DE1512166A1 - Anordnung zur Regenerierung von Taktimpulsen fuer die Verarbeitung binaerer Informationen - Google Patents
Anordnung zur Regenerierung von Taktimpulsen fuer die Verarbeitung binaerer InformationenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Dr. Gertrud Häuser ·οοο MiMk·» to, L 1, ApHi 1967
mndm 11707« | O | / | t) D
COMPAGNIi!■ DES COMPTMJRS
3, Rue Dosne, Paris 16e/Frank:reioh
Anordnung zur Regenerierung von Taktimpulseη für
die Verarbeitung binärer Informationen.
Me Erfindung betrifft efeie Anordnung» welche dieRegeneration
der Taktimpulse ermöglicht, die bei der Verarbeitung von binären Informationen zur Deutung der in Phasenmodulation
empfangenen Signale benutzt werdenf und die sich inabesondere
für die Geräte zum Ablesen von binären Informationen eignet, die auf einem sich bewegenden Magnetaufzeichnungsträger
nach einem NRZ-Verfahren (Nonreturn to Zero) aufgezeichnet sind.
Bekanntlich entstehen bei dar Auswertung von inSerieηform
empfangenen binär codierten olgnalen schwerwiegende Sicherheitsprobleme,
Einerseits bleiben diejtnaxiraal zulässigen Ümderungen der Frequenz der Informationen gering. Andererseits
Ε a ciit
6AD ORIGINAL
909833/1089
macht der Verlust einer in einem Block oder einem Zeichen enthaltenen Information den ganzen Informationsblock
• fehlerhaft.
Analoge Probleme entstehen bei allen Informationsverarbeitenden
Anordnungen, wenn die eeitliche Stellung einer binären Information (Bit) deren Stellenwert kennzeichnet.
Im !Fall der Aufzeichnung von numerischen Daten auf einem
sich bewegenden Magnetaufzeichnungsträger und bei gewissen besonderen Anwendungsfällen, wo es möglich ist, einen
möglichst kleinen Raumbedarf, eine lange Aufzeichnungsdauer and eine maximale Informationsmenge in Einklang au
bringen ^ verwendet man im allgemeinen ein System zur
epurvieisea Aufzeichnung, ohne dass eine Sonderspur "Ur
die Aufzeichnung eines Taktsignals reserviert ist. Id e Informationen werden Bomit in Serienform aufgezeichnet,
und das codierte Signal ist mit seinem Taktsignal au einem «aasigen Signal vereinigt.
Demzufolge entstehen beim Ablesen solcher Signale für die Wiederherstellung der Informationen im Hinblick auf
ihre Auswertung Probleme der gleichen Art, wie sie zuvor angegeben- worden sind.
DaB Ziel der Erfindung ist dauer die Schaffung einer
Anordnung zur Deutung der ghas^umodulierten binär codierten
Ik1 die in Serienform empfangen werden.
',ν/,,.:·: , 3909833/ 1 0 89 insbesondere
6AD
.. 3 —
Insbesondere soll die erfindungsgemässe Anordnung die
richtige Deutung solcher Signale ungeachtet der Schwatkungen
der Brapfangsfrequenz , also der momentanen Unterdrückung
uieser Signale ermöglichen.
ferner soll mit der Erfindung eine Anordnung zum schnellen phasenstarren Synchronisieren von zwei Frequenzen geschaffen
werden,wbbei die eine die Frequenz der empfangenen Signale
und die andere die Frequenz eines Multivibrators ist» wobei
diese Anordnung ungeachtet beträchtlicher Schwankgungen ™
der Empfangsfrequenz arbeitet, selbst wenn diese Schwankungen
schnell erfolgen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der phaaenstarren
Synchronisierung der Frequenz eines örtlichen Multivibrators mit einer Bmpfangsfrequenz nach dem momentanen Verschwinden
dieser Frequenz.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer λ
einsehen logischen Anordnung, die der Synchroniaieranordnung
zugeordnet ist und es ermöglicht, in jedem Augenblick zu erkennen, ob zwei Impulsfrequenzen gemeinsam vorhanden
sind, und ob diese beiden Impulsfrequenzen synchron sind, wobei die Feststellung des Fehlens von Impulsen beim
Ablesen die Feststellung von Übertragungsfehlern ermöglicht.
Diese
909833/1089 BADORlGfNAL
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass
zu dem Taktsignal, das normalerweise auf Grund der empfangenen
Informationen gebildet wird, ein dauerndes Hilfstaktsignal
hinzugefügt wird, das mit dem aus den Informationen abgeleiteten Taktsignal synchron ist, wenn dieses vorhanden ist, und das
au Stelle dieses Taktsignals verwendbar ist, wenn dieses aus irgendeinem Grund im Verlauf des kmpfangs nicht vorhanden ist,
um das Vorhandensein jedes binären Signals zu bestimmen.
Bei den bekannten Anordnungen zur Regneration von Taktimpulsen werden diese üaktitnpulse gewöhnlich mit Hilfe einer Spitzenwertdetektorachaltung
erhalten, deren Eingang die codierten Lignaie zugeführt werden, und der eine Impulsformerschaltung
und eine monostabile Schaltung nachgeschaltet sind. Die
Kippdauer dieser monostabilen Schaltung wird grosser als oder gleich wie die maximale Halbperiode einer einem
Informationsbit zugeordneten Elementarzelle bemessen, so dass ihre Auslösung nur durch einige der Eingangssignale
mit der i?req.uens der codierten Signale hervorgerufen wird.
Wenn ^jedoch infolge eher schlechten Übertragung der E^itzenwertdecektor
das Vorhandensein eines solchen Signals nicht feststellt, hat dies die Michtauslösung der monostabilen
Kippscü.ai.iring zur .Folge, d.h. einen Informationsverlust,
welcher das auftreten eines Fehlers in dem die Information »thalteadeG Block nach sich zieht.
Die 903833/1089
iart dadaroh gekennzeichnet, dass aie ferner einen frequenz«
veränderlichen Multivibrator enthält, der einen an den Ausgang der monostabiien Kippschaltung angeschlossenen
Auslöseeingang und einen an eine Frequenzregelschaltung angeschlossenen frequenzsteuereingang aufweist, und dass
die von dem Multivibrator abgegebenen Signale einerseits dem Eingang der monostabilen Kippschaltung zu dessen
Auslösung beim Fehlen von Eingangssignalen und andererseits dem Eingang der Prequenzregelsohaltung zugeführt werden·
Da der Multivibrator somit durch die aus den iingangssignalen abgeleiteten Taktimpulse synchronisiert wird,
wenn diese vorhanden sind, während er durch eine Eigenrückkopplung durch sioh selbst geregelt wird, wenn diese
Signale verschwunden sind, gewährleistet diese Anordnung selbst beim fehlen von Informationen die Irseugung der
Taktimpulse·
Diese Anordnung weist demzufolge mehrere Vorteile gegenüber den üblicherweise verwendeten Anordnungen auf:
- Sie ermöglicht die Durchführung einer richtigen Zählung der Bits einer codierten Nachricht oder eines Zeichens
auf Grund der Synchronisierung des Zyklus und demzufolge die Angabe des Stellenwerts eines Bits in jedem Zeitpatifc,
selbst beim Fehlen bestimmter Informationen dieses Zeichens,
-Sie 909833/1089
- Sie lässt grosse Schwankungen der Frequenz der Informationen zu. Die Frequenzabweichung ist praktisch nur durch die
Linearität des geregelten Multivibrators, dessen Ansprechzeit und duroh die Integrationszeit der monostabilen Kippschaltung
begrenzt.
- Sie ermöglicht die Feststellung von eventuellen fehlern und deren Lokalisierung duroh Vergleioh des Vorhandenseins
der aus den Eingangssignalen abgleiteten Taktimpulse und
P der von dem Multivibrator gelieferten Taktimpulse·
- In Verbindung mit einer L-ingeparitätskontrollanordnung
ermöglicht sie schliesslioh in bestimmten Fällen «ine
Korrektur der Fehler.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigen:
^ I'ig.1 das übereichtssühema einer erfindungsgemässen Anordnung,
FIg,2 und 3 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungeweise,
fig.4 eine Frequenzregelschaltung für den Multivibrator und
,5 ein weiteres Diagramm »ur Erläuterung der Wirkungsweise.
Lie
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Die Erfindung wird nachstehend beispielshalber bei ihrer Anwendung auf den Sonderfall der Magnetaufzeichnung von
binären Informationen auf einen Aufzeichnungsträger, wie
in Magnetband oder eine Magnettrommel, nach einem Phasenfflodulationsverfahren
beschrieben. Bekanntlich hat bei diesem Verfahren der einem informationsblock , beispielsweise
101100 entsprechende ^chrelbstrom die in der Zeile a
von Fig.2 und 3 dargestellte Form, wobei die vertikalen gestrichelten Linien die jeweils einem InformationBbit
ntspreehenden Elementarzellen abgrenzen.
Bei. dem in Fig.2 dargestellten /ufzeichnungsverfahren
ist eine Flussänderung in positiver Richtung ία der Mitte der Elementarzelle zur Λufzeichnung einer "ü"
und in negativer Ridging zur Aufzeichnung einer "1"
vorgesehen. Bei dem Verfahren nach Pig.3 ist ein« positive oder negative Änderung der Flussrishtung in
der Mitte der Elementarzelle zur Aufzeichnung einer "1" vorgesehen, während zur Aufzeichnung einer 11O"
keine Flussänderung stattfindet,
iig.1 zeigt den Lesekopf 1 und eine Impulsformer- and
Spitzenwertdetektorschaltung 2, welche über eine Oder-Schaltung 8 ait einer raonostabilen Kippschaltung 3 verbunden
ist, deren Kippdauer grosser als oder gleich wie die maximale Halbperiode einer Ilementarzelle ist, Jtn den Ausgang der
monostabilen 909833/1089 8AD OF*'GINAL
monostabilen Kippschaltung 3 ist eine Itnpulsformerschaltung
13, beispielsweise eine weitere monostabile Kippschaltung angeschlossen. Die Ausgänge der Schaltungen 2 und 3 sind
über zwei Oder-Schaltungen 4 und 7 mit einer l''requenzregelschaltung
5 für einen symmetrischen Multivibrator 6 verbunden, welcher Eignale Hm liefert. Die von der
Schaltung 4 abgegebenen Signale hd werden ausserdem einen Auslöseeingang des Multivibrators 6 zugeführt. Eine
logische Schaltungsgruppe 11 empfängt an ihrem Eingang die Signale Hm und hd und liefert ein Öffnungssignal A,
wenn die Signale Hm des Multivibrators synchron mit den von der Schaltung 4 abgegebenen Signalen hd sind. Dieses
Signal A wird zwei TJnd-Schaltungen 12 und 9 zugeführt.
Die Und-ochaltung 12 lässt einerseits die Rückstellung
der monostabilen Kippschaltung 3 in ihren Ruhezustand durch die Signale Hm zu, welche sich durch die Negation der
Signale Hm in einer Negationsschaltung 10 ergeben. Die Und-Schaltung 9 lässt andererseits die Zuführung der
! ignale Hm zu den Oder-Schaltungen 7 und 8 zu.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung soll nun erläutert werden, wobei unterschiedslos auf die in den verschiedenen
Zeilen von Pig.2 und Fig.3 dargestellten Signale Bezug
genommen wird. Bei einer Leseoperation haben die in der Wicklung des Lesekopfs 1 erhaltenen lesesignäle die
in der Zeile b von Fig. 2 oder Mg.3 dargestellte Form. Diese Signale werden in der Schaltung 2 in Reohteckimpulse HB
umgewandelt.
909833/108 9
umgewandelt, wie sie in derZeile c dargestellt sind. Die
Impulse HB steuern, wenn sie vorhanden sind, über die Oderschaltung
8 die Auslösung der monostabilen Kippschaltung 3, welche ihrerseits die in der Zeile d dargestellten Rechteck-Signale
M liefert, wie durch die ab wärts gerichtetenPfeile
angedeutet ist.
Der bisher beschriebene Schaltungsteil ermöglicht es üblicherweise mit Hilfe von logischen Schaltungen die
binären Leseinformationen "1" bzw. "O" auf zwei getrennte Kanäle zu verteilen. Ausserdem werden Taktimpulse HD
beispielsweise dadurch erhalten, dass die monostabile Kippschaltung 13 mit Hilfe der Signale M gesteuert wird.
-iJieee Taktimpulse ermöglichen die Bestimmung der üage
der einzelnen Bits im Innern eines Informationsblocks.
Im Pail eines Informationsverlustes, beispielsweise infolge
von Fehlern der Magnetschicht des Magjaetaufzeichnuagsträgers
, wie in der Zeile b von Pig.2 oder 3 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, wird jedoch die
monostabile Kippschaltung 3 nicht mehr durch die Signale HB ausgelöst, weil diese dann gleichfalls nicht vorhanden sind.
Die nach der Erfindung verxollständigte Schaltung enthält
zur Beseitigung dieses Nachteils Einrichtungen, die das richtige Auiösen der monostabilen Kippschaltung trotz des
I'ehlens dieser Signale ermöglichen. Zu diesem Zweck rufen
im
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6AO ORIGINAL
im stationären Betrieb die der Oder-Schaltung 4· zugeführten
Signale HB und Ά die 'uslöseimpulse hd hervor, die in der
Zeile e dargestellt sind. Wenn diese Impulse hd vorhanden sind, dienen sie einerseits zur direkten Auslösung des Multivibrators
6 und andererseits zur Steuerung der !frequenz—
regelschaltung 5 über die Oder-Schaltung 7.Der l-.ultivibrator
6 erzeugt die Signale Hm, die in der Zeile f dargestellt sind und über die Und-Scnaltung 9 einerseits
die Auslösung der monostabilen Kippschaltung über die >der-Echaltung
8 und andererseits die Steuerung der i«'rec|.ueusregelschaltung
5über die Oder-i.chaltung 7 ermöglichen.
Damit die Stabilität der Regelung gewährleistet ist, xird
die Wirkung der Signale Hm beim Vorhandensein der Impulse hd (d.h., wenn die Tingangssignale wirklich vorhanden sind) nur
dann zugelassen, wenn sie mit diesen Signalen hd synchron sind. .Das von der Schaltüngsgruppe 11 gebildete Offnungssignal A
wird somit zur -bntsperrung der Und-Schaltung 9 verwendet,
wenn diese Synchronlage erzielt ist. Die vom Multivibrator abgegebenen symmetrischen Signale Hm, welche aus Stabilitätsgründen eine geringfügig grössere Periode als die sie
regelnden Impulse hd haben, werden nach der Negation in der Schaltung 1ü auch dazu verwendet, die monostabile Kippschaltung
5 über die Und-Schaltung 12, die entsperrt ist, wenn das Öffnungssignal A abgegeben wird, in den Ruhezustand
zurückzustellen. Diese Rückstellung der monostabilen Kippschaltung 3 findet für alle ülementarzellen etatt, die
einen Informationsblock bilden, wodurch es der Anordnung
9 0 9833/1089 ermöglicht
ermöglicht wird, eine grosse Abweichung der Frequenz zuzulassen, mit welcher die Informationen ankommen.
In dem zuvor in Betracht gezogenen JFaIl von Informations-
erlusten wird somit die monostabile Kippschaltung 3 trotz des Fehlens der Signale HB durch die örtlich gebildeten
Signale Hm ausgelöst, wie durch die senkrecht unter den fehlenden Signalen vertikal nach oben gerichteten Pfeile
angedeutet ist. Alles verläuft so, als ob der Multivibrator α ie Kolle einer beim Fehlen von Synchronisiersignalen frei
laufenden Schaltung spielt.
Bei der Schaltung von Fig.1 sind die meisten der verwendeten
Schaltungen in an sich bekannter V.eise ausgeführt, mit Ausnahme der Schaltungen 5 und 11, die etwas näher erläutert
werden sollen.
Fig.4 zeigt ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel der
Regelschaltung 5, die so ausgeführt ist, dass sie die Frequenz der Signale Hm des Multivibrators mit der
Frequenz, mit welcher die Tignale hd zugeführt werden,
phasenstarr synchronisiert. Diese Schaltung enthält
an ihrem I ingang einen Frequenz-Spannungs-Urasetzer 20,
co
ο beispielsweise in Form einer Schaltung, welche die Impulse hd
co
auf eine geeignete Breite bringt, und der ein Tiefpassfilter
^ nachgeschaltet ist, dessen Grenzfrequenz kleiner als die
ο kleinste Folgefrequenz der von der Schaltung 7 kommenden
<& Signale hd ist. Diesem Filter ist ein Widerstand 21 nachgeschaltet,
der in Serie mit einem Transistor 22 liegt, dessen :? BAD OHiohnaL Kollektor
Kollektor mit einem der Schaltungselemente des transistorisierten Multivibrators 6 über die Trenndiode 27 an der
Basis des Transistors 6Λ verbunden ist.
Die Basis des Transistors 22 ist mit dem Emitter eines Transistors 25 verbunden, der als Emitterfolger geschaltet
ist und durch die seiner Basis zugeführten Impulse hd gesteuert wird. Der Emitter dieses Transistors ist über
einen Widerstand 26 mit dem Ausgang des in der Schaltung enthaltenen Filters verbunden, und sein Kollektor liegt an
einer negativen Spannung -V.
Wenn angenommen wird, dass das in der Schaltung 20 enthaltene Filter eine solche Phaeen-Frequenz-Kennlinie hat, dass
die davon hervorgerufene Phasenverschiebung in dem betreffenden Frequenzband den Wert Null hat, liefert
dieses lilter an seinem Ausgang eine Spannung Ve,
die gleich dem Mittelwert des Eingangssignals ist, also die folgende Form hat:
Ve = K1.fe (1)
Darin bezeichnet fe die Fölgefrequenz der Signale hd.
Die Spannung Ve wird dann zur Steuerung der Frequenz
des RG-Multivibrators 6 verwendet, der so ausgeführt ist, dass
die Ladung des Kondensators 25 mit konstanter Spannung und dessen Entladung mit konstantem Strom erfolgen.
Wenn 909833/1089
Wenn angenommen wird, dass der Transistor 25, dessen Aufgabe später genauer erläutert wird, so gesteuert wird, dass das
Emitterpotential in der Fihe von 0 Volt liegt, ist die Basis-Enjitter-ßpannung des Transistors 22 im wesentlichen
gleich der Spannung Ve, und es fliesst über den Widerstand und den Transistor 22 ein Strom IE, der nur wenig von dem
Wert Ve/R verschieden ist, wenn mit R der ohmsche Wert des Widerstands 21 bezeichnet wird.
Die Schaltung 6 arbeitet dann als Multivibrator. Der Kondensator 23 lädt sich auf die Spannung Uz der
mit seinen Klemmen verbundenen Zenerdiode 24 über den Widerstand 28 auf. Wenn die Zenerdiode durchlässig
wird, beendet sie die Aufladung des Kondensators.23, und sie lässt über den Transistor 6A während des Restes
der Halbwelle der Schwingung des Multivibrators einen konstanten Basisstrom fliessen, der im wesentlichen den
Wert (V-Uz)/R1 hat, wenn mit R1 der Wert des Widerstands
bezeichnet wird. Am Ende dieser Halbwele findet das Umkippen statt, der Transistor 6B beginnt Strom zu führen, der
Transistor 6A wird gesperrt, und der Kondensator 23 entlädt sich über die Diode 27 in dem Transistor 22
mit dem konstanten Strom IE = Ve/R. Wenn nämlich der Transistor 22 so bemessen ist, dass sein Verstärkungsfaktor
sehr nahe bei 1 liegt, ist der Kollektorstrom IC während der ganzen Dauer der Entladung im wesentlichen
gleich dem Emitterstrom IE.
909833/1089 ünter
-H-
Unter diesen Bedingungen hat die P-.riode Tm der Schwingung des durch den üJtrom Iüi-Ve/R gesteuerten
Multivibrators 5 praktisch den Wert Tm=2 CUz/IE, wenn rait C die Kapazität des Kondensators 23 beeeichnet
wird.
Dies bedeutet also, dass die Frequenz fm dieses Multivibrators
mit dem Strom Ι£ und demzufolge mit der i.teuerspannung
Ve über eine lineare Beziehung verknüpft ist, so dass die Frequenz fm des Multivibrators im wesentlichen
die folgende Form hat:
fm = K2 Ve (2)
Wenn die Spannung Ve aus den Gleichungen (1) und (2) eliminiert wird, erhält man :
fm = K1.K2.fe (3)
Wenn die 'nordnung so dimensioniert ist, dass das Produkt
der Koeffizienten K1.K2 den wert 1 hat, gilt:
fe = fm
nis ist noch die Rolle des vom Transistor 25 gebildeten
Emitterfolgers anzugeben. Wenn nämlich dielrequenzregelung
in der zuvor angegebenen Weise durchgeführt worden ist,
mass
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6AD ORIGINAL
muss noch die Pynchronlage der beiden Frequenzen fm und
fe erreicht werden. Die Wirkungsweise der Anordnung zur Kegaierierung der Taktimpulse hängt sehr eng mit der Güte
(Stabilität, Genauigkeit, Schnelligkeit) der Frequenzregelung zusammen.
Jie Probleme der Stabilität, insbesondere der thermischen
Stabilität und der Genauigkeit hängen in erster Linie von der Sorgfalt ab, die auf die Technologie der
Einzelteile aufgewendet worden ist. Dagegen ist die j
Schnelligkeit nicht unbegrenzt; Es war unterstellt worden , dass das in der Anordnung 20 enthaltene Filter keine Phasenverschiebung
hervorruft, doch "ist diese Bedingung in der Praxis niemals erfüllt. Um einen mit einer Frequenz fm
schwingenden Multivibrator mit Hilfe von Impulsen mit der Frequenz fe zu synchronisieren, muss bekanntlich
in jedem Zeitpunkt gelten fm £ fe. Infolge der von dem
Filter bei bestimmten Änderungen der oteuerfrequenz fe hervorgerufenen Verzögerung, insbesondere bei den
Änderungen, die eine Verringerung von fe zur Folge haben, ^j
tönnte es vorkommen, dass fm grosser als fe wird. Es ist
daher notwendig, besondere Massnähmeη zu treffen, um diese
Möglichkeit zu verhindern.
Zu diesem Zweck bestimmt man aus der maximalen Frequenzabweichung zwischen fe und fm , die durch die vom Filter
hervorgerufene Verzögerung verursacht wird, den maximalen Zeitabstand, der sich daraus zwischen den Signalen hd
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und Hm ergibt, von denen angenommen wird, dass sie beinahe in allen Zeitpu.nktenjsynch.ron sind. Zur Erzielung der
phasenstarren Synchronisierung des? Signale hd und Hm gibt man dann den Impulsen hd eine Breite, die grosser
als der sobjstimrate Zeitabstand ist, und man sperrt die
Entladung des Kondensators 23 während de? Dauer der Impulse hd, so dass eine ungewollte Auslösung des Multivibrators verhindert
wird, da diese Auslösung praktisch nur durch den seinem Auslöseeingang zugeführten Impuls hd hervorgerufen wird.
In Fig.5 sind die Signale hd (Zeile a) dargestellt, welche
die Entladung des Kondensators 23 während ihrer Dauer sperren (Zeile b), während die Hinterflanke der Impulse hd
den Multivibrator auslöst (Zeile c).
Bei der Schaltung von Fig.4 wird die Sperrung der Entladung
des Kondensators 23 mit Hilfe des Transistors 25 ¥ährend der Dauer der Impulse hd erreicht. Wenn nämlich die Basis
des Transistors 25 auf ein negatives Potential U gelegt wird, so dass I Ul^lVel, liegen der Emitter und demzufolge
die Basis des Transistors 22 auf einem Potential in der Nähe von U. Dies hat zur Folge, dass der Transistor 22 gesperrt
ist, da seine Basis-Emitter-Spannung negativ ist.
Die
"961833/1089
Die zuvor erläuterte Schaltung gewährleistet somit die ghasenstarre Synchronisierung der Frequenzen fm und
fe im stationären Betrieb. Ira Übergangsbetrieb, beispielsweise
beim Anlaufen des Aufzeichnungsträgers oder auch beim Verschwhden der Impulse hd kann es jedoch notwendig sein,
die Mrkung der Impulse Hm bis zur Synchronlage der beiden Frequenzen zu verhindern, sei es, dass der Multivibrator
noch nicht die Synchronfrequenz erreicht hat, sei es, dass nach einem länger dauernden Verschwinden der Impulse hd
die Frequenz des Multivibrators ausgewandert ist.
Man kann experimentall die für die Synchronisierung erforderliche Zeit bestimmen und die Sperrung der
Impulse Hm während dieser Zeit verursachen. Es ist jedoch günstiger, einen Detektor für die Synchronise
zu verwenden. Das Prinzip besteht darin, dass in jedem Augenblick überprüft wird : - einerseits, ob die V^rderflanken
der Impulse Hm während der Duer der Impulse hd auftreten;
- andererseits, ob die Impulse hd während der zweiten Halbwelle der Schwingung des Multivibrators auftreten.
Die erste Bedingung gibt an, dass die Frequenzen fm und fe nahezu identisch sind; die zweite Bedingung gibt
an, dass die Vorderflanken der Impulse hm hinter den Impulsen hd erscheinen, was die Bedingung dafür darstellt,
dass
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8AD
dass die Anordnung nicht phasenstarr synchronMert ist.
Wenn die erste Bedingung erfüllt ist, stellt man X=1 in einer bistabilen Kippschaltung ei? im entgegengesetzten
Tall stellt man X=O ein. FaTLs X=1 gilt, stellt man 1=1 in einer anderen Kippschaltung ein,
wenn die zweite Bedingung erfüllt ist; im entgegengesetzten Fall steirtjraan Y=O ein.
Wenn X=1 und 1=1 gilt, wird der Betrieb eines zweiten
Paares von Kippschaltungen X1, Y1 in gleicher V,eise
wie bei dem ersten Paar von Kippschaltungen zugelassen. Wenn in einem gegebenen Zeitpunkt gilt: X = Υ=Χ'=Υ*=1,
ist bestätigt:
a) dass die Frequenzen fe und fm nahezu identisch sind;
b) dass die Vorderflanken der Impulse Hm hinter den Impulsen hd
(oder gleichzeitig mit diesen) erscheinen.
Die Synchronlage ist also erreicht, und die Kippschaltungen liefern, beispielsweise über eine Und-Schaltung , die
zusammen mit den anderen Schaltungen die Schaltungsgruppe bildet, das üffnungssignal A. Die Schaltungsgruppe ist
so angeschlossen, dass beim Fehlen der Signale hd das Signal A ebenfalls abgegeben wird.
Wenn 909833/1089
Wenn die Impulse hd nicht vorhanden sind, findet keine Blockierung der Entladung der Kondensatoren des Multivibrators
6 mehr statt. Dies hat zur Folge, dass der
Multivibrator frei zu schwingen beginnt und seine Aufgabe als Regenerator erfüllt. Die Frequenz, mit welcher der
Multiribrator schwingt, liegt in der Nähe, aber etwas unterhalb der letzten Frequenz der Impulse hd vor
deren Verschwinden.
Wie bereits angegeben worden ist, erlaubt die beschriebene Anordnung insbesondere grosse Änderungen der Frequenz
der Informationen. Beispielsweise konnte ein brauchbarer
Betrieb erreicht werden, wenn die Frequenzänderung der zifvOrarbeitenden Informationen bis zu + 35$ ging,
die wie folgt verteilt waren:
Toleranz gegenüber der Mittelfrequenz;
schnelle Frequenzänderungen in dem Modulationsband (0 bis 5 kHz) bei einer Mittelfrequenz von 40 kHz.
Die beschriebene Anordnung ergibt ausgezeichnete Ergebnisse in allen üblichen Fällen von Informationsverlusten
auf Grund der magnetischen Aufzeichnung. Sie kann ganz allgemein auch für andere Zwecke verwendet
werden, insbesondere bei den Datenverarbeitungssystemen,
bei
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bei welche eerienmäasLg oodierte Informationen verwendet
werden, wenn die zeitliche Lage einer Information deren Γ teilenwert angibt.
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Claims (8)
- Patentansprüche( Iy Anordnung zum Referieren von Taktimpuls en für die Deutung von in ierienform empfangenen phasenmodulierten Signalen bei der Verarbeitung binärer Informationen, inabesondere beim /blesen von binären Informationen, die in einem NRZ-Verfahren auf einem Magnetaufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, mit einer Impulsformer- und Spitzenwertdetektorschaltung, die an die Signalquelle angeschlossen ist, und der eine monostabile Schaltung nachgeschaltet ist, welche Taktimpulse zu einer Verteiler- oder Verwertungsachaltung liefert, dadurch gekennzeichnet, dass ein Multivibrator mit veränderlicher Frequenz vorgesehen ist, der einen an den Ausgang der monostabilen Schaltung angeschlossenen Auslöseeingang und einen an eine Frequenzregelschaltung angeschlossenen Frequenzsteuereingang aufweist, und dass die von dem Multivibrator abgegebenen Signale einerseits dem Eingang der monostabilen Schaltung zu deren Auslösung beim Fehlen von Mngangssignalen und andererseits dem Eingang der Frequenzregelschaltung zugeführt werden,
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennazeichnet, dass die von der monostabilen Schaltung und vom Spitzenwertdetektor abgegebenen Signale einer Oder-Schaltung zugeführt werden, weiche die Auslösesignale für den Multivibrator liefert. ,„909833/1089 6AO
- 3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssignale des Multivibrators über eine Negationsschaltung der monostabilen Schaltung so zugeführt werden, dass diese in ihren Ruhezustand zurückgestellt wird.
- 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssignale des Multivibrators und die Auslösesignale über eine Oder-Kehaltung dem Eingang der Frequenzregelschaltung für den Multivibrator zugeführt werden.
- 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzregelschaltung für den . Multivibrator einen Frequenz-Spannunga-Umsetzer in Serie mit einem Widerstand, einem Transistor und den intladestromkreisen der Kondensatoren des Multivibrators enthält.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsfaktor des Transistors sehr nahe bei dem Wert 1 liegt.
- 7, Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des Transistors mit einem Schalter -gebunden ist, welcher durch die Auslösesignale derart gesteuert wird, dass der Transistor während ihrer Dauer blockiert ist.909833/1089
- 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenz-Spannungs-Uesetzer durch ein Tiefpassfilter gebildet 1st, dessen Q-renzfrequenz unter der kleinsten Folgefrequenz der Auslösesignale liegt.9· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch logische Schaltungen welche auf Grund der Ausgangssignale des Multiribrators und der Auslösesignale ein öffnungssignal liefern, wenn die zugeführten Signale synchron sind.10, Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungssignal zwei Und-Schaltungen zugefUkrt wrrd, von denen die eine zwischen dem Ausgang der Negationsschaltung und der monostabilen Schaltung und die andere zwischen dem Ausgang des Multivibratos und der Frequenz -regelschaltung angeordnet sind·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR59435A FR1483940A (fr) | 1966-04-28 | 1966-04-28 | Dispositif de régénération d'impulsions d'horloge pour le traitement d'informations binaires |
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- 1967-04-26 DE DE19671512166 patent/DE1512166A1/de active Pending
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