DE4344503A1 - Mietfachanlage - Google Patents
MietfachanlageInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/0042—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for hiring of objects
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
- G07F5/26—Interlocks, e.g. for locking the doors of compartments other than that to be used
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mietfachanlage mit einer
Vielzahl von Wertfächern, die elektrisch gesteuerte Schlös
ser aufweisen. Diese Schlösser werden über eine Zentralein
heit angesteuert.
Es ist üblich, solche Wertfachanlagen in Tresorräumen von
Banken anzuordnen, die gegen den Zutritt Unbefugter besonders
abgesichert sind. In der Regel ist jedes Wertfach zweifach
verschlossen. Der Kunde verfügt über einen Sicherheitsschlüs
sel, der in das Schlüsselloch der Fachtür eingeführt wird.
Der Riegel des Verschlusses läßt sich aber erst dann zurück
ziehen, wenn seitens der Bankaufsicht das Schloß elektrisch
entsperrt ist. Der Bankbedienstete überprüft die Personalpa
piere des Kunden, bevor er das Fach durch Knopfdruck vorent
riegelt. Diese Vorsichtsmaßnahme soll verhindern, daß ein
Unbefugter mit gefundenem oder erpreßtem Schlüssel das Fach
öffnet.
Da Wertfachanlagen mehrere Hundert Fächer aufweisen können,
ist eine umfangreiche Verdrahtung von den Schlössern zu einem
Bedienungstableau erforderlich. Die Bestromung und Überwachung
des Schlosses erfordert mindestens zwei Adern.
Derartige Anlagen sind wegen der umfangreichen Verkabelung
teuer in der Herstellung und verursachen wegen des Personal
aufwandes hohe Betriebskosten. Nachteilig ist außerdem, daß
sie nur zu den üblichen Bankdienstzeiten zugänglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringem Aufwand eine Miet
fachanlage zu schaffen, die bei gleicher Sicherheitsstufe
ohne die Mitwirkung von Bankpersonal betrieben werden kann.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein schlüsselloses
System einzuführen, das ohne Personaleinsatz des Betreibers
ein Inkasso ermöglicht.
Ein schlüsselloses System ist vor allem für die Kunden geeig
net, die nur gelegentlich, z. B. für die Zeit einer Reise, ein
Wertfach benötigen. Er hat sich nämlich gezeigt, daß gerade
Gelegenheitskunden dazu neigen, den Schlüssel zu verlegen,
wodurch hohe Umstellkosten entstehen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Schlös
ser mit Mikroprozessoren ausgestattet sind, daß die Schlösser
über eine Ringleitung mit der Zentraleinheit verbunden sind,
daß die Zentraleinheit einen Kartenleser mit Bedienungsein
heit und Display aufweist, daß die Zentraleinheit nach Ein
führung einer Kundenkarte und nach Eingabe eines PIN-Codes
ein unbelegtes Fach freigibt und anzeigt, daß zum Abmieten
die Zentraleinheit nach Begleichung der Mietschuld, z. B. durch
Abbuchung von einem Konto oder Bezahlung an einem Kassenauto
maten, und Eingabe des PIN-Codes einen Freigabecode aussendet,
der den Mikroprozessor des angemieteten Faches zum Freigabe
impuls aktiviert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Kartenleser auf Euroscheckkarten eingestellt, deren Magnet
streifen abgetastet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand er Zeichnung
erläutert.
Das Prinzipschaltbild zeigt eine Zentraleinheit 1, die über
eine Ringleitung mit den Schlössern 2-5 verbunden ist. Jedes
dieser Schlösser weist einen codierbaren Mikroprozessor auf,
der beim Eintreffen des Öffnungsbefehls einen Öffnungsmagneten
oder ein anderes Sperrelement schaltet.
Die Schloßelektronik benötigt vier Adern, davon zwei diffe
rentielle Signaladern und zwei Versorgungsadern.
Um mehrere Hundert Fächer und damit Schlösser zu versorgen,
genügen vier Adern einer Ringleitung, die von Schrank zu
Schrank verlegt ist und über Steckverteiler angekuppelt wird.
Mit der Zentraleinheit, die zugleich die Stromversorgung be
inhaltet, ist eine Tastatur 6 zur Eingabe des PIN-Codes ver
bunden. Der Benutzer wird durch eine alphanumerische LCD-An
zeige 7 schrittweise an das System herangeführt. Ein Drucker 8
protokolliert alle Vorgänge, also Datum, Uhrzeit, Kartennum
mer, Mietdauer, Mietbetrag etc . . Ein Kartenleser 9 nimmt die
EC-Karte auf und veranlaßt den Datenfluß zur Abrechnungsstelle.
Mit 10 ist eine Alarmeinheit bezeichnet, die bei Unregelmäßig
keiten anspricht.
Der typische Bedienungsablauf ist folgender:
Der Kunde betritt den durch eine Tür gesicherten Raum, nachdem er mit seiner EC-Karte und einem Kartenleser das Eingangs schloß geöffnet hat.
Der Kunde betritt den durch eine Tür gesicherten Raum, nachdem er mit seiner EC-Karte und einem Kartenleser das Eingangs schloß geöffnet hat.
Der Kunde geht zur Zentraleinheit, führt seine Karte in den
Kartenleser 9 ein, der die Bankleitzahl und die Kontonummer
einliest. Wenn die Karte auf Gültigkeit geprüft ist, wird der
Kunde durch Anzeige im Display aufgefordert, seinen PIN-Code
einzugeben.
Die Zentraleinheit wählt ein freies Fach aus, sendet den Öff
nungscode aus und speichert zu diesem Code die Kartendaten und
den PIN-Code ab.
Der Kunde kann jetzt zum angezeigten Fach gehen, mit einem
Drehknopf den Riegel zurückziehen und das Fach belegen. Er
schließt die Tür des Faches, verriegelt das Schloß, geht zur
Zentraleinheit zurück und nimmt seine EC-Karte entgegen. Diese
wird nur freigegeben, wenn das Fach ordnungsgemäß verriegelt
ist. Damit ist der Vorgang des Anmietens oder Eincheckens be
endet. Das Display kann jetzt anzeigen, daß der nächste Kunde
seinen Anmietvorgang starten kann.
Nach beliebig langer Mietdauer gibt der Kunde erneut seine
Karte und den PIN-Code ein. Die Zentraleinheit ermittelt den
Mietpreis, leitet die Abrechnung ein und gibt das Freigabe
telegramm auf die Ringleitung. Das zum Code programmierte
Schloß spricht an, entriegelt und der Kunde erhält über das
Display die Anweisung, das Fach zu leeren. Nachdem er es ge
leert und wieder verschlossen hat, erhält er seine EC-Karte
zurück.
Falls es der Betreiber einer solchen Anlage wünscht, kann man
zur Notöffnung der Fächer Bankverschlüsse mit einem Doppel
bart-Zuhaltungsschloß einbauen. Das Notöffnungsverfahren wird
im Beisein des Kunden durchgeführt, wenn eine technische Stö
rung vorliegt, wenn die EC-Karte verlorengegangen ist oder
der PIN-Code vergessen wurde.
Der Kartenleser kann im übrigen aus Sicherheitsgründen so pro
grammiert werden, daß nach mehreren Versuchen mit falschem
PIN-Code die Karte einbehalten wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei
spiel beschränkt.
So könnte an die Stelle der Mietpreisabbuchung über eine Ab
rechnungszentrale ein Inkassoautomat treten, der Münzen und/
oder Scheine annimmt. In diesem Falle könnte jede beliebige
Magnetstreifenkarte Verwendung finden. Auch könnte der Kunde
einen PIN-Code seiner Wahl eingeben. Entscheidend ist für das
Auschecken nur, daß die gleiche Karte und Geheimzahl verwendet
wird.
Falls der Kartenleser für nachladbare oder nicht nachladbare
Chipkarten eingerichtet ist, könnte der Mietbetrag beim Aus
checken unmittelbar bargeldlos abgebucht werden.
Der Mikroprozessor kann auch außerhalb des Schlosses unterge
bracht werden, z. B. am Riegel, im Schließbereich oder im Ka
belkanal an der Scharnierseite. Es ist auch denkbar, daß der
eine Mikroprozessor mehrere Schlösser, beispielsweise eine
Fachzeile oder eine Gruppe, versorgt und kontrolliert. In die
sem Fall müßte jedes Schloß der Gruppe bzw. Zeile mit dem
Mikroprozessor durch entsprechende Kabel verbunden werden.
Bezugszeichenliste
1 Zentraleinheit
2-5 Schlösser
6 Tastatur
7 LCD-Anzeige
8 Drucker
9 Kartenleser
10 Alarmeinheit
2-5 Schlösser
6 Tastatur
7 LCD-Anzeige
8 Drucker
9 Kartenleser
10 Alarmeinheit
Claims (8)
1. Mietfachanlage mit einer Vielzahl von Wertfächern, die
elektrisch gesteuerte Schlösser aufweisen, die über eine
Zentraleinheit betätigbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlösser mit Mikroprozessoren ausgestattet sind,
daß die Schlösser über eine Ringleitung mit der Zentral einheit (1) verbunden sind,
daß die Zentraleinheit (1) einen Kartenleser mit Bedie nungseinheit und Display aufweist,
daß die Zentraleinheit nach Einführung einer Kundenkarte und nach Eingabe eines PIN-Codes ein unbelegtes Fach freigibt und anzeigt,
daß die Zentraleinheit (1) zum Abmieten mit einer Inkasso einrichtung verbunden ist, die nach Begleichung der Miet schuld und Eingabe des PIN-Codes einen Freigabecode aus sendet, der den Mikroprozessor des angemieteten Faches zum Freigabeimpuls aktiviert.
daß die Schlösser mit Mikroprozessoren ausgestattet sind,
daß die Schlösser über eine Ringleitung mit der Zentral einheit (1) verbunden sind,
daß die Zentraleinheit (1) einen Kartenleser mit Bedie nungseinheit und Display aufweist,
daß die Zentraleinheit nach Einführung einer Kundenkarte und nach Eingabe eines PIN-Codes ein unbelegtes Fach freigibt und anzeigt,
daß die Zentraleinheit (1) zum Abmieten mit einer Inkasso einrichtung verbunden ist, die nach Begleichung der Miet schuld und Eingabe des PIN-Codes einen Freigabecode aus sendet, der den Mikroprozessor des angemieteten Faches zum Freigabeimpuls aktiviert.
2. Mietfachanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Inkassoeinrichtung die Mietschuld von einem Konto
abbucht.
3. Mietfachanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Inkassoeinrichtung ein Kassenautomat ist.
4. Mietfachanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikroprozessor außerhalb des Schloßgehäuses, vor
zugsweise in der Nähe des Riegels oder auf der Scharnier
seite der Tür untergebracht ist.
5. Mietfachanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mietfachtür einen Schließkontakt aufweist, der
die Rückgabe der Kundenkarte veranlaßt.
6. Mietfachanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Inkassoeinrichtung auf Wertkarten eingestellt
ist, von denen sie den Mietbetrag abbucht.
7. Mietfachanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Inkassoautomat und der Kartenleser für Chip
karten eingerichtet ist.
8. Mietfachanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein interner Drucker vorgesehen ist, der sämtliche
An- und Abmietvorgänge protokolliert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4344503A DE4344503A1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Mietfachanlage |
DE9321587U DE9321587U1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Mietfachanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4344503A DE4344503A1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Mietfachanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344503A1 true DE4344503A1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6506240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4344503A Ceased DE4344503A1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Mietfachanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4344503A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19533255A1 (de) * | 1995-09-08 | 1997-03-13 | Bernd Dipl Ing Ackermann | Schloß für Schließfachanlagen o. dgl. und aus diesen Schlössern aufgebautes Schließsystem |
DE19705274A1 (de) * | 1997-02-12 | 1998-08-13 | Wolfgang Geintzer | Schließfachanordnung mit einer Vielzahl von verriegelbaren Schlüsselfächern, insbesondere für Fahrzeugschlüssel auf der Basis eines Alkoholmeßgerätes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914686C2 (de) * | 1989-05-03 | 1992-01-16 | Accumulata-Verwaltungs Gmbh, 8000 Muenchen, De | |
DE4130033A1 (de) * | 1991-09-10 | 1993-03-18 | Accumulata Verwaltungs Gmbh | Verkaufssystem mit einer vorgegebenen anzahl von faechern |
-
1993
- 1993-12-24 DE DE4344503A patent/DE4344503A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914686C2 (de) * | 1989-05-03 | 1992-01-16 | Accumulata-Verwaltungs Gmbh, 8000 Muenchen, De | |
DE4130033A1 (de) * | 1991-09-10 | 1993-03-18 | Accumulata Verwaltungs Gmbh | Verkaufssystem mit einer vorgegebenen anzahl von faechern |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19533255A1 (de) * | 1995-09-08 | 1997-03-13 | Bernd Dipl Ing Ackermann | Schloß für Schließfachanlagen o. dgl. und aus diesen Schlössern aufgebautes Schließsystem |
DE19533255C2 (de) * | 1995-09-08 | 1998-01-15 | Ackermann Bernd Dipl Ing | Schließfachanlage o. dgl. |
DE19705274A1 (de) * | 1997-02-12 | 1998-08-13 | Wolfgang Geintzer | Schließfachanordnung mit einer Vielzahl von verriegelbaren Schlüsselfächern, insbesondere für Fahrzeugschlüssel auf der Basis eines Alkoholmeßgerätes |
DE19705274C2 (de) * | 1997-02-12 | 1999-11-11 | Wolfgang Geintzer | Schließfachanordnung |
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