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DE30160C - Verfahren und Maschine zum j Färben von Geweben in Stücken - Google Patents

Verfahren und Maschine zum j Färben von Geweben in Stücken

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Publication number
DE30160C
DE30160C DENDAT30160D DE30160DA DE30160C DE 30160 C DE30160 C DE 30160C DE NDAT30160 D DENDAT30160 D DE NDAT30160D DE 30160D A DE30160D A DE 30160DA DE 30160 C DE30160 C DE 30160C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
cylinders
machine
cylinder
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT30160D
Other languages
English (en)
Original Assignee
SOCIETE ANONYME DES TEINTURES ET APPRETS DE ; TARARE in Tarare, Rhone, Frankreich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE30160C publication Critical patent/DE30160C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/10Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
    • D06B1/14Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller
    • D06B1/145Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller the treating material being kept in the trough formed between two or more rollers
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/10Construction of control elements
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/12Means for moving control elements to desired position
    • G21C7/16Hydraulic or pneumatic drive
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
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  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. Juli 1884 ab.
Das zu beschreibende Verfahren und die Maschine zur Ausführung dieses Verfahrens haben den Zweck, alle Arten Gewebe aus Seide, Seide und Baumwolle, Baumwolle, Wolle, Wolle und Baumwolle u. s. w. in ganzen Stücken färben zu können. Das Verfahren beruht auf folgendem:
j Wenn man zwei Cylinder mit vollkommen glatter Oberfläche neben einander legt, sie stark gegen einander prefst und dann eine Flüssigkeit Zwischen die beiden Cylinder giefst, so bildet sich ein kleines Bad, dessen Höhe von der .Menge der zufliefsenden Flüssigkeit ■ abhängig ist. Die Flüssigkeit fliefst an den Enden der Cylinder ab und es geht nichts oder nur wenig zwischen den beiden Cylindern hindurch, sei es nun, dafs die Cylinder unbeweglich sind oder dafs man ihnen eine Drehung in dem einen oder dem anderen Sinne ertheilt.
Es sollen sich nun die beiden Cylinder H und G der beiliegenden Zeichnung in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung drehen, und nehmen wir an, dafs dem einen Cylinder G eine Flüssigkeit zugeführt werde, so wird diese zwischen die beiden Cylinder gelangen, dort ein kleines Bad abc bilden und an den Enden der Cylinder abfliefsen. Gelangt die Flüssigkeit in beständigem Zulauf auf den Cylinder G, so wird das Bad zwischen beiden Cylindern eine constante Höhe haben, diese Höhe wird immer proportional der Menge der zufliefsenden Flüssigkeit sein.
Nehmen wir weiter an, dafs ein Gewebe zwischen den beiden Cylindern G und H hindurchgeführt wird, und zwar durch die Drehung der beiden Cylinder, so werden alle Theile des Gewebes allmälig durch das Bad abc gehen.
Es wird dabei an dem Punkt α durch den Druck der beiden Cylinder ausgepreist, so dafs es auf eine Walze K aufgewickelt werden kann, ohne dabei einen Ueberschufs an Flüssigkeit mit sich zu führen.
Wenn die Flüssigkeit dem Cylinder G gleichmäfsig über seine ganze Länge zugeführt wird, und wenn auch der Abflufs der Flüssigkeit gleichmäfsig stattfindet und die Geschwindigkeit des Gewebes gleichmäfsig ist, so gehen alle Theile des Gewebes durch ein beständig erneuertes Bad von constanter Höhe.
Ist nun die zugeführte Flüssigkeit eine Farbflüssigkeit, so kann man diese Anordnung zum Färben von Geweben in ganzen Stücken verwenden. Desgleichen kann diese Anordnung auch zum Bleichen von Geweben in Stücken benutzt werden.
Beschreibung der Maschine.
Die Maschine, welche nach den eben geschilderten Grundzügen construirt ist, ist auf der beiliegenden Zeichnung im Schnitt, Fig. 1, in der Vorderansicht, Fig. 2, und im Grundrifs, Fig. 3, dargestellt.
Es bezeichnet hierbei A das Gestell der Maschine aus Holz oder Eisen, B das die Farbflüssigkeit enthaltende Reservoir, C den Hahn, welcher den Ausflufs der Farbflüssigkeit aus B regulirt, G ist der Vertheilungscylinder für die Farbflüssigkeit, H der Cylinder, über welchen das zu färbende Gewebe läuft. J ist die Walze, auf welche das Gewebe vor dem Färben aufgewickelt ist, N ein Breithalter zum Strecken des Gewebes in der Breite, und K ist die Walze, auf welche sich das gefärbte Gewebe aufwickelt.

Claims (2)

Die Cylinder G und Η sind hohl; sie sind mit Röhren O für den Eintritt von Dampf und mit Röhren P für die Abführung des Cbndensationswassers versehen. . Man kann so die Cylinder stark heizen und dadurch die Nuance möglichst lebhaft machen. Die Cylinder sind aufserdem mit Kautschuk oder einem anderen Stoff bekleidet, der der Natur der verwendeten Farbflüssigkeit entspricht, oder auch mit einem Stoff, der weich und schwammig ist. Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Nachdem die Maschine in Gang gesetzt ist durch eine Riemscheibe L oder auf andere Weise, wird das zu färbende Gewebe zwischen den beiden Cylindern G und H hindurchgezogen, welche alsdann mittelstDruckschrauben, welche auf die Zapfen der Cylinder wirken, oder mittelst Federn, Hebel oder Gewichte gegen einander geprefst werden. Das zu färbende Gewebe rollt sich von der. Walze / ab, geht um H herum und wickelt sich auf die Walze K auf, welche vom Cylinder H angetrieben wird. Das Gewebe wird in seiner Längsrichtung durch" eine Bremse mit veränderlicher Intensität gespannt gehalten, welche auf die Achse der Walze J wirkt. Die Bremse kann aus einem mehr oder weniger zu belastenden Hebel oder aus einer Bremsscheibe bestehen. Das Gewebe wird ferner durch einen Breithalter JV in seiner Querrichtung gespannt gehalten. Die Zuführung und Vertheilung der Farbflüssigkeit kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. Es seien hier zwei verschiedene Methoden beschrieben, welche wir vorzugsweise anwenden, wobei aber bemerkt sei, dafs dieselben abgeändert werden können, weil die Art der Vertheilung der Farbe in keiner Weise das Färbeverfahren oder die Maschine ändert. a) Die Vertheilung durch Löcher. Diese Vertheilungsweise ist Bei der dargestellten Maschine angewendet. Die Farbflüssigkeit gelangt durch den Hahn C und das Rohr D in die Rinne E. Diese ist aus Metall hergestellt, besitzt einen kleinen Querschnitt, erstreckt sich aber über die ganze Länge des Cylinders G, ihr Boden ist mit einer Anzahl gleich grofser Löcher versehen, welche dazu dienen, die Flüssigkeit, gleichmäfsig vertheilt, in eine zweite Rinne F zu führen. Diese zweite Rinne hat dieselben Dimensionen wie die erste, besitzt aber kleinere Löcher in gröfserer Anzahl als die erste Rinne. Es ist ersichtlich, dafs man durch eine gröfsere Anzahl Rinnen in den Stand gesetzt ist, die Flüssigkeit mit der gröfsten Genauigkeit gleichmäfsig über den Cylinder G zu vertheilen. Durch die kleinen Löcher der untersten Rinne tritt die Flüssigkeit in kleinen Strahlen aus und fliefst über die schräge Platte M aus Kautschuk oder einem anderen biegsamen Stoff, vollkommen gleichmäfsig vertheilt, auf den Cylinder G. b) Die Vertheilung durch Schlitze. Ein derartiger Vertheiler besteht aus denselben Elementen wie der .vorige Vertheiler, nur dafs die kleinen Löcher jeder Rinne durch einen langen, schmalen Schlitz ersetzt sind. Die Höhe des zwischen den Cylindern G und H gebildeten Bades kann dadurch erhöht werden, dafs man an den Enden der Cylinder Keile oder Zwickel einsetzt. Man erhält dann ein richtiges Gefäfs, dessen cylindrische Seitenwände beweglich sind. Wie schon oben erwähnt wurde, kann das beschriebene Verfahren für alle Operationen beim Bleichen und Färben von Geweben in Stücken Anwendung finden, z. B. beim Kochen, Auswaschen, Aviviren, Beizen und überhaupt bei allen Operationen, wo es sich um eine gleichmäfsige Behandlung der Gewebe handelt. Die genannten verschiedenen Operationen können getrennt mit nur einer Maschine ausgeführt werden oder auch in einem einzigen Arbeitsprocefs mit mehreren mit einander verbundenen Maschinen. Geht das Gewebe hinter einander durch mehrere Maschinen, so kann man in einem einzigen Arbeitsprocefs die Nuance so lebhaft wie möglich machen. Läfst man das Gewebe durch verschiedene Bäder gehen, so kann man zusammengesetzte Nuancen erzeugen. Es können auch eine oder mehrere unserer Maschinen mit anderen Apparaten, die sich für die Behandlung von Geweben eignen, verbunden werden, z. B. mit einer Wasch-, Spül-, Beiz-, Avivir-, Dämpf-, Trockenmaschine u. s. w. Pateντ-Ansprüche:
1. Das Verfahren, Gewebe in Stücken zu färben, darin bestehend, dafs man die Gewebe durch ein Bad gehen läfst, welches zwischen den Mantelflächen zweier rotirenden Cylinder G und H gebildet wird.
2. Die Maschine zum Färben von Geweben in Stücken, bestehend aus den heizbaren, gegen einander geprefsten Cylindern G und H, Zuführungswalze J, Breithalter N Aufwickelwalze K, Farbreservoir B und
- der Farbvertheilungsvorrichtung DEFM, welche die Farbflüssigkeit dem Cylinder G gleichmäfsig über die ganze Länge desselben vertheilt zuführt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT30160D 1960-01-30 Verfahren und Maschine zum j Färben von Geweben in Stücken Expired DE30160C (de)

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DES66861A DE1126040B (de) 1960-01-30 1960-01-30 Verfahren und Einrichtung zum Bewegen von Regelelementen in Kernreaktoren

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DE (2) DE1126040B (de)

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