DE146613C - - Google Patents
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- DE146613C DE146613C DENDAT146613D DE146613DA DE146613C DE 146613 C DE146613 C DE 146613C DE NDAT146613 D DENDAT146613 D DE NDAT146613D DE 146613D A DE146613D A DE 146613DA DE 146613 C DE146613 C DE 146613C
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- DE
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- brake
- rope
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- band
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Links
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 12
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D49/00—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
- F16D49/08—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees
- F16D49/10—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as an encircling band extending over approximately 360 degrees mechanically actuated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vr 146613 KLASSE 636.
HERVE FELIX in PARIS.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine
Band- oder Seilbremse für vorwärts und rückwärts gehende Wagen, bei welcher die
beiden Enden des Bremsbandes an einem Teile des Wagengestells festgelegt sind.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein Seil an dem einen der beiden freiliegenden
Teile des Bremsbandes befestigt ist und über eine auf dem anderen freiliegenden ίο Teile des Bremsbandes angeordnete Rolle geführt
ist, derart, daß beim Anziehen oder Nachlassen des Seiles die beiden freiliegenden
Teile des Bremsbarides einander genähert bezw. voneinander entfernt werden, zum Zweck, die Bremse anzuziehen oder zu lösen.
In den beiliegenden Zeichnungen stellt
Fig. ι die Gesamteinrichtung der Bremse und
Fig. 2 eine Ansicht von oben dar, während die <
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Bremse zeigt.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet a die Radachse
eines Fahrzeuges und b die auf dem Rad festgekeilte Bremsscheibe, während c der
elastische, um die Bremsscheibe herumliegende Teil des Bremsbandes ist. Ein jedes der
Enden dieses Bremsbandes ist unter Vermittlung einer Gabel d mit einer' Stange e
verbunden. Die beiden Stangen e, welche die freiliegenden Teile des Bremsbandes bilden,
sind auf einem gemeinsamen Zapfen f drehbar gelagert, welcher durch eine Stange g
am Rahmen h des Fahrzeuges aufgehängt ist. Eine Stange i, welche mit ihrem einen
Ende bei j die Radachse α umgreift und mit
ihrem anderen Ende bei k den Zapfen f hält, dient dazu, diesen Zapfen von der Radachse
des Wagens in einem unveränderlichen Abstand zu halten.
Auf einer der beiden Stangen e ist bei η ein Seil m befestigt, welches über eine durch
die andere Stange e bei ο getragene Rolle läuft. Durch einen auf das Seil m ausge-
übten Zug werden dann die rod(?T5nd 0
auf den beiden Stangen e einander genähert.
Sobald man aufhört, auf das Seil m einen Zug auszuüben, entfernt eine Feder ρ die
beiden Stangen e voneinander und bringt sie in Berührung mit zwei Anschlägen q. Um
zu vermeiden, daß während des Ganges des Fahrzeuges das Band c auf der Scheibe b
reibt, trägt eine jede der Gabeln d einen Anschlag r, welcher gegen einen Stift 5 auf
der Stange e drückt. ,
Die äußeren Enden der Stangen e brauchen nicht notwendig auf einem und demselben
Zapfen / gelagert zu sein. Fig. 3 stellt eine Einrichtung dar, bei welcher diese Enden an
zwei getrennten Zapfen befestigt sind, welche in einer Platte t gelagert sind, die sich
ihrerseits um den Zapfen u drehen kann, welcher die Rolle des Zapfens/ spielt. Wenn
man die Bremse durch ■ Ausübung eines Zuges auf das Seil m in Tätigkeit setzt, so
dreht sich die Platte t um den Zapfen u und diese Umdrehung tr,ägt dazu bei, die Kraft
der Bremsung zu vergrößern.
Bei der Einrichtung nach Fig. 3 sind die Stangen e der Fig. 1 durch Ketten ν ersetzt;
dabei kann die Stange i, welche den Zapfen u und die Radachse a in starrer Verbindung
hält, in ihrer Länge durch eine Schraubenanordnung geregelt werden.
Claims (2)
- Patent-An Sprüche:i. Eine Band- oder Seilbremse für vorwärts und rückwärts gehende Wagen, bei welcher die beiden Enden des Bremsbandes an einem Teile des Wagengestells festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet,ίο daß ein Seil (m) an dem einen der beiden freiliegenden Teile des Bremsbandes (c) befestigt ist und über eine auf dem anderen freiliegenden Teile des Bremsbandes angeordnete Rolle geführt ist, derart, daß beim Anziehen oder Nachlassen des Seiles die beiden freiliegenden Teile des Bremsbandes einander genähert bezw. voneinander entfernt werden, zum Zweck, die Bremse anzuziehen oder zu lösen.
- 2. Eine Ausführungsform der Bandoder Seilbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden freiliegenden Teile des .Bremsbandes, welche das Zugseil (m) aufnehmen und aus festen Stangen (e) oder biegsamen Gliedern (Ketten v) bestehen, entweder unmittelbar an einem Zapfen ff) einer mit der Achse der Bremsscheibe verbundenen Stange (i) oder an zwei Zapfen einer Platte ft) aufgehängt sind, welche um einen Zapfen (u) der Stange (i) schwingt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE146613C true DE146613C (de) |
Family
ID=413867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT146613D Active DE146613C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE146613C (de) |
-
0
- DE DENDAT146613D patent/DE146613C/de active Active
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