DE3045178C2 - Zündzeitpunktsteuerung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündzeitpunktsteuerung für BrennkraftmaschinenInfo
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Classifications
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündzeitpunktsteuerung für Brennkraftmaschinen, wie sie im Oberbegriff des
Patentanspruchs I angegeben ist.
Beim Betriebe einer Brennkraftmaschine ist es im Interesse einer Erhöhung von deren Leistung erwünscht.
den Zündzeitpunkt so früh wie möglich zu legen. Eine derartige Vorverstellung des Zündzcitpunktcs findet
γ, jedoch eine Grenze dadurch, daß bei zu starker Frühzündung Klopferscheinungen in der Brennkraftmaschine
auftreten, die deren Lebensdauer unzuträglich sind. Das Auftreten derartiger Klopfcrschcinungen muß also mit
Sicherheit verhindert werden.
Eine Vorrichtung zur Zündzeitpunktsteuerung für Brennkraftmaschinen, die diesem Gesichtspunkt Rechnung
tragen soll, ist aus der DE-OS 28 32 594 bekannt. Bei dieser bekannten und in der eingangs erwähnten Art
b<> gebauten Zündzeitpunktsteuerung hai das Bezugssignal für den das Steuerglied beeinflussenden Kompaialiii
stets einen festen Wert. Mit einem derartigen festen Bezugsweri ist es aber naturgemäß nicht möglich. Änderungen
in den Bctriebsbcdingugnen für die Brennkraftmaschine Rechnung zu tragen.
Ganz analog liegen die Verhältnisse auch bei zwei weiteren bekannten und in der DE-OS 26 59 239 bzw. der
DE-OS 29 17 412 beschriebenen Zündzeitpunktsteucrungen. Auch bei diesen bekannten Einrichtungen wird für
b5 die Berücksichtigung von Klopferscheinungen zum Zv/ecke von deren Vermeidung nur auf diese Klopfcrschcinungen
selbst bzw. auf dafür vorgegebene Grenzwerte abgestellt, ohne daß die sonstigen Betriebsbedingungen
für die Brennkraftmaschine Berücksichtigung finden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zündzeitpunktsteuerung der eingangs erwähnten Art
so auszubilden, daß sie eine erhöhte Genauigkeit für die Klopfsignalerkennung ermöglicht, wobei insbesondere
ein über den gesamten möglichen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine zufriedenstellendes Arbeiten erreicht
werden soll.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Zündzeitpunktsteuerung, wie sie im
Patentanspruch 1 angegeben ist; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüehcn.
Der Grundgedanke der Frfindung liegt im wesentlichen darin, durch eine ganz spezielle Art der Erzeugung
des Bczugssignals für den Signalvergleich im Komparator die Genauigkeit der Klopfsignalerkennung zu steigern,
in dem der Pegel für das Bezugssignal entsprechend den Betirebsbedingungen der Brennkraftmaschine
geändert wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
!·' i g. 1 ein schematischcs Blockschaltbild, das der Erläuterung des Prinzips der Erfindung dient;
I' i g. 2 ein Schaltbild einer allgemeinen Konfiguration der Erfindung;
1" i g. 3 ein Zeildiagramm, das die Betriebsweise der Schaltung nach F i g. 2 erläutert;
I" i g. 4 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Klopfsteuerspannungssignal nach der Erfindung und
der Motordrehzahl zeigt;
i-'ig. 5 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Klopfsteuerspannungssignal nach Fig.4 und der
Vorverstellung oder Verzögerung der Zündung zeigt;
F i g. 6 ein Schaltbild einer besonderen Ausführung für eine Versorgungsspannungserzeugungsschaltung;
F i g. 7 ein Schaltbild einer besonderen Ausführung für eine Taktimpulserzeugerschaltung und
F i g. 8 ein Schaltbild einer besonderen Ausführung für eine Rauschausbiendiaktimpuiseizeugersciialiung.
F i g. 1 ist ein Blockdiagramm, aus dem die allgemeine Konfiguration der Erfindung ersichtlich ist. Die Erfindung
wird in groben Zügen unter Bezugnahme aaf F i g. 1 erläutert.
Ein Vibrationsfühler NS hat die Funktion, Schwingungen einer Brennkraftmaschine zu erfassen und ein
Ausgangssignal in Form eines elektrischen Signals (vgl. Signalverlat·' c in F i g. 3) zu erzeugen. Solche Schwingungen
werden durch Klopfen und andere Faktoren hervorgerufen. Das bei der Zündung auftretende Schwingungsgcräusch
ist so stark, daß die Signalkomponente der durch die Zündexplosion bedingten Schwingung
ausgeblendet werden muß, um eine genaue Erfassung des Vorhandenseins eines Klopfgeräuschs zu ermöglichen.
Ein Störgcräuschausblendtaktsignalerzeuger iVMTerzeugt dazu ein Ausblendsignal MS(vgl. Signah'erlauf b in
I" i g. 3). Das Ausgangssignal des Vibrationsfühlers NS wird einem Eingabepuffer IB zugeführt. Eine Schaltvorrichtung
SW, die von dem Ausblendsignal MSgesteuert wird, um das Ausgangssignal des Vibrationsfühlers NS
aufzuheben, ist/.wischenden Vibrationsfühlcr NS und den Eingabepuffer IB gelegt.
Das Ausgangssignal des Eingabepuffers IB wird einem Hochpaßfilier f/ZV-'zugeführt. Das Hochpaßfilter HPF
läßt die Eigenfrequenz der Bremskraftmaschine (z. B. 4 kHz) und höhere Frequenzen durch.
Das Ausgangssignal des Hochpaßfilters HPF(vgl. Signalverlauf d in F i g. 3) wird einem Bandpaßfilter BPF J5
zugeführt. Diese labt den Hauptfrequenzbereich der auf einem Klopfen basierenden Signalkornponente, z. B. ca.
7 kHz.durch.
Der Ausgang des Bandpaßfilters BPF wird einem Komparator COl auf zwei Wegen zugeführt. Eil. erster
Weg umfaßf sinen ersten Verstärker AMP 1 und einen ersten Eingang des Komparator CO l;der zweite Weg
umfaßt einen Einweggleichrichter HR, einen zweiten Verstärker AMPI, einen dritten Verstärker AMP3 und
einen zweiten Eingang des Komparator CO 1 in der angegebenen Reihenfolge. Dem ersten Eingang des
Komparator CO1 wird ein Wechselspannungssignal (vgl. Signalverlauf fm F i g. 3) zugeführt, das durch
Verstärkung des Ausgangssignals des Bandpaßfilters BPF durch den Verstärker AMP 1 erhalten wird. Dem
zweiten Eingang des Komparators CO X wird dagegen ein sich zeitlich änderndes Gleichspannungssignal
zugeführt, -das durch Einweggleichnchtung des Ausgangssignals des Bandpaßfilters BPF durch den Einweggleichrichter
HR, anschließendes Verstärken des Ausgangssignals des Einweggleichrichters HR durch den
Verstärker AMP2, Ausmitteln des Ausgangssignals des Verstärkers AMP2 durch einen Kondensator C9 (vgl.
Signal verlauf ein Fi g. 3) und weiteres Verstärken des Ausgangssignals von A MP 2 durch den dritten Verstärker
/AMP3(vgl.Signalverlai.'f/"in Fi g. 3) erhalten wird. Die Arbeitsweise der Verstärker AMP X. AMP2 und AMP3
sowie des Kondensators C9 wird noch im einzelnen erläutert. Kurz gesagt, hat das Ausgangssignal des dritten
Verstärkers AMP3 die Funktion eines Geräuschbezugssignals, und die Verstärkungsfaktoren der Verstärker
AMPi —AMP3 sind so eingestellt, daß dieses Geräuschbezugssignal nur durch den Momentanwert des Ausgangssignals
des ersten Verstärkers AMPX, das eine auf Klopfen oder einer ähnlichen Schwingung beruhende
Signalkomponente enthält, überschritten wird. Der Komparator CO 1 erzeugt einen Signalimpuls (vgl. Signalvcrlauf
g\n Fig. 3) nur dann, wenn der Momentanwert des Ausgangssignals de„ ersten Verstärkers AMPX den
Momentanwert des dritten Verstärkers AMPZ überschreite!. Dieses Ausgangssignal g bezeichnet das Vorhandensein
von Klopfen oder einer ähnlichen Schwingung und wird nachstehend &ls Klopfsignal bezeichnet.
Das vom Komparator CO X erzeugte Klopfsignal wird einem Klopfschriunktgenerator NTMzugeführt. Der
Klopfschrittaktgencrator NTM spricht nicht auf ein aus nur einem einzigen Impuls bestehende Klopfsignal an,
sonderen auf den zweiten Impuls eines Klopfsignals in Form eines Impulszugs mit zwei oder mehr aufeinander- eo
folgenden Impulsen, und erzeugt einen Signalimpuls (Signalverlauf j von Fig. 3) mit einer vorbestimmten
lmpulsdauer(z. B. 3 ms).
Das Ausgangssignal des Klopfschrittaktgencrators NTM wird einem Klopfsteuer^'.ied NC zugeführt. Dieses
erzeugt ein Spannungssignal V„u, (vgl. Signalverlauf / in F i g. 3) mit einer Amplifde, die einem Zündvorverstellodcr
Zündverzögerungswinkei entspricht. Dieses Signal V„u, wird nachstehend als Klopfsteuersignal bezeichnet.
Bei Abwesenheit des A-isgangssignals des Klopfschrittaktgenerators NTM nimmt die Amplitude des Klopfsteucrsignals
V1111, des Klopfsteuerglieds NCmW einer vorbestimmten Rate über die Zeit (entsprechend der Zunahme
dos Vorversteilwinkcls) ab. Wenn das Ausgangssignal des Klopfschriuaktgenerators NTM an das Klopfsteuer-
glied /VCangelegt wird, beginnt die Amplitude des Klopfsteuersignals V,,,« jedoch vom Augenblick des Anlegens
des Signals mt einer vorbestimmten Rate über die Zeit zuzunehmen (entsprechend der Abnahme des Vorvcrstellwinkels
oder der Zunahme des Verzögerungswinkels), und zwar während der Zeit, während der das bestimmte
impuissignai vom Kiopfschrittaktgenerator /V77V/aufrechterhalten wird. Nach Ablauf dieser Zeitdauer,
d. h. nach dem Verlöschen des Impulssignals vom Kiopfschrittaktgenerator NTM, nimmt die Amplitude des
Klopfsteuersignals Vou, wiederum mit der gleichen Rate wie vorstehend angegeben ab (vgl. Signalverlauf / in
F i g. 3). Die Amplitude des Klopfsteuersignals V011, vermindert oder erhöht sich jedoch nicht unbegrenzt, sondern
ihre Zu- oder Abnahme ist in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine begrenzt. Beispielsweise
nimmt die Spannung V011, im Drehzahlbereich von 0-400 U/min einen konstanten Wert Vi2 an (vgl.
Fi g. 4). Im Drehzahlbereich von 400-4000 · U/min nimmt die Spannung V1,,,, z. B. einen Wert an, der zwischen
V1. > und K-„,j, einschließlich liegt.
Das !.:i8t, der Wert von V,n„ ändert sich zwischen dem unteren Grenzwert V12 und dem oberen Grenzwert
K mj.· Im Bereich oberhalb 4000 U/min dagegen nimmt die Spannung V11111?.. B. einen Wert zwischen K2 und V, 1
einschließlich an,d. h., sie ist zwischen dem unteren Grenzwert V13 und dem oberen Grenzwert V1 · 1 änderbar, l'in
Drehzahlerfassungsglied N— V hat die Funktion, die Drehzahl der Brennkraftmaschine zu erfassen und ein
Ausgangssignal in Form eines elektrischen Signals zu erzeugen. Dieses Drehzahlcrfassiingsglied N— V umfaßt
einen ersten Erfasser ND !,einen zweiten Erfasser ND2, einen dritten Erfasser ND3 und einen vierten Erfasser
/V£?4, die Drehzahlen von 40C bzw. 1000 bzw. 2000 bzw. 4000 LV.mir: erfassen. Die Ausgap.gssignale des ersten,
und des vierten Erfassers NDl und /VD4 werden dem Klopfstcucrglicd NC zugeführt, wodurch die drei
Drehzahlbereiche von 0-400 U/min, 400-4000 U/min und mehr als 4000 U/min definiert werden.
Ein Taktsignalgcber TM erzeugt ein Taktsignal (Signalvcrlauf k in F i g. 3) mit vorbestimmten Impulsdauer
(z.B. 3 ms) aufgrund des vom Komparator COI erzeugten Klopfsignals (Signalverlaiif g in F i g. i). Dieses
Taktsignal wird aufgrund des ersten der das Klopfsignal in Form eines Impuls/.ugs bildenden Impulse erzeugt
und wird daher selbst dann erzeugt, wenn das Klopfsigna! aus einem einzigen Impuls besteht. Dieses Taktsignal
wird dazu genutzt, den Ausgang des Verstärkers AMP2 für eine vorbestimmte Dauer (entsprechend seiner
Impulsdauer) vom Beginn der Erzeugung eines Klopfens an (wie noch erläutert wird) aufzuheben, so daß ein
übermäßiger Anstieg des vom Verstärker AMP3 erzeugten Gera1, -.ehbezugssignals infolge des Klopfens vermieden
wird.
Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters BPF wird ferner einem Fehlererfassungsglied ABD zugeführt. Wenn
der Ausgang des Bandpaßfilters SfFNuIl oder nahezu Null ist. wird das die Bauelemente vor: Vibrationsfühler
A/S zum Bandpaßfilter ÖPFumfassende System als kurzgeschlossen oder abgeschaltet bzw. abgetrennt angesehen,
so daß das Fehlererfassungsglied ASDein Ausgangssignal erzeugt und dieses einem Fehlersteuerglied ABC
zuführt, das seinerseits sein Ausgangscignal dem Klopfsteuerglied MTzuführt. Letzteres hält das Ausgangssignal
VOUi zu diesem Zeitpunkt auf dem Pegel Ki unabhängig von der Drehzahl der Brennkraftmachine. Auf diese
Weise wird durch Einstellen eines maximalen Verzögerungswinkels (ausfallsicherer Pegel) zum Zeitpunkt hoher
Drehzahl in"· Fall eines Fehlers ein Klopfen verhindert. Das Ausganessignal des dritten Verstärkers AMPZ wird
ebenfalls auf irgendeinen Fehler untersucht. Die Klopferfassung wird im Fall eines abnormal hohen Ausgangssignals
des Verstärkers AMPZ aufgrund eines Fehlers in den Schaltungsteilen vom Einweggleichrichtcr HR zum
Ausgang des dritten Verstärkers AMPZ unmöglich. Um dies zu vermeiden, wird der Ausgang des drillen
Verstärkers AMPZ an das Fchlerstcuerglicd ABC angelegt, so daß dann, wenn dieses Ausgangssignal einen
vorbestimmten Pegel übersteigt, entschieden wird, daß ein Fehli-r/usiand aufgetreten ist, und das Ausgangssignal
V,„„ auf dem Wert Ki konstanthalten wird.
i)as Fehlersteucrglied 4/?C arbeitet nicht, wenn das Aiisgangssignal des Erfassers ND2 im Dreh/ahlbereich
/wischen 0 und 1000 U/min an das lchlersteucrglicd /AßCangclcgt wird. Das heißt, selbst wenn das Fehlererfassungsglied
ABD einen fehlerbedingten Zsutand erfaßt und sein Ausgangssignal dem Fehlersteucrglied AIIC
zuführt, führt das Fehlersteuerglied ABC sein Ausgangssignal nicht dem Klopfsteuerglied NC zu, weil im
Drehzahlbereich von 1000 U/min oder weniger das Fehlererfassungsglied ABD selbst während des Normalbetriebs
wahrscheinlich ein Ausgangssignal erzeugt, wie noch erläutert werden wird.
Der Ausgang des Erfassers NDZ steht mit dem ersten und dem weiten Eingang des Komparators CO 1 in Beziehung, um eine Störung bei der Klopferfassung im Drehzahlbereich oberhalb 3000 U/min zu vermeiden, w,e noch erläutert werden wird.
Der Ausgang des Erfassers NDZ steht mit dem ersten und dem weiten Eingang des Komparators CO 1 in Beziehung, um eine Störung bei der Klopferfassung im Drehzahlbereich oberhalb 3000 U/min zu vermeiden, w,e noch erläutert werden wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispie! der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf F i g. 2 erläutert.
Das Ausgangssignal des Vibrationsfühlers NS wird dem Eingabepuffer IB über einen Widerstand R 1 und
einen Kondensator Cl zugeführt. Der Eingabepuffer IB umfaßt Dioden D 14, D15, einen Eingangswiderstand
RZ einen Operationsverstärker OPi, einen Rückkopplungswiderstand RZ, einen Kondensator C2 und einen
Widerstand R 4. Einem Ende der Diode D 15 wird eine Ausgangsspannung © eines Versorgungsspannungserzeugers
V5(vgl. F i g. 8) zugeführt (diese Ausgangsspannung kann speziell auf einen Höchstwert von z. B. 10 V
eingestellt sein entsprechend dem maximalen Nennwert des Operationsverstärkers). Der Versorgungsspannungserzeuger
KS erzeugt außer der Ausgangsspannung ® eine Ausgangsspannung © (die speziell auf z. B. 6 V
eingestellt ist). Die Schaltungsauslegung und die Arbeitsweise dieses Versorgungsspannungserzeugers KS werden
noch unter Bezugnahme auf F i g. 8 erläutert Die Spannung ® und © werden den verschiedenen nachstehend
genannten Schaltungsteilen zugeführt.
Ein von einem Ausblcndsignal NM gesteuerter Transistor T17 ist zwischen den Vcrbindungspunkl des
Widerstands Ri und des Kondensators Cl und den gemeinsamen Verknüpfungspunkt oder Erde geschaltet.
Dieser Transis'.or Γ17 entspricht der Schaltvorrichtung SW von Fig. i. Das Ausblcndsignal NM nimmt zum
Ausblendzeitpunkt einen hohen Pegel (nachstehend als Η-Pegel bezeichnet) an und wrid gelöscht bzw. nimmt
einen niedrigen Pegel (nachstehend als L-Pegel bezeichnet) zum Zeitpunkt der Nichtausblendung an. Somit wird
zum Zeitpunkt der Erzeugung des Ausblendsignals NM der Transistor TXl eingeschaltet udn der Ausgang des
Vibrationsfühlers MV kurzgeschlossen, so daß das Ausgangssignal des Vibrationsfühlers MS nicht an den Eingang
des lüngabcpuffers IBangelegt werden kann. Somit wird der Eingang des Eingabepuffers /H ausgeblendet.
Wenn das AusblcniJsignal NM seinen L-Pcgcl hat, d. h. wenn es nicht vorliegt, wird der Tra:i .isior T\7 abgeschaltet,
und das Ausgangssignal des Vibrationsfühlers MS wird dem Eingabepuffer /ßzugeführt.
Der Kondensator C 1 spielt eine wichtige Rolle. Wenn der Kondensator C 1 nicht vorhanden wäre, könnte an
den Eingabepuffer /S ein impulsartiges Eingangssignal angelegt werden. Dadurch könnte ein Schwingen
(dämpf --.des Schwingen) der Filter BPF und HPF in den folgenden Stufen hervorgerufen werden (wie noch
erläutert wird). Diese dämpfende Schwingung ist durch den Kondensator C 1 vermeidbar.
Der Ausgang des liingabepuffers IB ist mit dem I loehpaßfiUer HPF gekoppelt. Dieses Hochpaßfilter HPF
umfal'it Spannungstcilerwidcrstände R 6, R 7, einen Widerstand R 8. einen Kondensator C 4 und einen Regelwi-(lersiand
W 9. Der Ausgang des Filter HPF ist seinerseits mit dem Bandpaßfilter BPF vom aktiven Filtertyp
gekoppelt, das einen Kondensator C5, einen Operationsverstärker OP2, einen Widerstand R 10, einen Kondensator
Cb und einen Widerstand R 11 umfaßt. Wie bereits erwähnt, hat das Hochpaßfilter HPF die Funktion,
einen Frequenzbereich durchzulassen, der die Hauptfrequenz der auf der Eigenschwingung der Brennkraftmaschine
beruhenden Signalkomponente (z. B. 4 kHz) (nachstehend als Motoreigenfrequenz bezeichnet) und höhe- is
ic Frequenzen einschließt. Bei der Motoreigenfrequenz ist der Verstärkungsfaktor jedoch niedriger als im
Bereich der llauptfrcqucnz der auf einem Klopfen beruhenden Signalkomponente (nachstehend als Klopffreijuen/.
bezeichnet). Dur, Bandpaßfü'.er BPFb.?.'. die Funk'.k»v pinen Klopffrequenzbereich von z. B. ca. 7 kHz
durchzulassen. Zum Beispiel dämpft das Hochpaßfilter HPFum ca. 6 dB. und das Bandpaßfiltcr SPFdämpft um
ca. 18 bis 20 dB. Infolgedessen wird die unter der Motoreigenfrequenz liegende Frequenz auf einen L-Pegel
geregelt, während gleichzeitig der Verstärkungsfaktor für die Motoreigenfrequenz auf einem Pegel aufrechterhalten
wird, der niedriger ist als der Verstärkungsfaktor für den Klopffrequenzbereich. Das Bandpaßfilter BPF
ist eine Filterausführungslorm vom Sallen-Key-Typ.
Wenn das Ausgangssignal des Vihrntionsfühlers MSaIs Eingangssignal und das Ausgangssignal des Bandpaßfiliers
5/3FaIs Ausgangssignal angesehen werden, wird das Verhältnis zwischen dein Eingang und dem Ausgang
mit 2 oder 3 eingestellt, und zwar wegen der Einstellung des Ausgangs eines Bezugsspannungsgebers RVO. Der
Bezugsspannungsgeber RVO umfaßt Spannungsteilerwiderstände R 12, R 13. die die Speisespannung © teilen,
einen Kondensator CT, einen Operationsverstärker OPZ und Ausgangsspannungsteilerwidcrstände R 19, R 20.
Der positive Abschluß des Operationsverstärkers OP3 ist z. B. auf 3 V eingestellt. Infolgedessen wird das
Ausgr.igssignal des Bezugsspannungsgebers RVOebenfalls auf 3 V gebracht. Das Ausgangssignal des Bezugs- jo
spannungsgebcrs RVO wird einem positiven Eingang von Operationsverstärkern OP5 und OPh, die noch
erläutert werden, zugeführt. Aufgrund dieser Schaltungsauslegung ändern sich die Ausgänge jedes der Operationsverstärker
um die Spannung von 3 V, wobei die Untergrenze nicht unter 0 V fällt. Somit hat die Amplitude
jedes Operationsverstärkers eine negative Seite von 3 bis 0 V in bezug auf den Bezguspegcl von 3 V und eine
positive Seile von mehr als 3 V, z. B. bis zu 10 V, in bezug auf denselben Pegel. Wenn die Amplitude auf der J5
iwniiven Seite 0 V übersteigt, wird das Ausgangssignal des Operationsverstärkers verzerrt. Die positive Seite
der Amplitude hat dagegen einen ausreichenden Spielraum (z. B. einen Spielraum von 7 V im Fall von 3 bis 10 V).
Das Eingangssignal ändert sich jedoch gleichmäßig sowohl auf seiner positiven als auch auf seiner negativen
Seite in bezug auf den Bezugsspannungspegel von 3 V, und daher muß die negative Amplitude so unterdrückt
werden, daß sie höchstens 3 V ist. Wenn das Eingangs/Ausgangs-Verhältnis mit 2 oder 3 eingestellt ist, wie oben
gesagt wurde, kann sich das Ausgangssignal des Bandpaßfilters BPF um z. B. 20 mV bis 3 V gegenüber der
Änderung von z. B. 10 mV bis 1 V des Ausgangssignals des Vibrationsfühlers NS (umgewandelt in einen HaIbwcllcnscheitel)
ändern, so daß eine verzerrungsfreie Ausgangskennlinie resultiert, die dem Eingang genau folgt.
Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters BPFwird auf drei Wegen weitergeleitet. Der erste Weg führt durch
den Einweggleichrichter HR, der einen Widerstand R 21, den Operationsverstärker OP5, Didoen D 16, D 17 und
Widerstände R 22, R 23 aufweist. Der zweite Weg führt durch einen Verstärker AMPl, der Widerstände R 14,
R 15. einen Operationsverstärker OP4, Widerstände R 16, R 17, R 18 und einen Transistor Γ18 umfaßt. Der
dritte Weg führt durch das Fehlererfassungsglicd ABD mit dem Operationsverstärker OPd, einer Diode D 18,
Widerständen /?24, R 25, R 26. R 27, R 28 und einem Kondensator CS. Sämtliche drei Wege sind durch die
Tatsache beeinflußt, daß das Eingangs/Ausgangsverhältnis mit 2 oder 3, wie erwähnt, eingestellt ist. Insbesonderc
nimmt das Ausgangssignal des Bandpaßfilters ßPFeine Form an, die sich um z. B. 20 mV bis 3 V vertikal in
bezug auf die Bezugsspannung von 3 V ändert und einen Eingang zu den drei genannten Wegen bildet.
Das mit dem Ausgang des Bandpaßfilters BPF verbundene Fehlererfassungsglied ABD wird später erläutert.
Die Halbwelle des Ausgangssignals des Bandpaßfilters ßPF(die bei diesem Ausführungsbeispiel als die positive
Halbwelle angenommen wird) wird als Ausgangssignal des Einweggleichrichters HR durch die Funktionen der
Dioden D16 und D17 erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird dem Verstärker AMP2 zugeführt der einen
Operationsverstärker Op 7, Widerstände R 29, R 30, R 31 und einen Transistor T19 aufweist Das Ausgangssignal
des Verstärkers AMP2 wird dem Eingang des Kondensators C9 einerseits und dem Eingang des Verstärkers
AMP3 andererseits zugeführt Der Verstärker AMPZ umfaßt einen Operationsverstärker OPi und
Widerstände R 32, R 33 und R 34. Dem negativen Anschluß des Operationsverstärkers OPi wird eine Konstantspannung
(3 V) vom Ausgang des Bezugsspannungsgebers RVO durch den Widerstand R 30 zugeführt Der
negative Anschluß des Komparators CO1 ist über einen Widerstand R 35 mit dem Ausgang des Verstärkers
AMP3 verbunden, und sein positiver Anschluß ist mit dem Ausgang des Verstärkers AMPi verbunden.
Der vorgenannte Weg vom Ausgang des Bandpaßfilters ßPFzum Komparator CO1 spielt in dem betrachteten
Ausführungsbeispiel eine wichtige Rolle, wie unter Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm nach F i g. 3
erläutert wird. Dabei ist das Ausblendsignal MS(Signalverlauf b) ein Impulssignal mit einer Ausblenddauer von
z. B. 0,8 ms, was ausreicht um die durch ein Zündsignal (Signalverlauf a) bewirkte Schwingung zu unterdrücken.
Dadurch wird das Ausgangssignal des Vibrationsfühlers NS ausgeblendet und von der Auswirkung der Schwin-
gungskomponente des Zündsignals befreit, und zwar für die Dauer der Misblendbreitc. Das so erhakcnc
Ausgangssignal des Vibrationsfühlers NS(Signalverlauf c)v/\rd durch das Hochpaßfiltcr HPFdem Bandpaßfilter
SPFzugeführt, das ein Ausgangssignal erzeugt, das sehr empfindlich da? Klopfen reflektiert (vgl. Signalverlauf
d). Wie bereits gesagt, ist dieses Ausgangssignal des Bandpaßfilters BPFe'in Signal mit wechselndem Verlauf,
dessen negativer Teil in bezug auf die Bezugsspannung von 3 V auf 0 V begrenzt ist. Der negative Teil dieses
Signals mit wechselndem Verlauf ist auf 0 V begrenzt, um eine Verzerrung des Verlaufs, wie erwähnt, auszuschalten.
Auf einem der drei Wege wird das Ausgangssignal des Bandpaßfilters BPFeinwcgglcichgerichtct, und zwar
durch den Einweggleichrichter HR, so daß nur Halbwcllen erzeugt werden, die vom Verstärker A MP2 verstärkt
ίο und an den Kondensator C9 angelegt werden. Der Kondensator C'9 hat die Funktion, dem Mittelwert des
Ausgangssignals des Verstärkers AMP2 zu folgen. Die durch den Widerstand R3\ und den Kondensator C9
gegebene Zeitkonstante ist somit gegenüber der Änderung der Frequenz des Ausgangssignals des Bandpaßfilters
BPF hinreichend groß. Dadurch ist es möglich, vom Kondensator C9 ein Ausgangssignal zu erhalten, das
dem Mittelwert der Änderung des Ausgangssignals des Verstärkers AMP2 folgt. Das Ausgangssignal des
Kondensators C9 wird vom Verstärker AMP3 verstärkt und dem negativen Anschluß des Komparators CO 1
zugeführt. Die Funktion des Verstärkers AMP2 besteht darin, das Ausgangssignal des Einweggleichrichters HR
weiter derart zu verstärken, daß es nicht verzerrt wird. Das Ausgangssignal des Einweggleichrichters HR
besteht aus positiven Halbweilen des Ausgangssignals des Bandpaßfilters BPF mit einem Spitzenwert von
höchstens ca. 6 V, der bei dem speziellen erläuterten Beispiel auf ca. 10 V verstärkt werden kann, ohne daß eine
Verzerrung erfolgt. Dagegen besteht die Funktion des Verstärkers AMPZ darin, das Ausgangssignal des
Verstärkers AMP2, das vom Kondensator C9 ausgemittelt wird, zu verstärken. Damit wird das Ausgangssignal
des Verstärkers AMP3, das an den negativen Eingang des Komparators CO I alsGeräuschbezugsweri angelegt
wird, so weit wie möglich verstärkt, so daß der Komparator CO 1 nicht auf einen geräuschinduzierten Anteil bei
Abwesenheit von Klopfen, sondern auf einen Signalanteil im Ausgangssignal des Bandpaßfillers BPF bei
Vorhandensein von Klopfen anspricht, der dem positiven Eignang des Komparators CO 1 durch den Verstärker
AMP 1 zugeführt wird, womit eine Störung vermieden wird.
Nachstehend wird erläutert, weshalb der Verstärker AMP 1 vorgesehen werden muß. Auf einem weiteren der
drei Wege wird das Ausgangssignal des Filters SPFdurch den Verstärker AMP\ verstärkt und dem positiven
Eingang des Vcrglcichers COl zugeführt. Wenn das Ausgangssignal des Filters BPF direkt an den positiven
Eingang des Vergleichen CO 1 ohne Zwischenschaltung des Verstärkers AMP\ angelegt und mit dem an den
negativen Eingang angelegten Ausgangssignal des Kondensators C9 verglichen wird, könnte die eigentliche
Funktion des Vcrglcichers CO 1 aus den nachsiehenden Gründen nicht vollständig erreicht werden.
Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters ÖPFwird grob in eine Signalkomponentc. die auf einem Klopfen oder
einer ähnlichen Schwingung hoher Amplitude beruht, und eine Gcräuschsignalkomponcnic, die auf den anderen
Schwingungen niedriger Amplitude beruht, unterteilt, wobei die beiden Signalkomponcntcn einander überlagert
sind. Andererseits ist das Ausgangssignal des Verstärkers AMPi ein Signal, dessen Amplitude ungefähr dem
Spitzenwert der Gcräuschsignalkomponente des Ausgangssignals des Bandpaöfiiters ßPFcntspricht. Wenn also
das Ausgangssignal des Bandpaßfilters BPFmit dem Ausgangssignal des Verstärkers AMP3 am Komparator
COl verglichen wird, übersteigt nicht nur der Spitzenwert des Ausgangssignals des Bandpaßfilters BPF den
Ausgangspegel des Verstärkers AMP3 in Anwesenheit eines Klopfens oder einer ähnlichen Schwingung,
sondern der Spitzenwert, des Ausgangssignals des Bandfilters BPF kann auch fehlerhafierweise den Ausgangspegel
des Verstärkers AMP3 sogar bei Abwesenheit eines Klopfens oder einer ähnlichen Schwingung erreichen
oder übersteigen, so daß die genaue Erfassung von Klopfen unmöglich wird. Wenn nämlich das Ausgangssignal
des Bandpaßfilters ßPFnur die Geräuschsignalkomponente aufweist, d. h. bei Abwesenheit eines Klopfens oder
einer ähnlichen Schwingung, kann der Ausgangssignalpegel des Verstärkers AMP3 die Bczugsspannung von
3 V plus 50— 100 mV sein, und die positive Spitze des Ausgangssignals des Bandpaßfilters ßPFkann ebenfalls die
Bezugsspannung von 3 V plus z. B. 50- 100 mV sein. Die positive Spitze des Ausgangssignals des Bandpaßfilters
BPFbei Anwesenheit eines Klopfens oder einer ähnlichen Schwingung kann die Bezugsspannung von 3 V plus
ca. 1 V sein, und somit kann sie natürlich diskriminiert werden. Es ist also zu beachten, daß selbst die Gcräusehsignalkomponente
einen fehlerhaften Betrieb wie bei der Erzeugung eines Klopfens oder einer ähnlichen Schwingung
hervorrufen kann. Um dies zu vermeiden, ist der Verstärker AMP 1 vorgesehen, dessen Arbeitsweise unten
erläutert wird. Der Verstärkungsgrad des Verstärkers AMP1 ist derart, daß die positive Spitze seines Ausgangssignals
10 V nicht übersteigt. Das hat den Grund, daß eine ausreichend große Amplitude des Ausgangssignals des
Verstärkers AMP 1 vorgeshcn ist. wenn ein Klopfen oder eine ähnliche Schwingung auftritt. In diesem Fall winl
nur die positive Halbwolle des Ausgangssignals des Verstärkers A MP1 mit dem Ausgangssignal des Verstärkers
AMP3. d.h. dem Geräuschbezugswert, am Komparator COl verglichen, so daß auch dann kein Problem
auftritt, wenn die negative Halbwelle verzerrt ist, es sei denn, daß die positive Halbwelie verzerrt ist. (Die
negativen Halbwellen des Ausgangssignals des Verstärkers AMPi entsprechend dem Signalverlauf /"in Fig.3
sind verzerrungsfrei aufgetragen.) Wenn das Ausgangssignal des Bandpaßfilters BPF vom Verstärker AMPi
jedoch verstärkt wird, wird unerwünschterweise auch die positive Spitze der Geräuschsignalkomponentc des
Ausgangssignals des Verstärkers AMPi erhöht. Als Gegenmaßnahme sind die Spannungsteilerwiderstände
R 16 und R 17 auf der Ausgangsseite des Verstärkers AMPi angeordnet, so daß der Ausgangspegcl des
Operationsverstärkers OP4, d. h. der Pegel des Ausgangssignals des Verstärkers AMP 1. in negativer Richtung
verschoben wird, so daß der Ausgangspegel des Verstärkers AMP3 ständig höher als die positive Spitze der
Geräuschsignalkomponente des Ausgangssignals des Verstärkers AMP i in Abwesenheit eines Klopfens gehalten
wird. Das heißt, der Bezugspegel des Ausgangssignals des Verstärkers AMP wird z. B. um 02 V nach unten
verschoben, vgl. den Signalverlauf /"in Fi g. 3. Auf diese Weise wird der Ausgangswert des abwärts verschobenen
Pegels des Verstärkers AMP3 am Komparator COl verglichen, und daher übersteigt bei Abwesenheit
eines Klopfens die positive Spitze der Geräuschsignalko;iiponente im Ausgangssignal des Verstärkers AMP\
den Ausgangspegel des Verstärkers AMP3 nicht, und andererseits übersteigt die positive Spitze des Ausgangssignals
des Verstärkers AMPi bei Anwesenhei! eines Klopfens oder einer ähnlichen Schwingung den Ausgangspcgel
des Verstärkers AMP3 um einen großen Betrag, so daß der Komparator COl einen richtigen
Vergleichsvorgang durchführen und ein Klopfsignai erzeugen kann. Das heißt, nur wenn die positive Spitze des ■>
Ausgangssignuls des Verstärkers AMP\ den Ausgangspegcl des Verstärkers ΛΜΡ3 übersteigt, erzeugt der
Komparator CO i ein Klopfsignal, d. h., das Klopfsignal wird auf den H-Pegcl angehoben. Wie aus den vorstehenden
Erläuterungen hervorgeht, wird das Klopfsignal unter der Bedingung auf den H-Pegcl angehoben, daß in
der Brennkraftmaschine ein klopfen oder eine ähnliche Schwingung auftritt und daß dem Komparator CO 1
vom Verstärker AMP\ ein entsprechendes Ausgangssignal zugeführt wird. Das Klopfsignal ist in Fig. 3 als
Signa I verlauf ^r gezeigt.
Anschließend wird die Funktion des Taktsignalgebers TM erläutert. Das vom Komparator CO 1 erzeugte
Klopfsignal (F i g. 3, Signalverlauf g) wird dem Taktsignalgeber TM zugeführt. Dieser ist ein Monoflop, dem ein
Klopfsignal mi' sehr geringer Breite vom Komparator CO I aufgedrückt wird und der einen Signalimpuls (vgl.
I' i g. 3, Signalverlauf λ,) mit vorbestimmter Dauer von z. B. 3 ms erzeugt. Dieser Sigiialimpuls (k) vorbestimmter
Dauer schaltet den Transistor Γ19 an. Bei Anschaltung des Transistors Γ19 wird der positiven Klemme des
Operationsverstärkers OPl das Ausgangssignal des BezugsspannungsgcDers RVOzugeführt. Das Ausgangssignai
dieses Bezugsspannungsgebui.s RVO beträgt 3 V, und somit wird das Ausgangssignal des Verstärkers
AMI'l au!" dem Bczugspcgei von ca. 3 V für die vorbcsiiiiiiiiie Dauci von 3 ms genauen, wobei dieser Bczügsspannung
von ca. 3 V dem Kondensator C9 zugeführt wird. Während dieser Zeit entlädt sich der Kondensator
C'9 auf den Bezugsspannungswcrt von 3 V, wobei ein Spitzenwert d»_r L.adespannung zum Zeitpunkt der
Erzeugung des Klopfsignals g durch den Komparator CO 1 erreicht wird, wenn es sich um einen F.inzelimpuls
handelt, oder zum Zeitpunkt der Erzeugung des ersten Impulses erreicht wird, wenn das Klopfsignal g ein
Impulszug ist. Diese Konfiguration wird deshalb angewandt, weil entsprechend dem Signalverlauf g von F i g. 3
das Klopfsignal entweder als Einzelimpuls entsprechend Pq oder al>
Impulsfolge entsprechend P\ mit mehreren aufeinanderfolgenden Impulsen innerhalb kurzer Zeit erzeugt werden kann. Wenn sämtliche !mpulse des
impulszugs P\ an den Kondensator C9 für dessen Ladung angelegt werden, steigt die Spannung am Kondensator
C9 nach Maßgabe der Impulse. Infolgedessen steigt der Geräuschbezugswert des Komparator CO 1 in
solchem Maß, daß die Diskriminierung eines Klopfens unmöglich wird. Um dies zu vermeiden, ist der Transistor
Γ19 vorgesehen, der vom ersten Impuls des Klopfsignalimpulszugs eingeschaltet wird, so daß ein Über-Aufladen
des Kondensators C9, das sonst durch die unmittelbar folgenden Impulse hervorgerufen werden könnte,
verhindert wird.
Das vom Komparator CO 1 erzeugte Klopfsignal wird dem Klopfschrittaktgenerator NTM zugeführt. Dieser
umfaßt Dioden D 19, D 20, D 21, D 22, D 23. D 24, Widerstände R 38, R 39, R 40, R 41, R 42, R 43, R 44, R 45, R 46,
R 47, R 48, R 49, R 50, einen Vergleicher CO 2, Kondensator C10, C 11 und Transistoren 7"21, Γ22, T23.
In dem Klopfschrittaktgenerator NTM dient die Diode D 19 dem Zweck, ein irrtümliches Aufladen des
Kondensators C !G durch der! H-Pege! des Klopfsignals vom. !Comparator CO ί zu Verhindern. Somit spiel· der
Kondensator ClO eine wichtige Rolle in dem Klopfschrittgenerator NTM. Der Kondensator CIl wird als
monostabilcs Kippglicd verwendet. Wenn das Klopfsignal vom Komparator CO 1 sein'.τ H-Pcgel hat, wird die
Diode D 19 abgeschaltet, und die Diode 20 wird von der ihr durch den Widersland R 41 zugcführtin Spannung
angeschaltet. Wenn das Klopfsignal vom Komparator CO 1 dagegen den L-Pegel hat, wird die Diode D 19 durch
den Widerstand R 41 angeschaltet. Unter dieser Bedingung ist die Diode D 20 abgeschaltet. Das heißt, das
Aiisgangssignal der Diode D20 ändert sich mit dem Zustand des vom Komparator CO 1 erzeugten Klopfsign-Is.
Es sei angenommen, daß das Ausgangssignal des Verglcichers CO2 seinen Η-Pegel hat. Die Diode D23 ist
abgeschaltet und die Diode D 24 angeschaltet, und der Transistor Γ22 ist angeschaltet. Beim Anschalten des
Transistors Γ 22 wird die Anodenseite der Diode D 21 im wesentlichen auf Null vermindert, und die Didoe D 21
wird ebenfalls abgeschaltet gehalten. Somit ändert sich die Klemmenspannung des Kondensators ClO mit dem
Ausgangssignal der Diode D 20. Es sei angenommen, daß das Ausgangssignal des Vergleichers CO 2 vom
Η-Pegel auf den L-Pegel verringert ist. Der Transistor Γ22 wird abgeschaltet, so daß der Strom von der
Spannungsversorgung mit der Ausgangsspannung ® durch den Widerstand /?43 und die Didoe D 21 zum
Kondensator ClO fließt, so daß dieser aufgeladen wird. Auf diese Weise steigt die Spannung am Kondensator
C10 steil an durch die Abnahme des Ausgangssignals des Vergleichers CO 2 von seinem H- auf den L-Pegel, so
daß das Ausgangssignal des Vergleichers CO 2 auf dem L-Pegel gehalten wird.
Anschließend werden die Ladebedingungen des Kondensators ClO auf der Basis der vorgenannten Tatsachen
erläutert Angenommen, das Ausgangssignal des Vergleichers CO 2 hat den Η-Pegel, der Transistor Γ22 ist
eingeschaltet, und die Diode D21 ist abgeschaltet Wenn der Klopfausgangssignalimpuls Po (vgl. Fig.3) des
Komparator CO1 unter dieser Bedingung erzeugt wird, wird die Diode D19 abgeschaltet, und der Kondensator
C10 wird durch den Widerstand R 41 und die Diode D 20 von der Spannungsversorgung mit der Ausgangsspannung
® aufgeladen. Da in diesem Fall das Klopfsignal ein Einzelimpuls ist, hört jedoch die Aufladung des
Kondensators C10 sofort auf, und der Kondensator C10 entlädt sich über den Widerstand R 42. Die Änderung
des Ladcpegels des Kondensators C10 ist in dem Signalverlauf h von F i g. 3 mit Qo bezeichnet. Aufgrund des
Einzelimpulses P0 des Klopfsignals g erreicht insbesondere das Ausgangssignal des Kondensators C10 nicht den
Eingangspegel des positiven Anschlusses des Vergleichers CO 2, d. h. dessen Bezugspegel. Somit ändert sich das
Ausgangssignal des Vergleichers CO2 nicht, sondern bleibt auf seinem Η-Pegel. Dagegen erhöht sich die
Aufladung des Kondensators ClO aufgrund eines Irnpulszugs mit aufeinanderfolgenden impulsen P\, Beispielsweise
sei angenommen, daß der Ausgangspegel des Kondensators ClO aufgrund von zwei aufeinanderfolgenden
Impulsen den Bezugspegel des Vergieichers CO 2 erreicht; in diesem Fall ändert sich das Ausgangssignal des
Vergleichers CO 2 vom H- auf den L-Pegel, und zwar im Augenblick des Erreichens des Bezugspegels. Sobald
das Ausgangssignal des Vergleichers CO 2 seinen L-Pegel annimmt, wird der Transistor T22 abgeschaltet, und
der Kondensator C10 wird sehr schnell aufgeladen, bis sein Aufladepegel einen vorbestimmten Wert entsprechend
Oi im Signalverlauf Λ von F i g. 3 erreicht, so daß der Vergleicher CO 2 auf seinem L-Pegel gehalten wird.
Wenn sich das Ausg ingssignal des Vergleichers CO 2 vom L- auf den Η-Pegel ändern soll, muß der Kondensator
ClO entladen werden, was noch erläutert wird.
Der Ausgangszustand des Vergleichers CO2 wird über die Diode D23 und den Kondensator CIl zum
Transistor Γ23 übertragen. Die Widerstände /?45, R46, R47. Ä48, R49, der Kondensator CIl und der
Transistor Γ23 bilden ein monostabiles Kippglied Während der Zeit, in der das Ausgangssignal des Vergleichers
CO 2 seinen Η-Pegel hat, ist die Diode D 23 abgeschaltet, und der Kondensator C11 wird über den Widerstand
ίο R 48 aufgeladen, so daß der Transistor Γ23 eingeschaltet wird Der Ausgangspegel des Transistors Γ23 und
damit der Ausgangspegel des Klopfschrittaktgenerators NTM ist Null oder auf seinem L-Pegel. Wenn das
Ausgangssignal des Vergleichers CO 2 in seinen L-Pegel übergeht, wird die Diode D 23 angeschaltet, und der
Kondensator CU wird über die Diode D 23 entladen, so daß der Transistor 7"23 abgeschaltet wird und sein
Ausgangssignal und damit der Ausgangspegel des Klopfschrittaktgenerators NTM den Η-Pegel annimmt
Dieser Zustand ist durch den Signalverlauf j in F i g. 3 gezeigt Der Transistor T23 wird für eine im wesentlichen
unveränderliche Zeitdauer (z.B. 3ms) abgeschaltet gehalten, bis sich der Kondensator ClO wieder entlädt.
Infolgedessen wird auch das Ausgangssignal des Klopfschrittaktgenerators NTM während einer unveränderlichen
Zeitdauer auf dem Η-Pegel gehalten. Die Art und Weise, in der Kondensator ClO entladen und der
Transistor 7"23 eingeschaltet wird wird nachstehend erläutert
Die Laceipannung des Kondensators CiO wird sehr schnell entladen und durch das Einschalten des Transistors
7~21 wieder zurückgestellt. Durch die Entl?dung des Kondensators ClO wird das Ausgangssignal des
Vergleichers CO 2 wieder auf seinen Η-Pegel zurückgebracht, die Diode D 23 wird abgeschaltet, und der
Transistor Γ23 wird wieder eingeschaltet, so daß sein Ausgangssignal, d. h. der Ausgangspcgcl des Klopfschrill·
taktgenerator^ NTM, auf seinen L-Pegel zurückgebracht wird. Der Transistor 721 ist dann einschaltbar, wenn
der Motor mit niedriger Drehzahl von 400 U/min oder weniger läuft, oder wenn das Ausblendsignal MScr/cugi
wird Der erstgenannte Zustand wird durch einen Vergleicher CO3 erreicht, dessen Ausgangssignal auf seinen
H-r"egel angehoben wird, wenn z. B. die Motordrehzahl 400 U/min oder wenige; beirägt. so daß der Transistoi
Γ21 über den Widerstand R 38 eingeschaltet wird. Der letztgenannte Zustand wird durch das Ausgangssignal
MS des Störgeräuschausblendtaktsignalerzeugers /VMTerreicht, der den Transistor 7"21 über den Widerstand
R 39 einschaltet Die Bedeutung dieser beiden Zustände wird nachstehend erläutert Bei einer Drehzahl dci
Brennkraftmaschine von z. B. 400 U/min oder weniger wird diese gestartet und als klopfgcräuschfrei angesehen
Nachstehend wird erklärt, wie der Ladepegel des Kondensators CIO durch das Ausblendsignal MSzurückgc
setzt wird. In jeder Periode des Ausblcndsignals MS, d. h. in jedem Zündzyklus, wird angenommen, daß nur cir
Klopfsignal erzeugt werden kann (Signalverlauf g von F i g. 3). Sobald ein Einzelimpuls Po oder der erste Impul.·
eines Impulszugs P\, der das Klopfsignai bildet, erfaßt wird, wird somit bis zum Anlegen des nächsten Ausbicnd
signals MS kein weiteres Klopfsignal zugefünrt. Aus diesem Grund sind die Schaltungen so ausgelegt, daU dci
Kondensator ClO durch die Erfassung des ersten Impulses des Klopfsignals aufgeladen wird, und dall dei
Aufladezustand aufrechterhalten wird, bis er durch die Ankunft des nächsten Ausblcndsignals MS riickgcsct/i
wird. Dies wird in bezug auf das Klopfsignal kurz erläutert. Wenn das Ausgangssignal des Vergleichcrs COi
seinen Η-Pegel hat, d. h. wenn der Ausgang des Klopfschrittaktgenerators NTM seinen L-Pcgel hat, be/.eichnci
dies die Abwesenheit eines aus einem Impulszug bestehenden Klopfsignals. Wenn das Ausgangssignal de·
Vergleichers CO 2 auf seinen L-Pegel geändert wird, oder wenn das Ausgangssignal des Klopfschrittaklgcnera
tors NTM seinen Η-Pegel annimmt, bezeichnet dies dagegen die Erzeugung eines aus einem Impulszug beste
henden Klopfsignals. Sobald das Ausgangssignal des Vergleichers CO 2 seinen H-Pegcl annimmt, wird dicsei
Zustand für eine im wesentlichen unveränderliche Zeitdauer aufrechterhalten. Hierbei ist zu beachten, daß durer
die erläuterte Schaltungsauslegung das Klopfsignal des Komparalors CO 1 vom Verglcicher CO 2 nicht in Korn
eines Einzelimpulses Po. sondern nur in Formeines Impulszugs entsprechend P\ erfaßt wird.
Das Ausgangssignal des Transistors T23. d. h. der Ausgang des Klopfschrittaktgeneralors NTM, wird übci
den Widerstand R 50 an das Klopfstcucrglicd NCangelcgt. wie noch erläutert wird.
% Nunmehr wird die Dreh/ahlerfassung erläutert. Das als Drch/.ahl/Spannungs-Wandlcr gebaute Drch/ahler
fassungsglied N— V umfaßt Widerstände R 52, R 53. R 54. einen Kondensator C 12. einen Opcralionsversiürkei
OP9 und einen Widerstand Tf>. Dem Transistor T6 wird durch den Widerstand R 52 das Ausblcndsignal M.'
aufgedrückt Infolgedessen wird der Transistor T6nur eingeschaltet, wenn das Ausblcndsignal Af.Vcrc/ugl wire
bzw. bei seinem H-Pegcl; und er wird abgeschaltet, wenn das Ausblendsignal MS nicht erzeugt wird bzw. .seiner
L-Pegel hat. Nur wenn der Transistor 7~6 eingeschaltet ist. wird der Kondensator C12 aufgeladen, und er win
durch den Widerstand R 54 entladen, wenn der Transistor Γ6 abgeschaltet ist. Die Drehzahl der Brcnnkraftma
schine entspricht dem Kehrwert der Periode des Ausblendsignals NM. Somit wird mit zunehmender Drch/uh
die Periode des Ausblendsignals NM verkürzt, und die Entladezeitdauer wird ebenfalls verkürzt, so daß an
Ausgang des Operationsverstärkers 0P9 eine Spannung in Abhängigkeit von der Größe der Drehzahl erzeug
wird. Der Operationsverstärker OP9 ist so ausgelegt, daß seine Ausgangsspannung bei einer hohen Drchzah
nicht gesättigt ist. Zu diesem Zweck ist die Bezugsspannung auf einen kleinen Wert wie 1.5 V eingestellt.
Der Ausgang des Drehzahlerfassungsgliedes N— V wird den Erfassern ND 1, ND2. NDi und ND4 züge
führt. Der Drehzahlerfasser ND 1 erfaßt die Drehzahl von 400 U/min und umfaßt Widerstünde R 55, R 56. R 57
R 58, einen Kondensator C13, eine Diode D4 und den Vergleicher CO3. Der Vergleichcr CO3ist so cingcstclli
daß er aufgrund einer Drehzahl von 400 U/min oder weniger einen Ausgang mit Η-Pegel und bei einer Drchzah
von mehr als 400 U/min einen Ausgang mit L-Pegel erzeugt. Der Erfasser ND2 erfaßt die Drehzahl voi
1000 U/min und umfaßt Widerstände R 59, R 60, /?61, /?63, einen Kondensator C14, eine Diode D5 und eiiii-i
Verglcicher CO 4. Dieser Erfasser ND 2 ist so ausgelegt, daß der Verglcicher CO 4 bei einer Drehzahl viii
1000 D/min oder weniger ein Ausgangssignal mit Η-Pegel und bei einer Drehzahl von mehr als lOOO U/min ein
Ausgangssignal mit L-Pegel erzeugt
Der Erfasser ND3 erfaßt die Drehzahl von 3000 U/min und umfaßt Widerstände R 62. R 64. R 65. R 66. R 67,
R 68, R 69. R 70, einen Kondensator C15, eine Diode D6, einen Vergleichcr CO5 und einen Transistor 77. Der
Vergleicher CO5 dieses Erfassers ND3 erzeugt ebenfalls ein Ausgangssigna] mit Η-Pegel bei einer Drehzahl
von 3000 U/min oder weniger und ein Ausgangssignal mit L-Pegcl bei einer Drehzahl von mehr als 3000 U/min.
Der Erfasser ND4 erfaßt die Drehzahl von 4000 U/min und umfaßt Widerstände R 71. R 72, R 73, R 74, R 75.
einen Kondensator C16, eine Diode DT, einen Vergleicher CO 6 und einen Transistor Ti. Dieser Erfasser ND 4
ist so ausgelegt, daß er ein Ausgangssignal mit Η-Pegel bei einer Drehzahl von 4000 U/min oder weniger und ein
Ausgangssignal mit L-Pegel bei einer Drehzahl von mehr als 4000 U/min erzeugt
Die Erfasser ND1 bis ND 4 werden für verschiedene Steuerfunktionen verwendet die noch erläutert werden.
Das Ausgangssignal des Erfassers ND1 dient zum Ansteuern des Transistors 721 zwecks Rücksetzung des
Kondensators ClO über den Widerstand R 38, wie bereits erläutert wurde. Das Ausgangssignal des Erfassers
NDi wird ferner dem Klopfsteuerglied NC zugeführt um den Transistor 712 über den Widerstand RS6
anzusteuern. Die Ansteuerung des Transistors 712 wird noch erläutert
Das Ausgangssignal des Erfassers ND 2 wird dem Fehlersteuerglied ABC zugeführt zur Ansteuerung des
Transistors 79 über den Widerstand RSO einerseits und des Transistors 710 über den Widerstand Λ 118 zur
gleichen Zeit. Dieser Steuervorgang wird ebenfalls noch erläutert
Das Ausgangssignal des Erfassers ND3 schaltet den Transistor 718 des Fehlererfassungsgliedes ABD über
den Widerstand R i 15 an und schaltet ferner den Transistor 720 über den Widerstand R 39 an, aber nur, wenn
der Transistor 77 angeschaltet ist, d. h. wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine über 3000 U/min liegt
Infolgedessen wird der Signaleingangspegel am positiven Anschluß des Komparalors CO 1 auf einen Pegel
verringert, der niedriger als derjenige für 3000 U/min oder weniger ist. während gleichzeitig der Eingungspegel
des negativen Anschlusses des Komparator CO 1 au den Bezugsspannungspegcl durch den Widerstand /?36
gebracht wird. Dieser Steuervorgang wird durchgeführt, um bei einer Drehzahl von mehr als 3000 U/min, bei
der der Hintergrund- oder Geräuschbezugspcgel höher als ein eingestellter Pegel ist, eine Betriebsstörung zu
verhindern. Insbesondere, wenn die Drehzahl über 3000 U/min liegt, wird der Verstärkungsfaktor des Hintergrund-
oder Gcräuschbczugspegels auf einen niedrigeren Pegel als bei 3000 U/min oder weniger eingestellt. Das
bedeutet, daß der Verstärkungsfaktor des Signalausgangs für die Drehzahl der Brennkraftmaschine von mehr
als 3000 U/min vermindert wird.
Das Ausgangssignal des Erfassers ND4 dient zum Ansteuern des Transistors 715 des Klopfsteuerglieds NC
durch c*en Transistor 78. Der Transistor 78 wird vom Ausgangssignal des Klopfschrittaktgenerators NTM über
einen Widersland R 116 angesteuert. Dabei ist es wichtig, den Ein/Aus-Zustand des Transistors 79 zu diskriminieren.
Der vorgenannte Steuervorgang wird noch im einzelnen erläutert.
Das Fehiersteuergiieu ABC hat die Funktion, Fehler irr. Schwingungserfassungssystem sowie in den Signalvcrarbeitungsgliedern
wie Filtern und Verstärkern zu erfassen und bei Erfassung eines Fehlers bestimmte
Vorgänge auszuführen. Fehler im Schwingungserfassungssystem sind z. B. ein Ausgangszustand Null infolge
einer Abtrennung oder eines Kurzschlusses. Fehler in den Verarbeitungsgliedern umfassen die Erzeugung einer
Überspannung, die höher ist als erforderlich. Der erstgenannte Fehler wird durch das Fehlererfassungsglied
ABD erfaßt, der letztgenannte Fehler wird vom Fehlersteuerglied ABC erfaßt, welches das Ausgangssignal des
Verstärkers AMP3 in der Endstufe des Hintergrunderfassungssystems prüft. Das Fehlersteuerglied ABC umfaßt
Widerstände R 76, R 77. R 78. R 79, R 80, eine Diode D 8, einen Transistor 79 und Vergleicher CO 7, CO 8.
Das Ausgangssignal des Fehlererfassungsgliedes ABD wird dem positiven Anschluß des Vergleichers CO7
zugeführt. In einem Fehlerzustand, in dem der Vibrationsfühler NS kurzgeschlossen ist, so daß sein Ausgangssignal
auf eine Spannung Null reduziert ist und das Ausgangssignal des Fehlererfassungsgliedes ABD vermindert
ist, nimm! das Ausgangssignal des Vergleichers CO 7 seinen L-Pegel an. Das Ausgangssignal des Verstärkers
AMP3 wird dagegen an den negativen Anschluß des Vergleichers CO8 angelegt. Wenn der Ausgangspegel des
Verstärkers AMP3 unnormal hoch ist, wird das Ausgangssignal des Vergleichers CO8 auf den L-Pcge1 vermindert.
I Inier der Bedingung, daß das Ausgangssignal entweder des Vergleichcrs CO 7 oder des Vergleichcrs CO 8
seinen L-Pegcl annimmt, wird der Transistor 79 abgeschaltet, woci'irch die Erzeugung des Fehlers erfaßt wird.
Wenn ein Fehler erfaßt ist, wird das Ausgangssignal des Klopfsteuerglieds NC. das noch erläutert wird, gleich
dem Pegel für Hochdrehzahlbetrieb gemacht. Die Bedeutung dieses Ausgangspegels wird noch erläutert. Wenn
im übrigen die Drehzahl 1000 U/min oder weniger ist, hat das Ausgangssignal des Vergleichers CO4 des
Erfassers ND2 seinen Η-Pegel, und somit wird der Transistor 79 zwangsweise durch den Widerstand RSO
eingeschaltet, so daß das Fehlererfassungsglied ABD nicht in Betrieb gesetzt werden kann.
Das Klopfsteuerglied NC erzeugt ein Klopfsteuersignal V011, entsprechend der Charakteristik nach F i g. 4 in
Abhängigkeit von der Drehzahl Λ/der Brennkraftmaschine. Nach Fig.4 wird die Ausgangsspannung Vou, bei
einer Drehzahl von N = 400 U/min oder weniger auf einem konstanten Wert Vc2 gehalten. Im mittleren
Drehzahlbercich von 400 bis 4000 U/min kann sich die Ausgangsspannung V011, innerhalb des Bereichs zwischen
dem oberen Grenzwert Vcmax und dem unteren Grenzwert V1- 2 ändern. Im Bereich hoher Drehzahlen von mehr
als 4000 U/min kann sich die Ausgangsspannung Vou, innerhalb des Bereichs zwischen der Obergrenze VcX und
der Untergrenze V1.? ändern. Die Kennlinie von Fig.4 entspricht der Verzögerungswinkelkennlinie der Zündeinrichtung.
F i g. 5 zeigt die Verzögerungswinkelkennlinie der Zündeinrichtung. Auf der Ordinate ist ein Vorvcrstell-
und ein Verzögerungswinkcl θ aufgetragen, und auf, der Abszisse ist die Drehzahl N (U/min) der
Brennkraftmaschine aufgetragen. Die Kennlinie von F i g. 4 ist für die elektrische Schaltung vorgesehen, um eine
Vcrzögcrungswinkclkcnnlinie entsprechend F i g. 5 zu erzielen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die
Amplitude der Klopfstcuerspannung V111,, dem Zündvorverstellwinkel proportional und dem Zündverzögerungswinkel umgekehrt proportional, und /.war bei derselben Drehzahl N. Es ist jedoch zu beachten, daß dann, wenn
es sich um verschiedene Drehzahlen handelt, dieselbe Amplitude der Klopfsteuerspannung VDU, nicht von
demselben Vorverstell- oder Verzögerungswinkel begleitet ist
Das Klopfsteuerglied NC umfaßt Widerstände AUS, Ri 17, Ri 18, R 82, R 83, R 84, «85, R 86, R 87, R 88,
R89, R90, R9i, R92, R93, R94, R9o, R96, R97, Transistoren TiO, TU. T12, T13, Γ14, Γ15, T16, einen
5 Operationsverstärker OPlO, Kondensatoren C17, C18, C19 und Dioden D9, DlO, DIl, D12, D13. Die
Kondensatoren C17, C18 sind für einen Miller-Integrator vorgesehen. Der Widerstand R 87 hat einen hohen
Wert, der als Mittel für die Zuführung eines konstanten Stroms zum negativen Anschluß des Operationsverstärkers
OP10 vom Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 83 und R 84 durch die von den Widerständen
R S3 und Ä84 (Ä85) geteilte Spannung eingestellt ist Die Dioden D 9— D 13 sind zum Temperaturausgleich
ίο vorgesehen.
In diesem Klopfsteuerglied NC ist die niedrigste Klemmspannung K2 hauptsächlich durch den Transistor
714 und die Widerstände Λ91, Λ92 bestimmt. Dabei sind insbesondere die Widerstände R9i und Λ92 so
eingestellt, daß der Transistor T14 eingeschaltet wird, wenn die Ausgangsspannung V„„, den Pegel K 2 erreicht.
Unter dieser Bedingung beträgt die niedrigste Spannung KA bevorzugt z. B. ca. 1,7 V, was wie folgt erhalten
15 wird:
{B - Voa, - nVBE) + V°"' = Ύ ~ Vbe
zo ffih VgH = Spannung an Basis und Emitter des Transistors,
Vf = Durchlaßspannungsabfall der Diode, und
η = Anzahl Dioden;
Vf = Durchlaßspannungsabfall der Diode, und
η = Anzahl Dioden;
somit ist hVf(Vf ■§■ Vbe = 0,7 V) der Gesamtschwellenwert infolge der Dioden D9, D10 und DIl. Die Glei-25
chung(l) wird wie folgt geschrieben:
*91
(/
_f\_ R92 \ nR92
R91+R92 ""' \2 R91+R92/ R91+R92 f '"'
30 Wenn K,„,dur h Vd ersetzt wird, wird die Gleichung(2) wie folgt geschrieben:
V -(χ t R9lV(l R92 } B I nR92V>
γ \
'2 \ /?91/l\2 Ä<i +Ä92/ Ä91+Ä92 "Ί
\ R9\J
. f
(3)
Ä91 / Λ91
"ί; Die Anzahl π der Dioden D9-D 11 ist 3. Wenn das Verhältnis von mit 0,37 gewählt wird, wird der Wert
ti von K-21.71 V.
-1I Die höchste Klemmenspannung Km« dagegen, die bevorzugt ca. 5.8 V ist, wird durch die Widerslände R 93,
fei 45 y? 94 und den Transistor Γ16 gemäß der folgenden Gleichung bestimmt.
„ v = JL + ν
50 mit Vf = der Schwellenwert der Dioden D 12 und D 13.
Mit K.«ι = Κ-»« erhält man
Vom Gesichtspunkt des Tempcraturkoeffizicntcn ergibt sich
..v /?94/( n)Tr+7T' (6)
f ν b0
ti:-; Somit erhält man
U . . R 94 ...
%: n-\ + jiW. (7)
fii Die Anzahl 2 der Dioden D 12 und D 13 wird eingesetzt, und dann wird = 0,92 erhalten, somit ist
i,' K·,».-,, = 5,82 V.
Bei einer Drehzahl N von mehr als 4000 U/min wird der Transistor 7Ί5 abgeschaltet, wie wenn der Widerstand
R 94 mit dem Widerstand R 95 reihengeschaltet wäre. Vc ι wird unter dieser Bedingung eingestellt. B^i
einer Drehzahl W von mehr als 1000 U/min wird der Transistor TIl eingeschaltet, während bei einer Drehzahl
von 1000 U/min oder weniger der Transistor TIl abgeschaltet wird. Das heißt, bei einer Drehzahl von mehr als
100 U/min stellt der Widerstand R 84 eine geteilte Spannung ein, und bei einer Drehzahl Nvon 1000 U/min oder
weniger wird die geteilte Spannung durch den Reihenwiderstand der Widerstände R 84 und R 85 eingestellt.
Diese geteilte Spannung wird dazu genutzt, den Wert des konstanten Stromes durch den Widerstand R 87 zu
bestimmen.
Diese Schallungskonfiguration ist derart, dab im Niedrigdrehzahlbereich von z. B. 400 U/min oder weniger
dus von dem Klopfsteuerglied NC erzeugte Klopfsteuersignal Vou, einen konstanten Wert von K-2 annimmt Im
Mittel- und im Hochdrehzahlbereich, wo die Drehzahl N über 400 U/min liegt, wird ein Klopfsteuersignal Vou,
erhalten, das sich in der durch den Signalverlauf / von F i g. 3 gezeigten Weise ändert Die Amplitude dieses
Klopfsteuersignals V00, entspricht der Größe des Zündvorverstellwinkels, so daß mit abnehmender Amplitude
der Zündwinkel und damit die Zündversteilung vorverstellt werden, wogegen bei zunehmender Amplitude der
Zündwinkel und damit die Zündverstellung verzögert werden. Beispielsweise verringert sich in Abwesenheit
von Klopfen die Amplitude des Klopfsteuersignals V„u, mit vorbestimmter Rate über die Zeit entsprechend dem
Signalveriauf /in F i g. 3. Wenn dagegen Klopfen auftritt, steigt die Amplitude des Klopfsteuersignals Vou, um
einen bestimmten Betrag während der vorbestimmten Zeitdauer (3 ms in diesem Beispiel), bestimmt aufgrund
der Erzeugung der Ausgangsimpulse des Klopfschrittaktgenerators NTM. Anschließend nimmt die Amplitude
des Signals V,„„ wieder mit der gleichen Rate wie oben erwähnt ab. Diese Änderung der Amplitu..':· des Signals
V„„, sctxi sich natürlich nicht unbegrenzt fort, sondern unterliegt der oben erwähnten Begrenzung, insbesondere
muß dabei im mittleren Drehzahlbereich von 400 bis 4000 U/min die Bedingung K2 ί V„„, <
Vcmu erfüllt sein; und im Hochdrehzahlbereich von 4000 U/min oder mehr muß die Bedingung K2
< V,m, < Ki erfüllt sein. Die
Geschwindigkeit, mit der die Amplitude des K'opfsteuersignals ansteigt, wenn ein Klopfsignal vorhanden ist, ist
auf das 10- bis 30fache der Abnahmegeschwindigkeit der Amplitude '■-•ei Abwesenheit von Klopfen, ausgedrückt
als Zeit, eingestellt Beispielsweise wird die Amplitudenabnahmegeschwindigkeit in Abwesenheit von Klopfen
derart bestimmt, daß der Zündvorverstellwinkel um ca. 3°/s für den Drehzahlbereich von 1000 U/min oder
weniger und um ca. l°/s für den Drehzahlbereich von mehr als 1000 U/min zunimmt. Die Amplitudenanstiegsgeschwindigkeit
des Klopfsteuersignals V011, bei Anwesenheit von Klopfen ist dagegen so bestimmt, daß der
Zündvorverstellwinkel um ca. 1 J5° Kurbelwinkel pro Takt kleiner oder verzögert wird.
Das Fehlersteuerglied AßCarbeitet so, daß sein Transistor T9 abgeschaltet wird, wenn ein Fehler erfaßt wird,
d. h., wenn das Ausgangssignal'eines der Vergleicher COl und COi seinen L-Pegel annimmt. Infolgedessen
werden die Transistoren 7~8 und 713 eingeschaltet, und das Klopfsteuersignal Vou, wird konstant auf Ki
gehalten. Somit wird im Fehlerzustand der Verzögerungswinkel auf den Höchsiwert K 1 für Hochdrehzahlbeiricb
eingestellt. Dies ist eine Gegenmaßnahme gegen Klopfen, das zum Zeitpunkt des Auftretens eines Fehlers
bewirkt wird. Selbstverständlich wird unter Normaibedingungen ein Kiopfsteuersignal '/,„„ entsprechend der
Kennlinie von F i g. 4 auf der Grundlage des Ausgangs des Klopfschrittaktgenerators NTM erzeugt.
Das so erzeugte Klopfsteuersignal V,„„ wird ■/.. B. an die Verzögcrungsstcucrstufc für die Zündverstelisteue:·
einrichtung - ngclcgt, um dadurch die Verzögerung zu steuern.
lüii Au.sführungsbcispicl für die Vcrsorgungsspannungscrzcugungsschullung VS ist in Fig.6 dargestellt.
Diese Schaltung VSumfaßt Widerstände R M3, R i 14, Kondensatoren C21. C20 und Z-Dioden ZD3, ZD4. Die
lüngangsspannung V+ wird von einer Batterie, einem Generator oder einem Netzspannungsregler zugeführt,
und die Ausgangsspannung am Anschluß Θ ist durch die Z-Diode ZD 3 auf 10 V (max) eingestellt. Ferner ist die
Ausgangsspannung am Anschluß ©durch die Z-Diode ZD 4 auf 6 V eingestellt. Diebeiden Kondensatoren C21
und C20 wurden für die Spannungss'ibilisierung eingesetzt.
Ein Ausführungsbeispäel für den Taktsignalgeber TM ist in Fig. 7 gezeigt. Der Anschluß D ist mit dem
Ausgang des Komparators CO 1 von F i g. 2 verbunden und führt dem Taktgeber TM ein Eingangssignal zu. Der
Anschluß Cbildet den Ausgang des Taktsignalgebers TM und ist mit der Basis des Transistors Γ19 von F i g. 2
zur Steuerung desselben verbunden. Im Betrieb bildet diese Schaltung eine Art monostabiles Kippglied. Die
Schaltung umfaßt Widerstände R 106, R 107, R 108, R 109, R 110, R 111, R 112 einen Kondensator C22, und
Transistoren T 4, TS. Der Transistor 74 wird aufgrund der Erzeugung eines Klopfsignals durch den Komparator
CO1 eingeschaltet und aufgrund des Verlöschens dieses Klopfsignals abgeschaltet. Infolgedessen ändert sich
die Spannung des Kondensators C22, so daß am Ausgang C ein Aus^angssignal mit einer vorbestimmten Dauer
(3 ms) erzeugt wird, wenn ein kiopffreier Zustand sich in einen Klopfzustand ändert. Wenn das Ausgangssignal
am Ausgang Ceinen Η-Pegel hat, wird der Transistor T19 eingeschaltet.
Ein Ausführungsbeispiel für den Störgeräuschausblendtaktsignalerzeuger NMT ist in F i g. 8 gezeigt. Diese
Schaltung umfaßt Widerstände /?98, R99. R 100, R 10t, R 102. R 103, R 104, R 105. Kondensatoren C23, C24,
("25, Dioden D 1, D 2, D 3 und Transistoren TI, T2, T3. Dem Eingang £ dieser Schaltung wird ein Zündimpulssignal
zugeführt, das an die Basis eines Transistors PT anzulegen ist, so daß an der Primärwicklung der
Zündspule IG in der Zündeinrichtung eine Hochspannung erzeugt wird. Die Diode D1 hat die Funktion, den ω
Transistor Tl zu schützen, indem sie ihn von einem negativen Stoßstrom entlastet, der durch den Widerstund
R 98 fließt. Der Kondensator C25 beseitigt externe Störgeräusche (Hochfrequenzkomponenteti), die in der
Nct/.leitung vorhanden sind. Ein besonderes Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist, daß der Widerstand R 102
mil dem Kondensator C23 reihengeschaltet ist, so daß das Ausgangssignal verzögert wird. Dadurch wird aus
dem nachstehenden Grund ein Prellen beseitigt. Die Basisspannung des Leistungstransistors PT enthält zum
Zeitpunkt ihres Anstieg! eine Prellschwingung, wodurch sich ein Störgeräusch von ca. 50 μ$ ergibt) dies wird im
wesentlichen hervorgerufen durch die Schwingung zum Zeitpunkt des Anstiegs des Primärstroms am Ausgang
des Leistungstransistors PT, was wiederum auf dem Anstieg der Basisspannung basiert). Diese Prellschwingung
wird durch die oben genannte Verzögerungscharakteristik beseitigt. Die Grundfunktion der genannten Schaltung
ist die eines monostabilen Kippglieds mit dem Kondensator C 23 als Hauptelement, und das Ausblendsignal
NM mit einer Dauer von ca. 0,8 ms wird zum Zeitpunkt des Abfalls des Basisstroms des Leistungstransistors PT.
der durch den Widerstand /?98 fließt, erzeugt. Das heißt, zum Zeitpunkt des Abfalls des Basisstroms wird ein
Zündsignal erzeugt, und das übermäßige Schwingungsgeräusch, das zu diesem Zeitpunkt auftritt, wird während
einer Dauer von 0,8 ms ausgeblendet. Der Wert von 0,8 ms ist eingestellt, um die Zeitdauer von 0,5 ms des
Schwingungsgeräuschs abzudecken. Diese Ausblendzeit kann daher erwünschtenfalls in Abhängigkeit von der
Leistung der Brennkraftmaschine oder dem Zustand der Zündkerzen geändert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
12
Claims (6)
1. Zündzeitpunktsteuerung für Brennkraftmaschinen mit einem Steuerglied, das von Klopfsignalen aus
einem Komparator gesteuert wird, dem an einem ersten Eingang über ein Bandpaßfilter und einen ersten
Verstärker ein Klopferfassungssignal und an einem zweiten Eingang eine Bezugsgröße zugeführt wird,
wobei das Klopferfassungssignal, das nach Filterung und Aussiebung der Klopffrequenzbereiche durch das
Bandpaßfilter aus einem Vibrationssignal erhalten wird, das ein auf die Gesamtvibration der Brennkraftmaschine
ansprechender Detektor abgibt, ein Klopfsignal erst bei Überschreiten der Bezugsgröße aus'öst,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Eingang des Komparator (COl) an den Ausgang des
ίο Bandpaßfilters (BPF) über eine Serienschaltung aus einem Einweggleichrichter (HR), einem zweiten Verstärker
(AMP2) mit durch das Überschreiten der Bezugsgröße im Komparator (CO 1) bestimmter Verstärkung
und einem dritten Verstärker (AMPJ) angeschlossen ist, wobei der Verbindungspunkt zwischen dem zweiten
Verstärker (ΛΛ/Ρ2) und dem dritten Verstärker (/!MP3) über einen Kondensator (C9) an Erde liegt und
die für das Klopferfassungssignal am ersten KomparfUoreingang bestimmende Verstärkung des ersten
Verstärkers (AMPi) und die in das Bezugssignal am zweiten Komparatoreingang eingehende Verstärkung
des dritten Verstärkers (AMPJ) so aufeinander abgestimmt sind, daß das Ausgangssignal des ersten Verstärkers
(AMP 1) das des dritten Verstärkers (AMP3) nur bei klopfender Brennkraftmaschine übersteigt.
2. Zündzeitpunktsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Verstärker (AMP3)
ebenso w«? der erste Verstärker (AMPi) an einem Steuereingang mit einem Drehzahlerfassungsglied
(N- V) vträunden ist, das bei einem Ansteigen der Drehzahl der Brennkraftmaschine über einen vorbestimmten
Wert hinaus das Ausgangssignal des ersten Verstärkers (AMPi) um einen vorbestimmten Betrag
vermindert und das Ausgangssignal des dritten Verstärkers (AMPZ) auf ein vorbestimmtes positives Bezugspotential bringt.
3. Zündzeitpunktsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des
dritten Verstärkers (AMP3) ein Fehlersteuerglied (ABC) angeschlossen ist, das bei Überschreiten eines
vorbestimmten Pegels durch das Ausgangssignal des dritten Verstärkers (AMP3) das Ausgangssignal des
Steuergliedes (NC) auf einem vorgegegebenen festen Wert (V0 ι) hält.
4. Zündzeitpunktsteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlerfassungsglicd
(N- V)das Fehlersteuerglied (ABC)unwirksam macht, solange die Drehzahl der Brennkraftmaschine unterhalb
einer festen Schwelle liegt.
a
5. Zündzeitpunktsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
* Verstärker (AMP2) an einem Steuereingang mit dem Komparator (CO 1) über einen Taktsignalgeber (TM)
verbunden ist, der auf d.2n ersten Impuls jedes im Komparator (CO 1) erzeugten Klopfsignals anspricht und
dann das Ausgangssignai des ζ eiten Verstärkers (AMP2) für eine vorbestimmte Zeitdauer auf den Wert 0
bringt.
6. Zündzeitpunktsteucrung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Verstärker (AMP 1) eine erste Differcnzverstärkerslufc (OP4), der Einwegglcichrichlcr (HR)cincn zweiten
Differenzverstärker (OPS), der zweite Verstärker (AMP2) einen dritten Differenzverstärker (OP7) und der
dritte Verstärker (AMP3) einen vierten Differenzverstärker (OPS) aufweist, wobei am positiven Hingang
des ersten Differenzverstärkers (OP4) Bezugspotential und an seinem negativen Eingang ;las Ausgangssignal
des Bandpaßfilters (BPF), am positiven Eingang des zweiten Differenzverstärkers (OP5) Bezugspotcntial
und an seinem negativen Eingang das Ausgangssignal des ersten Differenzverstärkers (OP A), am positiven
Eingang des dritten Differenzverstärkers (OP7) das Ausgangssignal des zweiten Differenzverstärkers (OP5)
sowie Bezugspotential und an seinem negativen Eingang sein Ausgangssignal und am positiven Eingang des
vierten Differenzverstärkers (OPS) das Ladepotential des Kondensators (C9) und an seinem negativen
Eingang Bezugspotential liegt.
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