DE1921419U - Warnblinkleuchte. - Google Patents
Warnblinkleuchte.Info
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- DE1921419U DE1921419U DER30490U DER0030490U DE1921419U DE 1921419 U DE1921419 U DE 1921419U DE R30490 U DER30490 U DE R30490U DE R0030490 U DER0030490 U DE R0030490U DE 1921419 U DE1921419 U DE 1921419U
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- warning light
- carrying device
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q7/00—Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/2615—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on the vehicle body, e.g. with magnets
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- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/2657—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on a shaft, e.g. telescopic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/50—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
- B60Q1/52—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
P.A.2 7
8 Mönchen 2 · Dachauer Straße 159 Telefon 527550 und 774775
München, den 22. April I965
Mein Zeichen: 245 ''h/65
(Bitte angeben)
Betr.; Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Firma Wilhelm Ro t h GmbH,
München 27, Ebersberger Str. 12
München 27, Ebersberger Str. 12
Warnblinkleuchte zur Kennzeichnung und Sicherung
liegengebliebener Kraftfahrzeuge
liegengebliebener Kraftfahrzeuge
Die Neuerung betrifft eine Warnblinkleuehte zur Kennzeichnung
und Sicherung liegengebliebener Kraftfahrzeuge,
bei der durch das rhythmische Aufleuchten einer gelben
oder roten Lampe der nachfolgende Verkehr auf das Hindernis aufmerksam gemacht wird.
Warnblinkleuchten der geschilderten Art sind bereits seit
langem bekannt. Seit geraumer Zeit werden sie in der
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Praxis in zunehmendem Masse verwendet, da durch den immer stärker werdenden Kraftfahrzeugverkehr die Zahl
der durch Panne oder Unfall zum Stehen gekommener Kraftfahrzeuge stetig ansteigt und dadurch die Gefahr
von Auffahrunfällen mehr und mehr zunimmt. Zur Vermeidung solcher Unfälle haben die Verkehrsbehörden verschiedener
Länder das Mitführen von sog. Warndreiecken zur Pflicht gemacht, damit diese im Notfall in
einiger Entfernung hinter dem liegengebliebenen Kraftfahrzeug aufgestellt werden können und den nachfolgenden
Verkehr warnen sollen. In Deutschland sehen die derzeit gültigen Vorschriften gleichfalls die Notwendigkeit
einer Keimtlichmachung liegengebliebener Kraftfahrzeuge
zur Sicherung des nachfolgenden Verkehrs vor, jedoch bleibt es dem einzelnen Kraftfahrer selbst
überlassen, mit welchen Mitteln er sein Kraftfahrzeug
sichert.
Die Erfahrungen mit den am meisten verwendeten bereits
erwähnten Warndreiecken haben gezeigt, dass die damit angestrebte Erhöhung der Sicherheit des fliessenden
Verkehrs nur verhältnismässig ungenügend erreicht wird, da diese Warndreiecke vor allem bei schlechter Sicht
und erst recht bei Dunkelheit oft zu spät von den nachfolgenden Verkehrsteilnehmern bemerkt werden. Die Folge
davon ist, dass es diesen Verkehrsteilnehmern nicht mehr rechtzeitig gelingt, vor dem plötzlich auftauchenden
Hindernis anzuhalten oder auszuweichen,
Neben den Warndreiecken sind auch Warnblinkleuchten bekannt geworden, bei denen die in gelber oder roter
Farbe ausgeführten Leuchten im gleichmässigen Rhythmus
aufleuchten und wieder ausgehen,. Biese Blinkleuchten
sind vor allem bei Dunkelheit wesentlich besser wahrzu-
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nehmen als die meist üblichen Warndreiecke. Sie haben
jedoch den Nachteil, dass sie zwar auf ein Hindernis
in Form eines liegengebliebenen Fahrzeuges oder dergleichen hinweisen, über die Grosse des Hindernisses
selbst kann sich jedoch der nachfolgende Verkehr erst dann ein Bild machen, wenn dieses Hindernis von den
Scheinwerfern erfasst wird.
Diese Nachteile werden durch die Neuerung gemäss der Anmeldung
völlig beseitigt. Sie sieht vor, dass an einer Halte- und Tragvorrichtung1 eine Blinkleuchte, ein Scheinwerfer
und/oder eine stromliefernde Batterie angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, dass der nachfolgende Verkehr
durch das Aufleuchten der Blinkleuchte auf das Vorhandensein eines Hindernisses aufmerksam gemacht wird
und durch den in Richtung des Hindernisses strahlenden
Scheinwerfer auch ein genaues Bild von der Grosse des
Hindernisses erhält.
Die Neuerung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Warnblinkleuchte und Fig. 2 eine Seitenansicht der Rückseite der Transporttasehe.
Die Halte- und Tragvorrichtung 4 ist an ihrer einen Seite mit dem Haltebügel 6 der Blinkleuchte 2 und an ihrer
anderen Seite mit dem Haltebtigel 8 des Seheimferfers
verbunden. Der Haltebügel 6 der Blinkleuchte 2 und der
Haltebügel 8 des Scheinwerfers 3 können schwenkbar, verstellbar
und/oder abnehmbar an der Halte- und Tragvorrichtung 4 angeordnet sein. Die Schwenkbar- und Verstellbarkeit
haben den Vorteil, dass die Blinkleuchte 2 nach
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dem Auf stellen der Warnblinkleuchte auf die Fahrbahn
hinter dem Hindernis in Richtung des nachfolgenden
Verkehrs und der Scheinwerfer 3 auf das Hindernis eingestellt
werden können.
Die Schienen 10 und 11 der Halte- und Tragvorrichtung k
sind am zweckmässigsten mi,t Hilfe von Schrauben 17 und 18
unter Zuhilfenahme von Klemmfedern oder ähnlichen Sicherungen
fest mit dem Plus- bzw. Minwspol der Batterie 1 verbunden. Selbstverständlich können die beiden Schienen
10 und 11 auch an einer anderen Stelle der Batterie befestigt sein. Die Verbindung direkt mit dem Plus- bzw.
Minuspol der Batterie 1 ergibt jedoch den Vorteil, dass die Schienen 10 und 11 gleichzeitig als stromführende
Leiter dienen. Dadurch erspart man eine eigene Stromzuführung von der Batterie 1 zur Blinkleuchte 2 und zum
Scheinwerfer 3· Nur von den Anlenksteilen der Blinkleuchte
und des Scheinwerfers 3 an der Halte- und Tragvorrichtung h
müssen eigene Kabel J und 9 z^i" Blinkleuchte 2 und zum
Scheinwerfer 3 geführt werden, die auch innerhalb der
Haltebügel 6 und 8 verlaufen können..
Zum leichten Ein- und Ausschalten der beiden Lichtarten ist es sinnvoll, dass auf der Halte- und Tragvorrichtung
ein oder mehrere Schalter 5* beispielsweise in Form eines Schiebeschalters, zur Inbetriebsetzung der Blinkleuchte 2
und/oder des Scheinwerfers J vorgesehen sind. Dadurch ist
es möglich, dass schon während des Transportes der Warnblinkleuchte mit der Hand aus dem liegengebliebenen Fahrzeug
nach hinten die beiden Lichtquellen zum Aufleuchten
gebracht werden können, wodurch bereits vor dem endgültigen
Aufstellen der Warnblinkleuchte auf die Strasse eine Warnung
der nachfolgenden Verkehrsteilnehmer ermöglicht wird.
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JSs hat sich weiter als zweekmässig erwiesen, auf oder in
der Halte- und Tragvorrichtung k oder am Scheinwerfer 3
eine Steckdose 15 vorzusehen» in die der Stecker 14 eines
Kabels 12 eingesteckt werden kann. Das Kabel 12 kann dazu
verwendet werden, bei Ausfall der Batterie 1 oder zur Schonung derselben bei längeren Standzeiten die Blinkleuchte
2 und den Scheinwerfer 3 mit der Batterie oder anderen
Stromquellen des Kraftfahrzeuges zu verbinden. Für diese
Zwecke ist auch der Stecker 13 sub Kabel 12 gedacht, der
beispielsweise in den Zigarettenanzünder des Kraftfahrzeuges eingesetzt werden kann. Darüberhinaus ergibt sich
auch noch die Möglichkeit, den Scheinwerfer 3 von der
Halte- und Tragvorrichtung h abzunehmen und an einer anderen
günstigen Stelle zu deponieren, nn das Hindernis günstiger anleuchten zu können. Schliesslieh kann man den Scheinwerfer
auch als Leuchtquelle beim Suchen von Fehlern am Kraftfahrzeug bei schlechter Sicht oder Dunkelheit verwenden.
Dazu ist das Kabel 12 unerlässlich. Zur besseren
Anbringung des Kabels 12 ist es sinnvoll» dass aia Scheinwerfer 3 oder an der Haltevorrichtung h eine Aufrollvorrichtung
16 angeordnet ist.
Schliesslieh hat es sich noch als äusserst vorteilhaft erwiesen,
die Transporttasche 191 in der die Warnblinkleuchte
bei Nichtgebrauch aufbex^ahrt wird, auf ihrer Rückseite
mit einem Warndreieck 22 bekannter Bauart zu versehen.
Dadurch wird erreicht, dass der aus dein Fahrzeug mit der
Transporttasche 19 aussteigende und sein liegengebliebenes
Fahrzeug absichernde Fahrer bereits mit umgehängter Tasche den nachfolgenden Verkehr dureh das Warndreieck 22 auf die
Gefahr aufmerksam macht und auch selbst abgesichert wird. Das Warndreieck 22 kann in bekannter Weise mit reflektierendem
Material versehen sein. Der Tragriemen 20 der Transporttasche 19 ist mit Verstellvorrichtungen 21 versehen, die in
bekannter ¥eise eine Verkürzung; dder'Verlängerung des Tragriemens
ermöglichen.
Claims (8)
1. Warnblinkleuchte zur Kennzeichnung und Sicherung
liegengebliebener Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Halte- tiad Tragvorrichtung
(4) eine Blinkleuchte (2), ein Scheinwerfer (3) und/
oder eine stromliefernde Batterie (1) angeordnet sind.
liegengebliebener Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Halte- tiad Tragvorrichtung
(4) eine Blinkleuchte (2), ein Scheinwerfer (3) und/
oder eine stromliefernde Batterie (1) angeordnet sind.
2. Warnblinkleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinkleuchte (2) mit dem Haltebügel
(6) und der Scheinwerfer (.3) mit dem Haltebügel (8) schwenkbar, verstellbar und/oder abnehmbar an der
Halte- und Tragvorrichtung (4) angeordnet sind.
3» Warnblinkleuchte nach den Ansprüchen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schienen (IO5 1i) der
Halte- und Tragvorrichtung (4) mit Sehrauben (17; 18)
mit dem Plus- bzw. dem Minuspol der Batterie (l) verbunden sind und gleichzeitig als stromführende Leiter
dienen.
4. Warnblinkleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, dass auf der'Halte- und Tragvorrichtung
(4) ein oder mehrere Schalter (5)f beispielsweise in
Form eines Schiebeschalters, zur Inbetriebsetzung der Blinkleuchte (2) und/oder des Scheinwerfers (3) vorgesehen sind.
Form eines Schiebeschalters, zur Inbetriebsetzung der Blinkleuchte (2) und/oder des Scheinwerfers (3) vorgesehen sind.
5. Warnblinkleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass auf oder in der Halte- und Tragvorrichtung (4) und/oder am Scfaeiawerfer (3) eine Steckdose
(15) zum Anschluss des Steckers (i4) des Kabels
(12) vorgesehen ist.
(12) vorgesehen ist.
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6. Warnblinkleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, dass am Seheinwerfer (3) oder an der Halte- und Tragvorrichtung (4) eine Aufrollvorrichtung
(16) für das Kabel (12) angeordnet ist.
7· ¥arnblinkleuehte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Transporttasche (19) auf
ihrer Rückseite mit einem Warndreieck (22) bekannter Bauart versehen ist.
8. Warnblinkleuchte nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
dass das Warndreieck (22) in bekannter Weise mit reflektierendem Material versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER30490U DE1921419U (de) | 1965-04-22 | 1965-04-22 | Warnblinkleuchte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER30490U DE1921419U (de) | 1965-04-22 | 1965-04-22 | Warnblinkleuchte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921419U true DE1921419U (de) | 1965-08-12 |
Family
ID=33369388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER30490U Expired DE1921419U (de) | 1965-04-22 | 1965-04-22 | Warnblinkleuchte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1921419U (de) |
-
1965
- 1965-04-22 DE DER30490U patent/DE1921419U/de not_active Expired
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