DE19648042A1 - Fahrzeug mit einem Schlüssel - Google Patents
Fahrzeug mit einem SchlüsselInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem Schlüssel, der zur Identifi
zierung des berechtigten Benutzers eine auslesbare individuelle Kennung enthält.
Ein derartiger Schlüssel ist im Rahmen der elektronischen Wegfahrsicherung seit
einiger Zeit üblich.
Da der Schlüssel prinzipiell geeignet ist, auch weitere Daten zu enthalten, die bei
spielsweise bei einem Werkstattaufenthalt das Ausstellen des Reparaturauftrags
erleichtern, stellt sich die Frage, in welcher Weise diese Daten zugänglich sein
sollen. Bei diesen Daten handelt es sich beispielsweise um feste Daten, wie bei
spielsweise die Fahrgestellnummer, oder aber auch um variable Daten, wie bei
spielsweise den Kilometerstand, Informationen über vorausgegangene Wartungen
sowie die Anschrift des Kunden und das Fahrzeugkennzeichen. Liegen diese Da
ten im Schlüssel vor, so läßt sich die Auftragsabwicklung in Service-Werkstätten
hinsichtlich der Aufnahme dieser Daten schnell und fehlerfrei gestalten.
Diese Daten sollen aber nicht ohne weiteres zugänglich sein. Wird der Schlüssel
verloren, so hätte dies möglicherweise unangenehme Konsequenzen für den Fahr
zeugbenutzer, da dann beispielsweise das Fahrzeugkennzeichen und insbesonde
re seine Anschrift ohne weiteres feststellbar sind. Bringt man die Daten anderer
seits in dem Bereich unter, der im Rahmen der elektronischen Wegfahrsperre mit
Hilfe der individuellen Kennung zugänglich ist bzw. durch diese vor einem unbe
rechtigten Zugriff geschützt ist, so entsteht dadurch eine Sicherheitslücke im
System der elektronischen Wegfahrsperre. Bei einem Werkstattaufenthalt würde
dann unter Umständen das Kennwort nachvollziehbar sein und damit im ungün
stigsten Fall auch einem Unberechtigten bekannt werden können. Auch das Än
dern der Daten, beispielsweise bei einem Besitzerwechsel wäre dann nur nach
Eingabe der im Rahmen der elektronischen Wegfahrsperre eine zentrale Bedeu
tung besitzenden individuellen Kennung möglich. Auch hier bestünde die Gefahr
einer ungewollten Kenntnisnahme durch Dritte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem die Daten vor einem mißbräuchlichen Zugriff geschützt
und dennoch ohne Benutzung der individuellen Kennung änderbar und insbeson
dere auslesbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Daten können nunmehr nur gelesen und beschrieben werden, wenn zuvor das
Paßwort manuell eingegeben wurde. Dieses Paßwort ist in der Regel lediglich dem
Fahrzeugbenutzer bekannt. Es kann sich dabei um eine vierstellige Kenn-Nummer
handeln, die bei Codekarten üblich ist.
Eine verbesserte Sicherheit läßt sich erreichen, wenn es sich bei dem Paßwort um
die Fahrgestellnummer des Fahrzeuges handelt. Im Rahmen des Werkstattaufent
halts legt der Kunde in der Regel ohnehin die Fahrzeugzulassungspapiere vor.
Diese enthalten die Fahrgestellnummer. Für den Kunden bedeutet es keinerlei
Schwierigkeit, die Fahrgestellnummer einzugeben. Gleichzeitig ist der Fahrzeug
benutzer davor geschützt, das Paßwort vergessen oder verwechseln zu können
und damit den Zugriff auf die Daten nicht ermöglichen zu können.
Die Prüfung des Paßworts kann mit Hilfe einer zentralen Datenbank vorgenommen
werden, in der beispielsweise die Fahrgestellnummern sowie die zugehörigen
Grunddaten wie Name und Anschrift des Fahrzeugbesitzers gespeichert sind. Auf
bau und Pflege einer derartigen Datenbank sind jedoch besonders aufwendig. Die
se Datenbank, die zweckmäßigerweise durch den Hersteller des Fahrzeugs betrie
ben werden müßte, sollte die Daten sämtlicher Fahrzeuge dieses Herstellers ent
halten. Daraus resultieren aber erhebliche Übertragungswege und die Gefahr von
Störungen, wenn beispielsweise eine Service-Werkstätte tätig wird, die sich in gro
ßer Entfernung vom Hersteller, beispielsweise in einem anderen Kontinent befin
det.
Demgegenüber ist es wesentlich einfacher, wenn das Paßwort in dem Lesegerät
selbst entsprechend einem vorgegeben Algorithmus umgeschlüsselt wird. Das Le
segerät stellt dann den Zugang zu den Daten her, wenn das umgeschlüsselte
Paßwort mit einem identischen Kennwort übereinstimmt, das im Schlüssel enthal
ten ist. Der Verlust des Schlüssel ermöglicht dann zwar das Auslesen des umge
schlüsselten Kennworts. Um den Zugang zu den Daten zu öffnen, muß aber nicht
dieses Kennwort, sondern das mit diesem über den vorgegebenen Algorithmus
verbundene Paßwort an das Lesegerät übertragen werden. Da der Algorithmus in
der Regel nicht bekannt ist, läßt sich somit aus der Kenntnis des Kennworts nicht
das zugrundeliegende Paßwort ermitteln. Damit ist auch bei einem Verlust des
Schlüssels eine Sicherheit vor einer ungewollten Bekanntgabe der benutzerindivi
duellen Daten gewährleistet.
Da aufgrund des Algorithmus eine Sicherheit vor der Bekanntgabe der Daten im
Falle eines Schlüsselverlusts besteht, ist es ohne weiteres möglich, das Kennwort
frei lesbar im Schlüssel zu speichern. Im Lesegerät ist es dann ohne weiteres mög
lich, das Kennwort auszulesen, dieses mit dem manuell eingebenen Kennwort zu
vergleichen und bei Übereinstimmung der beiden Kennworte für das Lesegerät den
Zugang zu den Daten zu ermöglichen.
Um einen weiteren Schutz vor einer ungewollten Bekanntgabe der Daten zu errei
chen, besteht eine weitere Verbesserung darin, diese Daten erst dann zur Anzeige
zu bringen, wenn vorbereitend ein weiteres Authentisierungsmerkmal manuell ein
gegeben wird. Dabei kann es sich um ein Datum handeln, das in diesen Daten
enthalten ist. Hierfür bietet sich beispielsweise die Fahrzeugnummer an.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung weiter erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch einen Schlüssel 1 eines Fahrzeugs, der in ei
nem Speicher 2 eine als Paßwort 1 bezeichnete individuelle Kennung enthält. Die
se Kennung wird im Rahmen der elektronischen Wegfahrsperre eingesetzt und
dient dazu, den berechtigten Benutzer zu identifizieren und die Benutzung des
Fahrzeugs freizugeben. Hierzu befindet sich im Speicher 2 eine als Transponde
rindentifikation bezeichnete Information, die nach Eingabe der richtigen Kennung
(Paßwort 1) ausgelesen werden kann und dazu dient, den berechtigten Benutzer
zu identifizieren und die Antriebsaggregate des Fahrzeugs freizuschalten.
In einem nicht geschützten und damit frei zugänglichen Bereich des Speichers 2
befindet sich ferner ein Kennwort, das im Rahmen der Erfindung eingesetzt wird
und das als "Fahrgestellnummer" bezeichnet ist.
Ferner befindet sich in einem durch ein Paßwort 2 geschützten
Schreib-/Lesebereich 3 Daten, die dem Fahrzeugbenutzer zugeordnet sind und die im
Rahmen der Auftragsannahme einer Service-Werkstätte von Bedeutung sind. Es
handelt sich dabei um die Kundenanschrift, das Kennzeichen des Fahrzeugs, den
Kilometerstand, Informationen über die durchgeführten Wartungsarbeiten usw.
Der Schlüssel 1 wird in einer Werkstätte in ein Lesegerät 4 eingegeben, das mit
einem PC 5 verbunden ist und auf dessen Bildschirm 6 eine Dialogführung vorge
nommen wird. Zur Auftragseröffnung in einer Service-Werkstätte mit Hilfe des
Schlüssels 1 wird dieser in das Lesegerät 4 eingelegt. Unterstützt durch die auf
dem Bildschirm 6 erscheinenden Hilfen wird nunmehr durch den Kunden manuell
die Fahrgestell-Nummer eingegeben. Diese kann er ohne weiteres den Fahrzeug
zulassungspapieren entnehmen. Im Lesegerät 4 wird die Fahrgestell-Nummer über
einen Algorithmus in eine fahrzeugindividuelle Kennung umgewandelt. Diese Ken
nung wird mit der "Fahrgestell-Nummer" aus dem freien Bereich des Speichers 2
verglichen. Stimmen beide überein, so handelt es sich tatsächlich um den berech
tigten Benutzer. Das Lesegerät 4 veranlaßt dann das Auslesen der genannten
Fahrzeugdaten wie Kundenanschrift und Fahrzeugkennzeichen. Der Serviceauf
trag wird damit eröffnet.
Damit entfällt einerseits das fehlerhafte Eingeben der Kundendaten wie Kunden
anschrift und Kennzeichen. Gleichzeitig ist durch das Paßwort 2 sichergestellt, daß
diese Daten auch bei einem Verlust des Schlüssels nicht ohne weiteres ausgele
sen werden können. Durch den Bezug zwischen der frei lesbaren
"Fahrgestell-Nummer" und dem Paßwort 2 über den Algorithmus ist ein irgendwie gearteter
Rückgriff auf eine zentrale Datenbank zur Ermittlung der Berechtigung des Fahr
zeugbenutzers nicht erforderlich. Diese Berechtigung kann vielmehr anhand der
eingegeben tatsächlichen Fahrgestell-Nummer und der durch den Algorithmus
daraus gebildeten "Fahrgestell-Nummer" als Paßwort 2 im Lesegerät 4 hergestellt
werden.
Claims (4)
1. Fahrzeug mit einem Schlüssel, der zur Identifizierung des berechtigten Benut
zers eine auslesbare individuelle Kennung enthält, dadurch gekennzeich
net, daß der Schlüssel Daten enthält, die auslesbar sind, wenn ein von der
Kennung unabhängiges Paßwort manuell eingegeben wird.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßwort in
einem Lesegerät entsprechend einem vorgegebenen Algorithmus umschlüssel
bar ist und daß das Lesegerät den Zugang zu den Daten herstellt, wenn das
umgeschlüsselte Paßwort mit einem individuellen Kennwort übereinstimmt, das
im Schlüssel enthalten ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennwort
frei lesbar ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Daten nur dann anzeigbar sind, wenn vorbereitend ein in den Daten enthal
tenes Datum eingegeben wird.
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