DE2255181A1 - Vorrichtung zum schlagfreimachen und abtrimmen von reifen - Google Patents
Vorrichtung zum schlagfreimachen und abtrimmen von reifenInfo
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Description
Vorrichtung
zum Schlagfreimachen und Abtrimmen von Reifen
zum Schlagfreimachen und Abtrimmen von Reifen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schlagfreimachen und Abtrimmen von Reifen.
An Reifen, die aus synthetischen Werkstoffen, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt sind, entstehen bei statischer
Belastung nichtbleibende flache Druckstellen. Ist beispielsweise ein mit solchen Reifen ausgerüstetes Kraftfahrzeug
während längerer Zeit geparkt oder im Stillstand, so weisen
seine Reifen in den Bereichen, mit denen sie am Boden aufruhen, flache Druckstellen auf. Diese flachen Stellen lassen sich durch dynamisches Belasten der Reifen, meistens beim
Fahren des Kraftfahrzeuges, zum Verschwinden bringen. Auf
diese Weise ist die anfängliche Form der Reifenkarkasse
wiederherstellbar und die Reifen nehmen eine im wesentlichen runde Gestalt an. .
Belastung nichtbleibende flache Druckstellen. Ist beispielsweise ein mit solchen Reifen ausgerüstetes Kraftfahrzeug
während längerer Zeit geparkt oder im Stillstand, so weisen
seine Reifen in den Bereichen, mit denen sie am Boden aufruhen, flache Druckstellen auf. Diese flachen Stellen lassen sich durch dynamisches Belasten der Reifen, meistens beim
Fahren des Kraftfahrzeuges, zum Verschwinden bringen. Auf
diese Weise ist die anfängliche Form der Reifenkarkasse
wiederherstellbar und die Reifen nehmen eine im wesentlichen runde Gestalt an. .
Ein Reifen kann selbst dann unrund sein, wenn die von statischer Belastung herrührenden flachen Stellen zum Verschwinden
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gebracht worden sind. In diesem Fall ist die Lauffläche am Reifenumfang relativ zur Mittelachse der Aufnahmefelge nicht
genau kreisrund. Es wurde festgestellt, daß bei einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 97 km/h ein Kraftfahrzeugreifen der
Größe 8,55 . 14 bei einer Unrundheit von mehr als etwa 0,76 mm eine Stoßbewegung erzeugt, die an der Lenksäule spürbar ist.
In der Industrie ist es üblich, diese unrunden Reifen zu rotieren und durch Abschneiden der hohen Stellen am Reifen
einen im wesentlichen runden Reifen zu erzeugen. Zwei derartiger Vorrichtungen sind aus den US-Patentschriften
2 986 205 und 3 003 545 bekannt.
Es leuchtet ein, daß man bei aus synthetischen Werkstoffen hergestellten Reifen zuerst durch dynamisches Belasten die
flachen Stellen zum Verschwinden und die anfängliche Form der Reifenkarkasse wiederherstellen muß, bevor man die hohen
Stellen vom Reifen abtrennen kann. Bisher war es üblich, zum Wiederrundmachen der Reifenkarkasse den unrunden Reifen
an ein Kraftfahrzeug zu montieren oder an einer Auswuchtmaschine aufzubringen. Danach muß der Reifen vom Kraftfahrzeug oder
von der Auswuchtmaschine wieder abgenommen und auf eine Abtrimmaschine gebracht werden, wie sie beispielsweise in den
beiden vorgenannten Patentschriften beschrieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine wirtschaftlich herstellbare und im Betrieb zuverlässige
Vorrichtung zu schaffen, mit der die Rundheit eines Reifens meßbar ist und die eine Auswucht- bzw. Belastungs- und
Abtrimmvorrichtung zum Erzeugen eines runden Reifens aufweist.
Diese Aufgabe ist mit einer Verrichtung der eingangs genannten
Art gelöst, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß zur Aufnahme eines eine Lauffläche aufweisenden Reifens ein
Reifenhalter vorhanden ist, mit dem sich der Reifen um seine Achse drehen läßt, daß eine elastisch höhenverstellbare Belastungsvorrichtung
in Anlage an der Reifenlauffläche bringbar
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ist, daß eine Abtrimmvorrichtung vorhanden ist, mit der beim Rotieren des Reifens unter Belastung durch die Belastungsvorrichtung eine hohe Stelle an der Reifenlauffläche entfernbar
ist, und daß an die Belastungsvorrichtung eine Betätigungsvorrichtung angeschlossen ist, mit der der rotierende Reifen
über die Belastungsvorrichtung in radialer Richtung belastbar ist.
In der Vorrichtung nach der Erfindung kann der Reifen zum
Wiederherstellen der anfänglichen Karkassenform belastet und dann durch Entfernen der,hohen Stellen am Reifen getrimmt
werden, ohne daß ein Umspannen des Reifens auf eine andere Maschine erforderlich wäre. Die Vorrichtung weist zwei Anzeigegeräte
auf, mit denen eine angenäherte und eine genaue Bestimmung der Unrundheit des Reifens möglich ist. Diese
Anzeigegeräte können so ausgebildet sein, daß sie die Bewegung einer elastisch höhenverstellbaren Vorrichtung zum dynamischen
Belasten des Reifens messen.
Der Reifen wird an einem Reifenhalter aufgenommen, der den
Reifen um seine Achse rotiert. Reifen und Reifenhalter sind an ein Schneidmesser anstellbar, mit dem sich am rotierenden
Reifen ein Teil der Lauffläche entfernen läßt. Das Wiederherstellen der anfänglichen Form der Reifenkarkasse geschieht
mit einer elastisch höhenverstellbaren Belastungsvorrichtung, die in Anlage an der Lauffläche bringbar ist. Zum Anpressen
der Belastungsvorrichtung an die Reifenlauffläche zum Zwecke der radialen Belastung des rotierenden Reifens dient ein
ausdehnbarer Sack. Als Arbeitsmittel dient Luft oder ein Gas.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben' sich aus dem Nachstehenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemat'ischer Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine Schrägansicht einer Vorrichtung zum Schlagfreimachen und Abtrimmen von Reifen in erfindungsgemäßer
Ausbildung,
Pig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht bei abgenommenem Reifen
und veränderter Stellung der Belastungsvorrichtung und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der in
Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, insbesondere des aufzeichnenden Anzeigegerätes.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 15 zum Schlagfreimachen und
Abtrimmen von Reifen mit einem eingespannten Reifen 16. Dieser aus einem synthetischen Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff,
hergestellte Reifen weist eine Lauffläche 17 auf und ist an eine gewöhnliche PKW- oder LKW-Felge 18 aufmontiert.
Fig. 2 zeigt eine Fig. 1 ähnliche Ansicht der Vorrichtung, jedoch bei aus der Vorrichtung entnommenem Reifen. Ein in
einem Schrank 59 untergebrachter Motor treibt eine Gewindestange bzw. Gewindespindel 19 in Drehung an. Diese ist drehbar
in Lagern 48 aufgenommen, die an einer Stütze 47 vorgesehen sind, welche an einem Fußteil 24 befestigt ist. An der
Gewindespindel 19 ist starr eine Kegelhülse 57 angeordnet, die eine Innenhöhlung 58 zur Aufnahme eines Teils eines
Kegeldomes 56 aufweist (Fig. 1). Dieser ist auf einen Gewindeteil 55 der Gewindespindel 19 aufgeschraubt und ragt
durch die Mitte der Felge 18 hindurch in die Innenhöhlung Auf diese Weise sind Reifen und Felge zwischen Kegelhülse
und Kegeldorn 56 sicher gehalten. Das freie Ende der Gewindespindel 19 weist ein Gewinde 54 zur Aufnahme einer Sechskantmutter
22 auf. Eine Stütze 21 ist starr an ein U-Profil 60 angeshlossen, das drei zueinander parallele Stangen 49 aufweist,
welche Lagerstellen 50 im Fußteil 24 durchdringen. Am oberen Ende der Stütze 21 sind zur drehbaren Aufnahme der
Gewindespindel 19 Lager 20 angeordnet. Nach dem Aufsetzen
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von Reifen und Felge auf die Gewindespindel 19 wird der Kegeldorn 56 auf die Gewindespindel aufgeschraubt und die
Stütze 21 so veLt in Richtung auf den Reifen zu "bewegt, daß die Gewindespindel 19 aus den Lagern 20 herausragt. Sodann
wird die Sechskantmutter 22 auf die Gewindespindel 19 aufgeschraubt.
An den Seiten des Fußteils 24 sind schwenkbar zwei Feststellhebel 51 angeordnet. Diese sind mit Feststellstiften
53 versehen, die in Löcher 52 in den Stangen 49 eindringen.
Bei Anlage des U-Profils 60 am Fußteil 24 sind daher die Löcher
52 fluchtend zu den Feststellstiften 53 ausgerichtet, so daß die Feststellhebel 51 nach innen in die in Fig. 1 gezeigte
Stellung geschwenkt werden können, um das U-Profil 60 und die
Stütze 21 zu blockieren.
Zum Bewegen des Fußteils 24 in der durch einen Pfeil 63 angegebenen
oder in der entgegengesetzten Richtung ist eine Gewindespindel 93 fest an ein Lagergehäuse angeschlossen, das
an Führungsschienen 91 geführt ist, um die Gewindespindel 19 zum Schrank 62 hin bewegen zu können,Damit das Bedienungspersonal das Fußteil 24 zum Schrank 62 hin und von diesem weg
bewegen kann, ist die Gewindespindel 93 mit geeigneten Kurbeln versehen. Das Fußteil 24 weist eine Mehrzahl von Abstützungen
auf, die in einer von einer Stange 44 gebildeten Rille 45 geführt sind. In Fig. 1 ist nur eine Abstützung 43 gezeichnet.
Es versteht sich jedoch, daß an der Seite des Fußteils 24 viele mit der Abstützung 43 gleich ausgebildete Abstützungen
angeordnet sind, so daß das Fußteil in Richtung auf den Schrank 62 zu und von diesem weg frei verfahrbar ist. Eine
an einem Schrank 61 befestigte und über der Rille 45 angeordnete Leiste 23 verhindert, daß die Abstützungen 43 aus der Rille
herausspringen. Ein freies Ende 64 des Fußteils 24 hat Abstand vom Boden und kann an seiner Unterseite Rollen oder Räder zum
Abstützen des Fußteils 24 aufweisen. Die Gewindespindel 19 ragt in einen Schrank 59 hinein, der an oben auf dem .
Schrank 61 angeordneten Schienen 90 und 91 verschieblich geführt ist. Auf diese Weise ergibt sich bei waagerechter
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Bewegung des Fußteils 24 auch eine waagerechte Bewegung des Schrankes 59 relativ zum Schrank 61. Eine elastisch
höhenverstellbare Belastungsvorrichtung 25 (Fig. 1) weist drei zueinander parallele Walzen 30» 31 und 32 auf, die in
einem Rahmen 29 drehbar gelagert sind. An den Enden des Rahmens 29 sind U-Profile 26 und 41 befestigt, die verschieblich
an den Stützen 21 bzw. 47 angreifen. Am U-Profil 26 sind zwei obere und zwei untere Abstützungen, beispielsweise
in Gestalt von Rollen 27 bzw. 28 vorgesehen, die an Seitenflächen der Stütze 21 angreifen und Bewegung der Belastungsvorrichtung in senkrechter Richtung ermöglichen. In ähnlicher
Weise ist das U-Profil 41 mit zwei oberen und unteren Abstützungen, beispielsweise in Gestalt von Rollen 42 ausgerüstet,
die verschieblich an der Stütze 47 angreifen. Ein gewöhnlicher ausdehnbarer bzw. aufblasbarer Luftsack 39 ist mit einem
unteren Teil am Fußteil 24 und mit einem oberen Teil am Rahmen 29 befestigt. Durch Unterdrucksetzen des Luftsacks 39 können
die Walzen der Belastungsvorrichtung 25 an die Lauffläche angedrückt werden. Bei aus synthetischen Werkstoffen hergestellten Reifen entsteht meistens eine flache Druckstelle
an der Reifenkarkasse. Ursache hierfür ist die Kraft, mit der das Fahrzeug auf dem nicht rotierenden Reifen lastet. Bei
nachfolgender Drehung des Reifens unter Belastung wird die anfängliche Form der Karkasse wiederhergestellt und dadurch
die flache Stelle zum Verschwinden gebracht. Die Walzen der Belastungsvorrichtung werden gegen den Reifen 16 gedrückt
und erzeugen bei rotierendem Reifen eine flache Druckstelle Diese Belastung des Reifens reicht aus, um der Reifenkarkasse
ihre anfängliche Form wiederzugeben und die flache Stelle aufzuheben. Dann kann der Reifen in der weiter unten näher zu
beschreibenden Weise abgetrimmt werden.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, insbesondere ein Anzeigegerät,
mit dem sich eine ständige Aufzeichnung des Reifenumrisses vornehmen läßt. Die Gewindespindel 19 ragt durch den
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Sehrank 59 hindurch und ist von einem herkömmlichen Motor 71 in Drehung antreibbar. Am entgegengesetzten Ende ragt die
Gewindespindel 19 durch eine Außenwand 72 des Sehrankes 59 hindurch und ist fest an eine Aufzeichnungsscheibe 65 des
Anzeigegerätes angeschlossen. Auf diese Weise dreht sieh die
Aufzeichnungsscheibe 65 mit jeder Umdrehung der Gewindespindel
19 und des Reifens 16 einmal. An der Aufzeichnungsseheibe 65
ist mit Magnetstreifen oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln Aufzeichnungspapier bzw. Millimeterpapier 67 gehalten.
Zum Besehreiben des Millimeterpapiers 67 ist ein Schreibstift 66 vorgesehen. Dieser weist eine Sehreibspitze 79 auf und
ist an einer Halterung 68 befestigt, die sich an einem Ende
einer Stange 69 befindet. Das entgegengesetzte Ende der Stange 69 ist starr in einer Halterung 70 gehalten, die an
einer Stange 34 befestigt ist. Die Stange 34 (Fig. 1) erstreckt sich nach unten und weist ein freies unteres Ende 74
auf. Sie ist frei beweglich in einem Eohr 33 geführt, das fest an den Rahmen 29 angeschlossen ist. Das Rohr 33 weist eine
Aussparung 37 auf, die zu einer benachbarten bogenförmigen
Klemme 38 ausgerichtet ist. In einer fest mit dem Rahmen 29
verbundenen Halterung 75 ist ein Druckluftzylinder 36
gehalten, der eine bewegliche Kolbenstange 76 aufweist, welche an der Klemme 38 befestigt ist. Bei Betätigen des Pneumatik-Zylinders
36 dringt die Klemme 38 durch die Aussparung 37 im Rohr 33 ein und erfaßt die Stange 34. Diese bewegt sich dann
zusammen mit der Belastungsvorrichtung 25 in senkrechter Richtung. Die Bewegung der Stange 34 wird auf den Schreibstift
66 übertragen, der diese Bewegung aufzeichnet. Beispielsweise wird durch eine hohe Stelle am Reifen 16 eine nach unten gerichtete
Bewegung der Belastungsvorrichtung 25 hervorgerufen. Liegt nun die Klemme 38 an der Stange 34 an, so wird diese'
durch eine Abwärtsbewegung der Belastungsvorrichtung 25 in eine Bewegung in Richtung eines Pfeils 77 gezwungen (!"ig. 3).
Aus der Abwärtsbewegung der. Stange 34 ergibt sich eine Drehung der Stange 69 in Richtung eines Pfeils 78, wodurch die
Schreibspitze 79 des Schreibstiftes 66 von einem Mittelpunkt
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des Millimeterpapiers 67 weg bewegt wird. Auf diese Weise wird eine Hochstelle am Reifen als eine Hochstelle oder als
Buckel auf dem Millimeterpapier 67 aufgezeichnet. In ähnlicher Weise erfolgt die Aufzeichnung bei einer Tiefstelle am Reifen.
Am Schrank 62 ist eine bügeiförmige Feder 83 starr angeordnet,
an deren Oberseite ein Kasten 81 verschieblich geführt ist (Fig. 2). Der Kasten 81 weist ein Schneidmesser 82 auf} das
zum Abtrimmen des Reifens dient. Der Kasten 81 ist längs der bügeiförmigen Feder 83 bewegbar, so daß das Schneidmesser 82
dem im wesentlichen konvexen Profil der Reifenlauffläche folgen kann. Am Kasten 81 sind Messerschärfvorrichtungen 87
und 88 angebracht, die zum Schärfen des Messers 82 an dieses anstellbar sind. Der Kasten 81 ebenso wie das Schneidmesser
und die Schärfvorrichtungen sind in durchaus herkömmlicher Weise ausgebildet. Schneid- bzw. Trimmesser und Schärfvorrichtung
sind in den US-Patentschriften 2 986 205 und 3 003 beschrieben. Der Kasten 81 trägt ein gewöhnliches Nadel-Anzeigegerät
84, beispielsweise eine Meßuhr, mit einer Nadel bzw. einem Taststift 86, der sich in Anlage an der Reifenlauffläche
bringen läßt. Die Nadel bzw. der Taststift ist an eine Skalenscheibe 85 der Meßuhr angeschlossen und zeigt
die Stellung des Taststiftes an. Bei Bewegung des Kastens entlang der bügeiförmigen Feder 83 folgt die Nadel bzw. der
Taststift 86 dem Profil bzw. dem Umriß des Reifens und zeigt die Hoch- und Tiefstellen an.
Nachdem der Reifen auf die Gewindespindel 19 aufgebracht und in Drehung versetzt wurde, wird der Pneumatik-Sack 39 unter
Druck gesetzt, so daß die Walzen 30, 31 und 32 der Belastungsvorrichtung 25 an den Reifen angedrückt werden und die
belastete bzw. Druckstelle 40 (Fig. 1) erzeugen. Bei fortgesetzter
Drehung des Reifens unter der von der Belastungsvorrichtung 25 aufgetragenen Belastung während einer kurzen
Zeitspanne, die etwa 1 Minute beträgt, wird die anfängliche Form der Reifenkarkasse wiederhergestellt und am Reifen durch
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statische Belastung hervorgerufene flache Stellen zum Verschwinden
gebracht. Durch langsames Zurückdrehen der Gewindespindel 93 in den Schrank 62 wird dann das Fußteil 24 zusammen
mit dem Reifen 16 in Eichtung auf den Schrank 62 zu bewegt.
Schließlich kommt das Schneidmesser 82 zur Anlage an der Reifenlauffläche und trimmt den Reifen. Durch Verstellen des
Kastens 81 längs der Feder 83 kann das Schneidmesser über die Reifenlauffläche geschwenkt werden. Nach Beendigung eines
ersten Schnittes wird der Druäduftzylinder 36 beaufschlagt,
wodurch die Stange 34 sicher an den Rahmen 29 angeklemmt wird. Auf diese Weise erzeugt eine Bewegung der Belastungsvorrichtung
25 auch eine senkrechte Bewegung der Stange 34. Sodann wird eine permanente Aufzeichnung des Reifenumrisses auf dem
Millimeterpapier vorgenommen. Auf diesem steht auf diese Weise eine angenäherte Darstellung der Unrundheit des Reifens zur
Verfügung. Soll eine genauere Messung vorgenommen werden, kann das Anzeigegerät bzw. die Meßuhr 84 verwendet werden.
Diese ermöglicht eine Messung mit einer Genauigkeit bis zu etwa 0,025 mm, während das Aufzeichnungsgerät nur eine
Annäherung bringt. Weist der Reifen eine nicht mehr zulässige Unrundheit auf, kann ein zusätzlicher Trimmschnitt vorgenommen
werden.
Die Vorrichtung ist in vielfältiger Weise, abwandelbar, ohne
daß der Rahmen der Erfindung verlassen würde. Beispielsweise kann das Nadel-Anzeigegerät bzw. die Meßuhr 84 statt an der
Oberseite des Kastens 81 an der Belastungsvorrichtung 25 angebracht
sein. Bei einer solchen Anordnung würde die Meßuhr eine genaue Messung der Bewegung der Belastungsvorrichtung
liefern.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung eine , Vorrichtung zum Schlagfreimachen und Abtrimmen von Reifen
schafft, mit der das Wiederherstellen der anfänglichen Karkassenform und das Aufheben der hohen Stellen am Reifen
durch Trimmen des Reifens in einer Aufspannung vorgenommen
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werden können, d.h. ohne daß der Reifen auf eine weitere Maschine gebracht werden muß. Das Wiederherstellen der anfänglichen
Karkassenform des Reifens geschieht mit einer pneumatisch betätigbaren, elastisch höhenverstellbaren Belastungsvorrichtung. Die senkrechte Bewegung dieser Belastungsvorrichtung
wird mit einem Anzeigegerät aufgezeichnet.
Die Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen dieses Grundgedankens
in vielfältiger Weise abwandelbar.
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Claims (9)
1. J Vorrichtung zum Schlagfreimachen und Abtrimmen von
Reifen, dadurch gek ennz e i chne t, daß zur Aufnahme eines eine Lauffläche (17) aufweisenden Reifens (16) ein
Reifenhalter (19»56,57) vorhanden ist, mit dem sich der
Reifen (16) um seine Achee drehen läßt, daß eine elastisch höhenverstellbare Belastungsvorrichtung (25) in Anlage an
der Reifenlauffläche (17) bringbar ist, daß eine Abtrimmvorrichtung (82) vorhanden ist, mit der beim Rotieren des
Reifens (16) unter Belastung durch die Belastungsvorrichtung
(25) eine hohe Stelle an der Reifenlauffläche (17) entfernbar ist, und daß an die Belastungsvorrichtung (25) eine
Betätigungsvorrichtung (39) angeschlossen ist, mit der der rotierende Reifen (16) über die Belastungsvorrichtung (25)
in radialer Richtung belastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Belastungsvorrichtung (25) ein
erstes Anzeigegerät (65,66) angeschlossen ist, das die Bewegung der Belastungsvorrichtung (25) bei rotierendem
Reifen (16) anzeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (39) ein
ausdehnbarer bzw. aufblasbarer Pneumatik-Sack ist, und daß die Belastungsvorrichtung (25) einen Rahmen (29) aufweist,
an dem zueinander parallele Walzen (30,31»32) drehbar gelagert sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η zeichnet,
daß das erste Anzeigegerät (65,66) einen Schreibstift (66) und eine kreisrunde Aufzeichnungsscheibe (65)
aufweist, daß die Aufzeichnungsscheibe (65) an den Reifenhalter (19*56,57) angeschlossen ist und mit diesem umläuft, und daß
der Schreibstift (66) an die Aufzeichnungsscheibe (65) angestellt ist und lösbar mit der Belastungsvorrichtung (25)
verbunden ist.
5. Verrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen des Umrisses des Reifens (16)
ein zweites Anzeigegerät (84) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch- gekennzeichnet, daß Reifenhalter (19»56,57)» Belastungsvorrichtung (25) und Betätigungsvorrichtung (39) an einem
Fußteil (24) angebracht sind, und daß das Fußteil (24) und das erste Anzeigegerät (65,66) als eine Einheit auf die
Abtrimmvorrichtung (62) zu und von dieser bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenhalter (19»56,57) zwei aufragende
Stützen (21,47) und an den oberen Stützenenden angebrachte Lager (20,48) aufweist, ferner eine waagerechte
Gewindespindel (19), die den Reifen (16) in Achsrichtung durchdringt, durch die Stützenenden hindurchgesteckt und
darin drehbar aufgenommen ist, daß eine dieser Stützen (21) in Richtung auf die andere Stütze (47) und auf die Gewindespindel
(19) zu und von diesen weg bewegbar ist, und daß am Rahmen (29) zwei in senkrechter Richtung sich erstreckende
U-Profile oder Führungsschienen (26,41) befestigt sind, an denen Rollen (27»28,42) angeordnet sind, welche an den
Stützen (21,47) abrollend angreifen.
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8. Verfahren zum Schlagfreimachen eines aus einem synthetischen Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff,
hergestellten Reifens durch Entfernen einer flachen Druckstelle von der Reifenlauffläche, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Reifen an einer in ortsfesten lagern aufgenommenen umlaufenden Spindel montiert wird, daß die
Lauffläche des Reifens mit einer elastisch höhenverstellbaren Belastungsvorrichtung belastet wird, indem man diese mit
einem mit Druck beaufschlagbaren ausdehnbaren bzw. aufblasbaren Sack gegen die Lauffläche drückt, und daß während dieser
Belastungsphase Spindel und Reifen rotiert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Belastungsvorrichtung während der Rotationsphase dem Umriß des Reifens folgt, und daß sich
als weitere Arbeitsschritte das Abtrimmen der Lauffläche während der Belastung des Reifens und das Messen des Reifenumrisses
anschließen.
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