DE2824130C2 - - Google Patents
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- DE2824130C2 DE2824130C2 DE2824130A DE2824130A DE2824130C2 DE 2824130 C2 DE2824130 C2 DE 2824130C2 DE 2824130 A DE2824130 A DE 2824130A DE 2824130 A DE2824130 A DE 2824130A DE 2824130 C2 DE2824130 C2 DE 2824130C2
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/153—Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/02—Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
- G11B27/022—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
- G11B27/024—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals on tapes
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/19—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
- G11B27/28—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
- G11B27/32—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
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- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung,
wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Es ist bereits ein Mehrfrequenz-Wählsignal-Telefonempfänger
bekannt (GB-PS 14 58 891), der eine Taktimpulsquelle, eine
Einrichtung zum Zählen von Taktimpulsen dieser Taktimpulsquelle,
eine Diskriminatorschaltung, eine UND-Glied und
einen Zähler umfaßt. Zusätzlich weist der bekannte
Telefonempfänger noch eine Rücksetzeinrichtung auf, durch
die der erwähnte Zähler jeweils dann zurückgesetzt wird,
wenn festgestellt wird, daß die Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgend
auftretenden Eingangssignalen außerhalb
eines gewünschten Bereiches liegt. Ferner weist der bekannte
Telefonempfänger eine Verzögerungseinrichtung auf,
die auf ein Ausgangssignal von dem erwähnten Zähler her
über eine Lesebefehlsschaltung ein Signal zu einem Zeitpunkt
abgibt, der um einen bestimmten Wert nach Erreichen
einer bestimmten Zählerstellung durch den erwähnten Zähler
verzögert ist. Diese Schaltungsmaßnahmen genügen jedoch
nicht für die Realisierung einer aufwandsarmen Schaltungsanordung
der eingangs genannten Art.
Es ist ferner ein Meßsystem bekannt (US-PS 37 45 475),
welches eine Reihe von Zählern aufweist. Diese Zähler
dienen jedoch nicht zur Registrierung von Zählerstellungen,
um ein Maß für eine Zeitdauer seit dem letzten Auftreten
eines Pegelwechsels bereitzustellen. Damit
eignet sich aber dieses bekannte Meßsystem ebenfalls
nicht für die Realisierung einer digitalen signalselektiven
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art.
Es ist ferner eine Zählanordnung bekannt (US-PS 35 79 126),
die lediglich einen einzigen Zähler aufweist, mit dem die
Zeitspanne ermittelt wird, die zwischen dem Auftreten
eines Bezugsimpulses und dem nächstfolgenden positiven
Spitzensignalwert eines verzögerten Sinussignals vergeht.
Diese Maßnahme genügt jedoch nicht für eine aufwandsarme
Realisierung einer Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art.
Es ist schließlich auch schon eine Schaltungsanordnung
zur Identifizierung der Frequenz einer Nachricht bekannt
(IBM Technical Disclosure Bulletin, 1974, November,
Seiten 1688, 1689). Diese bekannte Schaltungsanordnung
gestattet jedoch ebenfalls nicht, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art in aufwandsarmer Weise
zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß mit insgesamt besonders geringem schaltungstechnischen
Aufwand eine digitale Signalselektion ermöglicht
ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art durch die
im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß
insgesamt mit besonders geringem schaltungstechnischen
Aufwand eine digitale Signalselektion ermöglicht ist,
mit der ein periodisches Eingangssignal verarbeitet werden
kann. Die Erfindung eignet sich in vorteilhafter
Weise besonders für die Verwendung in Verbindung mit
einem Bildband-Aufzeichnungsgerät, und zwar zur Ermittlung
von Markierungssignalen, die auf einem in dem Bildband-Aufzeichnungsgerät
verwendeten Band aufgezeichnet
sind.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine Ausführungsform
einer digitalen Signalselektions- oder Signaldetektorschaltung
gemäß der Erfindung.
Fig. 2A bis 2P zeigen in Signaldiagrammen den Verlauf von
verschiedenen Signalen, die zur Erläuterung des Betriebs
der digitalen Signalselektionsschaltung gemäß Fig. 1
herangezogen werden.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Segment eines Bildbandes,
auf dem Markierungssignale aufgezeichnet sind.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
im einzelnen beschrieben. Zunächst sei auf Fig. 1
Bezug genommen, in der eine digitale Signalselektionsschaltung
gemäß der Erfindung dargestellt, die auf ein Eingangssignal
Sa mit einer bestimmten Frequenz, beispielsweise auf
einen 1-kHz-Ton oder eine entsprechende Schwingung, anzusprechen
bestimmt ist. Dieses Signal kann ein Kommando- bzw.
Markierungssignal sein, das auf einem Bildband aufgezeichnet
ist und das in geeigneter Weise für eine Abgabe an einen
Eingangsanschluß 10 wiedergegeben wird. Am Eingangsanschluß 10
ist eine Signalformungsschaltung 12 angeschlossen, die vorzugsweise
eine Schmitt-Triggerschaltung ist. Das Ausgangssignal
Sb der Signalformungsschaltung 12 wird einem J-Eingangsanschluß
eines ersten JK-Flipflop 14 und außerdem über
einen Inverter 16 einem K-Eingangsanschluß des JK-Flipflops 14
zugeführt. Ein Taktimpulsgenerator 18 liefert Bezugstaktimpulse
Pc mit einer Frequenz von beispielsweise 100 kHz und
einem Taktverhältnis von 50%. Die Bezugstaktimpulse Pc werden
einem Takteingang CK des ersten JK-Flipflops 14 zugeführt.
Das erste JK-Flipflop 14 weist einen Ausgangsanschluß Q und
einen inversen Ausgangsanschluß auf. Der inverse Ausgangsanschluß
ist mit dem Takteingangsanschluß CK eines zweiten
JK-Flipflops 20 verbunden. Die Anschlüsse J und K des
zweiten JK-Flipflops 20 sind an einer Spannungsquelle angeschlossen,
die beispielsweise ein Bezugspotential Vcc bzw.
Erdpotential liefert. Das zweite JK-Flipflop 20 weist einen
inversen Ausgangsanschluß auf, der an einem ersten Impulsgenerator
22 angeschlossen ist. Der Q-Ausgangsanschluß des
ersten JK-Flipflops 14 ist an einem zweiten Impulsgenerator
24 angeschlossen.
Die Bezugstaktimpulse Pc von dem Taktimpulsgenerator 18 her
werden ferner einem Eingang eines ersten Zählers 26 zugeführt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Zähler 26 imstande, bis zu einer Zählerstellung von zumindest
106 zu zählen, bevor er auf Null zurückkehrt. Der
Zähler 26 kann aus zwei in Reihe geschalteten dekadischen
Zählern bestehen. Der Zähler 26 ist mit einem ersten Ausgang
an einem dritten JK-Flipflop 28 angeschlossen, um dessen
Takteingang CK einen Impuls Ph zuzuführen, wenn eine Zählerstellung
von 95 in dem Zähler 26 vorhanden ist. Ein weiterer
Ausgang des Zählers 26 liefert einen Impuls P′h an den Löschanschluß
CL des dritten Flipflops 28 jeweils dann, wenn in
dem Zähler 26 eine Zählerstellung von 106 vorhanden ist. Die
Eingangsanschlüsse J und K des dritten JK-Flipflops 28 sind
an einem eine Bezugsspannung Vcc führenden Schaltungspunkt
bzw. an Masse oder Erde angeschlossen. Ein UND-Verknüpfungsglied
30 nimmt an zwei Eingängen Impulse Pg von dem zweiten
Impulsgenerator 24 bzw. ein inverses Ausgangssignal Si von
dem inversen Ausgangsanschluß des dritten JK-Flipflop 28
auf. Ein Ausgangssignal Pj des UND-Verknüpfungsgliedes 30
wird als Zählsignal eines zweiten Zählers 32 und einem ODER-Glied
34 zugeführt. Der zweite Zähler 32 ist bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel imstande, bis zu 99 zu
zählen, bevor er auf Null zurückkehrt. Der Zähler 32 liefert
einen Ausgangsimpuls Pn, wenn er eine bestimmte Zählerstellung
erreicht, wie beispielsweise eine Zählerstellung 99.
Der Zähler 32 kann aus zwei in Reihe geschalteten dekadischen
Zählern bestehen.
Das ODER-Glied 34 gibt ein Ausgangssignal Pk jeweils dann ab,
wenn es entweder einen ersten Impuls Pf von dem ersten Impulsgenerator
22 her oder einen Zählimpuls Pj von dem UND-Glied
30 her erhält. Das Ausgangssignal Pk des ODER-Gliedes
34 triggert eine monostabile Kippschaltung 36, die
ihrerseits ein Tastsignal Sl an Tastanschlüsse der Zähler 26
und 32 abgibt, so daß die betreffenden Zähler 26 und 32
während des Vorhandenseins des Signals Sl die entsprechenden
Eingangssignale bzw. -impulse zählen können. Das Signal Sl
wird ferner einem dritten Impulsgenerator 38 zugeführt, der
einen Rückstellimpuls Pm auf die negative (Rück-)Flanke des
Tastsignals Sl abgibt, welches von der Kippschaltung 36 geliefert
wird. Der von dem dritten Impulsgenerator 38 gelieferte
Rückstellimpuls Pm wird über ODER-Glieder 40 und 42
den Rückstellanschlüssen des ersten Zählers 26 und des zweiten
Zählers 32 zugeführt. Der Rückstellimpuls Pm wird ferner
den entsprechenden Löschanschlüssen CL der beiden JK-Flipflops
14 und 20 zugeführt. Der Ausgangsimpuls Pn des Zählers
32 wird eine Verzögerungsschaltung 44 zugeführt, die
ein verzögertes Signal So zu einem Zeitpunkt abgibt, der
400 ms nach dem Zeitpunkt liegt, zu dem der Zähler 32 seine
bestimmte Zählerstellung erreicht. Das verzögerte Signal So
wird den Eingängen der ODER-Glieder 40 und 42 und einem Ausgangsimpulsgenerator
46 zugeführt. Ferner ist das ODER-Glied
40 mit dem zweiten Impulsgenerator 24 verbunden, um
den ersten Zähler 26 jeweils dann zurückzustellen, wenn ein
zweiter Impuls Pg erzeugt wird.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel einer digitalen
Signalselektionsschaltung gemäß der Erfindung wird ein
Ausgangsimpuls von dem Impulsgenerator 46 zu einem Zeitpunkt
abgegeben, der um 0,5 s nach dem ersten Auftreten
eines Markierungssignals mit einer Frequenz von 1 kHz am
Eingangsanschluß 10 während einer Dauer von zumindest 0,1 s
liegt. Wenn das Markierungssignal, das gemäß Fig. 2A als
einen sinusförmigen Signalverlauf besitzend dargestellt ist,
als Eingangssignal Sa über den Eingangsanschluß 10 der
Signalformungsschaltung 14 zugeführt wird, dann gibt diese
Schaltung insbesondere eine rechteckförmige Ausgangssignalwelle
Sb mit einer Frequenz (1 kHz) ab, die dieselbe Frequenz
ist wie jene des Eingangssignals Sa. Wie in Fig. 2B gezeigt,
besitzt das rechteckförmige Ausgangssignal Sb einen Übergang
von einem Pegel zu einem anderen Pegel entsprechend einer
Betriebseigenschaft des Eingangssignals Sa, d. h. entsprechend
dem Übergang des Signals Sa von einem positiven Signalteil
zu einem negativen Signalteil. Das rechteckförmige Signal Sb
wird dem J-Anschluß und über den Inverter 16 dem K-Anschluß
des ersten Flipflops 14 zugeführt, während die Taktimpulse Pc,
wie sie in Fig. 2C angedeutet sind, von dem Generator 18 an
den Taktanschluß des Flipflops 14 abgegeben werden. Infolgedessen
liefert das erste JK-Flipflop 14 an seinem Q-Ausgangsanschluß
eine Rechteckwelle Sd (Fig. 2D), die im allgemeinen
der Signalwelle Sb entspricht, jedoch mit den Taktimpulsen Pc
synchronisiert ist. Das Flipflop 14 gibt von seinem inversen
Ausgangsanschluß ein Signal ab, welches invers zu dem
Signal Sd ist und das dem Takteingang CK des zweiten Flipflops
20 zugeführt wird. Das Flipflop 20 gibt von seinem
-Ausgangsanschluß ein Signal Se (Fig. 2E) ab, welches mit
einer negativen Vorderflanke zu Beginn der Rechteckwelle Sd
beginnt. Auf das Auftreten des Signals Se hin gibt der erste
Impulsgenerator 22 einen ersten Impuls Pf (Fig. 2F) zu Beginn
des Auftretens der Rechteckwelle Sd ab. Der zweite Impulsgenerator
24 gibt zweite Impulse Pg (Fig. 2G) in 1-ms-Intervallen
ab, und zwar auf das Auftreten der positiven
Vorderflanken der Rechteckwelle Sd. Das ODER-Glied 34 gibt
einen Triggerimpuls Pk (Fig. 2K) an die Kippschaltung 36
zu einem Zeitpunkt ab, der dem Beginn der Rechteckwelle Sd
entspricht. Die Kippschaltung 36 gibt das Tastsignal Sl
(Fig. 2L) für die Freigabe der beiden Zähler 26 und 32 ab,
um durch diese die Taktimpulse Pc bzw. Pj zu zählen. Auf
die Aufnahme des Tastsignals Sl hin beginnt der erste Zähler
26 mit der Zählung auf das Auftreten der Taktimpulse Pc.
Wenn der erste Zähler 26 eine bestimmte Zählerstellung
von 95 erreicht, wird ein Impuls Ph, wie dies in Fig. 2H
durch eine voll ausgezogene Linie veranschaulicht ist,
dem Taktanschluß des dritten Flipflops 28 zugeführt. Wenn
der Zähler 26 eine zweite bestimmte Zählerstellung von 106
erreicht, wird ein zweiter Impuls P′h, wie dies in Fig. 2H
durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, dem Löschanschluß
des dritten Flipflops 28 zugeführt. Das Ausgangssignal
Si (Fig. 2I) von dem inversen Ausgangsanschluß
des dritten Flipflops 28 her ist als einen Übergang von
einem ersten oder hohen Pegel zu einem zweiten oder
niedrigen Pegel auf das Auftreten des Impulses Ph und
einen Übergang von dem zweiten Pegel zurück zu dem ersten
Pegel auf das Auftreten des Impulses P′h besitzend dargestellt.
Das UND-Verknüpfungsglied 30 gibt einen Zählimpuls Pj (Fig. 2J)
auf das Auftreten jedes zweiten Impulses Pg von dem Impulsgenerator
24 her ab, während das Ausgangssignal Si bei
seinem zweiten oder niedrigen Pegel ist. Der Zählimpuls Pj
wird ferner über das ODER-Glied 34 als Triggerimpuls Pk für
die Kippschaltung 36 abgegeben. Demgemäß wird das Tastsignal
Sl (Fig. 2L) fortwährend an die Tastanschlüsse der
beiden Zähler 26 und 32 solange abgegeben, wie eine fortlaufende
Folge von Zählimpulsen Pj vorhanden ist. Solange
ein 1-kHz-Eingangssignal Sa dem Eingangsanschluß 10 zugeführt
wird, werden ferner Zählimpulse Pj dem Eingang des
zweiten Zählers 32 zugeführt, um von diesem Zähler während
der Aufnahme des Tastsignals Sl gezählt zu werden. Wenn der
Zähler 32 seine bestimmte Zählerstellung erreicht, wird von
ihm ein Ausgangssignal Pn (Fig. 2N) an die Verzögerungsschaltung
44 abgegeben. Da die Zählimpulse Pj in 1-ms-Intervallen
auftreten und da der zweite Zähler 32 von 0 bis 99
zählt, tritt der Ausgangsimpuls Pn um 100 ms (0,1 s) nach
Beginn des Eingangssignals Sa auf. Die Verzögerungsschaltung
44 gibt das verzögerte Signal So (Fig. 2O) während
einer Dauer von 400 ms (0,4 s) nach Aufnahme des Ausgangsimpulses
Pn ab. Der Ausgangsimpulsgenerator 46 gibt einen
Impuls Pp (Fig. 2P) mit der Abfall- oder Rückflanke des
Signals So ab; dieser Impuls ist somit um 0,5 s gegenüber
dem Beginn des Eingangssignals Sa verzögert. Die
Abfall- oder Rückflanke des verzögerten Signals So wird
außerdem dazu herangezogen, die Zähler 26 und 32 am Ende
des 0,5-s-Intervalls zurückzustellen. Überdies wird der
erste Impuls Pg von dem Generator 24 her zur Zurückstellung
des ersten Zählers 26 abgegeben. Dadurch wird verhindert,
daß Signalfrequenzen, die Oberwellen des 1-kHz-Signals Sa
sind, wie beispielsweise die zweite Oberwelle mit einer
Frequenz von 2 kHz, in fehlerhafter Weise als das erwünschte
1-kHz-Signal ermittelt werden.
Der Impulsgenerator 38 gibt den Rückstellimpuls Pm (Fig. 2M)
an die Rückstellanschlüsse der beiden Zähler 26 und 32 auf
das Auftreten der Rückflanke oder des zu negativen Werten
hin sich ändernden Signalteiles des Tastsignals Sl ab. Die
Kippschaltung 36 sollte so ausgewählt werden, daß sie eine
Zeitkonstante besitzt, die größer ist als die normale
Periode des Eingangssignals Sa, welches zu ermitteln ist.
In dem Fall, daß das zu ermittelnde Signal Sa eine
Frequenz von 1 kHz besitzt, d. h. eine Periode von 1 ms,
besitzt die Kippschaltung 36 vorzugsweise eine Zeitkonstante
von 1,5 ms, was bedeutet, daß das Tastsignal Sl für
1,5 ms auf das Auftreten jedes Triggerimpulses Pk abgegeben
wird. Der Rückstellimpuls Pm wird somit jeweils dann abgegeben,
wenn die Zählimpulse Pj in Intervallen auftreten, die
größer sind als die Zeitkonstante der Kippschaltung 36. Wenn
die Zeitkonstante der Kippschaltung 36 größer als 1,0 ms gewählt
wird, wie beispielsweise 1,5 ms, wie dies oben beschrieben
worden ist, so wird der Rückstellimpuls Pm jeweils
dann abgegeben, wenn eine Unterbrechung in der Folge
der 1-ms-Zählimpulse Pg vorhanden ist.
Bei der oben beschriebenen Schaltungsanordnung kann eine
gewisse Schwankung in der Frequenz des Eingangssignals Sa
zugelassen werden, vorausgesetzt allerdings, daß eine
derartige Schwankung innerhalb eines bestimmten Bereichs
bleibt. Die Schaltungsanordnung bei der oben beschriebenen
Ausführungsform ist so ausgelegt, daß dann, wenn das Eingangssignal
Sa eine Frequenz von genau 1 kHz besitzt, jeder
Impuls Pg zu einem Zeitpunkt auftreten wird, der weitgehend
in der Mitte zwischen dem 95sten Impuls und dem 106ten
Impuls der von dem Zähler 26 gezählten Impulse liegt.
Wenn der Impuls Pg zu einem Zeitpunkt vor Auftreten des
95sten Impulses oder zu einem Zeitpunkt nach Auftreten des
106ten gezählten Impulses auftritt, dann tritt das Ausgangssignal
der dritten bistabilen Schaltung 28 mit dem ersten oder hohen
Pegel auf, und ein Zählimpuls Pj wird nicht abgegeben. Wenn
jedoch der Impuls Pg zu irgendeinem Zeitpunkt auftritt,
nachdem der Zähler 26 den 95sten Impuls gezählt hat, jedoch
vor Zählung des 106ten Impulses, dann tritt das Ausgangssignal
Si der dritten bistabilen Schaltung 28 mit seinem zweiten oder niedrigen
Pegel auf, und das UND-Glied 30 gibt Zählimpulse Pj an den
zweiten Zähler 32 auf das Auftreten der Impulse Pg ab. Demgemäß
ist das Ausgangssignal des UND-Gliedes 30 weitgehend
das Ausgangssignal eines digitalen Bandpaßfilters mit einem
Frequenzbereich, das sich von 950 Hz bis 1050 Hz erstreckt.
Der zweite Zähler 32 gibt einen Ausgangsimpuls Pn lediglich
dann ab, wenn er 100 Impulse Pj zählt, die ohne Unterbrechung
und so gefiltert auftreten, als wären sie durch
ein Bandpaßfilter mit einem Durchlaßband von 950 Hz bis
1050 Hz gefiltert.
Es sei darauf hingewiesen, daß die beiden Zähler 26 und 32
zusammen mit dem dritten Flipflop 28 und dem UND-Verknüpfungsglied
30 eine Zähleinrichtung bilden, die einen
Ausgangsimpuls Pn auf die Zählung von 100 Zählimpulse abgibt,
die auf das Auftreten des Eingangssignals Sa auftreten,
welches innerhalb des Frequenzbandes 950 Hz bis 1050 Hz
liegt.
Eine besondere Anwendung der digitalen Signalselektions-
oder Signaldetektorschaltung gemäß Fig. 1 besteht in Verbindung
mit einem Einsatzsignalsystem zur Ermittlung eines
Markierungssignals, welches auf einem Bildband aufgezeichnet
ist, wie dies oben erwähnt worden ist. Bei einer Sendung, und
zwar insbesondere einer Nachrichtensendung, ist es zuweilen
erforderlich, aufgezeichnete Programmbeiträge, einschließlich
vor-aufgezeichneter Nachrichten, Kommentare, Funkwerbungen,
usw., zwischen Live-Programmbeiträge einzufügen. Unter Bezugnahme
auf Fig. 3 sei angemerkt, daß ein Standardverfahren
zur Einfügung aufgezeichneter Programmbeiträge die Ausnutzung
von Markierungssignalen Qa, Qb, Qc, . . . etc. umfaßt,
die auf einer Markierungsspur des Bildbandes derart angeordnet
sind, daß bei der normalen Bandtransportgeschwindigkeit
die Markierungssignale 5 Sekunden vor Beginn der entsprechenden
aufgezeichneten Programmbeiträge A, B, C, . . . etc. auftreten.
Das 5-Sekunden-Intervall zwischen jedem der Markierungssignale
Qa, Qb, Qc und dem entsprechenden aufgezeichneten
Programmbeitrag A, B bzw. C bringt eine Startvorlaufzeit
von 5 Sekunden mit sich, welche den verschiedenen, dem
Bildband-Aufzeichnungsgerät zugehörigen Servosystemen ermöglicht,
sich zu stabilisieren und einzurasten bzw. zu
synchronisieren, bevor das Bildband-Aufzeichnungsgerät auf
den eingefügten Programmbeitrag A, B, C, . . . etc. umschaltet.
Zunächst wird das Bildband mit den aufgezeichneten Beiträgen
A, B und C in einem Bildband-Aufzeichnungsgerät so weit
bewegt, bis das auch als Cue-Signal bezeichnete Markierungssignal
Qa mittels eines Markierungs-Wiedergabekopfes ermittelt
wird. Das ermittelte Markierungssignal Qa wird von
dem betreffenden Wiedergabekopf als Eingangssignal Sa dem
Anschluß 10 der digitalen Signalselektions- oder Signaldetektorschaltung
gemäß Fig. 1 zugeführt. Nach 0,5 s wird
sodann der Impulsgenerator 46 einen Ausgangsimpuls Pp an
den Bandtransportmechanismus abgeben, wie an den Bandtransport-Antrieb
des Bildband-Aufzeichnungsgeräts, so daß
das Band an einer Stelle angehalten wird, die um 5 Sekunden
vor dem Beginn des ersten aufgezeichneten Programmbeitrags
A liegt. Nachdem der erste aufgezeichnete Programmbeitrag A
in das Sendematerial eingefügt worden ist, läuft das Band
so lange weiter, bis das nächste Markierungssignal Qb wiedergegeben
wird und den Bandantrieb veranlaßt so anzuhalten,
daß sich das Band an einer Stelle um 5 Sekunden vor dem
nächsten aufgezeichneten Programmbeitrag B befindet. Nachdem
der nächste aufgezeichnete Programmbeitrag B eingefügt
ist, bereitet die Wiedergabe des Markierungssignals Qc in
entsprechender Weise das Bildband-Aufzeichnungsgerät für die
anschließende Einfügung des aufgezeichneten Programmteiles
bzw. Programmbeitrags C vor.
Die Markierungssignale können längs der Markierungsspur in
Übereinstimmung mit einem herkömmlichen Verfahren aufgezeichnet
sein. So wird das Bildband-Aufzeichnungsgerät
zunächst beispielsweise in den Wiedergabebetrieb eingestellt,
und das Bildband wird bis zu Beginn des einen aufgezeichneten
Programmbeitrag darstellenden gewünschten
Materials fortbewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Bildband-Aufzeichnungsgerät
in einen Pause-Betrieb umgeschaltet,
und das Band wird während 7,5 s zurückgewickelt. Danach
wird das Band um 2,0 s vorbewegt, bevor das Markierungssignal
Qa auf der Markierungsspur des Bandes aufgezeichnet
wird, währenddessen dieses Band um 1,0 s weiter fortbewegt
wird.
Obwohl die im vorliegenden beschriebene Erfindung bei einem
Markierungssystem für die Verwendung in Verbindung mit
einem Bildband-Aufzeichnungsgerät erläutert worden ist,
dürfte einzusehen sein, daß die digitale Signalselektions-
oder Signaldetektorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung
in verschiedenen anderen Anwendungsbereichen angewendet
werden könnte, in denen es erforderlich ist, während
einer bestimmter Zeitspanne das Auftreten eines periodisch
auftretenden Eingangssignals mit einer innerhalb eines bestimmten
Frequenzbereichs liegenden Frequenz zu ermitteln.
Durch die vorliegende Erfindung ist also eine digitale
Signalselektions- oder Detektorschaltungsanordnung geschaffen,
die auf ein periodisch auftretendes Eingangssignal anspricht,
welches mit einer innerhalb eines bestimmten
Frequenzbereichs liegenden Frequenz auftritt. Bei dieser
Frequenz kann es sich um eine Ton- bzw. Niederfrequenz
handeln, wie sie für die Aufzeichnung eines Markierungssignals
in einem Bildband-Aufzeichnungsgerät verwendet wird.
Dabei spricht die betreffende Schaltungsanordnung lediglich
dann an, wenn das betreffende Signal innerhalb eines derartigen
Frequenzbereichs während einer bestimmten Zeitspanne vorhanden
ist. Die betreffende Schaltungsanordnung enthält einen
Taktimpulsgenerator, der Bezugstaktimpulse angibt, eine
erste Zählschaltung, welche die Bezugstaktimpulse jeweils
dann zählt, wenn das periodisch auftretende Signal vorhanden
ist, eine Schaltung zur Abgabe eines Zählimpulses jeweils
dann, wenn eine Betriebseigenschaft des periodisch
auftretenden Signals, wie der Übergang zwischen dessen
positiven Signalteil und dessen negativen Signalteil, zu
einem Zeitpunkt auftritt, zu dem die Zählerstellung der
ersten Zählerschaltung zwischen einer ersten bestimmten
Zählerstellung und einer zweiten bestimmten Zählerstellung
liegt, und eine zweite Zählschaltung, welche jeden Zählimpuls
zählt und welche ein Ausgangssignal dann abgibt, wenn
sie eine bestimmte Zählerstellung erreicht. Vorzugsweise wird
eine Schmitt-Triggerschaltung zur Formung des periodisch auftretenden
Eingangssignals verwendet. Eine bistabile JK-Kippschaltung
ist der Schmitt-Triggerschaltung zugehörig. Mit
Hilfe des Taktimpulsgenerators erfolgt eine Synchronisierung
des Ausgangssignals der Schmitt-Triggerschaltung auf
die Bezugstaktimpulse.
Claims (16)
1. Digitale signalselektive Schaltungsanordnung, die
auf ein periodisches Eingangssignal anspricht, mit einer
Eingangsschaltung, welche das Eingangssignal aufnimmt und
welche Impulse in den Pegelübergängen des Eingangssignals
entsprechenden Intervallen abgibt,
mit einem Taktsignalgenerator für die Bereitstellung von Bezugstaktimpulsen
und mit einer ersten Zählschaltung zum Zählen der Bezugstaktimpulse (Pc),
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zählschaltung (26) eine erste Zählerstellung registriert, welche ein Maß der Zeitdauer seit dem letzten Auftreten des Pegelübergangs darstellt,
daß ferner eine erste Schaltung (28, 20) vorgesehen ist, die einen Zählimpuls (Pj) zu einem Zeitpunkt abgibt, zu dem der Pegelübergang des Eingangssignals auftritt und zu dem die erste Zählerstellung in der ersten Zählschaltung (26) innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt,
daß die erste Schaltung (28, 20) eine bistabile Schaltung (28), welche einen bestimmten Signalpegel jeweils dann abgibt, wenn die Zählerstellung in der ersten Zählschaltung innerhalb des genannten bestimmten Bereiches liegt, und eine Verknüpfungsschaltung (20) aufweist, die einen Zählimpuls (Pj) auf das gleichzeitige Auftreten des bestimmten Signalpegels und eines Impulses hin abgibt, der einen Pegelübergang des Eingangssignals anzeigt,
daß eine zweite Zählschaltung (32) vorgesehen ist, die jeden Zählimpuls (Pj) zählt und die ein Ausgangssignal (Pn) dann abgibt, wenn die zweite Zählschaltung (32) eine bestimmte Zählerstellung erreicht,
und daß eine Rücksetzschaltung (34, 36, 38, 40, 42) vorgesehen ist, die mit der ersten Zählschaltung (26) und der zweiten Zählschaltung (32) verbunden ist und die auf das Eingangssignal hin die beiden Zählschaltungen (26, 32) jeweils dann zurücksetzt, wenn die den Zählimpuls (Pj) abgebende erste Schaltung (28, 30) die Abgabe des Zählimpulses (Pj) während einer bestimmten Zeitspanne einstellt.
mit einem Taktsignalgenerator für die Bereitstellung von Bezugstaktimpulsen
und mit einer ersten Zählschaltung zum Zählen der Bezugstaktimpulse (Pc),
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zählschaltung (26) eine erste Zählerstellung registriert, welche ein Maß der Zeitdauer seit dem letzten Auftreten des Pegelübergangs darstellt,
daß ferner eine erste Schaltung (28, 20) vorgesehen ist, die einen Zählimpuls (Pj) zu einem Zeitpunkt abgibt, zu dem der Pegelübergang des Eingangssignals auftritt und zu dem die erste Zählerstellung in der ersten Zählschaltung (26) innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt,
daß die erste Schaltung (28, 20) eine bistabile Schaltung (28), welche einen bestimmten Signalpegel jeweils dann abgibt, wenn die Zählerstellung in der ersten Zählschaltung innerhalb des genannten bestimmten Bereiches liegt, und eine Verknüpfungsschaltung (20) aufweist, die einen Zählimpuls (Pj) auf das gleichzeitige Auftreten des bestimmten Signalpegels und eines Impulses hin abgibt, der einen Pegelübergang des Eingangssignals anzeigt,
daß eine zweite Zählschaltung (32) vorgesehen ist, die jeden Zählimpuls (Pj) zählt und die ein Ausgangssignal (Pn) dann abgibt, wenn die zweite Zählschaltung (32) eine bestimmte Zählerstellung erreicht,
und daß eine Rücksetzschaltung (34, 36, 38, 40, 42) vorgesehen ist, die mit der ersten Zählschaltung (26) und der zweiten Zählschaltung (32) verbunden ist und die auf das Eingangssignal hin die beiden Zählschaltungen (26, 32) jeweils dann zurücksetzt, wenn die den Zählimpuls (Pj) abgebende erste Schaltung (28, 30) die Abgabe des Zählimpulses (Pj) während einer bestimmten Zeitspanne einstellt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungseinrichtung
(44) vorgesehen ist, die auf das Auftreten des
Ausgangssignals (Pn) hin ein Signal (So) zu einem Zeitpunkt
abgibt, der um einen bestimmten Betrag verzögert ist,
nachdem die zweite Zählschaltung (32) die zweite
Zählerstellung erreicht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingangsschaltung
(10, 12, 14, 16) ein erster Impulsgenerator (20, 22) angeschlossen
ist, der einen ersten Impuls (Pf) zu Beginn
jeder Periode abgibt, während der das Eingangssignal
an die Eingangsschaltung (10, 12, 14, 16) abgegeben wird, daß
ein zweiter Impulsgenerator (24) vorgesehen ist, der
an der Eingangsschaltung (10, 12, 14, 16) angeschlossen ist
und der zweite Impulse (Pg) etwa mit der Frequenz des
Eingangssignals abgibt, daß die erste Zählschaltung (26)
an einem Eingangsanschluß die Bezugstaktimpulse (Pc) aufnimmt,
daß die betreffende erste Zählschaltung einen Ausgangsanschluß,
einen Tastanschluß und einen Rückstellanschluß
aufweist, daß die zweite Zählschaltung (32) an
einem Eingangsanschluß jeden Zählimpuls (Pj) aufnimmt,
daß die zweite Zählschaltung einen Ausgangsanschluß,
einen Tastanschluß und einen Rückstellanschluß aufweist,
daß ein Tastsignalgenerator (34, 36) an dem
ersten Impulsgenerator (22) und an der ersten
Schaltung (28, 30) derart angeschlossen ist, daß ein
Tastsignal (Sl) an die Tastanschlüsse der beiden
Zählschaltungen (26, 32) abgebbar ist, daß der Taktsignalgenerator
(34, 36) das Tastsignal (Sl)
mit einem ersten Wert während einer bestimmten Zeitspanne
auf das Auftreten eines der ersten Impulse
(Pf) und des Zählimpulses (Pj) abgibt, daß der
Tastsignalgenerator (34, 36) das Tastsignal (Sl) mit
einem zweiten Wert in dem Fall abgibt, daß sowohl der
erste Impuls als auch der Zählimpuls während einer
Zeitspanne fehlen, die zumindest gleich der Dauer der
genannten Perioden ist, und daß eine Rückstellschaltung
(38, 40, 42) vorgesehen ist, die ein Rückstellsignal
(Pm) an die Rückstellanschlüsse der beiden
Zählschaltungen (26, 32) auf das Auftreten eines Übergangs
des Tastsignals (Sl) zwischen dem
ersten Wert und dem zweiten Wert abzugeben
vermag.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsschaltung (10, 12, 14, 16) eine
Signalformungsschaltung (12) enthält, die das Eingangssignal
zur Erzeugung eines geformten Signals (Sb)
mit einer bestimmten Amplitude und der Frequenz des
periodisch auftretenden Eingangssignals (Sa) aufnimmt,
wobei das betreffende geformte Signal den beiden
Impulsgeneratoren (20, 22; 24) zugeführt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalformungsschaltung (12) eine
Schmitt-Triggerschaltung ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung (10, 12, 14, 16)
eine Synchronisierschaltung (14) enthält, die die
zweiten Impulse (Pg) von dem zweiten Impulsgenerator
(24) her auf die Taktimpulse (Pc) synchronisiert.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsschaltung (10, 12, 14, 16) eine erste
bistabile Schaltung (14) aufweist, die an ihren Eingangsanschlüssen
ein aus dem Eingangssignal (Sa) abgeleitetes
Signal (Sb) aufnimmt und die zwei zueinander inverse
Ausgangssignale liefernde Ausgangsanschlüsse (Q, ) aufweist,
und daß der zweite Impulsgenerator (24) so ausgelegt
ist, daß er die zweiten Impulse (Pg) auf das
Auftreten von Pegelübergängen des an dem einen Ausgangsanschluß
(Q) der bistabilen Schaltung (14) auftretenden
Ausgangspegels zu erzeugen vermag.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücksetzschaltung
einen Rücksetzimpulsgenerator (38) aufweist,
daß der erste Impulsgenerator eine zweite bistabile Schaltung (20) aufweist, die einen Eingangsanschluß, einen Löschanschluß und einen Ausgangsanschluß aufweist,
daß der Eingangsanschluß mit dem inversen Ausgangsanschluß () der ersten bistabilen Schaltung (14) verbunden ist,
daß der Löschanschluß mit dem Rücksetzimpulsgenerator (38) der Rücksetzschaltung für die Aufnahme eines Impulses (Pm) verbunden ist
und daß ein weiterer Impulsgenerator (22) vorgesehen ist, der den ersten Impuls auf einen Übergang im Pegel des Ausgangssignals der zweiten bistabilen Schaltung (20) hin abgibt.
daß der erste Impulsgenerator eine zweite bistabile Schaltung (20) aufweist, die einen Eingangsanschluß, einen Löschanschluß und einen Ausgangsanschluß aufweist,
daß der Eingangsanschluß mit dem inversen Ausgangsanschluß () der ersten bistabilen Schaltung (14) verbunden ist,
daß der Löschanschluß mit dem Rücksetzimpulsgenerator (38) der Rücksetzschaltung für die Aufnahme eines Impulses (Pm) verbunden ist
und daß ein weiterer Impulsgenerator (22) vorgesehen ist, der den ersten Impuls auf einen Übergang im Pegel des Ausgangssignals der zweiten bistabilen Schaltung (20) hin abgibt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastsignalgenerator
ein Verknüpfungsglied (34) aufweist, welches mit seinen
Eingängen an dem ersten Impulsgenerator (22) und an der
Verknüpfungsschaltung (28, 30) angeschlossen ist,
daß das Verknüpfungsglied (34) ausgangsseitig ein Verknüpfungssignal
(Pk) jeweils dann abgibt, wenn an
einem seiner Eingänge ein Impuls auftritt, und daß
eine monostabile Kippschaltung (36) das Tastsignal (Sl)
mit dem ersten Wert auf das Auftreten des betreffenden
Signals bereitstellt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Fehlen des ersten Impulses (Pf) und
der Zählimpulse (Pj) das Tastsignal (Sl) mit dem
ersten Wert während einer bestimmten Periode auftritt,
welche die Periode der niedrigsten innerhalb
des bestimmten Frequenzbereichs liegenden Frequenz überschreitet.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die bestimmte Periode etwa ³/₂ der Periode
der niedrigsten Frequenz beträgt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfungsschaltung eine dritte bistabile
Schaltung (28) mit einem Eingangsanschluß, einem
Löschanschluß und einem Ausgangsanschluß aufweist,
daß der Eingangsanschluß der dritten bistabilen Schaltung (28)
an der ersten Zählschaltung (26) angeschlossen ist,
daß der Löschanschluß an der ersten Zählschaltung (26)
derart angeschlossen ist, daß ein Ausgangssignal der
bistabilen Schaltung (28) an deren Ausgangsanschluß
von einem ersten Pegel auf einen zweiten Pegel in dem
Fall übergeht, daß die erste Zählschaltung (26) die
erste Zählerstellung erreicht, während ein
Übergang von dem zweiten Pegel zurück auf den ersten
Pegel in dem Fall erfolgt, daß die erste Zählschaltung
(26) die zweite Zählerstellung erreicht,
und daß am Ausgangsanschluß der dritten bistabilen Schaltung
und an dem zweiten Impulsgenerator (24) ein Verknüpfungsglied
(30) angeschlossen ist, welches den
Zählimpuls (Pj) jeweils dann abgibt, wenn der zweite
Impuls (Pg) in dem Fall auftritt, daß das Ausgangssignal
der dritten bistabilen Schaltung (28) mit dem zweiten
Pegel auftritt.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Tastsignalgenerator (34, 36) eine monostabile Kippschaltung
aufweist
und daß die Rücksetzschaltung (38, 40, 42) einen Rücksetzimpulsgenerator (38) aufweist, der mit der monostabilen Kippschaltung und mit den Zählern (26, 32) verbunden ist und der ein Rücksetzsignal auf einen Pegelübergang des Taktsignals (Se) hin abgibt.
und daß die Rücksetzschaltung (38, 40, 42) einen Rücksetzimpulsgenerator (38) aufweist, der mit der monostabilen Kippschaltung und mit den Zählern (26, 32) verbunden ist und der ein Rücksetzsignal auf einen Pegelübergang des Taktsignals (Se) hin abgibt.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellschaltung ferner zwischen
dem Impulsgenerator (38) und den beiden Zählschaltungen
(26, 32) ODER-Verknüpfungsglieder (40, 42) enthält,
deren jedes mit Eingängen und einem Ausgang
versehen ist, daß das Rückstellsignal (Pm) dem einen
Eingang jedes der ODER-Glieder (40, 42) zugeführt ist,
daß die Ausgänge der ODER-Glieder (40, 42) an den entsprechenden
Rückstellanschlüssen der beiden Zählschaltungen
(26, 32) angeschlossen sind und daß am Ausgangsanschluß
der zweiten Zählschaltung (32) eine Verzögerungsschaltung
(44) angeschlossen ist, die ein
verzögertes Signal (So) abgibt, welches um eine bestimmte
Zeitspanne verzögert auftritt, nachdem die zweite Zählschaltung
(32) die zweite Zählerstellung erreicht,
wobei das verzögerte Signal zu dem anderen
Eingang jedes der ODER-Glieder (40, 42) hin
übertragen wird.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Impulsgenerator (24) an einem
Eingang des ODER-Gliedes (40) angeschlossen ist, welches
ausgangsseitig an der ersten Zählschaltung (26)
derart angeschlossen ist.
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung
einen Impulsgenerator (46) aufweist,
dessen Eingang mit dem Ausgang der
Verzögerungsschaltung (44) verbunden ist.
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