DE19541672A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang sowie deren Verwendung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang sowie deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvor
gang wie Entnahme von Waren oder Geld aus einer automatischen
Abgabevorrichtung bei gleichzeitiger Abbuchung eines entsprechenden
Betrages von einem persönlichen Guthaben unter Verwendung eines an
einen zentralen Rechner angeschlossenen Kontroll-Computers, sowie
eine Verwendung von Verfahren und Vorrichtung.
Bargeldloses Einkaufen nimmt im Geschäfts leben einen immer breiteren
Raum ein. Besondere Bedeutung finden hierbei Vorgänge wie Selbst
bedienung beim Geldabheben oder zur Entnahme von Waren an dazu
entsprechend ausgebildeten Automaten sowie vollautomatisches Tanken
bspw. nachts an hierzu speziell ausgebildeten Tankautomaten. Viel
fach sind heutzutage selbstbedienbare Geräte wie Fahrscheinautomaten
etc. so eingerichtet, daß sie für die Ausgabe bspw. einer Fahrkarte
Münzen oder Geldscheine verlangen.
Ein Fortschritt in dieser Beziehung wurde bereits von der Postge
sellschaft mit Einführung der sogenannten Chipcard erreicht, in
deren zugeordnetem Chip ein Geldbetrag eingespeichert ist, der nach
Ergebnis der Dienstleistung, nämlich des Ferngesprächs, den hierfür
geforderten Geldbetrag unmittelbar aus dem Chip abbucht und z. B.
beim Überschreiten des Guthabens die Dienstleistung, unterbricht.
Hier wird also vollautomatisch mit sogenanntem Plastikgeld, nämlich
einer speziellen Kreditkarte, der Geschäftsvorgang vollautomatisch
abgewickelt.
Die Bedürfnisse der modernen Industriegesellschaft verlangen immer
häufiger die Vollautomatisierung von Geschäftsvorgängen, wobei
seitens der Kunden ein Interesse am Zugang zu einem Geschäftsvorgang
"rund um die Uhr" verlangt wird, und andererseits auf seiten der
Geschäftsinhaber die Forderung nach Kosteneinsparung durch Ver
ringerung des Bedienungspersonals im Raum steht.
Z. Zt. bedient sich der Verkehr weltweit sogenannter Kreditkarten
bei der Abwicklung automatischer Geschäftsvorgänge wie Geldentnahme
an automatischen Bankschaltern. Diese Kreditkarten sind üblicherwei
se durch eine geheime, dem Karteninhaber zugeordnete Identnummer
gesichert, die in einem Magnetstreifen gespeichert ist. Man war
bisher der Ansicht, diese gespeicherte Geheimnummer sei für Unbefug
te nicht oder nur mit allergrößten Schwierigkeiten und technischem
Aufwand zu "knacken". Bedauerlicherweise stimmt das nur mit Ein
schränkungen. Bei Bandendiebstählen von Kreditkarten hat sich in
letzter Zeit erwiesen, daß es kriminellen Experten durchaus gelingt,
die gespeicherte Geheimnummer zu entziffern und dann gestohlene
Karten zum Abheben von Geld oder zum Einkaufen von Waren unter
Schädigung der ursprünglichen Karteninhaber zu verwenden. Solche
Karten haben demnach den schwerwiegenden Nachteil, daß sie den
Inhaber bei Verlust oder Diebstahl nicht wirklich vor großem Schaden
schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein-Verfahren und eine
Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicher
ten Geschäftsvorgang der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten
Art anzugeben, welches die Sicherheit vor unbefugtem Zugang zu einem
Geschäftsvorgang so wesentlich erhöht, daß für Unbefugte keine
Chance zum Durchbrechen der Sicherheitsmaßnahmen gegeben ist.
Unter der Voraussetzung, daß eine solche wesentliche Erhöhung der
Sicherheit bei der Freigabe des Zugangs einer Person zu einem
gesicherten Geschäftsvorgang ermöglicht werden kann, würde der
bargeldlos Geschäftsverkehr einen erheblichen Aufschwung nehmen.
Es besteht daher das dringende Bedürfnis zu einer wirklich praktik
ablen, unkomplizierten und wirkungsvollen Lösung der vorgenannten
Aufgabe. Diese gelingt bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art mit der Erfindung durch die im Kennzeichnungsteil von Anspruch
1 angegebenen Verfahrensschritte. Dabei beruht der Kern der Erfin
dung u. a. auf dem Eingeben eines Fingerabdruckmusters in den Kon
trollcomputer durch Vorzeigen einer Fingerspitze.
Der Fingerabdruck einer natürlichen Person ist mit Abstand die wohl
sicherste Identifizierungsmöglichkeit der Zukunft. In Verbindung
mit der Freigabefunktion des Kontroll-Computers, bevorzugt im Zu
sammenwirken mit einem zentralen Rechner des Kontrollsystems und
einer automatisierten Abbuchung vom Kundenkonto oder von der Tank
karte ergibt sich eine völlig neue Dimension der Sicherheit und
Kundenfreundlichkeit im Geschäftsverkehr. Dabei ist die positive
Wirkung sehr viel größer, als sie aus der Sicht des Kunden zunächst
zu sein scheint. Einerseits wird dadurch die Kundenakzeptanz erhöht,
die Kunden stehen nicht mehr in Warteschlangen an der Kasse oder
an der Zapfsäule einer Tankstelle, sondern tanken und zahlen über
ihren Fingerabdruck oder über Fingerabdruck in Verbindung mit einer
Kreditkarte unmittelbar an der Zapfsäule. Dies eröffnet den Kunden
die Möglichkeit, rund um die Uhr schnell und zügig zu tanken und
darüber hinaus im Shop einer Tankstelle oder einer Verkaufsorganisa
tion Waren in beliebiger Weise und zu beliebiger Zeit ohne nachtei
liges Warten erwerben zu können. Für die Geschäftsinhaber ergibt
sich weiter die positive Möglichkeit, eine Tankstelle oder ein
Verkaufsgeschäfts nachts oder außerhalb der sogenannten Geschäfts
zeiten ohne Personal weiter betreiben zu können. Mit einer Zugangs
kontrolle und Einkaufs- bzw. Geschäftsmöglichkeit für automatische
Geschäftszweige wie Tankstellen, Shops oder Warenabgabeautomaten
oder scanbaren Waren eröffnet sich ein weiter Dienstleistungsbereich′
der den Schlüssel für einen erfolgversprechenden Geschäftsbetrieb
der Zukunft liefert.
Dabei wird bspw. der Zugang zu Tankautomaten bzw. Tankstellenein
richtungen und Tankstellenshops sowohl durch Vergabe einer persönli
chen Kennummer wie über das Einscannen eines Fingerabdrucks möglich.
Das Einscannen des Fingerabdrucks erzeugt ein unverwechselbares
Bitmuster. Dieses dient zur eindeutigen Identifikation der Person
und kann deshalb auch eine Unterschrift ersetzen. In Kombination
mit der persönlichen Kennummer ist so die sichere Bedienung des
Automaten und die unverwechselbare Identifikation einer Person auch
ohne Kreditkarte möglich.
Soll eine Karte auch weiterhin eingesetzt werden, so läßt sich das
Bitmuster des Fingerabdrucks auf der Karte speichern. Beim Benutzen
der Karte wird nun das auf der Karte gespeicherte Bitmuster mit dem
durch das Fingerabdruckscannen erzeugten Bitmuster verglichen. Nur
bei Übereinstimmung wird der Automat freigeschaltet. Der Mißbrauch
einer Karte (z. B. durch Entwenden von Karten und Entschlüsseln der
persönlichen Kennummer) ist bei einer Sicherung des Geschäftsvor
ganges nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht mehr möglich.
Im übrigen kann die Sicherheit dadurch nahezu unendlich gesteigert
werden, daß Fingerabdruckmuster von zwei Fingerspitzen eingegeben werden. Dabei wird das Höchstmaß an Sicherheit dadurch erreicht, daß ein oder zwei Fingerabdruckmuster aus einer Auswahl der übrigen Fingerspitzen erhöht wird. Bei insgesamt zehn fingern mit jeweils unterschiedlichen Fingerabdruckmustern ist die Auswahl eines oder zweier dieser Fingerspitzen für einen Unbefugten ein unüberwindli ches Sicherheitshindernis.
werden, daß Fingerabdruckmuster von zwei Fingerspitzen eingegeben werden. Dabei wird das Höchstmaß an Sicherheit dadurch erreicht, daß ein oder zwei Fingerabdruckmuster aus einer Auswahl der übrigen Fingerspitzen erhöht wird. Bei insgesamt zehn fingern mit jeweils unterschiedlichen Fingerabdruckmustern ist die Auswahl eines oder zweier dieser Fingerspitzen für einen Unbefugten ein unüberwindli ches Sicherheitshindernis.
Weitere Merkmale sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Eine Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem
gesicherten Geschäftsvorgang unter Verwendung eines an einen zen
tralen Rechner angeschlossenen Kontroll-Computers, insbesondere zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß der
Computer videoelektronische Mittel zur Bilderfassung eines Finger
abdruckmusters und Mittel zum Scannen des Bildes in Daten eines
Bitmusters aufweist, und daß er über eine Signalleitung mit der
Abgabevorrichtung, bspw. einer Zapfsäule oder einer Warenausgabevor
richtung, verbunden ist.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Computer Mittel zum Lesen des
auf einer Kreditkarte abgespeicherten Bitmusters eines Fingerab
drucks aufweist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Computer Mittel zum Erfas
sen, Abbuchen und/oder Fortschreiben eines in einem gesonderten Chip
einer Kreditkarte abgespeicherten Geldbetrages aufweist.
Im weiteren ist mit der Erfindung die Verwendung von Verfahren und
Vorrichtung zur Selbstbedienung einer Zapfsäule einer Tankstelle
und zur automatischen simultanen Begleichung des dabei entstehenden
Rechnungsbetrages vorgesehen.
Darüber hinaus kann die Verwendung des Verfahrens bzw. der Vor
richtung zur Selbstbedienung an einem Warenautomaten eines Selbst
bedienungsshops und zur automatischen simultanen Begleichung des
dabei entstehenden Rechnungsbetrages vorgesehen sein.
Schließlich sieht die Erfindung die Verwendung von Verfahren und
Vorrichtung zur Selbstbedienung an einem Geldautomaten vor.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung ein Höchstmaß an Sicherheit
im bargeldlosen Zahlungs- und Geschäftsverkehr, und es kann ohne
Übertreibung gesagt werden: "Nur mit individuellem Fingerabdruck
kann der Wettbewerbsvorteil eines Geschäftsvorganges gesichert
werden."
Im weiteren wird das Verfahren und die Vorrichtung anhand der Dar
stellung eines rein schematischen Stammbaums erläutert.
Die Figur zeigt am Geschäftsort den Kontroll-Computer 1 mit Display
3, Vorrichtung 6 zum Einführen und Lesen einer Kreditkarte, sowie
als Schwerpunkt der Erfindung eine oder zwei Fingerabdruckeingabe
vorrichtungen 4 bzw. 5. Der Kontroll-Computer 1 ist mit einer
Signalleitung 27 mit der zentralen Recheneinheit 2 verbunden. Diese
weist die Recheneinheit 24 und weiterhin eine Speichereinheit 25
für vergleichsweise kurzzeitige Speicherung bis zu einigen Tagen
sowie fallweise eine Archivierungseinheit 26 auf, die Geschäftsvor
gänge beliebig lange archiviert.
Es kann dabei der Fall sein, daß der Computer 1 und die Rechen
einheit 2 am gleichen Ort zu einer Gesamteinheit zusammengefaßt
sind, es kann aber auch die Maßnahme getroffen sein, daß bspw.
sämtliche Tankstellen einer Gesellschaft in einer Stadt, eines
Landes oder mehrerer Länder national oder international an einen
gemeinsamen, zentralen Großrechner angeschlossen sind, wie dies
bspw. dem Verbundnetz internationaler Banken auf internationaler
Ebene entspricht.
Weiterhin zeigt die Figur, daß der örtliche Kontroll-Computer 1 über
die Signalleitung 20 mit einer Abgabevorrichtung 21 verbunden ist,
die er nach erfolgreicher positiver Kontrolle für den Kunden frei
gibt. Es kann sich dabei um eine Zapfsäule 22 oder um einen Warens
hop 23 handeln. Es könnte sich auch um eine Geldausgabevorrichtung
handeln.
Die Funktion des Verfahrens bzw. der Vorrichtung kann wie folgt
beschrieben werden:
Für die Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten
Geschäftsvorgang wie Entnahme von Waren oder Geld aus einer automa
tischen Abgabevorrichtung 21 bei gleichzeitiger Abbuchung eines
entsprechenden Geldbetrages von einem persönlichen Guthaben, unter
Verwendung eines an einen zentralen Rechner angeschlossenen Kon
troll-Computer wird ein Fingerabdruckmuster in dem Computer 1 durch
Vorzeigen einer Fingerspitze an den dafür vorhandenen videoelek
tronischen Bilderfassungsstellen 4 bzw. 5 vorgenommen. Daraufhin
erfolgt ein Scannen des Bildes der Fingerspitze mit einer ent
sprechenden Scanning-Einrichtung im Computer 1 zu einem Bitmuster,
und dieser übermittelt die Daten an den zentralen Rechner 2. Sodann
vergleicht der zentrale Rechner 2 die Daten des Bitmusters mit vorab
gespeicherten Daten der Person und stellt Übereinstimmung oder
Fehler fest und meldet das Ergebnis an den Computer l. Sobald dieser
das Signal einer Übereinstimmung der Daten aus dem Rechner 2 erhal
ten hat, gibt der Computer 1 den Zugang zum Geschäftsvorgang frei.
Nach Beendigung des Geschäftsvorganges erfolgt eine Rückmeldung des
Computers 1 an den zentralen Rechner 2. Dieser speichert den Ge
schäftsvorgang im Speicher 25 oder im Archivspeicher 26.
Für den Fall, daß außer der Eingabe eines oder mehrerer Finger
abdruckmuster vom Kunden eine Tankkarte oder eine allgemeine Kredit
karte mit einer darin einprogrammierten Identnummer verwendet wird,
prüft der Computer 1 bzw. der zentrale Rechner die Übereinstimmung
der geheimen Identnummer mit dem Fingerabdruckmuster. Bei Nichtüber
einstimmung wird jeglicher weiterer Vorgang gesperrt und fallweise
Alarm ausgelöst oder ein Flutlicht eingeschaltet bzw. eine Meldung
bspw. durch Standleitung an eine Dienststelle wie Polizei etc.
ausgelöst.
Weiterhin kann mit der Erfindung vorgesehen sein, daß der zentrale
Rechner 2 vor oder nach einer Übereinstimmungsfeststellung den
Kontostand der Person abfragt und bei Limit-Überschreitung die
Freigabe verweigert.
Durch Eingeben von zwei Fingerabdruckmustern kann bspw. die Si
cherheit signifikant erhöht werden, insbesondere dadurch, daß ein
oder zwei vorgegebene Fingerabdruckmuster aus einer Auswahl der
übrigen Fingerspitzen vorgenommen wird.
Wenn auf der Kreditkarte oder Tankkarte ein abbuchbarer Geldbetrag
in einem gesonderten Chip abgespeichert ist, dann wird gleichzeitig
mit dem Geschäftsvorgang ein entsprechender Rechnungsbetrag vom
Geldbetrag abgebucht.
Für den Fall, daß der Kontroll-Computer 1 nicht an eine zentrale
Recheneinheit 2 angeschlossen sein sollte, kann in einer verein
fachten Ausführungsform die Übereinstimmung der Daten eines oder
mehrerer eingegebener Fingerabdruckmuster mit den Daten der ent
sprechenden Fingerabdruckmuster auf der Kreditkarte verglichen
werden, wobei dann nur bei festgestellter Übereinstimmung die
Freigabe des Geschäftsvorganges veranlaßt wird.
Fallweise wird dabei eine Identnummer überflüssig, weil der Finger
abdruck diese nicht nur ersetzt, sondern deren Sicherheitsfunktion
weit übersteigt. Dennoch kann außer einem oder mehreren auf der
Kreditkarte gespeicherten Daten von Bitmustern von Fingerabdrucken
die zugeordnete Identnummer der Person abgespeichert sein.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Freigabe des
Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang unter
Verwendung eines an einen zentralen Rechner 2 angeschlossenen
Kontroll-Computers 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Computer
1 videoelektronische Mittel 4, 5 zur Bilderfassung eines Finger
abdruckmusters und Mittel zum Scannen des Bildes in Daten eines
Bitmusters aufweist, und daß er über eine Signalleitung 20 mit der
Abgabevorrichtung 21 verbunden ist. Weiterhin kann der Computer 1
Mittel zum Lesen des auf einer Kreditkarte abgespeicherten Bitmu
sters eines Fingerabdrucks aufweisen, wobei die Karte in die Ein
gabevorrichtung 6 eingeschoben und elektronisch abgelesen wird.
Weiterhin kann der Computer 1 Mittel zum Erfassen, Abbuchen und/oder
Fortschreiben eines in einem gesonderten Chip einer Kreditkarte
abgespeicherten Geldbetrages aufweisen.
Die Erfindung eröffnet weitgehende neue Möglichkeiten im gesamten
Dienstleistungsbereich und liefert den Schlüssel zum Geschäfts
betrieb der Zukunft. Insofern erfüllt die Erfindung in optimaler
Weise die eingangs gestellte Aufgabe.
Claims (15)
1. Verfahren zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem
gesicherten Geschäftsvorgang wie Entnahme von Waren oder Geld
aus einer automatischen Abgabevorrichtung bei gleichzeitiger
Abbuchung eines entsprechenden Betrages von einem persönlichen
Guthaben, unter Verwendung eines an einen zentralen Rechner
(2) angeschlossenen Kontroll-Computers (1),
gekennzeichnet durch
die Verfahrensschritte:
- a) Eingeben eines Fingerabdruckmusters in den Computer (1) durch Vorzeigen einer Fingerspitze;
- b) Scannen des Bildes der Fingerspitze im Computer (1) als Bitmuster und Übermitteln der Daten an den zentralen Rechner (2);
- c) Vergleichen der Daten des Bitmusters mit vorab gespei cherten Daten im zentralen Rechner (2) und Feststellen von Übereinstimmung oder Fehler sowie Rückmelden des Ergebnisses an den Computer (1);
- d) Freigeben des Zugangs zum Geschäftsvorgang bei festge stellter Übereinstimmung der Daten durch den Computer (1);
- e) Dokumentieren des Geschäftsvorganges nach Beendigung durch Rückmelden des Computers (1) an den zentralen Rechner (2);
- f) Abspeichern des Geschäftsvorganges im Speicher (25) oder in einem Archivspeicher (26) des zentralen Rechners (2).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
zusätzliches Eingeben einer persönlichen geheimen Identnummer
der Person in den Computer (1).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale Rechner (2) vor oder nach einer Übereinstim
mungsfeststellung den Kontostand der Person abfragt und bei
Limit-Überschreitung die Freigabe verweigert.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dessen Sicherheit durch Eingeben von zwei Fingerabdruckmu
stern erhöht wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dessen Sicherheit durch Eingeben eines oder zweier vor
gegebener Fingerabdruckmuster aus einer Auswahl der übrigen
Fingerspitzen erhöht wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bitmuster des Fingerabdrucks bzw. der Fingerabdrucke
auf einer Kreditkarte abgespeichert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Computer (1) bzw. der zentrale Rechner (2) die Überein
stimmung der Daten eines oder mehrerer eingegebener Finger
abdruckmuster mit den Daten der entsprechenden Fingerabdruckmu
ster auf der Kreditkarte vergleicht und nur bei festgestellter
Übereinstimmung die Freigabe des Geschäftsvorganges veranlaßt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß außer einem oder mehreren auf der Kreditkarte gespeicherten
Daten von Bitmustern von Fingerabdrucken die zugeordnete
Identnummer der Person abgespeichert wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Kreditkarte ein abbuchbarer Geldbetrag in einem
gesonderten Chip abgespeichert wird.
10. Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem
gesicherten Geschäftsvorgang unter Verwendung eines an einen
zentralen Rechner (2) angeschlossenen Kontrollcomputers (1),
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprü
chen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Computer (1) videoelektronische Mittel (4, 5) zur
Bilderfassung eines Fingerabdruckmusters und Mittel zum Scannen
des Bildes in Daten eines Bitmusters aufweist, und daß er über
eine Signalleitung (20) mit der Abgabevorrichtung (21) ver
bunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Computer (1) Mittel zum Lesen des auf einer Kreditkarte
abgespeicherten Bitmusters eines Fingerabdrucks aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Computer (1) Mittel zum Erfassen, Abbuchen und/oder
Fortschreiben eines in einem gesonderten Chip einer Kreditkarte
abgespeicherten Geldbetrages aufweist.
13. Verwendung von Verfahren bzw. Vorrichtung nach den Ansprüchen
1 bis 9 bzw. 10 bis 12
zur Selbstbedienung einer Zapfsäule einer Tankstelle und zur
automatischen simultanen Begleichung des dabei entstehenden
Rechnungsbetrages.
14. Verwendung von Verfahren bzw. Vorrichtung nach den Ansprüchen
1 bis 9 bzw. 10 bis 12
zur Selbstbedienung an einem Warenautomaten (21) eines Selbst
bedienungsshops und zur automatischen simultanen Begleichung
des dabei entstehenden Rechnungsbetrages.
15. Verwendung von Verfahren bzw. Vorrichtung nach den Ansprüchen
1 bis 9 bzw. 10 bis 12
zur Selbstbedienung an einem Geldautomaten.
Priority Applications (1)
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DE19541672A DE19541672A1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang sowie deren Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19541672A DE19541672A1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang sowie deren Verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541672A1 true DE19541672A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7776954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19541672A Withdrawn DE19541672A1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Freigabe des Zugangs einer Person zu einem gesicherten Geschäftsvorgang sowie deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
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