DE960508C - Diktiergeraet, insbesondere Magnetton-Diktiergeraet - Google Patents
Diktiergeraet, insbesondere Magnetton-DiktiergeraetInfo
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- DE960508C DE960508C DEB15623A DEB0015623A DE960508C DE 960508 C DE960508 C DE 960508C DE B15623 A DEB15623 A DE B15623A DE B0015623 A DEB0015623 A DE B0015623A DE 960508 C DE960508 C DE 960508C
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
Landscapes
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abhören oder zur Wiedergabe von Diktaten, Reden oder anderen
Sprachaufzeichnungen. Für derartige Zwecke werden in neuerer Zeit meist Magnettongeräte verwendet.
Die Erfindung ist jedoch auch bei anderen Aufzeichnungsverfahren anwendbar.
Ist auf den Aufzeichnungsträger ein Diktat oder ein Vortrag aufgenommen worden und soll diese Aufzeichnung
dann in die Schreibmaschine übertragen werden, dann ergibt sich besonders bei schnellen
Diktaten häufig die Schwierigkeit, daß die Übertragung in die Maschine nicht schnell genug erfolgen
kann. Man hat daher auch schon Unterbrechungsschalter vorgesehen, die den Wiedergabevorgang
unterbrechen und z. B. durch den Fuß der schreibenden Person betätigf werden. Eine solche Unterbrechung
erfordert aber Geschick und Aufmerksamkeit und lenkt von dem Schreibvorgang ab.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, bei einem Tonwiedergabe-, insbesondere Diktiergerät in
Abständen eine selbsttätige, zeitlich begrenzte Unterbrechung der Wiedergabe herbeizuführen, und zwar
auch dann, wenn das Diktat rasch und fortlaufend gesprochen worden ist. Sie geht dabei von bekannten
Tonwiedergabegeräten aus, die eine ihrem Verstärker nachgeschaltete Einrichtung aufweisen, welche in Abhängigkeit
von den Amplituden der Tonaufzeichnung den Vorschub des Aufzeichnungsträgers stillsetzt.
Um den Einsatzpunkt der endgültigen Ausschaltung regeln zu können, werden dabei auch Zeitschaltglieder
verwendet, die mit der Unterbrechungseinrichtung in Verbindung stehen.
Die Erfindung verwendet die bekannte Anordnung aus Steuerungseinrichtung und Zeitschaltglied in
anderer Weise, und zwar derart, daß das durch die Unterbrechungseinrichtung in Betrieb gesetzte Zeitschaltwerk,
das z. B. ein thermisches Verzögerungsrelais sein kann, nach einer vorbestimmten Zeit die
aus dem Amplitudenverlauf der Tonaufzeichnung abgeleitete Unterbrechung des Aufzeichnungsträgervorschubes
wieder aufhebt. Auf diese Weise tritt eine Pause auf, durch die die Wiedergabedauer der Schreibgeschwindigkeit
bei der Niederschrift oder der Ablaufgeschwindigkeit eines anderen, der Wiedergabe zugeordneten
Vorganges angeglichen werden kann. Zwar ist auch eine Pausenzeichenmaschine bekannt,
die selbsttätig stillsetzt und mittels eines Zeitschaltgliedes nach einer vorgegebenen Zeit wieder in Gang
kommt, jedoch tritt dort das Erfindungsproblem nicht auf, die Wiedergabedauer der Ablaufgeschwindigkeit
eines anderen Vorganges anzugleichen, was beim Erfindungsgegenstand dadurch erreichbar ist, daß die
natürlichen Sprachpausen selbsttätig durch das Wiedergabegerät auf eine vorbestimmte Zeitdauer ausgedehnt
werden. Zur Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse ist es zweckmäßig, die Unterbrechungsdauer,
die Ansprechzeitkonstante oder den Ansprechschwellwert der Unterbrechungseinrichtung einstellbar zu
machen.
Um nicht eine zu häufige Unterbrechung zu erhalten, falls der Sprechende nach jedem Wort eine kleine
Pause macht, ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, deren Wirkung zeitlich begrenzt ist und die verhindert,
daß der Unterbrechungsvorgang kurz hintereinander mehrmals ausgelöst wird. Eine neue Unterbrechung
kann daher immer erst erfolgen, wenn beispielsweise eine Zeit von 2 oder 5 Sekunden oder auch ein längerer
Zeitraum vergangen ist.
Weitere Einzelheiten werden im folgenden an einem
Diktiergerät als Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt ein Gerät, welches mit Schallplatten arbeitet. Es möge sich dabei um Magnettonplatten handeln, die gegebenenfalls nach Art eines
Plattenwechslers nacheinander zur Aufzeichnung bzw. zur Wiedergabe kommen. Die Platte 1, die gerade
abgetastet wird, läuft auf einem Plattenteller 2 um, der von einem Motor 3 angetrieben wird. Der Magnetkopf
4 dient zur Abnahme der Sprechsignale. Er ist an einem Tonarm 5 befestigt, der in der bei Plattenspielern
üblichen Art und Weise über die Magnettonplatte geführt wird. Die Sprachströme werden einem
Verstärker 6 zugeführt und gelangen über einen weiteren Verstärker 7 zum Lautsprecher 8. Der Verstärker
6 ist mit einem Steuerelement 9 verbunden, welches darauf anspricht, ob in dem Verstärker 6
Sprachsignale vorhanden sind oder nicht. Dieses Steuerelement kann z. B. aus einem Gleichrichter bestehen,
der die niederfrequenten Sprachströme gleichrichtet. Wenn keine Sprachströme vorhanden sind,
ist auch die gleichgerichtete Spannung klein, beim Vorhandensein von Sprachströmen ist sie so groß,
daß sie ein Relais 10 zum Ansprechen bringt. Das Relais ist so eingerichtet, daß es beim Vorhandensein
der Sprachströme eine Bremse 11 löst, dagegen beim Ausbleiben von Sprachströmen die Bremse anzieht,
so daß der Plattenteller mit der darauf befindlichen Platte ι angehalten wird. Der Motor 3 kann weiterlaufen,
da der Plattenteller mit dem Motor über eine Rutschkupplung verbunden ist. Das Steuerelement 9
ist mit einem Einstellknopf 12 versehen, durch den die Zeitkonstante des Ansprechens eingestellt wird.
Die Einstellung bewirkt, daß entweder sofort nach Aufhören oder Abklingen der Sprachsignale, d. h.
praktisch nach jedem Wort, die Unterbrechungsvorrichtung zur Wirkung kommt. Wird die Zeitkonstante
langer eingestellt, so vergehen zwischen dem Wortende und dem Ansprechen der Vorrichtung einige
Sekunden oder Bruchteile von Sekunden, so daß die Unterbrechungsvorrichtung nur auf längere Sprachpausen
anspricht. Insoweit ähnelt das Gerät bekannten Tonwiedergabegeräten mit Abschalteinrichtung.
Die Vorrichtung hat nun einen weiteren Einstellknopf 13, durch den die Dauer der Unterbrechung auf
einen gewünschten, stets gleichbleibenden Wert eingestellt wird. Er wirkt auf ein Zeitschaltwerk ein, das
mit dem Steuerelement 9 in Verbindung steht und die Unterbrechung nach der eingestellten Zeit wieder
rückgängig macht. go
Bei der Übertragung der Aufnahme in die Schreibmaschine kann diese Pause langer oder kürzer gewählt
werden, je nach der Schreibgeschwindigkeit der betreffenden Schreibkraft. Es können auch bei schnellerem
Diktat längere Pausen eingeschaltet werden als bei langsamem Diktat.
Ein weiteres Einstellorgan 14 ist an dem Verstärker 6 oder auch am Steuerelement 9 vorgesehen, um
den Schwellwert einzustellen, bei dem die Unterbrechungsvorrichtung anspricht. Es kann nämlich
sein, daß das Mikrofon ein so starkes Störgeräusch oder Raumgeräusch mit aufgenommen hat, daß die
Unterbrechungsvorrichtung gar nicht ansprechen würde, wenn ihr Schwellwert zu niedrig liegt.
Schließlich ist noch eine Sperreinrichtung 15 vorgesehen,
die verhindern soll, daß die Unterbrechungsvorrichtung zu häufig anspricht. Wenn also das
Steuerelement 9 die Bremse 11 gelockert hat, weil die
Pausenzeit abgelaufen ist, dann kann es erst nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit, die durch das
Sperrorgan 15 gegeben wird, wieder ansprechen. Diese Sperrzeit ist durch den Knopf 16 einstellbar.
Bei der Aufnahme von Diktaten oder Gesprächen mit Unterbrechung ist die Pause nicht konstant, sondern
wird je nach der Pause in der Sprachaufnahme verschieden lang dauern und durch die Sprachströme
selbst in bekannter Weise wieder beendet. Die Umschaltung des Elementes 9 auf diese Betriebsweise erfolgt
zweckmäßig zusammen mit der Umschaltung des ganzen Gerätes auf »Aufnahme«.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. An Stelle des Plattenstapels und der
Platten können auch band- oder drahtförmige Aufzeichnungsträger treten, jedoch hat die Verwendung
von Schallplatten den Vorteil, daß sich das Anhalten und Wiederingangsetzen des Tonträgers sehr rasch
und einfach bewerkstelligen läßt. Auch bei der Ausführung der Schaltung ergeben sich verschiedene
Möglichkeiten. Die Gleichrichtung wird gegebenenfalls nicht in der ersten, sondern in der letzten Verstärkerstufe
vorgenommen. Zur Veränderung der Pausenzeiten können thermische Verzögerungsrelais oder
Schrittschaltwerke benutzt werden. Die Stillsetzung des Aufzeichnungsträgers kann durch Anhalten des
Plattentellers und/oder durch Betätigung einer elekirischen Kupplung zwischen Antrieb und Plattenteller
erfolgen.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Diktiergerät, insbesondere Magnetton-Diktiergerät, mit einer seinem Verstärker nachgeschalteten Einrichtung, welche in Abhängigkeit von den Amplituden der Tonaufzeichnung den Vorschub des Aufzeichnungsträgers stillsetzt und dabei mit einem Zeitschaltwerk zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Unterbrechungseinrichtung in Betrieb gesetzte Zeitschaltwerk, z. B. ein thermisches Verzögerungs- - relais, nach einer vorbestimmten Zeit die Unterbrechung wieder aufhebt.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungsdauer einstellbar ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechzeitkonstante der Unterbrechungseinrichtung (9, 10, 11) einstellbar ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechschwellwert der Unterbrechungseinrichtung (9, 10, 11) einstellbar ist.
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Sperrorgan (15) mit zeitbegrenzter, vorzugsweise einstellbarer Wirkung, welches ein erneutes Auslösen der Unterbrechungsvorrichtung kurz nach der Wiederingangsetzung verhindert.
- 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Unterbrechung selbsttätig eine einmalige Wiederholungsvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 423 961, 524 699, 613, 532904, 626849;französische Patentschrift Nr. 900 139;schweizerische Patentschrift Nr. 261 509; schwedische Patentschrift Nr. 129 613;USA.-Patentschrift Nr. 2 519 567;Zeitschrift für Kurzwellenamateure »CQ«, Jahrg. 1950, Heft 3, S. 83/84, und Heft 11, S. 356/357:Mitteilungen des Rundfunktechnischen Institutes, Jahrg. 1950, Heft Mai-Juni, S. 9/10;S. J. Begun: »Magnetic Recording«, N. J. 1951, 3rd Printing, Rinehard Books, S. 194.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 609 842 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB15623A DE960508C (de) | 1951-07-01 | 1951-07-01 | Diktiergeraet, insbesondere Magnetton-Diktiergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB15623A DE960508C (de) | 1951-07-01 | 1951-07-01 | Diktiergeraet, insbesondere Magnetton-Diktiergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960508C true DE960508C (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=6958531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB15623A Expired DE960508C (de) | 1951-07-01 | 1951-07-01 | Diktiergeraet, insbesondere Magnetton-Diktiergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE960508C (de) |
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- 1951-07-01 DE DEB15623A patent/DE960508C/de not_active Expired
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