DE1470705A1 - Verfahren zur Herstellung von methanhaltigen Gasen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von methanhaltigen GasenInfo
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Description
Patentanmeldung
The Gas Council, 1, Grosvenor Place, London / Großbritannien
betreffend
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von methariJialtigen
Gasen, -^ie zunehmende Verwendung von Naturgas
in Ländern mit einer bedeutenden Industrie zur herstellung
der üblichen Gase für industrielle und Hausnaltszwecke mit
araeren Verbrennungseigenschaften als von Naturgas wirft das
1-roülem der Koordinierung auf. Zur Zeit kann Naturgas auf zweifache
,'/eise verwendet werden, und zwar zur Anreicherung eines
geringwertigen Gases, z.B» eines Gases, das nach dem Lurgi-Veri'aiiron
Hergestellt wurde, und für die lie formierung zu ge-•//'j/iiixicriem
Stadtgas. ljs ist möglich, daß der Heizwert von btultgas in Zukunft erhöht wird, so daß Naturgas direkt im
Versorgungssystem verwendet werden kann. Um ein Gas mit gleich-Quaiität
zu erzeugen, muü man verschiedenartige Gas-
U 9 Ii Ί 3 / 1 U 1 U
quellen zur Verfügung haben, z.B. industriell hergestelltes Gas; das praktisch die gleichen Eigenschaften wie Naturgas
aufweist.
Die Hauptunterachiede zwischen einem industriell hergestellten
'Jas, ζ.Β» dem gegenwärtigen Stadtgas, und Naturgas sind
wie folgti
1· Der heizwert von Naturgas ist normalerweise viel größer als
der von industriell hergestelltem Gas;
2. die Flammengeschwindigkeit von Naturgas ist geringer als die von industriell hergestelltem Gas.
Der größere Heizwert von Naturgas beruht auf dem hohen Genalt
an Methan und anderen Kohlenwasserstoffen, während die niedrigere Flammengeschwindigkeit darauf zurückzuführen ist, daß praktisch
kein Wasserstoff vorhanden ist.
Ein Verfahren, das auf die Herstellung eines Gases gerichtet ist, das mit Naturgas austauschbar ist, muß mit chemischen Geaamtreaktionen
arbeiten, nach denen gasförmige Kohlenwasserstoffe, jedoch iceine nennenswerten Mengen Wasserstoff entstehen.
öAD
909313/1018
3 H70705
Niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe, die vorwiegend paraffinische Kohlenwasserstoffe, a.B. solche mit 4 bis 15 Kohlenstoffatomen
je Molekül enthalten, können durch Umsetzung mit \7asserdampf zu einem gasförmigen Endprodukt vergast oder reformiert werden,
das methan, Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd und Wasserstoff enthält.
Ein solches Verfahren ist in der britischen Patentschrift 820 257 beschrieben. Der Methangehalt des Gases kann erhöht werden,
indem die Methanbildungsreaktion beeinflußt wird. Das resultierende Gas enthält jedoch große Mengen Kohlendioxyd, die
entfernt werden müssen, wenn man ein Gas mit den Verbrennungseigenschaften von Naturgas erhalten v/i 11. Man kann Kokereigas,
z.E. Koksofengas, zwecks Erhöhung des Methangehaltes umsetzen} das bei diesem Verfahren entstehende Gas enthält hauptsächlich
Methan und Wasserstoff, und man muß den Wasserstoff entfernen, wenn man ein Gas mit den Yerbrennungseigenschaften von Naturgas
erhalten will. Die Erfindung ist auf ein Verfahren zur Herstellung eines Gases mit den Verbrennungseigensciiaften von Naturgas
gerichtet, bei dem die eingangs geschilderten Schwierigkeiten überwunden werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von methanhaltigem
Gas, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zuerst ein Gas, das Methan, Kohlenmonoxyd bzw. -dioxjd und Wasserstoff ent-
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hält, und das nach der Methanisierungsreaktion Methan und Kohlendioxyd
enthalten würde, mit einem zweiten Gas vermischt, daa Methan, Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd und überschüssigen Wasserstoff
enthält, und das nach der Methanisierungsreaktion überwiegend Methan und Wasserstoff enthalten würde, das Gemisch der
beiden Gase methanisiert, so daß Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd und Wasserstoff zu Methan und Wasserdampf umgesetzt werden, wobei das
Verhältnis der beiden im Gemisch vorhandenen Gase so gewählt wird, daß das resultierende Gas nach der Methanisierungsreaktion
praktisch kein Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd oder Wasserstoff enthalt,
Die Umsetzung zwischen dem Wasserstoff und den Oxiden des Kohlenstoffs
zu Methan und Wasserdampf ist bekannt, und es wird kein Patentschutz für die Reaktion als solche angestrebt.
Das erste Gas ist vorzugsweise ein Gas mit einem Methangehalt von mindestens 50 Vol.-?6 bezogen auf das Volumen von Methan, Wasserstoff
und Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd; man erhält es, indem man einen überwiegend paraffinischen, dampfförmigen Kohlenwasserstoff
über einem Katalysator mit Wasserdampf umsetzt| der überwiegend paraffinische, dampfförmige Kohlenwasserstoff weist vorzugsweise
4 bis 15 Kohlenstoffatome je Molekül auf. Das zweite
Gas 1st vorzugsweise Koksofengas, kann aber auch ein durch Vergasung von Leichtdestillat und von Roh- und Schweröl hergestell-
09813/1010
tes Gas sein.
Die Erfindung betrifft auch eine Verbesserung bzw. Abwandlung des in den Ansprüchen 1 bis 5 der britischen Patentschrift
820 257 beanspruchten Verfahrens, derart, daß die dort erhaltenen methanhaltigen Gase über einen Methaniaierungskatalysator
noch weiter mit einem Hydriergas umgesetzt werden, wobei Wasserstoff und die Oxyde des Kohlenstoffs zu Methan umgewandelt
werden und wobei der Anteil des Hydriergases so gewählt ist, daß das resultierende Gas nach der Methanisierung praktisch
kein Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd oder Wa sserstoff mehr
enthält.
Weitere Verbesserungen oder Varianten des Verfahrens gemäß dieser Patentschrift sind in einer Reihe von Patentanmeldungen
(Brit. Anm. 21 004/61, 22 488/61, 36 079/62 entspr.
G 38 740 IVd/26a, 40 472/62 entspr. G 39 016 IVd/26 a,
13 076/63 entspr. G 40 243 IVd/26a und 4 958/64) angegeoen
und können für das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden.
Bei der Umsetzung zwischen dem ersten Gas, d.h. dem methanreichen Gas, und dem zweiten Gas, d.h. dem wasserstoffhal-
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tigen Gas, erhält man Methan und Wasser, indem der Wasserstoff mit.den Oxyden des Kohlenstoffs, die in beiden Gasen enthalten
sind, reagiert. Wenn man die Reaktionsteniperatur und die An- ·
teile der beiden für die Umsetzung verwendeten Gase passend
wählt, enthält das als Endprodukt anfallende Gas fast ausschließlich Methan sowie eine sehr kleine Menge, vorzugsweise
weniger als 10 Vol.-5'ό, Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd und Wasserstoff neben Inertgas, das im wasserstoffhaltigen Gas vorhanden war.
wählt, enthält das als Endprodukt anfallende Gas fast ausschließlich Methan sowie eine sehr kleine Menge, vorzugsweise
weniger als 10 Vol.-5'ό, Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd und Wasserstoff neben Inertgas, das im wasserstoffhaltigen Gas vorhanden war.
Vorzugsweise führt man die Umsetzung unter Druck aus, um die Bildung von ""ethan zu erleichtern.
Der Betriebsdruck kann bis zu 100 Atmosphären, vorzugsweise etwa 10 bis bO Atmosphären betragen.
Die Erfindung wirdanhand eines Beispieles für eine spezielle
Ausführungsform besenrieben, wobei auf die beigefügte schematische Darstellung Bezug genommen wird.
Ausführungsform besenrieben, wobei auf die beigefügte schematische Darstellung Bezug genommen wird.
Wasserstoffreiches Gas y, beispielsweise Koksofengas, obgleich
auch andere Gase mit mehr als 40 °/o Wasserstoff und weniger als
■Λ0 5» Stickstoff verwendet werden können, wird in an sich bekannter
Weise bis auf einen Hest von 0,0001 c/o (1 ppm.) (als HpS) von
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Schwefelverbindungen befreit. Dies kann z. D. durch Abkühlen, jedoch vorzugsweise durch Wasserstoffentschwefelung über.einen
molybdänhaltigen Katalysator bei etwa 35O°G geschehen, worauf
der Schwefelwasserstoff bei der gleichen Temperatur durch ein Metalloxyd, z.B. Eisen- oder Zinkoxyd, absorbiert wird. Die
Reinigung wird vorzugsweise bei Überdruck durchgeführt, um die Hydrierung der Schwefelverbindungen und der ungesättigten Kohlenwasserstoffe
zu erleichtern; der Überdruck in der Reinigungsvorrichtung 10 beträgt beispielsweise 25 Atmosphären.
Das gereinigte, wasserstoffreiche Gas, aus dem bei 11 aller
Wasserdampf kondensiert wurde, wird mit einem Erdöldestillat 1 vermischt, und zwar in Mengen von etwa 31 - 62 Liter (0,5 1,0
cu.ft/lb.) Hydriergaswasserstoff je kg Destillat, und das Gemisch 2 wird auf 35O°C vorerhitzt, bevor es über einen
nickel- und molybdänhaltigen Wasserstoffentschwefelungskatalysator geleitet wird; dann wird das Gemisch über ein Metalloxyd,
z.B. über Eisenoxyd oder Zinkoxyd, geleitet, um den Schwefelwasserstoff bei 3 zu entfernen. Manchmal muß man mehr als eine
Behandlung durchführen, um den nötigen Reinheitsgrad zu erzielen,
Verfahrensdampf 4, der nötigenfalls überhitzt sein kann, wird
mit dem gereinigten Erdöldestillatdampf vermischt, und zwar in einem Verhältnis von 1,6 - 2,0 Gewichtsteilen Dampf je Gewichte-
909813/10 1 β
"8" U70705
teil Destillat und bei 5 auf 450 - 600°0 vorerhitzt. Das Gemisch
wird über einen Nickel-Tonerdekatalysator, wie er in d«n
britischen Patentanmeldungen 21004/61 (brit. Patentschrift 969 637) und 22488/61 beschrieben ist, geleitet, wobei die
Katalysatortemperatur b50°C nicht überschreitet. Das Destillat wird quantitativ in ein methanreiches Gas 6 übergeführt, wobei
der unzersetzte Wasserdampf kondensiert und bei 8 entfernt wird, und das Trockengas 7 zum Vermischen mit dem gereinigten Koksofengas
10 weitergelei-tet wird.
Das methanhaltige Gas 7 wird mit dem gereinigten Koksofengas 10 vermischt und das Gemisch 12 wird bei einer Temperatur von
200 - 5000C über einen Methanisierungskatalysator geleitet, der
eine Temperatur von 250 - bOO°C hat. Der Wasserstoff und die
Kohlenoxyde, die in dem Gemisch 12 enthalten sind, setzen sich über den Methanisierungskatalysator um und liefern Methan und
Wasser. Nach der Reaktion findet man noch kleine Mengen Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd und Wasserstoff, aber der Gehalt an
Kohlendioxyd ist so gering, daß dieses durch ein weiteres Absorptionsverfahren nicht entfernt zu werden braucht. Äthan, das
nach der Reinigung im Koksofengas vorhanden Bein kann, wird bei den Bedingungen der MethaniBierungsreaktiön praktisch vollständig
zu Methan und Wasserstoff zersetzt. Das dabei gebildete Wasser wird kondensiert und bei 14 abgelassen, und man erhält ein
BAD ORIGINAL 909813/1010
gasförmiges Endprodukt 15» das fast vollständig aus Kohlenwasserstoffen
und Inertgas besteht. Der hohe. Anteil an Kohlenwasserstoffen und die praktische Abwesenheit von Wasserstoff
verleihen dein gasförmigen Endprodukt die Eigenschaften von gewissen
Naturgasen.
Die Methanisierungsreaktion verläuft unter den hier beschriebenen
Bedingungen exotherm und man muß die Wärme aus dem System entfernen, um den Katalysator bei der vorgeschriebenen Temperatur
zu halten. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen, beispielsweise:
1. durch Kreislaufführung eines Teils des gasförmigen Endprodukts durch das Katalysatorgefäß, wobei das Gas
in einem Wärmeaustauscher gekühlt wird, bevor es mit dem eintretenden Reaktionsgas vermischt wird;
2. durch Einbau von geeigneten Kühlschlangen im Katalysatorgefäß, durch die eine Flüssigkeit durohgeleitet
wird, so daß die Wärme vom Katalysator auf die Flüssigkeit oder die Apparatur übertragen wird.
In der nachstehenden Tabelle sind als Beispiele nähere Angaben über die Reaktionsteilnehmer und die Reaktionsbedingungen zur
BAD ORIGINAL 9 0 9 ii 1 3 / 1 0 1 8
H70705
Bildungjeines Gases gemacht, dessen Verbrennungseigenschaften
einen Austausch mit Naturgas ermöglichen. Die Nummern der Gasatröme
in der Tabelle entsprechen denen der Figur.
Nach vorliegendem Beispiel wurde als Kohlenwasserstofföl ein Erdöldestillat mit einer Dichte von 0,71 bei 200G, einem Sndsiedepunkt
von 1650C, einem Kohlenstoffgehalt von 65,1 üew.-°/o
und einem Wasserstoff gehalt von 14,9 Gew.-?» verwendet. Das gereinigte
Koksofengas enthielt 0,00008 $ (0.8 ppm.) Schwefel.
Die Zusammensetzung der aus dem katalytischen Vergaser und der Methanisierungsaniage 13 austretenden Gase entsprach unter den
Betriebsbedingungen etwa dem Gleichgewicht für die beiden Heaktionen.
(1) CO + 3H2
CH4 + H2O
und ( 2 ) CO + H2O CO2 + H2
Das Verfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich u.a. dadurch
aus, daß bei beiden katalytischen Prozessen das Gleichgewicht mit guter Annäherung erreicht wird; man kann desnalb die Zusammensetzung
des Gases durch Änderung der Betriebstemperaturen im Katalysatorbett verändern. Ein Vorteil dieses Ausfuhrungs-
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Deispieles besteht darin, daß nach Beendigung der Umsetzung
eine Abtrennung von Kohlendioxyd bzw. -monoxyd nicht nötig ist.
In der Figur ist eine weitere Ausführungsform für das Verfahren
angegeben; über die Leitung 16 wird ein abgezweigter Teil des gereinigten, wässerstoffreiehen Gases mit dem verdampften
und gereinigten Destillat - V/asserdampfgemisch, das in den katalytischen Vergaser 5 eintritt, vermischt. Nimmt der Anteil
an wasserstoffreichem Gas zu, so wird die im katalytischen Vergaser
stattfindende Gesamtreaktion stärker exotherm und man muß die ffärme aus dem Katalysatorbett entfernen, um die Katalysatortemperatur
konstant zu halten. Die Wärme kann in gleicher Weise vom Katalysator entfernt werden wie bei dem vorstehend
beschriebenen Methanisierungskatalysator. Gleichzeitig verläuft die auf der Methanisierungsstufe stattfindende Reaktion weniger
exotherm, und man braucht weniger Wärme aus dem Katalysator zu entfernen. Man kann auch das gesamte Hydriergas durch den
katalytischen Vergaser leiten, und in diesem Fall kann es vorteilhaft sein, das wasserstoffreiche Gas vor oder während der
Reinigung mit dem Destillat zu vermischen, da man dann keine eigene Reinigungsanlage für das Hydriergas benötigt.
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Gasstrom Nr. | 1 | 0,0302 (1,682) |
2 | 3 | 4 | 5 | 6 | -2 | 14,20 1,05 10,45 ^6,55 37,75 |
7 | |
Destillat g/kcal (lbs./tüerm)Endgas |
0,0302 (1,682) |
0,0302 (1,682) |
0,0302 (1,682) |
|||||||
wasserstoffreiches Gas g/kcal (lbs./therm)Endgai |
),081x10"2 (0,045) |
0,081xi0~2 (0,045) |
0,081x10 (0,045) |
3560 (400,4) |
||||||
co CD x· GC |
Gaszusammensetzung (Vol-jb). CO2 §8 H2 GH4 (unges.) G2E6 H2O |
540 | 22,80 1,70 16,80 58,70 |
|||||||
i | ■Vasserdampf und Kon densat kg (lbs.) |
11250 kcal/kg (Btu/lb. 20250) |
1,267 (2,792) |
1,267 (2,792) |
9250 (o,367) |
|||||
Heizwert kcal/m^ (3tu/cu.ft.) |
25 | 0,0014 (4,519) |
5720 (643,2) |
|||||||
Temperatur 0C | 8600 (0,341) |
350 | 330 | 230 | 520 | 19,40 | 25 | |||
Potentielle Wärme kcal (therms) |
0,0302 1,682) |
8800 0,349) |
8800 (0,349) |
6800 (0,349) |
9250 (0,367) |
|||||
Massenstrom g/kcal (therms) Endgas ( |
102,0 | 0,0311 (1,727) |
0,0311 (1,727) |
0,0501 (2,792) |
0,0814 (••r,519) |
0,0529 (2,937) |
||||
Molekulargewicht | 83,76 | 33,76 | 18, 02 | 25,74 | 19,96 |
Grasstroia Nr. | 8 | gas | Taoelle I (Forts.) | 9 | 10 | 11 | 12 | • | 13 | 14 | ■ | |
I I 1 it |
Destillat g/kcal (lbs./tiierm) Sndgas |
|||||||||||
waaserstoffreiches G-as g/kcal (lbs./therm) Em |
0,719 (1,382) |
0,0764 (4,246) |
0,0755 (4,200) |
0,081x10"* (0,045) |
||||||||
Graszusammensetzung (Vol.-Jt) CO2 O2 CO Hp C&4 (unges.+) C2H6 N2 H2O |
2,35 0,50 6,15 55,20 25,55 +2,55 8,00 |
2,45 6,35 53,45 26,25 2,30 8,20 1,00 |
2,45 6,40 54,05 2b,50 2,30 8,30 |
8,15 5,U5 4^,15 35,35 1,65 5,90 0,75 |
2,55 0,05 2,55 63,75 0,25 7,60 23,25 |
3,3( 0,0! >,3( 83,1! 0,3< 9,"9< |
||||||
cc C cc ' OC |
Wasserdampf und Kon densat kg (lbs.) |
25 | 0,766 (1,690) |
|||||||||
ti | Heizwert jccal/m* (3tu/cu.ft.) |
4525 (435,5) |
4390 (492,2) |
4420 (496,8) |
4750 (5:4,4) |
5770 (647,6) |
7p20 (845,0 |
|||||
Temperatur 0C | 0,0285 (1,582) |
25 | 350 | 25 | 260 | 40Ü | 25 | 25 | ||||
Potentielle Wärme kcal (therms) |
18,02 | 18200 (0,723) |
17780 (0,705) |
202 (0,008) |
27000 (1,072) |
25200 (1,000) |
25200 (1,000 |
|||||
üassenstrom g/kcal (therms) Endgas |
0,0764 (4,246) |
0,0755 (4,200) |
0,081x10~2 (0,045) |
0,1285 (7,137) |
ü,1205 (7,137) |
0,0 yjA (1,690) |
0,0979 (5,447 |
|||||
Molekular gewi c iit | 10,98 | 11,30 | 11,21 | 13,81 | 17,78 | 18,02 | 17.70 | |||||
■ U " U70705
Unter der Annahme, da;3 die Y/ärme wiedergewonnen und zur Erzeugung
von Dampf und zum Vorwärmen des Destillats, des wasserstoffreichen Gases und des Kesselspeisewassers verwendet
wird, ist der Quotient aus:
potentieller V/ärme im Gas
: = 92 # (angepotentieller
Wärme in den Ausgangsstoffen nähert
Die Energiekosten sind hierbei nicht berücksichtigt.
Patentansprüche
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Claims (7)
- PatentansprücheVi J Verfahren zur Herstellung von inet hanhalt igen Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein erstes Gas, dao Methan, Kohlenmonoxid bzw. Kohlendioxyd und Wasserstoff enthält, und das nach der Methanisierung Lie than und Kohlendioxyd enthalten würde, mit einem zweiten Gas, das uethan, Kohlenmonoxyd, bzw. Kohlendioxyd und überschüssigen Wasserstoff enthalt, und das nach der i,.ethani sie rung überwiegend Methan und Wasserstoff enthalten würde, vermischt, und das Gemisch der beiden Gase zwecks Umsetzung von Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd und von /asserstoff zu Methan und Wasserdampf methanisiert, wobei das Verhältnis der beiden Gase im Gemisch so gewählt ist, da3 das resultierende Gas nach der Methanisierung praktisch kein Kohlenmonoxyd bzw. -dioxyd und keinen Wasserstoff mehr enthält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als erstes Gas ein solches mit mindestens 50 VoI-^b Methan verwendet .
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als erstes Gas ein durch Umsetzung eines überwiegend paraffinischen Kohlenwasserstoffs mit 4-15 Kohlenstoffatomen je iiOiekul mit überschüssigem Wasserdampf über einem Nickelka-BAD 90981 3/1018 'U70705talysator erhaltenes G-as verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß man als zweites Gas Koksofengas verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Drucken bis zu 100 at ausführt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Drucken von 10 bis 50 at arbeitet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verhältnis zwischen den beiden G-asen im Gemisch so wählt, daß das bei der Methanisierung erhaltene Gas weniger als 10 Vol-# Kohlenmonoxid bzw. -dioxyd und Wasserstoff enthält.909813/1018
Applications Claiming Priority (1)
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