DE14423C - Maschine, um Garn oder Vorgespinnst in Absätzen oder strichweise zu färben und gleichzeitig zu spülen und zu trocknen - Google Patents
Maschine, um Garn oder Vorgespinnst in Absätzen oder strichweise zu färben und gleichzeitig zu spülen und zu trocknenInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8: Bleichen, Färben, Zeugdruck und Appretur.
zu spülen und zu trocknen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 23. März 1880 ab.
Die Maschine bezweckt nicht das Bedrucken, sondern das Färben von Garn oder Vorgespinnsten
in Absätzen oder strichweise, und es werden dadurch hauptsächlich Melangegarne erzeugt, welche zu Strumpfwaaren verwendet
werden.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig. 3 den Grundrifs der
Maschine. Fig. 4 stellt einen Längsschnitt des oberen Blockes und des unteren, pressenden
Blockes dar. Fig; 5 giebt einen Querschnitt,
Fig. 6 einen Grundrifs und Fig. 7 einen Theil eines Querschnittes dieser Blöcke, welch letzterer
in gröfserem Mafsstabe gezeichnet ist. Fig. 8 veranschaulicht eine Hinteransicht der Maschine,
Fig.. 9 eine Ansicht derjenigen Theile der Maschine, welche dazu dienen, die färbende Flüssigkeit
zuzulassen oder abzusperren und der atmosphärischen Luft den Zutritt zu gestatten, Fig. 10
ist eine Ansicht dieser Theile von oben (Grundrifs). Fig. 11 zeigt eine Ansicht der Verschlufs-.
hähne für den Zuflufs des Spülwassers, und Fig. 12 ist eine Seitenansicht derselben.
A sind die Seiten wände der Maschine, welche durch Stangen B und Bolzen mit einander verbunden
sind. Die Wände A sind mit Gleitflächen C versehen, durch die der pressende
Block D geführt wird, an welchem an jeder Seite eine Stange F befestigt ist. Die unteren
Enden dieser Stangen besitzen je einen Kopf G, welcher in Führungen E läuft, die in den
Wänden A sich befinden. Die Unterseite eines jeden Stangenkopfes G ist mit einer Bekleidung
von Stahl oder Messing H versehen und wird durch Scheiben oder Wellenzapfen / in Bewegung
gesetzt, um eine hebende, pressende Bewegung des Blockes D zu erzielen und denselben
an den oberen Block J zu pressen, der unbeweglich oben in den Ausschnitten der
Wände A befestigt ist. Dieser obere Block J wird in seiner wirksamen Lage mit Hülfe der
Stellschrauben K regulirt; es müssen jedoch starke Federn angewendet werden. An den
Wänden A sind die Stützen oder Träger L befestigt oder angegossen, in denen die Welle M
rotirt, auf welcher die Scheiben / aufgekeilt sind, die zu einer genau zu regulirenden Zeit
den pressenden Block D emporheben und wieder herunterlassen, sobald die zu färbenden
Gegenstände die Farbflüssigkeit aufgenommen haben und die Prefsoperation fertig ist. Die
Welle M trägt ein Zahnrad JV, welches in ein solches O auf der Welle P eingreift, auf die
eine Scheibe oder ein Schwungrad Q aufgekeilt ist, welches, durch eine Transmission in Bewegung
gesetzt, den ganzen Apparat treibt.
Die Prefsblöcke sind mit Kammern R und S versehen, Fig. 4, 5, 6 und 7. Die Kammern R
stehen mit den Kammern T in Verbindung, durch welche die färbende Flüssigkeit einläuft,
nachdem sie die Röhren U, die mit den verschiedenen Farbebehältern in Verbindung stehen,
verlassen. Die Farbflüssigkeit läuft durch die Oeffnungen V zu dem zu färbenden Material W
und es empfangen die Theile des Materials unter den mit 2 bezeichneten Oeffnungen die
Farbflüssigkeiten, welche sämmtlich von einer Farbe sein können; es kann jedoch auch jeder
Oeffnung eine besondere Farbe zugeführt werden. Die Zahl der Farben hängt davon ab, wieviel
für einen Absatz erforderlich sind; ebenso richtet sich die Anzahl der Farbenröhren nach der
Anzahl derjenigen Behälter, welche die Farbflüssigkeiten enthalten; die Zahl der Prefsblöcke
kann je nach Bedarf vermehrt oder vermindert werden.
Die Kammern S stehen mit den Kammern X in Verbindung, die ihrerseits wieder mit den
Röhren Y verbunden sind, welche die Farbüberfiüsse
wegführen. Diese gelangen in besondere Behälter und werden von hier sofort in die verschiedenen Hauptfarbebehälter zurückgeführt,
um so thunlichst den Verlust an Farbmaterial zu beschränken. Die Blöcke D und_/
sind mit einer Bekleidung aus Weifsmetall versehen, der obere Block wird jedoch vorzugsweise
ganz aus Weifsmetall hergestellt; es können auch die Verkleidungen ebenso gut aus Holz,
Kupfer, Messing, Blei u. s. w. bestehen. Die Verkleidung des pressenden Blockes D ist mit
Vertiefungen versehen, in welche sehr genau die Ansätze Z des anderen Blockes J passen
müssen; zwischen den Verkleidungen ist ein ganz kleiner Zwischenraum A1, Fig. 7, gelassen,
um atmosphärische Luft zu dem Zwecke zuzulassen, damit die Farbflüssigkeit einen ungehemmten
Lauf hat.
Die zu färbenden Gegenstände gehen über die Lade JS1, Fig. 1, zwischen die Verkleidungen
der beiden Blöcke D und J und verbleiben da in unverrückter Lage, bis die Streifen oder
Striche, welche sich unter den Oeffnungen 2 befinden, gefärbt sind. Die Theile der zu bearbeitenden
Materialien, welche zwischen den Verkleidungsleisten C1 gehalten werden, behalten
ihre ursprüngliche Farbe bei.
Sobald das Färben und Wegspülen beendet ist, kommt die auf der Welle M befindliche
Scheibe Dx, Fig. 1, mit einem Hebelarm E1 in
Berührung, der einen Knaggen F1 besitzt, an welchem ein Getriebe G1 befestigt ist. Die
Scheibe Dx bringt nun das Getriebe in Eingriff
mit dem Stirnrad H1, und es wird G1 durch
das Getriebe O in Bewegung gesetzt. Das Stirnrad H1 ist auf eine Welle aufgekeilt, welche
in Lagern, die an dem Rahmen I1 befestigt sind, läuft. Das Rad U1 setzt ein mit ihm
concentrisches Getriebe J1 in Bewegung und letzteres überträgt die Bewegung auf K1, während
K1 ein Stirnrad L1 treibt, das auf der
Axe des Trockencylinders M1 befestigt ist und ein anderes Stirnrad N1 in Bewegung setzt,
welches auf dem oberen Trockencylinder O1
angebracht ist. Dieses Stirnrad N1 überträgt nun ' die' Bewegung auf das kleine Rad P1,
Fig. 8, das auf der Welle Q1 des unteren Ablieferungscylinders
i?1 befestigt ist; die Ablieferungscylinder H1 und S1 transportiren das
■'gefärbte Material genau in der erforderlichen
Länge vorwärts, welche einem einmaligen Pressungs- bezw. Färbungsprocefs entspricht, und
bringen auch die genaue Länge an die untere Verkleidung zur Färbung.
Um das Material nach der Färbung vorwärts zu schieben, können die gefärbten Stücke auch
über einen Trockencylinder T1 geführt werden,
Fig. i, welcher in Lagern läuft, die auf einem Rahmen Ux befestigt sind. Der Cylinder T1
wird nicht durch die Maschine getrieben, sondern dreht sich nur infolge des durch das
Material ausgeübten Zuges. Das Material geht dann von hier unter dem Trockencylinder M1
hindurch und über den Trockencylinder O1 hinweg, passirt die AblieferungscylinderR1 und S1
und wird dann gefärbt und getrocknet in einem Behälter aufgehängt.
Die Trockencylinder M1 und O1 werden
durch Dampf erhitzt, welcher durch Dampfröhren in die hohlen Rahmen V1 strömt und
nachdem er die Cylinder passirt, durch die hohlen Rahmen W1 geht und durch die
Röhre X1 wieder abgeführt wird. Der Trockencylinder
T1 ist auch mit Dampf- und Ablafsröhre versehen; ein Sicherheitsventil ist oben
auf dem Rahmen V1 angebracht. Die Ablieferungscylinder bewegen sich in Lagern Z1,
Fig. ι und 8, welche an den Rahmen V1 und IV1
befestigt sind.
Die Röhren, welche die Farbflüssigkeit zu den Blöcken bringen, sind mit Verschlufshähnen
A2 versehen, um die Flüssigkeiten selbstthätig zuzulassen und abzusperren. An den
Hähnen A* befinden sich kurze Hebel J3%,
Fig. 9, vermittelst welcher sie geöffnet und geschlossen werden. Die erwähnten Hebel werden
durch die Hebel C2 bewegt, welche wiederum mit einem Hebel D2 in Verbindung stehen,
der an einer Welle E2 befestigt ist, Fig. 2, 9
und 10. Diese Welle E2 wird durch einen Hebel F2, Fig. 2 und 3, in Thätigkeit gesetzt,
welcher seine Bewegung von einem Bolzen G2 erhält, der an einer auf der Welle M sitzenden
Scheibe H2 befestigt ist. Der Bolzen <52 kommt
während seiner Umdrehung mit einem gleitenden Stabe P in Berührung, der von dem
Bolzen erfafst und bei seinem Fortschreiten in die Höhe gehoben wird; damit geht auch der
Hebel F2 in die Höhe und bewirkt, dafs die bewegliche Welle E2 die Hähne öffnet und zur
selben Zeit die Luft- oder Dampf hähne _/2
schliefst. Die letzteren Hähne werden durch einen Hebel X1 in Bewegung gesetzt, der an
dem Hebel D2 angebracht ist, letzterer ist auf
der Welle E2 befestigt; es kann jedoch, wenn nöthig, eine andere Welle verwendet werden.
Das Ausspülen wird durch Dreiwegehähne Z2,
Fig. 11, bewirkt, welche an einer Kammer M2
befestigt sind, die an den Abflufsröhren des pressenden Blockes angebracht ist. Die Hähne
werden durch ein Getriebe mittelst der Scheibe//2
in Bewegung gesetzt; es öffnet diese Vorrichtung, nachdem der Färbeprocefs beendet ist, die
Dreiwegehähne und auch die Dampfhähne J2. Das Wasser läuft durch diese Hähne die
Röhren hinunter nach dem oberen Block, durchdringt das gefärbte Material, geht durch die
Abflufsröhren des pressenden Blockes und durch die Kammer M2 und fliefst durch die Röhre JV2
ab; die Farbflüssigkeiten dagegen gehen, bevor dem Wasser der Weg geöffnet wird, durch dieselben
Röhren und gelangen, nachdem die Dreiwegehähne nach der entgegengesetzten Richtung für das Wasser gedreht worden sind,
durch die Ausfiufsröhren O2 in die verschiedenen
Behälter, um von hier wieder in die grofsen Farbebehälter zurückgepumpt zu werden.
Auf diese Weise werden Garne und Vorgespinnste verschiedenfarbig, gleichmäfsig und
ohne Adern, in Absätzen oder strichweise gefärbt. Diese Färbeoperation unterscheidet sich
vom Drucken dadurch, dafs bei letzterem nur die Oberfläche des Gespinnstes die Farbe erhält,
während bei dem Färben das Gespinnst durch und durch mit Farbe versehen wird.
Das auf dieser Maschine gefärbte Gespinnst verläfst dieselbe gespült und getrocknet.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE:i. Die Einrichtung an der dargestellten Maschine zum Färben von Garn u. s. w. in Absätzen oder strichweise, bestehend aus dem oberen, durch Stellschraube K regulirbaren Block J und dem unteren Block Dt der, in Leitschienen C geführt, seinen Antrieb durch die Scheibe / auf der Welle M erhält, welch letztere vermittelst Zahnrad N durch Rad O, Welle JP und Riemscheibe Q in Rotation versetzt wird, und bei welcher Anordnung der obere Block J mit den Kammern R und T, den Röhren U, den Oeffnungen V und den Ansätzen Z; der untere Block D mit den Kammern 5 und X, den Röhren Y, den Oeffnungen 2 und Auskehlungen für Z versehen ist, und die Blöcke mit einer Weifsmetallbekleidung versehen sind, zwischen welchen beim Färben ein Zwischenraum A1 zur Zuführung von Luft bleibt.Die Einrichtung an der dargestellten Maschine, welche a) das Zu- und Abführen der Farbflüssigkeiten und b) das Trocknen und Abliefern des Materials bewirken; a) bestehend aus den an den Röhren des Blockes J angeordneten Hähnen A2, welche vermittelst der Hebel B2, Stange C2, Hebel Z>2 und Welle E2 durch einen Hebel F2 bewegt werden, dessen Bewegung durch einen auf der Scheibe IP befindlichen Bolzen G"' eingeleitet wird, ferner den Hähnen J2, deren Bewegung durch einen Hebel K2 vermittelt wird, sowie den Dreiwegehähnen L2 an den Kammern M2 mit Röhren N2 und O1; b) bestehend aus den durch Scheibe D1 auf Welle M in der dargestellten Weise in Rotation versetzten Trockencylindern M1 und O1, welche, wie dargestellt, die Ablieferungswalzen R1 und S1 bewegen, sowie die Anordnung des Trockencylinders T.
Die Construction der Blöcke J und JJ', Block J versehen mit den Ansätzen Z, den Bekleidungsleisten C1, den Kammern T und R, den Röhren £7und den Oeffnungen V; Block D versehen mit Stangen F, den Kammern S und X, den Röhren Y, den Oeffnungen 2 und den Auskehlungen für Z. Die Vereinigung der unter 1. und 2. angegebenen Anordnungen zu einer Maschine.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DENDAT14423D Active DE14423C (de) | Maschine, um Garn oder Vorgespinnst in Absätzen oder strichweise zu färben und gleichzeitig zu spülen und zu trocknen |
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