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DE1821553U - Vorrichtung zur automatischen steuerung eines drapositivprojektors. - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen steuerung eines drapositivprojektors.

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Publication number
DE1821553U
DE1821553U DES34326U DES0034326U DE1821553U DE 1821553 U DE1821553 U DE 1821553U DE S34326 U DES34326 U DE S34326U DE S0034326 U DES0034326 U DE S0034326U DE 1821553 U DE1821553 U DE 1821553U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
switching
projector
automatic control
transistorized
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES34326U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL SPITZENBERGER INH MARIA S
Original Assignee
KARL SPITZENBERGER INH MARIA S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL SPITZENBERGER INH MARIA S filed Critical KARL SPITZENBERGER INH MARIA S
Priority to DES34326U priority Critical patent/DE1821553U/de
Publication of DE1821553U publication Critical patent/DE1821553U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/02Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R27/00Public address systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • Beschreibung :
    ==========================
    Es ist grundsätzlich möglich, zu einer Diapositivreihe Begleittext und Hintergrundmusik auf Tonband aufzunehmen, dies wird aber erst sinnvolle wenn eine Synchronisierung zwischen dem Ablauf des Tonbandes und der Steuerung des Diapositivprojektors erfolgt.
  • Für eine derartige Synchronisierung gibt es verschiedene bekannte Verfahren :' a) Aufkleben von Kontaktstreifen aus Metallfolie auf das Tonband. Nachteilig sind hierbei die mühsame Arbeit des Aufklebens, die wegen der engtolorierten Bandführungen sehr sorgfältig ausgeführt werden muß, die Schwierigkeit, die Hintergrundmusik und den Begleittext ohne Unterbrechungen aufzunehmen, das Verschmutzen von Bandführungen und Köpfen durch Klebstoff, sowie das unerwünschte Ablösen der Metallfolie nach mehrmaligem Abspielen. b) Eine Einrichtung, die dem Diapositivprojektor dann ein Schaltkommando gibt, wenn sich eine Unterbrechung der Aufnahme auf der Tonspur befindet.
  • Der Nachteil dieses. Verfahrens besteht in den Aufnahmeunterbrechungen, die sich beim Vortrag störend auswirken, zumal das Wechselgeräusoh des Diapositivprojektors in diese Unterbrechungen hineinfällt sowie dem Zwang, solange ununterbrochen Text oder Musik aufnehmen zu müssen, bis ein Wechselvorgang erwünscht ist. c) Aufzeichnung und Wiedergabe von Schaltkommandos durch einen schräggestellten Tonkopf.
  • Der Nachteil besteht in dem hierbei notwendigen Einbau eines weiteren Tonkopfes samt zugehörigem Tongenerator und Schaltverstärker, wofür bei dem meist üblichen, gedrängten Aufbau der Tonbandgeräte kein Raum mehr vorhanden ist. d) Aufzeichnung von Schaltkommandos auf einer separaten Steuernspur.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens besteht zunächst in dem mechanischen Aufwand durch einen weiteren Tonkopf mit Bandführungen, außerdem läßt sich dieses Verfahren bei manchen Tonbandgeräten, insbesondere solchen mit versenkt angeordneten Bandspulen, nicht anwenden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Tonband, das bekanntlich normalerweise zweispurig bespielt werden kann, nur noch auf einer Spur bespielbar ist, da die zweite Spur für die Aufzeichnungen der Schaltkommandos benötigt wird. Es erhöhen sich also hierbei die Bandkosten
    auf das Doppelte.
    zu
    Das Verfahren, welches hier angewandt wird, umgeht die Nachteile der zuerst beschriebenen Verfahren.
  • Die Aufzeichnung der Schaltkommandos erfolgt durch den Aufnahmekopf des Tonbandgerätes auf der gleichen Tonspur, die zur Aufzeichnung des Begleittextes und der Hintergrundmusik verwandt wird.
  • Dies geschieht, indem eine Frequenz, die durch einen transistorisierten Tongenerator erzeugt wird und an der Grenze des Hörbereichs bei ca. 10 KHz liegt, zeitlich an der Stelle dem Begleittext und der Hintergrundmusik beigefügt wird, an der ein Diapositivweohselvorgang erforderlich ist.
  • Bei der Wiedergabe, bzw. Vorführung eines Lichtbildervortrages werden die Schaltkommandos selektiv verstärkt, gleichgerichtet und die dadurch gewonnene Gleichspannung zur Steuerung eines Schalttrajisistors verwandt. Dieser bringt dadurch das in seinem Kollektorkreis angeordnete Relais zum Anzug. Damit wird der Diapositivwechselvorgang ausgelöst.
  • Weiterhin besteht nach Anspruch 8 die Möglichkeit, mit Hilfe eines a, stabilen Multivibrators, dessen Schaltfrequenz stetig regelbar ist, Schaltkommandos in zeitlich gleichen, jedoch einstellbaren, Abständen zu geben. Diese Möglichkeit wird man in den Fällen vorziehen, wenn zu einer Diapositivreihe kein Begleittext gesprochen wird, sondern lediglich eine Hintergrundmusik aufgenommen wird. Beschreibung eines Ausführungsbeispiels : Dieses besteht aus einem transistorisierten Tongenerator nach Fig. 1, der eine Frequenz von ca. 10 KHz liefert, einer selektiven Schaltstufe nach Fig. 2 und einer Verstärkerstufe nach Fig. 3.
  • Zur Aufnahme eines Lichtbildervortrages wird ein Mikrofon und ein Schallplattenabspielgerät über ein Mischpult an ein Tonbandgerät angeschlossen. Parallel zum Eingang des Tonbandgerätes liegt der Tongenerator mit daran angeschlossener Schaltstufe, die den Diapositivprojektor steuert. Diese Schaltung zeigt Fig. 4* Die Aufnahme erfolgt nun derart, daß von dem Schallplattenabspielgerät die Hintergrundmusik auf das Tonbandgerät überspielt und dazu mit Hilfe des Mikrofons der erklärende Text aufgesprochen wird. An den Stellen, an denen ein Diapositivwechsel erforderlich ist, wird die Schalttaste des Tongenerators betätigt, wodurch das Schaltkommando in die Aufnahme eingeblendet wird. Gleichzeitig steuert die Schaltstufe den Diapositivprojektor.
  • Zur Wiedergabe des Lichtbildervortrages wird nach Fig. 5 an das Tonbandgerät die Verstärkerstufe mit nachfolgender Schaltstufe angeschlossen. Bei dem Ablauf des Tonbandes gelangen die Sohq, ltkomma, ndos über die Verstärkerstufe in die Schaltstufe und steuern dadurch den Diapositivprojektor.

Claims (4)

  1. S c h u t z an n prüo he
    vorrichtung zur automatischen Steuerung eines Diapositiv- projektors dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe nicht in
    mechanischer Verbindung (z. B. durch Vorbeilaufen des Tonbandes a n einem Tonkopf) sondern nur in elektrischer Verbindung mit
    einem Tonbandgerät steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen transistorisierten Tongenerator zur Erzeugung der Schaltkommandos enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen transistorisierten Verstärker zur Verstärkung der Schaltkommandos enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine transistorisierte Schaltstufe zur Steuerung eines Diapositivprojektors enthält.
DES34326U 1960-06-01 1960-06-01 Vorrichtung zur automatischen steuerung eines drapositivprojektors. Expired DE1821553U (de)

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DE1821553U true DE1821553U (de) 1960-11-10

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