DE4203926C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Bremsen eines Kraftfahrzeuges mit mehreren gleichzeitig angetriebenen Achsen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Bremsen eines Kraftfahrzeuges mit mehreren gleichzeitig angetriebenen AchsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 und eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 3.
Bei Kraftfahrzeugen mit mehreren gleichzeitig ange
triebenen Achsen, die antriebsmäßig unlösbar mitein
ander verbunden sind und bei denen zwischen die bei
den Räder einer jeden Achse Ausgleichsgetriebe ge
schaltet sind, müssen bei der Bremsprüfung besondere
Vorkehrungen getroffen werden.
Hierzu ist es aus der deutschen Offenlegungsschrift
25 18 850 bekannt, die beiden Räder einer Achse mit
zu prüfenden Bremsen gegensinnig mit gleicher
Geschwindigkeit anzutreiben, so daß die Antriebsbewe
gung der Achse auf die andere gekoppelte Achse in
Ruhestellung bleibt. Aus der deutschen Patentschrift
36 03 508 ist bekannt, die Drehgeschwindigkeit der
von den beiden Rollensätzen angetriebenen Räder mit
zu prüfenden Bremsen direkt zu messen und durch Steu
erung der Antriebe der diese Räder antreibenden Rol
lensätze die Drehgeschwindigkeit der Räder gleich
groß zu halten. Ferner ist es aus der DE 39 35 378 A1
bekannt, durch Änderung der Leistung wenigstens am
Antrieb eines der Rollensätze die Summenleistung der
beiden Antriebe der Rollensätze auf ein Minimum zu
bringen, bei denen der Leistungsabfluß zur unlösbar
gekoppelten Achse mindestens nahezu zu Null wird, und
davon abhängig die Messung der Wirkung der Bremse
durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Vorrich
tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 3 zu
schaffen, bei denen aus der untrennbaren Kopplung der
Achsen resultierende Meßwertverfälschungen bei der
Erfassung der Bremskraftwirkung beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird beim Verfahren erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspru
ches 1 und bei der Vorrichtung erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 3
gelöst.
Dies kann dadurch geschehen, daß in der Aufstandsflä
che wenigstens eines der Fahrzeugräder einer Achse
mit nicht zu prüfender Bremse eine Kraftmessung in
tangentialer Richtung des Rades durchgeführt wird und
die Ansteuerung der Antriebe der Rollenpaare in der
Weise erfolgt, daß die gemessene Kraft zu Null wird.
Es können auch in beiden Aufstandsflächen der Räder
mit nicht zu prüfenden Bremsen diese Kraftmessungen
durchgeführt werden, wobei die Ansteuerung der Rol
lenpaarantriebe
dann so erfolgt, daß die in beiden Aufstandsflächen
gemessenen Kräfte zu Null werden. Hierbei wird zur
Minimierung bzw. Beseitigung von Verspannungen in den
mit untrennbar miteinander gekoppelten Antriebsachsen
ausgenützt, daß diese Verspannungen sich in den Auf
standsflächen der Räder mit den nicht zu prüfenden
Bremsen abstützen. Unter Ausnützung der in den Auf
standsflächen sich dadurch auswirkenden Abstützkräfte
gewinnt man Steuersignale für die Antriebe der beiden
Rollenpaare.
Bei der Erfindung wird ausgenützt, daß man für die
Steuerung bzw. Regelung der Rollenpaarantriebe einen
Parameter verwendet, der sich direkt aus der die
Bremskraftmessung verfälschenden Spannung der mecha
nischen Teile zwischen den beiden gekoppelten Achsen
ergibt.
Anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungs
beispiels wird die Erfindung noch näher erläutert.
Der in der Figur dargestellte Bremsprüfstand besitzt
zwei Rollenpaare 17, 18 und 19, 20. Auf diese Rollen
paare werden bei der Bremsprüfung Räder 3, 4 an einer
Antriebsachse 21 aufgesetzt. Diesen Rädern 3, 4 sind
zu prüfende Bremsen, welche nicht näher dargestellt
sind, zugeordnet. Mit der Antriebsachse 21 ist eine
weitere Antriebsachse 22 antriebsmäßig untrennbar
über Ausgleichsgetriebe 1, 2 und eine Verbindungswel
le 7 verbunden. Die vom nicht näher dargestellten Fahr
zeugmotor vermittelte Antriebskraft wird über eine
Antriebswelle 26 auf die Antriebsachsen 21 und 22
übertragen.
An den Rädern 5 und 6 der Antriebsachse 22 befinden
sich die nicht zu prüfenden Bremsen. Die Antriebsrä
der 5 und 6 stehen auf Aufstandsplatten 10 und 11,
welche beweglich am Bremsprüfstand angeordnet sind,
auf. Die Antriebsplatten 10 und 11 sind insbesondere
in Umfangsrichtung der Räder 5 und 6 beweglich am
Bremsprüfstand angeordnet. Anstelle der Aufstands
platten 10 und 11 können auch Rollenpaare mit einer
Anordnung wie die Rollenpaare 17, 18 und 19, 20 vor
gesehen sein, die dann anstelle der Aufstandsplatten
10 und 11 die Aufstandsflächen bilden.
Den Aufstandsplatten 10 und 11 bzw. den gleichwirken
den Rollenpaaren sind Kraftmeßeinrichtungen 15, 16
zugeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
messen die Kraftmeßeinrichtungen 15, 16 insbesondere
in Umfangsrichtung der Räder 5 und 6 wirkende Kräfte.
Die Darstellung der Kraftmeßeinrichtungen 15 und 16
ist im Ausführungsbeispiel lediglich schematisch. Die
Kraftmeßeinrichtungen 15 und 16 können auch unmittel
bar unterhalb der Aufstandsfläche der beiden Räder 5
und 6 auf den Aufstandsplatten 10 und 11 vorgesehen
sein.
Für die Antriebseinrichtung der beiden Rollenpaare
17, 18 und 19, 20 sind Antriebsmotore 8 und 9, bei
spielsweise Elektromotore, vorgesehen. Für die Brems
kraft-Ermittlung sind Bremskraftmeßeinrichtungen 13
und 14 mit den Antriebsmotoren 8 und 9 verbunden. Die
Bremskraftmeßeinrichtungen 13 und 14 ermitteln Reak
tionsmomente der Antriebsmotore 8 und 9 beim Abbrem
sen der beiden Räder 3 und 4 während der Bremskraft
prüfung. In bekannter Weise können hierzu elektroni
sche Kraftmeßelemente mit Dehnungsmeßstreifen zur
Drehmoment-Erfassung zur Anwendung kommen. Ein ent
sprechender Meßaufbau ist beispielsweise in dem
Katalog der Firma Hofmann Werkstatt-Technik GmbH
"Bremsprüfstände für Lkw/Pkw kombiniert, brekon
1/13, 1/16, 2/13 (Impressum) 94 02 218 10.87 D)"
dargestellt. Die ermittelten Bremskräfte werden mit
tels einer nicht näher dargestellten Anzeigeeinrich
tung dann sichtbar gemacht.
Die beiden Kraftmeßeinrichtungen 15 und 16 sind mit
einer Steuereinrichtung 12 verbunden. Die Kraftmeß
einrichtungen 15 und 16, welche als Meßwandler ausge
bildet sein können, liefern den ermittelten Kräften
proportionale elektrische Signale an eine Signalaus
werteeinrichtung 23. An die Signalauswerteeinrichtung
23 ist in der Steuereinrichtung eine Vergleichsein
richtung 24 angeschlossen. Diese empfängt die ausge
werteten Signale und vergleicht sie mit dem Null-
Signal einer Null-Vorgabeeinrichtung 25. Das Null-
Signal entspricht einem Kraftmeßwert Null durch jede
der beiden Kraftmeßeinrichtungen 15 und 16 und ist
stellvertretend für einen spannungsfreien Zustand
zwischen den beiden antriebsmäßig miteinander gekop
pelten Achsen 21 und 22.
In Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis liefert die
Vergleichseinrichtung 24 Steuersignale an die An
triebsmotore 8 und 9. Hierdurch werden die Drehzahlen
der Rollenpaare 17, 18 und 19, 20 so eingestellt, daß
eine vorhandene Verspannung zwischen den beiden Ach
sen 21 und 22 zu Null gebracht wird, so daß hieraus
resultierende Verfälschungen der Meßwerte der Brems
kraftmeßeinrichtung 13 und 14 vermieden bzw. mini
miert sind.
Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbei
spiel wird ausgenützt, daß sich Verspannungen in den
Konstruktionselementen (z. B. Ausgleichsgetriebe 1, 2
und Verbindungswelle 7) zwischen den Antriebsachsen
21 und 22 über die beiden Räder 5 und 6 mit den nicht
zu prüfenden Bremsen in den Aufstandsflächen dieser
Räder abstützen. Durch Messung dieser Abstützkräfte
in den Aufstandsflächen mit Hilfe beispielsweise der
Aufstandsplatten 10 und 11 oder entsprechend wirken
der Rollenpaare mit zugeordneten Kraftmeßeinrichtun
gen, die bevorzugt die in tangentialer Richtung zum
jeweiligen Radumfang wirkenden Abstützkräfte ermit
teln, gewinnt man direkt aus den Verspannungen abge
leitete Parameter für die Ansteuerung der Antriebs
motore 8 und 9 zur Minimierung bzw. Beseitigung der
meßwertverfälschenden Verspannungen.
Die Steuereinrichtung 12 ist in bevorzugter Weise als
digital arbeitende Steuereinrichtung ausgebildet, wo
bei an entsprechender Stelle der Eingangsseite der
Auswerteinrichtung 23 Analog-Digital-Wandler und an
entsprechender Stelle der Ausgangsseite der Ver
gleichseinrichtung 24 Digital-Analog-Wandler vorgese
hen sind.
Die anhand des Ausführungsbeispiels erläuterte Brems
kraftprüfung ist anwendbar für alle Fahrzeugtypen mit
antriebsmäßig untrennbar gekoppelten Antriebsachsen,
d. h. beispielsweise für Lastkraftwagen mit Doppel
achsantrieb oder auch für allradangetriebene Fahr
zeuge.
Claims (4)
1. Verfahren zum Prüfen der Bremsen eines Kraft
fahrzeuges mit mehreren gleichzeitig angetriebe
nen Achsen, die antriebsmäßig unlösbar mitein
ander verbunden sind und bei denen zwischen die
beiden Räder einer jeden Achse Ausgleichsgetrie
be geschaltet sind, bei dem
- - zwei von Rollenpaaren eines Bremsenprüf standes gegensinnig angetriebene zu prüfen de Fahrzeugräder durch Ansteuerung der An triebe der beiden Rollenpaare auf gleiche Drehzahl gebracht werden,
- - die den zu prüfenden Bremsen zugeordneten Fahrzeugrädern abgebremst werden, und
- - die Bremswirkung der jeweiligen einem Fahr zeugrad zugeordneten Bremse erfaßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Verspannung der mechanischen Teile zwi schen der Achse, an der die Bremsen geprüft werden und der antriebsmäßig unlösbar ge koppelten Achse mit den nicht zu prüfenden Bremsen durch Kraftmessung ermittelt wird und
- - die Antriebe der beiden Rollenpaare so ge steuert werden, daß diese Kraftmessung zu Null wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Aufstandsfläche wenigstens eines
der Fahrzeugräder mit nicht zu prüfender Bremse
an einer Achse, welche mit der Achse mit zu prü
fenden Bremsen antriebsmäßig gekoppelt ist, eine
Kraftmessung in tangentialer Richtung zum Umfang
des in der Aufstandsfläche aufstehenden Fahr
zeugrades durchgeführt wird.
3. Vorrichtung zum Prüfen der Bremsen eines Kraft
fahrzeuges mit mehreren gleichzeitig angetriebe
nen Achsen, die antriebsmäßig unlösbar mitein
ander verbunden sind und bei denen zwischen die
beiden Räder einer jeden Achse Ausgleichsgetrie
be geschaltet sind, mit wenigstens zwei Rollen
paaren für die beiden Räder einer Achse, zu wel
chen die zu prüfenden Bremsen gehören, einer
Antriebseinrichtung zum gegenläufigen Antrieb
der beiden Rollenpaare, einer Steuereinrichtung
für die Antriebseinrichtung der beiden Rollen
paare, einer einem jeden Rollenpaar zugeordneten
Bremskraftmeßeinrichtung und einer Anzeigeein
richtung für die gemessenen Bremskräfte, dadurch
gekennzeichnet, daß für eine Aufstandsfläche
wenigstens eines der Räder (5, 6) mit nicht zu
prüfenden Bremsen an einer mit der Achse (21)
der zu prüfenden Räder (3, 4) antriebsmäßig ge
koppelten Achse (22) eine Kraftmeßeinrichtung
(15, 16) für eine Kraftmessung in tangentialer
Richtung zum Umfang des in der Aufstandsfläche
aufstehenden Fahrzeugrades vorgesehen ist, daß
die Kraftmeßeinrichtung (15, 16) mit der Steuer
einrichtung (12) verbunden ist und daß die Steu
ereinrichtung (12) die Antriebseinrichtung
(8, 9) der beiden Rollenpaare (17, 18 und 19,
20) in der Weise ansteuert, daß die Kraftmessung
zu Null wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4203926A1 DE4203926A1 (de) | 1993-08-12 |
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1992
- 1992-02-11 DE DE19924203926 patent/DE4203926C2/de not_active Expired - Fee Related
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