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DE3204036A1 - Vorrichtung zum wiederholten abspielen einer aufzeichnung fuer ein bandaufzeichnungsgeraet - Google Patents

Vorrichtung zum wiederholten abspielen einer aufzeichnung fuer ein bandaufzeichnungsgeraet

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Publication number
DE3204036A1
DE3204036A1 DE19823204036 DE3204036A DE3204036A1 DE 3204036 A1 DE3204036 A1 DE 3204036A1 DE 19823204036 DE19823204036 DE 19823204036 DE 3204036 A DE3204036 A DE 3204036A DE 3204036 A1 DE3204036 A1 DE 3204036A1
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DE
Germany
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counter
output
flip
recording
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DE19823204036
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DE3204036C2 (de
Inventor
Sakaguchi Kawagoe Satiama Shouzaburou
Ueki Kawagoe Saitama Yoshiharu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/005Reproducing at a different information rate from the information rate of recording
    • G11B27/007Reproducing at a different information rate from the information rate of recording reproducing continuously a part of the information, i.e. repeating
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/22Means responsive to presence or absence of recorded information signals
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/90Tape-like record carriers

Landscapes

  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät.
Wenn bei einer herkömmlichen Äusführungsform einer Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer bestimmten Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät dieses Typs ein Bereich bzw. ein Stück des Magnetbandes festgestellt wird, auf dem sich keine Aufzeichnung befindet (im folgenden soll ein solcher Bereich als "aufzeichnungsfreier Bereich" oder als "Bereich zwischen zwei Aufzeichnungen" bezeichnet werden, soweit möglich) wird das Bandaufzeichnungsgerät für die Betriebs art "Rückspulen" eingestellt. Bei einem solchen Wiederholungssystem tritt jedoch das folgende Problem auf: Wenn das Bandaufzeichnungsgerät unmittelbar nach dem Rückspulen auf "Wiedergabe" eingestellt wird, ist zunächst eine vorgegebene Zeitspanne lang wieder ein aufzeichnungsfreier Bereich vorhanden, bevor beispielsweise das auf das Band aufgezeichnete Musikstück wiedergegeben wird und festgestellt wird. Bei einigen Situationen kann die Feststellung dieses kurzen, einleitenden, aufzeichnungsfreien Bereiches bewirken, daß das Bandaufzeichnungsgerät wieder auf die Betriebsart "Rückspulen" eingestellt wird? in einem solchen Fall wird also statt,des gewünschten Musikstückes wieder das Musikstück abgespielt, das auf das Band vor dem gewünschten Musikstück aufgezeichnet worden ist.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist ein System vorgeschlagen worden, das folgende Funktionsweise hat,: Nachdem das Bandaufzeichnungsgerät auf die Betriebsart "Wiedergabe" umgestellt worden ist, wird die Feststellung des Bereiches zwischen zwei Musikstücken, also des aufzeichnungsfreien Bereiches, für eine bestimmte Zeitspanne gesperrt. Auch dieses System hat jedoch verschiedene Nachteile; denn in der Praxis hängt die Zeitspanne,.in der die Feststellung des aufzeichnungsfreien Bereiches gesperrt sein sollte, von verschiedenen Faktoren ab, sollte also variabel sein; zur Realisierung der hierzu erforderlichen Schaltungen ist eine große Zahl von Bauteilen erforderlich.
15
In Anbetracht der oben beschriebenen Nachteile ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät zu schaffen, bei der das Bandaufzeichnungsgerät bei seiner Umstellung auf die Betriebsart "Wiedergabe" nach dem Rückspülen erst dann die Feststellung eines aufzeichnungsfreien Bereiches beginnen kann, wenn der Anfang des gewüschten Aufzeichnungsstückes ermittelt werden ist. 25
Zu diesem Zweck weist eine Vorrichtung zum' wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät eine Steuerschaltung für den Bandablauf, eine Schaltungsanordnung zur Feststellung des Beginns eines Aufzeichnungsstückes und eine weitere Steuerschaltung auf. Die Steuerschaltung für den Bandablauf stellt die Betriebsart des Bandaufzeichnungsgerätes vom "Rückspulen" auf "Wiedergabe" um, nachdem das Rückspulen beendet worden ist. Die Schaltungsanordnung
für die Feststellung des Beginns eines Aufzeichnungsstück(*s ermittelt den Anfang eines Aufzeichnungsstückes, beispielsweise eines Musikstückes, das auf ein Magnetband aufgezeichnet worden ist, während die Steuerschaltung die Schaltungsanordnung für die Feststel lung des Beginns eines Auf z'eichnungsstückes in einen Zustand bringt, bei dem sie bereit ist, den Anfang des folgenden Aufzeichnungsstückes festzustellen, und zwar in Abhängigkeit davon, daß die Schaltungsanord-"10 nung für die Feststellung des Anfangs eines Aufzeichnungsstückes den Beginn eines Aufzeichnungsstückes ermittelt hat. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Schaltungsanordnung für die Feststellung des Beginns eines AufzeichnungsStückes mit einem Binärzähler versehen.'
Wenn im folgenden der Begriff "Musikstück" verwendet wird, so kann es sich dabei um wirkliche Musikstücke, die auf ein Magnetband aufgezeichnet worden sind, aber auch um.Daten oder ähnliche Informationen handeln, die auf ein Magnetband aufgezeichnet worden sind, da das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung sowohl bei analogen als auch bei digitalen Band-Wiedergabeeinrichtungen eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktionssteuerung einer Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 ein Schaltdiagramm der Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung nach der Erfindung, die bei einer elektro-· nischen Steuerschaltung für ein Bandaufzeichnungsgerät eingesetzt wird.
Die Funktionssteuerung der Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung nach der vorliegenden Erfindung ist schematisch in Fig. 1 anhand eines Flußdiagramms dargestellt; auf der Basis dieses Flußdiagramms läßt sich das Grundprinzip der Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung nach der vorliegenden Erfindung leicht verstehen. Fig. 2 zeigt ein Schaltdiagramm einer elektronischen Steuerschaltung für ein Kassetten-Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät, bei dem das technische Konzept der Erfindung verwendet wird.
Wie man in Fig. 2 erkennen kann, weist dieses Kassetten 0 Bandgerät die folgenden Bauteile auf: Einen Wiedergabe-Kopf PH, eine Wiedergabeschaltung RE mit einem Entzerrer bzw. Equiizer EQ und mit einem Verstärker AM1; und einen Lautsprecher SP. Außerdem sind noch vorgese- · hen: Ein Verstärker AM3, der mit dem Ausgang des Equalizers EQ verbunden ist; eine Wellenformerschaltung WC, deren Ausgang mit ersten Eingängen von UND-Gliedern G2 und G3 verbunden ist, einen Taktimpulsoszillator OS, dessen Ausgang mit einem Eingang des UND-Gliedes G- verbunden ist, während die Ausgänge der UND-Glieder G1 und G2 mit den Eingängen eines ODER-Gliedes G^ verbunden sind? ein N-Bitzähler C. Der Ausgang des ODER-Gliedes G4 ist mit dem Taktimpulseingang CK des Zählers C verbunden; der Ausgang des UND-Gliedes G^ ist an den Löschsignaleingang CL des
Zählers C angeschlossen. Die Ausgänge ζλ. , QM und Q des Zählers C sind so eingestellt, daß sie die Beziehung N > M > L erfüllen. Weiterhin sind Flip-Flops F1 und F2 vorgesehen. Der Ausgang Q des Flip-Flops F1 ist durch einen Inverter IN1 mit dem anderen Eingang des UND-Gliedes G1 und außerdem mit einem Eingang eines UND-Gliedes G5 verbunden, das drei Eingänge hat. Ein weiterer Eingang des UND-Gliedes G5 ist über einen Inverter INo an den Ausgang der Wellenformerschaltung WC angeschlossen. Der verbleibende Eingang des UND-Gliedes Gc ist mit dem Ausgang Q1. des Zählers C
D - . Ju
verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes G5 ist an den Löscheingang CL des Flip-Flops F1 angeschlossen. Der Ausgang Q des Flip-Flops F1 ist mit dem anderen Eingang des UND-Gliedes G3 sowie mit einem Eingang eines UND-Gliedes G7 verbunden, das drei Eingänge hat. Die beiden weiteren Eingänge des UND-Gliedes G7 sind an den Ausgang C-. des Zählers C bzw. an den Ausgang Q des Flip-Flops F„ angeschlossen. Das Ausgangssignal 0 an dem Ausgang Q des Flip-Flops F2 wird als Einstellsignal für die Betriebsart "Rückspulen" an die Systemsteuerung (nicht dargestellt) gegeben. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes G7 wird als Einstellsignal für die Betriebsart "Wiedergabe" auf die Systemsteuerung geführt; außerdem ist der Ausgang des UND-Gliedes G7 mit einem Eingang eines UND-Gliedes Gg verbunden, dessen anderer Eingang über einen Inverter IN2 an den Ausgang des Oszillators OS angeschlossen ist. Der Ausgang des UND-Gliedes G„ ist mit dem Vorsetz-Eingang PR des Flip-Flops F1 und dem Löscheingang CL des Flip-Flops F2 verbunden. Die Takteingänge CK des Flip-Flops Fy und F2 sind zusammengeschaltet und mit Ausgang eines UND-Gliedes Gg verbunden. Ein Eingang des UND-Gliedes Gg ist an den Ausgang Qn des Zählers C und
der andere Ausgang an den "heißen" (nicht an Masse liegenden) Kontakt eines Wiederholungsschaltungs SW angeschlossen/ der auch über einen Widerstand R mit einer Energiequelle verbunden ist. Die Dateneingänge D der Flip-Flops F1 und F9 liegen auch an der Energiequelle.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Schaltung mit diesem Aufbau erläutert werden. . '
Das von dem Wiedergabekopf PH erzeugte Signal wird nach dem Durchlaufen des Equalizers EQ und des Verstärkers AM., in der Wiedergabeschaltung RE von dem Lautsprecher SP wiedergegeben. Das Ausgangssignal des Equalizers EQ wird nach der Verstärkung durch den Verstärker AM9 durch die Wellenformerschaltung WC in eine Folge von Signalimpulsen umgewandelt. Die Folge von Signalimpulsen hat einen Spannungspegel, der für die aufzeichnungsfreien Bereiche des Magnetit 20 bandes dem niedrigen logischen Pegel "L" equivalent ! ist; diese aufzeichnungsfreien Bereiche befinden .
sich zwischen aufgezeichneten Musikstücken. Normalerweise sind die Flip-Flops F1 und F9 im zurückgesetzten
; (Lösch-)Zustand.
• 25
Während der Wiedergabe der auf ein Band aufgezeichneten Signale wird die von dem Oszillator OS abgegebene Folge von Taktimpulsen durch die'Verknüpfungsglieder G1 und G9 auf den Anschluß CK des Zählers C
♦ .30 gegeben, während die Folge von Signalimpulsen durch
das Verknüpfungsglied G3 auf den Anschluß CL des Zählers C geführt wird. Zu diesem Zeitpunkt erhöht sich der Zählwert des Zählers C wegen des Vorhandenseins des Löschsignals nicht.
-AZ-
Wenn ein Musikstück geendet hat, wird der Anschluß CL des Zählers C auf "L" eingestellt; daraufhin beginnt der Zähler C die Zählung der dem Anschluß CK zugeführten Taktimpulse. Nachdem der Zähler die Taktimpulse für eine vorgegebene Feststellungszeit (beispielsweise für ca. 3 Sekunden) gezählt hat, wird das Ausgangssignal an dem Ausgang Q„ des Zählers C auf den hohen logischen Pegel "H" erhöht. Die Feststellungszeit kann auf jeden gewünschten Wert eingestellt wer-.den, indem die Frequenz der Taktimpulse, die dem Zähler C zugeführt werden, sowie die Zahl N der Stufen des Zählers entsprechend gesteuert werden.
Wenn der Wiederholungsschalter SW ausgeschaltet ist ( die Wiederholung wird akzeptiert), wird das Ausgangssignal an dem Ausgang Q des Zählers C durch das Verknüpfungsglied Gg zu den Flip-Flops F1 und F2 geführt, um beide Flip-Flops F1 und F2 zu setzen (vorzusetzen). Das Aufzeichnungsgerät spult dann. das Magnetband in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal an dem Ausgang Q des Flip-Flops F2 zurück.
Wenn der Flip-Flop F1 gesetzt wird, wird der Anschluß CL des Zählers C durch das Verknüpfungsglied G^ auf "L" gesetzt." Die Folge von Signalimpulsen wird dann durch die Verknüpfungsglieder G2 und G3 auf den Anschluß CK des Zählers C gegeben.' Daraufhin zählt der Zähler C die Impulse der Folge von Signalimpulsen. Wenn eine vorgegebene Zahl von Impulsen gezählt worden ist (oder wenn beim Rückspulen ein Musikstück festgestellt wird), wird das Ausgangssignal an dem Ausgang Q, des Zählers C auf den Pegel "H" erhöht. In Abhängigkeit von dem Abfall des nächsten Impulses der Folge von Signalimpulsen wird der Flip-Flop F1
durch den Inverter IN3 und das Verknüpfungsglied G5 zurückgesetzt (gelöscht). Dann wird die Folge der von dem Oszillator OS abgegebenen Taktimpulse durch die Verknüpfungsglieder G1 und G- zu dem Anschluß CK des Zählers C gegeben, während die Folge von Signalimpulsen auf den Anschluß CL des Zählers C geführt wird; daraufhin unterbricht der Zähler C seine Zählung, und die Feststellung von aufzeichnungsfreien Bereichen wird wieder aufgenommen.
Wenn beim Rückspulen ein aufzeichnungsfreier Bereich am Beginn eines Musikstückes erreicht wird, wird das Ausgangssignal an dem Ausgang Q„ des Zählers C auf "H" erhöht. Deshalb wird das Einstellsignal für die Betriebsart "Wiedergabe" durch das Verknüpfungsglied G7 zu der Systemsteuerung ausgegeben, um das Bandaufzeichnungsgerät auf die Betriebsart "Wiedergabe" einzustellen.
In Abhängigkeit zum nächsten Abfall der Folge von Takt impulsen von dem Oszillator OS wird der Flip-Flop F.. durch den Inverter IN2 und das Verknüpfungsglied Gg gelöscht; das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes • G8 wird an den Anschluß PR des Flip-Flops F.. angelegt, um den Flip-Flop F.. vorzusetzen, so daß der Zähler C nun bereit ist, die Impulse der Folge von Signalimpulsen zu zählen. D.h. also, daß die Schaltungsanord nung aus der Betriebsart "Feststellung von aufzeichnungsfreien Bereichen " herausgenommen wird. Die Wiedergabe des gewünschten Musikstückes beginnt nun.
Wenn der Zähler C die Impulse der Folge von Signalimpulsen bis zu einer vorgegebenen Zahl gezählt hat, wird das Ausgangssignal an dem Ausgang QT des Zählers
J-I
320A036
C wieder auf.den Pegel "H" erhöht. In Abhängigkeit von dem nächsten Abfall der Folge von Signalimpulsen wird der Flip-Flop F.. durch den Inverter IN, und das Verknüpfungsglied Gj. zurückgesetzt (gelöscht) ; daraufhin wird das Taktimpulssignal an den Anschluß CK des Zahlers C angelegt, und die Folge von Signalimpulsen wird auf den Anschluß CL des Zählers C geführt. Deshalb wird die folgende Feststellung des aufzeichnungsfreien Bereiches durchgeführt, und ein vollständiger Zyklus der'Wiederholung einer bestimmten Aufzeichnung ist beendet.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich folgendes: Wenn nach dem Rückspulen die Wiedergabe durchgeführt wird., kann das System nicht auf die Feststellung von aufzeichnungsfreien Bereichen springen, bevor der Beginn eines Musikstückes festgestellt wird. Damit wird sicher vermieden, daß nach der Wiedergabe eines Musikstückes die Rückspülung durchgeführt wird, bevor die 0 Wiedergabe beginnt. Da alle für die. Wiederholung erforderlichen Steuersignale digital verarbeitet werden, läßt sich die Vorrichtung zum wiederholten Abspielen eines Aufzeichnungsstückes nach der Erfindung durch eine integrierte Schaltung realisieren. Damit kann eine solche Vorrichtung in geringer Größe und mit niedrigen Kosten hergestellt werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät
    Patentansprüche
    MJ Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung für den Bandablauf zur Umschaltung des Betriebszustandes von "Rückspulen" auf "Wiedergabe" nach dem Ende des Rückspulens, durch eine Schaltungsanordnung für den Beginn einer Aufzeichnung, insbesondere eines Musikstücks, um den Beginn eines·auf ein Magnetband aufgezeichneten Aufzeichnungs-, insbesondere Musik-Stücks festzustellen, und durch eine Steuerschaltung für die Einstellung der Schaltungsanordnung für die Feststellung des Beginns eines Aufzeichnungsstücks in einen Zustand, bei dem sie in Abhängigkeit davon, daß die Schaltungsanordnung
    TELEFON (0 89133 2803
    TELEX 03-39 380
    3 20 A 0 36'
    den Beginn eines Aufzeichnungsstückes feststellt, bereit für den Beginn der Feststellung des folgenden Aufzeichnungsstückes ist. ϊ
  2. 2. Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung für die Feststellung des >y"'
    Beginns einer Aufzeichnung eine Zähleinrichtung (C) aufweist. ■ '>.,H;
    '
  3. 3. Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Einrichtung aufweist, die beim Rückspulen eine Quelle für Impulse, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungsabschnittes auf dem Magnetband darstellen, mit einem Takteingang der Zähleinrichtung (C) und bei der Wiedergabe mit einem Löscheingang der Zähleinrichtung (C) verbindet sowie bei der Wiedergabe' die Ausgangs impulse, die von einer Oszillatorquelle (OS) erzeugt werden, auf den Takteingang der Zähleinrichtung (C) gibt.
  4. 4. Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,.daß die Steuerschaltung für den Ablauf des Bandes einen ersten Flip-Flop (F-) mit einem Takteingang (CK) aufweist, der mit einem Bit-Zählausgang der Zähleinrichtung (C) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen zweiten Flip-Flop (Fj) mit einem Takteingang (CK), der mit dem Takteingang (CK) des ersten Flip-Flops (F1) verbunden ist, und
    eine Verknüpfungseinrichtung aufweist, die in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des zweiten Flip-Flops (F2) in Betrieb gesetzt wird, um entweder die Quelle für die Impulse, die das Vorhandensein oder das Fehlen eines Aufzeichnungsstückes darstellen, oder die Oszillator-Impulsquelle (OS) mit dem Takteingang (CK) der Zähleinrichtung zu verbinden.
  6. 6. Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeich· nung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
    ' ' Steuerschaltung für den Bandablauf eine erste Verknüpfungseinrichtung, die in Abhängigkeit von einem zweiten Ausgangssignal von der Zähleinrichtung (C) und den Ausgangssignalen des ersten und zweiten Flip-Flops (F1, F2) betätigt wird, um das Bandaufzeichnungsgerät auf "Wiedergabe" einzustellen, und eine zweite Verknüpfungseinrichtung aufweist, um. den ersten und zweiten Flip-Flop (F1, F2) in vorgegebene Zustände zu bringen, wenn das von der ersten Verknüpfungseinrichtung erzeugte Ausgangssignal die Betriebsart "Wiedergabe" anzeigt.
  7. 7. Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer Folge von Impulsen, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungstükkes auf einem Band darstellen, wobei sich die Folge von Impulsen in einem niedrigen logischen Zustand befindet, wenn kein Aufzeichnungsstück vorhanden ist, weiterhin . durch, einen Oszillator (OS) für die Erzeugung einer kontinuierlichen Folge von Impulsen, durch einen Binärzähler (C), durch einen ersten und einen zweiten Flip-Flop (F-, F2), durch ein erstes bis siebtes UND-Glied durch ein ODER-Glied, durch einen .rsten bis ritten Inverter (IN-, IN3, IN3), und durch einen Schalter für
    die automatische Wiederholung, wobei der erste Eingang. des ersten UND-Gliedes mit einem Ausgang des Oszillators (OS) verbunden ist, der erste Eingang des zweiten UND-Gliedes mit einem Ausgang der Einrichtung für die Erzeugung von Impulsen, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungsstückes darstellen, verbunden ist, die Ausgänge der ersten und zweiten UND-Glieder mit den entsprechenden Eingängen des ODER-Gliedes, verbunden sind, ein Ausgang des ODER-Gliedes mit einem Takteingang des Zählers (C) verbunden ist, ein Q-Ausgang.des ' ersten Flip-Flops (F1) mit einem zweiten Eingang des zweiten UND-Gliedes und mit einem Eingang des ersten Inverters, verbunden ist, ein Ausgangs des ersten Inverters mit einem zweiten Eingang des ersten UND-Gliedes verbunden ist, ein Q-Ausgang des ersten Flip-Flops (F.J) mit einem ersten Eingang des dritten UND-Gliedes verbunden ist, ein zweiter Eingang des UND-Gliedes mit dem Ausgang der Einrichtung zur Erzeugung. der Folge von Impulsen, die das-Vorhandensein eines AufzeichnungsStückes darstellen, und mit einem Eingang des zweiten Inverters verbunden ist, ein erster Eingang Ides vierten UND-Gliedes mit einem ersten Bitzählausgang des Zählers (C) verbunden ist, ein zweiter Eingang des vierten UND-Gliedes mit dem Q-Ausgang des
    Ersten Flip-Flops (F.,) verbunden ist, ein dritter Eingang des vierten UND-Gliedes mit einem Ausgang des zweiteVi Inverters verbunden ist, ein Ausgang des Vierten UND-Gliedes mit einem Löscheingatig des ersten Flip-Flops (F1) verbunden ist, ein erster Eingang des
    fünften UND-Gliedes mit einem zweiten Bitausgang des Zählers (C) verbunden ist, ein zweiter Eingang des fünften UND-Gliedes mit dem Schalter verbunden ist, ein Ausgang des fünften UND-Gliedes mit Takteingängen des ersten und zweiten Flip-Flops (F-, F-) verbunden ist, ein erster Eingang des sechsten UND-
    -B-
    Gliedes mit einem dritten Bit-Ausgang des Zählers (C) verbunden ist, ein zweiter Eingang des sechsten UND-Gliedes mit dem Q -Ausgang des ersten Flip-Flops (F^) verbunden ist, ein dritter Eingang des sechsten UND-Gliedes mit einem Q -Ausgang des Zweiten Flip-Flops (F2) verbunden ist, ein Eingang des dritten Inverters mit der Quelle für die Taktimpulse verbunden ist, ein Ausgang des dritten Inverters mit einem ersten Eingang des Siebten UND-Gliedes verbunden ist, ein zweiter Eingang des siebten UND-Gliedes mit einem Ausgang des sechsten UND-Gliedes verbunden ist, ein Ausgang des
    iebten UND-Gliedes mit einem Löscheingang des Zweiten Flip-Flops (F-) und mit einem Vorsetz-Eingang des ersten Flip-Flops (F1) verbunden ist, wobei der zweite Bit-Ausgang des Zählers (C) eine höhere Ordnung als der dritte Bit-Ausgang hat, wobei weiterhin der dritte Bit-Ausgang des Zählers (C) eine höhere Ordnung als der zweite- Bit-Ausgang hat und am Ausgang des sechsten UND-Gliedes ein Anzeigesignal für "Wiedergabe" und am Q -Ausgang des zweiten Flip-Flops (F3) ein Anzeigesignal für "Rückspulen" erzeugt wird.
  8. 8. Verfahren zur automatischen Wiederholung des Abspielens einer bestimmten Aufzeichnung bei einem Bandaufzeichnungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Betriebsart "Wiedergabe" des Bandaufzeichnungsgerätes eine Taktimpul'squelle mit einem Takteingang eines Zählers und eine Quelle für Impulse, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungsabschnittes darstellen, mit einem Löscheingang des Zählers verbunden werden, daß ein Steuersignal für das "Rückspulen" zur Einstellung des Bandaufzeichnungsgerätes auf die Betriebsart "Rückspulen" abgegeben wird, wenn der Zähler während eines aufzeichnungsfreien Abschnittes bei der Betriebsart "Wiedergabe" einen ersten, vorgegebenen Zählwert er-
    — b ~
    reicht, sobald die Impulse, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungsstückes darstellen, fehlen, daß weiterhin bei derBetriebsart "Rückspulen" des Bandaufzeichnungsgerätes die Quelle für die Impulse, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungsstückes darstellen, mit dem Takteingang des Zählers verbunden wird, daß die Taktimpulsquelle mit dem Takteingang des Zählers und die Quelle für die Impulse, die das Vorhandensein, eines Aufzeichnungsstückes darstellen, mit dem Löscheingang des Zählers verbunden werden, wenn der Zähler beim "Rückspulen" einen zweiten, vorgegebenen Zählwert erreicht hat, daß ein Signal abgegeben wird, um das Bandaufzeichnungsgerät auf die Betriebsart "Wiedergabe" einzustellen, nachdem der Zähler beim "Rückspulen" einen dritten, vorgegebenen Zählwert erreicht hat, wobei die Quelle für die Impulse, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungsstückes darstellen, mit dem Takteingang des Zählers verbunden wird, und daß die Taktimpulsquelle mit dem Takteingang des Zählers und die Quelle für die Impulse, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungsstückes darstellen, mit dem Löscheingang des Zählers verbunden werden, wenn der Zähler einen vierten, vorgegebenen Zählwert erreicht hat.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Löscheingang des Zählers beim "Rückspulen" ein Signal in einem solchen logischen Zustand zugeführt wird, daß der Zähler angesteuert wird.
  10. 10 Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und vierte vorgegebene Zählwert gleich sind.
DE3204036A 1981-02-07 1982-02-05 Vorrichtung für ein Magnetbandgerät zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung von einem Magnetband Expired DE3204036C2 (de)

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DE3204036C2 DE3204036C2 (de) 1984-08-09

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