DE19526320A1 - Mechanische und elektronische Wegfahrsperre für motorgetriebene Boden-, Wasser- und Luftfahrzeuge, Aufschließsperre in Verschlußsystemen, Zugriffssperre in Ausgabesystemen - Google Patents
Mechanische und elektronische Wegfahrsperre für motorgetriebene Boden-, Wasser- und Luftfahrzeuge, Aufschließsperre in Verschlußsystemen, Zugriffssperre in AusgabesystemenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63J—AUXILIARIES ON VESSELS
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/04—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/20—Means to switch the anti-theft system on or off
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Description
Mechanische und elektronische Wegfahrsperren für motorge
triebene Fahrzeuge ebenso wie Aufschließsperren in Verschluß
systemen und Zugriffssperren in Ausgabesystemen sind hin
reichend bekannt.
Um diese mechanischen und elektronischen Sperrsysteme zu öff
nen, werden Schüssel bzw. Codierungen benötigt, die mehr oder
weniger leicht zu entwenden oder zu fälschen sind.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Prob
lem zugrunde, mechanische und elektronische Wegfahrsperren,
Aufschließsperren und Zugriffssperren so zu erweitern und neu
zu konzipieren, daß sie nur mit Hilfe eines unverwechselbaren
nicht zu fälschenden und untrennbar an die natürliche Person
des Berechtigten gebundenen Merkmals und dadurch in jedem
Fall nur in seiner Gegenwart entriegelt werden können.
Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 und 2 aufge
führten Merkmalen -
"daß diese mechanischen und elektronischen Wegfahrsperren, Aufschließsperren und Zugriffssperren nur durch die unver wechselbare Charakteristik des Fingerabdrucks der berech tigten Person und damit nur in seiner Gegenwart entriegelt werden können" und
"daß der einmalige und nicht zu fälschende Fingerabdruck von einem im Fahrzeug eingebauten Scanner direkt von dem aufge legten Finger der berechtigten Person abgelesen und mit dem elektronisch im Sperrsystem gespeicherten Muster verglichen wird" - gelöst.
"daß diese mechanischen und elektronischen Wegfahrsperren, Aufschließsperren und Zugriffssperren nur durch die unver wechselbare Charakteristik des Fingerabdrucks der berech tigten Person und damit nur in seiner Gegenwart entriegelt werden können" und
"daß der einmalige und nicht zu fälschende Fingerabdruck von einem im Fahrzeug eingebauten Scanner direkt von dem aufge legten Finger der berechtigten Person abgelesen und mit dem elektronisch im Sperrsystem gespeicherten Muster verglichen wird" - gelöst.
Mit dieser Erfindung wird erreicht, daß Fälschungen oder die
Entwendung von Schlüsseln bzw. Codierungen keinen Sinn mehr
machen, weil damit allein der unberechtigte Zugang zum Eigen
tum eines anderen nicht mehr möglich ist.
Im Falle der Zugriffssperre in Ausgabesystemen von Geldinsti
tuten wird mit dieser Erfindung erreicht, daß mit Unter
schriftsfälschungen keine unberechtigten Transaktionen mehr
durchgeführt werden können.
Auf Identitätskarten bei Geldautomaten kann verzichtet
werden.
Dort, wo eine Internetverknüpfung besteht, kann auch im Han
del und im Dienstleistungsgewerbe auf Scheckkarten als Zah
lungsmittel und auf alle damit verbunden Risiken des Verlu
stes und der Fälschung verzichtet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig.
1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den schematischen Aufbau der Wegfahrsperre mit in
tegriertem Scanner, gespeicherten Vergleichsmustern
und Identifikations- sowie Entriegelungseinheit am
Beispiel eines PKW′s.
Fig. 2 den schematischen Aufbau der Umrüstsperre mit inte
griertem Scanner, gespeicherten Vergleichsmustern
und Identifikations- sowie Entriegelungseinheit am
Beispiel eines PKW′s.
Fig. 3 den schematischen Aufbau der Aufschließsperre mit
integriertem Scanner, gespeicherten Vergleichsmu
stern und Identifikations- sowie Entriegelungsein
heit am Beispiel eines Tresorverschlusses.
Fig. 4 den schematischen Aufbau der Zugriffssperre mit in
tegriertem Scanner und der Bestätigungseinheit am
Schalter sowie den gespeicherten Vergleichsmustern
und der Identifikationseinheit im Zentralrechner am
Beispiel des Ausgabeschalters eines Geldinstituts.
In der Fig. 1 ist der Scanner 1 im Armaturenbrett so einge
baut, daß die Charakteristik des Abdrucks des aufgelegten
Fingers der berechtigten Person abgelesen und in das System
eingegeben werden kann.
Die Daten werden von der Identifikationseinheit des Bauteils
3 mit den gespeicherten vergleichsmustern der Fingerabdrücke
2 verglichen.
Im Falle der Übereinstimmung wird im Bauteil 3 die Entriege
lungseinheit aktiviert und die Wegfahrsperre geöffnet.
Die Bauteile 1 bis 3 sind so mit anderen Funktionsgruppen des
Antriebsmotors zu koppeln, daß eine Umgehung des Identifika
tionssystems ausgeschlossen ist.
In der Fig. 2 ist der Scanner 1 im Motorraum eingebaut. Bei
gleichem Funktionsprinzip wie in Fig. 1 beschrieben, erkennt
jedoch das System aufgrund des veränderten Eingabeortes, daß
von der Entriegelungseinheit 3 nicht die Verriegelung der
Wegfahrsperre, sondern die der Umrüstsperre geöffnet wird, so
daß in einer Werkstatt die Speichereinheit der Fingerab
drucksmuster der vorher berechtigten Personen nur in Gegen
wart einer dieser Personen entnommen und durch die der neuen
Besitzer oder der Wartungsbeauftragten ausgetauscht werden
kann.
In der Fig. 3 ist die Stromversorgung 1 so ausgelegt, daß
auch im Falle des Netzstromausfalls der Zugang zum Tresor
durch die berechtigten Personen möglich bleibt.
Der Scanner 2 ist in der Tresortür so eingebaut, daß das
gleiche Funktionsprinzip wie in Fig. 1 beschrieben, zum Tra
gen kommen kann.
In der Fig. 4 ist der Scanner 2 im Schalter der Bankfiliale
1 so eingebaut, daß die Charakteristik des Abdrucks des
aufgelegten Fingers der berechtigten Person abgelesen und in
den Zentralrechner des Geldinstituts 3 eingegeben werden
kann.
Die Daten werden von der Identifikationseinheit des Zentral
rechners 3 mit den dort gespeicherten Vergleichsmustern der
Fingerabdrücke verglichen.
Im Falle der Übereinstimmung wird vom Zentralrechner 3 über
die Bestätigungseinheit 4 der Schalter der Bankfiliale 1 zur
Freigabe der Transaktion aufgefordert.
Claims (6)
1. Mechanische und elektronische Wegfahrsperre für motorge
triebene Boden-, Wasser- und Luftfahrzeuge, Aufschließ
sperre in Verschlußsystemen, Zugriffssperre in Ausgabe
systemen,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese mechanischen und elektronischen Wegfahrsper
ren, Aufschließsperren und Zugriffssperren nur durch die
unverwechselbare Charakteristik des Fingerabdrucks der
berechtigten Person und damit nur in seiner Gegenwart
entriegelt werden können.
(Es können auch mehrere Personen berechtigt werden).
(Es können auch mehrere Personen berechtigt werden).
2. Wegfahrsperre nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der einmalige und nicht zu fälschende Fingerabdruck
von einem im Fahrzeug eingebauten Scanner direkt von dem
aufgelegten Finger der berechtigten Person abgelesen und
mit dem elektronisch im Sperrsystem gespeicherten Muster
verglichen wird. Erst nach dieser Identifizierung und
nach festgestellter Übereinstimmung der verglichenen
Muster kann der Antriebsmotor des Fahrzeuges gestartet
werden.
Je nach Sicherheitsanspruch könnte die "Wegfahrsperre"
auch so ausgelegt werden, daß das Antriebssystem während
des Betriebs nach festgelegten Intervallen, gekoppelt
mit einem akustisches Signal, erneut über den Scanner
mit dem Fingerabdruck des Fahrers zur Identifikation
versehen werden muß.
3. Umrüstsperre nach Patentanspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bei Reparatur oder Veräußerung erforderliche
Austausch der elektronisch gespeicherten Fingerabdrucks
muster ebenfalls nur mit Einwilligung und in Gegenwart
einer der vorher berechtigten Personen in einer Werk
statt durchgeführt werden kann.
4. Aufschließsperre nach Patentanspruch 1, 2 und 3 in Ver
schlußsystemen für Türen, Tore, Tresore, usw.,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektronisch gespeicherte Muster des Fingerab
drucks der berechtigten Person als integraler Bestand
teil zur Verriegelung gehört. Diese elektronische
Blockade kann nur nach Vergleich mit dem echten über
einen Scanner abgelesenen Fingerabdruck aufgehoben
werden. Erst danach läßt sich der Tresor mit der normal
dazugehörigen Hilfe öffnen.
5. Zugriffssperre nach Patentanspruch 1 und 2 in Ausgabe
systemen von Geldinstituten,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Muster des Fingerabdrucks der berechtigten
Person im Zentralrechner des Geldinstituts elektronisch
gespeichert ist und über das bestehende Datennetz bei
jeder Transaktion mit dem echten von einem Scanner abge
lesenen Fingerabdruck verglichen werden kann. Erst nach
festgestellter Übereinstimmung wird am Schalter die
Transaktion bzw. das Geld oder am Automaten das Geld
freigegeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126320 DE19526320A1 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Mechanische und elektronische Wegfahrsperre für motorgetriebene Boden-, Wasser- und Luftfahrzeuge, Aufschließsperre in Verschlußsystemen, Zugriffssperre in Ausgabesystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126320 DE19526320A1 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Mechanische und elektronische Wegfahrsperre für motorgetriebene Boden-, Wasser- und Luftfahrzeuge, Aufschließsperre in Verschlußsystemen, Zugriffssperre in Ausgabesystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526320A1 true DE19526320A1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=7767215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995126320 Ceased DE19526320A1 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Mechanische und elektronische Wegfahrsperre für motorgetriebene Boden-, Wasser- und Luftfahrzeuge, Aufschließsperre in Verschlußsystemen, Zugriffssperre in Ausgabesystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19526320A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19652168A1 (de) * | 1996-12-14 | 1998-06-18 | Salvatore Cassaro | Verbrennungsmotor-betriebenes Wasserfahrzeug |
WO1999027501A1 (de) * | 1997-11-19 | 1999-06-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur weitergabe einer biometrisch definierten zugangsberechtigung sowie zugangskontrollsystem mit biometrisch definierter zugangskontrolle |
DE29804066U1 (de) * | 1998-03-07 | 1999-07-22 | Bks Gmbh, 42549 Velbert | Zylinderschlüssel |
FR2784066A1 (fr) * | 1998-10-01 | 2000-04-07 | Siemens Ag | Procede et dispositif de mise en service d'un moteur d'entrainement d'un vehicule automobile |
WO2001057781A1 (en) * | 2000-02-07 | 2001-08-09 | Hamodu Co., Ltd. | Fingerprint-based identification system |
DE10143585A1 (de) * | 2001-09-05 | 2003-03-20 | Schauff Hans | Lenkergriff mit integriertem elektronischen Bauteil |
CN105069339A (zh) * | 2015-07-23 | 2015-11-18 | 广西智通节能环保科技有限公司 | 基于指纹识别系统的授权管理方法 |
CN105128820A (zh) * | 2015-07-23 | 2015-12-09 | 广西智通节能环保科技有限公司 | 电动车启动控制系统 |
-
1995
- 1995-07-19 DE DE1995126320 patent/DE19526320A1/de not_active Ceased
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