DE1821553U - Vorrichtung zur automatischen steuerung eines drapositivprojektors. - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen steuerung eines drapositivprojektors.Info
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
- H04R5/02—Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
-
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- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
Description
- Beschreibung :
========================== - Für eine derartige Synchronisierung gibt es verschiedene bekannte Verfahren :' a) Aufkleben von Kontaktstreifen aus Metallfolie auf das Tonband. Nachteilig sind hierbei die mühsame Arbeit des Aufklebens, die wegen der engtolorierten Bandführungen sehr sorgfältig ausgeführt werden muß, die Schwierigkeit, die Hintergrundmusik und den Begleittext ohne Unterbrechungen aufzunehmen, das Verschmutzen von Bandführungen und Köpfen durch Klebstoff, sowie das unerwünschte Ablösen der Metallfolie nach mehrmaligem Abspielen. b) Eine Einrichtung, die dem Diapositivprojektor dann ein Schaltkommando gibt, wenn sich eine Unterbrechung der Aufnahme auf der Tonspur befindet.
- Der Nachteil dieses. Verfahrens besteht in den Aufnahmeunterbrechungen, die sich beim Vortrag störend auswirken, zumal das Wechselgeräusoh des Diapositivprojektors in diese Unterbrechungen hineinfällt sowie dem Zwang, solange ununterbrochen Text oder Musik aufnehmen zu müssen, bis ein Wechselvorgang erwünscht ist. c) Aufzeichnung und Wiedergabe von Schaltkommandos durch einen schräggestellten Tonkopf.
- Der Nachteil besteht in dem hierbei notwendigen Einbau eines weiteren Tonkopfes samt zugehörigem Tongenerator und Schaltverstärker, wofür bei dem meist üblichen, gedrängten Aufbau der Tonbandgeräte kein Raum mehr vorhanden ist. d) Aufzeichnung von Schaltkommandos auf einer separaten Steuernspur.
- Der Nachteil dieses Verfahrens besteht zunächst in dem mechanischen Aufwand durch einen weiteren Tonkopf mit Bandführungen, außerdem läßt sich dieses Verfahren bei manchen Tonbandgeräten, insbesondere solchen mit versenkt angeordneten Bandspulen, nicht anwenden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Tonband, das bekanntlich normalerweise zweispurig bespielt werden kann, nur noch auf einer Spur bespielbar ist, da die zweite Spur für die Aufzeichnungen der Schaltkommandos benötigt wird. Es erhöhen sich also hierbei die Bandkosten
auf das Doppelte. zu - Die Aufzeichnung der Schaltkommandos erfolgt durch den Aufnahmekopf des Tonbandgerätes auf der gleichen Tonspur, die zur Aufzeichnung des Begleittextes und der Hintergrundmusik verwandt wird.
- Dies geschieht, indem eine Frequenz, die durch einen transistorisierten Tongenerator erzeugt wird und an der Grenze des Hörbereichs bei ca. 10 KHz liegt, zeitlich an der Stelle dem Begleittext und der Hintergrundmusik beigefügt wird, an der ein Diapositivweohselvorgang erforderlich ist.
- Bei der Wiedergabe, bzw. Vorführung eines Lichtbildervortrages werden die Schaltkommandos selektiv verstärkt, gleichgerichtet und die dadurch gewonnene Gleichspannung zur Steuerung eines Schalttrajisistors verwandt. Dieser bringt dadurch das in seinem Kollektorkreis angeordnete Relais zum Anzug. Damit wird der Diapositivwechselvorgang ausgelöst.
- Weiterhin besteht nach Anspruch 8 die Möglichkeit, mit Hilfe eines a, stabilen Multivibrators, dessen Schaltfrequenz stetig regelbar ist, Schaltkommandos in zeitlich gleichen, jedoch einstellbaren, Abständen zu geben. Diese Möglichkeit wird man in den Fällen vorziehen, wenn zu einer Diapositivreihe kein Begleittext gesprochen wird, sondern lediglich eine Hintergrundmusik aufgenommen wird. Beschreibung eines Ausführungsbeispiels : Dieses besteht aus einem transistorisierten Tongenerator nach Fig. 1, der eine Frequenz von ca. 10 KHz liefert, einer selektiven Schaltstufe nach Fig. 2 und einer Verstärkerstufe nach Fig. 3.
- Zur Aufnahme eines Lichtbildervortrages wird ein Mikrofon und ein Schallplattenabspielgerät über ein Mischpult an ein Tonbandgerät angeschlossen. Parallel zum Eingang des Tonbandgerätes liegt der Tongenerator mit daran angeschlossener Schaltstufe, die den Diapositivprojektor steuert. Diese Schaltung zeigt Fig. 4* Die Aufnahme erfolgt nun derart, daß von dem Schallplattenabspielgerät die Hintergrundmusik auf das Tonbandgerät überspielt und dazu mit Hilfe des Mikrofons der erklärende Text aufgesprochen wird. An den Stellen, an denen ein Diapositivwechsel erforderlich ist, wird die Schalttaste des Tongenerators betätigt, wodurch das Schaltkommando in die Aufnahme eingeblendet wird. Gleichzeitig steuert die Schaltstufe den Diapositivprojektor.
- Zur Wiedergabe des Lichtbildervortrages wird nach Fig. 5 an das Tonbandgerät die Verstärkerstufe mit nachfolgender Schaltstufe angeschlossen. Bei dem Ablauf des Tonbandes gelangen die Sohq, ltkomma, ndos über die Verstärkerstufe in die Schaltstufe und steuern dadurch den Diapositivprojektor.
Claims (4)
-
S c h u t z an n prüo he vorrichtung zur automatischen Steuerung eines Diapositiv- projektors dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe nicht in mechanischer Verbindung (z. B. durch Vorbeilaufen des Tonbandes a n einem Tonkopf) sondern nur in elektrischer Verbindung mit - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen transistorisierten Tongenerator zur Erzeugung der Schaltkommandos enthält.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen transistorisierten Verstärker zur Verstärkung der Schaltkommandos enthält.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine transistorisierte Schaltstufe zur Steuerung eines Diapositivprojektors enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES34326U DE1821553U (de) | 1960-06-01 | 1960-06-01 | Vorrichtung zur automatischen steuerung eines drapositivprojektors. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES34326U DE1821553U (de) | 1960-06-01 | 1960-06-01 | Vorrichtung zur automatischen steuerung eines drapositivprojektors. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1821553U true DE1821553U (de) | 1960-11-10 |
Family
ID=32943923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES34326U Expired DE1821553U (de) | 1960-06-01 | 1960-06-01 | Vorrichtung zur automatischen steuerung eines drapositivprojektors. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1821553U (de) |
-
1960
- 1960-06-01 DE DES34326U patent/DE1821553U/de not_active Expired
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