DE19524499A1 - Zündanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündanlage für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Es ist bereits eine Zündanlage aus der
US-PS 4 918 389 bzw. der entsprechenden EP 0 344 349
bekannt, bei der die Überwachung der Zündanlage anhand der
primärseitigen Überwachung der Funkendauer erfolgt. Hierzu
wird die auf die Primärseite transformierte Brennspannung
erfaßt und entsprechend mit vorgebbaren Schwellwerten
verglichen, so daß bei einer Abweichung von diesen
Schwellwerten auf eine fehlerhafte Verbrennung geschlossen
wird.
Weitere bekannte Verfahren zur Überwachung der Funktion von
Zündanlagen sind z. B. die Überwachung der
Katalysatortemperatur, das Erfassen der Laufunruhe und
beispielsweise das Erfassen des Lamdasondensignals.
Die Zündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß Fehler auf
der Sekundärseite der Zündspule wie Nebenschlüsse an der
Zündkerze bereits vor dem Aussetzen der Zündung erkannt
werden. Hierbei werden die Ausgleichsvorgänge der
Restenergie in der Zündspule nach der Funkenlöschung erfaßt
und ausgewertet. Die Ausgleichsvorgänge der Restenergie in
der Zündspule führen zu oszillierenden Schwingungen auf der
Primär- und der Sekundärseite der Zündspule, welche durch
mögliche Nebenschlußwiderstände an den Zündkerzen mehr oder
weniger stark gedämpft werden. Diese Dämpfung bildet somit
ein Maß für vorhandene Nebenflußwiderstände im
Sekundärkreis. Damit ist beispielsweise auch eine genaue
Aussage über den Zustand der Zündkerze möglich ohne daß die
Zündkerze selbst ausgebaut werden muß. Letztendlich wird
durch die Analyse dieser Nachprozesse nach dem Funkenende
die Auswertung unabhängig von den Bedingungen der
Gasentladung und damit von anderen Einflüssen vorgenommen.
Es wirken lediglich die elektrischen Parameter der
Zündanlage.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Zündanlage möglich. So kann
beispielsweise die Erfassung der Dämpfung nach dem
Funkenende auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen.
Letztendlich kann die Auswerteeinheit zur Erfassung der
Dämpfung im Steuergerät selbst integriert sein und so
unmittelbar bei der Bestimmung der Steuergrößen
berücksichtigt werden. So ist es beispielsweise möglich, daß
eine starke Dämpfung durch Nebenschlußwiderstände zu einer
Erhöhung der Zündenergie und damit unter Umständen zu einem
Freibrennen der Zündkerze führt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Zündanlage zur
Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 Primär- und Sekundärspannung einer Zündanlage mit
einem Nebenschlußwiderstand von 100 MΩ,
Fig. 3a die Ausschwingvorgänge der Primär- und
Sekundärspannung bei einem Zündsystem mit Diode und mit
einem Nebenschlußwiderstand von 1 MΩ,
Fig. 3b die Ausschwingvorgänge der Primär- und
Sekundärspannung bei einem Zündsystem mit Diode und mit
einem Nebenschlußwiderstand von 10 MΩ,
Fig. 4a die Ausschwingvorgänge der Primär- und
Sekundärspannung einer Zündanlage ohne Diode zur
Verhinderung des Einschaltfunkens und mit einem
Nebenschlußwiderstand von 1 MΩ,
Fig. 4b die Ausschwingvorgänge der Primär- und
Sekundärspannung einer Zündanlage ohne Diode zur
Verhinderung des Einschaltfunkens und mit einem
Nebenschlußwiderstand von 10 MΩ,
Fig. 5 ein erstes Beispiel einer Auswerteeinrichtung zur
Bestimmung der Signaldämpfung,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Auswerteeinrichtung und
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel einer
Auswerteeinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer Zündanlage. Eine
Zündspule 10 besteht hierbei aus Primärwicklung 11 und
Sekundärwicklung 12. Die Primärwicklung 11 ist einerseits
mit der Versorgungsspannung UB beispielsweise der nicht
dargestellten Batterie einer Brennkraftmaschine verbunden.
Das andere Ende der Primärwicklung 11 ist über eine
Zündendstufe 13 mit Masse verbunden. Die nicht dargestellten
Sensoren einer Brennkraftmaschine erfassen die
Betriebsparameter wie Drehzahl (n), Kurbelwellenwinkel (KW),
Temperatur (T). Die erfaßten Signale der Sensoren sind als
Eingangsgrößen 15 an eine Steuereinheit 14 geführt. Diese
Steuereinheit 14 bestimmt aufgrund der erfaßten
Betriebsparameter und abgespeicherter Kennfelder die
verschiedenen Steuergrößen. So wird die Schließzeit und der
Zündzeitpunkt für die Zündanlage bestimmt und entsprechend
als Ausgangssignal an den Steuereingang der Zündendstufe 13
ausgegeben. Weiterhin sind auf der Primärseite Mittel
vorgesehen, mit denen die auf die Primärseite
transformierten Sekundärspannung erfaßt werden kann.
Schaltungsanordnungen zur Erfassung der Primärspannung sind
bereits beispielsweise aus der US-PS 4 918 389 bekannt und
sollen somit hier nicht im Detail erläutert werden.
Prinzipiell besteht jedoch die Möglichkeit, die auf die
Primärseite transformierte Sekundärspannung entweder durch
den Spannungsabfall UL über die Primärwicklung 11 mit den
Mitteln M1 zu erfassen oder den Spannungsabfall zwischen dem
Ausgang der Primärwicklung und Masse also über die Endstufe
13 U₁₂ mit den Mitteln M2 zu erfassen. Die Ausgangssignale
dieser Mittel M1, M2 zur Erfassung der auf die Primärseite
transformierten Sekundärspannung wird an eine
Auswerteeinrichtung 16, welche in Fig. 1 in der
Steuereinheit 14 integriert ist geführt. Selbstverständlich
kann diese Auswerteeinheit 16 auch separat angeordnet
werden, wobei dann das Ausgangssignal dieser
Auswerteeinrichtung 16 der Steuereinheit 14 zugeführt werden
muß. Die Sekundärspule 12 der Zündspule 10 ist mit einer
Zündkerze 17 verbunden, so daß bei einer entsprechenden
Hochspannung an der Zündkerze ein Funkenüberschlag erfolgt.
Zwischen einem Ende der Sekundärwicklung 12 der Zündspule 10
und der Zündkerze 17 ist eine Diode 18 vorgesehen, die eine
Einschaltfunkenunterdrückung realisiert. Diese Diode 18 kann
jedoch auch entfallen. Auf der Sekundärseite sind als
Ersatzbauelemente ein Kondensator 19, welcher die
Sekundärkapazität innerhalb der Zündspule verdeutlicht, ein
Kondensator 20, welcher die Sekundärkapazität außerhalb der
Zündspule beispielsweise der Leitungskapazität des
Zündgeschirrs verdeutlicht, und ein Widerstand 21, welcher
den Nebenschlußwiderstand verdeutlicht, dargestellt. Diese,
als Ersatzschaltbild dargestellten Induktivitäten,
Kapazitäten und Widerstände bilden einen Schwingkreis, wobei
die Dämpfung des Schwingkreises von der Größe des
Nebenschlußwiderstandes 21 abhängt, da der
Nebenschlußwiderstand die einzige Größe ist, die sich
während des Betriebs der Brennkraftmaschine beispielsweise
durch Abbrand und Verschmutzung ändert.
Fig. 2 zeigt die Primär- und Sekundärspannung wie sie in
der Zündanlage gemäß Fig. 1 mit der Diode 18 zur
Einschaltfunkenunterdrückung auftreten. Zu einem hier nicht
dargestellten Zeitpunkt beginnt ein Ladestrom in der
Primärwicklung 11 der Zündspule 10 zu fließen und wird zum
Zeitpunkt t₁, welches beispielsweise der berechnete
Zündzeitpunkt ist, unterbrochen. Damit wird auf der
Sekundärseite einer Hochspannung induziert, die zum
Funkenüberschlag an der Zündkerze 17 führt und dann in dem
typischen, dargestellten Brennspannungsverlauf bis zum
Zeitpunkt t₂, welcher das Funkenende darstellt ausbrennt.
Die Kurve 22 zeigt dabei den sekundärseitigen
Spannungsverlauf U2(t). Die Kurve 23 zeigt den auf die
Primärseite transformierten Spannungsverlauf, welcher
beispielsweise anhand des Erfassungsmittels M2 erfaßt und
einer Auswerteeinrichtung 16 zugeführt wird. Bei der
Schaltung gemäß Fig. 1 mit
Einschaltfunkenunterdrückungsdiode 18, wird beim Absinken
der Sekundärspannung der Sekundärkreis durch die eingebaute
Diode abgetrennt. Die verbleibende Sekundärkapazität 20 kann
nur durch den Ionenstrom, der zu vernachlässigen ist, und
den Strom durch den Nebenschlußwiderstand 21 entladen
werden. Eine typische Zeitkonstante beträgt τ = 4,1 ms. Die
Kurve 23 zeigt die auf der Primärseite transformierte
Sekundärspannung und somit auch das Verhalten des
Restschwingkreises. Die Spannungsverläufe in Fig. 2 sind
die erwartete Idealform für den Fall, daß der
Nebenschlußwiderstand RN vernachlässigbar klein ist.
Ändert sich nun der Nebenschlußwiderstand an der Zündkerze
17 so ändert sich auch das Schwing- und Dämpfungsverhalten
des Sekundärkreises. Eine Auswertung des Schwingverhaltens
nach dem Funkenende also nach dem Zeitpunkt t₂ kann somit
Aufschlüsse über den Zustand des Sekundärkreises geben.
Somit kann beispielsweise einem möglichen
Nebenschlußwiderstand durch ein Anheben der Zündspannung im
darauffolgenden Zündzyklus begegnet werden ohne daß es erst
zu einem Zündaussetzer kommt. Aufgrund der Auswertung der
elektrischen Eigenschaften ist damit ein sehr schnelles
Eingreifen in die Funktion der Zündanlage möglich.
Die Fig. 3a und 3b zeigen die Spannungsverläufe eines
Zündkreises auf der Sekundärseite (U2(t)) und auf der
Primärseite (U12(t)) mit einer Diode zur
Einsschaltfunkenunterdrückung und mit einem
Nebenschlußwiderstand, wobei der Nebenschlußwiderstand bei
den Spannungsverläufen in Fig. 3a 1 MΩ und in Fig. 3b 10 MΩ
beträgt. Die Kurven 24a bzw. 24b zeigen den Spannungsverlauf
auf der Sekundärseite. Es ist zu erkennen, daß bei einer
Belastung des Sekundärkreises mit einem
Nebenschlußwiderstand die Dämpfung eine wesentlich geringere
Zeitkonstante τ aufweist. Bei Fig. 3a beträgt die
Zeitkonstante τ=0,06 ms und bei der Fig. 3b ist τ=0,45 ms.
Die in den Kurven 25a bzw. 25b stellen den Spannungsverlauf
der auf die Primärseite transformierten Sekundärspannung
nach dem Funkenende t₂ dar. Bei der Entladung der Kapazität
des Zündgeschirrs durch eine kleinen Nebenschlußwiderstand
wird, wenn die in der Sekundärwicklung induzierten
Spannungsspitzen größer sind als die Restspannung, die Diode
leitend und entzieht dem Schwingkreis Energie. Dies ist in
einer zunehmenden Dämpfung des Schwingungsspitzen auf der
Primärseite Kurve 25a zu erkennen. Bei einem
Nebenschlußwiderstand von 10 MΩ besitzt die Primärspannung
neben der ersten Spannungsspitze noch vier weitere
Spannungsmaxima. Bei Verringerung des
Nebenschlußwiderstandes auf 1 MΩ wie in Fig. 3a ist nur
ein weiteres, stark gedämpftes Spannungsmaximum zu erkennen.
Je größer der Nebenschlußwiderstand ist um so stärker wird
das Schwingungsverhalten sein.
Die Fig. 4a und 4b zeigen ebenfalls die Spannungsverläufe
in der Zündanlage gemäß Fig. 1 jedoch ohne die Diode 18 zur
Einschaltfunkenunterdrückung, wobei der
Nebenschlußwiderstand bei den Messungen in Fig. 4a 1 MΩ und
bei den Messungen in Fig. 4b 10 MΩ beträgt. Bei der
Schaltung gemäß Fig. 1 ohne Einschaltfunkenunterdrückung
entfällt die Abtrennung des Sekundärkreises außerhalb der
Zündspule. Bei einem Nebenschlußwiderstand von 10 MΩ wie in
Fig. 4b sind sich die Schwingungen der Primär- und
Sekundärspannung ähnlich. Die Kurve 26b der Fig. 4b zeigt
den Sekundärspannungsverlauf U2(t) bei 10 MΩ
Nebenschlußwiderstand und die Kurve 27b zeigt den auf die
Primärseite transformierten Spannungsverlauf U12(t). Die
Fig. 4a zeigt die Meßkurven 26a und 27a bei einem
Nebenschlußwiderstand von 1 MΩ und es ist zu erkennen, daß
beide Spannungen gemeinsam gedämpft werden.
Die theoretische Grundlage für die Auswertung der auf die
Primärseite erfaßten Sekundärspannung nach dem Funkenende t₂
ergibt sich folgendermaßen. Ein Modell für den Verlauf der
Primärspannung ist
τp - Zeitkonstante
ω - Eigenfrequenz
u1x - -Synonym für u₁₁ bzw. u₁₂
ω - Eigenfrequenz
u1x - -Synonym für u₁₁ bzw. u₁₂
Diese Formel läßt sich nach der Hilberttransformation auch
folgendermaßen
û1x (t) - Analytisches Spannungssignal
darstellen. Das Merkmal zur Kennzeichnung der Dämpfung ist demzufolge die Größe τ. Verschiedene modellgestützte Verfahren für eine genaue Bestimmung von τ sind möglich.
darstellen. Das Merkmal zur Kennzeichnung der Dämpfung ist demzufolge die Größe τ. Verschiedene modellgestützte Verfahren für eine genaue Bestimmung von τ sind möglich.
Ein weiteres Merkmal für den Einfluß des
Nebenschlußwiderstandes wird als das Verhältnis der zweiten
zur ersten positiven Spannungsspitze definiert und lautet
wie folgt
û1,2 -erste/zweite positive Spannungsspitze von u1x
Wie weiter oben beschrieben kann es bei sehr kleinen
Nebenschlußwiderständen zur Strukturumwandlung auf der
Sekundärseite kommen, so daß die oszillierende Entladung der
Zündspule in einer aperiodische Schwingung übergeht
(vergleiche Fig. 2, U2(t)). Hier entfällt das zweite
Maximum der Primärspannung. Eine Alternative besteht darin,
den Spitzenwert u²1x im festen Abstand zum ersten Maximum zu
bilden. Dieser fest Abstand Tp ist die Periodendauer der
oszillierenden Schwingung und lautet folgendermaßen:
tmax - Zeitpunkt des 1. Maximums
Tp - Periodendauer
Tp - Periodendauer
Fig. 5 zeigt eine mögliche Gestaltung der Auswerteeinheit
16. Dieser Auswerteeinrichtung 16 ist ein anhand der Mittel
M1 oder M2 erfaßtes Primärspannungssignal U₁₁ oder U₁₂
zugeführt. Gleichzeitig wird dieses Signal einer Einrichtung
30 zugeführt, die das Funkenende t₂ bestimmt und ein
entsprechendes Triggersignal an die Auswerteeinrichtung 16
weiterleitet. In der Auswerteeinrichtung 16 wird dann
mittels der Einrichtung 31 ein Zeitfenster geöffnet, in
welchem mit der Einrichtung 32 die Dämpfung der Signale U11
oder U12 bestimmt wird. Ein Maß für die Dämpfung ist der
Wert τ, der anschließend in einem Summator 33 mit einem
konstanten, kennfeldabhängigen oder zeitabhängigen
Referenzwert, welcher beispielsweise in der Applikation
bestimmt und in einem Speicher 40 abgelegt wird,
zusammengefaßt wird. Dabei liegt der konstante
kennfeldabhängige Referenzwert als Negativwert vor, so daß
anschließend in einem Komparator 34 die Differenz dieser
beiden Werte ausgewertet und darauf basierend ein
Korrektursignal für die Steuereinheit 14 bestimmt wird.
Fig. 6 zeigt eine zweite Möglichkeit des Aufbaus der
Auswerteeinrichtung 16. Dieser Auswerteeinheit 16 ist ein
anhand der Mittel M1 oder M2 erfaßtes Primärspannungssignal
U₁₁ oder U₁₂ zugeführt. Gleichzeitig wird dieses Signal
einer Einrichtung 30 zugeführt, die das Funkenende t₂
bestimmt und ein entsprechendes Triggersingal an die
Auswerteeinheit 16 weiterleitet. In der Auswerteeinrichtung
16 wird mittels der Einrichtung 31 ein erstes Zeitfenster
erzeugt, in welchem mit der Einrichtung 35 ein erster
Spitzenwert gebildet wird. In der Auswerteeinrichtung 16
wird mittels der Einrichtung 31 ein zweites Zeitfenster
erzeugt, in welchem mit der Einrichtung 36 ein zweiter
Singalspitzenwert gebildet wird. In der Einrichtung 37 wird
nun durch Division der Spitzenwerte ein Wert berechnet, der
ein Maß für die Dämpfung darstellt. Dieser Wert wird mit
einem konstanten, kennfeldabhängigen oder zeitabhängigen
Referenzwert aus dem Speicher 40 verglichen und im
Komparator 39 wird ein Korrektursingal für die Steuereinheit
14 bestimmt.
Fig. 7 zeigt eine dritte Variante des Aufbaus der
Auswerteeinrichtung 16 und zwar durch ein digitales System
z. B. einen Signalprozessor. Dieser Auswerteeinrichtung 16
ist ebenfalls wie bei den Fig. 5 und 6 ein anhand der
Mittel M1 oder M2 erfaßtes Primärspannungssignal jedoch
nach einer Tiefpaßfilterung mittels Tiefpaß 41 und
Analog-Digitalwandlung mittels A/D-Wandler 40 zugeführt. Das
digitalisierte Signal wird einer Einrichtung 30 zugeführt,
welche das Funkenende bestimmt und mit dem Funkenende ein
Zeitfenster öffnet. Während das Zeitfenster geöffnet ist,
wird in einem Speicher 43 das digitalisierte Signal
gespeichert. In der Einrichtung 44 wird aus dem
gespeicherten digitalisierten Signal ein Maß für die
Dämpfung der Singale U₁₁ oder U₁₂ bestimmt. Dieser Wert wird
mit einem konstanten, kennfeldabhängigen oder zeitabhängigen
Referenzwert verglichen und ein Korrektursingal für die
Steuereinheit 14 bestimmt.
Claims (5)
1. Zündanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer
Steuereinheit zur Bestimmung von Steuergrößen aufgrund
mittels Sensoren erfaßter Betriebsparameter der
Brennkraftmaschine, mit mindestens einem Mittel zur
Erfassung der auf die Primärseite einer Zündspule
transformierten Sekundärspannung und mit einer
Auswerteeinrichtung, an welche die erfaßte Primärspannung
von dem mindestens einen Mittel geführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (16) als Maß für
die Funktion der Zündanlage die Dämpfung der
Sekundärspannung nach dem Funkenende erfaßt.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämpfung ein Maß für die Größe des
Nebenschlußwiderstandes auf der Sekundärseite darstellt.
3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ergebnis der Auswerteinrichtung (16)
zur Festlegung der Steuergröße für den darauffolgenden
Zündzyklus der Steuereinheit (14) zugeführt ist.
4. Zündanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswertung der Sekundärspannung in
einem Meßfenster, welches am Funkenende aktivierbar ist,
erfolgt.
5. Zündanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Maß für die Dämpfung der Quotient
aus dem ersten Spitzenwert (û₁) und dem zweiten Spitzenwert
(û₂) der Sekundärspannung nach dem Funkenende festlegbar
ist.
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