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DE1222711B - Auswuchtvorrichtung - Google Patents

Auswuchtvorrichtung

Info

Publication number
DE1222711B
DE1222711B DEH44354A DEH0044354A DE1222711B DE 1222711 B DE1222711 B DE 1222711B DE H44354 A DEH44354 A DE H44354A DE H0044354 A DEH0044354 A DE H0044354A DE 1222711 B DE1222711 B DE 1222711B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
balancing
motor vehicle
vehicle
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH44354A
Other languages
English (en)
Inventor
Dionys Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Original Assignee
Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik filed Critical Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Publication of DE1222711B publication Critical patent/DE1222711B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/08Instruments for indicating directly the magnitude and phase of the imbalance
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
    • G01M1/045Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested the body being a vehicle wheel
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/06Adaptation of drive assemblies for receiving the body to be tested

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
GOIm
Deutsche KL: 42 k-33
Nummer; 1222711
Aktenzeichen: H 44354IX b/42 k
Anmeldetag: 8. Dezember 1961
Aüslegetag: 11. August 1966
Die Erfindung betrifft eitle Vorrichtung zum Wählweisen Auswuchten von Kraftfährzeugrädem unmittelbar am höchgeböCkten Fährzeug öder nach Aufhängen des R&des auf eine Schwingbar in einem Ständer gelagerte Achse mit einer fahrbaren Vor* richtung zum Antreiben des Fahrzeugrades, einer an den Radträger ansetzbaren SchwingAingSffleßeinrichtungi nebst einer Vorrichtung zum Bestimmen der Phasenlage.
Es sind Auswuchtvorrichtungen bekannt, die ein Auswuchten von Kräftfahrzeugrädern direkt am hochgeböckten Fahrzeug ermöglichen. Man erspart also bei diesen Auswuchtvorrichtungen das Abnehmen des Rades vom Kraftfahrzeug, das Aufsetzen desselben auf eine Auswuchtmaschine und das ansehließende Wiedermontieren des Rades am Kraftfahrzeug. Derartige Auswuchtvorrichtungen haben den Vorteil, daß auch Unwuchtkömpönenten, die auf die Bremstrommel öder auf ein nicht exaktes zentrisehes Aufspannen des Rades zurückzuführen sind, bei dem Auswuchtvorgaiig erfaßt werden. Besonders vorteilhaft erwiesen sich diese Auswuchtvorrichtungen beispielsweise bei Lastkraftfahrzeugen öder bei Omnibussen, da die Räder derselben schwer sind und d&s Montieren und Umsetzen des Rades auf eine Auswuchtmaschine erheblich mehr Arbeitsaufwand erfordert als beispielsweise bei Personenkräftfahrzeugen. Der Nachteil dieser Auswuchtvorrichtungen liegt jedoch darin, daß mit ihnen nur ein Teil der Auswüchtäüfgaben bewältigt werden kann. So können beispielsweise hei Kräftfahrzeugen mit Differentialgetriebe die an das Differentialgetriebe angeschlossenen Hinterräder nicht mit den in Rede stehenden Auswuchtvorrichtungen ausgewuchtet werden, da durch das einseitige Antreiben eines Rades das Differential beschädigt werden würde. Weiterhin kann, insbesondere wenn die Lenkung etwas ausgeschlagen ist, die Ermittlung der Unwucht der Vorderräder Schwierigkeiten bereiten Und ein dynamisches Auswuchten derselben unmöglich machen. Aus diesem Grunde benötigen die Werkstätten außer der in Rede stehenden Auswuchtvorrichtung in jedem Fall noch eine komplette Auswuchtmaschine.
Ausgehend von dieser Problemstellung und dem vorgenannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, die bekannten Auswuchtvorrichtungen zum Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern an höchgebockten Fahrzeugen durch eine billige Hilfseinrichtung zu kompletten AuswUchtmäschinen zu ergänzen, um auch dann auswuchten zu können, wenn dies am Fahrzeug nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung Auswuchtvorrichtung
Anmelder:
Gebr. Hofmann K. G., Maschinenfabrik,
Darmstadt, Pallaswiesenstr. 72
Als Erfinder benannt:
Dionys Hofmann, Darmstadt
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 27. Dezember 1960
(4/A 9697/60)
zum wahlweisen Auswuchten von Kräftfahrzeugrädern unmittelbar am hochgeböckten Fahrzeug oder nach Aufhängen des Rades auf eine schwingbar in einem Ständer gelagerte Achse mit einer fahrbaren Vorrichtung zum Antreiben des Fahrzeugrades, einer an dem Radträger ansetzbaren Schwingungsmeßeinrichtung nebst einer Vorrichtung zum Bestimmen der Phasenlage, die erfindungsgemäß folgende Teile umfaßt: einen Ständer, eine darin schwingbar gelagerte Achse zum Aufspannen des Rades in Solcher Lage, daß es mit der fahrbaren Antriebsvorrichtung in Eingriff gebracht werden kann, sowie einen Ansatz am Schwinglager zum Anbringen der Schwingungsmeßeinrichtung.
Die Zeichnung dient der Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Auswuchten von Rädern am Fahrzeug selbst in Verbindung mit einer die schwingbare Aufhängung eines Kraftfahrzeugrades gestattenden Hilfseinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig.l,
F i g. 3 eine Draufsicht ähnlich wie F i g. 2, jedoch unter Verwendung einer anderen Einrichtung zum Auswuchten von Rädern am Fahrzeug selbst,
F i g. 4 eine Stirnansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Bei der Darstellung gemäß den F i g. 1 und 2 besitzt ein etwa rechteckiges Gehäuse 1 an seinem hinteren Ende einen Traggriff 2. Durch Anheben mittels des Traggriffes 2 kann das Gehäuse 1 mittels Rollen 1 α in eine Arbeitsstellung verfahren werden, bei wel-
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3 4
eher eine im vorderen Teil des Gehäuses 1 unter- Die Stroboskoplampe 9 erzeugt von dem Gebergebrachte Antriebsrolle 3 an einem Kraftfahrzeug- wechselstrom gesteuerte Lichtblitze, so daß eine auf rad 4 anliegt. Nach dem Absetzen bleibt das Ge- dem Kraftfahrzeugrad 4 angebrachte Marke im optihäuse 1 dann in dieser Arbeitsstellung unverrückbar sehen Eindruck an einer bestimmten Stelle stillsteht, stehen. Die Antriebsrolle 3 kann mittels eines 5 Der einfachste Weg zur Bestimmung der Winkellage Hebels 5 an das Kraftfahrzeugrad 4 angedrückt wer- liegt nun in der Wiederholung des Vorganges, wobei den. Der Bedienungsmann sitzt auf einem auf der das Rad in dem entgegengesetzten Drehsinn angetrie-Oberseite des Gehäuses angebrachten Sitz 6, so daß ben wird. Die Unwucht liegt winkelmäßig genau in er Markierungen an dem Kraftfahrzeugrad 4 anbrin- der Mitte zwischen den beiden Stellen, an welchen die gen und den HebelS leicht betätigen kann. Die An- io Marke im visuellen Eindruck bei den beiden Probetriebsrolle 3 kann von einem nicht dargestellten, in laufen stillstand. Die Amplitude des Geberwechseldem Gehäuse 1 untergebrachten Elektromotor in dem stromes wird von einem in Unwuchtgrößen geeichten einen oder anderen Drehsinn angetrieben werden. Größenanzeigeinstrument 21 angezeigt. Der Bedle-Der Motor erhält seine Spannung über ein Kabel 7 nungsmann kann nun aus einem vor ihm liegenden und kann mittels eines Schalters 8 ein- oder um- 15 Fachkasten 22 ein Ausgleichsgewicht der entgeschaltet werden. An der Seite des Gehäuses 1 ist sprechenden Größe entnehmen und dieses in der ereine Stroboskoplampe 9 angeordnet, die das Kraft- mittelten Winkelstellung in die ihm zugewendete Seite fahrzeugrad 4 mit Stroboskopblitzen beleuchtet. der Felge des Kraftfahrzeugrades 4 einsetzen. Die
Die Stroboskoplampe 9 wird von einer nicht dar- Unwucht der der anderen Seite entsprechenden Meßgestellten und bekannten Schalteinrichtung gesteuert, 20 ebene des Rades 4 kann auf statischem Wege oder deren Eingang mit einer Gebereinrichtung 10 über durch Verschieben des Flansches 12 unter Wiederein Kabel 11 verbunden ist. holung des dynamischen Meßvorganges festgestellt
Wenn aus den eingangs erläuterten Gründen ein und ausgeglichen werden.
Kraftfahrzeugrad 4 Λ nicht unmittelbar am hoch- "Für diejenigen Fälle, bei denen das Kraftfahrzeuggebockten Kraftfahrzeug ausgewuchtet werden kann, 25 rad direkt am hochgebockten Fahrzeug ausgewuchtet wird es auf einen Flansch 12 aufgespannt, der auf . werden kann, wird das Gehäuse 1 an das Kraftfahreiner Welle 13 verschiebbar ist und der über ein zeugrad so herangefahren, daß die Antriebsrolle 3 an ebenfalls nicht näher dargestelltes spannzangenartig demselben anliegt. Die Gebereinrichtung 10 wird in wirkendes Element auf dieser festgeklemmt werden die Radaufhängung eingehängt. Der Meßvorgang kann. Die Betätigung des spannzangenartig wirken- 30 kann dann in der gleichen Weise wie zuvor beschrieden Elementes erfolgt über eine Hülse 12 a. ben, durchgeführt werden.
Die Welle 13 ist in einem Schwinglager 14 gelagert, Besonders wesentlich ist, daß mit der nur aus dem
welches von einem Lagerständer 15 gehalten wird. Lagerständer 15, dem Schwinglager 14, dem Lager-
An dem dem Flansch 12 gegenüberliegenden Ende bock 16, den Federn 17 und dem Flansch 12 be-
ist die Welle 13 in einem Lager 16 gefaßt, welches 35 stehenden Hilfseinrichtung im Zusammenwirken mit
über harte Federn 17 mit dem Lagerbock 15 verbun- der an sich für das Auswuchten von Kraftfahrzeug-
den ist. Die Federung ist dabei so hart gewählt, daß rädern direkt am Fahrzeug bestimmten Auswucht-
die beim Aufspannen und Abnehmen des Kraftfahr- vorrichtung sämtliche Auswuchtaufgaben gelöst wer-
zeugrades 4 erforderlichen Arbeitsgänge durchgeführt den können, die sonst nur von Auswuchtmaschinen
werden können, ohne daß eine besondere Arretier- 40 mit eigenen Meßeinrichtungen bewältigt werden
einrichtung für das Lager 16 erforderlich ist. Das können. Die Hilfseinrichtung ist äußerst preisgünstig
Lager 16 besitzt einen Ansatz, an welchem die Geber- und ersetzt im vorliegenden Fall eine vollständige
einrichtung 10 über eine Klemmzange 18 angescblos- Auswuchtmaschine,
sen werden kann. Obwohl vorzugsweise eine Vorrichtung verwendet
Das Kraftfahrzeugrad4 wird auf den Flansch 12 45 wird, bei der, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, die aufgespannt. Der Flansch 12 wird auf der Welle 13 Antriebsrolle 3 und die Meßeinrichtung mit dem Unverschoben,bis der demEinsatzderAusgleichsgewichte wuchtgrößen-Anzeigemeßinstrument 21 in einem verdienende Felgenrand des Kraftfahrzeugrades 4 in die fahrbaren Gehäuse 1 untergebracht sind, können Ebene des Schwinglagers 14 fällt. Um dies fest- auch Vorrichtungen verwendet werden, bei denen die zustellen, kann an dem Lagerständer 15 ein nicht 50 Antriebseinrichtung von der Meßeinrichtung getrennt dargestellter Zeiger befestigt sein. Es können auch ist. Ein Beispiel hierfür ist in den F i g. 3 und 4 dar-Lehren Verwendung finden, die das Einstellen des gestellt.
Kraftfahrzeugrades 4 in einem bestimmten Abstand Das Kraftfahrzeugrad 4 wird von einem sogenann-
von einer Festfläche des Lagerständers 15 erleichtern. ten Raddreher angetrieben, welcher aus einem Ge-
Der Flansch 12 wird durch Drehen der Hülse 12 a 55 häuse 30, einer Antriebsrolle 31 und einem Stielgriff
in der erwünschten Stellung festgestellt. Die Geber- 32 besteht. Die Antriebsrolle 31 wird von einem in
einrichtung 10 wird mittels der Spannzange 18 an dem Gehäuse 30 untergebrachten, nicht dargestellten
dem Ansatz des Lagers 16 befestigt. Das Kraftfahr- Elektromotor angetrieben, welcher seine Spannung
zeugrad 4 wird durch Andruck der Antriebsrolle 3 über ein Zuleitungskabel 33 erhält,
mittels des Hebels 5 und Betätigung des Schalters 8 60 Die Meßeinrichtung ist in diesem Falle in einem
auf eine beispielsweise einer Fahrgeschwindigkeit von gesonderten Gehäuse 34 untergebracht, das ein An-
130 km/Std. entsprechende Drehzahl gebracht. Die Zeigeinstrument 35 für die Unwuchtgröße besitzt. Die
nach dem seismographischen Prinzip arbeitende in dem Gehäuse 34 untergebrachte Meßeinrichtung
Gebereinrichtung 10 liefert einen Wechselstrom, wird über das Kabel 11 mit der Gebereinrichtung 10
dessen Frequenz der Drehzahl des Kraftfahrzeug- 65 verbunden. Das Gehäuse 34 wird vor dem Kraftfahr-
rades 4 entspricht, dessen Amplitude von der Größe zeugrad 4 so aufgestellt, daß eine nicht näher dar-
der Unwucht des Kraftfahrzeugrades 4 und dessen gestellte, in dem Gehäuse 34 untergebrachte Strobo-
Phase von der Winkellage der Unwucht abhängig ist. skoplampe das Kraftfahrzeugrad 4 anstrahlt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum wahlweisen Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern unmittelbar am hochgebockten Fahrzeug oder nach Aufhängen des Rades auf eine schwingbar in einem Ständer gelagerte Achse mit einer fahrbaren Vorrichtung zum Antreiben des Fahrzeugrades, einer an den Radträger ansetzbaren Schwingungsmeßeinrichtung nebst einer Vorrichtung zum Bestimmen der Phasenlage, gekennzeichnet durch einen Ständer (15), eine darin schwingbar gelagerte Achse (13) zum Aufspannen des Rades (4) in solcher Lage, daß es mit der fahrbaren Antriebsvorrichtung (3) in Eingriff gebracht werden kann, sowie durch einen Ansatz am Schwinglager (16) zum Anbringen der Schwingungsmeßeinrichtung.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH44354A 1960-12-27 1961-12-08 Auswuchtvorrichtung Pending DE1222711B (de)

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DE1222711B true DE1222711B (de) 1966-08-11

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DEH44354A Pending DE1222711B (de) 1960-12-27 1961-12-08 Auswuchtvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416549A1 (de) * 1984-05-04 1985-11-07 Kaspar 8069 Ottersried Detsch Fahrbare hopfenpflueckmaschine

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GB945072A (en) 1963-12-18
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