DE4126961C2 - Klopfsteuer-Verfahren und Vorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Klopfsteuer-Verfahren und Vorrichtung für VerbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein
Klopfsteuer-Verfahren zur Unterdrückung des
Klopfphänomens in einer Verbrennungskraftmaschine (im
folgenden kurz auch als Maschine bezeichnet) wie einem
Benzinmotor für ein Kraftfahrzeug sowie eine Vorrichtung
zur Ausführung des Verfahrens. Die Erfindung betrifft
insbesondere verbesserte Klopfsteuer-Verfahren gemäß den
Oberbegriffen der Ansprüche 7 und 8 und eine Vorrichtung
für eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
welche mit hoher Zuverlässigkeit eine Fehlererkennung eines
Klopfsensors erlaubt, um dadurch einen
Fehlersicherungsbetrieb der Motorklopfsteuervorrichtung zu
erreichen.
Im allgemeinen enthält eine Verbrennungskraftmaschine wie
ein Benzinmotor für ein Kraftfahrzeug mehrere Zylinder, in
denen jeweils ein Brennstoffgasgemisch verdichtet wird und
mit einem optimalen Zeitverlauf verbrannt wird. In diesem
Zusammenhang wurde schon eine auf einem Mikrocomputer
basierende Motorsteuereinheit (auch unter der Abkürzung
ECU bekannt) vorgeschlagen und in breiten praktischen
Anwendungen verwendet, um den Zündungszeitverlauf sowie
die Abfolge der Brennstoffeinspritzungen in Verbindung mit
den jeweiligen Motorzylindern optimal zu steuern.
Es ist in Verbindung mit einer solchen
Motorbetriebssteuerung bekannt, daß bei einer Steuerung
des Zündungszeitablaufes (üblicherweise durch die
Winkelposition der Kurbelwelle oder den Kurbelwinkel
gegeben) in einer fortlaufenden Weise eine abnormale
Brennstoffverbrennung stattfinden kann, was sich in einer
Erzeugung von Vibrationen oder Stößen, bekannt als
Klopfen, mit einer solchen Größe äußert, welche eventuell
die Motorzylinder beschädigen kann. Um dieses ungewünschte
Ereignis zu vermeiden, ist es notwendig, die Steuerung des
Zündungszeitablaufs in einer solchen Weise durchzuführen,
daß bei Erfassung von abnormalen Vibrationen oder Klopfen
der Zündzeitablauf in einer Richtung geschoben wird, daß
eine geeignete Verzögerung zum Zeitpunkt bewerkstelligt
wird, bei dem die Brennstoffverbrennung in dem klopfenden
Zylinder stattfindet.
Zum besseren Verständnis des Hintergrundes der vorliegenden
Erfindung wird eine bekannte Klopf-Steuervorrichtung mit
einigen Details unter Bezugnahme auf die Fig. 5
beschrieben, welche ein Blockbild das allgemeinen Aufbaus
einer bekannten Klopf-Steuervorrichtung zeigt, wie sie z. B.
aus DE-OS 39 16 024 oder DE-OS 39 34 758 bekannt ist.
In Fig. 5 bezeichnet die Referenznummer 1 einen
Klopfsensor, der in Verbindung mit jedem oder einem Satz
von Zylindern einer Verbrennungskraftmaschine eingebaut
ist. Der Klopfsensor 1 kann aus einem piezoelektrischen
Element oder ähnlichem bestehen, welches fähig ist, die
Vibrationen oder Klopfen der zugeordneten Zylinder in der
Form eines elektrischen Signales zu erfassen.
Ein Ausgangssignal A des Klopfsensors 1 wird einem
Klopferfassungsschaltkreis zugeführt, allgemein mit der
Bezugsziffer 2 bezeichnet. Der Klopferfassungsschaltkreis
2 weist ein Filter 21 mit einer solchen
Filtercharakteristik auf, daß nur die Frequenzkomponenten
durchgelassen werden, welche dem Klopfphänomen
eigentümlich sind (zum Beispiel 7 kHz), ein Gatter 22, um
das Ausgangssignal des Filters 21 periodisch bei einer
vorbestimmten Zeit durchzulassen, einen Hintergrundpegel
(BGL)-Generator 23, um ein Hintergrundpegelsignal BGL auf
der Basis eines Signals zu erzeugen, das durch Mittlung
eines Ausgangssignals A′ des Gatters 22 erhalten wird,
einen Komparator 24 zum Vergleichen des Ausgangssignals A′
des Gatters 22 mit dem Hintergrundpegelsignal BGL, um
dadurch ein Ausgangssignal auf EIN-Pegel zu erzeugen, wenn
der Gatterausgangspegel A′ den Hintergrundpegel BGL
überschreitet, und einen Integrator 25, um das
Ausgangssignal des Komparators 24 zu integrieren. Das
Ausgangssignal des Integrators 25 wird dann einem
Analog/Digital-(A/D)-Umsetzer 3 zugeführt, um in ein
digitales Signal VR umgesetzt zu werden.
In DE-OS 29 55 770 wird zusätzlich vorgeschlagen, dem
Filter 21 einen Spitzenwerthaltekreis nachzuschalten, wobei
der Spitzenwerthaltekreis das Ausgangssignal des
Klopfsensors 1 nicht direkt empfängt.
Das digitale Signal VR wird einer Motorsteuereinheit
(abgekürzt ECU) 4 zugeführt, welche durch einen
Mikrocomputer gebildet sein kann, welcher so programmiert
ist, daß eine Zündungszeitablaufsteuerung für jeden der
Motorzylinder auf der Basis des Ausgangssignals VR des
A/D-Umsetzers 3 durchgeführt wird, während ein
Maskenimpulssignal M dem Gatter 22 zugeführt wird, und ein
Rücksetzsignal R dem Integrator 25 zugeführt wird. Deren
Zweck wird später beschrieben werden. Desweiteren enthält
die Motorsteuereinheit oder Steuerung 4 einen
Zündungsverzögerungs-Steuerprozessor 45 zur arithmetischen
Bestimmung eines Winkels oder einer Verzögerung, um die
der Zündzeitablauf verzögert werden muß, um das Klopfen zu
unterdrücken, wodurch ein Verzögerungs-Steuerwinkelsignal
ΘR zur Steuerung des Betrages der Verzögerung erzeugt
wird, welches dem Zündzeitablauf auf der Basis des
Digitalsignals VR ausgegeben von dem A/D-Umsetzer 3
zugeführt wird.
In US 4 633 835 wird eine weitere Klopf-Steuervorrichtung
beschrieben, wobei hier bei dem Klopfsensor
auftretende Fehler mit einer Abnormalitäts-Erfassungs
vorrichtung erkannt werden. Im Zusammenhang mit der
Abnormalitäts-Erfassungsvorrichtung werden sogenannte
Lernwerte gespeichert, die sich auf die
Umdrehungsgeschwindigkeit und den Lastzustand des Motors
beziehen. Der Pegel eines erfaßten Vibrationssignals wird
nicht über mehrere aufeinanderfolgende Bezugsperioden
ausgewertet.
Eine Sensorfehler-Erkennungsvorrichtung ist auch aus der
Patentschrift DE-PS 38 25 369 bekannt, die eine Einrichtung
zum Steuern des Verdichtungsverhältnisses einer
Brennkraftmaschine beschreibt. Es werden zwei
aufeinanderfolgende Meßwerte eines Drucksensors verglichen,
um dessen Ausfall zu bestimmen, wobei ein Fehler angezeigt
wird, wenn eine Änderung des Sensorsignals auftritt.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf ein in Fig. 6
gezeigtes Wellenformdiagramm eine Beschreibung des
Betriebes gegeben, der durch die in Fig. 5 gezeigte
bekannte Klopf-Steuervorrichtung durchgeführt wird.
Normalerweise findet in jedem der Zylinder der
Verbrennungskraftmaschine eine Zündung zu einer Zeit
statt, die einem Kurbelwellenwinkel oder einer Position
entspricht, die näherungsweise um 5° bezogen auf den
oberen Totpunkt (TDC gegeben durch den Kurbelwinkel von
0°) fortschreitet, so daß eine explosive Verbrennung des
Brennstoffgasgemisches bei einem Kurbelwinkel von etwa 10°
bis 60° nach Passieren des oberen Totpunktes (TDC)
auftritt. Das Klopfen aufgrund einer abnormalen
Verbrennung wird daher an einem Zeitpunkt auftreten, der
in den Kurbelwinkelbereich von 10° bis 60° dem oberen
Totpunkt folgend fällt.
Entsprechend wird auf jedes Auftreten von
Vibrationsgeräuschen der Zylinder und von Klopfen
das Ausgangssignal A des Klopfsensors 1, erzeugt bei
entsprechenden periodischen Intervallen, eine deutlich
gesteigerte Amplitude annehmen, wie sie in der in Fig. 6
unter (a) gezeigten Wellenform gezeigt ist.
Unterdessen gibt die Motorsteuereinheit (ECU) 4 ein
Maskenimpulssignal M an das Gatter 22 ab, welches
periodisch bei vorbestimmten Intervallen invertiert wird,
um sicherzustellen, daß der Klopferfassungsschaltkreis 2
das Sensorausgangssignal A effizient empfangen und
verarbeiten kann. Insbesondere wird das Maskenimpulssignal
M in einer solchen Wellenform erzeugt, in welcher die
führende Flanke bei einem Zeitpunkt auftritt, der einem
Kurbelwinkel von etwa 75° in bezug auf den oberen Totpunkt
des zugeordneten Zylinders entspricht (dieser
fortschreitende Winkel wird im folgenden durch Anfügen von
"B" an den Winkelwert wiedergegeben, zum Beispiel durch
"B75°"), während die abfallende Flanke des Maskenimpulses
M um einen Zeitpunkt von B5° auftritt (das heißt bei einem
Zeitpunkt entsprechend zu einem Kurbelwinkel von 5° vor
dem TDC), wie in der in Fig. 6 unter (b) gezeigten
Wellenform dargestellt ist. Während der Zeitperiode, in
der der Maskierungsimpuls den Pegel "H" annimmt, wird das
Gatter 22 blockiert oder abgeschaltet. Des weiteren wird
wie vorher erwähnt ein Rücksetzsignal R von der
Motorsteuereinheit 4 periodisch bei einem vorbestimmten
Zeitpunkt vom Integrator 25 ausgegeben, welches mit der
führenden Flanke des Markierungsimpulssignals M
zusammenfällt.
Das Filter 21, das einen Teil des
Klopferfassungsschaltkreises 2 bildet, hat eine derartige
Filtercharakteristik, daß die auf ein Auftreten eines
Klopfens hin durch das Sensorausgangssignal A produzierten
Frequenzkomponenten durchgelassen werden, während das
Gatter 22 ein Durchlassen des Sensorsausgangssignals A nur
während einer Periode erlaubt, in welcher das
Maskierungsimpulssignal M einen Pegel von "L" hat, wie
unter (c) in Fig. 6 dargestellt. Die Ausgabe des Gatters
22 ist durch ein Referenzsymbol A′ bezeichnet. Auf der
andere Seite erzeugt der Hintergrundpegelgenerator (23)
einen Hintergrundpegel BGL, der in dem
Gatterausgangssignal A′ enthalten ist, indem er das erste
von letzterem durch Unterscheidung trennt, wie unter (d)
in Fig. 6 dargestellt, wobei der Hintergrundpegel BGL als
Referenz zur Erfassung eines Klopfereignisses oder
Phänomens dient.
Wenn das Gatterausgangssignal A′ den Hintergrundpegel BGL
überschreitet, entscheidet der Komparator 24, daß ein
Klopfen aufgetreten ist und erzeugt einen "H"-Pegel als
Vergleichsausgangsergebnis. Der Integrator 25 beginnt das
Ausgangssignal des Komparators 24 jedesmal zu integrieren,
wenn es durch das Rücksetzsignal R, zugeführt von der
Motorsteuereinheit 4, zurückgesetzt ist, wie unter (e) in
Fig. 6 gezeigt. Das Ausgangssignal des Integrators 25 wird
dann von analoger in digitale Form durch den A/D-Umsetzer
3 umgesetzt, und der so erhaltene digitale
Integrationswert VR wird dann der Motorsteuereinheit
(ECU) 4 eingegeben.
Auf diese Weise nimmt die Motorsteuereinheit 4 den
A/D-gewandelten Integrationswert VR bei jedem Auftreten
von Zündungen im Zylinder an, um dadurch ein
Verzögerungs-Steuerwinkelsignal ΘR zur Steuerung des
Zündzeitablaufs in einer Weise zu erzeugen, um das Klopfen
zu unterdrücken. Dazu addiert der einen Teil der
Motorsteuereinheit 4 bildende Verzögerungswinkelrechner 45
eine Stromverzögerungs-Winkelabweichung ΔΘR zum
vorherigen Verzögerungssteuerwinkel ΘR*, der in dem
unmittelbar vorhergehenden Zündsteuerzyklus verwendet
wurde, um dadurch ein Stromverzögerungs-Steuerwinkelsignal
ΘR zu erzeugen. Entsprechend kann der
Stromverzögerungs-Steuerwinkel ΘR durch die folgende
Gleichung erhalten werden:
ΘR = ΘR* + ΔΘR (1)
Im obigen Ausdruck (1) ist die
Stromverzögerungs-Winkelabweichung (das heißt Anstieg oder
Abnahme) ΔΘR durch die folgende Gleichung gegeben:
ΘR = VR × L
wobei L einen Gewichtungskoeffizienten darstellt.
In Verbindung mit dem oben beschriebenen Klopfregel- oder
Unterdrückungssystem ist es jedoch bekannt, daß der
Klopfsensor 1 empfindlich auf Fehler aufgrund von
Kurzschlüssen, Unterbrechungen (oder Beschädigungen) oder
ähnlichem ist. In solchen Fällen ist kein brauchbares
Sensorausgangssignal A erhältlich, was es unmöglich macht,
ein Auftreten von Klopfen selektiv zu identifizieren, was
äußerstenfalls einen gefährlichen Zustand der
Verbrennungskraftmaschine erzeugen kann. Es ist demgemäß
notwendig, einen Fehler des Klopfsensors 1
festzustellen, um dadurch eine Vorsichts- oder
Sicherheits-Zündzeitablaufs-Verzögerungssteuerung auf die
Erfassung eines Fehlers des Klopfsensors 1 hin
zu bewirken.
Um mit der oben erwähnten ungewünschten Situation fertig
zu werden, ist bisher ein sogenanntes
Sicherheits-Zündzeitablaufs-Verzögerungssteuerschema
bekannt, bei dem es bei einer Erfassung des
Hintergrundpegels BGL in der vorher beschriebenen Weise
als anomaler Wert (das heißt ungefähr Null Pegel),
festgestellt wird, daß der Klopfsensor 1 einen Fehler hat,
wodurch eine Vorsichts- oder
Sicherheitszündzeitablaufsteuerung bewirkt wird. Eine
andere Methode des Fertigwerdens mit dem Fehler des
Klopfsensors ist bekannt, bei der fortschreitend die
Signalleitung für das Klopfsensorsignal A mit einem
Widerstand (nicht in Fig. 5 gezeigt) an eine
Leistungsversorgungsquelle geschaltet wird. Es wird
entschieden, daß ein Kurzschlußfehler des Klopfsensors 1
stattgefunden hat, wenn das Potential der Signalleitung
Null wird, während entschieden wird, daß ein
Unterbrechungs- oder Beschädigungsfehler stattgefunden hat,
wenn das Potential auf der Signalleitung das der
Leistungsversorgungsquelle annimmt.
Wie nun vom vorhergehenden verständlich ist, hat das bisher
bekannte Klopf-Steuerverfahren und -Vorrichtung die
Nachteile, daß zusätzliche Hardware zur Erfassung des
Fehlers des Klopfsensors 1 erforderlich ist und daß die
Zündzeitablaufs-Verzögerungssteuerung auch auf eine
fehlerhafte Erfassung des Klopfsensorfehlers hin ausgeführt
werden könnte, weil keine Sensorfehler-Erfassungseinrichtung
in die Motorsteuereinheit 4 eingebaut ist, mit der erfaßte
Sensorsignale über mehrere Bezugsperioden ausgewertet
werden können.
Im Hinblick auf den oben beschriebenen Stand der Technik
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
Klopfsteuer-Vorrichtung und ein Verfahren zur Unterdrückung
des Klopfens einer Verbrennungskraftmaschine zu schaffen,
mit denen es möglich ist, einen Ausfall des Klopfsensors
zu erfassen.
Diese Aufgabe wird einerseits durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Sie wird auch gelöst durch
die Merkmale des Anspruchs 7 bzw. des Anspruchs 8.
In vorteilhafter Weise wird der Ausfall des Klopfsensors zuverlässig erfaßt.
So kann eine Entscheidung über den Fehler des
Klopfsensors gefällt werden, wenn ein abnormales Sensorausgangssignal
aufeinanderfolgend in einer bestimmten Anzahl von Fällen erfaßt wird.
Mit der
Klopf-Steuervorrichtung gemäß der Erfindung werden die
Maschinenbetriebsparameter auf der Basis der Klopf-Steuer
vorrichtung zur Unterdrückung des Klopfens
einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1
berücksichtigt.
Insbesondere werden die Maschinenbetriebsparameter
auf der Basis des Klopfidentifikationssignals oder des
Sensorfehler-Signals so gesteuert, daß der
Zündzeitablauf des klopfenden Zylinders geeignet verzögert
wird, um das Klopfen zu unterdrücken.
Bei dem Klopf-Steuerverfahren gemäß der Ansprüche 7 und 8 wird
ein Unterschied zwischen den aktuellen und vorherigen
Vibrationspegeln verwendet, um eine Entscheidung zu
treffen, ob ein Fehler des Klopfsensors auftritt. Es wird
genauer gesagt in dem Fall, in dem die Differenz kleiner
als der Fehleranzeigewert schrittweise für eine
vorbestimmte Anzahl von Zeitpunkten bleibt, eine
Entscheidung getroffen, daß der Klopfsensor einen Fehler
aufweist, woraufhin eine Zündungsverzögerungssteuerung
durchgeführt wird, um vorsichtshalber die Sicherheit des
Maschinenbetriebs zu gewährleisten.
Bei dem Klopfsteuerverfahren wird auch eine Vorsichts-
Klopfunterdrückungssteuerung durchgeführt, wenn der
Vibrationspegel geringer als die vorbestimmte Fehleranzeige
ist und eine für eine vorbestimmte Periode existiert.
Der wesentliche Vorteil der Klopf-Steuervorrichtung und der
Verfahren ist, daß ein Ausfall des Klopfsensors nur
bestimmt wird, nachdem eine Vielzahl von Maschinenzyklen
untersucht worden ist, während zugleich eine aktive
Steuerung von Motorbetriebsparametern zum Vermeiden des
Klopfens der Brennkraftmaschine ermöglicht wird.
Andere Vorteile und neue Eigenschaften der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
werden durch die folgende detaillierte
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen weiter
verdeutlicht.
In den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Blockbild eines allgemeinen Aufbaus
einer Klopf-Steuervorrichtung für eine
Verbrennungskraftmaschine gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ein Wellenformdiagramm zur Darstellung
des Betriebes der in Fig. 1 gezeigten
Klopf-Steuervorrichtung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung eines
Klopfsteuer-Verfahrens einer
Verbrennungskraftmaschine gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung eines
Klopfsteuer-Verfahrens für eine
Verbrennungskraftmaschine gemäß einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 ein Blockdiagramm des allgemeinen Aufbaus
einer bekannten Klopf-Steuervorrichtung
für eine Verbrennungskraftmaschine; und
Fig. 6 ein Wellenformdiagramm zur Verdeutlichung
des Betriebs der in Fig. 5 gezeigten
bekannten Klopf-Steuervorrichtung.
Nun wird die vorliegende Erfindung im Detail in Verbindung
mit bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockbild des allgemeinen Aufbaus einer
Klopf-Steuer- oder Unterdrückungsvorrichtung für eine
Verbrennungskraftmaschine gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung. In dieser Figur bezeichnen die Referenznummern
1, 3 und 45 einen Klopferfassungssensor, einen
Analog-Digital-(A/D)-Umsetzer und einen
Verzögerungssteuerprozessor, welche den gleichen oder
ähnlichen Funktionen wie die entsprechenden des bekannten
Systems dienen, die zuvor unter Bezugnahme auf die Fig. 5
und 6 beschrieben wurden. Daher wird eine wiederholte
Beschreibung dieser Teile nicht notwendig sein.
In Fig. 1 ist zwischen dem Klopfsensor 1 und dem
A/D-Umsetzer 3 ein Schnittstellenschaltkreis 20
eingesetzt, welcher durch einen
Spitzenwerthaltekreis 26 gebildet sein kann. In
diesem Zusammenhang soll erwähnt werden, daß ein
Rücksetzsignal R′ zum Rücksetzen des
Spitzenwerthaltekreises 26 durch die Motorsteuereinheit
(ECU) 40 synchron mit der Umdrehung einer betrachteten
Verbrennungskraftmaschine erzeugt wird. In Fig. 2, die ein
Wellenformdiagramm zur Erläuterung des Betriebes der in
Fig. 1 gezeigten Klopf-Steuervorrichtung zeigt, enthält
das Rücksetzsignal R′ eine Reihe von Impulsen, von denen
jeder bei einem Referenzkurbelwinkel von B75° ansteigt
(das heißt bei 75° vor dem oberen Totpunkt eines
zugeordneten Zylinders) und bei einem anderen
Referenzkurbelwinkel von B5° fällt (das heißt bei 5° vor
dem oberen Totpunkt). Der Spitzenwerthaltekreis 26
erzeugt einen Spitzenpegel bei der Referenzkurbelposition
von B75° für den zugeordneten Zylinder, wobei der
Spitzenpegel in die Motorsteuereinheit (ECU) 40 als ein
Vibrationspegel VP über den A/D-Umsetzer (analog zu
digital) 3 eingegeben wird.
Die Motorsteuereinheit (ECU) 40 enthält einen ersten
Filterschaltkreis 41 zur Glättung oder Mittelung des
Vibrationssignals VP, das für jeden Zylinder durch den
piezoelektrischen Klopfsensor 1 erfaßt wird, um dadurch einen
ersten Hintergrundpegel (ein erstes Mittelwertsignal) BGL1
zu erzeugen, einen zweiten Filterschaltkreis 42 zur
Durchführung einer Mittelungsoperation des ersten
Mittelwertsignals BGL1 periodisch bei vorbestimmten
Zeitintervallen, um dadurch ein zweites
Hintergrundpegelsignal (ein zweites Mittelwertsignal) BGL2
zu erzeugen, einen arithmetischen Schaltkreis 43 zur
Erzeugung eines Schwellenwertsignals VTH auf der Basis
des zweiten Mittelwertsignals BGL2, wobei das
Schwellenwertsignal VTH als Referenz dient, um eine
Entscheidung über das Auftreten von Klopfen zu treffen,
einen Vergleichsschaltkreis 44 zur Erzeugung eines
Klopfidentifizierungs-Signals Vk, wenn das Vibrationssignal
VP den Schwellenwert VTH überschreitet, einen
Verzögerungssteuerprozessor 45 zur Erzeugung eines
verzögerten Steuerwinkelsignals ΘR, um den
Zündzeitverlauf für den zugeordneten Motorzylinder zu
verzögern, auf der Basis des Klopfidentifizierungs-Signals Vk
oder eines Fehleranzeige-Signals C, und eine
Sensorfehler-Erfassungseinrichtung 46 zur Ausgabe des
Sensorfehler-Signals C, wenn der Pegel des
Vibrationssignals VP schrittweise eine vorbestimmte
Anzahl von Zyklen einen Fehlerpegel überschreitet.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die in Fig. 2
gezeigten Wellenformdiagramme der Betrieb der
Klopf-Steuervorrichtung aus Fig. 1 beschrieben.
Der Klopfsensor 1 erfaßt Vibrationen eines zugeordneten
Zylinders der Maschine, um dadurch ein Klopfsensor-Signal A
auszugeben, welches dann wie vorher erwähnt einer
Erfassung des Klopfphänomens unterworfen wird. Die
Motorsteuereinheit 40 nimmt die Spitzenpegel des durch den
Klopfsensor erzeugten Klopfsensor-Signals A an, nachdem sie
durch den A/D-Umsetzer 3 bei jeder Zündung A/D-umgesetzt
wurden.
Genauer dient der Spitzenwerthaltekreis 26 zum
Halten eines Spitzenpegels des Klopfsensor-Signals A des
Klopfsensors 1, wobei der Spitzenpegel in die
Motorsteuereinheit (ECU) 40 eingegeben wurde, nachdem er
in das digitale Vibrationssignal VP durch den
A/D-Umsetzer 3 umgesetzt wurde.
Auf jedes Abtasten des Vibrationssignals VP bei der
Referenzwinkelposition B75° hin gibt die
Motorsteuereinheit (ECU) 40 das Rücksetzsignal R′ aus, wie
unter (a) in Fig. 2 dargestellt, um den
Spitzenwerthaltekreis 26 bei der Referenzposition
B75° zurückzusetzen (tatsächlich etwas relativ zur
Referenzposition B75° verzögert).
Solange das Rücksetzsignal R′ beim "EIN"-Pegel bleibt,
bleibt der Spitzenwertschaltkreis 26 in dem
Rücksetzzustand und nimmt seinen Betrieb wieder auf,
angefangen von einem Zeitpunkt, der der fallenden Flanke
des Rücksetzsignals R′ entspricht (das heißt bei einer
Winkelposition B5° im Fall der dargestellten
Ausführungsform). Daher wird jedesmal, wenn das
Vibrationspegelsignal VP bei der Referenzposition von
B75° erzeugt wird, die Motorsteuereinheit (ECU) 40
wiederholt wie oben beschrieben die
Unterbrechungs-Verarbeitungsroutine ausführen.
Wie in den unter (c) in Fig. 2 dargestellten Wellenform
erkennbar ist, wird das Vibrationssignal VP
erhältlich bei der Referenzposition B75° jedes Zylinders
einer Veränderung bei jedem Abtastzyklus unterworfen, in
Abhängigkeit von den Vibrationsanteilen, die in dem
Klopfsensor-Signal A des Klopfsensors 1 enthalten sind. Der
Änderungsanteil in dem Vibrationssignal VP enthält
nicht nur einen Klopfanteil, sondern auch ein Rauschen. Um
demgemäß ein Klopfen mit einem hohen Grad an
Zuverlässigkeit positiv zu erfassen, während Veränderungen
in dem Vibrationssignal VP aufgrund einer
Verschlechterung des Klopfsensors 1 im Laufe der Zeit
berücksichtigt werden, ist es notwendig, den
Hintergrundpegel BGL zu bestimmen, welcher in einem
gewissen Bereich dem Vibrationssignal VP folgt. Jedoch in
dem Fall, daß die Möglichkeit einer Klopferfassung nicht
mehr mit einer hohen Zuverlässigkeit ausgeführt werden
kann, weil der Schwellenwert VTH auf einen schnellen
Anstieg des Vibrationssignals VP hin schnell ansteigt,
ändert sich der Hintergrundpegel BGL, um dem
Vibrationssignal VP zu folgen.
Unter diesen Umständen ist der in die Motorsteuereinheit
(ECU) 40 eingebaute erste Filterschaltkreis 41 so
aufgebaut, um den das Vibrationssignal VP auf der Basis einer
vorbestimmten Konstanten N₁ zu mitteln, um dadurch ein
erstes Mittelwertsignal (erstes Hintergrundsignal) BGL1
gemäß dem folgenden Ausdruck zu erzeugen:
BGL1 = BGL1* (N₁ - 1)/N₁ + VP/N₁
wobei BGL1* einen ersten im vorhergehenden Zyklus
bestimmten Mittelwert darstellt. Wie durch den obigen
Ausdruck verständlich ist, entspricht der erste Mittelwert
BGL1, der so bestimmt wurde, dem vorhergehenden ersten
Mittelwert BGL1*, welcher so erneuert wird, um das
aktuelle Vibrationssignal VP bei jedem Zyklus
wiederzugeben.
Auf der anderen Seite ist der zweite Filterschaltkreis 42
so aufgebaut, daß eine Zeitunterbrechungsverarbeitung bei
jeder vorbestimmten Zeit durchgeführt wird, um dadurch
eine weitere Mittelungsoperation des ersten Mittelwertes
BGL1 ausgegeben vom ersten Filterschaltkreis 41
auszuführen, um einen zweiten Mittelwert BGL2 gemäß:
BGL2 = BGL2* (N₂ - 1)/N₂ + BGL1/N₂
zu erhalten, wobei BGL2* einen zweiten Mittelwert
darstellt, der in dem vorherigen Zyklus erhalten wurde,
und N₂ eine vorher festgelegte Mittelungskonstante
wiedergibt.
Wie durch den obigen Ausdruck verständlich ist, entspricht
der zweite Mittelwert BGL2 dem vorherigen BGL2*, welcher
geschoben oder aufgefrischt wird, um den aktuellen ersten
Mittelwert BGL1 wiederzugeben, und in jedem Zyklus neu
geschrieben wird. Durch die oben beschriebene
Mittelungsoperation kann das zweite Mittelwertsignal BGL2
erhalten werden, welches einen im wesentlichen
stabilisierten Pegel annehmen kann, auf welchen die
Änderung im Vibrationssignal VP kaum eine
bemerkbare Wirkung hat. Nebenbei können die Konstanten
N₁ und N₂ sehr willkürlich ausgewählt werden.
Nachfolgend wird die vorher erwähnte B75°
Unterbrechungsverarbeitungsroutine ausgeführt, wobei die
arithmetische Einheit 43 das zweite Mittelwertsignal BGL2
verstärkt und dazu eine Verschiebung VOF addiert, um
dadurch letztlich den Schwellenwert VTH zu bestimmen,
auf welchen sich die Entscheidung des Auftretens von
Klopfen bezieht. Zu diesem Zweck ist die arithmetische
Einheit 43 eingerichtet, um die folgende arithmetische
Operation auszuführen:
VTH = K × BGL2 + VOF
worin K einen Verstärkungsfaktor anzeigt. Weil der zweite
Mittelwert BGL2 wie oben beschrieben hinreichend geglättet
ist, kann der Schwellenwert VTH einen Wert von hoher
Zuverlässigkeit annehmen, weil die Auswirkung der
Veränderung in dem zyklischen Vibrationssignal VP
auf das Schwellwertsignal VTH ausreichend unterdrückt werden
kann.
Schließlich vergleicht der die Klopferfassungseinrichtung
bildende Vergleichsschaltkreis 44 das
Vibrationssignal VP mit dem Schwellwertsignal
VTH, um eine Differenz Vk zwischen den Signalen VP und
VTH zu bilden, welche durch die folgende Gleichung
gegeben ist:
Vk = VP - VTH
Danach wird die Polarität der Differenz Vk bewertet (das
heißt es wird eine Entscheidung gemacht, ob die Differenz
Vk positiv ist oder nicht). Wenn das Vibrationssignal VP
das Schwellwertsignal VTH überschreitet, das heißt wenn
Vk<0 (positiv) ist, dann wird das Differenzsignal als
das Klopfidentifikations-Signal Vk ausgegeben, das ein
Auftreten eines Klopfens anzeigt.
Als Reaktion auf das so erhaltene
Klopfidentifikations-Signal Vk bestimmt der
Verzögerungssteuerprozessor 45 arithmetisch ein
Verzögerungswinkelsignal ΔΘR, das für die Unterdrückung
des Klopfens gemäß der folgenden Gleichung erforderlich
ist:
ΔΘR = (Vk/VTH) × L′
worin L′ eine Gewichtungskonstante wiedergibt.
Wie durch die obige Gleichung verständlich ist, da das
Verzögerungswinkelsignal ΔΘR arithmetisch in Ausdrücken
des Verhältnisses zwischen dem Klopfidentifizierungs-Signal
Vk und dem Schwellwertsignal VTH bestimmt wird, ist
das Verzögerungswinkelsignal ΔΘR jederzeit mit einem
richtigen oder geeigneten Wert erhältlich, trotz
Änderungen in dem Vibrationspegel VP aufgrund einer
zeitabhängigen Verschlechterung des Klopfsensors 1.
Des weiteren bestimmt der Verzögerungssteuerprozessor 45
arithmetisch das Verzögerungssteuerwinkel-Signal ΘR zur
Verzögerung des Zündzeitablaufes in einer Weise, um das
Klopfen auf der Basis des Verzögerungswinkelsignals ΔΘR
gemäß der vorher erwähnten Gleichung (1) zu unterdrücken:
ΘR = ΘR* + ΔΘR
wobei ΘR* das im vorherigen Zyklus verwendete
Verzögerungssteuerwinkel-Signal darstellt.
Wenn auf der anderen Seite als ein Ergebnis des vorher
erwähnten Vergleichs entschieden wird, daß Vk < 0 ist,
wird kein Klopfidentifikations-Signal Vk ausgegeben.
Folglich nimmt das Verzögerungswinkelsignal ΔΘR einen
Wert von Null an, was dazu führt, daß das
Verzögerungssteuerwinkelsignal ΘR auf dem vorherigen
Wert festgehalten wird.
Auf diese Weise wird der Zündzeitablauf des Zylinders, der
der Klopfsteuerung unterworfen ist, durch das
Verzögerungssteuerwinkelsignal ΘR in einer Weise
verändert oder korrigiert, um den Zündzeitablauf zu
verzögern, wodurch das Auftreten von Klopfen ausreichend
unterdrückt werden kann.
In Verbindung mit der oben beschriebenen
Klopf-Steuervorrichtung tritt ein Problem auf, daß die
Klopferfassung unmöglich wird, wenn ein Fehler wie
Kurzschluß, Unterbrechung oder Bruch oder ähnliches in dem
Klopfsensor 1 auftritt. Um dieses Problem zu
überwinden, ist der Fehlerdetektor 46 vorgesehen, welcher
ein Sensorfehler-Signal C ausgibt, wenn das
Vibrationssignal VP einen Fehlerpegel über eine
vorbestimmte Anzahl von Zyklen zeigt. Das
Sensorfehler-Signal C wird ebenfalls dem
Verzögerungssteuerprozessor 45 zugeführt, welcher
daraufhin eine Sicherheitsverzögerungssteuerung des
Zündzeitablaufs in einer ähnlichen Weise durchführt, wie
in dem Fall der vorher beschriebenen Erfassung von
Klopfen.
In diesem Zusammenhang soll nochmals erwähnt werden, daß
die Sensorfehler-Erfassungseinrichtung 46 so aufgebaut ist, daß das
Sensorfehler-Signal C nur ausgegeben wird, wenn der
Fehlerpegel des Vibrationssignals VP fortlaufend über
eine vorbestimmte Anzahl von Maschinenzyklen erfaßt wird.
Daher kann jede nutzlose Verzögerungssteuerung
ausgeschlossen werden, welche andernfalls auf der Basis
einer fehlerhaften Erfassung eines Fehlersignals
durchgeführt werden könnte.
Im Fall der beispielhaften Ausführungsform der oben
beschriebenen Klopf-Steuervorrichtung ist der
Interface-Schaltkreis 20 zur Erzeugung des
Vibrationssignals VP durch den
Spitzenwerthaltekreis 26 gebildet. Jedoch kann der
Interface-Schaltkreis 20 gleichfalls durch einen
Integrator mit im wesentlichen dem gleichen Ergebnis
aufgebaut sein.
Des weiteren sollte verständlich sein, obwohl die Differenz
Vk zwischen dem Vibrationssignal VP und dem
Schwellwertsignal VTH von dem Vergleichsschaltkreis 44 als
ein Klopfidentifikations-Signal Vk ausgegeben wird, daß der
Vergleichsschaltkreis 44 so aufgebaut sein kann, daß er
einfach ein Ausgangssignal mit "H"-Pegel ausgibt, wenn das
Vibrationssignal VP das Schwellwertsignal VTH
überschreitet.
Als nächstes wird bezugnehmend auf die Fig. 3 eine
Beschreibung einer Klopf-Steuervorrichtung gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemacht.
Nebenbei bemerkt wird eine Fehlererfassungsroutine (mit
den Schritten S1 bis S8) wie in Fig. 3 gezeigt durch die
Sensorfehler-Erfassungseinrichtung 46 ausgeführt.
Als erstes wird in einem Schritt S1 eine Entscheidung
getroffen, ob oder ob nicht der aktuelle Betriebszustand Q
der Maschine ein ruhiger Zustand (das heißt kein
Übergangszustand) ist, bei dem die Verarbeitung zur
Erfassung eines Sensor-Fehlers des Klopfsensors 1 ausgeführt werden
kann. Wenn die Antwort dieser Entscheidung im Schritt S1
bestätigt ist (JA), wird eine Differenz oder
Abweichung ΔVP entsprechend zu einer Veränderung im
Vibrationssignal VP bestimmt, gemäß der folgenden
Gleichung:
ΔVP = |VP(n) - VP(n-1)|
wobei VP(n) das aktuelle Vibrationssignal und VP(n-1)
das Vibrationssignal in dem vorhergehenden Maschinenzyklus
wiedergibt. Nachfolgend wird die Abweichung ΔVP mit
einem vorbestimmten Sensorfehlerwert VF verglichen, um
dadurch eine Entscheidung zu treffen, ob die
Abweichung ΔVP kleiner als der vorherbestimmte
Sensorfehlerwert VF ist (Schritt S2). Zufällig kann
der Sensorfehlerwert VF in Abhängigkeit von dem
Motorbetriebszustand verändert werden. Als Beispiel kann
bei dem Hochgeschwindigkeitsbetriebszustand der
vorbestimmte Sensorfehlerwert VF auf einen relativ
hohen Wert gesetzt werden.
Wenn die Abweichung ΔVP kleiner oder geringer als der
vorbestimmte Sensorfehlerwert VF ist, wird ein
Fehlerzähler CF in einem Schritt S3 hochgezählt. In
einem Schritt S4 wird geprüft, ob der Zählwert des
Fehlerzählers CF eine vorbestimmte Anzahl N erreicht
hat.
In dem Fall, daß der Zählwert des Fehlerzählers CF die
vorbestimmte Zahl N erreicht hat, wird dann entschieden,
daß der Klopfsensor 1 des überwachten Zylinders einen
Fehler wie Kurzschluß, Unterbrechung oder Bruch oder
ähnliches wie vorher erwähnt hat, woraufhin eine
Fehlerflagge entsprechend zu dem Sensorfehler-Signal C auf
"1" im Schritt S5 gesetzt wird.
Wenn auf der anderen Seite im Schritt S1 entschieden wird,
daß der aktuelle Zustand nicht in dem Bereich liegt, der
der Sensorfehlererfassung zugeteilt ist (das heißt wenn
die Antwort im Schritt S1 negativ "NEIN" ist), wird der
Fehlerzähler CF auf "0" im Schritt S6 zurückgesetzt.
Wenn des weiteren im Schritt S2 entschieden wird, daß die
Abweichung ΔVP den Sensorfehlerwert VF
überschreitet, wodurch ein normaler Klopfsensor 1 angezeigt
wird, wird der Fehlerzähler CF auf "0" im Schritt S7
zurückgesetzt, um dadurch die Fehlerflagge im Schritt S8
auf "0" zurückzusetzen.
Nun trifft im Schritt 9 der Verzögerungssteuerprozessor 45
eine Entscheidung, ob die Fehlerflagge auf "1" gesetzt
ist. Falls sie gesetzt ist, wird der Zündungszeitablauf
für den mit dem Klopfsensor 1 verbundenen Zylinder, für
den die Fehlerflagge auf "1" gesetzt ist, so gesteuert,
daß eine Verzögerung vorsichtshalber zur Sicherung des
Sicherheitsmotorbetriebes im Schritt S10 ausgeführt wird.
Zu diesem Zweck wird das Verzögerungssteuerwinkel-Signal ΘR auf
ein Sicherheitsverzögerungssteuerwinkel-Signal ΘF gesetzt.
Wenn auf der anderen Seite im Schritt S9 entschieden wird,
daß die Fehlerflagge nicht gesetzt ist, wird eine Rückkehr
zum Anfangszustand durchgeführt.
Die Abfolge der Verarbeitungsschritte S1 bis S10 wie oben
beschrieben wird jedesmal wiederholt ausgeführt, wenn sich
das Vibrationssignal VP bewegt.
Wie durch die vorhergehende Beschreibung gewürdigt wird,
ist gemäß einem Aspekt der Erfindung beabsichtigt, daß der
Unterschied oder die Abweichung zwischen den aktuellen
oder vorhergehenden Vibrationssignalen zum Treffen einer
Entscheidung über einen Fehler des Klopfsensors benutzt
wird. Genauer wird, wenn die Abweichung ΔVP für eine
vorbestimmte Periode kleiner oder geringer als der
vorbestimmte Sensorfehlerwert VF ist, entschieden, daß
der Klopfsensor 1 einen Fehler aufweist (Schritt S5),
woraufhin die Steuerung der Zündzeitablaufverzögerung
(Klopfunterdrückung) in einem Schritt S10 ausgeführt wird,
um vorsichtshalber die Sicherheit des Motorbetriebes zu
gewährleisten. Indem wie oben beschrieben die Abweichung
ΔVP beim Treffen der Entscheidung über den Sensorfehler
verwendet wird, können die in dem Vibrationssignal
VP enthaltenen Rauschkomponenten beseitigt werden,
wodurch die Zuverlässigkeit in dem
Klopf-Steuer- oder Unterdrückungsvorrichtung merklich
verbessert ist.
Als nächstes wird bezugnehmend auf die Fig. 4 eine
Beschreibung einer anderen Ausführungsform des
Klopf-Steuer- oder Unterdrückungsverfahrens gemäß
der vorliegenden Erfindung gegeben. In Fig. 4 sind die
Schritte S1 und S3 bis S10 die gleichen, wie die zuvor
bezugnehmend auf Fig. 3 beschriebenen. In Fig. 4 wird das
Vibrationssignal VP mit dem vorbestimmten
Sensorfehlerwert VF, in dem der Fehlererfassung
zugedachten Zustand (Schritt S12) verglichen. Falls
entschieden wird, daß das Vibrationssignal VP kleiner
oder niedriger als der Sensorfehlerwert VF′ ist, wird
der Fehlerzähler CF hochgezählt (Schritt S3). Nebenbei
kann der Sensorfehlerwert VF variabel in
Abhängigkeit vom Motorbetriebszustand gesetzt werden.
Wenn ein Zählwert des Fehlerzählers CF eine vorbestimmte
Zahl N erreicht hat, wird die Fehlerflagge im Schritt S5
auf "1" gesetzt, während auf eine Entscheidung hin, daß
das Vibrationssignal VP höher als der Sensorfehlerwert
VF′ ist, der Fehlerzähler CF zurückgesetzt wird
(Schritt S7), um dadurch die Fehlerflagge (Schritt S8)
zurückzusetzen. Auf der Grundlage der Fehlerflagge CF
wird der Zündzeitablauf für den Zylinder, zu dem der
fehlerhafte Sensor gehört, durch das Steuerverfahren der
Sicherheits-Zündverzögerung gesteuert (Schritt S10).
Der Sensorfehlerwert VF′ kann nebenbei entweder durch
Schauen auf eine entsprechende Karte unter Verwendung
entsprechender Parameter verschiedener
Motorbetriebszustände ausgewählt werden oder auf einen
Wert gesetzt werden, der aus einer Addition des zuvor
erwähnten zweiten Mittelwertes BGL2 mit einem
Korrekturwert resultiert. Weil im letzteren Falle der
Vibrationspegel VP näherungsweise mit dem zweiten
Mittelwert BGL2 auf ein Auftreten eines Fehlers eines
Klopfsensors hin zusammenfällt, kann der oben erwähnte
Korrekturwert so ausgewählt werden, daß er einem für die
Fehlererfassung erlaubten Spielraum entspricht, wodurch
der Fehler des Klopfsensors 1 ohne Fehler erfaßt werden
kann.
In der vorhergehenden Beschreibung wurde angenommen, daß
der Zündzeitablauf zu einer Verzögerung zur Unterdrückung
des Klopfphänomens gesteuert wird. Es soll jedoch bemerkt
werden, daß die Steuerung der Klopfunterdrückung erreicht
werden kann, indem andere geeignete Steuerparameter
verwendet werden.
Während die Erfindung in Merkmalen der bevorzugten
Ausführungsformen beschrieben wurde, so soll verständlich
sein, daß verschiedene Modifikationen ausgeführt werden
können, ohne daß der in den beigefügten Ansprüchen
definierte Sinn und Bereich der Erfindung verlassen wird.
Es ist beabsichtigt, daß alle solche Modifikationen in den
Bereich der Ansprüche fallen sollen.
Claims (11)
1. Klopf-Steuervorrichtung zur Unterdrückung des Klopfens
einer Brennkraftmaschine, umfassend:
- a) einen Klopfsensor (1) zur Erfassung von Vibrationen der Brennkraftmaschine und zur Abgabe eines Klopfsensorsignals (A);
- b) eine Klopfsensor-Einrichtung (20, 3) zur Verarbeitung des Klopfsensorsignals (A) und zur Abgabe eines Vibrationssignals (Vp);
- c) eine Schwellwert-Erzeugungseinrichtung (41-43) zur Erzeugung eines Schwellwertsignals (Vth) auf der Grundlage des Vibrationssignals (Vp);
- d) eine Vergleichs-Einrichtung (44) zum Vergleichen des Vibrationssignals (Vp) mit dem Schwellwertsignal (Vth) und zur Erzeugung eines Klopfidentifikations-Signals (Vk), wenn das Vibrationssignal (Vp) das Schwellwertsignal (Vth) überschreitet;
- e) eine Sensorfehler-Erfassungseinrichtung (46) zur Erfassung eines Ausfalls des Klopfsensors (1) auf der Grundlage des Vibrationssignals (Vp) und zur Abgabe eines Sensorfehler-Signals (C); und
- f) eine Klopfsteuer-Einrichtung (45) zur Steuerung von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine zur Unterdrückung des Klopfens der Brennkraftmaschine, auf der Grundlage des Klopfidentifikations-Signals (Vk) und des Sensorfehler-Signals (C);
dadurch gekennzeichnet, daß
- g) die Klopfsensor-Einrichtung (20, 3) einen Spitzenwerthaltekreis (26) umfaßt, durch den das Vibrationssignal (Vp) periodisch während jeder von der Klopfsteuer-Einrichtung (45) vorgebenen Bezugsperiode (B5-B75) auf den Spitzenwert des Klopfsensorsignals (A) gesetzt und gehalten wird;
- h) die Sensorfehler-Erfassungseinrichtung (46) das Fehlersignal (C) abgibt, wenn sich der Pegel des Vibrationssignals (Vp) über eine vorgegebe Anzahl (N) von aufeinanderfolgenden Bezugsperioden (B5-B75) nicht ändert.
2. Klopf-Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Betriebsparameter ein Zündzeitablauf für einen Zylinder
der Brennkraftmaschine ist, dessen Vibration durch den
Klopfsensor (1) erfaßt wird und der Zündzeitablauf
durch die Klopfsteuer-Einrichtung (45) zur
Unterdrückung des Klopfens der Brennkraftmaschine
verzögert wird.
3. Klopf-Steuervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Spitzenwerthaltekreis (26) periodisch synchron zu den
Verbrennungszyklen der Brennkraftmaschine aktiviert
wird, wobei das Vibrationssignal (Vp) eine Vibration
eines Zylinders wiedergibt, welche sich bei jedem
Auftreten einer Verbrennung darin entwickelt, und wobei
die Sensorfehler-Erfassungseinrichtung (46) eine
Einrichtung umfaßt, die bestimmt, daß das
Vibrationssignal (Vp) für eine vorbestimmte
Zeitperiode einen vorbestimmten Sensorpegel annimmt,
indem der vorbestimmte Sensorfehlerpegel mit einem
Unterschied zwischen der Größe eines aktuellen
Vibrationssignals, das in einem aktuellen
Maschinenzyklus ausgegeben wird und dem eines
vorhergehenden Vibrationssignals, das in einem
vorhergehenden Maschinenzyklus ausgegeben wird,
verglichen wird, um dadurch das Sensorfehler-Signal
auszugeben, wenn der Unterschied aufeinanderfolgend
über eine einer vorbestimmten Anzahl von
Maschinenzyklen entsprechenden Periode kleiner bleibt
als der vorher bestimmte Sensorfehlerpegel.
4. Klopf-Steuervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
vorherbestimmte Sensorpegel variabel in Abhängigkeit
von dem Betriebszustand des Motors eingestellt ist.
5. Klopf-Steuervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwellwert-Erzeugungseinrichtung (41-43) eine Vielzahl
von sukzessiven Ausgaben des Spitzenwert-Haltekreises
(26) mittelt, um das Schwellwertsignal (Vth) zu
erzeugen, und daß die Klopfsteuer-Einrichtung (45) den
Zündzeitablauf um einen Betrag verzögert, der einen
Quotienten einer Division einer Differenz zwischen dem
Schwellwertsignal (Vth) und dem Vibrationssignal
(Vp) durch das Schwellwertsignal (Vth) entspricht.
6. Klopf-Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwellwerterzeugungseinrichtung (41-43) umfaßt:
- a) einen ersten Filterschaltkreis (41) zur Mittelung des Vibrationssignals (Vp) zur Erzeugung eines ersten Mittelwertsignals (BGL1) in einer vorgegebenen Bezugsperiode (B5-B75) gemäß der folgenden Beziehung: BGL1 = BGL1* (N₁ - 1)/N₁ + Vp/N₁wobei BGL1* ein erstes, in einer vorangegangenen Bezugsperiode bestimmtes Mittelwertsignal darstellt;
- b) einen zweiten Filterschaltkreis (42), der mit dem ersten Filterschaltkreis (41) verbunden ist, zur Bestimmung eines zweiten Mittelwertes (BGL2) in der vorgegebenen Bezugsperiode auf Grundlage des ersten Mittelwertes (BGL1) in der vorgegebenen Bezugsperiode und auf Grundlage eines zweiten Mittelwertes (BGL2*), der in der vorangegangenen Bezugsperiode erhalten wurde, gemäß der vorliegenden Beziehung: BGL2 = BGL2* (N₂ - 1)/N₂ + BGL1/N₂wobei N₂ eine vorher festgelegte Mittelungskonstante ist; und
- c) eine Schwellwert-Arithmetikeinheit (43) zur Erzeugung des Schwellwertsignals auf Grundlage des zweiten Mittelwertsignals (BGL2) in der vorgegebenen Bezugsperiode gemäß der folgenden Beziehung: VTH = K × BGL2 * VΘ Fwobei K einen Verstärkungsfaktor anzeigt und VΘ F eine Verschiebung darstellt.
7. Klopfsteuer-Verfahren zur Unterdrückung von Klopfen
einer Brennkraftmaschine, umfassend die folgenden
Schritte:
- a) Erfassen von Vibrationen der Brennkraftmaschine auf der Grundlage eines von einem Klopf-Sensor (1) abgegebenen Klopfsensor-Singals (A) und Erzeugen eines entsprechenden Vibrationssignals (Vp);
- b) Erzeugen eines Schwellwertsignals (Vth) auf Grundlage des Vibrationssignals (Vp);
- c) Vergleichen des Vibrationssignals (Vp) mit dem Schwellwertsignal (Vth) und Erzeugen eines Klopfidentifikations-Signals (Vk), wenn das Vibrationssignal (Vp) das Schwellwertsignal (Vth) überschreitet;
- d) Bestimmen eines Ausfalls des Klopfsensors (1) auf der Grundlage des Vibrationssignals (Vp) und Erzeugen eines entsprechenden Sensorfehlersignals (C); und
- e) Steuerung von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine zur Unterdrückung von Klopfen der Brennkraftmaschine auf Grundlage des Klopfidentifikationssignals (Vk) und des Sensorfehler-Signals (C);
dadurch gekennzeichnet, daß
- f) das Vibrationssignal (Vp) synchron zu Betriebszyklen der Brennkraftmaschine in von der Klopfsteuer- Einrichtung (45) vorgebenen Bezugsperioden (B5-B75) periodisch so erzeugt wird, daß das Vibrationssignal (Vp) auf den Spitzenwert des Klopfsensorsignals (A) in jeder Bezugsperiode (B5-B75) gesetzt und gehalten wird;
- g) eine Differenz (ΔVp) zwischen einem in einem aktuellen Betriebszyklus (n) erzeugten aktuellen Vibrationssignal (Vp(n)) und einem in einem vorhergehenden Betriebszyklus (n-1) erzeugten vorhergehenden Vibrationssignal (Vp(n-1)) bestimmt wird;
- h) die Differenz (ΔVp) mit einem vorbestimmten Sensorfehlerwert (Vf) verglichen wird und ein Fehlerzähler jedesmal hochgezählt wird, wenn die Differenz (ΔVp) kleiner als der vorbestimmte Sensorfehlerwert (Vf) ist;
- i) der Fehlerzähler zurückgesetzt wird, wenn die Differenz größer als der vorherbestimmte Sensorfehlerwert (Vf) ist;
- j) überprüft wird, ob ein gezählter Wert (CF) des Fehlerzählers einen vorbestimmten Wert (N) erreicht hat, der eine vorbestimmte Anzahl von Betriebszyklen darstellt; und
- k) eine Fehlerkennung (C) gesetzt wird, die den Ausfall des Klopfsensors (1) anzeigt, wenn der gezählte Wert (Cf) des Fehlerzählers den vorbestimmten Wert (N) erreicht hat.
8. Klopfsteuer-Verfahren zur Unterdrückung von Klopfen einer
Brennkraftmaschine, umfassend die folgenden Schritte:
- a) Erfassen von Vibrationen der Brennkraftmaschine auf der Grundlage eines von einem Klopf-Sensor (1) abgegebenen Klopfsensor-Signals (A) und Erzeugen eines entsprechenden Vibrationssignals (Vp);
- b) Erzeugen eines Schwellwertsignals (Vth) auf Grundlage des Vibrationssignals (Vp);
- c) Vergleichen des Vibrationssignals (Vp) mit dem Schwellwertsignal (Vth) und Erzeugen eines Klopfidentifikations-Signals (Vk), wenn das Vibrationssignal (Vp) das Schwellwertsignal (Vth) überschreitet;
- d) Bestimmen eines Ausfalls des Klopfsensors (1) auf der Grundlage des Vibrationssignals (Vp) und Erzeugen eines entsprechenden Sensorfehlersignals (C); und
- e) Steuerung von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine zur Unterdrückung von Klopfen der Brennkraftmaschine auf Grundlage des Klopfidentifikationssignals (Vk) und des Sensorfehler-Signals (C);
dadurch gekennzeichnet, daß
- f) das Vibrationssignal (Vp) synchron zu Betriebszyklen der Brennkraftmaschine in von der Klopfsteuer- Einrichtung (45) vorgebenen Bezugsperioden (B5-B75) periodisch so erzeugt wird, daß das Vibrationssignal (Vp) auf den Spitzenwert des Klopfsensorsignals (A) in der Bezugsperiode (B5-B75) gesetzt und gehalten wird;
- g) das Vibrationssignal (Vp) mit einem vorbestimmten Sensorfehlersignal (Vf′), der einen Fehler des Klopfsensors (1) anzeigt, verglichen wird;
- h) ein Fehlerzähler inkrementiert wird, wenn das Vibrationssignal (Vp) kleiner als das Sensorfehlersignal (Vf′) ist;
- i) der Fehlerzähler zurückgesetzt wird, wenn das Vibrationssignal größer als das Sensorfehlersignal (Vf′) ist;
- i) überprüft wird ob ein gezählter Wert des Fehlerzähler einen vorbestimmten Wert (N) erreicht hat, der eine vorbestimmte Anzahl von Betriebszyklen darstellt; und
- k) eine Fehlerkennung gesetzt wird, die den Ausfall des Klopfsensors (1) anzeigt, wenn der gezählte Wert (Cf) des Fehlerzählers den vorbestimmten Wert (N) erreicht hat.
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