (31, 31′) auslösbar und in die gegenüberliegende Ausnehmung (21-24, 30, 21′-24′, 30′) des jeweiligen Teleskopschusses (2-5, 9) einfahrbar ist.
DE1996141191 1996-09-24 1996-09-24 Teleskopausleger, insbesondere für stationäre und fahrbare Krane Withdrawn DE19641191A1 (de)

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