DE4124065C2 - Vorrichtung zum Unterdrücken von Klopfen für einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor - Google Patents
Vorrichtung zum Unterdrücken von Klopfen für einen Mehrzylinder-VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Unterdrücken von Klopfen für einen Mehrzylinder-
Verbrennungsmotor mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen
Merkmalen. Eine derartige Vorrichtung
ist aus der DE 39 16 024 A1 an sich bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung
wird jedesmal dann, wenn ein Rauschbestimmungssignal erzeugt
wurde, das Klopfbestimmungssignal gesperrt.
Weiterhin ist aus der DE 34 16 358 A1 eine Vorrichtung
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen (a) bis (c) bekannt.
Hierbei werden durch ein Zündgeräusch-Sperrglied die
vorhersehbaren Zündstörgeräusche maskiert. Hierdurch kann
vermieden werden, daß Zündstörgeräusche irrtümlich als
Klopfbestimmungssignale erfaßt werden.
Aus der DE 37 43 613 A1 ist bekannt, einen
Rauschpegeldetektor und ein Rauschsperrgate zu verwenden. Das
Rauschsperrgate ist ein analoges Gerät, welches Zündrauschen
dadurch ausschaltet, daß die Messung eines
Klopfbestimmungssignals für einen vorbestimmten Zeitraum nach
einem Zündimpuls gesperrt wird.
Die DE 37 42 120 A1 beschreibt einen zweiten Detektor zur
Ermittlung eines Rauschpegels, um ein Bezugsspannungssignal
zu erzeugen. In der DE 34 19 727 A1 wird vorgeschlagen,
adaptive Kennlinienfelddaten, die in einem Mikrocomputer
gespeichert sind, zum adaptiven Heranführen der
Signalverarbeitung für ein Signal einzusetzen, welches von
einem Klopfsensor geliefert wird.
Aus der DE 31 03 605 A1 ist es bekannt, Zündimpulse bei der
Klopfbestimmung zu maskieren. Hierzu ist am Eingang eines
Bandpaßfilters ein erstes Gate vorgesehen, welches durch
einen ersten monostabilen Multivibrator getriggert wird. Ein
ähnliches, zweites Gate, welches von einem zweiten
monostabilen Multivibrator getriggert wird, ist am Eingang
einer Schwellwert-Ermittlungsschaltung angeordnet. Die beiden
Gates werden zur Maskierung von Zündimpulsen verwendet.
Die DE 30 18 554 A1 beschreibt eine
Klopfunterdrückungseinrichtung, bei welcher keine
Zündzeitpunkt-Einstellung auf der Grundlage der Ermittlung
eines Klopfbestimmungssignals vorgenommen werden soll, wenn
der Verbrennungsmotor bei niedrigen Drehzahlen läuft,
insbesondere wenn er angelassen wird. Hierzu ist eine
Sperrschaltung vorgesehen, um den Ausgang eines Komparators
abhängig vom Signal eines Verbrennungsmotor-Drehzahlsensors
zu sperren, so daß keine Zündzeitpunkt-Verstellung
durchgeführt wird, wenn der Motor bei niedrigen Drehzahlen
läuft.
In der DE 29 42 250 A1 ist eine Vorrichtung zur Erfassung der
beim Klopfen einer Brennkraftmaschine auftretenden
Schwingungen mit einem die Schwingungen erfassenden Sensor
und einer die Sensorsignale verarbeitenden Auswerteschaltung
bekannt, welche Mittel zur Erkennung eines Ausfalls des
Sensors aufweist.
Hierzu sind Meßphasen zur Klopferkennung und Prüfphasen zur
Ausfallerkennung vorgesehen. Während einer Prüfphase wird
eine Erfassung der Hintergrundgeräusche des Motors
vorgenommen, und der erfaßte Wert dient dann als
Schwellenwert in einer darauffolgenden Meßphase. Hierbei wird
während der Prüfphase der erfaßte Wert für das
Hintergrundgeräusch als Bezugswert verwendet, der mit einem
Maximalpegel bzw. einem Minimalpegel verglichen wird, um
festzustellen, ob ein Ausfall des Sensors oder der mit ihm
verbundenen Schaltung vorliegt oder nicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ausgehend von dem in der DE 39 16 024 A1 beschriebenen,
gattungsbildenden Stand der Technik, eine Vorrichtung
zum Unterdrücken von Klopfen für einen
Mehrzylinder-Verbrennungsmotor zur Verfügung zu stellen, bei
welchen eine irrtümliche Klopfbestimmung infolge von Rauschen
noch weiter vermieden werden kann.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst auf
Grundlage von Fig. 4 deren technischer Hintergrund
erläutert, bevor zeichnerisch dargestellte
Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben werden.
Grundsätzlich weisen Verbrennungsmotoren, wie z. B.
Kraftfahrzeugmotoren, mehrere Zylinder auf, deren
Zündpunkteinstellung, die Reihenfolge der Benzineinspritzung
etc. in Übereinstimmung mit den Betriebsbedingungen des
Motors, wie z. B. der Motorbelastung, ordnungsgemäß gesteuert
werden müssen, um effektiv das Ausgangsdrehmoment zu
erzeugen. Zu diesem Zweck wird beispielsweise die
Zündpunkteinstellung so gesteuert, daß sie mit zunehmender
Drehzahl vorverlegt wird; wenn diese jedoch zu weit
vorverlegt wird, so können aufgrund ungleichmäßiger
Verbrennung anormale, als Klopfen bekannte Vibrationen
entstehen, was den Motor dadurch möglicherweise beschädigt.
Um eine solche unerwünschte Situation zu verhindern, werden
üblicherweise beim Detektieren von anormalen Vibrationen des
Motors nach einer Zündung die Betriebsparameter des Motors so
gesteuert, daß das Klopfen unterdrückt wird, beispielsweise
wird die Zündpunkteinstellung in Übereinstimmung mit den
Motorvibrationen verzögert.
Fig. 4 zeigt eine typische bekannte Vorrichtung zum
Unterdrücken von Klopfen für einen Verbrennungsmotor. Die
Vorrichtung enthält einen Klopfsensor 1 in Form eines
piezoelektrischen Elementes oder ähnlichem, das an dem Motor
installiert ist, um das Klopfen in diesem zu erfassen, d. h.
um Vibrationen des Motors aufgrund von Klopfen zu erfassen
und ein entsprechendes Ausgangssignal A zu erzeugen.
Ein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneter
Schnittstellenschaltkreis empfängt das Ausgangssignal A des
Klopfsensors 1 und erzeugt einen Spitzenpegel P und einen
Durchschnittspegel A* während jedes Zündzyklus. Der
Schnittstellenschaltkreis 2 enthält einen Bandpaßfilter 21,
der den Durchgang eines bestimmten Frequenzbandes (z. B. ca.
7 KHz) erlaubt, in dem Klopfen auftritt, einen
Spitzenwertspeicher 22 zum Festhalten des Spitzenpegels P des
Ausgangssignals A von dem Filter 21 bei einer
vorgeschriebenen Referenzkurbelposition für jeden Zylinder,
die dessen Zündzeitpunkteinstellung entspricht, und einen
Mittelwertschaltkreis 23 zum Bilden eines Mittelwerts des
Ausgangssignals A von dem Filter 21 und zum Erzeugen eines
entsprechenden Mittelwertpegels A*.
Ein erster A/D-Wandler 31 wandelt den analogen Spitzenpegel P
von dem Spitzenwertspeicher 22 in einen digitalen Wert VP.
Ein zweiter A/D-Wandler 32 wandelt den analogen
Mittelwertpegel A* von dem Mittelwertschaltkreis 23 in einen
digitalen Wert VA.
Eine elektronische Steuereinheit 4 (im folgenden der
Einfachheit halber mit ECU bezeichnet)
steuert die Zündzeitpunkteinstellung
für einen Zylinder auf der Grundlage des
A/D-gewandelten Spitzenwerts VP und des A/D-gewandelten
Mittelwertpegels VA und erzeugt ein Maskierungssignal M für
den Spitzenwertspeicher 22. Die ECU 4 enthält einen
Spitzenschwellwertrechner 41 zum Verstärken des
digitalisierten Mittelwertpegels VA und zum Addieren eines
Offset-Wertes zu diesem, um einen
Spitzenschwellwert VTH zu erzeugen, einen Subtrahierer 42
zum Vergleichen des Spitzenpegels VP und des
Spitzenschwellwerts VTH um einen Abweichungspegel ΔV zu
erzeugen, sowie eine Verzögerungswinkelsteuerung 43, die
einen verzögerten Steuerwinkel ΘR zur Steuerung der
Zündverzögerung erzeugt, basierend auf dem Abweichungspegel
ΔV, der ein Klopfbestimmungssignal bildet.
Die Verzögerungswinkelsteuerung 43 umfaßt einen
Verzögerungswinkelberechner 44 zum Berechnen des Betrages des
Verzögerungswinkels ΔΘR für jede Zündung auf der Grundlage
des Abweichungspegels ΔV und einen
Verzögerungswinkeladdierer 45 zum nacheinanderfolgenden
Summieren der Beträge oder Winkel der somit erhaltenen
Verzögerung ΔΘR, um nachfolgend einen verzögerten
Zündwinkel ΘR zu erzeugen.
Der Subtrahierer 42 erzeugt einen Abweichungspegel in Form
eines Klopfbestimmungssignals ΔV, basierend auf dem
Spitzenpegel VP entsprechend dem Ausgangssignal A von dem
Klopfsensor 1. Auch steuert die Verzögerungswinkelsteuerung
43 die Betriebsparameter des Motors so, daß ein Klopfen auf
der Grundlage des Abweichungspegels, also des
Klopfbestimmungssignals ΔV unterdrückt wird.
Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß das Maskierungssignal
M eine Serie von Rechteckimpulsen enthält, die durch die ECU
4 in vorgeschriebenen Intervallen erzeugt werden, d. h. zu
vorbestimmten Referenzwinkelpositionen des Zylinders während
der Motorumdrehung. Dadurch steigt beispielsweise jeder
Rechteckimpuls bei einer ersten Referenzwinkelstellung von
75° vor dem oberen Totpunkt (OT) für jeden Zylinder, und
fällt bei einer zweiten Referenzkurbelstellung von 5° vor OT ab,
wie aus Fig. 2 bei M klar zu erkennen ist. Dementsprechend
wird der Spitzenwertspeicher durch das Maskierungssignal M in
einem Winkelbereich zwischen der ersten
Referenzkurbelstellung (z. B. 75° vor OT) bis zu der zweiten
Referenzkurbelstellung (z. B. 5° vor OT) unwirksam gemacht,
wohingegen er zum Speichern des Spitzenpegels P während einer
Zeitdauer zwischen dem zweiten Referenzkurbelwinkel und dem
ersten Referenzkurbelwinkel aktiviert wird.
Die Betriebsweise der oben beschriebenen Vorrichtung zum
Unterdrücken von Klopfen wird nachfolgend detailliert
beschrieben.
Grundsätzlich wird in jedem Zylinder bei einer
Referenzkurbelstellung von ca. 5° vor OT gezündet, so daß die
explosive Verbrennung des darin enthaltenen Gemisches bei
einer Kurbelwinkelstellung stattfindet, die zwischen 10° und
60° nach OT variiert. Demzufolge würde grundsätzlich ein
Klopfen aufgrund normaler Verbrennung bei einer derartigen
Kurbelwinkelstellung (ca. 10° bis 60° nach OT) auftreten.
Wenn demzufolge in einem Zylinder Klopfen auftritt, so wird
das Ausgangssignal A von dem Klopfsensor 1 eine Wellenform
aufweisen, deren Amplitude periodisch bei ca. 10° bis 60°
nach jedem OT ihren Maximalwert erreicht, wie aus Fig. 2 klar
zu sehen ist.
Der Filter 21 in dem Schnittstellenschaltkreis 2 erlaubt den
Durchgang einer in dem Ausgangssignal A von dem Klopfsensor 1
enthaltenen Klopfkomponente, die durch Vibrationen eines
Zylinders aufgrund von Klopfen erzeugt wird. Der
Spitzenwertspeicher 22 gibt den Spitzenwertpegel eines jeden
Ausgangssignals A aus. Der Mittelwertschaltkreis 23 erzeugt
einen Mittelwertpegel A* entsprechend einem Grundpegel des
Ausgangssignals A. Die ECU 4 erzeugt ein Maskierungssignal M
für den Spitzenwertspeicher 22, so daß dieser auf effektive
Weise den Spitzenwert des Ausgangs A des Klopfsensors
empfangen kann.
Die ECU 4 empfängt den analog-digital gewandelten
Spitzenpegel VP und den Mittelwertpegel VA, wobei
letzterer dann durch den Schwellwertberechner 41 ordnungsgemäß
verstärkt wird und ein Offset zu dem Grundpegel des Ausgangs
A des Klopfsensors hinzuaddiert wird, um einen
Spitzenschwellwert VTH als Referenzwert für ein Detektieren
des Klopfens zu erhalten.
Der Subtrahierer 42 stellt ein Klopfen fest, wenn der
Spitzenpegel VP den Spitzenschwellwert VTH überschreitet,
und gibt einen Abweichungspegel ΔV (ΔV = VP-VTH) als
einen H-Pegel (hohen Pegel) an die Verzögerungswinkelsteuerung
43 aus.
Der Verzögerungswinkelberechner 44 in der
Verzögerungswinkelsteuerung 43 berechnet den Betrag oder
Winkel der Verzögerung ΔΘR, der für jede Zündung zum
Unterdrücken von Klopfen benötigt wird, basierend auf dem
Abweichungspegel ΔV. Basierend auf dem Betrag der
Verzögerung ΔΘR gibt der Verzögerungswinkeladdierer 45
einen verzögerten Steuerwinkel ΘR aus, um einen
Zündzeitpunkt so zu verzögern, daß Klopfen unterdrückt ist.
In diesem Zusammenhang wird der verzögerte Steuerwinkel ΘR
wie folgt ausgedrückt:
ΘR = ΘR* + ΔΘR
wobei ΘR* der letzte verzögerte Steuerwinkel ist. Damit
wird der zu steuernde Zündzeitpunkt eines Zylinders in
Richtung einer Zündverzögerung so gesteuert, daß in dem
Zylinder kein Klopfen mehr auftritt.
In diesem Fall sind die Zylinder jedoch verschiedenen
physikalischen Vibrationen während ihres Betriebs unterworfen,
und deshalb enthält das Ausgangssignal A von dem Klopfsensor
1 üblicherweise ein zusammengesetztes Rauschen.
Beispielsweise werden die Einlaß- und Auslaßventile in jedem
Zylinder in richtiger Reihenfolge wechselweise geöffnet und
geschlossen, um einen Zylinder ein Luft/Kraftstoffgemisch
zuzuführen, das Gemisch zu komprimieren, die nach
der Explosion erzeugten Verbrennungsgase auszustoßen usw., so
daß die beim Öffnen und Schließen dieser Ventile zum
Zeitpunkt des Zündens entwickelten auftretenden Kräfte
manchmal eine Vibration eines Zylinders hervorrufen, die
fehlerhafterweise durch einen Klopfsensor 1 als Klopfen
gemessen werden kann. Grundsätzlich dauern derartige
Zylindervibrationen aufgrund von Geräuschen eine gewisse Zeit
an. Sogar wenn der Vibrationspegel aufgrund von Rauschen
geringer ist als der aufgrund des Klopfens, kann dieser den
Spitzenschwellwert VTH überschreiten.
Wenn in diesem Fall eine verzögerte Zündsteuerung
durchgeführt wird, die auf der fehlerhaften Feststellung
beruht, daß das Rauschen irrtümlich als Klopfen detektiert
wird, so wird jedesmal, wenn ein Klopfen irrtümlicherweise
detektiert wird, ein Zündzeitpunkt kumuliert in Richtung
einer Zündverzögerung gesteuert, was den Wirkungsgrad der
Zylindersteuerung beträchtlich beeinträchtigt. Insbesondere
wenn man voraussetzt, daß nur ein Klopfsensor 1 an einem
Zylinder montiert ist, so bewirkt eine Klopfdetektierung eine
Herabsetzung des Gesamtsteuerwirkungsgrades für sämtliche
Zylinder, was vom Standpunkt einer wirksamen Motorkontrolle
sehr große Probleme verursacht.
Somit ist es bei der oben beschriebenen Vorrichtung zum
Unterdrücken von Klopfen,
bei der der Zündzeitpunkt jedes Zylinders in
Richtung einer Zündverzögerung auf der Grundlage eines
Vergleichs zwischen dem Spitzenpegel VP und dem
Spitzenschwellwert VTH erfolgt, nicht möglich, in den
Fällen eine genaue Bestimmung des Klopfens durchzuführen, in
denen der Ausgang A des Klopfsensors eine Rauschkomponente
enthält, die größer ist als der Spitzenschwellwert VTH. In
diesem Fall wird die Rauschkomponente irrtümlicherweise als
Klopfen detektiert, so daß der Zündzeitpunkt kontinuierlich
verzögert wird, was den Wirkungsgrad bei der Motorsteuerung
beträchtlich reduziert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung
zum Unterdrücken von Klopfen in einem
Mehrzylinderverbrennungsmotor gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Wellenformdiagramm, das die Wellenformen der
Signale an verschiedenen Abschnitten der Vorrichtungen
von Fig. 1 und 4 zeigt, um deren Betrieb zu erläutern;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches das Betriebsverfahren
der Vorrichtung von Fig. 1 zeigt; und
Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm einer bekannten
Vorrichtung zum Unterdrücken von Klopfen für einen
Mehrzylinderverbrennungsmotor.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben, wobei für gleiche oder entsprechende Teile
dieser Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen verwendet
werden, die in Fig. 4 verwendet worden sind.
In Fig. 1 ist die grundsätzliche Anordnung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Unterdrücken von Klopfen in
einem Mehrzylinderverbrennungsmotor gezeigt. Auch wenn es
nicht dargestellt ist, enthält die in Fig. 1 gezeigte
Vorrichtung zum Unterdrücken von Klopfen eine
Klopfsensoreinrichtung, die mehrere Klopfsensoren in Form von
Beschleunigungs- oder Vibrationssensoren etc. umfaßt, von
denen jeder an einem entsprechenden Zylinder installiet ist,
einen Klopfschnittstellenschaltkreis, und einen ersten und
zweiten A/D-Wandler, die alle den Bauteilen 1, 2, 31 und 32
von Fig. 4 entsprechen. Neben diesen Bauteilen enthält die
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Unterdrücken von Klopfen
eine ECU 4A, die einen Rauschmesser 5 als Rauschmeßeinrichtung, eine
Blockiereinrichtung 6 für die
Verzögerungswinkelsteuerung, einen
Spitzenschwellwertberechner 41, einen Klopfbestimmer 42 in
Form eines Subtrahierers und eine Motorbetriebsparameter-Steuerung 43 in Form einer
Verzögerungswinkelsteuerung, die alle nachfolgend in
dieser Reihenfolge beschrieben werden.
Basierend auf dem Betrag oder Winkel der Zündverzögerung
ΔΘR für jede Zündung bestimmt die Rauschmeßeinrichtung 5, ob ein
Klopfbestimmungssignal ΔV
für jeden Zylinder aufgrund von Rauschen fehlerhaft ist, und
er erzeugt ein Rauschbestimmungssignal VK für einen
Zylinder, dessen Klopfbestimmungssignal fehlerhaft ist.
Die Rauschmeßeinrichtung 5 enthält einen oberen Schwellwerterzeuger
51 zum Erzeugen eines oberen Schwellwerts VN1, einen
unteren Schwellwerterzeuger 52 zum Erzeugen eines unteren
Schwellwertes VN2, einen ersten Komparator 53 zum
Vergleichen des Betrags oder Winkels der Verzögerung ΔΘR
mit dem oberen Grenzwert VN1, einen zweiten Komparator 54
zum Vergleichen des Betrags oder Winkels der Verzögerung
ΔΘR und des unteren Grenzwerts VN2, und ein UND-Gatter
55, das ein Rauschbestimmungssignal VK erzeugt, wenn die
Ausgangssignale der ersten und zweiten Komparatoren 53 und 54
beide auf H (hoch) liegen.
Der erste Komparator 53 erzeugt ein Signal auf hohem Pegel, wenn
ΔΘRVN1, und der zweite Komparator 54 erzeugt ein "hohes"
Ausgangssignal, wenn ΔΘRVN2 ist. Das
UND-Gatter 55 erzeugt ein Rauschbestimmungssignal
VK auf hohem Pegel, wenn VN1 ΔΘR VN2.
Die Blockiereinrichtung 6 für die Verzögerungswinkelsteuerung
erzeugt ein Sperrsignal VC für die
Verzögerungswinkelsteuerung für jeden Zylinder auf der
Grundlage des Rauschbestimmungssignals VK. Die Blockiereinrichtung
6 für die Verzögerungswinkelsteuerung dient dazu, ein
Klopfbestimmungssignal ΔV
zu blockieren, so daß dieses sich nicht auf die
Zündverzögerungssteuerung eines Zylinders auswirkt,
für den ein Rauschbestimmungssignal VK ausgegeben ist.
Die Blockiereinrichtung 6 für die Verzögerungswinkelsteuerung enthält
mehrere nicht dargestellte Zähler zum Zählen der Anzahl von
Zündungen jedes Zylinders wie auch der Anzahl der erzeugten
Rauschbestimmungssignale VK. Das Sperrsignal VC
für die Verzögerungswinkelsteuerung wird in den
Verzögerungswinkeladdierer 45 in der
Verzögerungswinkelsteuerung 43 eingegeben, um die Berechnung
des Betrages oder Winkels der Verzögerung ΔΘR zu
blockieren.
Beispielsweise enthält die Blockiereinrichtung 6 für die
Verzögerungswinkelsteuerung mehrere erste Zähler, die jeweils
die Rauschbestimmungssignale VK für einen entsprechenden
Zylinder bei jeder Zündung zählen, und blockiert das Klopf
bestimmungssignal ΔV, damit dieses sich nicht auf die
Zündverzögerungssteuerung eines Zylinders auswirkt,
für den die Anzahl an Rauschbestimmungssignalen VK einen
ersten vorbestimmten Wert n₁ überschreitet.
Die Blockiereinrichtung 6 kann auch ein Klopfbestimmungssignal
ΔV blockieren,
damit sich dieses nicht auf die Zündverzögerungssteuerung eines
Zylinders auswirkt, für den mehr als eine
vorbestimmte Anzahl an Rauschbestimmungssignalen VK
nacheinander erzeugt worden ist.
Ferner enthält die Blockiereinrichtung 6 für die
Verzögerungswinkelsteuerung mehrere zweite Zähler, die
jeweils die Anzahl der Zündungen für einen entsprechenden
Zylinder zählen, und arbeitet so, daß sie einen
zweiten Zähler für einen Zylinder immer dann löscht, wenn ein
Rauschbestimmungssignal VK für den Zylinder erzeugt wird,
und einen ersten Zähler für den Zylinder löscht, wenn
die Anzahl von Zündungen des Zylinders zu dem Zeitpunkt, zu
dem die Anzahl an Rauschbestimmungssignalen VK, die für den
Zylinder erzeugt worden sind, einen ersten vorbestimmten Wert
n₁ überschreitet, größer ist als ein zweiter vorbestimmter
Wert n₂, der wesentlich größer ist als der erste
vorbestimmte Wert n₁.
Darüber hinaus enthält die Blockiereinrichtung 6 für die
Verzögerungswinkelsteuerung mehrere dritte Zähler, die
jeweils die Anzahl von Zündungen eines entsprechenden
Zylinders zählen. Die Blockiereinrichtung 6 arbeitet so, daß sie ein
Klopfbestimmungssignal ΔV blockiert, damit sich dieses nicht auf die
Zündverzögerungssteuerung eines Zylinders auswirkt,
wenn die Anzahl an Rauschbestimmungssignalen VK, die für
den Zylinder erzeugt worden sind, einen vorbestimmten Wert,
wie z. B. n₁, innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von
Zündungen überschreitet.
Die Betriebsweise der oben beschriebenen Vorrichtung wie auch
ein mit dieser durchgeführtes Verfahren zur Steuerung des
Klopfens wird nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf
Fig. 1 wie auch auf das Wellenformdiagramm von Fig. 2 und das
Flußdiagramm von Fig. 3 beschrieben.
In diesem Zusammenhang wird angenommen, daß der obere
Grenzwert VN1, der untere Grenzwert VN2 und die ersten
und zweiten vorbestimmten Werte n₁, n₂ (n₁«n₂)
anfangs eingestellt werden, und daß alle nicht dargestellten
Zähler in der Blockiereinrichtung 6 für die Verzögerungssteuerung
anfangs gelöscht sind.
Die Klopfsensoreinrichtung mißt die Vibrationen der
jeweiligen Zylinder und erzeugt ein Ausgangssignal A zur
Klopfbestimmung. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt das somit
erzeugte Ausgangssignal A Hochfrequenzimpulse, die Gruppen
von Spitzenimpulsen für den jeweiligen Zylinder #1, #2, #3
und #4 enthalten, die in der Reihenfolge der Verbrennung oder
Zündung periodisch erscheinen. Wie aus Fig. 2 klar zu sehen
ist, entstehen in diesem Beispiel die Rauschimpulse bei den
Zylindern #1 und #2, und die Spitzenpegel
derartiger Rausch- oder Geräuschimpulse sind zu allen Zeitpunkten im
wesentlichen konstant und geringer als die Spitzenpegel
während des Klopfens. Der Schnittstellenschaltkreis erzeugt
einen Spitzenpegel P und einen Mittelwertspegel A* nach jeder
Zündung jedes Zylinders, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 4
ausführlich beschrieben wurde, und die ECU 4A empfängt einen
analog-digital gewandelten Spitzenpegel VP und einen in
gleicher Weise gewandelten Mittelwertspegel VA. In diesem
Zusammenhang wird beispielsweise der Spitzenpegel VP bei
einer Referenzkurbelstellung von 75° vor OT für jeden ersten
Zylinder entnommen.
Zunächst bestimmt die ECU 4A im Schritt S1, von welchem
Zylinder der Spitzenpegel VP und der Durchschnittspegel
VA stammen. Wenn bestimmt ist, daß diese von dem n-ten
Zylinder stammen, wird eine diesem Zylinder entsprechende
Routine durchgeführt. In diesem Zusammenhang wird
vorausgesetzt, daß die in Fig. 3 gezeigte
Verzögerungswinkelsteuerung für jeden Zylinder durchgeführt
wird.
Anschließend subtrahiert im Schritt S2 der Subtrahierer 42 in
der ECU 4A einen Spitzenschwellwert VTH von dem
Spitzenpegel VP wie folgt:
ΔV = VP - VTH
Im Schritt S3 bestimmt die Verzögerungswinkelsteuerung 43, ob das
Klopfbestimmungssignal ΔV größer als Null ist.
Wenn ΔV<0 ist, berechnet der Verzögerungswinkelberechner
44 anschließend im Schritt S4 den Betrag oder Winkel der
Verzögerung ΔΘR für jede Zündung, basierend auf einem Klopf
bestimmungssignal ΔV unter Verwendung der folgenden
Gleichung, damit sich das Klopfbestimmungssignal beim Verzögern des
Zündzeitpunkts des n-ten Zylinders auswirkt:
ΔΘR = L′ × ΔV/VTH
wobei L′ ein Koeffizient ist. In diesem Fall
wird der Verzögerungsbetrag ΔΘR durch den
Spitzenschwellwert VTH normiert, wobei ein passender
Verzögerungsbetrag ΔΘR immer erzielt werden kann, sogar
wenn der Spitzenpegel VP und/oder das Klopfbestimmungssignal ΔV
variieren. Andererseits vergleicht im Schritt S5 der erste
Komparator 53 in der Rauschmeßeinrichtung 5 den Verzögerungsbetrag
ΔΘR mit der oberen Rauschschwelle VN1 und bestimmt, ob
ΔΘRVN1. Auch vergleicht der zweite Komparator 54 im
Schritt S6 den Verzögerungsbetrag ΔΘR mit der unteren
Rauschschwelle VN2 und bestimmt, ob ΔΘRVN2.
Grundsätzlich ist der in dem Spitzenpegel VP enthaltene
Rauschpegel geringer als ein Klopfbestimmungspegel in Form
des oberen Rauschschwellwerts VN1 und größer als ein
vorbestimmter Pegel in Form des unteren Rauschschwellwerts
VN2. Hier ermöglicht die Verwendung des durch den
Spitzenschwellwert VTH normierten Verzögerungsbetrags
ΔΘR eine äußerst zuverlässige Rauschbestimmung.
Der erste Komparator 53 erzeugt einen H-Pegel (hohen Pegel), wenn
ΔΘRVN1, und der zweite Komparator 54 erzeugt einen
H-Pegel, wenn ΔΘRVN2. Demzufolge erzeugt das
UND-Gatter 55 ein Rauschbestimmungssignal VK mit H-Pegel
für den Blockierer 6 für die Verzögerungswinkelsteuerung,
wenn VN1ΔΘRVN2.
Im Schritt S7 liest die Blockiereinrichtung 6 für die
Verzögerungswinkelsteuerung einen ersten Zähler für einen
Zylinder aus und vergleicht den gezählten Wert oder das
ausgelesene Ergebnis des ersten Zählers CN₁ mit einem
ersten vorbestimmten Wert n₁ (z. B. mehrmals, oder 2-5), um zu bestimmen, ob
CN₁<n₁ ist.
Wenn CN₁<n₁, dann wird im Schritt S8 der erste Zähler
inkrementiert; die Zahl an erzeugten Rauschbestimmungssignalen
VK wird berechnet, und ein zweiter Zähler zum Zählen der
Anzahl von normalen Zündungen für den Zylinder wird gelöscht.
Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Blockiereinrichtung 6 für die
Verzögerungswinkelsteuerung kein Sperrsignal VC für die
Verzögerungswinkelsteuerung, so daß der Verzögerungsbetrag
ΔΘR, der auf dem Klopfbestimmungssignal ΔV basiert, sich als
Verzögerungssteuerwinkel ΘR auswirkt. Mit anderen
Worten wird die Zündverzögerungssteuerung nicht unterdrückt,
wenn die Zahl an Rauschbestimmungssignalen VK noch nicht
den vorbestimmten Wert n₁ erreicht hat, sogar wenn das Klopf
bestimmungssignal ΔV einem Rauschpegel gleicht. Dies ist
deshalb der Fall, da es in der Anfangsphase des Zählers der
Zündungen schwierig ist, zu bestimmen, ob das Klopfbestimmungs
signal ΔV von Rauschen oder von wirklichem Klopfen
hervorgerufen ist, und somit liegt man auf der sicheren
Seite, wenn man das Klopfbestimmungssignal ΔV als von Klopfen
verursacht annimmt.
Anschließend wird im Schritt S9 der zweite Zähler
inkrementiert, und anschließend berechnet der
Verzögerungswinkeladdierer 45 im Schritt S10 einen
verzögerten Steuerwinkel
ΘR unter Verwendung der folgenden Gleichung:
ΘR = ΘR* + ΔΘR
Andererseits, wenn im Schritt S3 ΔV0 ist, so wird dann im
Schritt S11 der Verzögerungsbetrag ΔΘR auf Null gesetzt,
und im Schritt S12 wird der erste Zähler gelöscht.
Anschließend wird im Schritt S9 der zweite Zähler
inkrementiert.
Wenn ferner im Schritt S5 festgestellt wird, daß
ΔΘR<VN1, oder im Schritt S6 festgestellt wird, daß
VN2<ΔΘR<0 ist, so wird im Schritt S12 der erste
Zähler gelöscht und der zweite Zähler im Schritt S9
inkrementiert. Anschließend wird im Schritt S10 der
verzögerte Steuerwinkel ΘR so berechnet, daß die
Zündverzögerungssteuerung basierend auf dem Klopfbestimmungssignal
ΔV durchgeführt wird.
In diesem Fall erreicht der erste Zähler, der im Schritt S12
gelöscht worden ist, niemals den ersten vorbestimmten Wert
n₁, um basierend auf dem Verzögerungsbetrag ΔΘR eine
Zündverzögerungssteuerung zu ermöglichen, so lange, wie die
Zahl an nacheinander erzeugten Rauschbestimmungssignalen VK
den ersten vorbestimmten Wert n₁ überschreitet.
Wenn andererseits mehr hintereinander erzeugte
Rauschbestimmungssignale VK erzeugt werden als der erste
vorbestimmte Wert n₁, so daß im Schritt S7 CN₁n₁
bestimmt wird, so erzeugt die Blockiereinrichtung 6 für die
Verzögerungswinkelsteuerung ein Sperrsignal VC für die
Verzögerungswinkelsteuerung für den
Verzögerungswinkeladdierer 45 und führt die folgenden
Schritte S21-S24 durch.
Zunächst liest im Schritt S21 die Blockiereinrichtung 6 für die
Verzögerungswinkelsteuerung den zweiten Zähler aus und
vergleicht das ausgelesene Ergebnis des zweiten Zählers CN₂
mit dem zweiten vorbestimmten Wert n₂ (z. B. 100-200), um
zu bestimmen, ob CN₂<n₂ ist.
Wenn die Auslesung des zweiten Zählers CN₂ kleiner ist als
der zweite vorbestimmte Wert N₂, so wird im Schritt S22 der
erste Zähler auf den ersten vorbestimmten Wert n₁ begrenzt, und
der zweite Zähler wird gelöscht.
Im Schritt S23 wird der Verzögerungsbetrag ΔΘR auf Null
gesetzt, und anschließend geht das Programm zum Schritt S9 über.
Wenn andererseits im Schritt S21 festgestellt wird, daß
CN₂n₂, so wird im Schritt S24 der erste Zähler
gelöscht, und im Schritt S23 wird der Verzögerungsbetrag
ΔΘR auf Null gesetzt.
Entsprechend dem Begrenzen des ersten Zählers im Schritt S22
gelangt das Programm vom Schritt S7 zum Schritt S21, wenn
sofort nach dem Schritt S22 ein Rauschbestimmungssignal VK
erzeugt wird. Demzufolge wird die Zündverzögerungssteuerung
weiterhin blockiert, bis die Anzahl an nacheinander
ausgeführten Blockierschritten S23 für die
Zündverzögerungssteuerung den zweiten vorbestimmten Wert n₂
überschreitet. Wenn die Zahl nacheinander durchgeführter
Schritte S23 den zweiten vorbestimmten Wert n₂ erreicht, so
wird der erste Zähler im Schritt S24 zurückgesetzt, und das
Programm gelangt vom Schritt S7 zum Schritt S8 mit dem
Ergebnis, daß die Schritte S21-S24 nicht länger
durchgeführt werden. Zur gleichen Zeit wird im Schritt S8
auch der zweite Zähler zurückgesetzt.
Grundsätzlich endet die Rauscherzeugung in dem Motor nach
Verstreichen einer bestimmten festgesetzten Zeitdauer, so daß
kein Problem auftritt, wenn der erste und zweite Zähler zu
der Zeit zurückgesetzt werden, wenn die Blockierung der
Zündverzögerungssteuerung öfters durchgeführt worden ist als
der zweite vorbestimmte Wert n₂.
Auf diese Weise wird die Verzögerungswinkelsteuerungsroutine,
die in Fig. 3 gezeigt ist, jedesmal wiederholt, wenn eine
Zündung stattfindet. Da diese Routine für die jeweiligen
Zylinder unabhängig durchgeführt wird, werden die übrigen
Zylinder nicht gleichzeitig derartig gesteuert,
wenn nur ein Zylinder der Zündverzögerungssteuerung
unterliegt. Ferner wird in der Anfangsperiode des Zündbeginns
oder in der Anfangsperiode der Erzeugung von
Rauschbestimmungssignalen VK eine fehlerfreie
Zündverzögerungssteuerung durchgeführt in Hinblick auf einen
Spitzenpegel VP, der den Spitzenschwellwert VTH
überschreitet, wobei eine Zündverzögerungssteuerung blockiert
wird, wenn die Anzahl an hintereinander erzeugten
Rauschbestimmungssignalen VK den ersten vorbestimmten Wert
n₁ erreicht.
Auch wenn in der oben beschriebenen Ausführungsform die
Verzögerungswinkelsteuerung oder die
Zündverzögerungssteuerung für einen Zylinder blockiert wird,
wenn die Anzahl an hintereinander erzeugten
Rauschbestimmungssignalen VK für den Zylinder den ersten
vorbestimmten Wert n₁ erreicht, so kann doch der Schritt
S21 ausgelassen werden und die Zündverzögerungssteuerung für
einen Zylinder kann blockiert werden, wenn die Gesamtanzahl
an Rauschbestimmungssignalen VK für den Zylinder den ersten
vorbestimmten Wert n₁ erreicht. In diesem Fall enthält die
Blockiereinrichtung 6 für die Verzögerungswinkelsteuerung mehrere
Zähler, die jeweils die Anzahl an Zündungen eines
entsprechenden Zylinders zählen, und arbeitet derart, daß sie
die Zündverzögerungssteuerung für einen Zylinder
blockiert, für den die Anzahl an innerhalb einer
vorgeschriebenen Anzahl von Zündungen des Zylinders erzeugten
Rauschbestimmungssignalen VK den ersten vorbestimmten Wert
n₁ überschreitet.
Auch wenn in der oben beschriebenen Ausführungsform zwei
Komparatoren 53 und 54 zum Vergleichen eines Klopfbestimmungssignals
ΔV mit dem oberen und unteren Grenzwert in
den Schritten S5 und S6 verwendet werden, um festzustellen,
ob das Klopfbestimmungssignal ΔV aufgrund von Rauschen fehlerhaft
ist, so kann doch der zweite Komparator 54 weggelassen
werden, und die Rauschmeßeinrichtung 5 erzeugt ein
Rauschbestimmungssignal VK, wenn der Verzögerungsbetrag
ΔΘR geringer ist als der obere Schwellwert VN1.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Unterdrücken von Klopfen für einen
Mehrzylinder-Verbrennungsmotor, insbesondere durch
Zündzeitpunktverstellung, mit
- a) zumindest einem Klopfsensor (1) zum Messen der Vibrationen der Zylinder und zur Erzeugung eines entsprechenden Ausgangssignals (A);
- b) einer Klopfmeßeinrichtung (21, 22, 31, 23, 32, 41, 42) zur Erzeugung eines Klopfbestimmungssignals (ΔV), wenn auf der Grundlage des Ausgangssignals (A) des Klopfsensors (1) in einem Zylinder Klopfen ermittelt wird;
- c) einer der Klopfmeßeinrichtung (21, 22, 31, 23, 32, 41, 42) nachgeschalteten Motorbetriebsparameter- Steuerung (43), welche Betriebsparameter des Motors so steuert, daß auf der Grundlage des Klopfbestimmungssignals (ΔV) das Klopfen in dem Zylinder unterdrückt wird;
- d) einer an die Motorbetriebsparameter-Steuerung (43) angeschlossenen Rauschmeßeinrichtung (5), die ein Rauschbestimmungssignal (VK) erzeugt, wenn das Klopfbestimmungssignal (ΔV) infolge von Rauschen fehlerhaft ist; und
- e) einer Blockiereinrichtung (6), die in Reaktion auf das Rauschbestimmungssignal (VK) ein Sperrsignal (VC) an die Motorbetriebsparameter-Steuerung (43) ausgeben kann, welches diese blockiert,
dadurch gekennzeichnet, daß
- f) die Blockiereinrichtung (6) zum Sperren des Klopfbestimmungssignals (ΔV) für einen Zylinder ausgebildet ist, für welchen nacheinander mehr Rauschbestimmungssignale (VK) als ein vorbestimmter Wert erzeugt wurden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Klopfsensoren (1) vorgesehen sind, jeweils einer
an einem Zylinder.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Motorbetriebsparameter-Steuerung (43) eine
Zündverzögerungssteuerung (44, 45) enthält, die den
Zündzeitpunkt (Θ*R) eines klopfenden Zylinders in
Abhängigkeit von dem Klopfbestimmungssignal (ΔV) für den
Zylinder verzögert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blockiereinrichtung (6) mehrere Zähler enthält,
die jeweils Rauschbestimmungssignale (VK) für einen
entsprechenden Zylinder zählen, und die
Zündverzögerungssteuerung (44, 45) für einen Zylinder
blockiert, für den mehr Rauschbestimmungssignale (VK)
erzeugt werden als ein erster vorbestimmter Wert (n₁).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blockiereinrichtung (6) mehrere Zähler enthält,
die jeweils die Anzahl von Zündungen eines
entsprechenden Zylinders zählen, und die
Blockiereinrichtung (6) die Zündverzögerungssteuerung
(44, 45) für einen Zylinder blockieren kann, für den die
Anzahl an Rauschbestimmungssignalen (VK), die innerhalb
einer vorbestimmten Anzahl von Zündungen des Zylinders
erzeugt worden sind, einen vorbestimmten Wert (n₁)
überschreitet.
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