DE3204036A1 - Vorrichtung zum wiederholten abspielen einer aufzeichnung fuer ein bandaufzeichnungsgeraet - Google Patents
Vorrichtung zum wiederholten abspielen einer aufzeichnung fuer ein bandaufzeichnungsgeraetInfo
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Description
Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät.
Wenn bei einer herkömmlichen Äusführungsform einer
Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer bestimmten Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät dieses
Typs ein Bereich bzw. ein Stück des Magnetbandes festgestellt wird, auf dem sich keine Aufzeichnung befindet
(im folgenden soll ein solcher Bereich als "aufzeichnungsfreier Bereich" oder als "Bereich zwischen
zwei Aufzeichnungen" bezeichnet werden, soweit möglich) wird das Bandaufzeichnungsgerät für die Betriebs
art "Rückspulen" eingestellt. Bei einem solchen Wiederholungssystem tritt jedoch das folgende Problem auf:
Wenn das Bandaufzeichnungsgerät unmittelbar nach dem
Rückspulen auf "Wiedergabe" eingestellt wird, ist zunächst eine vorgegebene Zeitspanne lang wieder ein
aufzeichnungsfreier Bereich vorhanden, bevor beispielsweise
das auf das Band aufgezeichnete Musikstück wiedergegeben wird und festgestellt wird. Bei einigen
Situationen kann die Feststellung dieses kurzen, einleitenden, aufzeichnungsfreien Bereiches bewirken,
daß das Bandaufzeichnungsgerät wieder auf die Betriebsart "Rückspulen" eingestellt wird? in einem solchen
Fall wird also statt,des gewünschten Musikstückes
wieder das Musikstück abgespielt, das auf das Band vor dem gewünschten Musikstück aufgezeichnet worden
ist.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist ein System vorgeschlagen worden, das folgende Funktionsweise
hat,: Nachdem das Bandaufzeichnungsgerät auf die Betriebsart
"Wiedergabe" umgestellt worden ist, wird die Feststellung des Bereiches zwischen zwei Musikstücken,
also des aufzeichnungsfreien Bereiches, für eine bestimmte Zeitspanne gesperrt. Auch dieses System hat jedoch verschiedene Nachteile; denn in
der Praxis hängt die Zeitspanne,.in der die Feststellung
des aufzeichnungsfreien Bereiches gesperrt
sein sollte, von verschiedenen Faktoren ab, sollte also variabel sein; zur Realisierung der hierzu erforderlichen
Schaltungen ist eine große Zahl von Bauteilen erforderlich.
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In Anbetracht der oben beschriebenen Nachteile ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät zu schaffen, bei der
das Bandaufzeichnungsgerät bei seiner Umstellung auf
die Betriebsart "Wiedergabe" nach dem Rückspülen erst dann die Feststellung eines aufzeichnungsfreien
Bereiches beginnen kann, wenn der Anfang des gewüschten Aufzeichnungsstückes ermittelt werden ist.
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Zu diesem Zweck weist eine Vorrichtung zum' wiederholten
Abspielen einer Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät
eine Steuerschaltung für den Bandablauf, eine Schaltungsanordnung zur Feststellung des Beginns
eines Aufzeichnungsstückes und eine weitere Steuerschaltung
auf. Die Steuerschaltung für den Bandablauf stellt die Betriebsart des Bandaufzeichnungsgerätes vom
"Rückspulen" auf "Wiedergabe" um, nachdem das Rückspulen beendet worden ist. Die Schaltungsanordnung
für die Feststellung des Beginns eines Aufzeichnungsstück(*s
ermittelt den Anfang eines Aufzeichnungsstückes, beispielsweise eines Musikstückes, das auf ein Magnetband
aufgezeichnet worden ist, während die Steuerschaltung die Schaltungsanordnung für die Feststel lung
des Beginns eines Auf z'eichnungsstückes in einen Zustand bringt, bei dem sie bereit ist, den Anfang
des folgenden Aufzeichnungsstückes festzustellen, und
zwar in Abhängigkeit davon, daß die Schaltungsanord-"10 nung für die Feststellung des Anfangs eines Aufzeichnungsstückes
den Beginn eines Aufzeichnungsstückes ermittelt hat. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Schaltungsanordnung für die Feststellung des Beginns eines AufzeichnungsStückes mit einem Binärzähler
versehen.'
Wenn im folgenden der Begriff "Musikstück" verwendet wird, so kann es sich dabei um wirkliche Musikstücke,
die auf ein Magnetband aufgezeichnet worden sind, aber auch um.Daten oder ähnliche Informationen handeln, die
auf ein Magnetband aufgezeichnet worden sind, da das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung sowohl bei
analogen als auch bei digitalen Band-Wiedergabeeinrichtungen eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktionssteuerung einer Vorrichtung zum wiederholten
Abspielen einer Aufzeichnung nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 ein Schaltdiagramm der Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung
nach der Erfindung, die bei einer elektro-· nischen Steuerschaltung für ein Bandaufzeichnungsgerät
eingesetzt wird.
Die Funktionssteuerung der Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung nach der vorliegenden
Erfindung ist schematisch in Fig. 1 anhand eines Flußdiagramms dargestellt; auf der Basis dieses Flußdiagramms
läßt sich das Grundprinzip der Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung nach der
vorliegenden Erfindung leicht verstehen. Fig. 2 zeigt ein Schaltdiagramm einer elektronischen Steuerschaltung
für ein Kassetten-Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät, bei dem das technische Konzept der Erfindung
verwendet wird.
Wie man in Fig. 2 erkennen kann, weist dieses Kassetten 0 Bandgerät die folgenden Bauteile auf: Einen Wiedergabe-Kopf
PH, eine Wiedergabeschaltung RE mit einem Entzerrer bzw. Equiizer EQ und mit einem Verstärker AM1;
und einen Lautsprecher SP. Außerdem sind noch vorgese- · hen: Ein Verstärker AM3, der mit dem Ausgang des
Equalizers EQ verbunden ist; eine Wellenformerschaltung WC, deren Ausgang mit ersten Eingängen von UND-Gliedern
G2 und G3 verbunden ist, einen Taktimpulsoszillator
OS, dessen Ausgang mit einem Eingang des UND-Gliedes G- verbunden ist, während die Ausgänge
der UND-Glieder G1 und G2 mit den Eingängen eines
ODER-Gliedes G^ verbunden sind? ein N-Bitzähler C.
Der Ausgang des ODER-Gliedes G4 ist mit dem Taktimpulseingang
CK des Zählers C verbunden; der Ausgang des UND-Gliedes G^ ist an den Löschsignaleingang CL des
Zählers C angeschlossen. Die Ausgänge ζλ. , QM und Q
des Zählers C sind so eingestellt, daß sie die Beziehung N > M > L erfüllen. Weiterhin sind Flip-Flops
F1 und F2 vorgesehen. Der Ausgang Q des Flip-Flops F1
ist durch einen Inverter IN1 mit dem anderen Eingang
des UND-Gliedes G1 und außerdem mit einem Eingang eines
UND-Gliedes G5 verbunden, das drei Eingänge hat.
Ein weiterer Eingang des UND-Gliedes G5 ist über einen
Inverter INo an den Ausgang der Wellenformerschaltung
WC angeschlossen. Der verbleibende Eingang des UND-Gliedes Gc ist mit dem Ausgang Q1. des Zählers C
D - . Ju
verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes G5 ist an den
Löscheingang CL des Flip-Flops F1 angeschlossen. Der
Ausgang Q des Flip-Flops F1 ist mit dem anderen Eingang
des UND-Gliedes G3 sowie mit einem Eingang eines UND-Gliedes G7 verbunden, das drei Eingänge hat. Die
beiden weiteren Eingänge des UND-Gliedes G7 sind an den Ausgang C-. des Zählers C bzw. an den Ausgang Q
des Flip-Flops F„ angeschlossen. Das Ausgangssignal
0 an dem Ausgang Q des Flip-Flops F2 wird als Einstellsignal
für die Betriebsart "Rückspulen" an die Systemsteuerung (nicht dargestellt) gegeben. Das Ausgangssignal
des UND-Gliedes G7 wird als Einstellsignal für die Betriebsart "Wiedergabe" auf die Systemsteuerung
geführt; außerdem ist der Ausgang des UND-Gliedes G7 mit einem Eingang eines UND-Gliedes Gg verbunden,
dessen anderer Eingang über einen Inverter IN2 an den Ausgang des Oszillators OS angeschlossen ist. Der Ausgang
des UND-Gliedes G„ ist mit dem Vorsetz-Eingang
PR des Flip-Flops F1 und dem Löscheingang CL des Flip-Flops
F2 verbunden. Die Takteingänge CK des Flip-Flops
Fy und F2 sind zusammengeschaltet und mit Ausgang eines
UND-Gliedes Gg verbunden. Ein Eingang des UND-Gliedes
Gg ist an den Ausgang Qn des Zählers C und
der andere Ausgang an den "heißen" (nicht an Masse liegenden) Kontakt eines Wiederholungsschaltungs SW angeschlossen/
der auch über einen Widerstand R mit einer Energiequelle verbunden ist. Die Dateneingänge
D der Flip-Flops F1 und F9 liegen auch an der Energiequelle.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Schaltung mit diesem Aufbau erläutert werden.
. '
Das von dem Wiedergabekopf PH erzeugte Signal wird nach dem Durchlaufen des Equalizers EQ und des Verstärkers
AM., in der Wiedergabeschaltung RE von dem Lautsprecher SP wiedergegeben. Das Ausgangssignal des
Equalizers EQ wird nach der Verstärkung durch den Verstärker AM9 durch die Wellenformerschaltung WC
in eine Folge von Signalimpulsen umgewandelt. Die Folge von Signalimpulsen hat einen Spannungspegel,
der für die aufzeichnungsfreien Bereiche des Magnetit
20 bandes dem niedrigen logischen Pegel "L" equivalent ! ist; diese aufzeichnungsfreien Bereiche befinden .
sich zwischen aufgezeichneten Musikstücken. Normalerweise
sind die Flip-Flops F1 und F9 im zurückgesetzten
; (Lösch-)Zustand.
• 25
Während der Wiedergabe der auf ein Band aufgezeichneten Signale wird die von dem Oszillator OS abgegebene
Folge von Taktimpulsen durch die'Verknüpfungsglieder
G1 und G9 auf den Anschluß CK des Zählers C
♦ .30 gegeben, während die Folge von Signalimpulsen durch
das Verknüpfungsglied G3 auf den Anschluß CL des
Zählers C geführt wird. Zu diesem Zeitpunkt erhöht sich der Zählwert des Zählers C wegen des Vorhandenseins
des Löschsignals nicht.
-AZ-
Wenn ein Musikstück geendet hat, wird der Anschluß CL des Zählers C auf "L" eingestellt; daraufhin beginnt
der Zähler C die Zählung der dem Anschluß CK zugeführten Taktimpulse. Nachdem der Zähler die Taktimpulse
für eine vorgegebene Feststellungszeit (beispielsweise für ca. 3 Sekunden) gezählt hat, wird das Ausgangssignal
an dem Ausgang Q„ des Zählers C auf den hohen logischen Pegel "H" erhöht. Die Feststellungszeit kann auf jeden gewünschten Wert eingestellt wer-.den,
indem die Frequenz der Taktimpulse, die dem Zähler C zugeführt werden, sowie die Zahl N der Stufen
des Zählers entsprechend gesteuert werden.
Wenn der Wiederholungsschalter SW ausgeschaltet ist ( die Wiederholung wird akzeptiert), wird das Ausgangssignal
an dem Ausgang Q des Zählers C durch das Verknüpfungsglied Gg zu den Flip-Flops F1 und F2
geführt, um beide Flip-Flops F1 und F2 zu setzen
(vorzusetzen). Das Aufzeichnungsgerät spult dann. das Magnetband in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal
an dem Ausgang Q des Flip-Flops F2 zurück.
Wenn der Flip-Flop F1 gesetzt wird, wird der Anschluß
CL des Zählers C durch das Verknüpfungsglied G^ auf "L" gesetzt." Die Folge von Signalimpulsen wird dann
durch die Verknüpfungsglieder G2 und G3 auf den Anschluß
CK des Zählers C gegeben.' Daraufhin zählt der Zähler C die Impulse der Folge von Signalimpulsen.
Wenn eine vorgegebene Zahl von Impulsen gezählt worden ist (oder wenn beim Rückspulen ein Musikstück
festgestellt wird), wird das Ausgangssignal an dem Ausgang Q, des Zählers C auf den Pegel "H" erhöht.
In Abhängigkeit von dem Abfall des nächsten Impulses der Folge von Signalimpulsen wird der Flip-Flop F1
durch den Inverter IN3 und das Verknüpfungsglied G5
zurückgesetzt (gelöscht). Dann wird die Folge der von dem Oszillator OS abgegebenen Taktimpulse durch die
Verknüpfungsglieder G1 und G- zu dem Anschluß CK des
Zählers C gegeben, während die Folge von Signalimpulsen auf den Anschluß CL des Zählers C geführt wird;
daraufhin unterbricht der Zähler C seine Zählung, und die Feststellung von aufzeichnungsfreien Bereichen
wird wieder aufgenommen.
Wenn beim Rückspulen ein aufzeichnungsfreier Bereich
am Beginn eines Musikstückes erreicht wird, wird das Ausgangssignal an dem Ausgang Q„ des Zählers C auf
"H" erhöht. Deshalb wird das Einstellsignal für die Betriebsart "Wiedergabe" durch das Verknüpfungsglied
G7 zu der Systemsteuerung ausgegeben, um das Bandaufzeichnungsgerät
auf die Betriebsart "Wiedergabe" einzustellen.
In Abhängigkeit zum nächsten Abfall der Folge von Takt impulsen von dem Oszillator OS wird der Flip-Flop F..
durch den Inverter IN2 und das Verknüpfungsglied Gg
gelöscht; das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes • G8 wird an den Anschluß PR des Flip-Flops F.. angelegt,
um den Flip-Flop F.. vorzusetzen, so daß der Zähler C nun bereit ist, die Impulse der Folge von Signalimpulsen
zu zählen. D.h. also, daß die Schaltungsanord nung aus der Betriebsart "Feststellung von aufzeichnungsfreien
Bereichen " herausgenommen wird. Die Wiedergabe des gewünschten Musikstückes beginnt nun.
Wenn der Zähler C die Impulse der Folge von Signalimpulsen bis zu einer vorgegebenen Zahl gezählt hat,
wird das Ausgangssignal an dem Ausgang QT des Zählers
J-I
320A036
C wieder auf.den Pegel "H" erhöht. In Abhängigkeit von
dem nächsten Abfall der Folge von Signalimpulsen wird der Flip-Flop F.. durch den Inverter IN, und das Verknüpfungsglied
Gj. zurückgesetzt (gelöscht) ; daraufhin
wird das Taktimpulssignal an den Anschluß CK des Zahlers C angelegt, und die Folge von Signalimpulsen wird
auf den Anschluß CL des Zählers C geführt. Deshalb wird die folgende Feststellung des aufzeichnungsfreien
Bereiches durchgeführt, und ein vollständiger Zyklus der'Wiederholung einer bestimmten Aufzeichnung ist
beendet.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich folgendes: Wenn nach dem Rückspulen die Wiedergabe durchgeführt
wird., kann das System nicht auf die Feststellung von aufzeichnungsfreien Bereichen springen, bevor der Beginn
eines Musikstückes festgestellt wird. Damit wird sicher vermieden, daß nach der Wiedergabe eines Musikstückes
die Rückspülung durchgeführt wird, bevor die 0 Wiedergabe beginnt. Da alle für die. Wiederholung erforderlichen
Steuersignale digital verarbeitet werden, läßt sich die Vorrichtung zum wiederholten Abspielen
eines Aufzeichnungsstückes nach der Erfindung durch eine integrierte Schaltung realisieren. Damit
kann eine solche Vorrichtung in geringer Größe und mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
Claims (10)
- Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung für ein BandaufzeichnungsgerätPatentansprücheMJ Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung für den Bandablauf zur Umschaltung des Betriebszustandes von "Rückspulen" auf "Wiedergabe" nach dem Ende des Rückspulens, durch eine Schaltungsanordnung für den Beginn einer Aufzeichnung, insbesondere eines Musikstücks, um den Beginn eines·auf ein Magnetband aufgezeichneten Aufzeichnungs-, insbesondere Musik-Stücks festzustellen, und durch eine Steuerschaltung für die Einstellung der Schaltungsanordnung für die Feststellung des Beginns eines Aufzeichnungsstücks in einen Zustand, bei dem sie in Abhängigkeit davon, daß die SchaltungsanordnungTELEFON (0 89133 2803TELEX 03-39 3803 20 A 0 36'den Beginn eines Aufzeichnungsstückes feststellt, bereit für den Beginn der Feststellung des folgenden Aufzeichnungsstückes ist. ϊ
- 2. Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung für die Feststellung des >y"'Beginns einer Aufzeichnung eine Zähleinrichtung (C) aufweist. ■ '>.,H;'
- 3. Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Einrichtung aufweist, die beim Rückspulen eine Quelle für Impulse, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungsabschnittes auf dem Magnetband darstellen, mit einem Takteingang der Zähleinrichtung (C) und bei der Wiedergabe mit einem Löscheingang der Zähleinrichtung (C) verbindet sowie bei der Wiedergabe' die Ausgangs impulse, die von einer Oszillatorquelle (OS) erzeugt werden, auf den Takteingang der Zähleinrichtung (C) gibt.
- 4. Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,.daß die Steuerschaltung für den Ablauf des Bandes einen ersten Flip-Flop (F-) mit einem Takteingang (CK) aufweist, der mit einem Bit-Zählausgang der Zähleinrichtung (C) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen zweiten Flip-Flop (Fj) mit einem Takteingang (CK), der mit dem Takteingang (CK) des ersten Flip-Flops (F1) verbunden ist, undeine Verknüpfungseinrichtung aufweist, die in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des zweiten Flip-Flops (F2) in Betrieb gesetzt wird, um entweder die Quelle für die Impulse, die das Vorhandensein oder das Fehlen eines Aufzeichnungsstückes darstellen, oder die Oszillator-Impulsquelle (OS) mit dem Takteingang (CK) der Zähleinrichtung zu verbinden.
- 6. Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeich· nung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die' ' Steuerschaltung für den Bandablauf eine erste Verknüpfungseinrichtung, die in Abhängigkeit von einem zweiten Ausgangssignal von der Zähleinrichtung (C) und den Ausgangssignalen des ersten und zweiten Flip-Flops (F1, F2) betätigt wird, um das Bandaufzeichnungsgerät auf "Wiedergabe" einzustellen, und eine zweite Verknüpfungseinrichtung aufweist, um. den ersten und zweiten Flip-Flop (F1, F2) in vorgegebene Zustände zu bringen, wenn das von der ersten Verknüpfungseinrichtung erzeugte Ausgangssignal die Betriebsart "Wiedergabe" anzeigt.
- 7. Vorrichtung zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung für ein Bandaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer Folge von Impulsen, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungstükkes auf einem Band darstellen, wobei sich die Folge von Impulsen in einem niedrigen logischen Zustand befindet, wenn kein Aufzeichnungsstück vorhanden ist, weiterhin . durch, einen Oszillator (OS) für die Erzeugung einer kontinuierlichen Folge von Impulsen, durch einen Binärzähler (C), durch einen ersten und einen zweiten Flip-Flop (F-, F2), durch ein erstes bis siebtes UND-Glied durch ein ODER-Glied, durch einen .rsten bis ritten Inverter (IN-, IN3, IN3), und durch einen Schalter fürdie automatische Wiederholung, wobei der erste Eingang. des ersten UND-Gliedes mit einem Ausgang des Oszillators (OS) verbunden ist, der erste Eingang des zweiten UND-Gliedes mit einem Ausgang der Einrichtung für die Erzeugung von Impulsen, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungsstückes darstellen, verbunden ist, die Ausgänge der ersten und zweiten UND-Glieder mit den entsprechenden Eingängen des ODER-Gliedes, verbunden sind, ein Ausgang des ODER-Gliedes mit einem Takteingang des Zählers (C) verbunden ist, ein Q-Ausgang.des ' ersten Flip-Flops (F1) mit einem zweiten Eingang des zweiten UND-Gliedes und mit einem Eingang des ersten Inverters, verbunden ist, ein Ausgangs des ersten Inverters mit einem zweiten Eingang des ersten UND-Gliedes verbunden ist, ein Q-Ausgang des ersten Flip-Flops (F.J) mit einem ersten Eingang des dritten UND-Gliedes verbunden ist, ein zweiter Eingang des UND-Gliedes mit dem Ausgang der Einrichtung zur Erzeugung. der Folge von Impulsen, die das-Vorhandensein eines AufzeichnungsStückes darstellen, und mit einem Eingang des zweiten Inverters verbunden ist, ein erster Eingang Ides vierten UND-Gliedes mit einem ersten Bitzählausgang des Zählers (C) verbunden ist, ein zweiter Eingang des vierten UND-Gliedes mit dem Q-Ausgang desErsten Flip-Flops (F.,) verbunden ist, ein dritter Eingang des vierten UND-Gliedes mit einem Ausgang des zweiteVi Inverters verbunden ist, ein Ausgang des Vierten UND-Gliedes mit einem Löscheingatig des ersten Flip-Flops (F1) verbunden ist, ein erster Eingang desfünften UND-Gliedes mit einem zweiten Bitausgang des Zählers (C) verbunden ist, ein zweiter Eingang des fünften UND-Gliedes mit dem Schalter verbunden ist, ein Ausgang des fünften UND-Gliedes mit Takteingängen des ersten und zweiten Flip-Flops (F-, F-) verbunden ist, ein erster Eingang des sechsten UND--B-Gliedes mit einem dritten Bit-Ausgang des Zählers (C) verbunden ist, ein zweiter Eingang des sechsten UND-Gliedes mit dem Q -Ausgang des ersten Flip-Flops (F^) verbunden ist, ein dritter Eingang des sechsten UND-Gliedes mit einem Q -Ausgang des Zweiten Flip-Flops (F2) verbunden ist, ein Eingang des dritten Inverters mit der Quelle für die Taktimpulse verbunden ist, ein Ausgang des dritten Inverters mit einem ersten Eingang des Siebten UND-Gliedes verbunden ist, ein zweiter Eingang des siebten UND-Gliedes mit einem Ausgang des sechsten UND-Gliedes verbunden ist, ein Ausgang desiebten UND-Gliedes mit einem Löscheingang des Zweiten Flip-Flops (F-) und mit einem Vorsetz-Eingang des ersten Flip-Flops (F1) verbunden ist, wobei der zweite Bit-Ausgang des Zählers (C) eine höhere Ordnung als der dritte Bit-Ausgang hat, wobei weiterhin der dritte Bit-Ausgang des Zählers (C) eine höhere Ordnung als der zweite- Bit-Ausgang hat und am Ausgang des sechsten UND-Gliedes ein Anzeigesignal für "Wiedergabe" und am Q -Ausgang des zweiten Flip-Flops (F3) ein Anzeigesignal für "Rückspulen" erzeugt wird.
- 8. Verfahren zur automatischen Wiederholung des Abspielens einer bestimmten Aufzeichnung bei einem Bandaufzeichnungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Betriebsart "Wiedergabe" des Bandaufzeichnungsgerätes eine Taktimpul'squelle mit einem Takteingang eines Zählers und eine Quelle für Impulse, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungsabschnittes darstellen, mit einem Löscheingang des Zählers verbunden werden, daß ein Steuersignal für das "Rückspulen" zur Einstellung des Bandaufzeichnungsgerätes auf die Betriebsart "Rückspulen" abgegeben wird, wenn der Zähler während eines aufzeichnungsfreien Abschnittes bei der Betriebsart "Wiedergabe" einen ersten, vorgegebenen Zählwert er-— b ~reicht, sobald die Impulse, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungsstückes darstellen, fehlen, daß weiterhin bei derBetriebsart "Rückspulen" des Bandaufzeichnungsgerätes die Quelle für die Impulse, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungsstückes darstellen, mit dem Takteingang des Zählers verbunden wird, daß die Taktimpulsquelle mit dem Takteingang des Zählers und die Quelle für die Impulse, die das Vorhandensein, eines Aufzeichnungsstückes darstellen, mit dem Löscheingang des Zählers verbunden werden, wenn der Zähler beim "Rückspulen" einen zweiten, vorgegebenen Zählwert erreicht hat, daß ein Signal abgegeben wird, um das Bandaufzeichnungsgerät auf die Betriebsart "Wiedergabe" einzustellen, nachdem der Zähler beim "Rückspulen" einen dritten, vorgegebenen Zählwert erreicht hat, wobei die Quelle für die Impulse, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungsstückes darstellen, mit dem Takteingang des Zählers verbunden wird, und daß die Taktimpulsquelle mit dem Takteingang des Zählers und die Quelle für die Impulse, die das Vorhandensein eines Aufzeichnungsstückes darstellen, mit dem Löscheingang des Zählers verbunden werden, wenn der Zähler einen vierten, vorgegebenen Zählwert erreicht hat.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Löscheingang des Zählers beim "Rückspulen" ein Signal in einem solchen logischen Zustand zugeführt wird, daß der Zähler angesteuert wird.
- 10 Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und vierte vorgegebene Zählwert gleich sind.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2538599A1 (fr) * | 1982-12-28 | 1984-06-29 | Galvez Roger | Magnetophone muni de moyens permettant un fonctionnement automatique et repetitif |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4463393A (en) | 1984-07-31 |
JPS57129249U (de) | 1982-08-12 |
DE3204036C2 (de) | 1984-08-09 |
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