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DE1470705A1 - Verfahren zur Herstellung von methanhaltigen Gasen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von methanhaltigen Gasen

Info

Publication number
DE1470705A1
DE1470705A1 DE19641470705 DE1470705A DE1470705A1 DE 1470705 A1 DE1470705 A1 DE 1470705A1 DE 19641470705 DE19641470705 DE 19641470705 DE 1470705 A DE1470705 A DE 1470705A DE 1470705 A1 DE1470705 A1 DE 1470705A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
hydrogen
methane
carbon dioxide
gases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641470705
Other languages
English (en)
Inventor
Thompson Brian Hoyle
George Percival
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gas Council
Original Assignee
Gas Council
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gas Council filed Critical Gas Council
Publication of DE1470705A1 publication Critical patent/DE1470705A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/423Amino-aldehyde resins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/02Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K3/00Modifying the chemical composition of combustible gases containing carbon monoxide to produce an improved fuel, e.g. one of different calorific value, which may be free from carbon monoxide
    • C10K3/02Modifying the chemical composition of combustible gases containing carbon monoxide to produce an improved fuel, e.g. one of different calorific value, which may be free from carbon monoxide by catalytic treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K3/00Modifying the chemical composition of combustible gases containing carbon monoxide to produce an improved fuel, e.g. one of different calorific value, which may be free from carbon monoxide
    • C10K3/02Modifying the chemical composition of combustible gases containing carbon monoxide to produce an improved fuel, e.g. one of different calorific value, which may be free from carbon monoxide by catalytic treatment
    • C10K3/04Modifying the chemical composition of combustible gases containing carbon monoxide to produce an improved fuel, e.g. one of different calorific value, which may be free from carbon monoxide by catalytic treatment reducing the carbon monoxide content, e.g. water-gas shift [WGS]

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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Patentanmeldung
The Gas Council, 1, Grosvenor Place, London / Großbritannien
betreffend
Verfahren zur Herstellung von methannaltigen Gasen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von methariJialtigen Gasen, -^ie zunehmende Verwendung von Naturgas in Ländern mit einer bedeutenden Industrie zur herstellung der üblichen Gase für industrielle und Hausnaltszwecke mit araeren Verbrennungseigenschaften als von Naturgas wirft das 1-roülem der Koordinierung auf. Zur Zeit kann Naturgas auf zweifache ,'/eise verwendet werden, und zwar zur Anreicherung eines geringwertigen Gases, z.B» eines Gases, das nach dem Lurgi-Veri'aiiron Hergestellt wurde, und für die lie formierung zu ge-•//'j/iiixicriem Stadtgas. ljs ist möglich, daß der Heizwert von btultgas in Zukunft erhöht wird, so daß Naturgas direkt im Versorgungssystem verwendet werden kann. Um ein Gas mit gleich-Quaiität zu erzeugen, muü man verschiedenartige Gas-
U 9 Ii Ί 3 / 1 U 1 U
quellen zur Verfügung haben, z.B. industriell hergestelltes Gas; das praktisch die gleichen Eigenschaften wie Naturgas aufweist.
Die Hauptunterachiede zwischen einem industriell hergestellten 'Jas, ζ.Β» dem gegenwärtigen Stadtgas, und Naturgas sind wie folgti
1· Der heizwert von Naturgas ist normalerweise viel größer als der von industriell hergestelltem Gas;
2. die Flammengeschwindigkeit von Naturgas ist geringer als die von industriell hergestelltem Gas.
Der größere Heizwert von Naturgas beruht auf dem hohen Genalt an Methan und anderen Kohlenwasserstoffen, während die niedrigere Flammengeschwindigkeit darauf zurückzuführen ist, daß praktisch kein Wasserstoff vorhanden ist.
Ein Verfahren, das auf die Herstellung eines Gases gerichtet ist, das mit Naturgas austauschbar ist, muß mit chemischen Geaamtreaktionen arbeiten, nach denen gasförmige Kohlenwasserstoffe, jedoch iceine nennenswerten Mengen Wasserstoff entstehen.
öAD
909313/1018
3 H70705
Niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe, die vorwiegend paraffinische Kohlenwasserstoffe, a.B. solche mit 4 bis 15 Kohlenstoffatomen je Molekül enthalten, können durch Umsetzung mit \7asserdampf zu einem gasförmigen Endprodukt vergast oder reformiert werden, das methan, Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd und Wasserstoff enthält. Ein solches Verfahren ist in der britischen Patentschrift 820 257 beschrieben. Der Methangehalt des Gases kann erhöht werden, indem die Methanbildungsreaktion beeinflußt wird. Das resultierende Gas enthält jedoch große Mengen Kohlendioxyd, die entfernt werden müssen, wenn man ein Gas mit den Verbrennungseigenschaften von Naturgas erhalten v/i 11. Man kann Kokereigas, z.E. Koksofengas, zwecks Erhöhung des Methangehaltes umsetzen} das bei diesem Verfahren entstehende Gas enthält hauptsächlich Methan und Wasserstoff, und man muß den Wasserstoff entfernen, wenn man ein Gas mit den Yerbrennungseigenschaften von Naturgas erhalten will. Die Erfindung ist auf ein Verfahren zur Herstellung eines Gases mit den Verbrennungseigensciiaften von Naturgas gerichtet, bei dem die eingangs geschilderten Schwierigkeiten überwunden werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von methanhaltigem Gas, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zuerst ein Gas, das Methan, Kohlenmonoxyd bzw. -dioxjd und Wasserstoff ent-
ORIGINAL 9ÜHÖ13/1018
hält, und das nach der Methanisierungsreaktion Methan und Kohlendioxyd enthalten würde, mit einem zweiten Gas vermischt, daa Methan, Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd und überschüssigen Wasserstoff enthält, und das nach der Methanisierungsreaktion überwiegend Methan und Wasserstoff enthalten würde, das Gemisch der beiden Gase methanisiert, so daß Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd und Wasserstoff zu Methan und Wasserdampf umgesetzt werden, wobei das Verhältnis der beiden im Gemisch vorhandenen Gase so gewählt wird, daß das resultierende Gas nach der Methanisierungsreaktion praktisch kein Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd oder Wasserstoff enthalt,
Die Umsetzung zwischen dem Wasserstoff und den Oxiden des Kohlenstoffs zu Methan und Wasserdampf ist bekannt, und es wird kein Patentschutz für die Reaktion als solche angestrebt.
Das erste Gas ist vorzugsweise ein Gas mit einem Methangehalt von mindestens 50 Vol.-?6 bezogen auf das Volumen von Methan, Wasserstoff und Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd; man erhält es, indem man einen überwiegend paraffinischen, dampfförmigen Kohlenwasserstoff über einem Katalysator mit Wasserdampf umsetzt| der überwiegend paraffinische, dampfförmige Kohlenwasserstoff weist vorzugsweise 4 bis 15 Kohlenstoffatome je Molekül auf. Das zweite Gas 1st vorzugsweise Koksofengas, kann aber auch ein durch Vergasung von Leichtdestillat und von Roh- und Schweröl hergestell-
09813/1010
tes Gas sein.
Die Erfindung betrifft auch eine Verbesserung bzw. Abwandlung des in den Ansprüchen 1 bis 5 der britischen Patentschrift 820 257 beanspruchten Verfahrens, derart, daß die dort erhaltenen methanhaltigen Gase über einen Methaniaierungskatalysator noch weiter mit einem Hydriergas umgesetzt werden, wobei Wasserstoff und die Oxyde des Kohlenstoffs zu Methan umgewandelt werden und wobei der Anteil des Hydriergases so gewählt ist, daß das resultierende Gas nach der Methanisierung praktisch kein Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd oder Wa sserstoff mehr enthält.
Weitere Verbesserungen oder Varianten des Verfahrens gemäß dieser Patentschrift sind in einer Reihe von Patentanmeldungen (Brit. Anm. 21 004/61, 22 488/61, 36 079/62 entspr. G 38 740 IVd/26a, 40 472/62 entspr. G 39 016 IVd/26 a, 13 076/63 entspr. G 40 243 IVd/26a und 4 958/64) angegeoen und können für das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden.
Bei der Umsetzung zwischen dem ersten Gas, d.h. dem methanreichen Gas, und dem zweiten Gas, d.h. dem wasserstoffhal-
909813/1010
tigen Gas, erhält man Methan und Wasser, indem der Wasserstoff mit.den Oxyden des Kohlenstoffs, die in beiden Gasen enthalten sind, reagiert. Wenn man die Reaktionsteniperatur und die An- · teile der beiden für die Umsetzung verwendeten Gase passend
wählt, enthält das als Endprodukt anfallende Gas fast ausschließlich Methan sowie eine sehr kleine Menge, vorzugsweise
weniger als 10 Vol.-5'ό, Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd und Wasserstoff neben Inertgas, das im wasserstoffhaltigen Gas vorhanden war.
Vorzugsweise führt man die Umsetzung unter Druck aus, um die Bildung von ""ethan zu erleichtern.
Der Betriebsdruck kann bis zu 100 Atmosphären, vorzugsweise etwa 10 bis bO Atmosphären betragen.
Die Erfindung wirdanhand eines Beispieles für eine spezielle
Ausführungsform besenrieben, wobei auf die beigefügte schematische Darstellung Bezug genommen wird.
Wasserstoffreiches Gas y, beispielsweise Koksofengas, obgleich auch andere Gase mit mehr als 40 °/o Wasserstoff und weniger als ■Λ0 5» Stickstoff verwendet werden können, wird in an sich bekannter Weise bis auf einen Hest von 0,0001 c/o (1 ppm.) (als HpS) von
BAD ORIGINAL 909813/1010
Schwefelverbindungen befreit. Dies kann z. D. durch Abkühlen, jedoch vorzugsweise durch Wasserstoffentschwefelung über.einen molybdänhaltigen Katalysator bei etwa 35O°G geschehen, worauf der Schwefelwasserstoff bei der gleichen Temperatur durch ein Metalloxyd, z.B. Eisen- oder Zinkoxyd, absorbiert wird. Die Reinigung wird vorzugsweise bei Überdruck durchgeführt, um die Hydrierung der Schwefelverbindungen und der ungesättigten Kohlenwasserstoffe zu erleichtern; der Überdruck in der Reinigungsvorrichtung 10 beträgt beispielsweise 25 Atmosphären.
Das gereinigte, wasserstoffreiche Gas, aus dem bei 11 aller Wasserdampf kondensiert wurde, wird mit einem Erdöldestillat 1 vermischt, und zwar in Mengen von etwa 31 - 62 Liter (0,5 1,0 cu.ft/lb.) Hydriergaswasserstoff je kg Destillat, und das Gemisch 2 wird auf 35O°C vorerhitzt, bevor es über einen nickel- und molybdänhaltigen Wasserstoffentschwefelungskatalysator geleitet wird; dann wird das Gemisch über ein Metalloxyd, z.B. über Eisenoxyd oder Zinkoxyd, geleitet, um den Schwefelwasserstoff bei 3 zu entfernen. Manchmal muß man mehr als eine Behandlung durchführen, um den nötigen Reinheitsgrad zu erzielen,
Verfahrensdampf 4, der nötigenfalls überhitzt sein kann, wird mit dem gereinigten Erdöldestillatdampf vermischt, und zwar in einem Verhältnis von 1,6 - 2,0 Gewichtsteilen Dampf je Gewichte-
909813/10 1 β
"8" U70705
teil Destillat und bei 5 auf 450 - 600°0 vorerhitzt. Das Gemisch wird über einen Nickel-Tonerdekatalysator, wie er in d«n britischen Patentanmeldungen 21004/61 (brit. Patentschrift 969 637) und 22488/61 beschrieben ist, geleitet, wobei die Katalysatortemperatur b50°C nicht überschreitet. Das Destillat wird quantitativ in ein methanreiches Gas 6 übergeführt, wobei der unzersetzte Wasserdampf kondensiert und bei 8 entfernt wird, und das Trockengas 7 zum Vermischen mit dem gereinigten Koksofengas 10 weitergelei-tet wird.
Das methanhaltige Gas 7 wird mit dem gereinigten Koksofengas 10 vermischt und das Gemisch 12 wird bei einer Temperatur von 200 - 5000C über einen Methanisierungskatalysator geleitet, der eine Temperatur von 250 - bOO°C hat. Der Wasserstoff und die Kohlenoxyde, die in dem Gemisch 12 enthalten sind, setzen sich über den Methanisierungskatalysator um und liefern Methan und Wasser. Nach der Reaktion findet man noch kleine Mengen Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd und Wasserstoff, aber der Gehalt an Kohlendioxyd ist so gering, daß dieses durch ein weiteres Absorptionsverfahren nicht entfernt zu werden braucht. Äthan, das nach der Reinigung im Koksofengas vorhanden Bein kann, wird bei den Bedingungen der MethaniBierungsreaktiön praktisch vollständig zu Methan und Wasserstoff zersetzt. Das dabei gebildete Wasser wird kondensiert und bei 14 abgelassen, und man erhält ein
BAD ORIGINAL 909813/1010
gasförmiges Endprodukt 15» das fast vollständig aus Kohlenwasserstoffen und Inertgas besteht. Der hohe. Anteil an Kohlenwasserstoffen und die praktische Abwesenheit von Wasserstoff verleihen dein gasförmigen Endprodukt die Eigenschaften von gewissen Naturgasen.
Die Methanisierungsreaktion verläuft unter den hier beschriebenen Bedingungen exotherm und man muß die Wärme aus dem System entfernen, um den Katalysator bei der vorgeschriebenen Temperatur zu halten. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen, beispielsweise:
1. durch Kreislaufführung eines Teils des gasförmigen Endprodukts durch das Katalysatorgefäß, wobei das Gas in einem Wärmeaustauscher gekühlt wird, bevor es mit dem eintretenden Reaktionsgas vermischt wird;
2. durch Einbau von geeigneten Kühlschlangen im Katalysatorgefäß, durch die eine Flüssigkeit durohgeleitet wird, so daß die Wärme vom Katalysator auf die Flüssigkeit oder die Apparatur übertragen wird.
In der nachstehenden Tabelle sind als Beispiele nähere Angaben über die Reaktionsteilnehmer und die Reaktionsbedingungen zur
BAD ORIGINAL 9 0 9 ii 1 3 / 1 0 1 8
H70705
Bildungjeines Gases gemacht, dessen Verbrennungseigenschaften einen Austausch mit Naturgas ermöglichen. Die Nummern der Gasatröme in der Tabelle entsprechen denen der Figur.
Nach vorliegendem Beispiel wurde als Kohlenwasserstofföl ein Erdöldestillat mit einer Dichte von 0,71 bei 200G, einem Sndsiedepunkt von 1650C, einem Kohlenstoffgehalt von 65,1 üew.-°/o und einem Wasserstoff gehalt von 14,9 Gew.-?» verwendet. Das gereinigte Koksofengas enthielt 0,00008 $ (0.8 ppm.) Schwefel. Die Zusammensetzung der aus dem katalytischen Vergaser und der Methanisierungsaniage 13 austretenden Gase entsprach unter den Betriebsbedingungen etwa dem Gleichgewicht für die beiden Heaktionen.
(1) CO + 3H2 CH4 + H2O
und ( 2 ) CO + H2O CO2 + H2
Das Verfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich u.a. dadurch aus, daß bei beiden katalytischen Prozessen das Gleichgewicht mit guter Annäherung erreicht wird; man kann desnalb die Zusammensetzung des Gases durch Änderung der Betriebstemperaturen im Katalysatorbett verändern. Ein Vorteil dieses Ausfuhrungs-
9098 13/1010
Deispieles besteht darin, daß nach Beendigung der Umsetzung eine Abtrennung von Kohlendioxyd bzw. -monoxyd nicht nötig ist.
In der Figur ist eine weitere Ausführungsform für das Verfahren angegeben; über die Leitung 16 wird ein abgezweigter Teil des gereinigten, wässerstoffreiehen Gases mit dem verdampften und gereinigten Destillat - V/asserdampfgemisch, das in den katalytischen Vergaser 5 eintritt, vermischt. Nimmt der Anteil an wasserstoffreichem Gas zu, so wird die im katalytischen Vergaser stattfindende Gesamtreaktion stärker exotherm und man muß die ffärme aus dem Katalysatorbett entfernen, um die Katalysatortemperatur konstant zu halten. Die Wärme kann in gleicher Weise vom Katalysator entfernt werden wie bei dem vorstehend beschriebenen Methanisierungskatalysator. Gleichzeitig verläuft die auf der Methanisierungsstufe stattfindende Reaktion weniger exotherm, und man braucht weniger Wärme aus dem Katalysator zu entfernen. Man kann auch das gesamte Hydriergas durch den katalytischen Vergaser leiten, und in diesem Fall kann es vorteilhaft sein, das wasserstoffreiche Gas vor oder während der Reinigung mit dem Destillat zu vermischen, da man dann keine eigene Reinigungsanlage für das Hydriergas benötigt.
909813/1018
Tabelle I
Gasstrom Nr. | 1 0,0302
(1,682)
2 3 4 5 6 -2 14,20
1,05
10,45
^6,55
37,75
7
Destillat
g/kcal (lbs./tüerm)Endgas
0,0302
(1,682)
0,0302
(1,682)
0,0302
(1,682)
wasserstoffreiches Gas
g/kcal (lbs./therm)Endgai
),081x10"2
(0,045)
0,081xi0~2
(0,045)
0,081x10
(0,045)
3560
(400,4)
co
CD

GC
Gaszusammensetzung
(Vol-jb). CO2
§8
H2
GH4
(unges.) G2E6
H2O
540 22,80
1,70
16,80
58,70
i ■Vasserdampf und Kon
densat kg (lbs.)
11250
kcal/kg
(Btu/lb.
20250)
1,267
(2,792)
1,267
(2,792)
9250
(o,367)
Heizwert
kcal/m^ (3tu/cu.ft.)
25 0,0014
(4,519)
5720
(643,2)
Temperatur 0C 8600
(0,341)
350 330 230 520 19,40 25
Potentielle Wärme
kcal (therms)
0,0302
1,682)
8800
0,349)
8800
(0,349)
6800
(0,349)
9250
(0,367)
Massenstrom
g/kcal (therms) Endgas (
102,0 0,0311
(1,727)
0,0311
(1,727)
0,0501
(2,792)
0,0814
(••r,519)
0,0529
(2,937)
Molekulargewicht 83,76 33,76 18, 02 25,74 19,96
Grasstroia Nr. 8 gas Taoelle I (Forts.) 9 10 11 12 13 14
I
I
1
it
Destillat
g/kcal (lbs./tiierm)
Sndgas
waaserstoffreiches G-as
g/kcal (lbs./therm) Em
0,719
(1,382)
0,0764
(4,246)
0,0755
(4,200)
0,081x10"*
(0,045)
Graszusammensetzung
(Vol.-Jt) CO2
O2
CO
Hp
C&4
(unges.+) C2H6
N2
H2O
2,35
0,50
6,15
55,20
25,55
+2,55
8,00
2,45
6,35
53,45
26,25
2,30
8,20
1,00
2,45
6,40
54,05
2b,50
2,30
8,30
8,15
5,U5
4^,15
35,35
1,65
5,90
0,75
2,55
0,05
2,55
63,75
0,25
7,60
23,25
3,3(
0,0!
>,3(
83,1!
0,3<
9,"9<
cc
C
cc
' OC
Wasserdampf und Kon
densat kg (lbs.)
25 0,766
(1,690)
ti Heizwert
jccal/m* (3tu/cu.ft.)
4525
(435,5)
4390
(492,2)
4420
(496,8)
4750
(5:4,4)
5770
(647,6)
7p20
(845,0
Temperatur 0C 0,0285
(1,582)
25 350 25 260 40Ü 25 25
Potentielle Wärme
kcal (therms)
18,02 18200
(0,723)
17780
(0,705)
202
(0,008)
27000
(1,072)
25200
(1,000)
25200
(1,000
üassenstrom
g/kcal (therms) Endgas
0,0764
(4,246)
0,0755
(4,200)
0,081x10~2
(0,045)
0,1285
(7,137)
ü,1205
(7,137)
0,0 yjA
(1,690)
0,0979
(5,447
Molekular gewi c iit 10,98 11,30 11,21 13,81 17,78 18,02 17.70
U " U70705
Unter der Annahme, da;3 die Y/ärme wiedergewonnen und zur Erzeugung von Dampf und zum Vorwärmen des Destillats, des wasserstoffreichen Gases und des Kesselspeisewassers verwendet wird, ist der Quotient aus:
potentieller V/ärme im Gas
: = 92 # (angepotentieller Wärme in den Ausgangsstoffen nähert
Die Energiekosten sind hierbei nicht berücksichtigt.
Patentansprüche
909813/1018

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Vi J Verfahren zur Herstellung von inet hanhalt igen Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein erstes Gas, dao Methan, Kohlenmonoxid bzw. Kohlendioxyd und Wasserstoff enthält, und das nach der Methanisierung Lie than und Kohlendioxyd enthalten würde, mit einem zweiten Gas, das uethan, Kohlenmonoxyd, bzw. Kohlendioxyd und überschüssigen Wasserstoff enthalt, und das nach der i,.ethani sie rung überwiegend Methan und Wasserstoff enthalten würde, vermischt, und das Gemisch der beiden Gase zwecks Umsetzung von Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd und von /asserstoff zu Methan und Wasserdampf methanisiert, wobei das Verhältnis der beiden Gase im Gemisch so gewählt ist, da3 das resultierende Gas nach der Methanisierung praktisch kein Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd und keinen Wasserstoff mehr enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als erstes Gas ein solches mit mindestens 50 VoI-^b Methan verwendet .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als erstes Gas ein durch Umsetzung eines überwiegend paraffinischen Kohlenwasserstoffs mit 4-15 Kohlenstoffatomen je iiOiekul mit überschüssigem Wasserdampf über einem Nickelka-
    BAD 90981 3/1018 '
    U70705
    talysator erhaltenes G-as verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß man als zweites Gas Koksofengas verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Drucken bis zu 100 at ausführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Drucken von 10 bis 50 at arbeitet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verhältnis zwischen den beiden G-asen im Gemisch so wählt, daß das bei der Methanisierung erhaltene Gas weniger als 10 Vol-# Kohlenmonoxid bzw. -dioxyd und Wasserstoff enthält.
    909813/1018
DE19641470705 1963-09-23 1964-09-22 Verfahren zur Herstellung von methanhaltigen Gasen Pending DE1470705A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3740363A GB1033764A (en) 1963-09-23 1963-09-23 Improvements in or relating to the production of methane gases

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1470705A1 true DE1470705A1 (de) 1969-03-27

Family

ID=10396213

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641470705 Pending DE1470705A1 (de) 1963-09-23 1964-09-22 Verfahren zur Herstellung von methanhaltigen Gasen

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BE (1) BE653450A (de)
DE (1) DE1470705A1 (de)
GB (1) GB1033764A (de)
NL (1) NL6411016A (de)

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