DE4131751A1 - Hydromechanisches teleskopiersystem - Google Patents
Hydromechanisches teleskopiersystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydromechanisches
Teleskopiersystem mit einem Grundkörper und vier aus
diesem herausteleskopierbaren Teleskopteilen mit
zweistufiger Hydraulikzylinderanordnung und zwei
Ausfahrseilen und zwei Einfahrseilen, die jeweils um eine
Umlenkrolle umgelenkt und mit ihren Enden an einem der
Auslegerteile (Grundkörper oder herausfahrbares
Teleskopteil) befestigt sind, wobei jeweils zwei
Umlenkrollen an zwei der vier ausfahrbaren Teleskopteile
angeordnet sind. Ein Teleskopiersystem mit vier aus einem
Grundkörper herausfahrbaren Teleskopteilen bezeichnet man
auch kurz als vierstufiges Teleskopiersystem. Die
Bezeichnung "zweistufige Hydraulikzylinderanordnung"
umfaßt sowohl zwei einstufige Hydraulikzylinder als auch
einen teleskopierbaren Hydraulikzylinder mit zwei einzeln
ansteuerbaren Stufen. Ketten mit Kettenrädern sind als
gleichwertig mit Seilen mit Umlenkrollen anzusehen.
Systeme der eingangs genannten Art kommen zur Anwendung
bei Teleskopantennen, Teleskopleitern und
Teleskopauslegern von Kranen, insbesondere
Fahrzeugkranen.
Ein gattungsgemäßes Teleskopiersystem ist am Beispiel
eines Fahrzeugkranauslegers als vierstufiges
hydromechanisches Teleskopiersystem mit Zweifach-
Flaschenzug aus der Druckschrift "Die Teleskopausleger
und ihre Teleskopiersysteme./ Telescopic booms . . ."
Nr. TP 21 d. 1. 10. 87, der Firma Liebherr-Werk Ehingen
GmbH, D-7930 Ehingen/Donau, bekannt. Bei diesem
Teleskopiersystem sind zwei Hydraulikzylinder vorhanden,
von denen der erste Hydraulikzylinder mit seiner
Kolbenstange am Grundkörper und mit seinem Gehäuse am
ersten ausschiebbaren Teleskopteil und der zweite
Hydraulikzylinder mit seiner Kolbenstange am ersten und
mit seinem Gehäuse am zweiten ausschiebbaren Teleskopteil
befestigt ist. Einerseits können alle ausfahrbaren
Teleskopteile durch den ersten Hydraulikzylinder
gleichzeitig in ihrer gerade gegebenen Anordnung
zueinander gemeinsam relativ zum Grundkörper ausgefahren
werden, und andererseits können das zweite bis vierte
ausfahrbare Teleskopteil in bezug auf das erste
ausfahrbare Teleskopteil in seiner jeweils gegebenen Lage
synchron durch den zweiten Hydraulikzylinder ausgefahren
werden.
Allgemein kann für ein vierstufiges Teleskopiersystem
gesagt werden, daß ein Ausfahren nur des dritten und
vierten ausfahrbaren Teleskopteils bei mittlerer
Auslegerlänge wegen des verhältnismäßig geringen Gewichts
des Auslegers an seinem freien Ende ein geringes durch
den Ausleger bedingtes Kippmoment und damit eine größere
Standsicherheit ergibt. Ein teilweises Ausfahren nur des
ersten und zweiten ausfahrbaren Teleskopteils und ein
Belassen des dritten und vierten Teleskopteils im zweiten
Teleskopteil ergibt hingegen wegen der großen
Querschnitte eine große Belastbarkeit des Auslegers.
Ein wesentlicher Nachteil des bekannten
Teleskopiersystems besteht darin, daß das zweite
Teleskopteil nicht unabhängig von dem dritten und vierten
Teleskopteil und umgekehrt das dritte und vierte
Teleskopteil nicht unabhängig von dem zweiten
Teleskopteil verfahren werden kann und daß somit keine
entscheidende Wahlmöglichkeit beim Ausfahren der
Teleskopteile bei mittlerer Auslegerlänge gegeben ist. Es
kann somit bei mittleren Auslegerlängen weder die an sich
mögliche maximale Hubkraft noch die an sich mögliche
maximale Standfestigkeit erreicht werden. Ein weiterer
Nachteil des bekannten Teleskopiersystems besteht darin,
daß die erste Zylinderstufe aufgrund der Seilumlenkung
mit der zweifachen, aus Hublast, Hubseil-Rückzug und
Eigengewicht sich ergebenen äußeren Last behaftet ist und
entsprechend schwer dimensioniert sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Teleskopiersystem so zu gestalten, daß
die einzelnen Bauteile so vorgesehen und ausfahrbar sind,
daß sowohl in dem Bereich, der durch die Festigkeitswerte
bestimmt ist, als auch in dem Bereich, der durch die
Standsicherheit bestimmt ist, Maximalwerte erreicht
werden. Dabei kommt es in den meisten Anwendungsfällen
auf ein möglichst geringes Gewicht und im Einzelfall auf
eine möglichst günstige Gewichtsverteilung der Bauteile
an, um die wünschenswerten Leistungsdaten zu erreichen.
Insbesondere bei Fahrzeugkranen kommt es darauf an, das
"Gerätegewicht" so weit wie möglich zu reduzieren, da in
fast allen Fällen die Einhaltung der zulässigen
Gesamtgewichte und/oder Achslasten Probleme bereitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die zweistufige Hydraulikzylinderanordnung mit einer
schwächeren und einer stärkeren Stufe ausgebildet ist,
daß die schwächere Stufe mit dem ersten und dem zweiten
ausfahrbaren Teleskopteil und die stärkere Stufe mit dem
zweiten und dem dritten Teleskopteil verbunden ist, daß
durch jeweils ein Ausfahr- und ein Einfahrseil der
Grundkörper und das erste und zweite Teleskopteil derart
miteinander kinematisch verbunden sind, daß das erste und
zweite Teleskopteil synchron aus dem Grundkörper
ausfahrbar sind, und daß der Grundkörper eine
Verriegelungseinrichtung aufweist, mit der das erste und
das zweite Teleskopteil gegenüber dem Grundkörper
verriegelbar ist. Die schwächere Stufe der
Hydraulikzylinderanordnung stützt sich also mit der
Kolbenstange und dem Zylinder (Gehäuse) - oder
umgekehrt - an dem ersten und dem zweiten ausfahrbaren
Teleskopteil und die stärkere Stufe an dem zweiten und
dem dritten ausfahrbaren Teleskopteil ab.
Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, den
Befestigungspunkt der kleinen, schwächeren Zylinderstufe
in das erste ausfahrbare Teleskopteil zu verlegen, das
Zugseil mit dem einen Ende in der Nähe des offenen Endes
des Grundkörpers und mit dem anderen Ende am Boden des
ersten Teleskopteils zu befestigen und die zugehörige
Umlenkrolle in der Nähe des Festpunktes der kleinen
Zylinderstufe anzuordnen, sowie eine
Verbolzungsmöglichkeit des ersten Teleskopteils mit dem
Grundkörper und des zweiten Teleskopteils mit dem ersten
Teleskopteil und dem Grundkörper vorzusehen. Damit wird
erreicht, daß die Belastung des Zugseils und der kleinen
Zylinderstufe nach dem Ausschieben des ersten und zweiten
Teleskopteils und dem Verbolzen mit dem Grundkörper auf
die Hälfte gegenüber der üblichen Anordnung reduziert
wird. Dadurch kann die kleine Zylinderstufe entsprechend
schwächer dimensioniert werden. Durch die reduzierten
Abmessungen der kleinen Zylinderstufe ergeben sich auch
kleinere Abmessungen der großen Zylinderstufe, was zu
einer deutlichen Gewichtsreduzierung des Auslegers und
infolge der kleineren Zylinderabmessungen zu einer
Verringerung der Hydraulikölmenge im System führt.
Insgesamt ergeben sich aufgrund der geringen Zylinder-
und Seilzugkräfte kleinere Gewichte für die tragenden
Auslegerteile. Dadurch ergibt sich wiederum der Vorteil
einer Erhöhung der Tragfähigkeit und einer Verbesserung
der Standfestigkeit, d. h. eine Verbesserung der
Lastkurven des Kranes und somit eine größere Nutzung des
gleichen Kranes. Die gezielte Gewichtsreduzierung führt
bei sonst unveränderten Werten zu einer entsprechenden
Verringerung der Achslasten. Andererseits kann die
Gewichtsverringerung des Auslegers auch dazu benutzt
werden, das Gegengewicht zu erhöhen, was zu einer
größeren Ausladung bei gleicher Standsicherheit führt. Es
ist auch eine konstruktiv größere absolute Auslegerlänge
in diesem Umfang möglich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
auch das zweite Teleskopteil - und zwar zusammen mit dem
ersten - mit dem Grundkörper verbolzt werden kann. Durch
diese Maßnahme sind auf einfache Weise unterschiedliche
Ausfahrlängen der einzelnen Teleskopteile für die jeweils
geforderte Auslegerlänge bei unterschiedlichen Last- und
Standsicherheitsbedingungen zu realisieren.
Die Verwendung eines Differentialzylinders mit zwei
teleskopierbaren Kolbenstangen ermöglicht gegenüber zwei
einzeln verwendeten Hydraulikzylindern eine koaxiale
Krafteinwirkung und kann zudem zu einer weiteren
Gewichtseinsparung führen.
Die kinematische Verknüpfung des Grundkörpers und des
ersten und zweiten Teleskopteils ist vorteilhafterweise
dadurch verwirklicht, daß das erste Teleskopteil jeweils
an seinem hinteren und vorderen Ende eine von je einem
Seil umspannte Umlenkrolle aufweist und daß beide Seile
jeweils am vorderen Ende des Grundkörpers und am hinteren
Ende des zweiten Teleskopteils befestigt sind. Die
gleiche Seil-Umlenkrollen-Anordnung kann
vorteilhafterweise auch für das zweite, dritte und vierte
Teleskopteil angewandt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vierstufigen teleskopierbaren Ausleger eines
Fahrzeugkrans im zusammengefahrenen Zustand,
Fig. 2 den um eine Teleskopteillänge ausgefahrenen
Ausleger,
Fig. 3 den um zwei Teleskopteillängen ausgefahrenen
Ausleger,
Fig. 4 den ebenfalls um zwei Teleskopteillängen
ausgefahrenen Ausleger mit einer anderen Anordnung
der einzelnen Teleskopteile,
Fig. 5 den voll ausgefahrenen Ausleger in auszugsweiser
Darstellung,
Fig. 6 das erste Teleskopteil,
Fig. 7 das zweite Teleskopteil,
Fig. 8 den Ausleger in einem Querschnitt längs der Linie
VIII-VIII in Fig. 3 und
Fig. 9 den Ausleger in einem Querschnitt längs der Linie
IX-IX in Fig. 5.
Der in der Zeichnung dargestellte Ausleger 10 weist einen
auch als Basisteil bezeichneten, im Querschnitt
kastenförmigen Grundkörper 11 und vier aus diesem heraus
teleskopierbare, im Querschnitt abnehmende, ebenfalls
kastenförmige Teleskopteile 12 bis 15 auf.
Der Grundkörper 11 ist an der mit 16 bezeichneten Stelle
z. B. auf dem Oberwagen eines Fahrzeugkrans gelagert und
mit Hilfe eines Hubzylinders in seiner Winkellage
veränderbar gehalten, wie dies beispielsweise in der
DE-A1-31 46 311 (Fig. 2) dargestellt ist.
An beiden Seitenwänden bzw. Stegen des kastenförmigen
Grundkörpers 11 ist an dessen offenen Ende eine
Verriegelungseinrichtung 17 mit jeweils einem in Richtung
auf die Längsmittelebene 18 des Auslegers 10
verstellbaren Bolzen angeordnet.
Die Teleskopteile 12 bis 15 sind jeweils über Gleitstücke
im nächst größeren Teleskopteil 12 bis 14 bzw. im
Grundkörper 11 geführt, wobei jeweils eine Gleitstück-
oder Gleitlageanordnung 20 bis 23 oben am hinteren Ende
des geführten Teleskopteils 12 bis 15 und eine andere
Gleitstück- bzw. Gleitlageanordnung 24 bis 27 unten im
vorderen Ende des nächstgrößeren Teleskopteils 12 bis 14
bzw. im Grundkörper 11 vorgesehen ist.
Der Ausleger 10 weist zwei einander ergänzende Paare von
Seilzuganlagen mit je zwei Umlenkrollen und zwei Seilen
auf. Das erste Paar der Seilzuganlage verknüpft den
Grundkörper 11 und das erste und zweite Teleskopteil 12
bzw. 13 miteinander. Die Umlenkrollen 28, 29 dieses
Paares sind am ersten Teleskopteil 12, das auch als
inneres Mittelteil bezeichnet wird, gelagert, und zwar
die Rolle 28 an seinem hinteren Ende und die Rolle 29 an
seinem vorderen Ende. Die Rolle 28 lenkt das sogen.
Ausfahrseil 30 und die Rolle 29 das sogen. Einfahrseil 31
um. Beide Seile 30, 31 sind jeweils einerseits am
hinteren Ende des auch als äußeres Mittelteil
bezeichneten zweiten Teleskopteils 13 bei 32 und
andererseits am vorderen, offenen Ende des Grundkörpers
11 bei 33 befestigt.
Das zweite Paar der Seilzuganlagen verknüpft das zweite
bis vierte Teleskopteil 13 bzw. 14, 15 miteinander. Die
Umlenkrollen 34, 35 dieses Paares sind hinten bzw. vorne
am dritten Teleskopteil 14, das auch als Außenteil
bezeichnet wird, gelagert. Die Rolle 34 lenkt das sogen.
Einfahrseil 36 und die Rolle 35 das sogen. Ausfahrseil 37
um. Beide Seile 36, 37 sind jeweils einerseits bei 38a
bzw. 38b am vorderen Ende des zweiten Teleskopteils 13
und andererseits bei 39 am hinteren Ende des vierten
Teleskopteils 15, das auch als Kopfteil bezeichnet wird
und den Rollenkopf 40 trägt, befestigt.
Als Antriebseinheit zum Aus- und Einfahren der
Teleskopteile 12 bis 15 dient ein hydraulischer
zweistufiger doppeltwirkender Differentialzylinder 41.
Der Differentialzylinder 41 besteht aus einem großen
äußeren Gehäuse 42, einem darin befindlichen (nicht
dargestellen) Kolben mit großer, hohler Kolbenstange 43
und einer dünneren Kolbenstange 44, die mit einem in der
hohlen Kolbenstange 43 befindlichen (nicht dargestellten)
Kolben verbunden ist. Das Gehäuse 42 und der mit der
hohlen Kolbenstange 43 verbundene Kolben bilden zusammen
die sogen. große Stufe des Differentialzylinders. Die
sogen. kleinere Stufe wird von der innen als Hohlzylinder
ausgebildeten Kolbenstange 43, der kleineren Kolbenstange
44 und dem mit ihr verbundenen im Hohlzylinder der
Kolbenstange 43 befindlichen Kolben gebildet. Der
Differentialzylinder 41 ist mit einer Einzelsteuerung für
jede der genannten Stufen ausgerüstet, so daß beide
Stufen unabhängig voneinander ausführbar sind. Der Zu-
und Abfluß des Drucköls erfolgt dabei über eine flexible
Energiekette 45 zur kleinen Kolbenstange 44. Legt man der
kleinen Stufe den Lastfaktor 1 zugrunde, so ist die große
Stufe z. B. mit dem Lastfaktor 2 ausgelegt. Der
Differentialzylinder 41 ist also in der Lage, mit der
großen Stufe die doppelte Last aufzunehmen.
Das äußere Gehäuse 42 ist mit seinem
kolbenstangenseitigen Ende fest mit dem hinteren Ende des
dritten Teleskopteils 14 verbunden. Das äußere Ende der
großen hohlen Kolbenstange 43 ist fest mit dem hinteren
Ende des zweiten Teleskopteils 13 und das äußere Ende der
dünnen, inneren Kolbenstange 44 ist fest mit dem hinteren
Ende des ersten Teleskopteils 12 verbunden.
Das erste Teleskopteil 12 weist in seinen seitlichen
Wänden oder Stegen im wesentlichen vorne, in der Mitte
und hinten Ausnehmungen bzw. Löcher 46, 47, 48 und das
zweite Teleskopteil 13 vorne und hinten Ausnehmungen 49,
50 auf. Diese Ausnehmungen sind zur Aufnahme des Bolzen
19 der Verriegelungseinrichtung 17 vorgesehen.
Im folgenden wird die Funktion des Auslegers beschrieben.
Im zusammengefahrenen Zustand, in dem der Ausleger 10
seine kleinste Länge hat, befinden sich die Bolzen 19 der
Verriegelungseinrichtung 17 in den Ausnehmungen 46 und 49
der Teleskopteile 12 bzw. 13 (vgl. Fig. 1 und 8).
Zum Ausfahren der Teleskopteile 12, 13 wird diese
Verriegelung gelöst, und die kleine Stufe des
Differentialzylinders wird aktiviert, d. h. die kleine
Kolbenstange 44 wird ausgefahren, während die große
Kolbenstange 43 innerhalb des großen Gehäuses verbleibt.
Hierdurch werden die Teleskopteile 12, 13 relativ
zueinander auseinandergefahren. Durch die Verknüpfung
über das Ausfahrseil 31 findet eine gleich große
Relativbewegung zwischen Grundkörper 11 und dem
Teleskopteil 12 statt. Bezogen auf den feststehenden
Grundkörper 11 bedeutet dies, daß bei einem Hub h1 der
kleinen Stufe das Teleskopteil 12 um diesen Weg h1 und
das Teleskopteil 13 um den Weg 2 h1 aus dem Grundkörper
11 ausgeschoben wird (die Relativbewegung zwischen den
Teleskopteilen 12 und 13 ist gleich dem Hub h1).
Der Gesamthub h1ges der kleinen Stufe entspricht dem
möglichen Ausfahrhub LT eines Teleskopteils 12, 13, . . .
aus dem jeweils nächstgrößeren Teleskopteil (11, 12,
. . .). Bei dem halben Gesamthub h1= 0,5 h1ges ist das
Teleskopteil 12 halb und das Teleskopteil 13 - in bezug
auf den Grundkörper 11 - ganz ausgefahren. Der Ausleger
hat in dieser Position (Fig. 2) die Länge LA ≈ 2 LT. In
dieser Position befinden sich die Ausnehmungen 47 des
Teleskopteils 12 und 50 des Teleskopteils 13 gegenüber
den Bolzen 19, und die Verriegelungseinrichtung 17 wird
aktiviert, so daß die Teleskopteile 12, 13 in der in
Fig. 2 dargestellten Position gegenüber dem Grundkörper
11 verriegelt werden. Die Biegefestigkeit und damit die
Belastbarkeit des Auslegers wird mit den Auslegerteilen
11 bis 13 mit den größten Querschnitten bestimmt und ist
entsprechend groß. Die Belastbarkeit des Auslegers in
seiner Achsrichtung wird durch die stabil ausgeführte
Verbolzung (Bolzen 19 und Ausnehmungen 47, 50) bestimmt,
so daß die kleine Stufe des Differentialzylinders 41
lediglich zum Ausfahren der Teleskopteile - ggf. unter
Teillast - nicht aber zum Aufnehmen der axialen Kräfte
bei maximal zulässiger Last dimensioniert zu werden
braucht.
Zur Verlängerung der Länge LA des Auslegers 10 aus dieser
Position auf ≈ 3 LT wird die große Stufe des
Differentialzylinders 41 bis zu einem Hub von
h2= 0,5 h2ges = 0,5 LT ausgefahren. Dies bewirkt
unmittelbar, daß das dritte Teleskopteil 14 um eine halbe
Auslegerlänge (0,5 LT) aus dem Teleskopteil 13 und
mittelbar über das Ausziehseil 37, daß das Teleskopteil
15 um die gleiche Länge aus dem Teleskopteil 14
herausgezogen wird. Gegenüber dem hierbei feststehenden
Teleskopteil 13 ist das Teleskopteil 15 also insgesamt um
eine ganze Auslegerlänge LT herausgezogen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausfahrzustand des
Auslegers mit einer Auslegerlänge von LA ≈ 3 LT wird die
Biegefestigkeit und damit die Belastbarkeit des Auslegers
wieder durch möglichst große Querschnitte der
Auslegerteile bestimmt. Dieser Ausfahrzustand ermöglicht
für die angegebene Auslegerlänge somit Maximalwerte
hinsichtlich der Belastbarkeit.
Das weitere Ausfahren des Auslegers 10 auf seine volle
Länge LAges ≈ 5 LT erfolgt stufenweise durch Ausfahren
jeweils der großen Stufe und der kleinen Stufe auf den
vollen Hub h2ges bzw. h1ges. Beim Ausfahren der großen
Stufe werden die Teleskopteile 14 und 15 relativ
gegenüber dem nächstgrößeren Teleskopteil 13 bzw. 14
jeweils um eine halbe Teleskoplänge ausgefahren. Absolut
gesehen wird das Teleskopteil 15 dabei um eine ganze
Teleskopteillänge LT ausgefahren. Zum Aktivieren der
kleinen Stufe des Differentialzylinders 41 werden, um die
volle Auslegerlänge LAges zu erreichen, die
Verriegelungseinheiten 17 betätigt und die Kolben 19 aus
den Ausnehmungen 50, 47 der Teleskopteile 13 bzw. 12
herausgezogen. Beim Ausfahren der kleinen Kolbenstange 44
vom halben auf den ganzen Hub h1ges werden die
Teleskopteile 12, 13 relativ zum Grundkörper 11 bzw. zum
Teleskopteil 12 ausgefahren. Absolut, d. h. gegenüber dem
feststehenden Grundkörper 11 wird das Teleskopteil 13 um
eine volle Teleskopteillänge LT ausgefahren.
Die drei Teleskoplängen ausmachende Auslegerlänge läßt
sich - vom eingefahrenen Zustand - auch dadurch
erreichen, daß die große Stufe des Differentialzylinders
41 bei bestehender Verriegelung der Teleskopteile 12 und
13 mit dem Grundkörper 11 bis zum vollen Hub ausgefahren
wird. Dadurch wird das Teleskopteil 14 um eine
Teleskopteillänge LT und das Teleskopteil 15 gegenüber
dem Grundkörper 11 um 2 LT ausgefahren (vgl. Fig. 4). Der
Ausleger 10 weist nunmehr gegenüber dem in Fig. 3
dargestellten Ausfahrzustand an seinem freien Ende
aufgrund der Verteilung der Teleskopteile ein geringeres
Gewicht auf und trägt somit indirekt zur Erhöhung der
Standfestigkeit bei.
Claims (5)
1. Hydromechanisches Teleskopiersystem mit einem
Grundkörper und vier aus diesem herausteleskopierbaren
Teleskopteilen mit zweistufiger
Hydraulikzylinderanordnung und zwei Ausfahrseilen und
zwei Einfahrseilen, die jeweils um eine Umlenkrolle
umgelenkt und mit ihrem Ende an einem der
Auslegerteile (Grundkörper oder herausfahrbares
Teleskopteil) befestigt sind,
wobei jeweils zwei Umlenkrollen an zwei der vier
ausfahrbaren Teleskopteile angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweistufige Hydraulikzylinderanordnung mit einer schwächeren und einer stärkeren Stufe (43/44 bzw. 42/43) ausgebildet ist,
daß die schwächere Stufe (43/44) mit dem ersten und dem zweiten Teleskopteil (12, 13) und die stärkere Stufe mit dem zweiten und dritten Teleskopteil (13, 14) verbunden ist,
daß durch jeweils ein Aus- und Einfahrseil
daß die zweistufige Hydraulikzylinderanordnung mit einer schwächeren und einer stärkeren Stufe (43/44 bzw. 42/43) ausgebildet ist,
daß die schwächere Stufe (43/44) mit dem ersten und dem zweiten Teleskopteil (12, 13) und die stärkere Stufe mit dem zweiten und dritten Teleskopteil (13, 14) verbunden ist,
daß durch jeweils ein Aus- und Einfahrseil
- a) der Grundkörper (11) und das erste und zweite Teleskopteil (12, 13) derart kinematisch miteinander verbunden sind, daß das erste und zweite Teleskopteil (12, 13) synchron aus dem Grundkörper (11) ausfahrbar sind und
- b) das zweite bis vierte Teleskopteil (13 bis 15)
derart kinematisch miteinander verbunden sind, daß
das dritte und vierte Teleskopteil (14, 15)
synchron aus dem zweiten Teleskopteil (13)
ausfahrbar sind,
und daß der Grundkörper (11) eine Verriegelungseinrichtung (17, 19) aufweist, mit der das erste und das zweite Teleskopteil (12, 13) gegenüber dem Grundkörper (11) verriegelbar sind.
2. Teleskopiersystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweistufige
Hydraulikzylinderanordnung als Differentialzylinder
(41) mit zwei teleskopierbaren Kolbenstangen (43, 44)
ausgebildet ist, wobei die schwächere Kolbenstange
(44) mit dem rückwärtigen Ende des ersten ausfahrbaren
Teleskopteils (12), die stärkere Kolbenstange (43) mit
dem rückwärtigen Ende des zweiten Teleskopteils (13)
und das kolbenstangenseitige Ende des Gehäuses (42)
mit dem hinteren Ende des dritten Teleskopteils (14)
verbunden ist.
3. Teleskopiersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste ausfahrbare Teleskopteil
(12) jeweils am hinteren und vorderen Ende eine von je
einem Seil (30, 31) umspannte Umlenkrolle (28, 29)
aufweist und daß beide Seile (30, 31) jeweils am
vorderen Ende des Grundkörpers (11) und am hinteren
Ende des zweiten Teleskopteils (13) befestigt sind.
4. Teleskopiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Teleskopteil
(14) jeweils an seinem hinteren und vorderen Ende eine
von je einem Seil (36, 37) umspannte Umlenkrolle (34,
35) aufweist und daß beide Seile (36, 37) jeweils am
vorderen Ende des zweiten Teleskopteils (13) und am
hinteren Ende des dritten Teleskopteils (14) befestigt
sind.
5. Teleskopiersystem nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Teleskopteil (12) zumindest im eingefahrenen, halb
ausgefahrenen und ganz ausgefahrenen Zustand und das
zweite Teleskopteil (13), zumindest im eingefahrenen
und - in bezug auf das erste Teleskopteil (12) - halb
ausgefahrenen Zustand mit dem Grundkörper (11)
verriegelbar ist.
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DE19914131751 DE4131751A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Hydromechanisches teleskopiersystem |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4131751A1 true DE4131751A1 (de) | 1993-03-25 |
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ID=6441358
Family Applications (1)
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