DE3003689A1 - Teleskopausleger fuer krane - Google Patents
Teleskopausleger fuer kraneInfo
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Description
_ 3 —
Die Erfindung betrifft einen aus Schüssen bestehenden Teleskopausleger für Krane, insbesondere Autokrane, der
aus einem am Kran anlenkbaren Grundschuß und mehreren aus diesem aus- und in dieses einfahrbaren Teleskopschüssen
zusammengesetzt ist, wobei Druckzylinder sowie Synchronisierseile oder -ketten gemeinsam zum synchronen Einbzw.
Ausfahren der TeleskopschUsse vorgesehen sind.
Teleskopausleger werden vor allem auf Autokrane verwendet. Sie zeichnen sich durch schnelle Einsatzbereitschaft aus,
da vor Ort keine besonderen baulichen Maßnahmen getroffen werden müssen, so daß sie sich insbesondere für Kurzeinsätze
eignen.
Bei derartigen Teleskopauslegern hat es sich als günstig
erwiesen, die Teleskopschüsse gleichzeitig, d.h. synchron aus dem am Autokran befestigten Grundteleskop auszufahren.
Hierdurch wird eine annähernd gleiche Festigkeit über die Auslegerlänge erreicht. Außerdem ist die Schwerpunktlage
bei teilweise ausgefahrenen Teleskopschüssen günstiger, wodurch die Traglast erhöht wird.
Ein System mit synchron aus- und einfahfcbaren Teleskopschüssen
ist bei Teleskopauslegern mit nur zwei Teleskopschüssen bekannt. Bei diesem System ist ein doppeltwirkender
Druckzylinder vorgesehen, der zum einen mit dem Grundzylinder und zum anderen mit dem äußeren Teleskopschuß
verbunden ist. Über jeweils voneinander unabhängige Ausschub- und Einzugseile wird beim Aus- und Einfahren
des äußeren Teleskopschusses gleichzeitig auch der innere Teleskopschuß entsprechend bewegt.
Bei einer Weiterentwicklung dieses Systems auf Teleskop-
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ausleger mit drei Teleskopschüssen wird zusätzlich noch
mit einem weiteren Druckzylinder zwischen dem äußersten und dem diesem benachbarten, inneren Teleskopschuß sowie
mit einer Vielzahl kompliziert geführter Ausschub- und Einzugseile gearbeitet. Trotzdem ist bei diesem System
ein genau synchrones Ein- und Ausfahren nicht mehr gewährleistet.
Die Nachteile dieser bekannten Systeme bestehen darin, daß sie relativ kompliziert aufgebaut sind, was vor allem
auf die Ausführung mit drei Teleskopschüssen zutrifft. Entsprechend gewichtig wird der Ausleger, was zu Lasten
seiner Traglast geht. Außerdem ist bei diesem System ein synchrones Aus- und Einfahren nur bei einem Ausleger
mit zwei Teleskopschüssen gewährleistet. Schließlich. entstehen innerhalb der Teleskopschüsse Platzprobleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, leichten und raumsparenden Antrieb für einen Teleskopausleger
mit synchron aus- und einfahrenden Teleskopschüssen vorzuschlagen, der sich ohne prinzipielle Änderung an Auslegern
mit unterschiedlicher Anzahl von Teleskopschüssen anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Druckzylinder ein Mehrfachdruckzylinder mit einem am Grundschuß angelenkten, zumindest in Einfahrrichtung druckbeaufschlagbaren
Kolben und mit je einem Teleskopzylinderteil für jeden Teleskopschuß vorgesehen ist, und daß jedes
zwischen einem äußeren und einem inneren Teleskop angeordnete Teleskop Umlenkrollen für je ein von dem jeweils
äußeren zu dem jeweils inneren Teleskop U-förmig geführtes Synchronisierseil aufweist.
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Diese Kombination aus Mehrfachdruckzylinder und einfach
geführten Synchronisierseilen zeichnet sich durch Einfachheit, geringen Platzbedarf und niedriges Gewicht
aus. Von besonderem Vorteil ist jedoch, daß diese Kombination unabhängig von der Anzahl der Teleskopschüsse
prinzipiell immer gleichbleiben kann«, Es muß dann nur eine entsprechende Anzahl von Teleskopzylinderteilen
des Mehrfachdruckzylinders sowie von Synchronisierseilen vorgesehen werden. Auf diese Weise ist ein synchrones Ein-
und Ausfahren aller Teleskopschüsse - egal welcher Anzahl gewährleistet.
Die erfindungsgemäß angeordneten Synchronisierseile haben
dabei eine Doppelfunktion. Beim Ausfahren des Teleskopauslegers wird der oberste Teleskopzylinderteil mit Druck beaufschlagt,
so daß der an ihm befestigte, innerste Teleskopschuß ausfährt. Gleichzeitig ziehen die Synchronisierseile
jeweils über die Umlenkrollen die weiteren Teleskopschüsse ebenfalls heraus. Die Synchronisierseile wirken somit hier
als Ausschubseile.
Beim Einfahren wird die in Einfahrrichtung wirkende Kolbenringfläche
des Mehrfachdruckzylinders mit Druck beaufschlagt, so daß das dazugehörende Teleskopzylinderteil
über die Kolbenstange gezogen wird. Mit dem Absenken des an diesem Teleskopzylinderteil befestigten Teleskopschusses
werden darin über die daran befindlichen Umlenkrollen und die über diese laufenden Synchronisierseile die übrigen
Teleskopschüsse ebenfalls eingezogen. Dabei sorgt das im Mehrfachdruckzylinder zu verdrängende Öl für genügend
Gegendruck, um die Synchronisierseile immer gespannt zu halten. Diese wirken dann als Einzugseile.
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Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Antriebes
liegt in der wesentlichen Gewichtsreduzierung des Druckzylinders, da durch die Synchronisierseile gewisse Längskraftanteile
direkt in die steife Außenhaut des Teleskopauslegers geleitet werden.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Teleskopausleger
mehr als zwei Teleskopschüsse aufweist, da dann die Vorteile gegenüber den bisher bekannten Konstruktionen
besonders durchgreifend sind.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß einzelne Teleskopzylinderteile als Differentialzylinderteile ausgebildet
sind. Hierdurch können beim Einfahren der Teleskopschüsse die Seilkräfte an den Synchronisierseilen verringert
werden, was insbesondere dann gilt, wenn alle Teleskopzylinderteile als Differentialzylinderteile ausgebildet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Druckräume der Teleskopzylinderteile beim
Einfahren über eine Drossel mit einem Ölreservoir in Verbindung stehen. Diese Drossel erzeugt soviel Widerstand,
daß die einzelnen Synchronisierseile immer straff gespannt bleiben. Sofern Differentialzylinderteile vorgesehen sind,
empfiehlt es sich, die inneren Druckräume dieser Differentialzylinderteile untereinander sowie gegebenenfalls
gegenüber den nicht als Differentialzylinderteilen ausgebildeten Teleskopzylinderteilen nur über Drosseln zu
verbinden. Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Druckräume der Teleskopzylinderteile über ein Rückschlagventil
abzusichern sind.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel .
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dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert. In
einem schematisch gehaltenen Längsschnitt ist ein Teleskopausleger
1 mit einem beispielsweise an einem Autokran anlenkbaren Grundschuß 2 und mit drei ineinandergesetzten
Teleskopschüssen 3, 4, 5 gezeigt. Von diesen Teleskopschüssen 2, 3, 4, 5 ist nur jeweils die rechte
Hälfte dargestellt.
Die Teleskopschüsse 2, 3, 4, 5 stehen untereinander über
insgesamt zwei Synchronisierseile 6, 7 in Verbindung. Diese
Synchronisierseile 6, 7 sind jeweils U-förmig geführt, und zwar das eine Synchronisierseil 6 vom oberen Ende des
Grundschusses 2 über eine am unteren Ende des äußersten Teleskopschusses 3 angeordnete Umlenkrolle 8 zum unteren
Ende des innen benachbarten Teleskopschusses 4 und das andere Synchronisierseil 7 vom oberen Ende des äußersten
Teleskopschusses 3 über eine am unteren Ende des weiter inneren Teleskopschusses 4 angeordnete Umlenkrolle 9 zum
unteren Ende des innersten Teleskopschusses 5. Bei einer größeren Anzahl von Teleskopschüssen werden entsprechend
mehr Synchronisierseile vorgesehen.
Innerhalb der Teleskopschüsse 2, 3, 4,5 ist ein Mehrfachdruckzylinder
10 mit einer hohlen Kolbenstange 11 und einem daran angebrachten Kolben 12 sowie mit insgesamt
drei Teleskopzylinderteilen 13, 14, 15 angeordnet, von denen die beiden unteren als Differentialzylinderteile mit
den Differentialkolben 16 und der oberste als Plungerzylinderteil ausgebildet sind. Die Kolbenstange 11 ist
- hier nicht dargestellt - am Boden des Grundschusses 2 angelenkt, während die Teleskopzylinderteile 13, 14, 15
jeweils über Streben 17, 18, 19 mit den zugehörigen Teleskopschüssen 3, 4, 5 verbunden sind.
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Innerhalb der Kolbenstange 11 verlaufen insgesamt drei Leitungen 20, 21, 22. Die in dieser Ansicht rechte Leitung
20 durchdringt den Kolben 12, so daß sie Verbindung zu dem Druckraum 23 im unteren Teleskopzylinderteil 13
sowie über eine Bohrung 24 im Differentialkolben 16 zu dem zusammenhängenden Druckraum 25 der beiden oberen
Teleskopzylinderteile 15, 14 hat. Die mittig liegende Leitung 21 ist als Teleskopleitung ausgebildet und verläuft
zum Differentialkolben 16, wo sie nach außen in einen vom Differentialkolben 16 und dem Teleskopzylinderteil
14 eingeschlossenen Differentialdruckraum 26 mündet. Die mit dieser Leitung 21 über ein Zwischenrohr 27 verbundene
linke Leitung 22 mündet ebenfalls in einem Differentialdruckraum 28, der vom Kolben 12 und dem Teleskopzylinderteil
13 eingeschlossen wird.
Im unteren Teil der Kolbenstange 11 ist ein automatisch
arbeitendes Regelventil 29 angeordnet, das aus einem Verschiebekolben 30, einer Drossel 31, einem Rückschlagventil
32 und einer Feder 33 besteht. Der Verschiebekolben 30 steht mit der Leitung 22 in Verbindung.
Die Leitung 20, 22 führen zu einem Steuerventil 34, mit dem die Bewegung des Mehrfachdruckzylinders 10 gesteuert
werden kann. Dieses Steuerventil 34 besteht aus drei Steuersegmenten 35, 36, 37, die durch beidseitig angeordnete
Federn 38, 39 in einer Mittellage gehalten werden und aus der Mittellage mittels eines Betätigungshebels
40 nach beiden Seiten ausgelenkt werden können. In der Darstellung führt zur Mittellage des Steuerventils 34
eine Pumpe 41 und von jener eine Rückleitung 42 in ein Reservoir 43.
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Die Funktion des Teleskopauslegers 1 ist folgende. In der gezeigten Stellung sind die Teleskopschüsse 3, 4, 5 nicht
ganz ausgefahren. Über das Rückschlagventil 32 wird das Öl in den damit gefüllten Druckräumen 23, 25 zurückgehalten,
so daß der Teleskopausleger 1 nicht selbsttätig einfahren kann.
Soll der Teleskopausleger 1 weiter ausgefahren werden, so werden die Steuersegmente 35, 36, 37 nach links gedrückt,
so daß das rechte Steuersegment 37 vor die Anschlüsse der Pumpe 41 bzw. der Rückleitung 42 gelangt.
Durch die Kreuzführung im Steuersegment 37 wird die Leitung 20 mit Druck aus der Pumpe 41 beaufschlagt, so daß
weiteres Öl in die Druckräume 23, 25 gelangt. Hierdurch wird der oberste Teleskopzylinderteil 15 und mit ihm der
Teleskopschuß 5 angehoben. Dieser wiederum zieht über das Synchronisierseil 7 und die Umlenkrolle 9 den außen benachbarten
Teleskopschuß 4 und dieser dann über das Synchronisierseil 6 und die Umlenkrolle 8 den untersten Teleskopschuß
3 gleichzeitig mit hoch, so daß ein synchrones Ausfahren aller Teleskopschüsse 3, 4, 5 erreicht wird.
Soll der Teleskopausleger 1 eingefahren werden, so werden die Steuersegmente 35, 36, 37 aus der Mittellage nach
rechts bewegt, bis das linke Steuersegment 35 vor den Anschlüssen von Pumpe 41 und Rückleitung 42 steht. Aufgrund
der Parallelführung dieses Steuersegments 35 wird die Leitung 22 mit Druck beaufschlagt, so daß Öl in den Differentialdruckraum
28 gelangt und der Teleskopschuß 3 heruntergezogen wird. Gleichzeitig wird der Verschiebekolben
30 nach rechts gegen die Feder 33 gedrückt, so daß die Drossel 31 in die Leitung 20 gelangt und das Öl aus
den ©ruckräumen 23, 25 - wenn auch gedrosselt - in die
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Rückleitung 42 abfließen kann.
Mit dem Herunterziehen des TeleskopSchusses 3 werden auch
die weiteren Teleskopschüsse 4, 5 über die Synchronisierseile 6, 7 und die Umlenkrollen 8, 9 heruntergezogen, wobei
die Drossel 31 und die Bohrung 24 im Differentialkolben bremsend wirken, so daß die Synchronisierseile 6, 7 immer
straff gespannt bleiben. Damit beim unteren Synchronisierseil 6 nicht zu hohe Seilkräfte auftreten, wird auch der
Differentialdruckraum 26 über die an die Leitung 27 angeschlossene Leitung 21 mit Drucköl versorgt. Prinzipiell
ist dieser Differentialdruckraum 26 jedoch nicht erforderlich.
Bei Druckabfall drückt die Feder 33» das Rückschlagventil
32 wieder in die Leitung 20, so daß ein weiteres Einfahren der Teleskopschüsse 3, 4, 5 unterbunden wird. Das gleiche
geschieht, wenn der Betätigungshebel 40 losgelassen wird, so daß die Steuersegmente 35, 36, 37 wieder in die dargestellte
Mittellage gelangen.
Insgesamt ist hiermit eine außerordentlich einfache Lösung gefunden worden, mit der ein synchrones Aus- und Einfahren
der Teleskopschüsse von Teleskopauslegern verwirklicht werden kann. Dabei kann das System problemlos auch
Teleskopausleger mit mehr als drei Teleskopschüssen angepaßt werden. Es ist lediglich erforderlich, den Mehrfachdruckzylinder
mit einer entsprechenden Anzahl von Teleskopzylinderteilen auszurüsten und zusätzliche Synchronisierseile
vorzusehen. Das Grundkonzept braucht hierfür nicht verlassen zu werden.
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Claims (1)
1. Aus Schüssen bestehender Teleskopausleger für Krane,
insbesondere Autokrane, der aus einem am Kran anlenkbaren Grundschuß und mehreren aus diesem aus- und in
dieses einfahrbaren Teleskopschüssen zusammengesetzt ist, wobei Druckzylinder sowie Synchronisierseile oder
-ketten gemeinsam zum synchronen Ein- bzw. Ausfahren der Teleskopschüsse vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet , daß als Druckzylinder ein Mehrfachdruckzylinder (10) mit einem am Grundschuß
(2) angelenkten, zumindest in Einfahrrichtung druckbeaufschlagbaren
Kolben (12) und mit je einem Teleskopzylinderteil (13, 14, 15) für jeden Teleskopschuß (3,
4, 5) vorgesehen ist, und daß Jedes zwischen einem äußeren und einem inneren Teleskop (2, 3, 4, 5) angeordnete
Teleskop (3, 4) Umlenkrollen (8, 9) für je ein von dem jeweils äußeren zu dem jeweils inneren Teleskop
(2, 3, 4, 5) U-förmig geführtes Synchronisierseil (6, 7) aufweist.
2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch mehr als zwei Teleskopschüsse (3, 4, 5).
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3« Teleskopausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß einzelne Teleskopzylinderteile
(13, 14) als Differentialzylinderteile ausgebildet sind.
4. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß alle Teleskopzylinderteile (13, 14, 15) als Differentialzylinderteile ausgebildet sind.
5. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die Drückräume (23» 25) der Teleskopzylinderteile (13, 14, 15) beim Einfahren über eine Drossel
(31, 24) mit einem Ölreservoir (43) in Verbindung stehen.
6. Teleskopausleger nach Anspruch 3 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die
inneren Druckräume (23) der Differentialzylinderteile (13) untereinander sowie gegebenenfalls mit den nicht
als Differentialzylinderteilen ausgebildeten Teleskopzylinderteilen
(14, 15) nur über Drosseln (24) verbunden sind.
7. Teleskopausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Druckräume (23, 25) der Teleskopzylinderteile (13, 14, 15) über ein Rückschlagventil
(32) abzusichern sind.
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