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DE69607190T2 - Verfahren zum abrechnen der parkgebühren von fahrzeugen mit hilfe von bezahlautomaten - Google Patents

Verfahren zum abrechnen der parkgebühren von fahrzeugen mit hilfe von bezahlautomaten

Info

Publication number
DE69607190T2
DE69607190T2 DE69607190T DE69607190T DE69607190T2 DE 69607190 T2 DE69607190 T2 DE 69607190T2 DE 69607190 T DE69607190 T DE 69607190T DE 69607190 T DE69607190 T DE 69607190T DE 69607190 T2 DE69607190 T2 DE 69607190T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parking
clock
payment
meter
memory
Prior art date
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Application number
DE69607190T
Other languages
English (en)
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DE69607190D1 (de
Inventor
Torbernt Hjelmvik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Modul System Sweden AB
Original Assignee
Modul System Sweden AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Modul System Sweden AB filed Critical Modul System Sweden AB
Publication of DE69607190D1 publication Critical patent/DE69607190D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69607190T2 publication Critical patent/DE69607190T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abrechnen des Parkens von Fahrzeugen mittels Parkuhren oder Bezahlautomaten. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Abrechnen einer Parkgebühr über ein Geldkarten-, Zahlkarten- oder Kreditkartenkonto.[0001]
  • In Großstädten, Ortschaften und anderen Gemeindegebieten gibt es eine oder mehrere Gesellschaften zum Parken von Fahrzeugen, bei denen sogenannte Bezahlautomaten über die Stadt oder die Ortschaft an einer Vielzahl unterschiedlicher Standorte verteilt sind, wobei kleinere und größere Straßen sowie große Parkplätze die am ehesten üblichen Standorte sind.[0002]
  • In jüngerer Zeit ist es möglich geworden, Parkgebühren zusätzlich zu einer Münzenzahlung mit verschiedenen Arten von Bankkarten oder Geldkarten zu bezahlen. Wenn eine Geldkarte verwendet wird, zieht die Person, die ein Fahrzeug parkt, die Karte durch einen Kartenleser an der Parkuhr.[0003]
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Art von Bezahlsystem, in der die Person, die ein Fahrzeug parkt, eine Geldkarte durch einen Kartenleser in dem Bezahlautomaten bzw. der Parkuhr zieht, woraufhin die Uhr die Kartennummer und die Zeit speichert, zu der die Karte gelesen wurde, wobei dann ein Parkschein ausgegeben wird. Dieser Schein wird normalerweise auf dem Armaturenbrett an einer Stelle abgelegt, wo er gesehen werden kann.[0004]
  • Gemäß einem bekannten System geht die betreffende Person, wenn sie das Fahrzeug abholt, wieder zu dem Bezahlautomaten und zieht die Karte wiederum durch den Kartenleser. Der Bezahlautomat speichert dann wiederum die Kartennummer und vergleicht die Fahrzeugabholzeit mit der früheren Zeit, zu der die Karte das erste Mal durch den Kartenleser gezogen wurde, der in dem Bezahlautomaten installiert ist. Der Bezahlautomat berechnet dann die zu entrichtende Parkgebühr und speichert diese Summe zusammen mit der auf der zu belastenden Karte aufgezeichneten Nummer, wobei eine Quittung ausgegeben wird (siehe SE-C2 501 845).[0005]
  • Ein Problem bei diesem System besteht darin, daß es notwendig ist, wenn das Fahrzeug abgeholt wird, zu dem gleichen Bezahlautomaten zu gehen, in dem die Karte in dem Moment des Parkens zuerst gelesen wurde, damit die Karte wiederum in dem Moment des Abholens des Fahrzeugs gelesen wird. Insbesondere besteht das Problem in der Tatsache, daß bestimmte Parkplätze eine große Anzahl von Bezahlautomaten aufweisen und daß die Fahrer gelegentlich vergessen, welchen Bezahlautomaten sie beim Parken des Fahrzeugs verwendet haben. Ein anderes Problem besteht darin, daß Personen, die ein Fahrzeug mehrere Male in einer Anzahl unterschiedlicher Parkplätze und innerhalb eines begrenzten Zeitraums parken, gezwungen sind, den betreffenden Bezahlautomaten zweimal bei jedem gesonderten Parkvorgang zu finden.[0006]
  • Eine Lösung für diese Probleme könnte darin bestehen, alle Bezahlautomaten permanent mit einem zentralen Computer in einem Online-System zu verbinden, in dem die Speicherung aller Informationen und die Berechnung aller Parkgebühren, die Abrechnung über die Konten entsprechender Geldkarten usw. zentral abgewickelt wird. Aufgrund der übermäßig hohen Kosten, die durch ein Verbinden aller Bezahlautomaten mit einem zentralen Computer bedingt sind, kann diese Lösung jedoch nicht in die Praxis umgesetzt werden.[0007]
  • Es ist somit in hohem Maße wünschenswert, in der Lage zu sein, einen beliebigen Bezahlautomaten zu verwenden, wenn ein Fahrzeug geparkt wird, und dann einen beliebigen Bezahlautomaten zu verwenden, wenn das Fahrzeug abgeholt wird. Die einzige Anforderung würde darin bestehen, daß die zwei verwendeten Automaten zu ein und dergleichen Parkgesellschaft gehören. In dieser Hinsicht wäre es möglich, eine Serie von Parkvorgängen an einem Platz in der Stadt oder Ortschaft zu beginnen und die Geldkarte durch den Leser eines gegebenen Automaten zu ziehen, und die Serie der Parkvorgänge an einem anderen Platz in der Stadt oder Ortschaft zu beenden, indem die Karte durch den Leser eines anderen Automaten gezogen wird.[0008]
  • Das schwedische Patent 501 845 lehrt eine Lösung für dieses Problem, wobei jeder Automat freistehend ist und somit nicht mit anderen Automaten oder einem zentralen Computer verbunden ist.[0009]
  • Diese frühere Veröffentlichung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abrechnen mittels einer Geldkarte mit der Hilfe von Bezahlautomaten, wenn ein Fahrzeug geparkt wird, wobei ein Bezahlautomaten-System vorgesehen ist, das mehrere Automaten umfaßt, die jeweils eine unabhängige Betriebseinheit bilden. Jeder der Automaten ist mit einem Geldkartenleser ausgerüstet. Eine Person, die ein Fahrzeug parken möchte, sucht einen Automaten auf und speist mit der Hilfe des Geldkartenlesers Informationen von der Geldkarte ein, die sich mindestens auf die Geldkartenkontonummer beziehen. Nachdem die Geldkarte gelesen worden ist, gibt der Automat einen Parkschein aus, auf dem die Zeit erscheint, zu der die Parkzeitdauer begonnen wurde.[0010]
  • Diese bekannte Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Geldkarte von einem ersten Automaten BA1 in Verbindung mit dem Beginn der Parkzeitdauer gelesen wird, bewirkt wird, daß der Automat die Kontonummer KN und die Zeit, d. h. die Zeit IT des Beginns des Parkens, zusammen mit einer Transaktionsnummer IN, als eine erste Transaktion T1, in einem Speicher BA1 MEM speichert, der zu dem ersten Automaten gehört, wobei diese Transaktionsnummer einmalig ist. Der Automat BA1 wird dazu veranlaßt, einen Parkschein auszugeben, auf dem die Transaktionsnummer IN in einer Form angegeben ist, in der sie von einem Automaten gelesen werden kann.[0011]
  • Wenn die Parkzeitdauer beendet wird, wird bewirkt, daß der Parkschein in einem zweiten Automaten BA2 gelesen wird, der irgendein ausgewählter Automat in dem Automatensystem sein kann, welches den ersten Automaten enthält, wobei bewirkt wird, daß der zweite Automat BA2 die von dem Automaten von dem Parkschein abgelesene Transaktionsnummer IN zusammen mit der Zeit, zu der der Schein gelesen wurde, nämlich der Zeit UT des Beendens des Parkens, als eine zweite Transaktion T2 in einem Speicher BA2 MEM speichert, der zu dem zweiten Automaten gehört.[0012]
  • Die Speicher des betreffenden ersten Automaten und des betreffenden zweiten Automaten werden zu vorgegebenen Zeiten entleert und an den Speicher eines zentralen Computers übertragen.[0013]
  • [0014) Der zentrale Computer wird dazu veranlaßt, die betreffenden Transaktionen T1 und T2 der ersten und der zweiten Automaten BA 1 und BA2 mit der Hilfe der Transaktionsnummern TN zu kombinieren und damit die Geldkartenkontonummer KN mit einer Parkgebühr zu belasten, die aus der Zeit IT des Beginnens des Parkens und der Zeit UT des Beendens des Parkens berechnet wird.
  • Ein Problem bei dem in dieser früheren Patentschrift offenbarten System besteht darin, daß es notwendig ist, eine große Anzahl von Speichern mit ihren jeweiligen Inhalten in einer großen Anzahl von Bezahlautomaten zu entleeren und die aus den Speichern entnommenen Informationen durch einen zentralen Computer laufen zu lassen, bevor die verwendete Geldkarte oder Kreditkarte belastet werden kann.[0015]
  • Ein System, das es ermöglicht, daß ein Parken von Fahrzeugen über einen weiten geografischen Bereich begonnen und beendet wird, wird wahrscheinlich eine sehr große Anzahl von Bezahlautomaten umfassen, deren Speicherinhalte in dem zentralen Computer zu ein und dergleichen Zeit zugänglich sein müssen.[0016]
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß, wenn der Speicherinhalt eines Bezahlautomaten nicht zu der Zeit verfügbar ist, zu der die Information durch den zentralen Computer läuft, es nicht möglich sein wird, die in dem Speicher dieses speziellen Automaten gespeicherten Transaktionen mit zugeordneten Transaktionen in den Speichern anderer Automaten mit der Hilfe der Transaktionsnummern zu paaren, womit ein Abrechnen über die betroffene Geldkarte oder Kreditkarte verhindert wird.[0017]
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme.[0018]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf ein Verfahren zum Abrechnen von Parkvorgängen mittels einer Geldkarte mit der Hilfe von Bezahlautomaten oder Bezahluhren, wobei ein Bezahlautomaten- oder -uhrensystem vorgesehen ist, das mehrere Uhren umfaßt, von denen jede Uhr eine unabhängige Betriebseinheit bildet, wobei die Uhren mit einem Geldkartenleser ausgerüstet sind, wobei eine Person, die ein Fahrzeug parkt, eine Uhr findet und mit der Hilfe des Geldkartenlesers Informationen von der Geldkarte einspeist, die sich mindestens auf die Geldkarten-Kontonummer beziehen, wobei, wenn die Geldkarte von einer ersten Uhr (BA 1) gelesen wird, die Uhr veranlaßt wird, die Kontonummer (KN) und die Zeit (IT)'des Beginns des Parkens in einem Speicher (BA1 MEM) zu speichern, der zu der ersten Uhr gehört, woraufhin die Uhr (BA 1) veranlaßt wird, einen Parkschein auszugeben, auf dem eine Transaktionsnummer (TN) in einer Form aufgezeichnet ist, die von einer Maschine gelesen werden kann, wobei am Ende der Parkzeitdauer der Parkschein veranlaßt wird, in einer zweiten Bezahluhr (BA2) gelesen zu werden, die irgendeine ausgewählte Uhr in dem Uhrensystem sein kann, welches die erste Uhr enthält, wobei bewirkt wird, daß die zweite Uhr (BA2) die von der Uhr von dem Parkschein gelesene Transaktionsnummer (TN) zusammen mit der Zeit, zu der der Schein gelesen wurde, nämlich der Zeit (UT) des Beendens des Parkens, in einem Speicher (BA2 MEM), der zu der zweiten Uhr gehört, als eine zweite Transaktion (T2) speichert; und es ist gekennzeichnet durch die Schritte: Bewirken, daß die erste Bezahluhr mindestens die Kartenkontonummer (KN) und die Zeit (IT) des Beginns des Parkens auf einem ausgegebenen Parkschein in einer maschinenlesbaren Form aufzeichnet, wobei die Kontonummer und die Zeit des Beginns des Parkens die Transaktionsnummer (TN) bilden oder in dieser enthalten sind; Entleeren des Speichers (BA1 MEM, BA2 MEM) jeder Bezahluhr und Übertragen des Inhalts jedes Speichers an den Speicher eines zentralen Computers; und Basieren des Belastens entsprechender Geldkarten auf die Informationen in dem Speicher (BA2 MEM) der Bezahluhr, die zuletzt verwendet wurde.[0019]
  • Die Erfindung wird jetzt detaillierter unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform davon und außerdem unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:[0020]
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung zweier Bezahlautomaten BA1 und BA2;
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das einen ersten Teil der Erfindung darstellt; und
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das einen zweiten Teil der Erfindung darstellt.
  • [0021] Fig. 1 zeigt zwei Bezahlautomaten oder Parkuhren BA1 und BA2, die unabhängige Betriebseinheiten sind und von denen angenommen wird, daß sie voneinander unter einem Abstand angeordnet sind, beispielsweise auf voneinander verschiedenen Parkplätzen angeordnet sind.
  • [0022] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, bei dem eine Vielzahl von Uhren verwendet wird, die zu dem gleichen Parkabrechnungssystem gehören und von denen jede eine unabhängige Betriebseinheit ist. Unter einem System versteht man beispielsweise, daß die verschiedenen Uhren zueinander identisch sind und im Namen ein und derselben Fahrzeugparkgesellschaft betrieben werden.
  • [0023] Die Parkuhren sind mit einem Geldkartenleser 1 ausgestattet. Die Uhren können auch mit einer Münzeinwerf-Einrichtung 2 bis 4 ausgestattet sein, mit denen Münzzahlungen durchgeführt werden können, sowie mit einem Bezahlknopf 5 und einem Löschknopf 6, die beide für die Münzzahlungen vorgesehen sind. Die Uhren umfassen außerdem eine Münzenschale 18. Die Uhren sind desweiteren mit einem Ausgabeschlitz 7 versehen, durch den ein Parkschein am Beginn einer Parkzeitdauer ausgegeben wird. Dieser Schlitz wird vorzugsweise auch für die Einführung eines Parkscheins verwendet, wenn die Parkzeitdauer beendet wird, wobei die Uhr so aufgebaut ist, daß sie von dem Parkschein Informationen liest, die auf diesem in einer von der Uhr lesbaren Form aufgezeichnet sind, wenn der Schein in Verbindung mit dem Beginn einer Parkzeitdauer ausgegeben wurde. Die Uhren können außerdem eine herkömmliche Anzeige 8 aufweisen zum Darstellen einer Zeit, der Zeit, zu der eine vorgesehene Parkzeitdauer in dem Fall von Münzzahlungen abläuft, sowie zum Anzeigen, daß die Geldkarte gelesen worden ist, daß die Geldkarte ungültig ist, usw.
  • [0024] Die vorliegende Erfindung bezieht sich jedoch auf Geldkartenzahlungen.
  • [0025] Eine Person, die ein Fahrzeug parken möchte, sucht zu Beginn der Parkzeitdauer eine erste Parkuhr bzw. einen Bezahlautomaten auf und führt eine Geldkarte ein, woraufhin der Kartenleser Informationen von der Karte liest, die sich mindestens auf die Geldkartenkontonummer beziehen, wobei, wenn die Geldkarte von der ersten Parkuhr (BA1) gelesen wird, die Parkuhr die Kontonummer (KN) und die Anfangszeit (IT) des Parkens in einem Speicher (BA1 MEM) speichert, der zu der Parkuhr gehört, woraufhin die Parkuhr (BA1) veranlaßt wird, einen Parkschein auszugeben, auf dem eine Transaktionsnummer (TN) in einer maschinenlesbaren Form aufgezeichnet ist.
  • [0026] Der Parkschein wird dann auf der Innenseite der Windschutzscheibe angeordnet, wo der Schein von einer Parküberwachungsperson gesehen werden kann, was es der Überwachungsperson ermöglicht, festzustellen, daß der Schein aus der Bezahluhr entnommen worden ist.
  • [0027] Am Ende der Parkzeitdauer wird der Parkschein in eine zweite Parkuhr (BA2) eingeführt und von dieser gelesen, die irgendeine Parkuhr in dem Parkuhrensystem sein kann, das die erste Parkuhr enthält, wobei die zweite Parkuhr (BA2) veranlaßt wird, in einem zu der zweiten Parkuhr gehörigen Speicher (BA2 MEM) die Transaktionsnummer (TN) zu speichern, die von dem Parkschein gelesen wurde, zusammen mit der Zeit, zu der der Schein gelesen wurde, nämlich der Zeit (UT) des Beendens des Parkens. Dieses ist in Fig. 2 dargestellt, in der die verschiedenen Informationsbestandteile KN, IT, UT und TN gezeigt sind.
  • [0028] Das oben Beschriebene findet sich mit allen wesentlichen Einzelheiten in der oben genannten schwedischen Patentschrift.
  • [0029] Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der erste Bezahlautomat veranlaßt, auf dem ausgegebenen Parkschein mindestens die Kontonummer (KN) und die Zeit (IT) des Beginns des Parkens in einer maschinenlesbaren Form aufzuzeichnen, wobei die Kontonummer und die Parkbeginnzeit entweder die Transaktionsnummer (TN) bilden oder in dieser enthalten sind.
  • [0030] Dieses ist in Fig. 2 dargestellt, aus der entnommen werden kann, daß, wenn die Geldkarte gelesen wird, die Kontonummer KN und die Zeit IT des Beginns des Parkens in dem Speicher BA1 MEM des ersten Bezahlautomaten gespeichert werden. Gemäß der Erfindung kann die Transaktionsnummer TN sowohl aus KN als auch IT gebildet sein, obwohl eine zusätzliche Zahl oder Buchstaben X enthalten sein können. Beispielsweise kann die Zahl X die Nummer des Bezahlautomaten sein.
  • [0031] Die Parkuhr BA1 gibt einen Parkschein aus, der die Transaktionsnummer TN speichert und der die Datenbestandteile KN und IT enthält sowie wahlweise auch die Zahl X in einer maschinenlesbaren Form.
  • [0032] Am Ende der Parkzeitdauer wird der Parkschein in einer zweiten Parkuhr gelesen, wobei die Datenbestandteile KN und IT, und auch die zusätzliche Zahl X, wenn sie enthalten ist, in dem Speicher BA2 MEM des zweiten Bezahlautomaten gespeichert werden, wie es auf der rechten Seite der Fig. 2 gezeigt ist. Die Zeit UT des Beendens des Parkens wird ebenfalls in dem Speicher gespeichert, wenn der Parkschein gelesen wird.
  • [0033] Die Speicher BA1 MEM und BA2 MEM entsprechender Bezahlautomaten werden geleert und ihr Inhalt wird zu dem Speicher eines zentralen Computers übertragen.
  • [0034] Entsprechende Geldkarten werden auf der Basis der Informationen abgerechnet, die in dem Speicher BA2 MEM der zuletzt verwendeten Parkuhr enthalten sind. Dieses umfaßt eine erste Stufe, in der ein Abrechnen ausschließlich auf der Basis des Speichers der zuletzt verwendeten Parkuhr ausgeführt wird, und folglich werden in dem Speicher der ersten Parkuhr gespeicherte Transaktionen nicht mit in der zweiten Parkuhr gespeicherten Transaktionen gepaart.
  • [0035] Dieses ist ebenfalls in Fig. 2 dargestellt, wonach der zentrale Computer veranlaßt wird, die Zeit IT des Beginnens des Parkens mit der Zeit UT des Beendens des Parkens zu vergleichen und damit die Parkgebühr PK zu berechnen. Der Computer belastet dann die Kontonummer KN der betreffenden Geldkarte. Der Pfeil 10 stellt eine Belastungstransaktion dar.
  • [0036] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der erste Bezahlautomat dazu veranlaßt, auf dem Parkschein mindestens die Kontonummer der verwendeten Geldkarte in einer verschlüsselten oder kodierten Form aufzuzeichnen. Zu diesem Zweck wird entsprechend der Erfindung ein Verschlüsselungsprogramm oder eine entsprechende Software in einem Mikroprozessor in der ersten Parkuhr verwendet. Dieses erhöht die Sicherheit gegen ein unrechtmäßiges Verbreiten ungültiger Geldkartennummern. Die Kontonummer wird in geeigneter Weise in dem zentralen Computer entschlüsselt oder dekodiert.
  • [0037] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die zweite Parkuhr BA2 dazu veranlaßt, die Parkgebühr auf der Basis der Zeit IT des Beginns des Parkens und der Zeit UT des Beendens des Parkens zu berechnen und die berechnete Gebühr zusammen mit der Kontonummer zu speichern. Wie es vorher beschrieben wurde, wird die Parkbeginnzeit IT mit der Parkendezeit UT in einem Prozessor in der zweiten Parkuhr BA2 verglichen, woraufhin die Parkgebühr in dem Speicher BA2 MEM der Parkuhr, zusammen mit der Kontonummer, gespeichert wird.
  • [0038] In einer zweiten Stufe werden der Speicherinhalt der ersten Parkuhr und der Speicherinhalt der zweiten Parkuhr in dem zentralen Computer verarbeitet, womit der zentrale Computer veranlaßt wird, die von der ersten Parkuhr BA 1 aufgezeichneten Transaktionen mit den von der zweiten Parkuhr BA2 aufgezeichneten Transaktionen mit Hilfe der Transaktionsnummern TN zu kombinieren und damit solche in der ersten Parkuhr BA1 aufgezeichnete Transaktionen auszusortieren, denen entsprechende Transaktionen in der zweiten Parkuhr BA2 fehlen. Der Kontonummer KN, die aus dem Speicher der ersten Parkuhr ankommt, wird damit eine vorgegebene Parkgebühr berechnet.
  • [0039] Dieses ist in Fig. 3 dargestellt. Der Speicherinhalt des ersten Parkuhrspeichers BA1 MEM gibt die Transaktionsnummer TN, die mit der Transaktionsnummer TN in dem Spei cherinhalt der zweiten Parkuhr BA2 MEM verglichen wird. Dieser Vergleich wird in dem zentralen Computer 9 durchgeführt. Wenn die Transaktionsnummer TN in BA2 MEM nicht gefunden wird, gibt der Computer 9 eine Rechnung 11 auf der Basis der Kontonummer KN aus, die in dem Speicher BA1 MEM der ersten Parkuhr aufgezeichnet ist. Andererseits unternimmt der zentrale Computer keinen Abrechnungsvorgang, wenn alle Transaktionsnummern in dem Speicher der ersten Parkuhr in dem Speicherinhalt BA2 MEM der zweiten Parkuhr gefunden werden.
  • [0040] Die Tatsache, daß eine Transaktion in eine erste Parkuhr eingegeben worden ist, aber keine entsprechende Transaktion in eine zweite Parkuhr eingegeben worden ist, kann bedeuten, daß die betroffene Person vergessen hat, die Parkzeitdauer zu beenden oder sich einfach nicht darum gekümmert hat, dieses zu tun. Die vorgegebene Parkgebühr kann beispielsweise die Gebühr sein, die einer maximal zulässigen Parkdauer entspricht.
  • [0041] Die Erfindung schafft somit den beträchtlichen Vorteil, daß ermöglicht wird, daß ein Abrechnen viel schneller durchgeführt werden kann, indem ermöglicht wird, daß die in den zentralen Computer eingegebenen Transaktionen betreffend eine Parkbeendigungszeit oder eine Gesamtparkgebühr der betroffenen Geldkarte berechnet werden, unmittelbar wenn der Speicherinhalt einer Parkuhr zu dem zentralen Computer übertragen worden ist.
  • [0042] Nur in dieser zweiten Stufe werden Transaktionsnummern miteinander gepaart. Da die überwiegende Mehrzahl der Leute, die ein Fahrzeug parken, das Parken auch in der vorgesehenen Art und Weise beenden, wird nur ein kleiner Teil der gesamten Einkünfte zu einem späteren Zeitpunkt abgerechnet werden.
  • [0043] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der maschinenlesbare Teil des Parkscheins entweder einen magnetischen Code, einen gestanzten Code oder einen Strichcode, oder irgendeine andere Form eines bekannten maschinenlesbaren Codes auf.
  • [0044] Damit das System sicher ist, muß jede Transaktionsnummer einmalig sein. Anderenfalls könnte ein und dieselbe Transaktionsnummer bei zwei oder mehr verschiedenen Parkvorgängen auftreten, was in einer falschen Berechnung resultiert.
  • [0045] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Transaktionsnummer TN sowohl aus der Kontonummer KN als auch der Zeit des Anfangs des Parkens, wobei die Parkanfangszeit mit einer Genauigkeit von weniger als ungefähr 0,15 Minuten, vorzugsweise 0,1 Minuten, aufgezeichnet wird. Diese aufgezeichnete Transaktionsnummer wird daher einmalig sein, da es länger als 0,15 Minuten dauert, den Beginn des Parkens eines Fahrzeugs zu vollenden, d. h. von der Zeit, zu der die Geldkarte gelesen wird, zu der Zeit des Ausgebens des Parkscheins in der ersten Parkuhr.
  • [0046] Die Speicher der ersten Parkuhr und der zweiten Parkuhr werden unter vorgegebenen Zeitintervallen entleert. Dieses kann von Personal durchgeführt werden, das die Informationen auf einen tragbaren Speicher überträgt oder das den Speicher der betreffenden Uhren durch einen anderen Speicher ersetzt. Alternativ können die Informationen in den Speichern der betreffenden Uhren Offline über ein Kabel, ein Modem oder per Funk gesammelt werden und damit zu einem zentralen Computer übertragen werden. Die von dem Personal gesammelten Informationen werden ebenfalls zu dem Speicher eines zentralen Computers übertragen.
  • [0047] Aus dem Vorhergehenden ist es ersichtlich, daß die Erfindung eine Person in die Lage versetzt, einen Bezahlautomaten in dem System zu verwenden, wenn das Parken begonnen wird, und einen anderen Bezahlautomaten, wenn das Parken beendet wird.
  • [0048] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung druckt der erste Bezahlautomat die Parkanfangszeit (IT) klar auf den Parkschein. Dieses ermöglicht es, daß der Schein überprüft wird, ohne daß auf eine sogenannte Fahrzeug-In-Liste Bezug genommen werden muß.
  • [0049] Natürlich kann die Parkanfangszeit auch auf dem Schein in einer verschlüsselten oder kodierten Form aufgezeichnet sein. Die Transaktionsnummer kann außerdem weitere Daten enthalten, wie beispielsweise die Nummer des betroffenen Bezahlautomaten, usw., zusätzlich zu der Parkanfangsnummer und der Kontonummer.
  • [0050] Es versteht sich von daher, daß die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen und beispielhaften Ausführungsformen davon beschränkt ist, und daß Veränderungen innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Abrechnen mittels einer Geldkarte mit der Hilfe von Parkuhren oder Bezahlautomaten, wenn ein Fahrzeug geparkt wird, wobei ein Uhrensystem vorgesehen ist, das mehrere Uhren umfaßt, die jeweils eine unabhängige Betriebseinheit bilden, wobei die Uhren mit einem Geldkartenleser ausgerüstet sind, wobei eine Person, die ein Fahrzeug parkt, eine Uhr findet und mit der Hilfe des Geldkartenlesers Informationen von der Geldkarte einspeist, die sich mindestens auf die Geldkarten-Kontonummer beziehen, wobei, wenn die Geldkarte von der ersten Bezahluhr (BA1) gelesen worden ist, die Uhr veranlaßt wird, die Kontonummer (KN) und die Zeit (IT) des Beginns des Parkens in einen Speicher (BA1 MEM) zu speichern, der zu der ersten Uhr gehört, woraufhin die Uhr (BA1) veranlaßt wird, einen Parkschein auszugeben, auf dem eine Transaktionsnummer (TN) in einer maschinenlesbaren Form aufgezeichnet ist, wobei, wenn die Parkzeitdauer beendet wird, veranlaßt wird, daß der Parkschein in einer zweiten Uhr (BA2) gelesen wird, die irgendeine ausgewählte Bezahluhr in dem Bezahluhrensystem sein kann, welches die erste Bezahluhr enthält, wobei bewirkt wird, daß die zweite Bezahluhr (BA2) die von der Uhr von dem Parkschein gelesene Transaktionsnummer (TN) zusammen mit der Zeit, zu der der Schein gelesen wurde, nämlich der Zeit (UT) des Beendens des Parkens, in einem Speicher (BA2 MEM) speichert, der zu der zweiten Uhr gehört, gekennzeichnet durch ein Bewirken, daß die erste Bezahluhr mindestens die Kontonummer (KN) und die Zeit (IT) des Beginns des Parkens auf dem Parkschein in einer maschinenlesbaren Form aufzeichnet, wobei die Kontonummer und die Zeit des Beginns des Parkens entweder die Transaktionsnummer (TN) bilden oder in dieser enthalten sind; ein Entleeren des Speichers (BA1 MEM, BA2 MEM) jeder Bezahluhr und ein Übertragen des Speicherinhalts an den Speicher eines zentralen Computers; und ein Belasten entsprechender Geldkarten auf der Basis der in dem Speicher (BA2 MEM) der zuletzt verwendeten Bezahluhr gespeicherten Informationen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Bewirken, daß die erste Bezahluhr auf dem Parkschein mindestens die Kontonummer in einer verschlüsselten oder kodierten Form aufzeichnet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Bewirken, daß die zweite Bezahluhr (BA2) die Parkgebühr auf der Basis der Zeit (IN) des Beginns des Parkens und der Zeit (UT) des Beendens des Parkens berechnet, und ein Speichern der berechneten Gebühr mit der Kontonummer.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Verarbeiten des Inhalts des Speichers der ersten Bezahluhr und des Speichers der zweiten Bezahluhr in dem zentralen Computer, wobei der zentrale Computer veranlaßt wird, die Transaktionen der ersten Bezahluhr (BA1) mit den Transaktionen der zweiten Bezahluhr (BA2) mit Hilfe der Transaktionsnummern (TN) zu kombinieren und damit diejenigen Transaktionen in der ersten Bezahluhr auszusortieren, denen eine entsprechende Transaktion in der zweiten Bezahluhr fehlt, und Belasten der Geldkartennummer (KN), die von dem Speicher der ersten Bezahluhr ankommt, mit einer vorgegebenen Parkgebühr.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transaktionsnummer (TN) aus der Kontonummer (KN) und der Zeit des Beginns des Parkens besteht, wobei die Zeit des Beginns des Parkens mit einer Genauigkeit von unter ungefähr 0,15 Minuten gegeben ist, vorzugsweise 0,1 Sekunden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bewirken, daß die erste Bezahluhr (BA1) die Zeit (IT) des Beginns des Parkens sichtbar auf den Parkschein druckt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Einfügen in den maschinenlesbaren Teil des Parkscheins eines der Codes aus der Gruppe magnetischer Code, perforierter Code oder Strichcode, oder irgendeines anderen bekannten maschinenlesbaren Codes.
DE69607190T 1995-09-28 1996-09-23 Verfahren zum abrechnen der parkgebühren von fahrzeugen mit hilfe von bezahlautomaten Expired - Lifetime DE69607190T2 (de)

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